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1 Armiertes Belüftungs- und Entkopplungssystem für keramische Wand- und Fassadenbekleidungen im Verbund Technisches Datenblatt Systemeigenschaften und -vorteile n belüftetes und entkoppeltes Fassadensystem für keramische Beläge im Dünnbettverfahren n Führt diffundierenden Wasserdampf ab und verhindert Frostschäden, Ausblühungen und Belagsablösungen n Vermeidet Rissbildungen durch Scherspannungen im Untergrund n Bauaufsichlich zugelassenes Komplettsystem 1) n Für Gebäude bis zur Hochhausgrenze (20/22 m) n Für Wärmedämmschichten bis zu 190 mm Dicke n Für Fliesenformate bis 60 x 60 cm n Einsetzbar auch auf haftungsfeindlichen Untergründen wie Altputze, Anstriche, feuchte Untergründe 1) Gilt nur bei Verwendung der in der AbZ genannten Produkte der Firmen Gutjahr (Belüftungsmatte, Dübel, Profile, Zubehör), PCI (Verlegewerkstoffe) und Deutsche Steinzeug Keramik GmbH (keramische Beläge)

2 Technisches Datenblatt Planungs- und Ausführungshinweise 1. Verarbeitungshinweise 1.1. Untergrund Zulässige Untergründe: Baustoffe Norm Normalbeton C12/15 DIN 1045 Vollziegel Mz 12 DIN 105 Hochlochziegel Hlz 12 1) DIN Hochlochziegel LHlz DIN Kalksandvollstein KS 12 DIN 106 Kalksandlochstein KSL 6 DIN 106 Hohlblöcke aus Leichtbeton HBL 2 DIN Vollsteine aus Leichtbeton DIN haufwerksporiger Leichtbeton TGL 1) Generell: Auszugsversuche am Bauwerk Wärmedämmschichten Mindestanforderungen Das schwerentflammbare CeraVent Fassadensystem muss bei Anwendungen auf vormontierten EPS Dämmstoffplatten mit Dicken über 100 mm aus Brandschutzgründen wie folgt ausgeführt werden; wobei nur EPS-Platten verwendet werden dürfen, die den Nachweis der Schwerentflammbarkeit erbracht haben: Details unter AbZ Stürze und Laibungen (bei Anwendung auf vormontierten EPS Dämmstoffplatten). Wärmedämmschichten besondere Anforderungen Je nach Landesbauordnung können bzgl. der Anforderung nach schwer Entflammbarkeit zusätzliche Maßnahmen erforderlich sein. Details unter AbZ 3.4 Brandschutz und 4.11 Konstruktive Maßnahmen. Untergrundanforderungen n Das CeraVent -Fassadensystem ersetzt keine notwendigen Maßnahmen zur Beton- oder Mauerwerksinstandsetzung, zur Mauerwerkstrockenlegung bzw. Bauwerksabdichtung nach DIN n Unebenheiten 10 mm/m müssen vor Ansetzen der CeraVent Belagsträgerplatten mit geeigneten Ausgleichsmörteln egalisiert werden. Kragarmnutzlänge (KNL) n Die Kragarmnutzlänge bezeichnet den Abstand zwischen Vorderkante verankerungsfähiger Schicht und Rückseite CeraVent Belagsträger n sie darf max. 190 mm dick sein n Die Belagsschichten auf der tragenden Wand zählen nicht zur verankerungsfähigen Schicht Montage CeraVent Sockel- und Abdeckprofile CeraVent Abdeckprofile n als oberer Abschluss von Sockelflächen n Position einmessen und den Hinterlaufschutz an der Fassade markieren n Entlang der Markierung einen ca. 1 cm tiefen und 5 mm breiten Schlitz in den Untergrund einfräsen n Schlitz staubfrei reinigen und mit DiProtec FIX-MSP vorlegen (s. Planungsdetail FASS Seite 4). n CeraVent Abdeckprofil einmessen, ablängen und als oberen Belagsabschluss mit den mitgelieferten Edelstahlschrauben im Abstand von 50 cm, beginnend an den Profilstößen, andübeln. Dabei