GUSTAV WASA. Eine große heroische Oper in 3 Aufzügen nach dem Franzö[si]schen weiland S r. Majestät Königs Gustav III von Schweden frey bearbeitet.
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- Martha Albert
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1 WASA. Eine große heroische Oper in 3 Aufzügen nach dem Franzö[si]schen weiland S r. Majestät Königs Gustav III von Schweden frey bearbeitet. In Musik gesetzt von Herrn Leopold Kozeluch Kammerkapellmeister S r. Majestät des Kaisers von Oesterreich.
2 PERSONEN II, König von Dänemark, und Usurpator des schwedischen Thrones. ERICHSON WASA, ein schwedischer Edelmann. CAECILIA VON EKA, Witwe des Erich Wasa, und Gustavs Mutter. GYLLENSTIERNA, Witwe des vormaligen Reichsverwesers Sten Sture. SEVERIN, dänischer Großadmiral. MARGARETHA WASA, Witwe des Joachim Brahe und Schwester Gustavs. DER SCHUTZGEIST SCHWEDENS. EIN DÄNISCHER ADJUTANT. EIN SCHWEDISCHER ADJUTANT. Viele dänische und schwedische Offiziere und Soldaten. Weiber in Stockholm Volk angenehme Träume.
3 ERSTER AUFZUG Ein unterirdisches Gewölbe des Schlosses in Stockholm, nur von dem schwachen Schimmer einer Lampe erleuchtet, die sich an dem Hauptpfeiler befindet. In der Höhe des Hintergrundes ein Fallgitter, als der Eingang zu diesem Gefängniße, das von der düstersten Bauart ist. Seitwärts führt eine Stiege in die übrigen Gefängniße. ERSTE SCENE Caecilie, Margarethe, mehrere schwedische Frauen mit ihren Kindern. Alle bezeigen tiefen Schmerz. Hör o Himmel unsre Klage, Send uns einen Hoffnungsstrahl, Ende unsere Lebenstage, Oder ende unsere Qual. CAECILIE Erhöh zum Leiden unsre Kraft MARGARETHE Befrey uns aus der Feinde Haft BEIDE Oder sind sie ganz verschwunden Unserer Freiheit goldne Stunden O so laß durch Todeshand Mit den Sel gen uns vereinen Die nicht mehr um Unrecht weinen Führ uns in dein schönres Land. Hör o Himmel unsre Klage, Send uns einen Hoffnungsstrahl Ende unsre Lebenstage, Oder ende unsere Qual. REZITATIV CAECILIE Glückselig, welcher jetzt von hinnen scheidet Und nichts Geliebtes auf der Erde läßt,
4 Deß ungewiß Geschick die Brust ihm preßt! Mein Loos ist Leid, zerrissen ist mein Herz Von dem erlebten Jammer. Eidam, Freunde, Gemahl, ich sah sie sinken unterm Schwert. Mir ist, ihr blut ger Schattenchor durchsuche Die Reihen hier, um mich herauszufinden. Ha! Jetzt erspähn sie mich, und grüßen mich, Mein starrer Blick hat keinen Dank für sie, Denn wen vermiß ich unter ihnen? Meinen Geliebten Sohn, ihn hat man nicht gemordet, Er lebt noch, ach! und ist doch todt für mich. ARIE MIT Nur einmahl noch laß mich dich sehen Geliebter Sohn! der Schwedens Land verließ, Wo fremden Volkes Fahnen wehen, Wo Tyranney der Tugend Chor verstieß! Wo irrt dein Fuß? Weilst du in Fernen? Hast du der Seel gen Heimath schon gegrüßt? Gott! laß sein Loos mich kennen lernen, Eh sich mein Blick im Erdenthale schließt. Gott! laß sein Loos sie kennen lernen, Eh sich ihr Aug im Erdenthale schließt. 2 te. SCENE Die Vorigen, Christine REZITATIV Bin ich bey Euch, Ihr, die das Unglück mir Zu Schwestern schuf? Wohnt ihr in diesem Dunkel? CAECILIE, MARGARETHE Christine, sei gegrüßt! Christine, sei gegrüßt!
