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3 Wind- und Schneelasten Diese Dokumentation beinhaltet zusätzliche Informationen zu unseren Dachprogrammen D6, D7, D9, D11, D12 sowie S7. Hinweis: Diese Dokumentation beschränkt sich auf die Eurocode-spezifische Beschreibung. Dokumentationen, die die alten Normen enthalten, finden Sie in unserem Dokumentationsarchiv auf >> Dokumentationen >>Handbücher >Archiv. Inhaltsverzeichnis Wind und Schneelasten 4 EN DIN EN /NA 7 ÖNORM B NA to BS Weitere Infos und Beschreibungen finden Sie in den relevanten Dokumentationen: Bedienungsgrundlagen.pdf Allgemeine Bedienung der Programm-Oberfläche FCC.pdf Frilo.Control.Center - das komfortable Verwaltungsmodul für Projekte und Positionen FDD.pdf Frilo.Document.Designer - Dokumentenverwaltung auf PDF-Basis Frilo.System.Next Installation, Konfiguration, Netzwerk, Datenbank Menüpunkte.pdf Ausgabe und Drucken FDC.pdf Import und Export.pdf FRILO Software GmbH Seite 3

4 Wind und Schneelasten In diesem Dialog können die Windstaudrücke, bzw. Geschwindigkeitsdrücke und Regelschneelasten, bzw. Bodenschneelasten für die Berechnung nach dem semiprobabilistischen Sicherheitskonzept bestimmt werden. Folgende Normen werden zur Zeit unterstützt: - EN :2002, EN :2003, EN :2005/AC: EN : , EN : , EN : DIN EN /NA: , DIN EN /NA: , DIN EN /NA: DIN EN /NA: , DIN EN /NA: , DIN EN /NA: ÖNORM B : , ÖNORM B : , ÖNORM B : NA to BS EN :2002, NA to BS EN :2003, NA to BS EN : NTC 3.1, NTC 3.3, NTC 3.4 sowie auch noch - DIN : , DIN A1: , DIN A1: DIN : , DIN : , DIN : siehe hierzu die Dokumentation in unserem Archiv auf Um den Mehraufwand bei der Ermittlung der Grundlasten nach Eurocode zu minimieren gibt es hierfür ein weiteres Eingabefenster, das Sie bei der Bestimmung der Werte unterstützt. Nach wie vor können die Grundlasten auch manuell eingegeben werden, falls für das Bauwerk keine geeigneten Werte in Karten oder Tabellen vorliegen. Aktuelle Tabellen mit der Zuordnung von Gemeinden zu den Wind- bzw. Schneelastzonen können Sie jederzeit auf der Internetseite des Deutschen Institutes für Bautechnik ( Rubrik Aktuelles ) finden. Rechtsverbindlich sind immer die Listen der einzelnen Länder, nicht die Listen des DIBt! Überprüfen Sie daher im Zweifelsfall immer die Listen der Länder auf lokale Besonderheiten. Seite 4 Software für Statik und Tragwerksplanung

5 EN Schneelasten nach EN : Alternativ zur EN : kann zur Nachrechung älterer Positionen auch noch die alte DIN EN :2004 gewählt werden. Die Regelschneelast ermittelt sich in Abhängigkeit der Geländehöhe in der jeweiligen Schneezone. Je nach Auswahl der klimatischen Region stehen verschiedene Schneezonenkarten zur Verfügung: In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe der Regelschneelast s k die Dachschneelast s i wie Dachschneelast si =mi sk Schneelast an Traufe Werte entspr. Norm S e 2 i s = k g Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für die Regelschneelast s k manuell vorgegeben werden. Beachten Sie, dass im manchen Gebieten der Zone 3 lokal erhöhte Werte festgelegt werden können. Windlasten nach EN : Alternativ zur EN : kann zur Nachrechnung alter Projekte auch noch DIN EN :2005 gewählt werden. Der Geschwindigkeitsdruck ermittelt sich in Abhängigkeit der topografischen Randbedingungen. Neben der Geländekategorien gibt es noch diverse Beiwerte wie den Richtungsbeiwert, Jahreszeitenbeiwert oder topographische Einflüsse durch exponierte Lagen oder Abschattungseffekte, die optional berücksichtigt werden können. FRILO Software GmbH Seite 5

6 Der Geschwindigkeitsdruck q wird nach EN , 4 für die maximale Gebäudehöhe z bestimmt. In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe des Geschwindigkeitsdrucks q die Windlast w e wie Windlast we = cpe q mit den aerodynamischen Beiwerten c pe nach EN , 7.2 Werte entspr. Norm Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für den Geschwindigkeitsdruck manuell vorgegeben werden, um auch die Berechnung von Gebäuden in exponierten Lagen zu ermöglichen. Seite 6 Software für Statik und Tragwerksplanung

