Bezirksgruß. August / September Bezirk Creglingen

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1 Bezirksgruß Bezirk Creglingen August / September 2013 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet, dass ich dir lobsinge und nicht stille werde. Psalm 30,12-13

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt und Impressum Persönliches Wort Frauenfrühstück Creglingen Pfingstjugendtreffen Aidlingen Krankengebet Gedanken zum Monatsspruch Allianzgottesdienst in Weikersheim Sonntagsbrunch Dies und Das Geburtstagsseite Termine im Ausblick Seite 2 Seite 3 Seite 4-5 Seite 6-7 Seite 8 Seite 9 Seite Seite Seite 14 Seite 15 Seite 16 Impressum Die Apis - Evangelische Gemeinschaft Bezirk Creglingen. Jugend- und Gemeinschaftshaus Klingener Straße 6, Creglingen Gemeinschaftspfleger: Edmund Betz Schön, Creglingen Tel: 07933/ e.betz@die-apis.de Bezirksbrüder: Markus Weidenmüller Niederrimbach, Creglingen Tel: 07933/ m.weidenmueller@web.de Wilhelm Vorherr Freudenbach 18, Creglingen Tel: 07933/ wilhelm@vorherr.de Karl Georg Melber Deutschordenstr. 32, Weikersheim Tel.: 07934/ k.melber@gmx.de 2 Internet: Redaktion: Gudrun Weidenmüller Nelkenweg 6, Niederstetten, Tel: 07932/ GudrunWeidenmueller@gmx.de Edmund Betz Schön, Creglingen Tel: 07933/ e.betz@die-apis.de Jan Hollenbach Rinderfeld 48, Niederstetten, Tel: 07932/589 mail@janhollenbach.de Unsere Arbeit wird ausschließlich durch Ihre freiwilligen Spenden finanziert! Bezirkskonto: Sparkasse Tauberfranken Bankleitzahl: Konto: Bezirksgrußkonto: Creglinger Bank Bankleitzahl: Konto:

3 Persönliches Wort Liebe Leser, die Sommermonate bieten die Warum solltest einzig Du selbst Chance, sich auf einer Freizeit nichts von Dir haben? Wie lange oder im selbst gestalteten Urlaub noch schenkst Du allen anderen zu erholen. Bedeutend scheint Deine Aufmerksamkeit, nur nicht daneben eine grundsätzliche Dir selbst? Ja, wer mit sich selbst Haltung der Ausgewogenheit zu schlecht umgeht, wem kann der sein. Zur Illustration soll ein Brief gut sein? von Bernhard von Clairvaux an Denk also daran: Gönne Dich Papst Eugen III dienen: Dir selbst. Ich sage nicht: Tu das immer. Ich sage nicht: Tu Wo soll ich anfangen? Am das oft. Aber ich sage: Tu das besten bei Deinen zahlreichen immer wieder einmal. Sei wie Beschäftigungen, denn ihretwegen für alle anderen auch für Dich habe ich am meisten Mitleid selbst da, oder jedenfalls sei es mit Dir. nach allen anderen. Ich fürchte, dass Du, eingekeilt in Deine zahlreichen Beschäftigungen, Es braucht Weisheit und keinen Ausweg mehr Entschlossenheit, das ei- siehst und deshalb Deine Stirn gene Leben zu gestalten. Bemerkenswert verhärtest; dass Du Dich nach war bei einem und nach des Gespürs für einen Seminar für Langzeitchristen, durchaus richtigen und heilsamen dass Werner May der Auffas- Schmerz entledigst. sung ist, die Weisheit sei in Es ist viel klüger, Du entziehst christlichen Kreisen vernachlässigt. Dich von Zeit zu Zeit Deinen Beschäftigungen, Nehmen wir uns die Zeit in als dass sie Dich der Schrift und anderen Quellen ziehen und Dich nach und nach nach ihr zu forschen und sie an einen Punkt führen, an dem umzusetzen. Tröstlich ist, dass Du nicht landen willst. Du fragst: Jesus Pausen kannte:... ruhet An welchen Punkt? An den ein wenig! und er es umfassend Punkt, wo das Herz hart wird. gut mit einem jeden Menschen Wenn also alle Menschen ein meint. Recht auf Dich haben, dann sei auch Du selbst ein Mensch, der Markus Weidenmüller ein Recht auf sich selbst hat. August / September