den nach hinten abstehenden Steg des Profils in die noch frische DiProtec FIX-MSP Masse einschieben, bis das Profil am Untergrund eben anliegt. n Die oben verbliebene Fräßöffnung mit PU Dichtstoff (z. B. PCI Elritan 100) versiegeln 40 mm Bohrlochtiefe = mind. 80 mm (Verankerungstiefe + 10 mm) Verankerungstiefe 70 mm KNL max. 190 mm max. 200 mm CeraVent Sockelprofile n Unterer Fassadenabschluss mit Belüftungsschlitzen; stellt Belüftung der Konstruktion sicher n Profil einmessen, ablängen und als unteren Belagsabschluss mit Edelstahlschrauben im Abstand von 50 cm, beginnend an den Profilstößen, andübeln. n bei bauseits vorhandenen Abdichtungen im Sockelbereich bitte Rücksprache mit GUTJAHR Anwendungstechnik Dübelsetlängen von 100 mm bis max. 275 mm (Dübel 100 mm inkl. Dübelscheibe Dübel 275 mm inkl. Dübelscheibe) Tragwanddicke mind. 120 mm (Bohrlochtiefe + 40 mm) Die Tragwanddicke muss mind. 120 mm betragen. Die Schicht zwischen Tragwand und CeraVent Platte darf max. 190 mm dick sein. 2

3 2.3. Montage CeraVent Belüftungsträgermatte n Kontaktschicht zur Fixierung der Matten mit PCI Fassadenkleber mit einer 6mm Viereckzahnung gleichmäßig senkrecht auf dem ebenen Untergrund aufzahnen. n CeraVent Platte mit dem Gittergewebe nach außen und dem darauf aufgedruckten Pfeil nach oben zeigend in den frischen Mörtel einlegen und mit einem Reibebrett anklopfen. n Die Verlegung der Matten erfolgt von oben nach unten. Die waagerechten Stöße der Matten sind dabei zu überlappen und mit dem überstehenden Gittergewebe zu verbinden. n In der Fläche und zu den Systemprofilen hin müssen durchgehende Bewegungsfugen von ca. 10 mm vorgesehen werden, um thermisch bedingte Stauchungen zu vermeiden. Weitere Details siehe Kapitel 2.4. Bewegungsfugen ) 2.4. Bewegungsfugen n Anschluss- und Bewegungsfugen sind sind in einer Breite von mind. 10 mm vorzusehen und mit einem dauerelastischen PU-Fugenfüllstoff (PCI Elritan 100) zu verfugen n Belagsfelder dürfen Seitenlängen von 2 m 5 m (abhängig von Belagsfarbe und Ausrichtung der Fassade) mit einem Längen-/Breitenverhältnis von 1:2 nicht überschreiten. n Waagerechte Bewegungsfugen sind je Geschoßhöhe erforderlich n Bewegungsfugen sind deckungsgleich in der CeraVent Platte zu übernehmen und müssen in der Belagsoberfläche fortgeführt werden. Um das Eindringen des Fassadenspachtels in die so entstehenden Fugen zu verhindern, sind diese mit dem Watec BW Bewegungsfugenband abzukleben. n Vorher festgelegte Bewegungsfugen können auch nach der Verdübelung mit dünnen, zwei parallel laufenden Schnitten, ausgesägt werden Verdübelung mit CeraVent Systemdübeln n Die standsichere Verankerung der CeraVent Platten im Untergrund erfolgt mit den bauaufsichtlich zugelassenen CeraVent Systemdübeln. n Die Verdübelung erfolgt unmittelbar nach der Erhärtung der Kontaktschicht gemäß Dübelplan (siehe Anlage 1 Seite 7) n Die Verankerungstiefe des Dübels im tragfesten Untergrund beträgt mindestens 70 mm. Die Bohrlochtiefe muss mindestens 10 mm größer sein. Der Dübelabstand zu erkennbar vermörtelten Mauerwerksfugen (Mörtelgruppe II) im Verankerungsgrund soll mindestens 3 cm betragen, zu nicht vermörtelten Mauerwerksfugen mindestens 10 cm. n Bohrloch mit einem