Strömungssonde für Lüftungskanäle

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1 XFP 100: Strömungssonde für Lüftungskanäle Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz Effiziente Erfassung von Luftvolumenströmen zur bedarfsgerechten Lüftung in Lüftungs- und Klimaanlagen Eigenschaften Strömungssonde zur präzisen und kostengünstigen Erfassung von Wirkdrucksignalen in Lüftungsund Klimaanlagen Effiziente Regelung von nwendungen im ereich der bedarfsgerechten Lüftung von üroräumen, Laboratorien, Laborabzügen oder Reinräumen, durch Kombination mit einer Luftklappe und einem elektronischen/pneumatischen Volumenstromregler In Kombination mit einem radizierenden Differenzdrucksensor können Luftvolumenströme sicher erfasst und überwacht werden Optimiertes Strömungsprofil zur präzisen Erfassung von Wirkdrucksignalen Verwendbar in tmosphären mit aggressiven Inhaltsstoffen Länge (396 mm) wird vor Ort bei edarf gekürzt XFP100F001 Technische Daten Kenngrössen Messtoleranz < 3% Einsatzbereich (mm) Zulässige Umgebungsbedingungen etriebstemperatur Zul. Umgebungsfeuchte < 85% rf ohne Kondensation Funktion Funktion Strömungssonde Konstruktiver ufbau Masse mm ( H L) ohrdurchmesser Ø mm Material Strömungssonde P 6 Dichtung PE, physiologisch unbedenklich nschlussschlauch PU Normen, Richtlinien Strömungssonde Elektrisch UL 7468 Entflammbarkeit UL 94, IE , IE Typenübersicht Typ XFP100F001 Eigenschaften Strömungssonde für Lüftungskanäle Funktionsbeschreibung Strömungssonden sind sogenannte umströmte Störkörper, bei denen durch bbremsen bzw. eschleunigen des Fluides, hier Luft, ewegungsenergie in Druckenergie und umgekehrt umgewandelt wird. Das Wirkdrucksignal, welches dadurch entsteht, wird durch Faktoren wie Kompressibilität, Viskosität und Strömungsprofil des Fluides sowie durch die Position der Druckentnahme beeinflusst. Strömungssonden enthalten für die Wirkdruckerzeugung keine beweglichen Teile und sind in ezug zur Einbaulage im Gravitationsfeld beliebig einsetzbar. Der erzeugte und gemessene Wirkdruck kann durch Radizierung in ein volumenstromproportionales Signal umgewandelt werden und stellt ein Mass für den Volumenstrom dar. estimmungsgemässe Verwendung Dieses Produkt ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck bestimmt, der in dem bschnitt «Funktionsbeschreibung» beschrieben ist. Hierzu zählt auch die eachtung aller zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter G 3.1 1/5

2 Projektierungs- und Montagehinweise eim Einbau der Strömungssonde im Kanalsystem sind entsprechende nströmstrecken vorzusehen. eim Unterschreiten der Werte dieser nströmstrecken ist mit grösseren Toleranzen zu rechnen. Die Messung ist langzeitstabil. Das Material ist gegenüber üblichen Luftverunreinigungen resistent (siehe chemische stabelle). Der Zugang zur Strömungssonde und zu den zugehörigen Geräten muss für Wartungsarbeiten sichergestellt sein. bkürzungsverzeichnis Q v c p ρ s c 1,2 Einbau Nenndurchmesser des Rohres Volumenstrom [m³/h], [l/s] Sondenfaktor Differenzdruck an der Staudrucksonde Luftdichte [kg/m³] Wandstärke des Rohres Sondenfaktor bei Luftdichte 1,2 kg/m³ Sondenlänge L = - 20mm - s Sondenposition = rechtwinklig zur letzten Richtungsänderung des Fluids im Kanalsystem Rohrart Länge Länge 2) Länge 3) Gerades Rohr Krümmer Doppelkrümmer T-bzweigung Rohr mit einseitiger Verengung Q v in m 3 /h: Wertetabelle für die Umrechnung des gemessenen Wirkdrucks in den gewünschten Volumenstrom, [mm] ρ = 1,2 kg/m³ ρ = 1,15 kg/m³ c-factor ρ = 1,1 kg/m³ ρ = 1,05 kg/m³ 80 12,6 12,9 13,2 13,5 13, ,6 16,9 17,3 17,7 18, ,1 21,6 22,1 22,6 23, ,3 26,8 27,4 28,1 28, ,0 35,8 36,6 37,4 38, ,4 53,5 54,7 56,0 57, ,3 61,6 62,9 64,4 66, ,6 79,3 81,1 83,0 85, ,1 99,2 101,4 103,8 106, ,1 125,8 128,6 131,6 134, ,6 157,9 161,4 165,2 169, ,8 199,0 203,5 208,3 213, ,0 228,8 233,9 239,4 245, ,0 252,3 258,0 264,1 270, ,2 320,0 327,2 334,9 343, ,6 404,1 413,2 422,9 433,4 ρ = 1,0 kg/m³ bstand vor der Sonde (zwischen geometrischer Veränderung und Sonde) 2) bstand nach der Sonde (zwischen Sonde und nächster geometrischer Veränderung) 3) Mindestabstand zwischen Sonde und Klappe; HTUNG: Klappenachse muss rechtwinklig zur Sonde stehen 2/5 3.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter G

