Bezirksgruß Bezirk Creglingen August / September 2010

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1 Bezirksgruß Bezirk Creglingen August / September 2010

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt und Impressum Persönliches Wort Gemeinschaft in Edelfingen Gedanken zum Monatsspruch Paulus- Wegbereiter des Glaubens Landesjugend- Treffen, Schönblick Bericht über die Arbeit in Dresden Dies und Das Geburtstagsseite Termine im Ausblick Seite 2 Seite 3 Seite 4-7 Seite 8 Seite 9 Seite Seite Seite 14 Seite 15 Seite 16 Impressum Die Apis Evangelische Gemeinschaft Bezirk Creglingen. Jugend- und Gemeinschaftshaus Klingener Straße 6, Creglingen Gemeinschaftspfleger: Edmund Betz Schön, Creglingen Tel: 07933/ e.betz@agv-apis.de Bezirksbrüder: Markus Weidenmüller Niederrimbach, Creglingen Tel: 07933/ m.weidenmueller@web.de Wilhelm Vorherr Freudenbach 18, Creglingen Tel: 07933/ wilhelm@vorherr.de Karl Georg Melber Deutschordenstr. 32, Weikersheim Tel.: 07934/ k.melber@gmx.de Redaktion: Gudrun Weidenmüller Nelkenweg 6, Niederstetten, Tel: 07932/ GudrunWeidenmueller@gmx.de Edmund Betz Schön, Creglingen Tel: 07933/ e.betz@agv-apis.de Jan Hollenbach Rinderfeld 48, Niederstetten, Tel: 07932/589 mail@janhollenbach.de Unsere Arbeit wird ausschließlich durch Ihre freiwilligen Spenden finanziert! Bezirkskonto: Sparkasse Tauberfranken Bankleitzahl: Konto: Bezirksgrußkonto: Creglinger Bank Bankleitzahl: Konto: Internet:

3 Persönliches Wort Liebe Bezirksgruß-Leser, Gottes Wort beinhaltet sehr viele Verheißungen und Zusagen für uns, mehr wie Tage eines Jahres. Gott hat sie uns in seinem Wort gegeben, damit wir uns an ihnen freuen, uns an Ihnen festhalten und sie in schwierigen Lebensumständen für uns persönlich nehmen. Die Verheißungen aus Gottes Wort zeigen uns einen wichtigen Wesenszug Gottes ER ist gut, ER ist ein guter Gott: Klagel. 3, : Die Güte des HERRN ist s, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß. Gott tut zu seiner Zeit, das was er in seinem Wort sagt. 4. Mose 23,19: Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge,. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? Die Bibel ist Gottes Wort und sie hat Kraft. Gottes Macht und seine Autorität stehen hinter Gottes Wort. Jeremia 23,29 + Markus 1,22: Und sie entsetzten sich über seine Lehre; denn er lehrte mit Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten. + V. 27. So sind die Verheißungen der Bibel nicht Aussagen, die vielleicht eintreffen; nein, wir können uns auf sie verlassen. Und doch scheint es uns manchmal so, als ob Gott doch nicht tun würde, was er in seinem Wort sagt. Zweifel steigen dann in uns hoch. In solchen Zeiten und Situationen ist es besonders wichtig, dass wir trotzdem Gottes Verheißungen lesen, auswendig lernen und sie immer und immer wieder aufsagen, laut lesen. Gott steht hinter seinem Wort, er tut zu seiner Zeit, was er für richtig hält.. Es ist wichtig, dass wir Gottes Verheißungen immer und immer wieder (möglichst laut) lesen! Es gibt sehr viele Zusagen Gottes, für ganz unterschiedliche Situationen. Hier nur einige wenige Beispiele: 1.Petrus 2,24: Der unsere Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 1. Johannes 4,4: Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. Philipper 4,13. Ich wünsche viel Freude beim Lesen von Gottes Wort. Herzliche Grüße Wilhelm Vorherr August / September