4 Frauenfrühstück Creglingen Beschenkt wurden wir am 15. Mai durch die vielen Besucherinnen, die Dorothea Hille und ihr Thema: Das wäre doch nicht nötig gewesen! - vom Schenken und Beschenkt werden, hören wollten. Ja, wie ist das so mit dem Schenken. Denken wir da nur an Weihnachten. Jedes Jahr ein hoher Stressfaktor, auch das richtige Geschenk zu kaufen. Man gibt es dann schön verpackt weiter und ist frustriert, wenn dann die Antwort kommt: Das wäre doch nicht nötig gewesen! Soll man darauf antworten : Doch das war nötig Klingt das nicht nach Aufrechnung. Ich habe Frau X bei einem Besuch einen Blumenstrauß geschenkt und habe von Frau Y nichts bekommen, obwohl ich ihr so eine schöne Kerze geschenkt habe. Führen wir ein solches Geschenkebuch in uns? Nehmen wir uns damit nicht die Freude am Schenken und Beschenkt werden. Hier nun einige Beispiele aus dem großen Blumenstrauß der Geschenke: Die Christrose: das größte Geschenk, das wir erhalten haben: Das Kind in der Krippe Die rote Rose: erinnert uns an den Valentinstag. Der Tag der verordneten Geschenke. Spontane Geschenke sind zwar oft viel schöner, aber 4 Internet: es ist auch gut, wenn wir solche Erinnerungspfeiler in unserem Leben wahrnehmen. Die Studentenblume: Menschen, die wenig Materielles zum Verschenken besitzen, die aber wertvolle Geschenke machen, indem sie uns ihre Zeit schenken. Das Mauerblümchen: die sich durch ihre Aussagen: Mich mag eh keiner auch innerlich blockieren und somit ein ganz besonderes Geschenk benötigen. Das sie von Jesus und seiner Liebe erfahren, damit sie durch seine Liebe wachsen können und nicht länger am Rande des Lebens stehen müssen. Das fleißige Lieschen: Menschen, die keine Zeit haben sich beschenken zu lassen, weil sie zu

5 Frauenfrühstück Creglingen beschäftigt sind. Dies Art Blumen brauchen Menschen, die sie in den Arm nehmen und sagen: Es ist genug getan, komm her und genieß einfach Das tränende Herz: Menschen, die in Trauer versunken, ohne Perspektive, Geschenke gar nicht wahrnehmen können. Diese Menschen benötigen das Geschenk der Zeit des anderen, der jetzt einfach mal da ist, zuhört und tröstet. Die Strohblume: das sind Menschen, die innerlich verhärten. Die durch Überlastung, Sorgen und auch durch Depressionen, jeglichen Lichtblick verlieren. Sie brauchen das Geschenk der Nächstenliebe so sehr. Jemand, der einfach mal mit ihnen betet. Der sich Zeit nimmt und sie aushält. Die Osterglocke: ein großes Geschenk: Jeden Tag den auferstanden Jesus vor Augen haben. Das Gänseblümchen: Denken Sie daran: kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Die Orchidee: eine wertvolle Pflanze, die aber auch empfindlich ist. Sollte sie verblühen, so hat man die Chance, durchaus ein neues Erblühen zu bestaunen. Auch dann wenn man dieses gar nicht so erwartet. So ist es auch in unserem Leben. Gott gibt uns immer wieder eine Chance, unser Geschenk, das Leben, neu zu beginnen, wenn uns Lebensumstände zum Scheitern gebracht haben. Gott schenkt uns dieses Leben, er hat uns einzigartig gemacht. Wir sind ein Blumenstrauß, ganz verschiedener Blumenarten, gebunden mit viel Liebe. Jedoch sollten wir zu GOTT dabei nie sagen: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Sondern ihm von Herzen danke sagen, auch wenn das Leben nicht immer einfach ist. Gott wollte, dass du einmalig bist... nutze dieses Geschenk. Wir freuen uns auf den , denn dann ist wieder Frauenfrühstück. Siggi Marx 5 August / September 2013

