Gottesdienst-Serie "Geistlich konstant wachsen" Teil 3

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1 Gottesdienst-Serie "Geistlich konstant wachsen" Teil 3 Thema: Wie kann ich Gottes Wirken in meinem Alltag erleben? I. Sei offen und bereit lass Dich leiten II. Sei dankbar lebe mit geöffneten Augen für Gottes Wirken III. Sei bereit für Überraschungen lass zu, dass Gott Deine "Grenzen" sprengen darf IV. Sei bereit, Dich von Jesus brauchen zu lassen (Apg 2 / Apg 4.31) Einleitung In unserer Gottesdienst-Serie zum Thema "Geistlich konstant wachsen" haben wir bisher die zwei grundlegendsten Prinzipien angeschaut, die für geistliches Wachstum wichtig sind: Nämlich das Hören auf Gottes Wort einerseits und das Reden mit Jesus andererseits. Beziehung hat immer mit Austausch, mit Hörbereitschaft und mit offener Kommunikation zu tun, wo man sein Herz wirklich mit dem Gegenüber teilt. Das gilt für jede Beziehung egal, ob es nun eine zwischenmenschliche Beziehung ist oder aber die persönliche Gottesbeziehung. Und ich hoffe, dass die Serie Euch ermutigt und positiv herausgefordert hat. Einmal Gott neu zu suchen in der Schrift, aber auch im Gebet. Mehrere von Euch sind auf mich zugekommen und haben sich bedankt für die ersten beiden Predigten. Und mein Gebet ist, dass die ersten beiden Themen Euch nicht einfach nur kurzfristig geprägt haben, sondern dass in Euch nachhaltig der Wunsch entstanden ist, wirklich vorwärts zu gehen mit Jesus und zu wachsen in Eurer Beziehung mit IHM. Heute ist Pfingsten, und an Pfingsten denken wir traditionellerweise darüber nach, wie die Apostel und die ersten Christen Jesus ganz spektakulär, überraschen und auch für sie ganz "neu" erlebt haben. Und wenn es um geistliches Wachstum geht, ist das eine ganz wesentliche Frage auch für uns. Nämlich die Frage: "Wie kann ich Jesus Christus in meinem Alltag erleben? Wie kann ich das Wirken durch seinen Geist in meiner Lebensrealität wirklich spüren und erfahren?" Die unmittelbare Erfahrbarkeit Gottes macht den christlichen Glauben so einzigartig. Dass der christliche Glaube eben "mehr" ist als einfach ein Regelwerk von Ge- und Verboten. "Mehr" als eine Zusammenstellung irgendwelcher Dogmen, die es zu glauben gilt, "mehr" als eine Sammlung geschichtlicher Tatsachen, die intellektuell interessant sind und auch "mehr" -1-

2 als ein theologisches Lehrgebäude, das man einfach bejaht. Sondern das Einzigartige am christlichen Glauben ist, dass man Jesus erfahren kann. Damit fängt die Sache mit Jesus an: Dass ein Mensch erkennt "Gott kennt mich, meint mich und spricht mich ganz persönlich dort, wo ich bin, an!" Und damit hört die Sache mit Jesus in diesem Leben auch auf: Dass wir spüren und merken, dass Jesus trägt auch über den Tod hinaus. Jesus ist erfahrbar. Nur: "Wie kann ich Jesus erfahren?" (Titelfolie) Denn genau gleich, wie es eine Tatsache ist, dass viele Christen nicht (mehr) in ihrer Bibel lesen, und genau gleich, wie es eine Tatsache ist, dass viele Christen nicht wissen, wie sie beten können, ist es eine Tatsache, dass viele Christen zwar theologisch bejahen, dass Jesus erfahrbar ist, gleichzeitig aber sagen: "Meine letzte Erfahrung mit Jesus Christus liegt Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte zurück!" Wie also kannst Du Jesus in Deinem Alltag erfahren? Nun: Gott wirkt auf derart vielfältige und auch individuelle Art und Weise, dass man diese Frage unmöglich in einer Predigt vollumfänglich beantworten kann. Aber ich glaube, dass es ein paar ganz grundlegende Prinzipien gilt, die wichtig zu beachten sind, WENN Du Jesus erfahren möchtest. Zum einen: Dass Du bereit bist, Dich leiten zu lassen. Jesus zu erfahren hat wesentlich mit der Frage zu tun, ob wir überhaupt bereit sind, uns IHN erfahren zu LASSEN. I. Sei offen und bereit lass Dich leiten Als Jesus zu seinen Jüngern darüber sprach, dass ER bald gehen würde, hat ER gleichzeitig gesagt, dass ER sie und uns nicht allein lassen würde. Sondern dass ER uns seinen Heiligen Geist geben würde, der bei uns ist. Und dann fügt Jesus hinzu: "Wenn dieser Heilige Geist gekommen ist, der Geist der Wahrheit, dann wird ER Euch in die ganze Wahrheit leiten! Er wird MICH verherrlichen" (Joh ) Gottes Geist möchte uns leiten. Und das wiederum bedeutet: Gott will sich uns gegenüber erfahrbar MACHEN. Aber: Gott drängt sich uns nicht auf. Sondern Jesus wartet IMMER, dass wir bereit sind und uns seiner Leitung gegenüber öffnen. Paulus sagt: "Diejenigen, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, die sind wirklich Söhne Gottes!" (Röm 8.14). Dieses Prinzip, das Gott immer Offenheit von unserer Seite her erwartet und abwartet, bis ER anfängt, in unserem Leben zu wirken, durchzieht die ganze Schrift. Jesus sagt: "Gegeben wird dem, der bittet. Finden wird derjenige, der sucht. Aufgetan wird demjenigen, -2-

3 der anklopft!" (Mt 7.7). Jesus zu erleben hat wesentlich damit zu tun, ob wir uns von unserer Seite her öffnen. Deshalb lautet das erste Prinzip, wenn wir Jesus in unserem Alltag erfahren wollen, dass wir Gott gegenüber auch die Bereitschaft dafür zum Ausdruck bringen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das dem einen oder anderen von Euch zu "charismatisch" klingt. Zu "unsicher" vielleicht. Aber Offenheit für die Führung und Leitung des Heiligen Geistes hat nun wirklich nichts, aber auch gar nichts mit einer Frömmigkeit charismatischer Prägung zu tun. Es geht nicht um "Visionen", "Lachen im Geist" oder "Umfallen" etc. Sondern es geht schlicht und einfach darum, dass wir uns Jesus und seinem Wirken öffnen. Jesus kann nur erfahren, wer IHM gegenüber diesen Wunsch auch äussert. "Herr, leite Du mich. Zeig Du mir, was dran ist!" Dass wir wie David beten lernen: "Weise mir, Herr, Deinen Weg, dass ich wandle in Deiner Wahrheit!" (Ps 86.11). Jesus selber hat gesagt, dass genau das die Aufgabe und der Wille des Heiligen Geistes ist: Uns in Wahrheit zu leiten! Geistliche Offenheit hat damit zu tun, dass ich mit Gottes Wirken in meinem Leben rechnen lerne. Dass Dinge, die mir und um mich herum passieren, nicht einfach nur "Zufälle" sind oder "normale" alltägliche Abläufe, sondern dass in meinem Leben drin Gott am Wirken ist, mir begegnen und mich ansprechen möchte. Geistliche Offenheit bedeutet aber auch, dass ich mich "in der Wahrheit" leiten lasse. Zum einen, dass ich das, was ich als "Geistleitung" empfinde, auch prüfe an Gottes Wort. Denn nicht alles, was ich an Eindrücken habe, kommt auch wirklich von Jesus. Mitunter ist es unser eigenes