Windlastnorm DIN

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1 Technisches Merkblatt Ermittlung der Dübelanzahlen für FEMATHERMWDVS DIN (Windlastnorm) Seit dem ist in Deutschland die Dübelanzahl nach der DIN zu ermitteln. In dieser Norm wird die Verdübelung nun differenzierter betrachtet als dies vorher der Fall war. Rechnerisch werden die Dübel nur zur Übertragung der Windsogkräfte angesetzt. Die anderen auftretenden Lastfälle (Eigengewicht, Temperatur, usw.) sind von der Verklebung der Dämmplatten abzutragen. Im Gegensatz zur früheren Windlastnorm, nach der man für ganz Deutschland einheitliche Windsogkräfte angenommen hat, wird Deutschland nun in 4 verschiedene Windzonen unterteilt (mehr dazu auf der folgenden Seite). Die Bestimmung der Dübelanzahl ist mit 3 unterschiedlichen Verfahren möglich: Standard Verfahren Hierbei handelt es sich um eine ingenieurmäßige Berechnung, bei der die am Gebäude angreifenden Windkräfte gemäß DIN berechnet werden. Diese Berechnung wird von z.b. von Ingenieurbüros, Sachverständigen oder Materialprüfanstalten durchgeführt. Vereinfachtes Verfahren Um die Dübelermittlung zu vereinfachen, ist für Gebäude mit einer Höhe bis max. 25 m (bis zum First gerechnet) ein vereinfachtes Berechnungsverfahren entwickelt worden (DIN 10554). Voraussetzungen zur Anwendung sind: Ebenes, offenes Gelände Rechteckiger Grundriss Gebäude max. 2 x so hoch wie breit Gebäude liegt nicht höher als 800 m über NN Beim vereinfachten Verfahren werden in Abhängigkeit von der regionalen Lage und für 3 verschiedene Bauwerkshöhen Windkräfte angegeben, wobei diese dann über die gesamte Bauwerkshöhe gelten. In Abhängigkeit von den Windkräften, der und der Systemlastklasse kann eine Ermittlung der Dübelanzahl erfolgen. Hierbei wird in verschiedene Gebäudebereiche unterteilt (statt wir früher in einen Flächen und einen Randbereich wird nun in die Bereiche AC + E unterteilt, wobei nicht immer alle Bereiche vorkommen), für die jeweils unterschiedliche Dübelanzahlen möglich sind. Es existieren spezielle Berechnungsprogramme, mit denen die Dübelanzahlen nach dem Vereinfachten Verfahren schnell ermittelt werden können. Praxisgerechtes Verfahren Um eine Berechnung zu vermeiden, ist vom Fachverband WärmdämmVerbundsysteme e.v. ein tabellarisches Dübelermittlungsverfahren auf der Grundlage des Vereinfachten Verfahrens entwickelt worden. Es müssen gewisse Randbedingungen eingehalten werden, damit dieses Verfahren zur Anwendung kommen kann: Gebäudehöhe max. 25 m (bis First) Ebenes, offenes Gelände Rechteckiger Grundriss Gebäude max. 2 x so hoch wie breit Gebäude liegt nicht höher als 800 m über NN Windzone 1 3 Bei diesem Verfahren werden nun nicht mehr unterschiedliche Gebäudebereiche unterschieden, sondern die Dübelmengen werden vom schlechtesten Fall (Gebäudebereich A) ausgehend angegeben. Die Dübelanzahlen hierfür sind in der Tabelle "Dübelanzahl gemäß Praxisgerechtem Verfahren" angegeben. Seite 1 von 8 FEMA Farben + Putze GmbH. Junkersstraße Ettlingen. Tel. (07243) Fax (07243)

2 Windzoneneinteilung Die Neufassung der DIN unterteilt Deutschland in 4 unterschiedliche Windzonen, die jeweils einer anderen Windbelastung unterliegen. Die jeweilige Windzone kann z.b. grafisch aus der Windzonendarstellung der DIN 1055 oder mit der Windzonentabelle des DIBt ( oder auch unter im Produktkatalog unter Wärmedämmsysteme) ermittelt werden (Angaben ohne Gewähr, verbindlich sind die amtlichen Bekanntmachungen der Länder). Windzone 1 Windzone 3 Windzone 2 Windzone 4 Seite 2 von 8