geeigneten Schlagbohrer und Bohrer (Ø 10 mm) vorbohren. CeraVent Dübelschraube in Dübel eindrehen und zusammen mit der Dübelscheibe in das Bohrloch bis zum Belagsträger einschieben bzw. -klopfen. n Mit dem Elektroschrauber die Dübelschraube fest eindrehen. Das Dübelset verankert richtig, wenn bei der letzten Umdrehung ein merklicher Anpressdruck der CeraVent Dübelscheibe erkennbar ist. Die Dübelscheibe darf sich dabei nicht verformen und muß eben anliegen. Dübelscheibe und Dübel dürfen sich händisch nicht mehr drehen und bewegen lassen. Bei ungenügend verankerten Dübelsets ist eine nochmalige Verdübelung im Abstand von 50 mm zum vorhandenen Bohrloch herzustellen. n Abschließend die rote CeraVent Dübelabdeckkappe 2.6. CeraVent Matte ausspachteln und Fassadenprofile setzen n Die CeraVent Matten sind unmittelbar nach Verdübelung auszuspachteln, um zu vermeiden, dass Sonneneinstrahlung zu einer Ausdehnung des Kunststoffs und damit Wellenbildungen führt. n Zunächst werden die vertikalen Stöße mit der Watec ST Stoßarmierung verbunden und die Bewegungsfugen mit dem Watec BW Bewegungsfugenband abgeklebt. Die CeraVent Matten mit dem PCI Fassadenspachtel vollsatt einspachteln und über dem Gittergewebe ebenflächig abziehen (Grundspachtelung). n An Bewegungsfugen den Fassadenspachtel auf Fugenbreite auskratzen. CeraVent Lüftungsprofile n sind an allen waagerechten Abschlüssen einzuspachteln und stellen sicher, dass eine Luftzirkulation (Belüftung) staffinden kann n waagerechte Flächen sind Beginn und Abschluss der Fassade, Fenster- und Türstürze und Fassadenteile. n Zu oberen Abschlüssen (Unterdachschalung, Sims etc) ist eine Schattenfuge von mm vorzusehen CeraVent Eckschutzprofile n sind an allen senkrechten Fassadenaußenecken einzuspachteln (z.b.: Fensterlaibungen, Hausecken, u.ä.). CeraVent Abschlussprofile n sind an allen senkrechten, freien Enden in der Fassadenfläche einzubauen. n zwischen CeraVent Platte und Aufkantung des Profils Rundschnur (Ø 12 mm) einlegen und Fuge mit PCI Elritan 100 schlagregenund winddicht ausbilden Armierungsschicht aufbringen n Auf der erhärteten Grundspachtelung wird eine ca. 4 mm dicke Armierungsschicht aus PCI Fassadenspachtel und dem CeraVent Armierungsgewebe aufgebracht n Dazu zunächst eine ca. 3 mm dicke Lage mit PCI Fassadenspachtel aufbringen. n Das CeraVent Armierungsgewebe in die frische Schicht einlegen und mit zusätzlichem Fassadenspachtel 1 2 mm dick flächendeckend und ebenflächig abspachteln, sodass das Armierungsgewebe im oberen Drittel der Armierungsschicht liegt. Im Stoßbereich das Armierungsgewebe ca. 10 cm überlappen lassen. n Über den Ecken von Belagsöffnungen wie Fenster, Türen oder sonstigen Durchdringungen, zusätzlich die CeraVent Diagonalarmierung (in einer Länge von 30 cm) auf die Grundspachtel aufbringen. Technisches Datenblatt auf die Dübelscheibe aufclipsen. 3

4 Technisches Datenblatt 2.8. Keramische Bekleidung ansetzen und verfugen n Im Rahmen der abz sind keramische Beläge der Serien KerAion oder Chroma II im Format von max. 60 x 60 cm der Agrob Buchtal GmbH einzusetzen n Nach Aushärten der Armierungsschicht (72 Std.) erfolgt die Verlegung der keramischen Beläge im Buttering-Floating-Verfahren (Kombiniertes Verfahren) mit PCI Fassadenkleber. 3. Planungsdetails (Beispiele) n Bei Formaten > 30 x 30 cm ist dem Fassadenkleber PCI Lastoflex nach Herstellerangaben beizumischen n Die Verfugung der Beläge erfolgt mit PCI Fassadenfug n Bewegungs- und Anschlussfugen werden dauerelastisch mit PCI Elritan 100 verfugt 4

