Auswertung der Fragebögen zur. jagdlichen Verwendung unserer Spaniels

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1 Wie auf der Internetseite des JSK veröffentlicht, wurden die zurückgeschickten Fragebögen vertraulich und ausschließlich vom Sprecher der AGr. eingegeben. Die Auswertung und Stellungnahme zu den Fragebögen erfolgte durch die gesamte AGr. Eingangs möchten wir uns für die rege Beteiligung der Mitglieder bedanken. Den Skeptikern, die es vorgezogen haben, nicht auf den Fragebogen zu antworten, wird bei der nachfolgenden Betrachtung der Auswertung sicherlich bewusst, welche Absicht die AGr mit dem Fragebogen verfolgte. Es ging nicht um Informationen über einzelne Personen, sondern ausschließlich über das Einsatzgebiet unserer Spaniels. Wichtige Ergebnisse sind, dass man mit einem Anteil von 30 % beim Springer Spaniel von keiner Randgruppe mehr sprechen kann. Zweitens, dass mit einem Anteil von 30 % an Pachtrevieren jeder dritte Spaniel die Aufgaben eines brauchbaren Hundes nach Bundesjagdgesetz übernehmen muss. Weiterhin wurde festgestellt, dass das Aufgabengebiet von Springer und Cocker und die Vorstellungen über die beiden Rassen doch zuweilen stark differieren. Wünscht sich der Cockerführer einen raubwildscharfen Hund, spielt dies für die meisten Springerführer nur eine untergeordnete Rolle. Liegt der Schwerpunkt beim Cocker im Stöbern, hält sich dies beim Springer mit dem Buschieren die Waage. Das Thema Wasser in der JZP/AZP bedarf einer möglichst schnellen und effektiven Änderung. Aus den Bemerkungen auf den Fragebögen ist zu erkennen, dass das Fach Wasser Bestandteil der JZP/AZP bleiben muss, da dies der ausdrückliche Wunsch von fast allen Mitgliedern ist. Bei der Betrachtung der nun folgenden Statistik und den daraus gewonnenen Aussagen wünschen wir den Mitgliedern des JSK viel Spaß und bedanken uns nochmals recht herzlich für die bisherige Zusammenarbeit. Anzahl der zurückgeschickten Fragebögen Mit einem Prozentsatz von 36% haben wir, wie in der Politik, eine normale Beteiligung erreicht. Sicherlich wäre eine noch höhere Beteiligung für die Aussage der Statistik von Vorteil gewesen. Für die Zukunft wäre es schön, wenn wir bei derartigen Umfragen die 50% Marke überschreiten würden. Seite 1 von 8

2 Welche Mitglieder haben sich beteiligt? Der Großteil unserer Richter beteiligte sich an der Umfrage. Anteil Züchter Der mit über einem Drittel hohe Anteil an Züchtern zeigt uns großes Interesse am jagdlichen Geschehen und einer praxisbezogenen Prüfungsordnung. Gleichzeitig weist dies auf die Verantwortungsbereitschaft hin, jagdlich brauchbare Hunde zu züchten. Jagdmöglichkeiten unserer JAG- Mitglieder Jagdliche Spanielführer sind zu über einem Drittel Revierinhaber. Das lässt hoffen, dass sich die Aktivitäten in den einzelnen Landesgruppen wieder steigern lässt, zeigt aber auch, dass unsere Hunde durchaus in der Lage sind, die Aufgaben eines brauchbaren Hundes nach dem BJG zu übernehmen. Völlig falsch war die Annahme, die meisten Spanielführer hätten ihr Betätigungsfeld in Staatsrevieren mit einem sehr hohen Waldanteil. Nur 12% der Spaniels werden in solchen Revieren geführt. 6% der Spaniels werden beruflich genutzt. Seite 2 von 8

3 Rassenverteilung Anders als erwartet, zeigt der Springer mit einem Drittel der geführten Rassen einen unerwartet hohen Anteil. Knapp die Hälfte der Spanielführer arbeiten mit einem oder mehreren Cockern. Die 19% andere Rassen beziehen sich auf Mitglieder, welche Welsh Springer, oder neben ihrem Spaniel noch eine andere Rasse führen. Jagdliches Einsatzgebiet der Rassen Cocker und Springer am Schalenwild Wie zu erwarten, ist das Haupteinsatzgebiet beim Schalenwild das Rehwild. Cocker werden um 12% mehr an Schwarzwild eingesetzt als Springer. Seite 3 von 8

4 Jagdliches Einsatzgebiet der Rassen Cocker und Springer bei Niederwild Bei der Führung unserer Spaniels auf Niederwild zeigen sich nur sehr geringe Unterschiede. Die erwartete Dominanz des Springers am Wasser blieb aus. Raubwildschärfe Während beim Springer sich nur 57% einen raubwildscharfen Hund wünschen, ist das Verlangen beim Cocker mit über 70% doch deutlich höher. Obwohl kleiner als der Springer ist die Schärfe beim Cocker meist ausgeprägter. Seite 4 von 8