4 Gemeinschaft in Edelfingen Gemeinschaftsleiter in Edelfingen seit den 20. Jahren Meine Kenntnisse gehen zurück bis 1959 alle weiteren Angaben basieren auf befragen der älteren Generation in Edelfingen. Georg Haas, Kirchenpfleger, Gemeinschaftsleiter der APIS in Edelfingen Musiker und Landwirth Bibelstunden fanden sonntags in den Wohnzimmern statt. Von Georg Haas habe ich kein Bild bekommen : Georg Haas von Frau Hertlein übernahm die Bibelstunde in Edelfingen, dazu richtete sie jeden Sonntagnachmittag ihr Wohnzimmer für die Versammlungen ein. Von Frau Metzler ist kein Bild vorhanden Diese Bereitschaft diente dazu, dass auch in der schweren Nazi- Zeit Gemeindeglieder Trost und Zuspruch erhalten konnten. Leider konnte auch sie den Juden nicht helfen : Karoline Hertlein von Marie Metzler Friedrich Wolfart Landwirt übernahm von Karoline Haas die Bibelstunde, die ab sofort in seiner Wohnstube stattfand. H. Wolfart tat diesen Dienst bis seine Kraft zu Ende war 4 Internet:

5 Gemeinschaft in Edelfingen : Friedrich Wolfart von -? H. Öhm War als s e l b s t ä n d i g e r Schreinermeister beschäftigt. Er war als ein stiller ruhiger Mensch geachtet in Edelfingen; er übernahm von Karoline Haas die Bibelstunde Er widmete sich der Bibelstunde, die in seinem W o h n z i m m e r stattfand. Er war bereit für seelsorgerliche G e s p r ä c h e, darin war er sehr geschätzt : Ludwig Öhm von Herr Brockenauer arbeitete als Schreinermeister Als 2. Vorsitzender im KGR diente er Jahrelang in der ev. Kirchengemeinde in Edelfingen Die frohe Botschaft des Evangeliums weiter zu geben war ihm sehr wichtig; er übernahm von Ludwig Öhm die Bibelstunde Der Zweite Weltkrieg prägte sein Leben, als Spätheimkehrer aus der Russischen G e f a n g e n s c h a f t widmete er sich vor allem dem Ruf in die Nachfolge Jesu. H. Brockenauer war im Bezirk bekannt als Mitarbeiter im Predigt dienst in den verschiedenen Gemeinden : Robert Brockenauer von August / September

6 H.Mößner arbeitete als Bundesbahn Beamter Gemeinschaft in Edelfingen In der Jugendarbeit seit 1956 tätig, ab 1959 in Edelfingen 50 Jahre im K i r c h e n c h o r Edelfingen. Ab 1972 in den KGR gewählt und in der dritten Periode als 1. Vorsitzender im KGR Ab 1995 Übernahme des Gemeinschaftsleiters in Edelfingen Viele Dienste im Bezirk der APIS und Aushilfe bei der Liebenzeller Gemeinschaft in Bad Mergentheim Musikalisch unterwegs mit der Geige : Horst Mößner von 1995 bis auf weiter Das sind die Namen soweit sie mir bekannt sind, die Bibelstunde in Edelfingen geht natürlich viel länger zurück, leider habe ich keine Angaben mehr, auch keine Möglichkeit zurück zu forschen, es sind keine Angaben vorhanden und fragen kann ich niemanden mehr die jetzige ältere Generation kann sich nicht mehr erinnern. Die Bibelstunden fanden anfänglich in den Wohnstuben der Gemeinschaftsleitern statt, meistens sonntags nachmittags um 14:00 Uhr Das war auch gut so, da die meisten Geschwister in der Landwirtschaft tätig waren und deshalb abends rechtzeitig zu Hause sein mussten um die Stallpflichten zu erfüllen, in den Ländlichen Gemeinden war das so üblich, um 18:00 Uhr begann das füttern, melken und so weiter, doch die Geschwister kamen sehr gerne und nahmen die Strapazen ohne Klagen auf sich. Geändert hat sich die Situation mit dem Rückgang der Landwirtschaft, es gab immer weniger Bauern und plötzlich 6 Internet:

7 Gemeinschaft in Edelfingen war der Sonntag Nachmittag nicht mehr gewünscht, viele äußerten den Wunsch den Sonntag zu genießen mit Spazieren gehen, Ausflüge und andere vorhaben. Herr Brockenauer hat dann die Bibelstunde mit Absprache der Gemeindeglieder und der Kirchengemeinde, deren 2. Vorsitzender er war, auf den Donnerstag Abend 20:00 Uhr verlegt. Diese Maßnahme ist bis zum heutigen Tag so geblieben. In Edelfingen gibt es einen Jahresplan von allen Vereinen dazu zählt auch die APIS Gemeinschaft in Edelfingen, im Oktober jedes Jahres wird dann fest gelegt was jeder Verein, wann und wo etwas stattfindet, das soll Überschneidungen verhindern, daran sind auch wir in Edelfingen beteiligt und legen uns damit schon frühzeitig fest. In unseren Bibelstunden geht es um das Wort Gottes, wir halten uns an den vorgegebenen Text Plan, wobei das Gespräch untereinander uns auch sehr wichtig ist, Vorschläge sind gewünscht, Gebetsanliegen sollen geäußert werden, soweit August / September 2010 ich das beurteilen kann, haben wir einen guten Kontakt zu einander und es dürfen auch besuchswünsche vorgebracht werden. Ich persönlich freue mich immer wieder auf unsere Bibelstunden, denn ich bin mir gewiss (unser Herr Jesus ist dabei) und das ist das größte Geschenk. Möge unser Herr noch lange uns diese Gnade erhalten in seinem Namen zusammen kommen zu dürfen, frei und unbefangen, Nützen wir diese Gelegenheiten, denn irgend wann so sagt es uns die Bibel wird es schwer werden dies Gemeinschaft in Jesus weiter so frei wie im Augenblick zu nutzen. Das Wort gilt uns ganz besonders: Wenn ihr doch heute auf seine Stimme hören wolltet:»verstocket euer Herz nicht Ps 100,3; Joh 10,27-28; Joh 10,27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; Geml. Horst Mößner Edelfingen 7

8 Gedanken zum Monatsspruch Monatsspruch August 2010 Jesus Christus spricht: Ihr urteilt, wie Menschen urteilen, ich urteile über keinen. (Joh. 8,15) Der Bibelabschnitt mit unserem Monatsspruch ist überschrieben mit: Jesu Selbstzeugnis. Lesen wir in den Kapiteln vorher, sehen wir, dass Jesus am Laubhüttenfest teilgenommen hat und immer wieder markante Sätze geredet hat, wie: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke (Joh. 7,35), oder: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat (Joh 7, 16), oder: Ich bin das Licht der Welt (Joh. 8, 12), und trotzdem werden die Herzen der Pharisäer, Schriftgelehrten und Teile des Volkes nicht berührt, warum nur? Ich meine, ihnen fehlt die Gottesliebe, die unsere Liebe zu Gott wirkt. Sie forschen in der Schrift mit dem Kopf statt mit dem Herzen. Gedanken wie: Aus Galiläa kann kein Prophet kommen; noch dazu einer, der von sich selbst zeugt, scheinen unüberwindbar und lassen Zeugen von Jesu wie in Joh. 5 geschrieben nicht gelten. Zeugen wie: Johannes der Täufer, die Jünger, Jesus selbst, sein Vater, die Werke Christi, die Schrift und der Heilige Geist-Tröster! Jesus selbst ist der Schlüssel zur Schrift und die Schrift ist die Tür zu Jesus! Wer Jesus vom Verstand her begreifen will, wird ihn nicht als den erkennen, der er wirklich ist, nämlich Gottes Sohn, unser Fürsprecher beim Vater; der, der für unser aller Schuld ans Kreuz ging und der uns den Weg zum Vater geebnet hat! Was ist für uns wichtig und vielleicht auch hinderlich, Jesus zu sehen, wie bzw. wer er wirklich ist? Sehen wir, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an! Lasst uns zu denen gehören, von denen Jesus im hohepriesterlichen Gebet, Joh.17, redet!! Gudrun Weidenmüller 8 Internet:

9 Paulus - Wegbereiter des Glaubens Biblischer Vortrag mit Dekan Reinhard Tröster Paulus und Barnabas predigten den gesetzesfreien Heiden, Petrus und Johannes den Juden. Paulus, der die Diakonie ernst nahm, sorgte für die Ausbreitung des Evangeliums in Europa. In Apg. 16 lesen wir von seiner 2. Missionsreise, die in Troas (Türkei) begann. In der Nacht hört er eine Stimme: Komm herüber nach Mazedonien (Griechenland) und hilf uns! Paulus, ein Mann geführt und geleitet vom heiligen Geist. Ihm lag die Rettung der Heiden am Herzen! Paulus gründete Gemeinden wie in Philippi, Athen oder Korinth. Paulus, in Tarsus, einer Bildungsstadt ( Ethik und Philosophie) geboren, aufgewachsen in der jüdischen Diaspora, genoss das ernstfromme Wesen der Synagoge, war philosophisch geprägt und rühmte sich seiner jüdischen Abstammung. War mit 14 Jahren Schüler des Gamaliel (Eiferer für Gott) und nahm die Richtung der strengen Pharisäer an. Erlernte das Handwerk der Gerber und Zeltmacher. Sein Vater erkaufte das römische Staatsrecht und somit war er privilegiert und hatte Berufungsrecht auf den Kaiser von Rom. Sein Gesundheitszustand (Apg.22) war eher labil, sehr kränklich und körperlich eher eine unscheinbare Gestalt. Er schrieb 13 Briefe, kam in röm. Gefangenschaft und wurde wohl in Rom unter Kaiser Nero August / September 2010 hingerichtet. Was ist uns dieser Glaube wert? Damals war es ein Neuanfang! Es veränderte die griechische und europäische Welt! Beginnend in Philippi, mit Lydia, einer gottesfürchtigen Frau, ihr tat Gott das Herz auf. Im Gefängnis durften Paulus und Silas erleben, wie sich Gefängnistüren öffneten, und ein Kerkermeister samt seinem ganzen Haus getauft wurde. Nach der Freilassung Weiterreise nach Thessaloniki, Beröa und Athen. In Athen waren die Menschen neugierig; hier gab es einen Altar für den unbekannten Gott, Paulus verkündete, das ist der Gott, der die Welt gemacht hat (Apg.17), nicht eure Götter. Fazit: Paulus, trotz körperlicher Schwachheit, ein glaubwürdiger, authentischer Apostel, den man an seinen Taten messen konnte. Er brachte uns das Evangelium, einen Glauben, den wir heute noch so leben können. Paulus, ein Mann, der sich vom Geist Gottes leiten ließ, zum Glück!! Von wem oder was lassen wir uns leiten, sind es unsere Probleme oder Gottes Geist? Versuchen wir den Spuren des Glaubens zu folgen oder unseren eigenen? Das Evangelium stellt uns in Frage und schenkt uns einen freimachenden Glauben. G.W. 9

10 Landesjugend- Treffen auf dem Schönblick Der Traum vom Glück [LaJu] Am Freitag am frühen Abend kamen wir bei sehr heißem Wetter auf dem Schönblick an [Tobi M.]. Zuerst einmal haben wir uns den Bauch vollgeschlagen [Michi]. Weiter ging es dann mit dem Programm mit B. Free, den Laju-Dancers und einer Andacht von Karsten Hüttmann [Jan]. Nach ausgiebigen Gesprächen gingen wir pennen [Manu]. Schon um 7 Uhr sind wir am nächsten Morgen aufgewacht und haben auf das Frühstück gewartet [Peter]. Zum Frühstück gab es Brötchen, Nutella, Marmelade und Honig es hat sehr lecker geschmeckt [Hanna]. Dann bin ich zur Arbeit [Edmund]. Edmund ist die Ober- Ordner-Eidechse [Martin]; er chillt den ganzen Tag [Sarah]. Beim Gottesdienst ging uns der zweite Sohn verloren [Micha]. Zum Mittagessen gab es Gemüsepfanne, die aussah wie schon mal gegessen, dann aber doch echt gut geschmeckt hat [Jessi]. Beim Sportturnier war es sehr heiß [Tobi H.], da lief uns allen der Schweiß [Sarah], das war 10 Internet: ein großer Scheiß [Martin]. Am Samstagabend gab es Burger [Flo]. Außerdem gab es am Samstag auch Glücksmoment- Gewinnspiel, Wasserschlacht, Geburtstag, Eis und natürlich Public Viewing [Kristin]. Am Sonntag gabs Maultaschen mit Kartoffelsalat [Rebekka]. Das Wetter hat so getan als ob es hätte regnen würden wollen [Nathanael]. Aber insgesamt wars gut [Ida]. Ich sag nix mehr [Andi]. Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, der nah am Wasser steht, der Frucht trägt jedes Jahr und dessen Blätter nie verwelken. [Psalm 1, 2+3].

