HZP/GP der Landesgruppe Nordmark am 06. und in Hagenow

Transkript

1 HZP/GP der Landesgruppe Nordmark am 06. und in Hagenow Prüfungsleitung: Cordula Wellmann, LG Nordmark Prüfungsobfrau und bericht Gruppe I: Cordula Wellmann, LG Nordmark Prüfungsrichter Gruppe I: Gisela Beyersdorf. LG Rheinland Sonja Nowak, Vernbandsrichterin Regina Kind, Anwärterin Prüfungsobfrau und bericht Gruppe II: Sonja Junge, LG Berlin-Brandenburg Prüfungsrichter Gruppe II: Jan Gülzow, Verbandsrichter Rüdiger Kiehn, Verbandsrichter HZP: Gemeldet: 4 Hunde, Erschienen: 4 Hunde, Durchgeprüft: 4 Hunde, Bestanden: 3 Hunde GP: Gemeldet: 2 Hunde, Erschienen: 2, Hunde, Durchgeprüft 2 Hunde, Bestanden: 2 Hunde Für die Prüfung standen uns Reviere um Hagenow zur Verfügung. Als Nutzwildarten kommen Rehwild, Schwarzwild, Damwild und Hasen vor. Ein herzliches Dankeschön an die Revierpächter für die Bereitstellung der Reviere. Für die Wasserarbeit standen uns der Angelteich bei Hagenow mit seinem dichten Schilfgürtel zur Verfügung. Gestöbert wurde in verschiedenen Mischwaldparzellen mit dichter Bodenvegetation aus Brombeeren, Buchen-, Eichen-, Birken- und Vogelbeerenverjüngung, Stangenwald und Hochwald. Die Schleppen und Freiverlorensuchen wurden auf Rapszwischenfrucht und Wiesen gearbeitet. Beide Tage waren sonnig und warm. Morgens frisch mit sehr guter Bodenfeuchte, schneller Temperaturanstieg. Mittags über 20 C, leichter Wind. In der Nacht, nach dem Schweißlegen, ein Starkregen mit Gewitter. GRUPPE I GP III. Preis mit 205 Pkt. ESSH Euphoria aus dem Illerwinkel, ZB-Nr. SpZB: 0257/15J, WT , br/w., Kir od Stroupinskeho potoka, CLP/ASS/6208/2014 Cayla aus dem Illerwinkel SpZB 0307/10J, Z.:S. Kratochwil, 87763, E. u F.: R. Dubberstein, Zum Stöbern geschickt, löst sich die Hündin sofort vom Führer und arbeitet ausreichend in die Tiefe und Breite. Sie sucht immer wieder den Kontakt zum Führer, arbeitet nicht sehr selbständig. Beim zweiten Stöbergang löst sich die Hündin zügig vom Führer, arbeitet ausreichend in Breite und Tiefe, kommt aber über einen gewissen Punkt nicht hinaus. Die Schweißarbeit fand am zweiten Tag statt. Es handelte sich um eine reine Riemenarbeit. Um 8.50 Uhr wird die Hündin am Anschuss angesetzt. Die Hündin saugt sich auf der Fährte fest und folgt dieser ab sofort sehr sicher mit tiefer Nase. Beim

2 Abkommen korrigiert sich die Hündin von selbst, der Hundeführer unterstützt sie gerecht und ruhig. Die Arbeit ist geprägt von großer Sicherheit und Harmonie des Gespanns. Der Hundeführer meldet ein Wundbett und mehrmals Schweiß. Ende der Arbeit um 9.03 Uhr. Beim Buschieren arbeitet die Hündin sorgfältig unter der Flinte des Hundeführers und zeigt eine schöne Quersuche in Verbindung zum Hundeführer. Zur Freiverlorensuche geschickt geht