iglidur Gleitlager-Materialien für besondere Einsatzgebiete

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1 iglidur Gleitlager-Materialien für besondere Einsatzgebiete

2 iglidur Gleitlager Vorteile iglidur Gleitlager Vorteile Besondere Einsatzgebiete In dieser Gruppe versammeln sich die iglidur Werkstoffe für ganz spezielle Fälle. Wer bisher nicht das geeignete Lager gefunden hat, wird hier fündig. Elektrische Leitfähigkeit, PTFE- und Silikonfreiheit oder schnelle Rotation unter Wasser: Für alle Anforderungen ein iglidur Werkstoff. Schmiermittel- und wartungsfrei Geringes Gewicht Gutes Preis-/ Leistungsverhältnis Lebensdauer berechenbar Lieferbar ab Lager Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 Ø 2 7 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online Temperatur [ C] 123) Flächenpressung [MPa] 124) iglidur N54 Das Biopolymer Auf Basis nachwachsender Rohstoffe Seite ,14 iglidur G V Low-cost Allrounder für den Brandschutz V-Einstufung nach UL94 Seite 475 Reibwert [μ] 125) 75 13,2 Verschleiß [µm/km] 125),2 2,1 Preisindex iglidur F Elektrisch ableitend Sehr druckfest Seite 435 Temperatur [ C] 123) 14 Flächenpressung [MPa] 124) 15 Reibwert [μ] 125),37 Verschleiß [µm/km] 125) 1, Preisindex iglidur J2 Vielseitig und günstig Für sporadische Bewegungen oder Dauerschmierung Seite 483 Neu iglidur AB Das erste antibakterielle iglidur Gleitlager Gemäß ISO :211 Seite ,18 5,, , iglidur F2 ESD-tauglicher Allrounder Elektrisch ableitend Seite ,16 1,53 iglidur B Der Elastische Für einfache Lagerungsaufgaben Seite 499, ,72 iglidur H4 Der Automotive-Standard Bis +2 C, hohe Medienbeständigkeit Seite ,21 2,1 iglidur C PTFE- und silikonfrei Für untergeordnete Anwendungen Seite 55 9,23 4 1,73 123) obere langzeitige Anwendungstemperatur; 124) max. empfohlene statische Flächenpressung bei +2 C; 125) beste Paarung für p = 1MPa, v =,3 m/s, rotierend iglidur UW Für schnelle Rotation unter Wasser Sehr verschleißfest im mediengeschmierten Dauerbetrieb Seite 459 9,24 4 1,8 123) obere langzeitige Anwendungstemperatur; 124) max. empfohlene statische Flächenpressung bei +2 C; 125) beste Paarung für p = 1MPa, v =,3 m/s, rotierend

3 Elektrisch ableitend iglidur F Elektrisch leitend Hohe Druckfestigkeit Gute Temperaturbeständigkeit Hoher pv-wert Gute Chemikalienbeständigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 434

4 iglidur F iglidur F Elektrisch ableitend Sehr druckfest Hohe Druckfestigkeit Gute Temperaturbeständigkeit Hoher pv-wert Gute Chemikalienbeständigkeit Höchste Steifigkeit und Härte, dazu besonders leitfähig: Gleitlager aus iglidur F sind im Trockenlauf nur bedingt einsetzbar, können aber unter Öl- und Fettschmierung ihre mechanischen Vorteile voll ausspielen. Wann nehme ich es? Wenn das Lager elektrisch leitend sein soll Bei hoher statischer Druckbelastung Wann nehme ich es nicht? Wenn mechanische Nacharbeit der Wandfläche erforderlich ist iglidur M25, Seite 95 Wenn höchste Verschleißfestigkeit gefordert ist iglidur W3, Seite 153 Wenn es auf sehr niedrige Reibwerte bei Trockenlauf ankommt iglidur J, Seite 141 Für den Einsatz unter Wasser iglidur H37, Seite 291 Wenn ein Universallager gesucht wird iglidur G, Seite 79 iglidur F Technische Daten Materialeigenschaften F +14 C 15 MPa Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur F Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,25 Farbe schwarz max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-% 1,8 DIN max. Wasseraufnahme Gew.-% 8,4 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,1,39 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,34 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 11.6 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 26 DIN Druckfestigkeit MPa 98 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 15 Shore-D-Härte 84 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +14 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +18 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,65 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften 5) spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm < 1 3 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω < 1 2 DIN ) Die gute Leitfähigkeit dieses Kunststoffes kann unter gewissen Umständen die Korrosionsbildung am metallischen Kontaktkörper begünstigen. Tabelle 1: Materialeigenschaften 1., 1, Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur F sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. Lieferbar ab Lager Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +14 C min. 4 C Ø 2 7 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Typische Anwendungsbereiche Textilindustrie Automobilindustrie 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur F-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur F-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa 1,8 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze in Wasser liegt bei 8,4 Gew.-%. Dies muss bei entsprechenden Einsatzbedingungen berücksichtigt werden. Abbildung, UV-Beständigkeit iglidur F-Gleitlager sind gegen UV-Strahlen dauerhaft beständig. Medium Beständigkeit Alkohole + bis Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + bis + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Produktfinder online Vakuum Im Vakuum gasen iglidur F-Gleitlager aus. Der Einsatz im Vakuum ist nur für trockene Lager möglich. Chemikalientabelle, Seite

5 F +14 C 15 MPa iglidur F Technische Daten iglidur F Technische Daten F +14 C 15 MPa Wenn es auf die elektrische Leitfähigkeit von Gleitlagern an - 1,6 12 kommt, also besonders in Anwendungen, bei denen es nicht zu elektrostatischer Aufladung kommen darf, so ist iglidur F die richtige Wahl. Zudem sind Gleitlager aus iglidur F sehr druckbeständig. Bei Raumtemperatur können sie statisch mit bis zu 15 MPa belastet werden. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur F-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Bei der max. langzeitig zulässigen An wen dungs temperatur von +14 C beträgt die zulä ssige Verformung [%] C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Reibwert [μ],5,4,3,5,1,15,2,25,3,35 Gleitgeschwindigkeit [m/s] Verschleiß [μm/km] Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s Flächen pressung nahezu 5 MPa. Die maximal em pfohlene Flächen pressung stellt einen mechanischen Werk- Zulässige Gleitgeschwindigkeiten Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleitgeschwindigkeit, p =,75 MPa 4 stoff kennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Die maximal zulässigen Gleitgeschwindigkeiten richten sich nach der Betriebsdauer und der Art der Bewegung. Am stärk s ten belastet wird ein Gleitlager bei lang andauernden rotierenden Bewegungen. Hier beträgt die maximale Ge schwindigkeit für iglidur F-Gleitlager,8 m/s. Die in Tabelle 3 an ge gebenen Maximalwerte können nur bei ge ringsten Druckbelastungen erreicht werden. Diese Grenzwerte lassen sich oft in der Praxis wegen Wechsel wirkungen nicht erreichen. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,8,6 3 kurzzeitig 1,5 1,1 6 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Reibwert [μ],5,4,3,2,1, Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Verschleiß [μm/km] Cf53 hartverchromt V2A St37 rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei rotierenden und oszillierenden Anwendungen mit verschiedenen Wellenwerkstoffen, p = 2 MPa Einbautoleranzen Abhängigkeit von der Temperatur (15 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur F bei radialen Belastungen. Unter der maximal empfohlenen Flächenpressung von 15 MPa beträgt die Verformung bei Raumtemperatur weniger als 3, %. Eine plastische Verformung kann bis zu dieser Druckbelastung vernachlässigt werden. Sie ist jedoch auch von Temperaturen Die Umgebungstemperaturen beeinflussen die Eigenschaften von Gleitlagern stark. Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur F-Gleitlagern ab. Auch der Verschleiß nimmt zu. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +15 C erforderlich. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Wellenwerkstoffe Die Abb. 6 und 7 zeigen einen Auszug der Ergebnisse von Tests mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, die mit Gleitlagern aus iglidur F durchgeführt worden sind. Im untersten Belastungsbereich erweist sich die hartver chromte Welle als günstigster Gegenlaufpartner bei rotierenden Anwendungen mit iglidur F-Gleitlagern. iglidur F-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit D11-Toleranz selbständig ein. Bei bestimmten Abmessungen weicht die Toleranz in Abhängigkeit von der Wandstärke hiervon ab (siehe Lieferprogramm). Prüfverfahren, Seite 57 der Dauer der Einwirkung abhängig. Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Wellenwerkstoffe, Seite 52 Durchmesser Welle iglidur F Gehäuse Flächenpressung, Seite 41 Reibung und Verschleiß Die Reibwerte im Trockenlauf sind bei Gleitlagern aus iglidur F nicht so günstig wie bei verschiedenen anderen iglidur Werkstoffen. Allerdings können iglidur Gleitlager ohne Bedenken geschmiert werden, und im Vergleich geschmierter iglidur Lager untereinander erzielen iglidur F-Gleitlager hervorragende Ergebnisse. iglidur F trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,1,39,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) d1 [mm] h9 [mm] D11 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,2 +,8 +,1 > 3 bis 6,3 +,3 +,15 +,12 > 6 bis 1,36 +,4 +,13 +,15 > 1 bis 18,43 +,5 +,16 +,18 > 18 bis 3,52 +,65 +,195 +,21 > 3 bis 5,62 +,8 +,24 +,25 > 5 bis 8,74 +,1 +,29 +,3 Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach Verschleißfestigkeit, Seite 5 dem Einpressen