6 6 Internet: Pfingstjugendtreffen Aidlingen Aidlingen das muss einfach sein! Vom 18. bis 20. Mai waren wir wieder mit 25 jungen Leuten dort. Und es ist jedes Jahr ein tolles Erlebnis. Auch der anhaltende Regen trübte die Stimmung nicht wirklich. Die positive Nebenwirkung es waren mehr Jugendliche bei den Bibelarbeiten und Seminaren in den Zelten. Unter dem Motto: Jesus wer denn sonst! hatten die Schwestern und Schülerinnen wieder ein buntes P r o g r a m m z u s a m m e n gestellt. Als Referenten waren Hans-Peter Royer, Eric Metaxas und Alexander Garth dabei. Jeder hatte seinen eigenen Stil. Die Musik war gut, das Essen reichlich. Die Themen der Bibelarbeiten: Jesus wer denn sonst versteht dich besser als du selbst bringt dich in den Himmel setzt sich ewig für dich ein In Aidlingen geht es immer noch um die wesentlichen Fragen des Lebens und Glaubens; und Jesus steht im Mittelpunkt. Ich war seit langen Jahren wieder einmal mit dabei. Es ist sehr ermutigend, dass so viele junge

7 Pfingstjugendtreffen Aidlingen Menschen (in diesem Jahr ca ) nach Jesus fragen oder auf der Suche nach Orientierung sind. Immer wieder sieht man Schwestern im Gespräch mit Teilnehmern. Dazwischen gab es Musik und Actionprogramm, aber auch genug Zeit zum Chillen. Leider waren die Wiesen total verschlammt und die Kleider (vor allem Schuhe) sahen entsprechend aus. Aber, was soll s wir gehen nächstes Jahr wieder hin! Edmund Betz 7 August / September 2013

8 Krankengebet Einladung und Ermutigung, bei Krankheit die Fürbitte der Ältesten in Anspruch zu nehmen (Jak. 5,13-18) Liebe Geschwister und Freunde, Jakobus spricht in diesen Versen sowohl schwere als auch ermutigende Zeiten an, in denen Christen sich befinden können nicht nur solche in der Zerstreuung (in anderen Ländern bzw. in der Fremde) damals, sondern auch bei uns heute. Von solch einer realen Situation ausgehend, ermutigt Jakobus speziell in den Versen die Christen aller Zeiten, bei Krankheit das Gebet der Ältesten in der Gemeinde in Anspruch zu nehmen. Er legt dabei die Verantwortung zunächst auf den Kranken, der sich an die Ältesten wenden soll, um sie um Fürbitte (und Salbung mit Öl) zu sich zu bitten. Danach erst werden die Ältesten mit Gebet und Salbung aktiv. Dieses Vorgehen hat eine große Verheißung, nämlich dass der Herr dem Kranken Hilfe (Rettung, Heilung) erfahren lassen wird. Wie der Herr dies tut, stellt Jakobus ihm frei. In Vers 15b und 16a entdecken wir, dass auch das Sündenbekenntnis dabei eine wichtige Rolle spielt und 8 Internet: sollte dabei mit Ernst praktiziert werden - wie immer es zu der Zeit relevant ist. Solches Mitteilen setzt natürlich große gegenseitige Offenheit voraus, was aber in der Urgemeinde selbstverständlich zu sein schien. In den Versen 16b bis 18 weißt Jakobus dann nochmals, am Beispiel Elias, auf die Effektivität des Gebetes eines Menschen hin, der sich nach Gottes Willen richtet. Das ist alles sehr ermutigend. Deshalb möchten sowohl der Bezirksleitungskreis (BLK) als auch der Arbeitsbereich Gebet jeden ermutigen, über diese biblische Wahrheit und Praxis neu nachzudenken und dann, hoffentlich, auch anzuwenden. Das wird natürlich, wie auch von Jakobus beschrieben, ganz im Stillen geschehen einfach ein Mitglied der Bezirksleitung ansprechen und einen Termin ausmachen. Neben allem Vertrauen auf Ärzte und Medikamente, möchten wir doch die Aufforderungen und Verheißungen unseres Herrn nicht vergessen und neu in die Gemeindepraxis integrieren. Viel Freudigkeit und Mut dazu wünschen euch der BLK und der AB Gebet. Seid gesegnet.