Herz, das uns geschickt ein "Schnippchen" schlägt. Deshalb sagt Jesus, dass Gottes Geist uns "in Wahrheit" leiten möchte. Und Eindrücke sollen immer an der Wahrheit, an Gottes Wort, geprüft werden. Gegebenenfalls muss ich auch bereit sein zur Korrektur, wo sich etwas, das ich vielleicht als "Leitung des Heiligen Geistes" zu empfinden gemeint habe, als Fehlurteil entpuppt. Sodass ich das dann auch zugeben kann. Ich habe in der Vergangenheit oftmals den Eindruck gehabt, dass ich etwas tun sollte und mich von Jesus her "gedrängt" fühlte, was sich im Nachhinein als Fehlinterpretation entpuppt hat. Gleichzeitig aber erlebe ich auch immer wieder, das ich "innere Eindrücke" habe, denen ich nachgehe, wo ich im Nachhinein felsenfest davon überzeugt bin: "Hier hat mich Jesus auf etwas draufgestossen!" Sei es in der Predigtvorbereitung, oder im Gebet, oder beim Lesen eines Buches, oder beim Fernsehen, oder oder oder. Ich denke an Situationen, wo ich das Gefühl habe, ich müsste zb. jemanden anrufen, und mein Gegenüber sagt mir: "Ich bin so froh, dass Du anrufst!" Und wo dann -3-

4 aus einem Anruf ein ganz wichtiges Gespräch wird. Oder während der Predigt, wo mir plötzlich ein Beispiel in den Sinn kommt, und nach dem Gottesdienst sagt jemand: "Dieser Satz ist mir total eingefahren!" Tatsache ist: Gottes Geist WILL uns leiten. Lass das auch zu und sei bereit, Dich Jesus hier wirklich zu öffnen. Wer sich dem verschliesst, verpasst einen ganz wesentlichen Teil von erfahrbarer Realität Gottes in seinem Leben. Wie kann ich Gottes Gegenwart in meinem Alltag erfahren? Ein Zweites: Wir erfahren Gottes Gegenwart in unserem Leben dort, wo wir bereit sind, Gottes Wirken zu erkennen und AN-zuerkennen. Indem wir dankbar werden für das, was Jesus uns schenkt. II. Sei dankbar und konzentriere Dich auf das, was Gott Dir schenkt In Eph sagt Paulus: " 18 Und berauscht euch nicht mit Wein, worin 19 Ausschweifung ist, sondern werdet voller Geist, indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn mit eurem Herzen singt und spielt! 20 Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!" Dieser Text ist einer der Kerntexte des NT's, wenn es um die "Erfüllung mit dem Heiligen Geist" geht. Oder (um es mit den Worten des Predigtthemas auszudrücken) wenn es um die "Erfahrbarkeit Gottes" geht. Paulus sagt, dass wir zulassen sollen, dass Jesus uns durch seinen Geist "erfüllt" und damit erfahrbar wird. Und Paulus sagt auch, WIE das geschieht: "Indem wir zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern reden und dem Herrn in unseren Herzen singen und spielen. Und indem wir lernen, Gott danke zu sagen!" Gott zu erfahren hat wesentlich damit zu tun, dass wir mit offenen Augen durch's Leben gehen und lernen, Gottes Wirken zu erkennen und ANzuerkennen. Und IHM danken dafür. Christen, die ständig nur mit einer Negativ-Sicht der Dinge durchs Leben gehen, erleben Jesus selten. Sie sind fixiert auf das, was ihrer Meinung nach alles "schlecht" läuft und nicht so ist, wie es sein sollte. Damit sagen wir Gott praktisch dauernd, dass ER es "falsch" macht. Und obwohl wir aus zwischenmenschlichen Beziehungen eigentlich wissen sollten, dass sich mit Nörgelei nichts erreichen lässt, vergessen wir das oftmals, wenn es um unsere Gottesbeziehung geht. -4-