6 FSM iglidur F Lieferprogramm zylindrische Gleitlager (Form S) iglidur F Lieferprogramm Gleitlager mit Bund (Form F) FFM 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f b1 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 f [mm]:,3,5,8 1,2 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 Abmessungen nach ISO und Sonderabmessungen r = max. f b2,5 mm b1 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 f [mm]:,3,5,8 1,2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 Abmessungen nach ISO und Sonderabmessungen d1 d1- d2 b1 Art.-Nr. Toleranz 3) h13 2, +,2 3,5 3, 3, +,8 4,5 3, 4, 5,5 4, 5, 7, 5, 5, 7, 8, +,3 6, 8, 6, +,15 6, 8, 8, 6, 8, 1, 6, 8, 13,8 7, 9, 1, 7, 9, 12, 8, 1, 8, 8, 8, +,4 +,13 1, 1, 1, 15, 1, 12, 6, 1, 12, 9, 1, 12, 1, 12, 14, 1, 12, 14, 15, 13, 15, 2, +,5 14, 16, 15, +,16 15, 17, 15, 15, 17, 2, 16, 18, 15, FSM-23-3 FSM-34-3 FSM-45-4 FSM-57-5 FSM-57-8 FSM-68-6 FSM-68-8 FSM-68-1 FSM FSM-79-1 FSM FSM-81-8 FSM-81-1 FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 d1 d1- Toleranz 3) d2 b1 h13 18, 2, 12, +,5 18, 2, 15, +,16 18, 2, 2, 2, 22, 14,5 2, 22, 2, 2, 23, 15, 2, 23, 2, 22, 25, 15, +,65 25, 28, 2, +,195 28, 32, 2, 28, 32, 3, 3, 34, 2, 3, 34, 3, 3, 34, 4, 32, 36, 3, 35, 39, 3, 35, 39, 4, +,8 4, 44, 3, +,24 4, 44, 5, 45, 5, 5, 5, 55, 4, 55, +,1 6, 5, 6, +,29 65, 6, Art.-Nr. FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM FSM d1 d1- d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. d1 d1- d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. Toleranz 3) d13 h13,14 Toleranz 3) d13 h13,14 4, 5,5 9,5 4,,75 4, 5,5 9,5 6,,75 +,3 5, 7, 11, 5, 1, +,15 6, 8, 12, 6, 1, 6, 8, 12, 8, 1, 8, 1, 15, 6, 1, 8, 1, 15, 9, 1, 1, 12, 18, 6, 1, +,4 1, 12, 18, 8, 1, +,13 1, 12, 18, 9, 1, 1, 12, 18, 15, 1, 1, 12, 18, 18, 1, 12, 14, 2, 9, 1, 12, 14, 2, 12, 1, 14, +,5 16, 22, 12, 1, 14, +,16 16, 22, 17, 1, 15, 17, 23, 12, 1, 15, 17, 23, 17, 1, FFM-45-4 FFM-45-6 FFM-57-5 FFM-68-6 FFM-68-8 FFM-81-6 FFM-81-9 FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM , 18, 24, 17, 1, +,5 18, 2, 26, 12, 1, +,16 18, 2, 26, 17, 1, 2, 23, 3, 21, 1,5 +,65 25, 28, 35, 21, 1,5 +,195 3, 34, 42, 26, 2, 32, 36, 45, 26, 2, 35, 39, 47, 6, 2, 35, 39, 47, 16, 2, 35, 39, 47, 26, 2, +,8 4, 44, 52, 3, 2, +,24 4, 44, 52, 4, 2, 45, 5, 58, 5, 2, 5, 55, 63, 1, 2, 5, 55, 63, 4, 2, 6, +,1 65, 73, 4, 2, 7, +,29 75, 83, 4, 2, FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM FFM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an. Noch mehr Abmessungen ab Lager Über 3 weitere Abmessungen stehen jetzt zur Verfügung. Sie können online nach Ihrem Wunschlager suchen

7 iglidur F Notizen ESD-tauglicher Allrounder iglidur F2 Zur Vermeidung von elektrostatischer Aufladung Auch für den Nassbereich Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 442

8 iglidur F2 iglidur F2 ESD-tauglicher Allrounder Elektrisch ableitend Lieferbar ab Lager Zur Vermeidung von elektrostatischer Aufladung ESD-tauglich Auch für den Nassbereich Schmiermittel- und wartungsfrei Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +12 C min. 4 C Ø 5 2 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online iglidur F2 hilft, elektrostatische Aufladung zu vermeiden. Gute Medien- und Temperatur be ständigkeit, Einsetzbarkeit auch in feuchter Umgebung aufgrund geringer Feuchtig keits aufnahme sowie gute universelle Verschleißwerte ergeben ein breites Einsatzspektrum. Wann nehme ich es? Wenn das Lager elektrisch (ab-)leitend sein soll Wenn ein Universallager für ein breites Einsatzspektrum benötigt wird Wann nehme ich es nicht? Wenn ein Universallager ohne statische Ableitfähigkeit benötigt wird iglidur G, Seite 79 iglidur P, Seite 113 Bei Unter-Wasser-Einsatz iglidur H37, Seite 291 Wenn höchste Verschleißfestigkeit gefordert ist iglidur J, Seite 141 iglidur W3, Seite 153 Typische Anwendungsbereiche Maschinenbau Vorrichtungsbau Handhabungstechnik iglidur F2 Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur F2 Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,52 Farbe schwarz max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-%,2 DIN max. Wasseraufnahme Gew.-%,4 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,16,22 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,31 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 93 DIN Druckfestigkeit MPa 61 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 47 Shore-D-Härte 72 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +12 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +165 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,61 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm < 1 9 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω < 1 9 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1, 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur F2-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur F2-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa,2 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze in Wasser liegt bei,4 Gew.-%. Abbildung, Vakuum Im Vakuum gasen iglidur F2-Gleitlager aus. Der Einsatz im Vakuum ist nur für trockene Lager möglich. F2 +12 C 47 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur F2 sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. UV-Beständigkeit iglidur F2-Gleitlager sind gegen UV-Strahlen bedingt beständig. Medium Beständigkeit Alkohole + Kohlenwasserstoffe Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren starke Säuren verdünnte Basen starke Basen + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

9 F2 +12 C 47 MPa iglidur F2 Technische Daten iglidur F2 Technische Daten F2 +12 C 47 MPa Die Vermeidung elektrostatischer Aufladung ist in vielen Anwendungsbereichen eine wichtige Anforderung. Gleichzeitig dürfen die weiteren technischen Anwendungs pa rameter wie Verschleißfestigkeit, Medien- und Tem pe ra turbeständigkeit, Einsetzbarkeit in feuchter Umgebung etc. nicht vernachlässigt werden. iglidur F2 stellt hier mit seinem breiten Eigenschaftsprofil ein weiteres Universallager für zahlreiche "ESD-taugliche" Anwendungsfälle dar. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur F2-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werkstoffkennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (47 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur F2 bei radialen Belastungen. Eine plastische Verformung kann bis zu diesem Wert vernachlässigt werden. Sie ist jedoch auch von der Dauer der Einwirkung abhängig. Flächenpressung, Seite 41 Verformung [%] C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Zulässige Gleitgeschwindigkeiten Die maximal zulässigen Gleitgeschwindigkeiten richten sich nach der Betriebsdauer und der Art der Bewegung. Am stärksten belastet wird ein Gleitlager bei lang andauernden rotierenden Bewegungen. Hier beträgt die maximale Geschwindigkeit für iglidur F2-Gleitlager,8 m/s. Die in Tabelle 3 angegebenen Werte lassen sich oft in der Praxis nicht erreichen. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,8,7 3 kurzzeitig 1,4 1,1 5 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Die Umgebungstemperaturen beeinflussen die Eigen schaften von Gleitlagern stark. Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur F2-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +7 C erforderlich. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Reibung und Verschleiß Reibwert und Verschleißfestigkeit ändern sich mit den Anwendungsparametern (Abb. 4 und 5). Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Reibwert [μ],6,5,4,3,2,1,,1,2,3,4,5,6,7 Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleitgeschwindigkeit, p = 1, MPa Reibwert [μ] Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Abb. 6 zeigt die Ergebnisse der Tests verschiedener Wellenmaterialien mit Gleitlagern aus iglidur F2. Im unteren Belastungsbereich erweisen sich Automatenstahl und hartanodisierte Aluminiumwelle, aber auch St37 und hartverchromte Stahlwellen bezüglich des Verschleisses als günstigste Gegenlaufpartner bei rotierenden Anwendungen mit iglidur F2-Gleitlagern. Abb. 7 zeigt über das gesamte Lastspektrum bei an sonsten vergleichbarem Kurvenverlauf einen deutlich geringeren Verschleiß bei Rotation im Vergleich zu Schwenk be wegungen. Wellenwerkstoffe, Seite 52 iglidur F2 trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,16,22,1,5,3 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) 12 1 Verschleiß [μm/km],5,4,3,2,1, Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung Einbautoleranzen iglidur F2-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Die Lager sind ausgelegt für das Einpressen in eine H7-tolerierte Aufnahme. Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit E1-Toleranz selbständig ein. Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur F2 Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] E1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,14 +,54 +,1 > 3 bis 6,3 +,2 +,68 +,12 > 6 bis 1,36 +,25 +,83 +,15 > 1 bis 18,43 +,32 +,12 +,18 > 18 bis 3,52 +,4 +,124 +,21 > 3 bis 5,62 +,5 +,15 +,25 > 5 bis 8,74 +,6 +,18 +,3 > 8 bis 12,87 +,72 +,212 +,35 >12 bis 18,1 +,85 +,245 +,4 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen

10 F2SM iglidur F2 Lieferprogramm iglidur F2 Lieferprogramm F2FM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 5, +,2 +,68 7, 1, F2SM , +,2 +,68 8, 12, 6, 1, F2FM , +,2 +,68 8, 6, F2SM , +,25 +,83 1, 15, 1, 1, F2FM , +,25 +,83 9, 1, F2SM , +,25 +,83 12, 18, 1, 1, F2FM , +,25 +,83 1, 1, F2SM , +,32 +,12 14, 2, 12, 1, F2FM , +,25 +,83 12, 1, F2SM , +,32 +,12 18, 24, 17, 1, F2FM , +,25 +,83 12, 15, F2SM , +,4 +,124 23, 3, 21,5 1,5 F2FM , +,32 +,12 14, 12, F2SM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 16, +,32 +,12 18, 15, F2SM , +,4 +,124 23, 2, F2SM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an. Noch mehr Abmessungen ab Lager Über 3 weitere Abmessungen stehen jetzt zur Verfügung. Sie können online nach Ihrem Wunschlager suchen