7 DIN EN /NA Schneelasten nach DIN EN /NA: Alternativ zur DIN EN /NA: kann zur Nachrechnung alter Projekte auch noch die ältere DIN EN /NA: gewählt werden. Die DIN EN benutzt eine eigene Einteilung der Schneelastzonen zusammen mit einer eigenen Formel zur Bestimmung der Bodenschneelast sk. Die Schneezone kann auch mit Hilfe der Gemeindeauswahl bestimmt werden: In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe der Regelschneelast s k die Dachschneelast s i wie Dachschneelast si =mi sk, Achtung! DIN EN benutzt z.t. eigene i! Schneelast an Traufe Werte entspr. Norm S e 2 i s = k mit k=0,4 bzw k=0 bei Schneefanggittern g Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für die Regelschneelast s k manuell vorgegeben werden. Beachten Sie, dass im manchen Gebieten der Zone 3 lokal erhöhte Werte festgelegt werden können. Windlasten nach DIN EN /NA: Alternativ zur DIN EN /NA: kann zur Nachrechnung alter Projekte auch noch die alte DIN EN /NA: gewählt werden. Der Geschwindigkeitsdruck wird nach DIN EN /NA, 4.2, bzw. Anhang NA.A bestimmt, in Abhängigkeit der topografischen Randbedingungen. Richtungsbeiwert und Jahreszeitenbeiwert werden nach DIN EN /NA,4.2 mit 1,0 angesetzt. Die Windzone kann zusammen mit der Schneezone mit Hilfe einer Gemeindeauswahl nach der Liste des DIBt erfolgen. Der Geschwindigkeitsdruck q wird für die maximale Gebäudehöhe z bestimmt. In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe des Geschwindigkeitsdrucks q die Windlast w e wie Windlast we = cpe q mit den aerodynamischen Beiwerten c pe nach DIN EN /NA, 7 Werte entspr. Norm Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für den Geschwindigkeitsdruck manuell vorgegeben werden um auch die Berechnung von Gebäuden in exponierten Lagen zu ermöglichen. FRILO Software GmbH Seite 7

8 ÖNORM B Schneelasten nach ÖNORM B : Die ÖNORM benutzt eine eigene Einteilung der Schneelastzonen zusammen mit einer eigenen Formel zur Bestimmung der Bodenschneelast sk. Für eine Auswahl an Gemeinden, die im Anhang der ÖNORM aufgeführt sind, können die Schnee- und Windzonen auch mit Hilfe einer Gemeindeauswahl bestimmt werden. Auswahl ZAMG-Liste Alternativ zur Liste nach Anhang der ÖNORM gibt es wahlweise auch die Möglichkeit zur Auswahl nach der Liste der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe der Regelschneelast s k die Dachschneelast s i wie Dachschneelast si =mi sk, Achtung! ÖNORM benutzt eigene i! Schneelast an Traufe Se = 0,5 si Werte entspr. Norm Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für die Regelschneelast s k manuell vorgegeben werden. Beachten Sie, dass im manchen Gebieten der Zone 3 lokal erhöhte Werte festgelegt werden können. Windlasten nach ÖNORM B : Der Geschwindigkeitsdruck wird nach ÖNORM B , 4.2 bestimmt, in Abhängigkeit der topografischen Randbedingungen. Richtungsbeiwert und Jahreszeitenbeiwert werden nach ÖNORM B ,4.2.2 mit 1,0 angesetzt. Der Geschwindigkeitsdruck q wird nach ÖNORM B , 4.2 für die maximale Gebäudehöhe z bestimmt. In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe des Geschwindigkeitsdrucks q die Windlast w e wie Windlast we = cpe q mit den aerodynamischen Beiwerten c pe nach ÖNORM B , 4.6 Werte entspr. Norm Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für den Geschwindigkeitsdruck manuell vorgegeben werden um auch die Berechnung von Gebäuden in exponierten Lagen zu ermöglichen. Seite 8 Software für Statik und Tragwerksplanung

9 NA to BS Schneelasten nach NA to BS EN :2003 NA to BS EN benutzt eine eigene Einteilung der Schneelastzonen (Figure NA.1) in Verbindung mit einer eigenen Formel zur Bestimmung der Bodenschneelast sk. In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe der Regelschneelast s k die Dachschneelast s i wie Dachschneelast si =mi sk, Achtung! NA to BS EN benutzt eigene i! Schneelast an Traufe Werte entspr. Norm 2 si S e = g Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für die Regelschneelast s k manuell vorgegeben werden. Beachten Sie, dass im manchen Gebieten der Zone 3 lokal erhöhte Werte festgelegt werden können. Windlasten nach NA to BS EN :2005 Der Geschwindigkeitsdruck wird nach NA to BS EN , NA.2.17 bestimmt, in Abhängigkeit der topografischen Randbedingungen. England benutzt eigene Windzonen und Beiwerte in Abhängigkeit der Entfernung zum Meer bzw. zum Ortsrand. Der Geschwindigkeitsdruck q wird nach NA to BS EN , NA.2.17 für die maximale Gebäudehöhe z bestimmt. In den angeschlossenen Programmen kann mit Hilfe des Geschwindigkeitsdrucks q die Windlast w e wie Windlast we = cpe q mit den aerodynamischen Beiwerten c pe nach NA to BS EN , NA.2.29 Werte entspr. Norm Ist diese Option nicht markiert, kann der Wert für den Geschwindigkeitsdruck manuell vorgegeben werden, um auch die Berechnung von Gebäuden in exponierten Lagen zu ermöglichen. FRILO Software GmbH Seite 9

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