5 Christen, die dankbar das suchen, was Gott alles an Guten in ihrem Leben wirkt und aktiv Gottes Segensspuren suchen, sind hingegen positive Leute, die ein Auge für Gottes Wirken bekommen. Sie erleben Gott. Gerade im Miteinander der Christen ist das ein ganz wichtiger Punkt. Denn Paulus sagt ja, dass wir "zueinander" ein Lobliedern und geistlichen Liedern reden sollen. Die Frage, WORÜBER und WIE wir mit einander sprechen, ist deshalb entscheidend. Wo wir uns gegenseitig ermutigen und teilhaben lassen am Guten, das wir sehen, helfen wir uns gegenseitig, Jesus zu erleben. Wer bewusst in einer Haltung der Dankbarkeit lebt, fängt an, geöffnete Augen für das zu bekommen, was Jesus in seinem Leben tut. Es geht mir nicht darum (und m.e. auch Paulus nicht), dass wir einfach einen plumpen Zweckoptimismus leben. Sondern dass wir ganz echt und ehrlich fragen: "Herr, wo bist Du am Wirken bei mir und in meinem Umfeld?" Ich kann mich erinnern, dass Claudi und ich als junges Ehepaar die kleine Tochter unseres Pastors für ein Wochenende gehütet haben. Und am Sonntag gingen wir in den "Tierli-Walter", einen kleinen Zoo in der Nähe. Es hat geregnet, war einigermassen kalt, und um ehrlich zu sein hat es mir nicht sonderlich Spass gemacht, mit der Kleinen im Zoo herumzulaufen. Aber als wir am Abend nach Hause kamen und Tabea wieder bei Gust und Doris abgeliefert haben, war das erste, was die Kleine machte, zu Mama zu rennen und begeistert zu rufen: "Mami, Mami Schildchröttli gsee!" Für Tabea war das DAS Ereignis dieses Wochenendes. Manchmal schauen wir zu sehr auf den Regen und auf den fehlenden Sonnenschein in unserem Leben, sodass wir die guten Dinge, die Jesus uns in allem dennoch erleben lässt, nicht mehr sehen. Wenn Du deshalb Jesus erfahren möchtest in Deinem Alltag, dann lern es, mit geöffneten Augen und einer Haltung der Dankbarkeit zu leben. Damit zu einem dritten: III. Sei bereit für Überraschungen lass zu, dass Gott Deine "Grenzen" sprengen darf In Apg 2, dem eigentlichen Pfingsttext, erleben die Apostel Gott in einer Art und Weise, die alles bisher Dagewesene sprengt. Im Text heisst es: " 1 Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen. 2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. 3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen. 4 Und sie wurden alle -5-

6 mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen." Das, was hier geschieht, ist ein "Erleben Gottes" in einer ganz neuen Art und Weise. Man spürt, dass es Lukas fast ein bisschen schwer fällt, das, was hier an Pfingsten passiert, zu beschreiben. Da ist von einem "Brausen" die Rede, als ob ein gewaltiger Wind blasen würde. Die Christen erleben eine Erscheinung von Feuerzungen, die sich auf den Einzelnen setzen. Und plötzlich fangen sie auch noch alle an, in Sprachen zu reden, die sie so nie gelernt hatten. Das ist eine ganz neue Erfahrung, die die Apostel so noch nie gemacht haben. Und Ihr Lieben: Wenn wir Jesus erleben wollen, dann müssen wir bereit sein für Überraschungen. Denn manchmal lässt uns Jesus Erfahrungen machen, die das, was wir bisher schon von IHM kennen, sprengen. Und damit tun wir uns in der Regel eher schwer. Denn das, was wir kennen, gibt uns immer auch