11 iglidur F2 Notizen Der Automotive-Standard iglidur H4 Niedrige Reibwerte Hohe Verschleißfestigkeit Hohe Temperaturbeständigkeit 4 C bis +2 C Hohe Chemikalienbeständigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 45

12 iglidur H4 iglidur H4 Der Automotive-Standard Bis +2 C, hohe Medienbeständigkeit Niedrige Reibwerte Hohe Verschleißfestigkeit Hohe Temperaturbeständigkeit 4 C bis +2 C Kostengünstig Sehr kostengünstiger Hochtemperaturwerkstoff mit guten Trockenlaufeigenschaften und "Motorraumbeständigkeit". Wann nehme ich es? Bei Einsatz von Kraftstoffen, Ölen, usw. Wenn hohe Verschleißfestigkeit gefordert ist Für niedrige Reibwerte Für hohe Temperaturbeständigkeit von 4 C bis +2 C Für hohe Chemikalienbeständigkeit Wann nehme ich es nicht? Bei Unter-Wasser-Einsatz iglidur H37, Seite 291 Wenn ein preisgünstiges Universallager gesucht wird iglidur G, Seite 79 Wenn ein temperatur- und medien bestän di ges Lager für überwiegend statische An wen dungen gesucht wird iglidur H2, Seite 315 iglidur H4 Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur H4 Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,79 Farbe max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-%,1 DIN max. Wasseraufnahme Gew.-%,2 braun Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,8,25 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,7 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 7.5 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 12 DIN Druckfestigkeit MPa 5 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 65 Shore-D-Härte 8 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +2 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +24 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,24 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 13 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 12 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1., 1, H4 +2 C 65 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur H4 sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. Lieferbar ab Lager Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +2 C min. 4 C Ø 4 4 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online Typische Anwendungsbereiche Automobilindustrie Automation Verpackung 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur H4-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur H4-Gleitlagern im Normalklima liegt unter,1 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze im Wasser liegt bei,2 Gew.-%. iglidur H4 ist darum der ideale Werkstoff für nasse Umgebungen. Abbildung, Vakuum Im Vakuum gasen die geringen Wasserbestandteile aus. Der Einsatz im Vakuum ist möglich. UV-Beständigkeit iglidur H4-Gleitlager verändern sich unter dem Einfluss von UV-Strahlen und sonstigen Witterungseinflüssen. Medium Beständigkeit Alkohole + Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren + bis starke Säuren + bis verdünnte Basen + starke Basen + + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

13 H4 +2 C 65 MPa iglidur H4 Technische Daten iglidur H4 Technische Daten H4 +2 C 65 MPa iglidur H4-Gleitlager stehen für hohe Tragfähigkeit, gute Abriebfestigkeit und gute Temperaturbeständigkeit, wenn zudem noch wirtschaftliche Gesichtspunkte im Vordergrund stehen. Temperaturen bis +2 C, zulässige Flächenpressung bis 65 MPa, sehr gute Chemikalienbeständigkeit sind nur einige der wesentlichen Attribute. Festschmierstoffe senken den Reibwert und unterstützen den Verschleißwiderstand, der im Vergleich zu den ebenfalls sehr kostengünstigen iglidur H2-Gleitlagern wesentlich verbessert wurde. iglidur H4-Gleitlager sind selbstschmierend und für alle Bewegungen geeignet. Zulässige Gleitgeschwindigkeiten Gegenüber den ebenfalls kostengünstigen iglidur H2-Gleitlagern hat iglidur H4 einen wesentlich günstigeren Reibwert. Dies begründet die höheren zulässigen Gleitgeschwindigkeiten, die man mit diesen Lagern erzielen kann. Die in Tabelle 3 angegebenen Geschwindigkeiten sind Grenzwerte für geringste Lagerlasten. Bei höheren Belastungen sinkt aufgrund der Begrenzungen durch den pv-wert die zulässige Geschwindigkeit mit der Höhe der Last. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 Reibwert [μ],7,6,5,4,3,2,1, Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur H4-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werkstoffkennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden. m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft 1,7 1 kurzzeitig 1,5 1,1 2 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen iglidur H4 ist ein temperaturbeständiges Material, weshalb Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Gerade durch die Vielzahl der einsetzbaren Wellenwerkstoffe ist iglidur H4 die wirtschaftliche Alternative zu vielen Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung Einbautoleranzen iglidur H4-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit iglidur H4 Gleitlager in Anwendungen verwendet werden können, in denen Lager ohne weitere Belastung einem Trock nungsprozess unterzogen werden. Mit steigenden Tem peraturen nimmt jedoch die Druckfestigkeit von iglidur anderen Hochtemperaturlagern. Wichtig ist es aber, den geeigneten Wellenwerkstoff zu wählen. Dabei kann nicht generell gesagt werden, dass sich iglidur H4 für harte oder weiche Wellen besser eignet. Versuche haben gezeigt, dass h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit F1-Toleranz selbständig ein. Bei bestimmten Abmessungen weicht die H4-Gleitlagern ab. Die zusätzliche Reibungswärme im Lagersystem muss berücksichtigt werden. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +11 C erforderlich. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Schwenkbewegungen zu besseren Verschleißdaten führen. Bei rotierendem Betrieb steigt schon ab 1 MPa der Verschleiß deutlich an. Wellenwerkstoffe, Seite 52 Toleranz in Abhängigkeit von der Wandstärke hiervon ab (siehe Lieferprogramm). Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur H4 Gehäuse Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (65 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur H4 bei radialen Belastungen. Flächenpressung, Seite 41 5, Verformung [%] 2,5, Reibung und Verschleiß Der Reibwert von iglidur H4-Gleitlagern ist sehr niedrig (Abb. 4 und 5). Es muss aber beachtet werden, dass ein zu rauer Gleitpartner die Reibung ansteigen lässt. Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Reibwert [μ],5,4,3,2,1,5,1,15,2,25,3 iglidur H4 trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,8,25,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) Verschleiß [μm/km] Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s d1 [mm] h9 [mm] F1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,6 +,46 +,1 > 3 bis 6,3 +,1 +,58 +,12 > 6 bis 1,36 +,13 +,71 +,15 > 1 bis 18,43 +,16 +,86 +,18 > 18 bis 3,52 +,2 +,14 +,21 > 3 bis 5,62 +,25 +,125 +,25 > 5 bis 8,74 +,3 +,15 +,3 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen Gleitgeschwindigkeit [m/s] +23 C +6 C Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleitge- Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen schwindigkeit, p =,75 MPa

14 H4SM iglidur H4 Lieferprogramm iglidur H4 Lieferprogramm H4FM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 4, +,1 +,58 5,5 4, H4SM , +,1 +,58 5,5 9,5 4,,75 H4FM , +,1 +,58 8, 8, H4SM , +,1 +,58 8, 12, 8, 1, H4FM , +,13 +,71 1, 1, H4SM , +,1 +,58 8, 1, 2, 1, H4FM , +,13 +,71 1, 2, H4SM , +,13 +,71 1, 15, 1, 1, H4FM , +,16 +,86 18, 2, H4SM , +,13 +,71 12, 18, 5, 1, H4FM , +,16 +,86 2, 15, H4SM , +,13 +,71 12, 18, 12, 1, H4FM , +,2 +,14 22, 15, H4SM , +,13 +,71 12, 18, 25, 1, H4FM , +,25 +,125 43, 4, H4SM , +,16 +,86 14, 2, 12, 1, H4FM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 15, +,16 +,86 17, 23, 12, 1, H4FM , +,16 +,86 18, 24, 17, 1, H4FM , +,16 +,86 2, 26, 17, 1, H4FM , +,2 +,14 23, 3, 21,5 1,5 H4FM , +,2 +,14 28, 35, 21,5 1,5 H4FM , +,2 +,14 34, 4, 3, 2, H4FM , +,3 +,15 44, 52, 4, 2, H4FM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an. Noch mehr Abmessungen ab Lager Über 3 weitere Abmessungen stehen jetzt zur Verfügung. Sie können online nach Ihrem Wunschlager suchen

15 iglidur H4 Notizen Für schnelle Rotation unter Wasser iglidur UW Für den Einsatz unter Wasser Für schnelle und dauernde Rotation Hohe Standzeiten Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 458

16 iglidur UW iglidur UW Für schnelle Rotation unter Wasser Sehr verschleißfest im mediengeschmierten Dauerbetrieb Lieferbar ab Lager Für den Einsatz unter Wasser Für schnelle und dauernde Rotation Hohe Standzeiten Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +9 C min. 5 C Ø 3 2 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online Das beste iglidur Gleitlager für Unter-Wasser-Anwen dungen. Extrem verschleißfest unter Wasser, getestet und wartungsfrei. Die erste Wahl bei Pumpenanwendungen. Wann nehme ich es? Wenn der Einsatz unter Wasser und im flüssigem Medium erfolgt Bei geringen Belastungen Bei hohen Drehzahlen Für extreme Verschleißfestigkeit im mediengeschmierten Dauerbetrieb Wann nehme ich es nicht? Wenn Temperaturen dauerhaft größer als +9 C sind iglidur UW5, Seite 273 Wenn hohe Belastungen gefordert werden iglidur H37, Seite 291 iglidur UW5, Seite 273 iglidur X, Seite 237 Wenn ausschließlich Trockenlauf auftritt iglidur J, Seite 141 Typische Anwendungsbereiche Fluidtechnik Pumpen iglidur UW Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur UW Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,52 Farbe schwarz max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-%,2 DIN max. Wasseraufnahme 6) Gew.-%,8 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,15,35 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,11 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 9.6 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 9 DIN Druckfestigkeit MPa 7 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 4 Shore-D-Härte 78 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +9 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +11 untere Anwendungstemperatur C 5 Wärmeleitfähigkeit W/m K,6 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften 5) spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm < 1 5 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω < 1 5 DIN UW +9 C 4 MPa 5) Die gute Leitfähigkeit dieses Kunststoffes kann unter gewissen Umständen die Korrosionsbildung am metallischen Kontaktkörper begünstigen. 6) Hinsichtlich der Anwendung des Werkstoffes in direktem Kontakt mit Wasser muss darauf hingewiesen werden, dass alle Ergebnisse unter Laborbedingungen VE-Wasser (vollentsalztes Wasser) gewonnen wurden. Daher empfehlen wir anwendungsspezifische Prüfungen unter Echteinsatzbedingungen. Tabelle 1: Materialeigenschaften 1, 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur UW-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur UW-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa,2 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze in Wasser liegt bei,8 Gew.-%. Diese Werte sind so gering, dass eine Berücksichtigung des Quellens durch Feuchtigkeitsaufnahme nur in extremen Fällen nötig ist. Abbildung, Vakuum Der Einsatz im Vakuum ist nur nur bedingt möglich. Es sollten nur trockene Lager im Vakuum getestet werden. Medium Beständigkeit Alkohole + Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + bis + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