5 Ihr Theuern höret mich Nicht lange sollt ihr trauern In diesen öden Mauern Das Ende nahet sich Bald heilet Eure Wunde Ich bring euch frohe Kunde Der Retter nahet sich. CAECILIE Oh Gott ist s möglich? Freundinn sprich! Getrost, der Retter nahet sich Ein Schwed, ein Held dringt schon mit einen Heer Von Tapfern schnell der Hauptstadt Thoren zu, Und so ist Rettung Euch, und Allen nahe. CAECILIE UND MARGARETHE Trost, der sich ins Herz uns gießt, Tapfrer Schwede, sey gegrüßt. Trost, der sich ins Herz uns gießt, Tapfrer Schwede, sey gegrüßt. Und dieser Held, hört mich! ist Gustav Wasa! Gustav Wasa! Ha er wird von Ketten Unser Vaterland erretten. CAECILIE Mein Sohn ist s, der sich naht, MARG[ARETHE] Mein Bruder wagt die That. Schweden ist noch nicht verlohren Ihm ward noch ein Held gebohren, Neue Hoffnung faßen wir Dank sey für die Nachricht dir. CAECILIE Welch ein Glück ward mir erkohren,
6 Schwedens Held von mir gebohren Ach die Freude tobt in mir Dank sey für die Nachricht dir. RECITATIV Wißt! Sein Vertrauen schenkt mir der Tyrann, Der unser Vaterland bedrückt! Log ich Anstatt des Haßes, den ich für ihn fühle Ihm künstlich einer künft gen Neigung Schein, Log ich ihm Hoffnung, einst mich zu gewinnen Nur darum war s, um Euch ihr Dulderinnen Und unserm Lande nützlich mich zu weih n. TERZETT MARGARETHE, CAECILIE, MARGARETHE Du bist ein Schutzgeist uns erschienen Ich will dem Vaterlande dienen. CAECILIE Einst wird dir s hohen Dank erstatten Ich schwur s beym ermordeten Gatten, Bei seinem mich mahnenden Schatten. MARGARETHE, CAECILIE O! daß Feßeln uns verhindern, Dir mit Hilfe beyzustehn! Ich will euern weinenden Kindern, Euch will ich zur Seite gehen. ALLE 3 Süß, im Unglück sich verbinden, Tröstung geben, Tröstung finden, Lasset uns des Schicksals Höh n Hand in Hand entgegen gehn. Uns heben Hoffnungs-Schwingen.
7 Wir sehn das All erhellt, Es wird uns Sieg gelingen, Es lacht uns rings die Welt. RECITATIV Habt Muth! Übt noch Geduld, fest ist mein Vorsatz. Ich schaffe Gustav Bahn in diese Stadt. Ich bin dem Vaterland[e] treu und mir. ARIE Entrissen den Armen der Liebe, Der glückliche Gatten sich freu n, Von zweyen noch lebend allein, Sah ich die Erde nur trübe, Und sollte dir, Quell meiner Pein Dir Grausamen Zärtlichkeit weih n? Nein es wallen, nein es woogen, Triebe fremder Art in mir, Nur Verachtung weih ich dir, Tyrann! du wirst betrogen, Der du mein Vaterland, Der du mein Herz verkannt. Du wähnst, du hast mein Herz gewonnen, Tyrann! du bist der Rache Spiel Verstellung hat das Werk begonnen, Verstellung führ es bis an s Ziel. Du hast ein großes Werk begonnen, Vollführ es glücklich bis ans Ziel, O würde doch für uns gewonnen, Des Helden schön gewagtes Spiel. Christine geht ab. 3 te. SCENE Die Vorigen, ein dänischer Offizier mit Wache. REZITATIV
8 OFFIZIER Der König ruft euch, Ihr Gefangenen. Vor seinen Thron. Der König? CAECILIA MARGARETHE Und warum? OFFIZIER Weiß ich es selbst? Auf! schickt Euch an, Euch winkt das Glück, dem Herrscher Euch zu nah n. Auf! Die Furcht bedrängt uns nicht Hoffnung ist das Gleichgewicht. :Alle werden abgeführt: 4 te. SCENE Die Bühne verwandelt sich in einen prächtigen geräumigen Saal nach gothischer Bauart, die Bögen, welche bis an die Decke zu laufen, enthalten vergoldete Zierrathen. Diese Bögen ruhen auf gothischen Säulen, und sind wieder durch eine kleinere Säulenordnung von einander gesondert. Zwischen ihnen befinden sich in kleinen Zwischenräumen Pfeiler, welche auf hohen Fußgestellen die Bildsäulen der schwedischen Könige zu Pferd, und in chronologischer Ordnung tragen. In der Mitte des Saales erhebt sich ein Thron, zu welchem 8 bis 10 Stufen führen. Uiber denselben ein Thronhimmel, welcher mit dem Wappen der drey Königreiche geschmückt ist. Die Damen und Herrn von Christierns Hofe nehmen die Plätze auf den Stufenabtheilungen ein. Unter einem Marsche ziehen Krieger, Volk, Damen, Hofherren, Generale und Kronbediente in den Saal, sie nehmen ihre Plätze ein, zuletzt der König umgehen von den Vornehmsten, er besteigt den Thron. REZITATIV EIN HEROLD Auf jetzt zum Fest! Singt unsers Königs Ruhm! Auf! ehrt die Thaten des Monarchen, der O Wonne! diesen Kreis so glänzend schon
9 Durch hohe Gegenwarth noch mehr verherrlicht. Feyert ihn der Uiberwinder Denn des Nordens Gott ist er, Überwunden geht in Ketten Eure Tage noch zu retten Vor dem Sieger klirrend her! 5 te. SCENE Die Vorigen, Norby Nichts von Siegesfeuer, Deine Siege Sind noch nicht geendet. Wisse: Neu Droht ein Sturm dem kaum errungenen Thron. Kriegsgeschrey schon wieder? Ja, und nahe Tobt es an die Hauptstadt, Fahnen Sah ich wehen auf Stockholms Gebirgen Streiter schaaren sich, wie Ström von unsern Felsen niederstürzen. Gustav Wasa Ist der Führer. Sey sein Schicksal. Er verderbe! Hölle! Schweden zu befreyen! Seines Vaters blut gen Tod zu rächen, Ist sein Ziel, und schon gelang ihm Sieg Uiber Dänen, Köpping, Westeräs Und die Sala sahn ihn triumphiren Und das Dänenheer unfern Stockholm? Schlug er eben! Flüchtig stürzt der Rest sich In die Stadt.