Sicherheit. Unbekanntes und Neues hingegen ist mit Unsicherheit und Angst verbunden. Es gibt Dinge, die Jesus in unserem Leben wirkt, die für uns deshalb schwierig sind, weil sie unseren gewohnten Gang durchkreuzen. zb., wenn man sich plötzlich von einem Moment auf den anderen mit einer komplett neuen Lebenssituation zurecht finden muss, weil man ein neues Jobangebot bekommt. Oder schwanger wird. Oder die Teenager das Haus verlassen. Oder man pensioniert wird. Oder krank. Oder einen Partner verliert. All diese Dinge lösen in der Regel Stress aus. Nicht nur, weil man etwas Gewohntes aufgeben muss. Sondern viel mehr, weil man sich mit einer komplett neuen Situation zurechtfinden muss. Das ist nicht einfach. Aber ich glaube ganz fest, dass uns in diesen Dingen drin immer auch Jesus begegnen möchte. Denn Gewohntes bedeutet auch immer "Grenzen". Und mitunter passiert "Aussergewöhnliches", Ausserplanmässiges von Jesus her in unserem Leben, damit Gott unsere Grenzen sprengen kann. Und darin liegt immer auch die Chance, dass wir etwas Neues von Gott her verstehen können. Eine neue Seite an IHM kennenlernen können. Und auch eine neue Seite an uns selber. Die ersten Christen wurden hier mit einer Gabe beschenkt, die sie bislang noch nicht kannten. Es war etwas Neues für sie. Aber sie liessen sich darauf ein. Sie warteten darauf, dass Gott in ihrem Leben wirkt. Dass sie in Jerusalem alle an einem Ort versammelt waren, hat seinen Grund darin, dass Jesus ihnen gesagt hatte, dass sie das tun sollten. ER hatte ihnen versprochen, dass sie von Gott her etwas "Neues" erfahren sollten (Apg 1.4). -6-

7 Kann es sein, dass Jesus Dich vielleicht eine ganz neue Erfahrung mit IHM machen lassen möchte? Vielleicht, indem ER etwas Neues in Dein Leben hineinlegt? Eine persönliche Veränderung? Und wenn das so ist: Bist Du bereit, Dich auf diese Veränderung einzulassen? Vielleicht "planst" Du innerlich in eine Richtung, aber Jesus hat etwas ganz anderes für Dich bereit. Vielleicht möchte ER Dich mit einer Begabung beschenken, die Du selber nie an Dir entdeckt hättest. Vielleicht möchte ER Dich in einen Dienst oder eine Aufgabe berufen, die Du selber Dir nie zugetraut hättest. Wer weiss... (?) Lass Dich deshalb überraschen von Jesus. Lass Neues zu in Deinem Leben und klammere Dich nicht einfach an "Gewohntes". Damit zum vierten und letzten für heute Morgen: Wie können wir Jesus in unserem Alltag erleben? Nun, ich glaube, dass "Erleben Gottes" immer mit "Dienst an anderen" einhergeht. Denn Gott zu erleben ist nicht einfach reiner "Selbstzweck". Sondern worum es immer geht, ist, dass wir für andere da sein können. IV. Sei bereit, Dich von Jesus brauchen zu lassen (Apg 2 / Apg 4.31) Seht Ihr: Die Apostel blieben mir ihrer Pfingsterfahrung in Apg 2 eben auch nicht einfach bei sich selber stehen. Sondern im Text heisst es, dass sie anfingen, den Menschen um sich herum von den "grossen Taten Gottes" zu erzählen. In Apg 4.31, wo wir eine ähnliche Situation erleben, heisst es: "Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, das Wort Gottes mit Freimütigkeit zu reden!" In der Bibel sind Gottes-Erfahrungen immer Dienst-Ausrüstungen. Es ist nie so, dass Menschen einfach "für sich selber" Jesus erleben. Und mich beschäftigt, dass