3 Q v in l/s: Wertetabelle für die Umrechnung des gemessenen Wirkdrucks in den gewünschten Volumenstrom, [mm] ρ = 1,2 kg/m³ ρ = 1,15 kg/m³ c-factor ρ = 1,1 kg/m³ ρ = 1,05 kg/m³ 80 3,5 3,6 3,7 3,7 3,8 90 4,6 4,7 4,8 4,9 5, ,9 6,0 6,1 6,3 6, ,3 7,5 7,6 7,8 8, ,7 9,9 10,2 10,4 10, ,6 14,9 15,2 15,6 15, ,7 17,1 17,5 17,9 18, ,6 22,0 22,5 23,1 23, ,0 27,6 28,2 28,8 29, ,2 34,9 35,7 36,6 37, ,9 43,9 44,8 45,9 47, ,1 55,3 56,5 57,9 59, ,2 63,6 65,0 66,5 68, ,6 70,1 71,7 73,4 75, ,0 88,9 90,9 93,0 95, ,9 112,3 114,8 117,5 120,4 Umrechnung des Sondenfaktors auf die vorhandene Dichte: ρ = 1,0 kg/m³ hemische stabelle hemikalie hemikalie zetaldehyd 40% alciumchlorid, wässrig cetamid 50% alciumchlorid, alk. 20% hemikalie e- hemikalie ständig- keit Ethylether Kaliumnitrat D Ethylenchlorid ceton hlorbenzol Ethylendiamin crylnitril hlorgas Kaliumpermanganat 1% Kupfersulfat llylalkohol hloroform Flusssäure 40% D Laugen verdünnt luminiumsulfat luminiumchlorid meisensäure 85% hlorwasser Formaldehyd, wässrig 20% hromalaun Freon 12, flüssig Magnesiumchl, wss. D hromsäure Furfurol Mangansulfat monochlorid itronensäure Methanol 98% mmoniak yclohexanol Glycerin 90% Methylacetat nilin Methyläthylketon non Dekalin Harnstoff, wässrig enzoldehyd Methylenchlorid Dieselöl Hexan Milchsäure Dibutylphthalat enzin Dioctylphthalat enzol Dioxan Isopropylakohol 90% enzylalkohol leichlauge 0,1% akt. hlor Heptan Mineralöl Natriumbisulfid Jodtinktur Natriumcarbonat Eisenchlorid Jod- Jodkaliumlösung 3% Natriumchlorid orsäure Essigsäure 80% Natriumsulfat utanol Essigsäure Kalilauge, wässrig 50% Natronlauge, wässrig 50% Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter G 3.1 3/5

4 hemikalie hemikalie hemikalie utylacetat Ethanol 96 Kalilauge, wässrig Ölsäure, konz. 40% Ethylacetat Kaliumbichromat 5% e- hemikalie ständig- keit Natronlauge, wässrig Nitrobenzol Resorzin D Talg Wasserstoffsuperoxyd 1% Oxalsäure Tetrachlorkohlenstoff Ozon Salpetersäure, konz. 65% Tetrahydrofuran Wasserstoffsuperoxyd 3% Wasserstoffsuperoxyd Salpetersäure Tetralin Wasserstoffsuperoxyd 30% Petroleum Salzsäure Thionylchlorid Phenol, geschmolzen Phenol, wässrig Phosphorsäure, konz. 80% Phosphorsäure D Wachs, geschmolzen D Salzsäure 2% Toluol Wein Schwefelkohlenstoff Schwefelsäure 98% Schwefelsäure Pyridin Schwefelwasserstoff, wss. 2% Trafoöl Weinbrand Trichloräthylen Xylol Überchlorsäure Seewasser Zinkchlorid Quecksilber Seifenlösung 1% Wasser, kalt Quecksilberchlorid, wss. 5% Entsorgung Styrol Wasserstoffsuperoxyd 0,5% ei einer Entsorgung ist die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung zu beachten. Weitere Hinweise zu Material und Werkstoffen entnehmen Sie bitte der Material- und Umweltdeklaration zu diesem Produkt. nwendungsbeispiele Regelung von Volumenströmen v max 10 m/s > 3 > 2 3) + - 2) Volumenstrom oder Differenzdruckmessung in Lüftungskanälen > 3 > ) p / V /5 3.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter G

5 90 Produktdatenblatt Legende 1 XFP100 Strömungssonde 2 Luftklappe 3 SV115 Volumenstromregler 4 EGP100 Differenzdrucksensor Einbaulage L= - 20mm - s 11825a Massbild M Fr. Sauter G Im Surinam 55 H-4016 asel Tel Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter G 3.1 5/5