10 Tod und Rache! ich vergehe. Gefahr! o Gott! Ihr Weichlinge! Ihr Feigen! Verrätherische Seelen! Schweiget, schweigt! Verrätherische Seelen! O Gott! Was verzagt ihr? Hab ich nicht der Rache Mittel? Mittel nicht des frechen Feindes Gang zu lähmen? Seine Mutter nicht Hier in Banden? Dank bring ich mir dar Daß ich mir im Voraus nützlich war. ARIE Warum ward nur Menschenmacht mein Theil? Nicht des Himmels Donnerkeil? Daß ich strafen könnt und wüthen Wo mir Zorn und Haß gebiethen? Könnt ich mir die Lust gewähren Härter noch als die Natur, Die nicht tilgt, zertrümmert nur Meine Feinde zu verheeren, Bis auf ihres Nahmens Spur. RECITATIV Mein König! laß nicht Wuth dein Herz erfüllen, Mit Nachsicht wirst du deinen Feind bezwingen, Und glücklich sind dein Volk und Du durch Frieden. Umsonst suchst du zur Schwäche mich zu leiten, Nein, keine Schonung, fallen muß der Feind! DER KRIEGER
11 :indem sie laut mit Speeren und Schildern zusammenschlagen: Nein, keine Schonung, fallen muß der Feind. 6 te. SCENE Die Vorigen, Christine, Caecilie, Margarethe Und die übrigen Frauen mit ihren Kindern Caecilie :im Eintreten, stolz: Barbar! Was forderst du? So sprich es aus! Das Wort, das deinen Haß begränzen soll, Du hast den theuren Gatten mir gemordet, Du wirst ja nicht des schwachen Weibes schonen. MARGARETHE Laß schnell uns fort zum Blutgerüste schleppen. DER FRAUEN Schleppt uns fort zum Blutgerüste Gott wird rächen unser Blut. DER DÄNEN Schleppt sie fort zum Blutgerüste, Rächet Eurer Brüder Blut. Christine :verstellt zu Christiern: Verzeih, o Herr! die unbedachte Bitte, Was forderst du? Sprich, ich gehorche dir. Vergebens fleht ihr um den Tod mich an, Ihr selbst sollt meine Feinde mir verderben. Christine! Du eilst hin in Gustavs Lager Ihm zu verkünden, seiner Mutter Leben Liegt nun in seiner Hand. Wenn er nicht heute Die Gegend Stockholms mit dem Heere räumt, So send ich morgen ihren Kopf ihm zu. FINALE CAECILIE Schaudern füllet mich, und Beben, In den Adern starrt mein Blut. Christine :für sich: Nein, ich darf nicht widerstreben
12 Sonst vertilgt sie seine Wuth. DER FRAUEN Gnade! Gnade! MARGARETHE Schont der Armen DER DÄNEN Keine Gnade, kein Erbarmen! Christiern :zu Christinen: Willst du gehen? Caecilie :zu ihr: Nein, thu es nicht Christine :zu Caecilien: Ah ich muß, dir droht Verderben Eilst du nicht, so muß sie sterben. CAECILIE Bleib, hier ist der Tod mir Pflicht MARGARETHE UND DER DER WEIBER Welch ein Muth! Nichts macht sie beben, Gern reicht sie dem Tod die Hand. Caecilie :voll Begeisterung: Willig opfere ich mein Leben, Rettet er sein Vaterland. Christine :mit zum Himmel gehobenen Händen: Gott! Du wirst mich nun umschweben, Retten dieß bedrängte Land. Ha, Verwegener lerne beben, Rette nun dein Vaterland. DER DÄNEN Hört, es nützt kein Widerstreben Sonst reicht sie dem Tod die Hand. Christiern :zu Christinen: Noch einmahl, willst du hin Zu Gustavs Lager ziehn? Ich will das Äußerste beginnen,
13 Mir deine Gnade zu gewinnen. Wohlan! ich ziehe fort, Verkünde ihm dein Wort. Caecilie :dringend zu Christinen: Du sollst ihm meinen Seegen künden Zur Rache nur sein Herz entzünden, Mahlen ihm der Feinde höhnen, Schildern der Bedrückten Thränen, Seines Volkes Angstgeschrey Ruft zum Retter ihn herbey. DER DÄNEN Ha, Verwegene MARGARETHE UND DER WEIBER Arme Mutter Großer Gott Christiern :zu Norby: Du folgest ihr! Ich will ihr zur Seite stehen, Herrscher! Ja, ich folge ihr., MARGARETHE Allbarmherziger! Hör mein Flehen, Schenke Kraft und Beystand mir. CAECILIE CANTABILE Diesen Kuß und diese Thräne Bringe meinem Sohne hin. Jenseits sehen wir uns wieder, Wo uns beßre Tage blüh n. Schützend werd ich ihn umschweben, Schirmen ihn mit treuer Hand, Seinen Lohn ihm aufbewahren, Rettet er sein Vaterland. Laßt des Abschieds Fahne wehen,