sie schwungvoll nach vorne. Sie findet zügig zum Stück. Bringen und Ausgeben sind völlig korrekt. Die Haarwildschleppe arbeitet die Hündin in Anlehnung an die Schleppe flott. Das Bringkaninchen überschießt sie, kommt bis zur Schleppenzieherin und nimmt dort das Schleppkaninchen einwandfrei auf. Das gefundene Kanin bringt sie zügig und gibt im Stehen aus. Zum Stöbern ohne Ente ins Wasser geschickt, nimmt sie das Wasser an, schwimmt ein Stück, steigt wieder aus, arbeitet sich von Land aus ins Schilf. Sie braucht sehr lange, bis sie sich ausreichend tief in den Schilfgürtel hineinarbeitet. Zur Verlorensuche ins deckungsreiche Gewässer geschickt, benötigt sie einen Steinwurf um weit genug voran zu arbeiten und Wind zu bekommen. Danach arbeitet sie selbständig mit feiner Nase und kommt zum ausgelegten Stück, findet und bringt. Das Bringen der Ente bei der Freiverlorensuche war völlig korrekt. Beim Bringen von Haarwild setzte sich die Hündin nicht, das Bringen der Enten am Wasser war insgesamt gut. Das Pirschen mit und ohne Leine erfolgt in größter Stille und die Hündin verhält sich einwandfrei. Auf die Schüsse beim Ablegen bleibt sie liegen. Bei der Standruhe war der Hund abgeleint und völlig ruhig. Während der gesamten Prüfung zeigt die Hündin eine sehr gute Nasenarbeit. Der Gehorsam war ebenfalls sehr gut. Noten: 4, 2, 4, 4, 4, 4, 2, 3, 4, 4, 3, 3, 4, 4, 4, 4 Die Note 4 für die Arbeit an der lebenden Ente wurde von der HZP in Hagenow am übernommen. Schussfest im Feld und im Wasser III. Preis mit 190 Pkt. ESSR Derek vom Schieferberg, ZB-Nr. 0315/13J, WT , br./w. mit loh., Idol Jack od Stroupinskeho potoka CLP/ASS/5761/2011, 0961/01J Berta vom Schieferberg 0218/09 Z.: Ch. Bieler und H. Geisler; 57075, E. u F.: S. Becker, Im ersten Stöbergang geht der Rüde zügig tief in das zugewiesene Gelände hinein. Er sucht die Fläche gut in Tiefe und Breite ab, lässt sich immer wieder willig schicken. Es fehlt etwas an Selbständigkeit. Beim zweiten Stöbergang mangelt es an Tiefe. Er rändelt und löst sich nur schlecht von der Führerin. Die Schweißarbeit fand am zweiten Tag statt. Es handelte sich um eine reine Riemenarbeit. Um 9.19 Uhr wird der Hund am Anschuss angesetzt. Er arbeitet sehr sicher auf dem Fährtenverlauf bis zum ersten Haken. Diesen arbeitet er sehr gut und findet den Abgang. Im weiteren Verlauf folgt der Rüde einer Verleitung. Erster Abruf. Das Gespann wird am letzten verwiesenen Schweiß angesetzt, findet aber nicht mehr zu der harmonischen Zusammenarbeit. Nach einer Pause arbeitet der Rüde in Anlehnung an die Fährte und bringt diese ein gutes Stück voran. Der Hund kommt