11 Landesjugend- Treffen auf dem Schönblick August / September

12 Bericht über die Arbeit in Dresden Ein Geschenk auf Zeit, das im Herzen ewig bleibt Am liebsten würde ich euch einen Soundtrack zu meinem vergangenen Jahr beim stoffwechsel e.v. hierher kleben, denn eigentlich ist das Jahr, das hinter mir liegt, unbeschreiblich! Die meisten von euch werden das in der Zwischenzeit vielseitige Werk stoffwechsel noch nicht durchschaut haben, aber für mich ist es gerade noch mein Leben. Und ich mag es! 13 Jahre lang habe ich in der Schule viel gelernt über die Welt, Sprachen und Wissenschaften doch im letzten Jahr habe ich gelernt von Gott zu lernen und mich von ihm versorgen zu lassen. Besonders mein Konfirmationsspruch wurde mir oft wichtig: Alles was ihr tut mit Worten oder mit Werken, dass tut im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott dem Vater durch ihn. Kol. 3,17 12 Internet: Mein Ziel war es, ein Jahr meine komplette Zeit und Energie für Gott einzusetzen, doch ich habe gelernt, dass ich das immer tun kann, mein Leben lang und es ist der beste Lebensstil. Es ist so cool, zu erleben, wie Gott genau mich gebraucht um sein riesiges, geniales Reich zu bauen. Und er will dich auch gebrauchen! Wir alle beim stoffi dürfen erleben wie wir im vergangenen Jahr sehr reichlich gesegnet wurden: Unser Team war super, nicht nur unsere Arbeit konnten wir gemeinsam meistern, sondern auch geistliches Leben teilen. Jeder von uns Praktikanten hat viel gelernt, besonders auch in Leiterschaft. -Einige unserer Kids haben die beste Botschaft der Welt verstanden und wir konnten uns über viele ihrer Erfolge freuen. Jeder von uns hat gute Freundschaften zu einzelnen Kids aufbauen können. Doch das war natürlich nicht immer einfach, wir sind auch durch Tiefen gegangen. -Ich habe ein Herz für die Menschen, besonders für die

13 Bericht über die Arbeit in Dresden am Rand der Gesellschaft bekommen und ich möchte ihnen Gottes Liebe näher bringen. -Ein besonderer Segen war meine Wg. Neun total verschiedene Frauen und wir durften uns gegenseitig, ehrlich unseren Charakter schleifen, uns näher zu Gott bringen und sind sehr gute Freundinnen geworden. Ich habe ein Herz für Evangelisation und Deutschland bekommen....ich könnte noch eine Weile so weiter machen doch erzähle ich euch lieber noch ein paar Begebenheiten aus meinem Jahr: Am ersten Ferientag waren wir mit ein paar unserer Kidsmitarbeiter einen Tag lang klettern in der sächsische Schweiz. Es ist schön, rückblickend zu sehen, wie sie dieses Jahr an ihren Aufgaben gewachsen sind. Auch an diesem Tag haben wir uns sehr gefreut wie sie ihre Angst beim Klettern überwunden und dem Seil vertraut haben, so konnten sie ein Stück mehr verstehen, was es heißt Gott zu vertrauen. Erst gestern waren Miri und ich in der Altstadt zum Lobpreis machen und auf dem Rückweg kamen wir an der public viewing Bühne vorbei. Wir dachten wir könnten vielleicht, da nur wenige Menschen da waren auf der Bühne spielen. Der Security willigte nach kurzem Murren ein. Das hat uns natürlich gefreut, also bedankten wir uns nach unserem kleinen Auftritt bei ihm. Er lud uns ein, in die Vip-Louge zu kommen und wir haben mit ihm und seinem Kumpel über drei Stunden geredet. Über Fußball, seinen Job und über Gott... Ich erzähle euch gerne auch noch mehr von meinem Jahr, kommt einfach auf mich zu. Der Abschied von Dresden wird mir sehr schwer fallen, doch ich freue mich auch schon sehr euch bald wieder zu sehen! Danke, für eure Gebete und Unterstützung im vergangenen Jahr. Bis dahin, eure Bettina August / September