14 Mich begeistert hoher Muth, Hin ins Lager will ich gehen, Mich begeistert hoher Muth. CAECILIE Ja, ich will im Kampf bestehen, Ha! Es gilt mein höchstes Gut, Keine Thräne sollt ihr sehen, Mich begeistert hoher Muth. In der Pflichten Kampf bestehen Ist der Seele höchstes Gut, Laßt des Abschieds Fahne wehen, Jeder Zukunft trotzt der Muth. Fest will ich zum Ziele gehen, Trotz des Innern banger Glut, Vor der Welt, als Mann bestehen, Stählen meinen Herrschermuth. DER FRAUEN Mächtig lenkt von Himmelshöhen Gott des Erdenschicksals Fluth, Keine Thräne soll man sehen, Uns begeistert hoher Muth. DER DÄNEN Jauchzet laut ihr tapfern Brüder Euch sey nicht der Muth geraubt, Alle Blitze schleudert nieder Auf der stolzen Feinde Haupt. ALLE FRAUEN Großer Gott! o schenk uns wieder Was uns Christiern geraubt, Schleudre deine Blitze nieder, Auf der stolzen Feinde Haupt. :Allgemeine Gruppe: ENDE DES ERSTEN AUFZUGES.
15 ZWEYTER AUFZUG Die Bühne stellt das Lager der Schweden vor. Ringsum Zelte, im Hintergrunde sieht man sehr in der Ferne die Stadt Stockholm. Ganz vorne zeichnet sich Gustavs Zelt vor allen andern aus. Es ist Abend, die letzten Strahlen der Sonne erleuchten noch das Ganze. ERSTE SZENE Gustav, viele schwedische Offiziere und Krieger DER SOLDATEN Seyd fröhlich Gefährten! schon senkt sich der Tag, Vielleicht daß kein zweyter uns untergehn mag, Und doch sind wir froh und vergnügt; Der Sieg und das Grab sind sich nahe verwandt Drum reiche dem Tode der Frohsinn die Hand. Wer [n]immer verzaget, der siegt. :im Anblick der untergehenden Sonne versunken: REZITATIV Dort sinkt die Sonne majestätisch nieder, Ihn letzter Strahl vergoldet noch die Gipfel Der Berge. So der Held! Auch er muß sinken, Wie alles was der Erde Schooß entstieg. Doch Sie steigt neuerdings empor. Auch er? Gewiß! Kein Wesen hat ja die Natur Geschaffen, um es dann auf ewig zu Vertilgen. Großer Gott! laß auch mich so, Wie deine Sonne, sinken, Laße mich Durch einen Strahl des Glücks mein Vaterland Erwärmen, eh auf ewig ich s verlasse. ARIE MIT :andächtig seine Hände zum Himmel emporhebend: Du! Der Schwache aufrecht haltet Und mit mächt ger Vaterhand Uiber Menschen Schicksal waltet,
16 Schütze dies bedrängte Land, Hoffend will ich auf dich bauen, In des Unglücks grauser Fluth, Willst du mir dein Schwert vertrauen, Gerne opfre ich mein Blut. Seht, wie Gustavs Augen flammen Wie sein Blick zum Himmel fleht, Sieh, o Gott auf ihn hernieder, Und erhöre sein Gebeth. 2 te. SCENE Die Vorigen, ein Adjutant. ADJUTANT REZITATIV Erhabner Feldherr! frohe Neuigkeit Verkünd ich Euch: Der Admiral Franz Brun Hat eben mit zehn Schiffen hier gelandet, Die Hanseestädte Lübeck, Hamburg, Bremen Begrüßen Euch, und senden Euch die Schiffe Bemannt und ausgerüstet. Gustav :freudig: Ha! Was hör ich? So bin ich um so viele Schiffe stärker Als dänische dem Feind aus Koppenhagen Zu Hilfe kamen. ADJUTANT Es sind die Euren Jene dänischen Wie? ADJUTANT Der Admiral Hat dän sche Flaggen aufgesteckt, damit Den Feind er überliste.