3 zunehmend vom Fährtenverlauf ab. Zweiter Abruf. Die Führerin greift zurück und nun findet der Rüde auf der Fährte zum Stück. Ende der Arbeit um 9.40 Uhr. Zum Buschieren stand ein Rapsacker mit aufgelaufenem Raps, knöchelhoch zur Verfügung. Um den Hund zu lenken bedarf es einiger Kommandos, die Quersuche unter der Flinte ist gut. Zur Freiverlorensuche aufgefordert holt sich der Rüde Wind und gelangt zügig und sicher zum Stück, welches er korrekt aufnimmt, bringt und ausgibt. Auf der Haarwildschleppe sieht sich der Rüde mehrmals um und unterbricht die Schleppenarbeit, nimmt sie aber selbständig wieder auf. Er kommt zum Stück, nimmt es auf und bringt es auf direktem Wege zur Führerin, setzt sich und übergibt das Stück einwandfrei. Zum Stöbern ohne Ente ins Wasser geschickt, nimmt der Rüde das Wasser an und schwimmt zunächst. Er lässt sich sehr gut schicken und einweisen und nimmt das Schilf an. Selbständig sucht er nun den Schilfgürtel in Tiefe und Breite ab. Zur Verlorensuche geschickt, nimmt der Rüde das Wasser sofort an und dringt in das Schilf ein. Er findet die Ente recht zügig, bringt und übergibt sie einwandfrei. Das Bringen von Haar- und Federwild ist in jedem Fall sehr gut. Beim Pirschen mit und ohne Leine verhält sich der Rüde einwandfrei. Auf die Schüsse beim Ablegen bleibt er liegen. Bei der Standruhe war der Hund angeleint. Während der gesamten Prüfung zeigt der Rüde eine sehr gute Nasenarbeit. Der Gehorsam ist ebenfalls sehr gut. Noten: 4; 2; 2; 3; 4; 3; 4; 4; 2; 4; 4; 4; 4; 4; 3; 4 Schussfest in Feld und Wasser. Der Laut ist fraglich. Der Rüde wurde auf Grund der neuen PO ohne bestandene JZP/AZP zur Prüfung zugelassen. Die Note für die Ente wurde von der VPS am 1./ in Biberach übernommen. HZP II. Preis mit 189 Pkt. ECSH Inna vom Honigberg, ZB-Nr. SpZB: VDH/JSPK/ECS 0221/17J, WT , schw., Janik Black Petrs, CLP/AC/36283/2013 Flou vom Honigberg SpZB 0028/15J Z.: K. Hansen, E. u F.: S. Hartmann Zum Stöbern geschickt, löst sich die Hündin sofort vom Führer und arbeitet gut in die Tiefe und Breite. Sie sucht immer wieder den Kontakt zum Führer, arbeitet auch selbständig und lässt sich immer wieder schicken. Es fehlt etwas am Willen, noch weiter in der Tiefe zu finden. Die Freiverlorensuche arbeitet die Hündin willig. Sie widersteht gehorsam der Verlockung einer Verleitung durch abgehendes Rehwild zu folgen, das durch die Richter zuvor hochgemacht wurde. Sie zeigt einen guten Vorwärtsdrang und lässt sich sehr gut einweisen. Den Schuss quittiert sie unbeeindruckt. Zur Suche aufgefordert findet sie zügig zum Stück und nimmt auf. Bringen und Ausgeben sind völlig korrekt. Die Haarwildschleppe arbeitet die Hündin konzentriert und korrekt. Das gefundene Kanin bringt sie zügig, setzt sich jedoch beim Ausgeben nicht hin. Beim Überprüfen der Schussfestigkeit am Wasser zum Apport geschickt, bringt sie die Ente, setzt sich jedoch beim Ausgeben nicht.