17 UW +9 C 4 MPa iglidur UW Technische Daten iglidur UW Technische Daten UW +9 C 4 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur UW sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. UV-Beständigkeit iglidur UW-Gleitlager sind gegen UV-Strahlen beständig. iglidur UW wurde für Anwendungen im Unter-Wasser- Einsatz entwickelt, bei denen die maximalen Temperaturen deutlich unter +1 C liegen. Bei Anwendungstemperaturen über dieser Grenze stehen die Gleitlager aus iglidur UW5 ( Seite 273) zur Verfügung. Obwohl iglidur UW für Anwendungen in Flüssigkeiten entwickelt wurde, ist es auch für den Trockenlauf geeignet. Das ist besonders wichtig bei Anwendungen, die sowohl trocken als auch unter Flüssigkeiten laufen. Diese Anwendungen sind in der Praxis oft anzutreffen. Wenn in diesem Kapitel die Eigenschaften der Lager aus iglidur UW beschrieben werden, ist der Trockenlauf gemeint. Es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes angegeben. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur UW-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werk stoff kennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (4 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur UW bei radialen Belastungen. Unter der maximal empfohlenen Flächenpressung von 4 MPa beträgt die Verformung weniger als 1 %. Flächenpressung, Seite Verformung [%] C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Zulässige Gleitgeschwindigkeiten iglidur UW ist sowohl im Trockenlauf als auch unter Flüssig keiten sehr gut. Durch eine hydrodynamische Schmie rung, wie sie im Unter-Wasser-Bereich mit hohen Geschwindigkeiten erzielt werden kann, können Gleit geschwindigkeiten von weit mehr als 2 m/s erreicht werden. Im Trockenlauf sind iglidur UW-Gleitlager immerhin bis 1,5 m/s kurzzeitig einsetzbar. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,5,4 2 kurzzeitig 1,5 1,1 3 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Wie bereits erwähnt werden iglidur UW Gleitlager für den Einsatz im Niedrigtemperaturbereich benötigt. Im Unter- Wasser-Betrieb ist das Medium in der Regel wärmeableitend, so dass hier vor allem die Flüssigkeitstemperatur von Bedeutung ist. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +8 C erforderlich. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Reibung und Verschleiß Die Rauigkeiten der Wellen sollten nicht zu glatt gewählt werden, um einen hohen Adhäsionseffekt und damit verbundene Reibwerterhöhungen zu vermeiden. Für An gaben zur Wellenrauigkeit bei Unter-Wasser-An wen dun gen sprechen Sie uns bitte an. Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Reibwert [μ],1,5,1,15,2,25,3 Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleitgeschwindigkeit, p =,75 MPa,7,6,5,4 Reibwert [μ],5,4,3,2,3,2,1, Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Die Abb. 6 und 7 zeigen einen Auszug der Ergebnisse von Tests mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, die mit Gleitlagern aus iglidur UW durchgeführt worden sind. Bei niedrigen Belastungen unter Rotation erzielen die Kombinationen mit den Edelstählen X9 und V2A die besten Verschleißwerte. Mit steigenden Belastungen verschieben sich die Verhältnisse. Bitte beachten Sie, dass der Verschleiß bei Lasten > 5 MPa deutlich ansteigt. Wellenwerkstoffe, Seite 52 iglidur UW trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,15,35,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) Verschleiß [μm/km] Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s 6 5 Verschleiß [μm/km] 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Cf53 hartverchromt V2A St37 rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei rotierenden und oszillierenden Anwendungen mit verschiedenen Wellenwerkstoffen, p = 2 MPa Einbautoleranzen iglidur UW-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit E1-Toleranz selbständig ein. Bei bestimmten Abmessungen weicht die Toleranz in Abhängigkeit von der Wandstärke hiervon ab (siehe Lieferprogramm). Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur UW Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] E1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,14 +,54 +,1 > 3 bis 6,3 +,2 +,68 +,12 > 6 bis 1,36 +,25 +,83 +,15 > 1 bis 18,43 +,32 +,12 +,18 > 18 bis 3,52 +,4 +,124 +,21 > 3 bis 5,62 +,5 +,15 +,25 > 5 bis 8,74 +,6 +,18 +,3 > 8 bis 12,87 +,72 +,212 +,35 >12 bis 18,1 +,85 +,245 +,4 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen 463

18 UWSM iglidur UW Lieferprogramm iglidur UW Lieferprogramm UWFM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 3, +,14 +,54 4,5 5, UWSM , +,14 +,54 4,5 7,5 5,,75 UWFM , +,2 +,68 5,5 6, UWSM , +,2 +,68 5,5 9,5 6,,75 UWFM , +,2 +,68 7, 8, UWSM , +,2 +,68 7, 11, 5, 1, UWFM , +,2 +,68 8, 8, UWSM , +,2 +,68 8, 12, 6, 1, UWFM , +,25 +,83 1, 1, UWSM , +,25 +,83 1, 15, 1, 1, UWFM , +,25 +,83 12, 1, UWSM , +,25 +,83 12, 18, 1, 1, UWFM , +,32 +,12 14, 12, UWSM , +,32 +,12 14, 2, 12, 1, UWFM , +,32 +,12 18, 12, UWSM , +,32 +,12 18, 24, 17, 1, UWFM , +,32 +,12 2, 15, UWSM , +,4 +,124 23, 3, 21,5 1,5 UWFM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 3) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an. Noch mehr Abmessungen ab Lager Über 3 weitere Abmessungen stehen jetzt zur Verfügung. Sie können online nach Ihrem Wunschlager suchen

19 iglidur UW Notizen Das Biopolymer iglidur N54 Basiert auf nachwachsenden Rohstoffen Universell einsetzbar Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 466

20 iglidur N54 iglidur N54 Das Biopolymer Auf Basis nachwachsender Rohstoffe Lieferbar ab Lager Schmiermittel- und wartungsfrei Basiert auf nachwachsenden Rohstoffen Universell einsetzbar Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +8 C min. 4 C Ø 6 2 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online Zu 54 % auf nachwachsenden Rohstoffen basierend erfüllt dieser Werkstoff auch tech nisch hohe Anforderungen. Wann nehme ich es? Bei sporadisch bewegten Anwendungen mit geringen bis mittleren Belastungen Bei quasi statischen Belastungen Wenn die Umweltbilanz eines Produkts optimiert werden soll Wann nehme ich es nicht? Wenn ein universelles Standardlager gesucht wird iglidur G, Seite 79 Wenn hohe Bewegungsfrequenz und Dauerbetrieb vorliegen iglidur J, Seite 141 Wenn erhöhte Temperaturen vorliegen iglidur J35, Seite 173 Typische Anwendungsbereiche Konsumerprodukte Allg. Maschinenbau Möbelindustrie Industrial Design iglidur N54 Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur N54 Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,13 Farbe max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-% 1,6 DIN max. Wasseraufnahme Gew.-% 3,6 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,15,23 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,5 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 1.8 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 7 DIN Druckfestigkeit MPa 3 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 36 Shore-D-Härte 74 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +8 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +12 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,24 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 13 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 11 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1, 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur N54-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur N54-Gleitlagern im Normalklima liegt unter 1,6 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze in Wasser liegt bei 3,6 Gew.-%. Abbildung, Vakuum Im Vakuum gasen die geringen Wasserbestandteile aus. Der Einsatz im Vakuum ist eingeschränkt möglich. grün N54 +8 C 36 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur N54 sind unter radioaktiver Strahlung bedingt einsetzbar. Sie sind beständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. UV-Beständigkeit iglidur N54-Gleitlager sind gegen UV-Strahlen beständig. Medium Beständigkeit Alkohole + bis Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis + starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