17 Großer Gott! Daran erkenne ich deinen Beystand. :zu seinen Soldaten: Brüder! Der Ew ge schirmet die gerechte Sache. Gott ist mit uns im Bunde, Auf seinen Schutz vertraut. Die Feinde gehn zu Grunde, Ihr Brüder! jubelt laut. REZITATIV DER ADJUTANT Noch harrt ein Herold aus dem dän schen Lager, Auf Euren Wink, er bringt Euch eine Geissel So laßt ihn kommen. 3 te. SCENE Gustav und die Soldaten :der Adjutant ab: Brüder! morgen sey Das große Werk vollbracht, mit Tagesanbruch Beginnt der Sturm. Bereitet Euch zum Siege, Und Euer Feldgeschrey sey: Erich Wasa. Erich Wasa! Erich Wasa! 4 te. SCENE DER ADJUTANT,, DIE VORIGEN Norby wird von dem Adjutanten mit verbundenen Augen hereingeführt. Gustav von seinen Feldobersten umgeben stellt sich zur rechten Seite. Die Binde wird Norby abgenommen, er sieht um sich, und beugt sich vor Gustav. REZITATIV Mein Herr, der König sendet mich zu Euch, Er schätzet Euren Muth, doch tollkühn nennt
18 Er Euren Widerstand; Ihr müßt erliegen, Zu groß ist seine Macht, zu klein die Eure, Darum fragt er noch einmahl Euch durch mich: Wollt ihr Euch unterwerfen? Nimmermehr! DUETT Ich will mein Ziel vollbringen, Gewagt sey selbst mein Blut. Es wird Euch nicht gelingen Hier scheitert Euer Muth. In jenes Wüthrichs Ketten Seh ich mein Vaterland, Ich muß, ich muß es retten, Von des Verderbens Rand. O Feldherr! laßt Euch rathen Besänftigt Euren Grimm Ihr stürtzt es ins Verderben, Und auch Euch selbst mit ihm. Gustav :auf seine Krieger zeigend.: Seht durch den Schwur verschlungen Der tapfern Krieger Kreis, Sie hat den Muth durchdrungen, Nur Ehre ist ihr Preis; Sie werden ihn erwerben, Sie reichen sich die Hand, Und scheuen nicht zu sterben Für s theure Vaterland. Noch sind wir nicht bezwungen Noch winkt Euch nicht der Preis, Auch sie hat Muth durchdrungen, Der Dänen starken Kreis,
19 Sie drohen Euch Verderben, Sie knüpft ein festes Band, Wohlan! Ihr sollt ihn sterben, Den Tod für s Vaterland. REZITATIV Geht, auf dem Schlachtfeld sehen wir uns wieder. So spreche denn noch eine Stimme hier, Sie wird Euch eher zu besänft gen wissen. :Er führt Christine vor, welche im Hintergrunde stehen geblieben ist: Kommt, edle Frau! und sagt ihm, welch ein Leben Von seiner Unterwerfung abhängt. 5 te. SCENE, DIE VORIGEN Gustav :als er sie erblickt: Wie? Ihr, Sturens Witwe im Verständniße Mit dem Tyrannen? Nein, mein edler Gustav Es weiß Christine, was sie ihrem Gatten, Sich, und dem Vaterlande schuldig ist! Norby :für sich: Ha! welche Sprache! Hat mir s doch geahndet. Um wankend Euren Heldenmuth zu machen, Um zu zernichten Euer großes Werk Hat man mich abgesandt, doch höret mich: Ich bitte Euch, bleibt standhaft unter Waffen, Harrt aus, verfolget Euren großen Plan, Verlaßt das Vaterland im Elend nicht, Ihr seyd ja seine einz ge Hoffnung. Wie?
20 Ihr sprecht das Gegentheil von dem, was Ihr Dem König zugesagt? Gebt ihm das Schreiben. Christine :reicht es Gustaven: Hier ist es :entfaltet, und liest unter Begleitung der Musik: Gustav! kehrt zurück von Eurem Wahn, Schweden zu befreyen. Wollt Ihr das Leben Eurer Mutter retten, so eilt und werft euch zu meinen Füßen, ihr Loos hängt von Eurer Antwort ab. Gehorcht ihr nicht, so seht Ihr das Blut derjenigen, die Euch gebahr, von Stockholms Mauern fließen. Christiern II Großer Gott! Was mußt ich lesen? TERZETT Angst erfüllt mein ganzes Wesen, Großer Gott! was mußt ich lesen? Der geliebten Mutter Leben Liegt in ihres Sohnes Hand! Wolltest du den Tod ihr geben? Ehre doch des Blutes Band. Christine :für sich: Alle seine Nerven beben. Bleibt er treu dem Vaterland? Gustav :zu Christinen: Sprich, was soll ich nun beginnen? Ziehe ungesäumt von hinnen, Ihr das Leben zu gewinnen. Sie wird Gottes Schutz umschweben, Denke an dein Vaterland. Wohin ich meine Blicke kehre,