3 Dübelanzahl gemäß Vereinfachtem Verfahren nach Fachverband WDVS e.v. Das Praxisgerechte Verfahren stellt eine Vereinfachung des in der DIN angegebenen Vereinfachten Verfahrens dar, die erforderlichen Dübelmengen können in der weiter unten angegebenen Tabelle abgelesen werden. Abhängig von der jeweiligen Gebäudehöhe (bis First gerechnet), der Windzone und der vorliegenden Lastklasse (WDVS oder Systemlastklasse, kleinerer Wert ist maßgebend, siehe zugehörige Tabellen) kann dann die erforderliche Dübelanzahl aus der unten stehenden Tabelle abgelesen werden. Als Vereinfachung wird in diesem Verfahren davon ausgegangen, dass für das gesamte Gebäude der WandFlächenbereich A zutrifft (schlechtester Fall). Die ermittelte Dübelanzahl ist über die gesamte Gebäudehöhe konstant anzuwenden. Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Praxisgerechten Verfahrens Rechteckiger Grundriss Ebenes, offenes Gelände Gebäudehöhe 25 m (bis First) Gebäude max. 2 x so hoch wie breit Gebäude liegt nicht mehr als 800 m über NN Windzone 13 Dübelanzahl bei den FEMATHERM WDVS: (gilt für die Systeme Typ ABC, Typ NBPT und Typ NBPL nach AbZ Z ) Dübelverbrauch pro m² nach dem Praxisgerechten Verfahren *) : Bauwerkshöhe über GOK [m] h 10 m 10 < h 18 m 18 m < h 25 m W e [kn/m²] 0,738 0,959 1,106 WZ 1 Binnenland WZ 2 Binnenland WZ 3 Binnenland Lastklassen [kn] 0, , , , , , W e [kn/m²] 0,959 1,180 1,328 Lastklassen [kn] 0, , , , , , W e [kn/m²] 1,180 1,401 1,623 Lastklassen [kn] 0, , , , , , *) gerundet für ein sinnvolles Dübelbild, kleine Unterschreitungen der rechnerischen Dübelmengen (bis zu 3%) wurden akzeptiert Seite 3 von 8

4 Dübelanzahl nach dem StandardVerfahren In den Fällen, in denen das Praxisgerechte Verfahren nicht einsetzbar ist, müssen die am Gebäude angreifenden Windkräfte ingenieurmäßig berechnet werden. Anschließend kann die erforderliche Dübelanzahl in Abhängigkeit von den ermittelten maximalen Winddruckwerten angenommen werden. Dazu dienen die nachfolgenden Tabellen. Die Vorgehensweise für die Ermittlung der Dübelanzahlen sind abhängig vom WärmedämmVerbundsystem und der Befestigungsart. Bei Fragen zur Ermittlung der Windkräfte helfen die FEMAFachberater sowie die Technische Abteilung gerne weiter und können Ihnen auch Ansprechpartner von Firmen bzw. Institutionen nennen, die eine ingenieurmäßige Berechnung der Windkräfte durchführen können. I) Dübelanzahl bei den FEMATHERM WDVS bei nicht klebegeeigneten Untergründen: (gilt für die Systeme Typ ABC, Typ NBPT und Typ NBPL nach AbZ Z ) Variante 1: Ermittlung der Dübelanzahl entsprechend AbZ Z , Abschnitt Bei Berücksichtigung der WDVSLastklassen zur Bestimmung der erforderlichen Dübelanzahl sind die folgenden zwei Bedingungen zu erfüllen: W e n zul N R, Dübel mit: W e : Einwirkungen aus Wind nach DIN W e n zul N R, WDVS n : Dübelanzahl pro m² zul N R, Dübel : (beinhaltet bereits die Sicherheitsbeiwerte γ F und γ M ) zul N R, WDVS : WDVSLastklassse (beinhaltet bereits die Sicherheitsbeiwerte γ F und γ M ) Der kleinere Wert von zul N R, Dübel und zul N R, WDVS ist für die Bestimmung der Dübelanzahlen maßgebend. Die folgenden Mindestdübelanzahlen dürfen dabei allerdings nicht unterschritten werden: Dämmstoff [mm] Mineralwolle Lamellendämmplatten Mindest Dübelanzahl [Stück/m²] Polystyrol Hartschaum (EPS) Mineralwolle Dämmplatten (HD) Mineralwolle Dämmplatten (WV) < < Seite 4 von 8