21 N54 +8 C 36 MPa iglidur N54 Technische Daten iglidur N54 Technische Daten N54 +8 C 36 MPa iglidur N54 ist der erste iglidur Werkstoff, der zu großen Teilen auf Biopolymeren basiert. Neben der ohnehin für alle iglidur Werkstoffe gegebenen Schmiermittelfreiheit ist dies ein weiterer Schritt hin zu einer positiven Umweltbilanz. Gute Reibwerte gepaart mit Standzeiten, die den Serieneinsatz in sporadisch bewegten Anwendungen erlauben, geben diesem Werkstoff einen festen Platz im iglidur Programm. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur N54-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Bei der langzeitig zulässigen Anwendungs temperatur von +12 C beträgt die zulässige Flächen pressung noch knapp 1 MPa. Die maximal empfohlene Flächen pressung stellt einen mechanischen Werkstoff kennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (36 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur N54 bei radialen Belastungen. Flächenpressung, Seite 41 Verformung [%] 2 1 5, 2,5, Zulässige Gleitgeschwindigkeiten Auch wenn die typischen Anwendungsbereiche für iglidur N54-Gleitlager eher im Aussetzbetrieb zu sehen sind, so sind die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten je nach Bewegungsart doch beachtlich. Die in Tabelle 3 angegebenen Geschwindigkeiten sind Grenzwerte für geringste Lagerlasten. Bei höheren Belastungen sinkt aufgrund der Begrenzungen durch den pv-wert die zulässige Geschwindigkeit mit der Höhe der Last. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,8,6 1 kurzzeitig 1,5 1,1 2 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Die kurzzeitige zulässige Höchsttemperatur beträgt +14 C und erlaubt damit den Einsatz von iglidur N54-Gleitlagern auch in allen Anwendungen mit erhöhten Umgebungstemperaturen. Mit steigenden Temperaturen nimmt jedoch die Druckfestigkeit von iglidur N54-Gleitlagern ab. Bei den Temperaturgrenzen muss die zusätzliche Reibungswärme im Lagersystem berücksichtigt werden. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +6 C erforderlich. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Reibung und Verschleiß Der Reibwert von iglidur N54 ist gering. Es muss aber beachtet werden, dass ein zu rauer Gleitpartner die Reibung ansteigen lässt. Wir empfehlen Wellenrauigkeiten (Ra) von,1 bis maximal,4 μm. Der Reibwert der iglidur N54-Gleitlager ist nur in geringem Maße von der Gleitgeschwindigkeit abhängig. Größer ist der Einfluss der Belastung, mit deren Anstieg der Reibwert bis auf,8 sinkt. Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Reibwert [μ],1,5,1,15,2,25,3 Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleit geschwindigkeit, p = 1 MPa Reibwert [μ],5,4,3,2,5,4,3,2,1, Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Wichtig ist die Wahl des geeigneten Wellenwerkstoffes. Dabei kann nicht generell gesagt werden, dass sich iglidur N54 für harte oder weiche Wellen besser eignet, tendenziell führen "harte Wellenoberflächen jedoch zu besseren Standzeiten. Bei Belastungen ab 1 MPa steigt der Verschleiß spürbar und kontinuierlich an. Falls der von Ihnen vorgesehene Wellenwerkstoff in den hier vorgestellten Versuchsergebnissen nicht enthalten ist, sprechen Sie uns bitte an. Wellenwerkstoffe, Seite 52 iglidur N54 trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,15,23,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) Verschleiß [μm/km] Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung Einbautoleranzen iglidur N54-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Die Lager sind ausgelegt für das Einpressen in eine H7-tolerierte Aufnahme. Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit E1-Toleranz selbständig ein. Bei bestimmten Abmessungen weicht die Toleranz in Abhängigkeit von der Wandstärke hiervon ab (siehe Lieferprogramm). Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur N54 Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] E1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,14 +,54 +,1 > 3 bis 6,3 +,2 +,68 +,12 > 6 bis 1,36 +,25 +,83 +,15 > 1 bis 18,43 +,32 +,12 +,18 > 18 bis 3,52 +,4 +,124 +,21 > 3 bis 5,62 +,5 +,15 +,25 > 5 bis 8,74 +,6 +,18 +,3 +23 C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen

22 N54SM iglidur N54 Lieferprogramm iglidur N54 Lieferprogramm N54FM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 6, +,2 +,68 8, 6, N54SM , +,2 +,68 8, 12, 6, 1, N54FM , +,25 +,83 1, 1, N54SM , +,25 +,83 1, 15, 1, 1, N54FM , +,25 +,83 12, 1, N54SM , +,25 +,83 12, 18, 1, 1, N54FM , +,32 +,12 14, 12, N54SM , +,32 +,12 14, 2, 12, 1, N54FM , +,32 +,12 18, 15, N54SM , +,32 +,12 18, 24, 17, 1, N54FM , +,4 +,124 23, 2, N54SM , +,4 +,124 23, 3, 21,5 1,5 N54FM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 3) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an

23 iglidur N54 Notizen Low-cost Allrounder für den Brandschutz iglidur G V V-Einstufung nach UL94 Hohe Abriebfestigkeit Universell einsetzbar Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 474

24 iglidur G V iglidur G V Low-cost Allrounder für den Brandschutz V-Einstufung nach UL94 Lieferbar ab Lager V-Einstufung nach UL94 Hohe Abriebfestigkeit Universell einsetzbar Schmiermittel- und wartungsfrei Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +13 C min. 4 C Ø 6 4 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online Der iglidur Werkstoff erreicht die Klassifizierung V nach UL94 und ist damit prädestiniert für Anwendungen mit hohen Brandschutzauflagen (Fahrzeuginnenraum, Luftfahrt, Gebäudetechnik usw.). Die sonstigen Eigenschaften sind ähnlich zu unserem Allrounder iglidur G-Werkstoff. Wann nehme ich es? Wenn ein nach UL94 V-klassifiziertes Gleitlager für normale Umgebungsbedingungen benötigt wird Wenn ein ökonomisches nach UL94V- klassifiziertes Gleitlager benötigt wird Wann nehme ich es nicht? Wenn ein nach UL94 V-klassifiziertes Gleitlager für hohe Einsatztemperaturen benötigt wird iglidur X, Seite 237 Wenn ein Standardlager ohne Einhaltung spezieller Brandnormen benötigt wird iglidur G, Seite 79 Typische Anwendungsbereiche Passagiersitze Aufzüge Rolltreppen Schaltschränke Scharniere iglidur G V Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur G V Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,53 Farbe schwarz max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-%,7 DIN max. Wasseraufnahme Gew.-% 4, Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,7,2 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,5 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 7.9 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 14 DIN Druckfestigkeit MPa 1 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 75 Shore-D-Härte 8 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +13 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +21 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,25 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 12 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 11 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1, 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur G V-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur G V-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa,7 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze im Wasser liegt bei 4 Gew.-%. Dies muss bei entsprechenden Einsatzbedingungen berücksichtigt werden. Abbildung, Vakuum Im Vakuum gasen iglidur G V-Gleitlager aus. Der Einsatz im Vakuum ist nur für trockene Lager möglich. G V +13 C 75 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur G V sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. UV-Beständigkeit iglidur G V-Gleitlager sind gegen UV-Strahlen dauerhaft beständig. Medium Beständigkeit Alkohole + bis Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

25 G V +13 C 75 MPa iglidur G V Technische Daten iglidur G V Technische Daten G V +13 C 75 MPa iglidur G V ist der erste iglidur Werkstoff mit V Rating nach UL94 für den universellen Einsatz im Normal tem pera turbereich. Alle anderen iglidur Werkstoffe mit V Rating gehören zum Hochtemperatursegment. Die allgemeinen mechanischen und thermischen Eigenschaften sind weitge hend vergleichbar mit dem Allrounder iglidur G. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur G V-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Bei der langzeitig zulässigen Anwendungstemperatur von +13 C beträgt die zulässige Flächenpressung immer noch etwa 35 MPa. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werkstoffkennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (75 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur G V bei radialen Belastungen. Eine plastische Verformung kann bis zu einem Druck von ca. 1 MPa vernachlässigt werden. Sie ist jedoch auch von der Dauer der Einwirkung abhängig. Flächenpressung, Seite Verformung [%] C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Zulässige Gleitgeschwindigkeiten iglidur G V wurde für niedrige bis mittlere Gleit ge schwindig keiten entwickelt. Die in Tabelle 3 angegebenen Maximal werte können nur bei geringen Druckbelastungen erreicht werden. In der Praxis lassen sich aufgrund von Wechsel wirkungen unterschiedlicher Einflüsse diese Grenzwerte nicht immer erreichen. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft 1,7 4 kurzzeitig 2 1,4 5 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Die Umgebungstemperaturen beeinflussen in starkem Maß die Eigenschaften von Gleitlagern. Die kurzzeitige zulässige Höchsttemperatur beträgt +21 C und erlaubt damit den Einsatz von iglidur G V-Gleitlagern in Anwendungen, bei denen die Lager ohne weitere Belastung zum Beispiel einem Lackiertrocknungsprozess unterzogen werden. Die im Lagersystem herrschenden Temperaturen haben auch Einfluss auf den Lagerverschleiß. Mit steigenden Temperaturen nimmt der Verschleiß zu, dabei ist ab der Temperatur von +12 C der Einfluss besonders deutlich. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +1 C erforderlich. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Reibung und Verschleiß Wie die Verschleißfestigkeit ändert sich mit der Belastung auch der Reibungsbeiwert μ, kurz Reibwert genannt. Interessanterweise nimmt der Reibwert mit zunehmender Belastung ab, während eine zunehmende Reibwert [μ],5,4,3,2,1,,1,15,2,25,3,35,4,45,5 Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleit geschwindigkeit, p = 1 MPa Reibwert [μ] Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Gleitgeschwindigkeit ein Ansteigen des Reibwertes bewirkt. Dieser Zusammenhang erklärt die hervorragende Eignung von iglidur G V-Gleitlagern bei hohen Belastungen und niedrigen Geschwindigkeiten (Abb. 4 und 5). Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Wellenwerkstoffe Reibung und Verschleiß sind auch in hohem Maße vom Gegenlaufpartner abhängig. Zu glatte Wellen erhöhen sowohl den Reibwert als auch den Verschleiß der Lager. Für iglidur G V eignet sich am besten eine geschliffene Oberfläche mit einer Mittenrauigkeit Ra zwischen,6 und,8 μm. Abb. 6 zeigt einen Auszug der Ergebnisse von Tests mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, die mit iglidur G V-Gleitlagern durchgeführt worden sind. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, zu beachten, dass mit stei genden Belastungen die empfohlene Härte der Welle zunimmt. Die "weichen" Wellen neigen eher zum Eigenverschleiß und erhöhen so den Verschleiß des Gesamtsystems. Wenn die Last 2 MPa überschreitet, ist zu berücksichtigen, dass die Verschleißrate (die Kurvensteigung) tendenziell mit der Härte des Wellenwerkstoffs abnimmt. Der Vergleich von rotierenden mit schwenkenden Bewe Verschleiß [μm/km],35,3,25, ,15, ,5, Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung gungen zeigt, dass iglidur G besonders vorteilhaft in Schwenk - bewegungen eingesetzt wird (Abb. 7). Falls der von Ihnen vorgesehene Wellenwerkstoff in den hier vorgestellten Versuchsergebnissen nicht enthalten ist, sprechen Sie uns bitte an. Wellenwerkstoffe, Seite 52 iglidur G V trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,7,2,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) Einbautoleranzen iglidur G V-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Die Lager sind ausgelegt für das Einpressen in eine H7-tolerierte Aufnahme. Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit E1-Toleranz selbständig ein. Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur G V Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] E1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,14 +,54 +,1 > 3 bis 6,3 +,2 +,68 +,12 > 6 bis 1,36 +,25 +,83 +,15 > 1 bis 18,43 +,32 +,12 +,18 > 18 bis 3,52 +,4 +,124 +,21 > 3 bis 5,62 +,5 +,15 +,25 > 5 bis 8,74 +,6 +,18 +,3 > 8 bis 12,87 +,72 +,212 +,35 >12 bis 18,1 +,85 +,245 +,4 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen

26 GVSM iglidur G V Lieferprogramm iglidur G V Lieferprogramm GVFM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 6, +,2 +,68 8, 6, 8, +,25 +,83 1, 1, 1, +,25 +,83 12, 8, 1, +,25 +,83 12, 9, 1, +,25 +,83 12, 1, 1, +,25 +,83 12, 15, 1, +,25 +,83 12, 17, GVSM-68-6 GVSM-81-1 GVSM GVSM GVSM GVSM GVSM , +,2 +,68 8, 12, 6, 1, 8, +,25 +,83 1, 15, 1, 1, 1, +,25 +,83 12, 18, 1, 1, 11, +,32 +,12 13, 2, 2,,5 12, +,32 +,12 14, 2, 12, 1, 16, +,32 +,12 18, 24, 17, 1, 2, +,4 +,124 23, 3, 21,5 1,5 GVFM-68-6 GVFM-81-1 GVFM GVFM GVFM GVFM GVFM , +,32 +,12 14, 12, GVSM , +,4 +,124 28, 35, 21, 1,5 GVFM , +,32 +,12 18, 15, GVSM , +,4 +,124 34, 42, 37, 2, GVFM , +,4 +,124 23, 2, GVSM , +,5 +,15 39, 47, 36, 2, GVFM , +,4 +,124 28, 2, GVSM , +,5 +,15 44, 52, 4, 2, GVFM , +,4 +,124 34, 3, GVSM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 35, +,5 +,15 39, 4, GVSM , +,5 +,15 44, 4, GVSM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an

27 iglidur G V Notizen Vielseitig und günstig iglidur J2 Gute mechanische Eigenschaften, robust Kostengünstig Gute Medienbeständigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 482

28 iglidur J2 iglidur J2 Vielseitig und günstig Für sporadische Bewegungen oder Dauerschmierung Lieferbar ab Lager Gute mechanische Eigenschaften, robust Kostengünstig Gute Medienbeständigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +9 C min. 5 C Ø 6 25 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online iglidur J2 besitzt eine gute universelle Medienbeständigkeit vergleichbar mit iglidur J und ähnlichen Werkstoffen. Die mechanischen Eigenschaften in sporadisch bewegten Anwendungen sind besser, jedoch sind im Vergleich deutliche Abstriche bei Reibung und Verschleiß zu machen. iglidur J2 ist wie alle iglidur Werkstoffe PFOA-frei. Wann nehme ich es? Wenn geringe Feuchtigkeitsaufnahme und gute Medienbeständigkeit bei vornehmlich statischer Belastung benötigt wird Wenn ein preisgünstiges Lager für den Einsatz in feuchter Umgebung bei kleinen pv-werten benötigt wird Wenn eine Grundschmierung des Lagers vorliegt Wann nehme ich es nicht? Wenn ein sehr verschleißfestes Lager für Dauerbetrieb im Trockenlauf benötigt wird iglidur J3, Seite 165 Wenn geringe Feuchtigkeitsaufnahme und Medienbeständigkeit eine untergeordnete Rolle spielen iglidur M25, Seite 95 Wenn hohe Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit gefordert sind iglidur X, Seite 237 Typische Anwendungsbereiche Vorrichtungsbau Handhabungstechnik iglidur J2 Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur J2 Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,44 Farbe hellgelb max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-%,2 DIN max. Wasseraufnahme Gew.-% 1,3 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,11,27 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,23 J2 +9 C 46 MPa Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 3.65 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 11 DIN Druckfestigkeit MPa 77 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 46 Shore-D-Härte k. A. DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +9 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +11 untere Anwendungstemperatur C 5 Wärmeleitfähigkeit W/m K,25 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 13 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 12 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1, Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur J2 sind strahlenbeständig bis zu einer 1, Strahlungsintensität von Gy. 1,,1,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur J2-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur J2-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa,2 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze im Wasser liegt bei 1,3 Gew.-%. Diese Werte sind so gering, dass eine Berücksichtigung des Quellens durch Feuchtigkeitsaufnahme nur in extremen Fallen nötig ist. Abbildung, Vakuum Bei Einsatz im Vakuum gast der eventuell vorhandene Feuchtegehalt aus. Der Einsatz im Vakuum ist nur für trockene Lager möglich. UV-Beständigkeit iglidur J2-Gleitlager verfärben sich unter dem Einfluss von UV-Strahlen. Härte, Druckfestigkeit und die Ver schleißfestigkeit des Materials verändern sich jedoch nicht. Medium Beständigkeit Alkohole + Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + bis + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

29 J2 +9 C 46 MPa iglidur J2 Technische Daten iglidur J2 Technische Daten J2 +9 C 46 MPa iglidur J2 ist bezüglich der allgemeinen mechanischen und Zulässige Gleitgeschwindigkeiten,3 4 thermischen Eigenschaften direkt mit unserem Klassiker iglidur J2 ist überwiegend für geringe Gleitgeschwindig- 35 iglidur J vergleichbar. Dabei ist iglidur J2 bezüglich der keiten im Trockenlauf geeignet, wobei die in Tabelle 3,25 3 mechanischen Eigenschaften, wie z.b. maximal empfohlene Flächenpressung, iglidur J überlegen. Auf jeden Fall verringert sich die Verschleißfestigkeit bei Trockenlauf. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur J2-Gleitlagern ab. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werk stoffkennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden angegebenen Grenzwerte nur bei sehr geringen Druckbelastungen erreicht werden können. Bei den angegebenen Geschwindigkeiten kann es aufgrund von Reibung zu einem Anstieg bis zur Grenze der dauerhaft zulässigen Temperatur kommen. In der Praxis lassen sich aufgrund von Wechselwirkungen unterschiedlicher Einflüsse diese Grenzwerte nicht immer erreichen. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,8,7 3 kurzzeitig 1,9 1,1 5 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Die im Lagersystem herrschenden Temperaturen haben auch Einfluss auf den Lagerverschleiß. Mit steigenden Temperaturen nimmt der Verschleiß zu, dabei ist ab der Temperatur von +9 C der Einfluss besonders deutlich. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher Reibwert [μ],2,15, Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Reibung und Verschleiß sind auch in hohem Maße vom Gegenlaufpartner abhängig. Zu glatte Wellen erhöhen sowohl den Reibwert als auch den Verschleiß der Lager. Die Abb. 6 zeigt einen Auszug der Ergebnisse von Tests mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen. In Abb. 6 ist zu erkennen, dass iglidur J2 in Rotation bei 1 MPa vor allem mit Automatenstahl gute Verschleißwerte liefert. Im Trockenlauf sind die Verschleißwerte auf anderen Wellen Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung Einbautoleranzen iglidur J2-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Die Lager sind ausgelegt für das Einpressen in eine H7-tolerierte Aufnahme. Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit E1-Toleranz selbständig ein. Im Vergleich zur Einbautoleranz verändert Temperatur [ C] als +6 C erforderlich. teilweise deutlich höher. sich der Innendurchmesser abhängig von der Feuchtig- Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (46 MPa bei +2 C) Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Anders als bei vielen anderen iglidur Werkstoffen ist die Verschleißrate im Schwenk verglichen mit Rotation bei ansonsten identischen Parametern geringfügig höher keitsaufnahme. Prüfverfahren, Seite 57 Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur J2 bei radialen Belastungen. Eine mögliche plastische Verformung ist unter anderem von der Dauer der Einwirkung abhängig. Flächenpressung, Seite Verformung [%] C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Reibung und Verschleiß Reibwert und Verschleißfestigkeit sind abhängig von den Anwendungsparametern (Abb. 4 und 5). Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Reibwert [μ],25,2,15,1,1,2,3,4,5,6,7,8,9 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleitge- (Abb. 7). Wellenwerkstoffe, Seite 52 iglidur J2 trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,11,27,8,7,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) 1, 8, Verschleiß [μm/km] 6, 4, 2,, Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s Durchmesser Welle iglidur J2 Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] E1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,14 +,54 +,1 > 3 bis 6,3 +,2 +,68 +,12 > 6 bis 1,36 +,25 +,83 +,15 > 1 bis 18,43 +,32 +,12 +,18 > 18 bis 3,52 +,4 +,124 +,21 > 3 bis 5,62 +,5 +,15 +,25 > 5 bis 8,74 +,6 +,18 +,3 > 8 bis 12,87 +,72 +,212 +,35 >12 bis 18,1 +,85 +,245 +,4 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen schwindigkeit, p = 1, MPa

30 J2SM iglidur J2 Lieferprogramm iglidur J2 Lieferprogramm J2FM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 6, +,2 +,68 8, 6, J2SM , +,2 +,68 8, 12, 6, 1, J2FM , +,25 +,83 1, 1, J2SM , +,25 +,83 1, 15, 1, 1, J2FM , +,25 +,83 12, 1, J2SM , +,25 +,83 12, 18, 1, 1, J2FM , +,32 +,12 14, 12, J2SM , +,32 +,12 14, 2, 12, 1, J2FM , +,32 +,12 18, 15, J2SM , +,32 +,12 18, 24, 17, 1, J2FM , +,4 +,124 23, 2, J2SM , +,4 +,124 23, 3, 21,5 1,5 J2FM , +,4 +,124 28, 2, J2SM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 3) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an. Noch mehr Abmessungen ab Lager Über 3 weitere Abmessungen stehen jetzt zur Verfügung. Sie können online nach Ihrem Wunschlager suchen

31 iglidur J2 Notizen Das erste antibakterielle iglidur Gleitlager iglidur AB Antibakteriell Universell einsetzbar Gute Medienbeständigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei Standardprogramm ab Lager 49