21 Erscheinet mir ein Abgrund nur! Was thu ich? folg ich dir, o Ehre! So spott ich frevelnd der Natur. Du mußt die Mutter nun vergessen, Bedenk als Feldherr deine Pflicht. Ihr kennt [!] nicht meinen Schmerz ermessen, Nein, nimmermehr, das kann ich nicht. Auch meinen edelsten Gefühlen Sprich jener grause Wüthrich Hohn, So wie du zitterst für die Mutter, So zittre ich für meinen Sohn. Was soll ich nun beschließen? Erleuchte mich, o Gott Hier drohet mir die Schande, Und dort der Mutter Tod., Was wird er wohl beschließen? Erleuchte ihn, o Gott! Hier drohet ihm die Schande, Und dort der Mutter Tod. REZITATIV Ermanne dich, sey Held! nicht auf die Mutter Auf Schweden nur gedenk, und will der Himmel Daß köstlich Blut des Landes Wohl erkaufe, So raube deiner Mutter nicht den Ruhm, Um den sie einst die Nachwelt noch beneidet. Sie feyert jenen Streich, der ihrem Leben, Und Schwedens Sklaverey ein Ende macht. Gustav :begeistert: Ich bin entschloßen, die Gefühle sind bezwungen. UND :zusammen, mit dem höchsten Enthusiasmus:
22 Der größte Sieg, er ist errungen. Norby :zu Gustav: Es bricht die Nacht herein, ertheilt uns Antwort. :NB Es wird dunkler, an verschiedenen Orten im Lager sieht man Wachfeuer brennen: Sogleich :zu seinen Soldaten: Ihr Brüder tretet vor, und hört mich an. :die Soldaten schließen einen Kreis um Gustav: Wenn euch zu wählen unbenommen wäre, Das Theuerste, was ihr auf Erden habt, Geliebte, Gattin, Mutter zu verlieren, Wenn ihr nicht meine Fahnen schnell verlaßt, Was würdet ihr von beyden wohl erwählen? Die Theuern mögen sterben, Den Feinden nur Verderben! Umsonst, wir wanken nicht. Geschworen sey auf s neue Dir Gustav ew ge Treue. Wir kennen unsere Pflicht. Gustav :schnell zu Norby: REZITATIV Ihr habt die Antwort, geht, berichtet sie. Norby :sich vor ihm beugend: Ihr seyd ein Held, ich muß Euch hoch verehren. :mit unterdrückter Stimme zu Christinen: Christine! bringt der edlen theuern Mutter Des Sohnes letzten Gruß. Sie wird sich freuen, Den würdigen Entschluß von Euch zu hören. UND Lebt wohl, es drückt der Schmerz mich nieder,
23 In einer schönern bessern Welt Seht Ihr die theure Mutter wieder, Seh ich Wo sie den Lohn der That erhält. :Christine und Norby gehen ab, einige Anführer begleiten sie: 6 te. SCENE UND SOLDATEN DER SOLDATEN :zu dessen Ende sie sich vom Theater verlieren, und in ihre Zelten abgehen: Seyd fröhlich Gefährten! schon senkt sich der Tag, Vielleicht daß kein zweyter uns untergehn mag, Und doch sind wir froh und vergnügt; Der Sieg und das Grab sind sich nahe verwandt, Darum reiche dem Tode der Frohsinn die Hand, Wer nimmer verzaget, der siegt. :Gustav hat sich indessen schwermüthig auf einen Feldsessel gesetzt: 7 te. SCENE Gustav :allein: REZITATIV Erfinderischer Wüthrich! Endlich ist Der schwerste Streich, der letzte dir gelungen. Du wußtest wohl des Sohnes Herz zu treffen. Dir ist das Band des Blutes nicht mehr heilig, Mit frecher Hand zerstörst du, was Natur Verband, du sendest mir Entsetzen nach In meines Sieges lichte Sonnenhöhen, Und machst die edle That mir noch zum Vorwurf. Doch wähne nicht, daß dir dein Plan gelingt, Wenn auch des Himmels Donner jetzt noch schläft, Er schmettert doch gewiß dich einstens nieder, Mich bringst du nicht zum Weichen, ich beharre.
24 ARIE Mich drückt des Schmerzes schwere Last, Ermattet zittern meine Glieder, Es sinken meine Augenlieder O Gott sieh meinen bangen Schmerz, Und träufe auf mein wundes Herz Im Traum des Trostes Balsam nieder. :er entschläft: Die Musik verstummt, es ist einige Augenblicke ganz stille, endlich hört man sanfte Töne erklingen. 8 TE. SCENE Der Schutzgeist Schwedens schwebt von oben herab. DER SCHUTZGEIST: Er schlummert, seiner Mutter traurig Loos Erfüllet unruhvoll des Heldes Seele. Entschwebet jenen lichten Himmelsräumen, Ihr heitern Kinder froher Traumgestalten, Umgaukelt ihn mit angenehmen Bildern Damit er sich zum großen Werke stärke. 9 TE. SCENE Chor der Genien :von Innen: Laßt den Helden uns umschweben, Seine Seele zu erheben, Gießt des Trostes volle Lust In die tiefbewegte Brust. :Auf lichtem Gewölbe nähern sich die angenehme Träume; Sie tanzen um Gustav, und bestreuen ihn mit Rosen und Mohn. Ein etwas lebhaftere nicht minder liebliche Musik tritt ein. Die Victoria legt Siegeszeichen vor ihm nieder: DER SCHUTZGEIST Wer für gerechte Sache kriegt, Den läßt der Himmel niemals fallen, Ihm wird ein lauter Jubel schallen, Er siegt, er siegt, er siegt.