4 Zur Verlorensuche ins deckungsreiche Gewässer geschickt, nimmt sie das Wasser zügig an. Sie lässt sich sehr gut einweisen, holt sich Wind und findet selbständig zum ausgelegten Stück. Zum Stöbern hinter der lebenden Ente geschickt arbeitet sie sehr passioniert und energisch. Sie dringt tief in das Schilf ein und arbeitet mit großer Passion sehr selbständig mit sehr ausgeprägtem Finderwillen. Die Ente streicht schließlich ab und kann aus Gründen der Sicherheit nicht beschossen werden. Führigkeit und Gehorsam waren während der gesamten Prüfung seht gut. Noten: 4, 3, 3, 3, 3, 4, 4, 4, 4, 4, 3, 3, 4, 4 schussfest im Feld und im Wasser Die Noten 2-4 wurden von der JZP in Langenberg am übernommen. Cordula Wellmann GRUPPE II II a Preis mit 203 Punkten ESSH Ebb and Flow aus dem Illerwinkel, SpZB: 0253/15J, ABL: 4501 J2, WT: , br/w ( Kiro d Stroupinského potoka Cayla a. d. Illerwinkel) Z.: S. Kratochwil, Lautrach E., A. + F.: Anke Dubberstein, Mölln Die Ente wird eingeworfen, auf Kommando nimmt die Hündin das Wasser sofort an. Nach dem Schuss bringt sie die Ente, erhält bei der Abgabe noch ein Kommando zum Sitzen. Zur Verlorensuche geschickt, sucht sie vorerst auf der anderen Seite den Schilfgürtel an Land gründlich ab. Sie wird erneut eingewiesen, findet mit Unterstützung der Führerin dann die Ente. Diese wird am Ufer abgelegt, durch nochmaliges Kommando wieder aufgenommen und gebracht. Zum Stöbern hinter der Ente geschickt, sucht die Hündin intensiv im Schilf und drückt dabei die Ente heraus. Zweimal fliegt diese jeweils über das Wasser auf die gegenüberliegende Seite und beide Male verfolgt die Hündin die Ente. Beim dritten Flug landet die Ente in der Mitte des Gewässers, so dass endlich die Schussabgabe erfolgen kann. Die Hündin greift die Ente und bringt sie zur Führerin. Die Haarwildschleppe wird sauber ausgearbeitet, das Kanin sofort aufgenommen und korrekt gebracht. Bei der Freiverlorensuche sucht die Hündin intensiv, findet nach einiger Zeit zum Stück. Dort verharrt sie kurz mit Blick zur Führerin, nimmt es dann aber auf. Kurz vor der Führerin macht sie einen Bogen, legt das Stück ab und fasst nach. Dann bringt sie es bis kurz vor die Führerin, legt es wieder ab. Sie benötigt noch zwei Kommandos, um das Stück erneut aufzunehmen und zu bringen. Zum Stöbern geschickt, arbeitet die Hündin vorerst nur in der Breite und kommt schnell wieder zur Führerin. Sie wird an anderer Stelle erneut eingewiesen, gewinnt jetzt an Tiefe. Sie verlässt die Dickung in einem Abstand von etwa 40 m zur Führerin, sucht sich dort selbst einen neuen Einstieg, drückt dabei einen Hasen mit Sichtlaut heraus, verstummt kurz, kann dann aber die Spur wieder aufnehmen und verfolgt diese weiter mit Spurlaut.

5 Die Noten für Spurlaut, Spurwille und Spursicherheit wurden von der JZP am in Michaelisdonn übernommen. Noten: 4, 4, 4, 4, 4, 4, 4, 3, 4, 2, 4, 3, 4, 3 schussfest im Feld und im Wasser (Brauchbarkeit geprüft im Fach Gehorsam) II b Preis mit 201 Punkten ECSH Motte vom Kritzower Bruch, SpZB: 0236/16J, ABL 4528\J2, WT: , blsch (Sunny`s Da Vinci of golden Lake Jette vom Kritzower Bruch) Z., E., F.: Thorsten Steller, Kritzow Das Wasser wird nach der sichtig geworfenen Ente auf Kommando sofort angenommen. Nach dem Schuss wird die Ente apportiert und zum Führer gebracht. Zur Verlorensuche geschickt, stöbert die Hündin ebenfalls zuerst nicht im zugewiesenen Schilfgürtel. Nach erneutem Einweisen sucht sie intensiv, benötigt jedoch vom Führer etwas Hilfe, um an das Stück zu gelangen. Dies wird sofort aufgenommen und gebracht. Das Stöbern hinter der Ente erfolgt in bester Manier, sie verfolgt intensiv