9 Gedanken zum Monatsspruch Gedanken zum Monatsspruch August 2013 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umgürtet, dass ich dir lobsinge und nicht stille werde. Psalm 30,12-13 Der Psalm ist überschrieben mit Dank für Rettung aus Todesnot David, der hier in Todesnot ( Krankheit) zu Gott schreit, preist Gottes rettende Hilfe. Ein gutes Vorbild für unser Gebet. David wendet sich in schweren Zeiten nicht von Gott ab, nein, er klagt sein Leid und schreit um Hilfe. Und Gott läßt das zu. Ich glaube, dass Gott uns so sehr liebt, dass er gerade in den schweren Zeiten auf unser Gebet und Flehen wartet, um uns unsere Sorgen, Ängste, Belastungen und alles, was uns Not macht abzunehmen und uns seine Freude zu schenken. Freude wird im Galaterbrief nach der Liebe als zweite Frucht des Geistes genannt. Eine sehr wichtige Frucht. Und im Philipperbrief fordert Paulus uns auf: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Unser Herr will, dass wir unseren Blick abwenden von den negativen Dingen, die uns niederdrücken hin auf Ihn, der die Freude in uns bewirken kann und will. Freude entlastet uns und wirkt befreiend und ermutigend. Und Freude führt zum Lob, zur Dankbarkeit und zum Singen und Tanzen. Das Bild vom Gürtel der Freude, das in der Lutherübersetzung gebraucht wird gefällt mir sehr gut. Ein Gürtel hält etwas zusammen. Früher hat man die Gewänder mit einem Gürtel zusammengehalten. Und am Gürtel wurde das Schwert und auch die Wertsachen befestigt. Heute ist der Gürtel mehr Schmuckstück. Aber im Transportbereich ist der Gurt einer der wichtigsten Utensilien für die Ladungssicherung geworden. Die Ladung wird dadurch gesichert gegen Verrutschen und Herabfallen. Und das will die Freude an Gott bewirken. Und im Monatsspruch vom September wird die Freude noch einmal aufgegriffen. Die Freude am Herrn ist unsere Stärke Nehemia 8, 10 Ich bete, dass unser Herr diese Freude mehr und mehr in unserem Leben zur Entfaltung bringt und sie unsere Stärke wird. Thomas Blumenstock 9 August / September 2013

10 Allianzgottesdienst in Weikersheim Für alle, die nicht am Allianzgottesdienst dabei waren, hier ein paar Gedanken und Einblicke von diesem Tag. Gemeinschaft pflegen mit anderen Gemeinden aus dem Taubertal, beim gemeinsamen Gottesdienst, Mittagessen, Kaffee und Kuchen. Es war ein gelungener Sonntag und schön. Hier ein paar Schlagsätze aus der Predigt: Jesus ist unsere Mitte, unser aller Mitte! Die Ortsgemeinde ist die Hoffnung der Welt (B. Hybels ). Ich liebe meine Gemeinde (Eph.5.25) und es gilt: Jesus ist mit unserer Gemeinde, mit Dir und mir unterwegs. Jesus will uns als Gemeinde dienen, stärken und erbauen. Leben wir nach dem Motto: - besuche lediglich die Sonntagsgottesdienste - arbeite niemals mit, kostet nur deine Zeit - sei nett, aber nicht mehr - singe, klatsche und spende wenig Hoffentlich ist das nicht unsere Einstellung! 10 Internet:

11 Allianzgottesdienst in Weikersheim Wir sollten auch wissen, Gott liebt die Realität, nicht meine Wunschvorstellung von Gemeinde. Eph.5,29: Gemeinde ist der Ort, wo ich mich einbringen darf, hier kann ich trainieren. In einer echten Gemeinde gibt es Probleme, es kann laut zu gehen und sie setzt sich aus echten Menschen (nicht perfekt) zusammen. Gemeinde wird gemeinsam gebaut Schulter an Schulter, und es gilt dran zu bleiben, auch wenn wir uns gegenseitig verletzen und oftmals ein chaotischer Haufen sind. Gott will uns als Gemeinde schützen und in seinen Augen sind wir wunderschön. Eph.6,3: Jesus flirtet nicht mit uns, nein, er meint es ernst mit jedem von uns, bei ihm herrscht Verbindlichkeit. Das gleiche gilt für die Gemeinde. Wir sollen keinen Zeltstangen gleichen, die jederzeit abgebaut werden können, sondern Säulen sein, die feststehen und sichtbar sind, auf die Gott aufbauen kann. Es gilt: Wir sollen unsere Gemeinde lieben, uns voller Leidenschaft für sie und Gott einsetzen! Denken wir daran, eine perfekte Gemeinde gibt es nicht; überall menschelt es, aber es gibt die Gemeinde, wo Gott uns haben und gebrauchen möchte und da dürfen wir zu Hause sein. Fragen Sie sich doch selbst einmal: Liebe ich meine Gemeinde, auch wenn sie nicht perfekt ist und mir nicht immer alles passt? Gudrun Weidenmüller 11 August / September 2013

12 Sonntagsbrunch Sonntagsbrunch in Creglingen Am Sonntag, den 30. Juni, haben wir zum zweiten Mal Sonntagsbrunch im Api- Haus angeboten. Es kamen ca. 70 Gäste, die bei einem reichhaltigen und leckeren Frühstück schnell mit einander ins Gespräch kamen. Ein junges Serviceteam kümmerte sich darum, dass immer was zu Essen und Trinken am Buffet zu haben war. Es lag wohl am schönen Wetter und anderen Veranstaltungen, dass in diesem Jahr weniger Besucher da waren. Aber wir hatten den Eindruck, dass sich alle wohl gefühlt haben. Zwischen Frühstück und Mittagessen gab es wieder einen geistlichen Impuls. Es ging um den Fischzug des Petrus. Dieser erfahrene Fischer lernt in der Begegnung mit Jesus, dass Glauben über die persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungen hinaus geht. Wer glaubt, erlebt Wunder! Vielleicht nicht immer so offensichtlich wie bei Petrus. Aber dieses Auf dein Wort hin bedeutet eine neue Lebenseinstellung. Petrus erschrickt, als er erkennt, dass hier nicht irgend ein Rabbi vor ihm sitzt, sondern, dass er Gott begegnet ist. Er erkennt sich als Sünder und weiß, dass er nicht zu Jesus passt. Aber der sagt zu ihm: Fürchte dich nicht! Ich will dich zum Menschenfischer machen. Er sagt ihm damit: Petrus, gerade solche Menschen wie dich suche ich. Ich werde nicht 12 Internet:

13 August / September Sonntagsbrunch weggehen; ich werde dich sogar in mein Team nehmen. Jesus nimmt die Sünder an! Dann gab s Mittagessen und Dessert. Und so gegen Uhr ging der Sonntagsbrunch zu Ende. Es hat Freude gemacht und war gar nicht anstrengend. Wir hoffen, dass Menschen ermutigt werden, auch ohne Brunch mal bei uns vorbei zu schauen. Vielleicht beim Sonntagstreff am 2. Sonntag im Monat, 11:00 Uhr. Da gibt auf jeden Fall auch Mittagessen. Gemeinsames Essen ist ein Teil gelebter Gemeinschaft. Edmund Betz