32 iglidur AB iglidur AB Das erste antibakterielle iglidur Gleitlager Gemäß ISO :211 Antibakteriell 122) Universell einsetzbar Gute Medienbeständigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei 122) Gemäß Testergebnis zur antimikrobiellen Wirksamkeit nach ISO 22196:211 Lieferbar ab Lager Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Staffelpreise online Kein Mindestbestellwert. Ab Stückzahl 1 max. +7 C min. 4 C Ø 6 2 mm Weitere Abmessungen auf Anfrage Produktfinder online Gleitlager aus iglidur AB helfen die Keimbelastung in schlecht zugänglichen Lagerstellen zu verringern. Wann nehme ich es? Wenn es auf hohe Hygieneanforderungen an die Lagerstelle ankommt Wenn ein universelles Lager für manuell betätigte Anwendungen gesucht wird Wenn ein Lager für geringe bis mittlere Belastungen gesucht wird Wann nehme ich es nicht? Wenn ein sehr verschleißfestes Lager für Dauerbetrieb im Trockenlauf benötigt wird iglidur J3, Seite 165 Wenn ein Lager konform der EU-Verordnung 1/211 EG u./o. entsprechend den FDA- Anforderungen für wiederholten Lebensmittel kontakt gesucht wird iglidur A181, Seite 325 iglidur A35, Seite 333 Wenn ein Lager mit höchster universeller Medienbeständigkeit gesucht wird iglidur X, Seite 237 Typische Anwendungsbereiche Medizintechnik Labortechnik Lüftungssysteme Sanitärmöbel und -einrichtungen Lagerstellen an Patienten- und Pflegemöbeln iglidur AB Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur AB Prüfmethode AB +7 C 25 MPa Dichte g/cm 3 1,11 DIN EN ISO Farbe max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-%,8 ISO 175 max. Wasseraufnahme Gew.-% 1,6 ISO 62 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,18,31 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,25 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 1.85 DIN EN ISO 178 Biegefestigkeit bei +2 C MPa 5 DIN EN ISO 178 Druckfestigkeit MPa 4 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 25 Shore-D-Härte 7 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +7 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +14 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,24 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 12 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 12 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1, 1, 1,,1,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur AB-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur AB-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa,8 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze im Wasser liegt bei 1,6 Gew.-%. Abbildung, Vakuum Bei Einsatz im Vakuum gast der eventuell vorhandene Feuchtegehalt aus. Der Einsatz im Vakuum ist nur für trockene Lager möglich. gelb Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur AB sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. UV-Beständigkeit iglidur AB-Gleitlager verfärben sich unter dem Einfluss von UV-Strahlen. Härte, Druckfestigkeit und die Ver schleißfestigkeit des Materials verändern sich jedoch nicht. Medium Beständigkeit Alkohole + bis Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

33 AB +7 C 25 MPa iglidur AB Technische Daten iglidur AB Technische Daten AB +7 C 25 MPa iglidur AB wurde speziell entwickelt für Anwendungen in Bereichen mit hohen Hygieneanforderungen. Häufig handelt es sich bei solchen Anwendungen um manuell betätigte Schwenks (Türen, Medizinmobiliar etc.). Das Material verringert die Keimbelastung im Lagerspalt, stellt jedoch wie alle "antibakteriellen" Materialien keinen Ersatz für entsprechende Hygienemaßnahmen dar. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur AB-Gleitlagern ab. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werk stoffkennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Zulässige Gleitgeschwindigkeiten iglidur AB ist überwiegend für geringe Gleitgeschwindigkeiten im Trockenlauf geeignet, wobei die in Tabelle 3 angegebenen Grenzwerte nur bei sehr geringen Druckbelastungen erreicht werden können. Bei den angegebenen Geschwindigkeiten kann es aufgrund von Reibung zu einem Anstieg bis zur Grenze der dauerhaft zulässigen Temperatur kommen. In der Praxis lassen sich aufgrund von Wechselwirkungen unterschiedlicher Einflüsse diese Grenzwerte nicht immer erreichen. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,7,5 1, kurzzeitig 1,,7 1,8 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Die im Lagersystem herrschenden Temperaturen haben auch Einfluss auf den Lagerverschleiß. Mit steigenden Temperaturen nimmt der Verschleiß zu, dabei ist ab der Temperatur von +6 C der Einfluss besonders deutlich. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +5 C erforderlich. Reibwert [μ],3,2,1, Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Reibung und Verschleiß sind auch in hohem Maße vom Gegenlaufpartner abhängig. Zu glatte Wellen erhöhen sowohl den Reibwert als auch den Verschleiß der Lager. Die Abb. 6 zeigt einen Auszug der Ergebnisse von Tests mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen. Bei Rotation mit einer Belastung von 1 MPa ist der Verschleiß auf allen getesteten Wellen sehr ähnlich. Lediglich die hartanodisierten Aluminiumwellen führen zu spürbar erhöhtem Verschleiß. Die Verschleißrate im Schwenk und in Rotation bei steigender Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung Einbautoleranzen iglidur AB-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Die Lager sind ausgelegt für das Einpressen in eine H7-tolerierte Aufnahme. Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit E1-Toleranz selbständig ein. Im Vergleich zur Einbautoleranz verändert sich der Innendurchmesser abhängig von der Feuchtig- Temperatur [ C] Belastung ist bei ansonsten identischen Parametern keitsaufnahme. Bei bestimmten Abmessungen weicht die Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (25 MPa bei +2 C) Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 ebenfalls sehr eng beieinander, wie Abb. 7 zeigt. Wellenwerkstoffe, Seite 52 Toleranz in Abhängigkeit von der Wandstärke hiervon ab (siehe Lieferprogramm). Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur AB bei radialen Belastungen. Eine mögliche plastische Verformung ist unter anderem von der Dauer der Einwirkung abhängig. Flächenpressung, Seite 41 Reibung und Verschleiß Reibwert und Verschleißfestigkeit sind abhängig von den Anwendungsparametern (Abb. 4 und 5). Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 iglidur AB trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,11,21,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC),5 Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur AB Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] E1 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,14 +,54 +,1 > 3 bis 6,3 +,2 +,68 +,12 > 6 bis 1,36 +,25 +,83 +,15 Verformung [%] Reibwert [μ] 1,,8,6,4,2,,1,2,3,4,5,6,7,8,9 Verschleiß [μm/km],4,3,2,1, Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s > 1 bis 18,43 +,32 +,12 +,18 > 18 bis 3,52 +,4 +,124 +,21 > 3 bis 5,62 +,5 +,15 +,25 > 5 bis 8,74 +,6 +,18 +,3 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen +23 C +6 C Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleit geschwindigkeit, p = 1 MPa

34 ABSM iglidur AB Lieferprogramm iglidur AB Lieferprogramm ABFM zylindrische Gleitlager (Form S) Gleitlager mit Bund (Form F) 3 2) Bestellschlüssel r Bestellschlüssel d2 3 2),5 d1 Typ d2 d1 3 2) d3 Typ f 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 iglidur Material Form S metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 f r = max.,5 mm 2) Bei Wanddicke < 1 mm: Fase = 2 Fase in Abhängigkeit von d1 b1 b2 iglidur Material Form F metrisch Innen-Ø d1 Außen-Ø d2 Gesamtlänge b1 d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO d1 [mm]: Ø 1 6 Ø 6 12 Ø 12 3 Ø > 3 Abmessungen nach ISO f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen f [mm]:,3,5,8 1,2 und Sonderabmessungen d1 d1-toleranz 3) d2 b1 Art.-Nr. d1 d1-toleranz 3) d2 d3 b1 b2 Art.-Nr. h13 d13 h13,14 6, +,2 +,68 8, 6, ABSM , +,2 +,68 8, 12, 8, 1, ABFM , +,25 +,83 1, 1, ABSM , +,25 +,83 1, 15, 9,5 1, ABFM , +,25 +,83 12, 1, ABSM , +,25 +,83 12, 18, 12, 1, ABFM , +,32 +,12 14, 15, ABSM , +,32 +,12 14, 2, 12, 1, ABFM , +,32 +,12 17, 15, ABSM , +,32 +,12 17, 23, 12, 1, ABFM , +,4 +,124 23, 2, ABSM , +,4 +,124 23, 3, 21,5 1,5 ABFM ) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 3) Nach dem Einpressen. Messverfahren Seite 57 Sie finden Ihre Abmessung nicht? Benötigen Sie eine andere Länge, Abmessung oder Toleranz? Sie suchen eine bestimmte Form oder Alternative für Ihre Anwendung? Bitte rufen Sie uns an. igus prüft genau Ihre Anforderung und bietet Ihnen kurzfristig eine Lösung an

35 iglidur AB Notizen Der Elastische iglidur B Geräuschentkopplung Extrem hohe Elastizität Dichtfunktion möglich Schmiermittel- und wartungsfrei 498

36 iglidur B iglidur B Der Elastische Für einfache Lagerungsaufgaben Geräuschentkopplung Extrem hohe Elastizität Dichtfunktion möglich Schmiermittel- und wartungsfrei Schwingungsdämpfung ist die hervorstechende Eigenschaft der Gleitlager aus iglidur B, die auch für Kantenbelastungen bei niedrigen Kräften gut geeignet sind. Wann nehme ich es? Wenn es auf höchste Schwingungsdämpfung ankommt Wenn Dichtfunktionen integriert werden sollen Wenn hohe Kantenlasten auftreten Wann nehme ich es nicht? In Anwendungen mit hoher Luftfeuchtigkeit iglidur J, Seite 141 Wenn ein preisgünstiges Gleitlager gesucht wird iglidur R, Seite 213 Wenn höchste Verschleißfestigkeit erforderlich ist iglidur J, Seite 141 iglidur B Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur B Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,15 Farbe max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-% 1, DIN max. Wasseraufnahme Gew.-% 6,3 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,18,28 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,15 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 1.8 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 55 DIN Druckfestigkeit MPa 2 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 4 Shore-D-Härte 69 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +1 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +13 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,24 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 1 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 9 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1., 1, grau B +1 C 4 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur B sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. Lieferbar auf Anfrage Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Auftragsbezogen max. +1 C min. 4 C Auftragsbezogen Produktfinder online 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur B-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur B-Gleitlagern beträgt im Normalklima etwa 1 Gew.-%. Die Sättigungsgrenze im Wasser liegt bei 6,3 Gew.-%. Dies muss bei entsprechenden Einsatzbedingungen berücksichtigt werden. Abbildung, Vakuum Im Vakuum können iglidur B-Gleitlager nur mit Ein schränkungen eingesetzt werden. Es sollten nur trockene Lager getestet werden. UV-Beständigkeit iglidur B-Gleitlager sind nicht beständig gegen den Einfluss von UV-Strahlen. Medium Beständigkeit Alkohole + bis Kohlenwasserstoffe Fette, Öle, nicht additiviert Kraftstoffe verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen starke Basen + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Chemikalientabelle, Seite