14 Dies und Das Vorankündigung: API - Aktion zum Autofreiem Sonntag am 08.August geplant. Sonntagstreff im Grünen am 25.Juli ab 10:30Uhr Der Bezirksgruss ist auch als pdf (in Farbe) auf der homepage der APIS Bezirk Creglingen unter folgendem Link herunterzuladen: creglingen.die-apis.de/ publikationen.html Wenn du dringende Gebetsanliegen hast, kannst du sie zur vertraulichen Weitergeben in unserer Gemeinschaft an folgende -Adresse(n) senden: katrinpunkttrump@googl .com, rlbetz1@gmx.de 14 Internet:

15 Wir gratulieren zum Geburtstag August: Elfriede Hein, Wolkersfelden Lisette Hertlein, Heidelberg Margot Gröger, Reinsbronn Salome Hein, Creglingen Manfred Pfänder, Waldtann Ulrich Hein, Creglingen Erna Reimer, Oberrimbach Hans Hofmann, Blaubach Thomas Krebs, Freudenbach Christian Krüger, Weikersheim Florian Lang, Rinderfeld Markus Blumenstock, Wolkersfeld Anna Hetzel, Oberstetten Jonas Kleinschroth, Frauental Elsbeth Pfänder, Waldtann Micha Blumenstock, Erdbach Karl Wiedergold, Weikersheim Simeon Hörner, Blaubach Elfriede Kellermann, Oberrimbach Ingrid Vorherr, Freudenbach Tanja Reuther, Creglingen Berta Joos, Hollenbach September: Iris Metzger, Blaufelden Marianne Kellermann, Oberrimb Ruth Kerndter, Creglingen Elfriede Bruder, Oberrimbach Renate Hammer, Edelfingen Bettina Melber, Elpersheim Helmut Moser, Schrozberg Ruth Kämmler, Weikersheim Marianne Hartl, Edelfingen Tabea Albrecht, Oberstetten Tim Frank, Bad Mergentheim Heinrich Reinhardt, Haardt Miriam Vorherr, Bergneustadt Johanna Schütt, Edelfingen Elfriede Gebhardt, Eichhof Aline Dölker, Schäftersheim Christa Glock, Nassau Samuel Bruder, Oberrimbach Martha Vorherr, Freudenbach Tobias Albrecht, Oberstetten Markus Hörner, Blaubach Tobias Melber, Elpersheim Lucy Betz, Schön Reinhold Betz, Schön Rahel Baumann, Wiesenbach Kristin Müller, Seldeneck Susanne Habel, Niedersteinach Helmut Schäfer, Funkstatt Ruth Ulshöfer, Edelfingen Maria Enk, Raboldshausen Theo Leidig, Münster Irmgard Weber, Edelfingen August / September

16 Sonntagstreff in Creglingen: 08. August (zum Autofreien Sonntag) und 12. September, jeweils 11:00 Uhr, mit zwei Kinderprogrammen und anschl. Angebot zum Mittagessen Gottesdienst am vierten Sonntag in Creglingen 22. August und 26. September, jeweils um 10:30 Uhr mit Kinderprogramm Termine im Ausblick Besondere Tage: Sonntagstreff-Aktion zum Autofreien Sonntag KiWo in Oberrimbach KiWo-Café in Oberrimbach Teensabende in Oberrimbach Jungscharfreizeit in Magnetsried ab 19:00 Uhr, Jungscharfreizeit-Nachtreffen 24. / Cross Contact Wochenende für Teens Biblischer Vortrag in Weikersheim, 19:30 Uhr: Kein Biblischer Vortrag im August - Sommerpause 19. September, 19:30 Uhr: Beichten ist das denn nötig? Kuno Kallnbach, Schönblick Gebetstreff in Creglingen: Kein Gebetstreff im August 19. September, 9:30 Uhr Urlaub bzw. auswärtige Dienste von Gemeinschaftspfleger Edmund Betz: Evangelisationseinsatz beim Taubertal Open Air Jungscharfreizeit in Magnetsried Teamsitzung Verbund Hohenlohe Urlaub In dringenden Fällen bitte an die Bezirksbrüder wenden! 16 Internet:

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