25 :Die Genien wiederhohlen diese Verse im Chor: :Die Gruppirung der Träume ändert sich, der Ruhm bekrönt Gustaven mit einem Lorbeerkranz, die Ehre reicht ihm Krone und Zepter, die Liebe führt ihm seine Mutter entgegen, die Unsterblichkeit hält sein Bild hoch in die Höhe: DER SCHUTZGEIST Dein ist Schwedens Königskrone, Herrsche künftig auf dem Throne, Mutter reiche deinem Sohne Der Vollendung Palme dar, Dieser Stamm sey unverderblich, Und sein Nahme sey unsterblich, Der des Landes Retter war. GENIEN Ja, sein Nahme sey unsterblich, Der des Landes Retter war. :Allgemeine Gruppirung, die Gardine fällt langsam: ENDE DES ZWEYTEN AUFZUGES
26 DRITTER AUFZUG :Düsterer Kerker in Stockholm: 1 TE. SCENE Cäcilie :allein: REZITATIV Ob er wohl wankt? O daß er standhaft bliebe! Daß nicht des Blutes drang ihn übermannte. Mein Sohn! mein theurer Sohn! vergiß die Mutter. Sie selber fleht dich an, sie bittet dich; Ich habe nur ein Leben zu verlieren, Doch tausend Leben rettest du mein Gustav! Befreyst du Schweden von der Tyrraney. :sanft und wehmüthig: Ich kenne meines Sohnes Edelmuth. Es wird ihm laut in banger Brust ertönen: Die Brust, die mich genährt, soll ich durchbohren? Sie, der ich alles danke, soll ich opfern? Doch schenke ihm Allmächt ger deinen Beystand, Erwecke du in ihm die Gluth der Liebe Zu seinem Vaterland, damit das schwäch re Flämmchen Der Kindeslieb erstirbt am Glanz der Pflicht. Mich schrecket nicht des Henkers blut ges Beil, Noch alle Martern, die sie mir bereiten, Die größte Märter [!] wäre mir zu sehen, Wie dieses Volk in Sklavenketten schmachtet. ARIE Sterben ist nichts mehr, als schlafen, Tod ist nur ein Augenblick, Jenseits winkt der Ruhe Hafen, Nichts stört dort des Sel gen Glück, O erlöse mich, Befreyer! Komme bald, ich zage nicht, Von dem Auge fällt der Schleyer, Wenn es matt im Tode bricht. Auf! mordet mich, ihr Feigen Tyrannen! kommt heran,
27 Ich will euch überzeugen, Daß nichts mich beugen kann. Ich spreche allen Martern, Ja selbst dem Tode Hohn, Und noch mein letzter Seufzer Sey Seegen für den Sohn. 2 TE. SCENE Christine, mehrere Frauen, Caecilie. Caecilie! frohe Kunde bring ich dir, Dein Sohn hat seiner würdig sich benommen, Zwar kämpfte Anfangs mit dem Heldengeist Die Kinderliebe; doch der Sieg gelang ihm. Caecilie :mit hohem Enthusiasmus: Heil ihm, Heil dir mein Vaterland! Mit Flammen In seinen Augen griff er nach dem Schwerte; Zwar rollten Thränen über seine Wangen, Ob deines Schicksals, doch ich mahlte ihm Wie du hochherzig mit dem Leben gern Dein Vaterland befreyst, da faßt er Muth, Und mit der Antwort: Rache an den Dänen! Entließ er Norby. CAECILIE Ha! Mein großer Gustav! O Freundinn! mich durchströmt seltner Muth. Ich preise dankerfüllt mein Schicksal, daß Es mir, dem schwachen Weib vergönnt, so viel Zum schwererrung nen Ziele beyzutragen. :indem sie sich alle niederknien: Laß unser Flehen zu dir dringen, Erhöre uns, allmächt ger Gott! O laß das große Werk gelingen, Mach Schweden frey, uns gib den Tod!
28 3 TE. SCENE Ein Offizier mit Wache, die Vorigen OFFIZIER Caecilie! folget mir. CAECILIE Ihr findet mich bereit. Zum Blutgerüste? OFFIZIER Der König gab Befehl, auf unsre Flotte Euch zu bringen CAECILIE Wohlan! ich folge, lernt von einem Weibe Wie Männer sterben sollen. :zu den übrigen: Lebet wohl. ALLE Lebe wohl. (Alle ab) 4 te. SCENE Die Bühne verwandelt sich in Christierns Gemach. Der König ruht auf einem Feldbette, und fährt erschrocken auf. REZITATIV Zurück, zurück! Ihr Furien wollt die Krone, Den Zepter Schwedens mir entreissen? Nein, Was Christiern einmahl fasset, das ist sein Ich kenne dich du bleiches Schreckensbild, Du heißt Gewissen, hältst mir Schlangen vor; Zurück! Der Haß schwingt ganze Gluthenmeere Ob meinen Haupte. :Er blickt starr nach dem Hintergrunde, fährt dann gäh zurück, bedeckt sein Gesicht mit beyden Händen, und schreyt laut auf: Ha! was seh ich? Wie? Stehen dort nicht Erich, Sture, Brache [!], Wie? Auch du? Du bist der todte Vater Gustavs. :schrecklich lachend: O ja, ich kenn Euch alle, alle, alle.
