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1 Seite 1 von 6 5. Kognition 1 Gestalt und grafische Gestaltung für GUIs Wahrnehmung in der Gestaltpsychologie - Entstehung Anfang 20. Jhdt. - Gestalt-Qualitäten beeinflussen das Wahrnehmungserleben - Vertreter: Max Wertheimer, Kurt Koffka, Wolfgang Köhler, Wolfgang Metzger ( Gesetze des Sehens ) Beispiele nach Metzger Historie der Gestaltgesetze - Grundregel: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. - Die Wahrnehmung von Einzelheiten wird vom Gesamten beeinflusst. Anwendung der Gestaltgesetze Gestaltgesetze: 1. Prägnanzgesetz Jedes Reizmuster wird so gesehen, dass die resultierende Struktur so einfach wie möglich ist.

2 Seite 2 von 6 2. Gesetz der Ähnlichkeit Ähnliche Dinge erscheinen zu zusammengehörigen Gruppen geordnet 3. Gesetz der fortgesetzt durchgehenden Linie Punkte, die als gerade oder sanft geschwungene Linien gesehen werden, wenn man sie verbindet, werden als zusammengehörig wahrgenommen. Linien werden tendenziell so gesehen, als folgten sie dem einfachsten Weg. 4. Gesetz der Nähe Dinge, die sich nahe beieinander befinden, erscheinen als zusammengehörig 5. Gesetz des gemeinsamen Schicksals Dinge, die sich in die gleiche Richtung bewegen, erscheinen als zusammengehörig 6. Gesetz der Vertrautheit Dinge bilden mit großer Wahrscheinlichkeit Gruppen, wenn die Gruppen vertraut erscheinen oder etwas bedeuten

3 Seite 3 von 6 Perzeptuelle Gliederung - Objekte werden als getrennt von der Szenerie wahrgenommen - Problem der Figur-Grund-Trennung - Entscheidende Faktoren für die Wahrnehmung einer Figur: o Position der untere Teil einer Darstellung o Symmetrie symmetrische Objekte o Größe kleinflächigere Objekte o Ausrichtung vertikal oder horizontal ausgerichtete Objekte o Bedeutung bedeutungshaltige Darstellungen Monokulare Tiefenreize - Verdeckung - Relative Höhe Objekte oberhalb des Horizonts sind weiter weg Beispiel Taskbar - Relative Größe Kleinere Objekte erscheinen weiter weg - Perspektivische Konvergenz Parallele Linien werden mit zunehmender Distanz als konvergierend wahrgenommen

4 Seite 4 von 6 - Vertraute Größe Die Entfernung wird aufgrund des Vorwissens über die Größe der Objekte beurteilt - Atmosphärische Perspektive Objekte im Vordergrund sind schärfer als diejenigen im Hintergrund - Texturgradient Die Textur von Objekten wird mit zunehmender Entfernung dichter - Schatten Schatten liefern Informationen über die Position von Objekten Beispiel: Räumliche Interpretation Räumliche Orientierung

5 Seite 5 von 6 Räumliche Orientierung: Visuelle Aufmerksamkeit - Selektive Aufmerksamkeit: Konzentrieren auf spezifische Dinge und Ignorieren von anderen - Scannen einer Szenerie schnelle Augenbewegungen o Sakkaden: schnelle Bewegungen von einem Punkt im Bild zum anderen o Fixationen: kurze Pausen, um Informationen über einem spezifischen Teil des Bildes aufzunehmen, ca. 3 Fixationen pro Sekunde - Eine hohe Stimulussalienz besitzen Areale im Bild, die durch o Farbe (helle Farbtöne) o Hohen Kontrast o Orientierung (hochgradig sichtbare Orientierung) hervortreten. - Durch Bewegung (Animationen) und Signale kann die Aufmerksamkeit gerichtet werden.

6 Seite 6 von 6 - Visueller clutter erschwert die Suche nach relevanten Informationen Empfehlungen für die GUI-Gestaltung (GUI / Graphical user interface = Grafische Benutzeroberfläche) - Nutzung prägnanter Gestalten - Nutzung der Gestaltprinzipien, um o Zusammengehörigkeit der Informationen darzustellen o Verhältnis dargestellter Inhalte zueinander klar zu differenzieren - Nutzung der Tiefenwahrnehmung, um o Wichtige, aktuelle Informationen hervorzuheben - Einsatz von Stimulussalienz zum Hervorheben wichtiger Informationen - Vermeiden von visuellem Clutter Positive Auswirkungen

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