die Schwimmspur, kann die Ente aus der Deckung drücken. Nach dem Schuss wird diese sofort gebracht. Beim jeweiligen Abgeben der Ente müssen Abstriche gemacht werden. Die Schleppe wird sauber ausgearbeitet, die Hündin überläuft das ausgelegte Kanin, korrigiert sich aber, nimmt auf und bringt es zum Hundeführer. Das Abgeben erfolgt korrekt. Bei der Freiverlorensuche arbeitet die Hündin selbständig und schwungvoll. Sie findet sehr schnell zum Stück, zögert dort etwas, nimmt dann auf. Der Weg zum Führer wird sehr zögerlich und mit einem Halt zurückgelegt, so dass ein Kommando gegeben werden muss. Zum Stöbern geschnallt, nimmt die Hündin die Dickung schwungvoll an und arbeitet in Breite und Tiefe. Ein erneutes Einweisen zeigt das gleiche Bild. Noten für Spurlaut, Spurwille und Spursicherheit wurden von der JZP am in Michaelisdonn übernommen. Noten: 4; 4; 4; 3,5; 4; 4; 4; 3; 4; 2; 4; 3; 4; 3, schussfest im Feld und im Wasser (Brauchbarkeit M.-V. geprüft im Fach Gehorsam) Ohne Preis mit 166 Punkten ECSR Duk vom Beberdieck, VJGS , ABL 4526\J3, WT: , schw. m. loh Abzeichen (Timber v. d. Kranichwiesen Yucca v. d. Kranichwiesen) Z.: Maik Stenzel, Lübtheen E., A. + F.: Ralf Röther, Warlitz

6 Die Ente wird sichtig eingeworfen, der Rüde nimmt auf Kommando sofort das Wasser an. Nach der Schussabgabe schwimmt der Rüde zu der Stelle, wo der Schuss auf das Wasser traf. Er bemerkt seinen Irrtum, dreht um und schwimmt zur Ente, die er sofort apportiert. Am Ufer angekommen, meidet er den Weg zum Hundeführer, erhält nochmals ein Kommando. Die Ente wird nicht korrekt abgegeben. Bei der Verlorensuche nimmt er nach Kommando das Schilf von der Wasserseite her an und sucht intensiv. Nach längerer Suche erhält er Hilfestellung von seinem Führer, kommt dann an das Stück. Er nimmt das Stück auf, zeigt sich aber auch hier in der Nähe des Führers unwillig, dies zu bringen, so dass ein Kommando notwendig ist. Das Abgeben der Ente erfolgt nicht korrekt. Beim Stöbern hinter der Ente zeigt er, dass die Stöberarbeit sein Element ist. Er arbeitet selbständig und unermüdlich die Schilfpartien im umliegenden Bereich durch, kommt dabei erst spät auf die Schwimmspur und kann die Ente heraus drücken. Er folgt ihr nur ein kurzes Stück. Als die Ente geschossen werden kann, bringt er diese zum Ufer. In der Nähe des Führers zeigen sich die gleichen Probleme beim Abgeben wie vorher. Bei der Haarwildschleppe sucht der Rüde die ersten 50 m völlig unkonzentriert, kommt dabei am ersten Haken ab. Er korrigiert sich aber selbst, findet dann sicher zum Stück. Hier verharrt er einige Zeit, besinnt sich dann aber und nimmt das Stück auf. Kurz vor dem Führer macht er einen Bogen, will das Stück ablegen, aber durch ein Kommando des Hundeführers bringt er es dann und gibt korrekt ab. Die Freiverlorensuche absolviert er selbständig und weiträumig. Dennoch bekommt er keinen Wind vom Stück, so dass der Führer die Entfernung stark verringern muss. Am Stück angekommen, verweigert er trotz Kommandos die Aufnahme. Offensichtlich gab es in den Bringefächern Einarbeitungsfehler, die der Hundeführer auch später bestätigte. Beim Stöbern zeigt er wieder seine Passion. Er nimmt die Dickung freudig und schwungvoll an. Er geht sofort in die Tiefe, überwindet dabei eine freie Fläche und arbeitet das zugewiesene Gelände in Breite und Tiefe durch. Dabei wird auch eine kleine Brombeerdickung mühelos durchsucht. Noten für Spurlaut, Spurwille und Spursicherheit wurden von der JZP am in Michaelisdonn übernommen Noten: 3, 4, 4, 3,4, 2, 4, 2, 3, 0, 3, 2, 3, 2, schussfest im Feld und im Wasser (Brauchbarkeit M.-V. geprüft im Fach Gehorsam Sonja Junge