37 B +1 C 4 MPa iglidur B Technische Daten iglidur B Technische Daten B +1 C 4 MPa Die Druckfestigkeit der iglidur B-Gleitlager ist einerseits gering, dies ist andererseits aber eine wichtige Eigenschaft der Lager. Sie werden hauptsächlich dort eingesetzt, wo es auf Schwingungsdämpfung und akustische Entkoppelung ankommt. Mechanische Eigenschaften Mit steigenden Temperaturen nimmt die Druckfestigkeit von iglidur B-Gleitlagern ab. Abb. 2 verdeutlicht diesen Zusammenhang. Die maximal empfohlene Flächenpressung stellt einen mechanischen Werkstoffkennwert dar. Rückschlüsse auf die Tribologie können daraus nicht gezogen werden Temperatur [ C] Abb. 2: Maximal empfohlene Flächenpressung in Abhängigkeit von der Temperatur (4 MPa bei +2 C) Abb. 3 zeigt die elastische Verformung von iglidur B bei radialen Belastungen. Die Verformung bei 4 MPa unter Raumtemperatur beträgt 5,3 %. Flächenpressung, Seite 41 18, 16, 14, 12, Verformung [%] , 8, 6, 4, 2,, C +6 C Abb. 3: Verformung unter Belastung und Temperaturen Zulässige Gleitgeschwindigkeiten iglidur B-Gleitlager können rotierend dauernd bis,7 m/s eingesetzt werden. Die Reibungswärme gibt die Grenzen für die Geschwindigkeiten vor. In der Praxis lassen sich aufgrund von Wechselwirkungen unterschiedlicher Einflüsse diese Grenzwerte nicht immer erreichen. Gleitgeschwindigkeit, Seite 44 m/s rotierend oszillierend linear dauerhaft,7,5 2 kurzzeitig 1,7 3 Tabelle 3: Maximale Gleitgeschwindigkeit Temperaturen Die Einsatztemperatur der iglidur B-Gleitlager ist begrenzt auf +1 C. Eine zusätzliche Sicherung wird bei Temperaturen höher als +5 C erforderlich. Auch die Verschleißfestigkeit nimmt ab +7 C überproportional ab. Anwendungstemperaturen, Seite 49 Zusätzliche Sicherung, Seite 49 Reibung und Verschleiß Die Reibwerte steigen mit der Geschwindigkeit geringfügig und sinken mit der Belastung. Wellenrauigkeiten zwischen,4 und,6 Ra sind ideal. Solange die Lagerlast nicht zu hoch ist, sind die erzielten Verschleißwerte recht gut. Ein Anstieg der Last hat überproportional einen Anstieg des Abriebs zur Folge. Reibwerte und Oberflächen, Seite 47 Verschleißfestigkeit, Seite 5 Reibwert [μ],5,4,3,2,1,5,1,15,2,25,3 Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 4: Reibwerte in Abhängigkeit von der Gleitgeschwindigkeit, p =,75 MPa Reibwert [μ] Abb. 5: Reibwerte in Abhängigkeit von der Belastung, v =,1 m/s Wellenwerkstoffe Bei der Verschleißfestigkeit ist der Einfluss der Welle nicht sehr groß. Abb. 6 und 7 verdeutlichen, dass sich mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen sehr ähnliche Verschleißdaten erzielen lassen. Wenn hohe Laufleistungen erwartet werden, sollte die Belastung der Lager nicht zu hoch sein. Wellenwerkstoffe, Seite 52 iglidur B trocken Fett Öl Wasser Reibwerte µ,18,28,9,4,4 Tabelle 4: Reibwerte gegen Stahl (Ra = 1 µm, 5 HRC) 2,5 2, Verschleiß [μm/km],7,6,5,4,3,2,1, 1,5 1,,5, Alu, hartanodisiert Automatenstahl Cf53 Cf53, hartverchromt St37 V2A X9 Abb. 6: Verschleiß, rotierende Anwendung mit unterschiedlichen Wellenwerkstoffen, p = 1 MPa, v =,3 m/s Verschleiß [μm/km] rotierend oszillierend Abb. 7: Verschleiß bei oszillierenden und rotierenden Anwendungen mit Stahl, Cf 53, gehärtet, geschliffen in Abhängigkeit von der Belastung Einbautoleranzen iglidur B-Gleitlager sind Standardlager für Wellen mit h-toleranz (empfohlen mindestens h9). Die Lager sind ausgelegt für das Einpressen in eine H7-tolerierte Aufnahme. Nach dem Einbau in eine Aufnahme mit Nennmaß stellt sich der Innendurchmesser der Lager mit D11-Toleranz selbständig ein. Bei bestimmten Abmessungen weicht die Toleranz in Abhängigkeit von der Wandstärke hiervon ab (siehe Lieferprogramm). Prüfverfahren, Seite 57 Durchmesser Welle iglidur B Gehäuse d1 [mm] h9 [mm] D11 [mm] H7 [mm] bis 3,25 +,2 +,8 +,1 > 3 bis 6,3 +,3 +,15 +,12 > 6 bis 1,36 +,4 +,13 +,15 > 1 bis 18,43 +,5 +,16 +,18 > 18 bis 3,52 +,65 +,195 +,21 > 3 bis 5,62 +,8 +,24 +,25 > 5 bis 8,74 +,1 +,29 +,3 Tabelle 5: Wichtige Toleranzen nach ISO nach dem Einpressen Lieferprogramm Gleitlager aus iglidur B werden auftragsbezogen hergestellt

38 iglidur B Notizen PTFE- und silikonfrei iglidur C Trockenlauf Gute Abriebfestigkeit Schmiermittel- und wartungsfrei 54

39 iglidur C iglidur C PTFE- und silikonfrei Für untergeordnete Anwendungen Lieferbar auf Anfrage Für den Trockenlauf geeignet Gute Abriebfestigkeit Wartungsfrei Details zu unseren Lieferzeiten finden Sie online. Auftragsbezogen max. +9 C min. 4 C Auftragsbezogen Bewusst wird bei iglidur C auf PTFE und Silikon als Schmierstoff verzichtet, dennoch zeichnen sich die Lager durch sehr gute Verschleißfestigkeit bei niedrigen Belastungen aus. Wann nehme ich es? Wenn PTFE oder Silikon für die Anwendung nicht zugelassen sind Für Anwendungen mit geringen Geschwindigkeiten Wenn das Lager unempfindlich gegen Schmutz sein soll Wenn das Lager selbstschmierend und trockenlaufgeeignet sein soll Wann nehme ich es nicht? Wenn höchste Verschleißfestigkeit gefordert ist iglidur W3, Seite 153 Wenn niedrige Reibwerte gefordert sind iglidur J, Seite 141 iglidur L25, Seite 197 Wenn eine preisgünstige Alternative gesucht wird iglidur M25, Seite 95 Wenn geringe Feuchtigkeitsaufnahme gefordert wird iglidur R, Seite 213 iglidur C Technische Daten Materialeigenschaften Allgemeine Eigenschaften Einheit iglidur C Prüfmethode Dichte g/cm 3 1,1 Farbe weißlich max. Feuchtigkeitsaufnahme bei +23 C/5 % r.f. Gew.-% 1, DIN max. Wasseraufnahme Gew.-% 6,9 Gleitreibwert, dynamisch, gegen Stahl µ,17,25 pv-wert, max. (trocken) MPa m/s,1 Mechanische Eigenschaften Biege-E-Modul MPa 1.9 DIN Biegefestigkeit bei +2 C MPa 6 DIN Druckfestigkeit MPa 3 maximal empfohlene Flächenpressung (+2 C) MPa 4 Shore-D-Härte 72 DIN 5355 Physikalische und thermische Eigenschaften obere langzeitige Anwendungstemperatur C +9 obere kurzzeitige Anwendungstemperatur C +13 untere Anwendungstemperatur C 4 Wärmeleitfähigkeit W/m K,24 ASTM C 177 Wärmeausdehnungskoeffizient (bei +23 C) K DIN Elektrische Eigenschaften spezifischer Durchgangswiderstand Ωcm > 1 1 DIN IEC 93 Oberflächenwiderstand Ω > 1 9 DIN Tabelle 1: Materialeigenschaften 1., 1, 1, 1,,1,1,1,1 1, 1, Gleitgeschwindigkeit [m/s] Abb. 1: Zulässige pv-werte für iglidur C-Gleitlager mit 1 mm Wandstärke im Trockenlauf gegen eine Stahlwelle, bei +2 C, eingebaut in ein Stahlgehäuse Feuchtigkeitsaufnahme Die Feuchtigkeitsaufnahme von iglidur C-Gleitlagern beträgt ca. 6,9 Gew.-% bei Sättigung im Wasser. Dies muss bei ent sprechenden Einsatzbedingungen berücksichtigt werden. Abbildung, C +9 C 4 MPa Radioaktive Strahlen Gleitlager aus iglidur C sind strahlenbeständig bis zu einer Strahlungsintensität von Gy. UV-Beständigkeit iglidur C-Gleitlager sind nicht beständig gegen den Einfluss von UV-Strahlen. Medium Beständigkeit Alkohole + bis Kohlenwasserstoffe + Fette, Öle, nicht additiviert + Kraftstoffe + verdünnte Säuren bis starke Säuren verdünnte Basen + starke Basen + beständig bedingt beständig unbeständig Alle Angaben bei Raumtemperatur [+2 C] Tabelle 2: Chemikalienbeständigkeit Produktfinder online Vakuum Im Vakuum gasen iglidur C-Gleitlager aus. Der Einsatz im Vakuum ist nur nur bedingt möglich. Chemikalientabelle, Seite

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