das Thema "Gott erleben" heute je länger mehr einer religiösen Bauchnabelshow gleicht, wo man gute Gefühle gleichsetzt mit "Gott erleben". Natürlich kann es so sein, dass Gott uns in unseren Gefühlen begegnet. Aber gute Gefühle sind nie das Endziel. Sondern jede Erfahrung, die wir mit Jesus machen, sollte uns in irgend einer Weise nachhaltig verändern oder bevollmächtigen, anderen zu dienen. Die Frage ist, ob das, was ich mit Jesus meine erlebt zu haben in irgend einer Art fähiger macht, andere zu lieben, anderen zu dienen, andere zu helfen oder ihnen beizustehen. Seht Ihr: Bei der Frage, wie ich Jesus im Alltag erfahren kann, geht es nicht darum, dass es MIR besser geht. Dass ICH noch etwas mehr Erkenntnis bekomme. Dass ICH noch ein bisschen mehr vom Heiligen Geist abkriege -7-

8 als andere. Sondern Jesus offenbart sich dem, der bereit ist, IHM und anderen zu dienen. Deshalb bin ich auch immer sehr skeptisch, wenn mir Menschen von "grossen Erfahrungen", die sie mit Jesus gemacht haben wollen, erzählen. Wo ich nicht gleichzeitig sehe, dass das in irgend einer Art und Weise dazu führt, dass sie bereit werden, anderen zu dienen, stelle ich in Frage, ob das tatsächlich "Erfahrungen mit dem Heiligen Geist sind", der uns "in alle Wahrheit leiten" möchte. Oder nicht viel mehr eingebildete Wunschträume, die mehr aus dem eigenen Herzen kommen als aus Christus. Paulus sagt in 1Kor 8.2, dass jede Art von "Erkenntnis", die nicht zum Dienst am anderen führt, sondern nur dazu dient, mein eigenes Ego zu stärken, letztlich "aufbläht". Das führt nicht zu geistlichem Wachstum, sondern zu geistlichen Verdauungsstörungen. Die amerikanische Schriftstellerin Mignon McLaughlin hat gesagt: "Wer Gott sucht, um es bequemer zu haben, mag vielleicht Bequemlichkeit finden. Aber ganz sicher nicht Gott!" 1 Wenn Du deshalb Jesus erleben möchtest, dann sei bereit, Dich von Jesus gebrauchen zu lassen und anderen zu dienen. Wenn Du wachsen möchtest in Deiner Liebe zu Menschen, dann fang an, den Menschen zu helfen, die Deine Hilfe nötig haben. Wenn Du wachsen und Deine Gaben entdecken möchtest, dann fang an, Dich irgendwo in der Gemeinde zu investieren. Wenn Du erleben möchtest, dass Jesus Dich braucht, dann sei bereit, anderen zu dienen. Es gibt viele Möglichkeiten, Gott zu erleben. Und ich bin überzeugt, dass die 4 Prinzipien, die wir heute angeschaut haben, dabei helfen, Gott erleben zu können. Umgekehrt ausgedrückt könnte man auch fragen, was der Grund dafür ist, dass wir Gott nicht oder zu wenig erleben? Könnte es daran liegen, dass wir nicht bereit sind, uns leiten zu lassen und uns zu wenig für Jesus öffnen? Könnte es daran liegen, dass wir zu sehr fokussiert sind auf negative Dinge, sodass wir Gottes Wirken nicht mehr sehen? Könnte es daran liegen, dass wir uns an unseren Sicherheiten festklammern, in unseren fest vorgefertigten Grenzen leben und Gott versuchen einzusperren? Oder könnte es daran liegen, dass es uns zu sehr um uns selber geht und zu wenig darum, anderen zu dienen? 1 Mignon McLaughlin, "The Neurotic's Notebook, Zu Mignon McLaughlin siehe hier: -8-

9 Ich für meinen Teil möchte Jesus erleben in meinem Alltag. Und ich hoffe, Ihr auch. -Amen- -9-

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