5 Variante 2: Ermittlung der Dübelanzahl entsprechend AbZ Z , Anlage 5 Dübelverbrauch pro m² nach dem StandardVerfahren beim FEMATHERMWDVS Typ ABC: Winddruck W e [kn/m²] [mm] [kn/dübel] 0,56 0,77 1,00 1,60 2,20 40 und 50 0, , Der Winddruck W e muss nach DIN ermittelt werden. Dübelverbrauch pro m² nach dem StandardVerfahren beim FEMATHERMWDVS Typ NBPT: Winddruck W e [kn/m²] [mm] [kn/dübel] 0,56 0,77 1,00 1,60 2,20 40 und , , , , , Der Winddruck W e muss nach DIN ermittelt werden. Dübelverbrauch pro m² nach dem StandardVerfahren beim FEMATHERMWDVS Typ NBPL: Winddruck W e [kn/m²] [mm] [kn/dübel] 0,56 0,77 1,00 1,60 2,20 40 bis 200 0, , Der Winddruck W e muss nach DIN ermittelt werden. Seite 5 von 8

6 II) Dübelanzahl beim FEMATHERMWDVS Typ NBPL bei klebegeeigneten Untergründen: Bei klebegeeigneten Untergründen (tragfähige Untergründe mit einer Abreißfestigkeit 0,08 N/mm²) kann bis zu einem Winddruck W e 1,6 kn/m² auf eine Verdübelung verzichtet werden. Bei höheren Windlasten muss allerdings eine zusätzliche Befestigung mit bauaufsichtlich zugelassenen Dübeln stattfinden. Ermittlung der Dübelanzahl entsprechend AbZ Z , Abschnitt 3.1 Dübelverbrauch pro m² nach dem StandardVerfahren: Putzsystem Winddruck W e [kn/m²] Mindestdübelanzahl Dicke [mm] Flächengewicht [kg/m²] 10 mm und 10 kg/m² > 10 mm oder > 10 kg/m² bis 1,6 1,6 bis 2,2 3 bis 1,6 1,6 bis 2,2 5 Der Winddruck W e muss nach DIN ermittelt werden. III) Dübelanzahl zur zusätzl. Befestigung der Tellerdübel im FEMATHERMWDVS Typ M: Ermittlung der Dübelanzahl entsprechend AbZ Z , Anlage 5 Dübelverbrauch pro Platte (500 x 500 mm²) nach dem StandardVerfahren *) : Winddruck W e [kn/m²] [kn/dübel] 0,35 0,56 0,77 1,00 1,60 2,20 0, ,5 *) 2 0, ,5 *) 2 0, *) z.b. in jeder zweiten Platte zwei Dübel Der Winddruck W e muss nach DIN ermittelt werden. IV) Dübelanzahl zur zusätzl. Befestigung der Tellerdübel im FEMATHERMWDVS Typ NBM: Ermittlung der Dübelanzahl entsprechend AbZ Z , Anlage 5 Dübelverbrauch pro Platte (800 x 625 mm²) nach dem StandardVerfahren: Winddruck w e [kn/m²] [kn/dübel] 0,77 1,00 1,60 2,20 0, Der Winddruck W e muss nach DIN ermittelt werden. Seite 6 von 8

7 WDVSLastklassen gemäß Zulassung Z Dämmstoff [mm] Dübeltellerdurchmesser [mm] WDVSLastklasse zul. N R,WDVS [kn] Polystyrol Hartschaum (EPS) Mineralwolle Dämmplatten (HD) Mineralwolle Dämmplatten (WV) *) Mineralwolle Lamellendämmplatten 40 < ,150 0,150 0,167 0,167 0,167 *) Dübelung unter dem Gewebe Abweichend davon können sich aus der Dämmstoffzulassung andere WDVSLastklassen ergeben. n verschiedener Wandbaustoffe [kn/dübel] Dübel THERMSchraubdübel STR U THERMSchlagdübel NT U Bohrdübel SXFV U Dämmplattenbefestiger XIFV Beton C 12/15 C 35/45 0,25 0,40 Beton C 40/50 C 50/60 Vollziegel Mz 12 Kalksandvollstein KS 12 0,50 0,50 0,20 Kalksandlochstein KSL 12 Vollsteine und Vollblöcke aus Leichtbeton V/Vbl 4 Hohlblöcke aus Leichtbeton Hbl 2 & < Hbl 4 Hohlblöcke aus Leichtbeton Hbl 4 0,20 0,15 Hochlochziegel Hlz 12 0,40 0,30 0,20 Haufwerksporiger Leichtbeton 0,30 Porenbeton (P2P7) 0,25 Seite 7 von 8

8 Anmerkung Änderungen, die dem technischen Fortschritt oder der Verbesserung unserer Erzeugnisse dienen, vorbehalten. Die Angaben in den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen und den Technischen Merkblättern für das FEMATHERMWärmedämm Verbundsystem Typ ABC sowie für die jeweils zu verwendenden Dübeltypen sind zu beachten! Seite 8 von 8

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