5 5 Technisches Datenblatt

6 Technisches Datenblatt Systemkomponenten Zur Aufrechterhaltung der Allgemein bauaufsichtlichen Zulassung (Nr. Z ) des CeraVent Systems dürfen ausschließlich die nachfolgenden Systemkomponenten verwendet werden: Belüftungsmatte und Zubehör (GUTJAHR) n CeraVent Belüftungsmatte n Watec BW Bewegungsfugenband n Watec ST Stoßarmierung n CeraVent Armierungsgewebe n CeraVent Diagonalarmierung Dübel und Profile (GUTJAHR) n CeraVent Dübelsets (von 100 mm 275 mm Länge) n CeraVent Abdeckprofil n CeraVent Sockelprofil n CeraVent Lüftungsprofil n CeraCent Abschlussprofil n CeraVent Eckschutzprofil Kleber und Fugenmassen (PCI) n PCI Fassadenkleber n PCI Fassadenspachtel n PCI Lastoflex n PCI Fassadenfug n PCI Elritan 100 (PU Fuge) Keramische Beläge (AGROB BUCHTAL) n Fliesenserie KerAion (max. 60 x 60 cm) n Fliesenserie Chroma Plural (max. 60 x 60 cm) Technische Daten Material CeraVent Matten bestehen aus kanalartig, längs und quer sowie ober- und unterseitig profilierter, druckfester, unverrottbarer Kunststofffolie (Polystyrol) in 10 mm Stärke. An der Oberseite ist ein feinmaschiges Glasgittergewebe aufkaschiert. Temperaturbeständigkeit -30 C bis + 70 C (kurzzeitig bis + 80 C) Belüftungszone Die CeraVent Matte bildet eine Belüftungszone von 10 mm zwischen Außenwand und Belag. Das entspricht einem Luftvolumen von ca. 7 Litern/m². Brandschutz Im eingebauten Zustand erfüllt das CeraVent Fassadensystem die Anforderungen an schwer entflammbare Baustoffe (Baustoffklasse DIN 4102-B1). Lieferform CeraVent Platten, Dicke 10 mm, 2,00 x 1,00 m Aufbauhöhe inkl. Belag ca. 25 mm Hinweise zu Transport und Lagerung n CeraVent Belüftungsmatten bitte nur liegend in der Originalverpackung transportieren. Die Produkte müssen vor Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt gelagert werden. Die Original- Verpackung bietet nur einen kurzzeitigen UV-Schutz. n Die Transport- und Lagerungshinweise von PCI und Deutsche Steinzeug Keramik GmbH können bei den Herstellern direkt angefordert werden. Die in diesem Blatt enthaltenen Angaben gründen auf unseren sorgfältigen Untersuchungen und auf unseren Erfahrungen. Die vielen in der Gesamtkonstruktion verwendeten Stoffe und Materialien sowie die unterschiedlichen Baustellen- und Verarbeitungsbedingungen können von uns nicht im Einzelnen überprüft oder beeinflusst werden. Fachkenntnis, fachlich korrektes Beurteilungsvermögen und richtige Produktverwendung sind die Grundlage für dauerhaft funktionssichere Bauleistungen. Im Zweifelsfall sollten Eigenversuche durchgeführt oder eine anwendungstechnische Beratung eingeholt werden. Neben den Angaben in diesem Technischen Datenblatt sind die entsprechenden Regelwerke und Vorschriften der zuständigen Organisationen und Fachverbände sowie die jeweiligen DIN-Normen für die herzustellende Leistung zu beachten. Mit Erscheinen dieses Technischen Datenblattes