29 Auf meinen Willen wurdet ihr enthauptet, Noch blutet ihr? verfluchte Schatten, fort! :er fällt nieder, eine sanftere Musik fällt ein, er kommt zu sich: Wo bin ich? Schreckensträume quälten mich; Wie? Gustav! du wärst auf dem Weg zum Siege? Verwegner! auf dem Wege zum Verderben. 5 te. SCENE, Vollzogen ist der Wille meines Herrn, Caecilie ist in Ketten auf der Flotte. Und der Rebell mit seiner Rotte? Herr Sie rücken gegen unsere Mauern an Schon sieht man ihre Fähnlein von den Thürmen. Sie mögen kommen, um sich zu verbluten. O hört des Treuen Rath, und überwindet Mit Edelmuth den Feind, gebt frey die Mutter, Und sendet sie ihm zu, das lähmt ihn ganz. Daß ich des besten Mittels mich beraubte, Zu ängst gen den Rebellen? Nimmermehr! Das Schiff mit Gustavs Mutter nah zum Ufer Und wie er sich demselben naht, so stoßt Das Schwert ihr in die Brust, dieß ist mein Wille. Norby :befremdet: Ich bin ein Krieger, Herr! Und Unterthan. Nicht für Geschäfte jeder Art mein König! Mein Blut ist Euer, doch die Ehr ist mein.
30 DUETT Willst du, was ich befahl, erfüllen? Verwegner! so verzeih ich dir. Ich darf s nicht thun um Euretwillen, Für Eure Ehre sprech ich hier. Gehorche, dich ereilt die Rache, Es harren deiner Schmach und Hohn. Ich fürchte minder Eure Rache, Als die Gefahren, die Euch droh n. Ich werde nimmer unterliegen! Seyd nicht so stolz. Ich kenne mich. Und wenn die Schweden dennoch siegen? So hab ich einen Dolch für mich und dich. :Trompetenstösse von Außen: BEYDE Hört ihr die Trompeten schmettern? Fort zum Kampf, zum Siege fort! Schande winket den Verräthern, Ehre nur den Helden dort. 6 te. SCENE EIN OFFIZIER, DIE VORIGEN. :Getöse, Wirbeln der Trommeln, und Trompetengeschmetter von außen: DER OFFIZIER Entfliehet! Gustav steht schon an den Wällen; Die Unsern fliehn, wir alle sind verlohren.
31 Christiern :zieht sein Schwerdt: Ihr Memmen fort! Die Garden schnell gesammelt, Ich folge Euch, und führe Euch zum Siege. :Alle ab: 7 te. SCENE :Die Bühne verwandelt sich, und stellt die Wälle von Stockholm, mit Geschossen und Thürmen flankirt, vor. Sie sind mit Soldaten besetzt. Die Schweden von Gustav angeführt, rücken an, sie lehnen Sturmleitern an die Wälle, und wollen sie ersteigen, werden aber zurückgeschlagen. Sie versuchen es noch einmahl, und es gelingt. Gustav selbst ist der Erste auf dem Walle, er ergreift eine Fahne und pflanzt sie auf Stockholms Mauern. Tableaux.: Viktoria! Das Ziel ist da. Viktoria, Viktoria. Es ist vollbracht, kein Blutvergießen mehr, Das Vaterland ist frey, sein Feind besiegt, Folgt meinem Beyspiel! :Er steckt den Degen in die Scheide, reicht Helm und Schild einem Offizier, und steigt von den Wällen: DER SOLDATEN :indem sie ihre Schwerter einstecken: Victoria Das Ziel ist da. Wo ist der Tyrann? EIN ADJUTANT. So eben ist die Nachricht eingelaufen, Er flüchtete mit seinen Generalen Sich auf die Flotte die dazu bereit stand. Laßt ihn nur ziehn, ihm folget sein Gewissen. :wehmüthig:
32 O warum kann mich dieser Sieg nicht freu n? O meine Mutter! dir gebührt die Palme, Errungen hast du sie mit deinem Leben. 8 te. SCENE Die Vorigen, Christine in Rüstung, Caecilie und Norby. Caecilie :noch von Außen: Mein Sohn! Mein theurer Sohn! Gott! welche Stimme! Caecilie :stürtzt in seine Arme: Du hast gesiegt. Sie ist s! durch welches Wunder? CAECILIE Christinen, und dem edlen Norby dankst du Der Mutter Rettung. Gustav :zu beyden: Edelmüth ge Freunde! Nie kann ich dieses lohnen, nehmt mein Herz. CAECILIE Meinen Sohn gab Gott mir wieder. Meine Mutter hab ich wieder. SCHLUSS- Heil dir Gustav! Friedensgeber! Dem kein Held der Vorwelt gleicht. Dessen Ruhm noch über Gräber Bis zur späten Nachwelt reicht. :Allgemeine Gruppe: ENDE DER OPER.
~ sulamithmama ~ ~ sulamithmama ~
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn in Wahrheit anrufen; er erfüllt das Begehren derer, die ihn fürchten; er hört ihr Schreien und rettet sie. ~ Psalm 145,18-19 Ich wende mich von
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