14 Dies und Das Jugendkreis- Jubiläum In diesem Jahr wird unser Jugendkreis 50 Jahre alt. Das wollen wir gemeinsam feiern am Sonntag, den 13. Oktober 2013, ab Uhr, in der Stadthalle in Creglingen. Wir hoffen, dass sich auch viele von den Ehemaligen einladen lassen. Es wird ein buntes Programm und ein Zeichen gelebter Gemeinschaft. Dienet einander Wir möchten praktische Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen anbieten. Dieses Angebot ist kostenlos wird absolut vertraulich behandelt. Kontakt: Arbeitskreis Mission / Diakonie der Apis Creglingen Edmund Betz: Tel / 1534 oder e.betz@die-apis.de Birgit Blumenstock: Tel / 782 oder Birgit.Blumenstock@gmx.de Wenn du dringende Gebetsanliegen hast, kannst du sie zur vertraulichen Weitergabe in unserer Gemeinschaft an folgende -Adresse(n) senden bzw. telefonieren: katrinpunkttrump@googl .com, rlbetz1@gmx.de Katrin Trump: 07939/ Reinhold & Lucy Betz: 07933/ Internet:

15 August / September Wir gratulieren zum Geburtstag August: Elfriede Hein, Wolkersfelden Margot Gröger, Reinsbronn Salome Hein, Creglingen Manfred Pfänder, Waldtann Ulrich Hein, Creglingen Erna Reimer, Oberrimbach Hans Hofmann, Blaubach Thomas Krebs, Freudenbach Christian Krüger, Weikersheim Florian Lang, Rinderfeld Markus Blumenstock, Wolkersfeld Anna Hetzel, Oberstetten Jonas Kleinschroth, Frauental Elsbeth Pfänder, Waldtann Micha Blumenstock, Erdbach Ernst Schmidt, Archshofen Simeon Hörner, Blaubach Elfriede Kellermann, Oberrimbach Ingrid Vorherr, Freudenbach Tanja Weber, Böhmweiler Berta Joos, Hollenbach September: Iris Metzger, Blaufelden Elfriede Bruder, Oberrimbach Renate Hammer, Edelfingen Bettina Melber, Schw. Gmünd Helmut Moser, Schrozberg Marianne Hartl, Edelfingen Tabea Albrecht, Oberstetten Tim Frank, Bad Mergentheim Heinrich Reinhardt, Haardt Miriam Vorherr, Bergneustadt Johanna Schütt, Edelfingen Elfriede Gebhardt, Eichhof Christa Glock, Nassau Samuel Bruder, Oberrimbach Martha Vorherr, Freudenbach Tobias Albrecht, Oberstetten Lina Kolb, Bieberehren Markus Hörner, Blaubach Tobias Melber, Kornwestheim Lucy Betz, Schön Reinhold Betz, Schön Kristin Müller, Niederstetten Susanne Habel, Niedersteinach Helmut Schäfer, Funkstatt Maria Enk, Raboldshausen Theo Leidig, Münster Irmgard Weber, Edelfingen

16 Termine im Ausblick Besondere Termine: KiWo in Oberrimbach KiWo-Café in Oberrimbach Teensabende in Oberrimbach SoLa Sommer-Zeltlager für Teens Jungscharfreizeit-Nachtreffen, 19:00 Uhr Gebetsfrühstück in Creglingen, 9:00 Uhr Vortragsabende in Weikersheim, 19:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus Kein Biblischer Vortrag im August - Sommerpause 15. September, Evangeliumsdienst für Israel Sonntagstreff und Gottesdienste in Creglingen: 11. August und 08. September, 11:00 Uhr, mit Kinderprogramm und Angebot zum Mittagessen 25. August und 22. September, 10:30 Uhr, mit Kinderprogramm Bezirks-Gebetstreff in Creglingen, 10:00 Uhr: Kein Gebetstreff im August 15. September, 9:00 Uhr, Gebetsfrühstück Urlaub bzw. auswärtige Dienste von Gemeinschaftspfleger Edmund Betz: Jungscharfreizeit Predigtdienst LKG Uffenheim Kurzurlaub In dringenden Fällen bitte an die Bezirksbrüder wenden! 16 Internet:

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