verlieren alle vorausgegangenen Datenblätter ihre Gültigkeit. Keine Haftung für Druckfehler. Änderungen vorbehalten. Die aktuell gültigen Versionen der Technischen Datenblätter sowie die aktuellen Verlegeanleitungen stehen im Internet unter bereit. Agrob Buchtal GmbH Buchtal 1 a D Schwarzenfeld Tel. +49 (0) Fax agrob-buchtal@deutsche-steinzeug.de PCI Augsburg GmbH Piccardstraße11 D Augsburg Tel. +49 (0) Fax pci-info@basf.com GUTJAHR Systemtechnik GmbH Philipp-Reis-Str. 5-7 D Bickenbach Tel. +49 (0) 62 57/ Fax info@gutjahr.com TDB-ICeraVent-D-DRA-06_18 6

7 Anlage 1 Dübelplan und Windlastzonen Dübelmengenzuordnung nach Z Klassifizierte Dübelmengen für Windlasten nach DIN : nach vereinfachtem Verfahren Bauwerkshöhe über GOF [m] Windlastzone Kragarmnutzlänge L [mm] Windsog w e [kn/m²] WZ 1 0,738 0,959 1,106 Binnenland Dübellastklasse [kn] 0 < L , < L WZ 2 0,959 1,180 1,328 Binnenland Dübellastklasse [kn] 0 < L , < L WZ 3 1,180 1,401 1,623 Binnenland Dübellastklasse [kn] 0 < L , < L WZ 4 Rücksprache mit Systempartner Die Bestimmung der Windlastzone erfolgt ausschließlich über DIN Windlasten Dübelplan bei 6 Dübeln/m² Dübelplan bei 8 Dübeln/m² CeraVent Eckschutzprofil Watec Drain ST Stoßarmierung CeraVent Eckschutzprofil Watec Drain ST Stoßarmierung CeraVent Dübelset CeraVent Dübelset CeraVent Belagsträgerplatten CeraVent Belagsträgerplatten Abstand zum tragenden Untergrund mind. 10 cm Dübel Abstand zwischen 15 cm und 20 cm Abstand zum tragenden Untergrund mind. 10 cm Dübel Abstand zwischen 15 cm und 20 cm Der Abstand der Dübelbohrlöcher untereinander soll mindestens 15 cm betragen, besser < 20 cm. Der Dübelbohrloch-Abstand zu Außenecken des tragenden Untergrundes beträgt mind. 10 cm. Wird das CeraVent Fassadensystem an Gebäudeaußenecken nicht herumgeführt, bildet bei Kragarmnutzlängen 2 cm das CeraVent Eckschutzprofil grundsätzlich den Eckabschluss, bei Kragarmnutzlängen 2 cm kann das CeraVent Abschlussprofil verwendet werden. 7

8 Anlage 2 CeraVent Fassadensystem Bestätigung für den Bauherrn nach 4.2, gemäß Allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z , Anlage 6 Dieser Nachweis ist nach Fertigstellung des Fassadensystems auf der Baustelle vom Fachhandwerker der ausführenden Firma auszufüllen und dem Bauherrn/Auftraggeber zu übergeben. Postanschrift des Gebäudes: Straße/Hausnummer: PLZ/Ort: Beschreibung des verarbeiteten Fassadensystems Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Ausgeführtes Fassadensystem: CeraVent Untergrund: Massiv mineralischer Untergrund Massiv mineralischer Untergrund mit einem bereits vorhandenen WDVS Massiv mineralischer Untergrund mit vormontierten Dämmplatten aus MW Verarbeitete Produkte: Nur Produkte nach Abschnitt 2.2 der Zulassung Brandverhalten des Fassadensystems schwerentflammbares Fassadensystem (siehe Abschnitt 3.4 der Zulassung) Postanschrift der ausführenden Firma: Firma: Straße: PLZ/Ort: Staat: Wir erklären hiermit, dass wir das oben beschriebene Fassadensystem gemäß den Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Nr. Z und den Verarbeitungshinweisen des Antragstellers/Herstellers eingebaut haben. Datum/Unterschrift des Fachhandwerkers: 8

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