5 Direktvergleich Stöberhund oder lieber Buschierhund 63% der Cocker und 51% der Springer werden regelmäßig zum Stöbern gebraucht Das widerlegt die Annahme, es handle sich beim Springer um einen Buschierhund, der zum Stöbern nicht geeignet sei, da über die Hälfte der Besitzer die Rasse für diesen Zweck verwendet. Der Cocker hat sein Hauptfach eindeutig im Stöbern. Klassisches Stöbern oder Bewegungsjagden Bei beiden Rassen ist auffällig, dass sich das Hauptaufgabengebiet auf die Bewegungsjagden verlegt hat, weg vom klassischen Stöbern auf Fuchs und Hase. Sind dies beim Cocker 55% der geführten Hunde, liegt der Prozentsatz beim Springer sogar bei 63%. Dies liegt vermutlich in der Tatsache begründet, dass in letzter Zeit mehr jagdlich geführte Springer jüngere Führer haben, die sich mit einer Bewegungsjagd oftmals besser identifizieren können als dies die älteren tun. Sicherlich nicht dem geänderten Einsatzgebietgebiet unserer Hunde entspricht derzeit die Art und Weise, wie das Fach Stöbern in den Zuchtprüfungen geprüft wird. Auch ist der 25 der derzeit gültigen PO nur sehr bedingt bei Anlagenhunden anwendbar. Eine Anpassung der Po an die veränderte Situation tut also Not. Seite 5 von 8

6 Jagdlicher Bewegungsradius der Spaniels auf Drückjagden Bei der Auswertung der Fragebögen wurde festgestellt, dass der Cocker in der Regel einen größeren Aktionsradius hat als der Springer. Ob es sich dabei um Einarbeitung oder Veranlagung handelt, muss später geklärt werden. Seite 6 von 8

7 Schwerpunktverteilung der auf Prüfungen geführten Hunden Wie nicht anders zu erwarten, liegt der Anteil der nur JZP/AZP-geprüften Spaniels in unserem Klub sehr hoch, reicht doch eine bestandene Prüfung für die jagdliche Zucht. Der sehr magere Anteil von 15 und 16 % zur HZP/HP geführter Spaniels lässt zu wünschen übrig und zeigt, dass unsere Hunde nicht durchgeführt werden, bzw. nach der Brauchbarkeitsprüfung ihrer Kariere beenden, bevor sie begonnen hat. Dies liegt in einigen Fällen am fehlenden Laut der Hunde. Dieses Thema wird uns züchterisch noch länger beschäftigen. Aus unserer Sicht völlig unverständlich ist die schlechte Nutzung der VPS von Spaniels, welchen eine GP aus züchterischen Gründen bisher versagt ist. Der Weg HP/VPS ist kein schlechterer als JZP/HZP/GP, nur eben für Hunde, welche keinen Spurlaut aufweisen können. Nur spurlaute Spaniels zu züchten, ist in Ermangelung homozygoter Hunde zum gegenwärtigen Zeitpunkt unmöglich. Es ist deshalb logisch, auch Hunden ohne Spurlaut in diesem Klub ein entsprechendes jagdliches Betätigungsfeld zu schaffen. Unabhängig von unseren züchterischen Bestrebungen, die immer den Spurlaut am Hasen wollen, sollte dies möglichst schnell umgesetzt werden, um betroffene Mitglieder entsprechend zu integrieren. Seite 7 von 8

8 Praxis bezogene Akzeptanz eines Fährtenlautes unserer Hunde 48% der Cocker-Führer betrachten Fährtenlaut als ausreichend. Springer-Führern genügt der Fährtenlaut für die jagdliche Praxis zu einem deutlich höheren Prozentsatz von 68%. Jedoch wird der spurlaute Spaniel weitaus mehr geschätzt als der fährtenlaute. Vermutlich wäre die Akzeptanz eines fährtenlauten Hundes noch höher ausgefallen, wenn alle Befragten der Unterschied zwischen Spurlaut (am Hasen und Fuchs) und Fährtenlaut (am Schalenwild) klar gewesen wäre. Bei einigen späteren Diskussionen wurde festgestellt, dass man sich beim Fährtenlaut kein rechtes Bild machen konnte und ihn daher vorsichtshalber abgelehnt hat. Die Wertschätzung von Spur- Fährten- und Sichtlaut Wer sich die letzte Grafik näher betrachtet wird feststellen, dass dem Spurlaut beim Cocker ein höheres Gewicht zugesprochen wird als beim Springer. Es gilt für die Zukunft, dieses Zahlenmaterial entsprechend auszuwerten und in die zukünftige PO einzuarbeiten. Seite 8 von 8

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