St. Peter P und Paul. Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel) 30. Mai bis 26. September Unkostenbeitrag: 0,80

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1 St. Peter P und Paul Katholische Kirchengemeinde Potsdam mit Maria Meeresstern Werder (Havel) 30. Mai bis 26. September 2009 Unkostenbeitrag: 0,80 Pfingsten bis Erntedank

2 Liebe Schwestern und Brüder Sakrament der Firmung Am 13. Juni 2009 kommt unser neuer Weihbischof Matthias Heinrich nach St. Peter und Paul, um 28 Jugendlichen das Sakrament der Firmung zu spenden. So haben wir einen doppelten Grund zur Freude: zum einen, dass wir den neuen Weihbischof bei uns begrüßen können; zum anderen, dass die mit der Taufe begonnene christliche Initiation der Jugendlichen, nun durch den Empfang des Firmsakramentes vollendet wird. Bei der (Kinder-) Taufe haben die Eltern und Paten stellvertretend für den Täufling den Glauben bekannt. Bei der Firmung sind die Jugendlichen nun selbst gefordert, Verantwortung für ihren Glauben und ihr zukünftiges Leben zu übernehmen. Dabei ist ihnen derselbe Heilige Geist als Beistand verheißen, der auch die Apostel am Pfingstfest stärkte und ermutigte (Apg 2,1-4). Das ist nicht wenig, und es geht um viel! Das 2. Vatikanische Konzil hat es so formuliert: "Durch das Sakrament der Firmung werden [die Getauften] vollkommener der Kirche verbunden und mit der besonderen Kraft des Heiligen Geistes ausgestattet; so sind sie noch strenger verpflichtet, den Glauben als wahre Zeugen Christi in Wort und Tat zugleich zu verbreiten und zu verteidigen" (LG11). Die bevorstehende Firmung lädt uns (Gefirmte) ein, uns einerseits an das Geschenk und den Auftrag zu erinnern die uns selbst zuteil wurden, und andererseits für die jetzigen Firmkandidaten zu beten, dass sie sich der Gnade und der Herausforderung des Geistes Christi öffnen. Kaplan Hansjörg Blattner Seit letzten September bereiten sich auf den Empfang des Firmsakramentes vor: Anton Eilers Elisabeth Erning Jessica Falk Beatriz Fernandez Nieto Elisabeth Grusnik Mauritia von der Hagen Sophie-Anne Hahn Fabian Hauf Julia Heckmann Peter Hütte David Keseberg Sophia Kopp Weronika Kruk Valentin Küpper Catherine von Maltzahn Anna Moretto Anna Nishen Anh Nguyen Tobias Oppermann Sina Schanzenbach Melanie Stutterich Constantin Suppé Jana Volpers Clemens Wachs Wolf Weimer Jan Winkens Jonas Woitynek Laura Zacher 2

3 Unser Dekanat Potsdam-Luckenwalde Pfingstmontag, 1. Juni - Dekanatstag in Lehnin Gerufen und gesandt Jahre Paulus ist das Motto des Dekanatstages der Dekanate Brandenburg und Potsdam-Luckenwalde in Lehnin am Pfingstmontag, 1. Juni. Er wurde diesmal vom Dekanat Potsdam- Luckenwalde vorbereitet. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Für den Dekanatstag werden noch Kuchenbacker und Helfer für den Kaffee-Ausschank vor Ort gesucht. Kuchen können bereits am Sonntag nach der 10 Uhr-Messe im Pfarrhaus abgegeben oder direkt nach Lehnin mitgebracht werden. Noch Helfer gesucht Das Programm: ab Uhr Beichtgelegenheit Uhr Heilige Messe in der Klosterkirche mit unserem neuen Weihbischof Dr. Matthias Heinrich Parallel dazu "Kinderkirche" in der "Winterkirche" Anschließend Mittagessen, Getränke, Kaffee und Kuchen im "Amtshof" von "Gut Neuhof" und Gemeinden Teltow und Potsdam Buchverkauf vor der Klosterkirche Infostand der "Marienschule Potsdam" Hüpfburg für die Kinder Uhr Eucharistische Anbetung in der "Torkapelle" Uhr "Paulusvortrag" von Prof. Dr. Burkard Sauermost in der "Winterkirche" Uhr Fußballturnier auf der "Streuobstwiese", Fußballschuhe (Nur ohne Stollen!) und Sportkleidung nicht vergessen. Die Mannschaften werden vor Ort aufgestellt Uhr "Die Sonnenblumen des Starez Kiriak", gespielt von der Babelsberger Spielschar im "Amtshof" gegen Uhr Segen unseres Weihbischofs und Abschluss mit dem Lied "Irischer Segen" 3

4 aus der gemeinde Anmeldung zum katholischen Religionsunterricht Liebe Eltern, bitte informieren Sie sich noch vor Schulbeginn, z.b.: beim ersten Elternabend, ob in der Schule Ihres Kindes auch katholischer Religionsunterricht erteilt wird. Geben Sie bitte die Anmeldung noch vor den Sommerferien dort ab, damit der Einsatz der Religionslehrkräfte durch das Schulamt des Erzbistums reibungslos erfolgen kann. Ein Aushang in der Kirche informiert über die Schulen im Pfarrgebiet, wo bereits katholischer Religionsunterricht angeboten wird. Für die Schüler, an deren Schulen kein katholischer Religionsunterricht erteilt werden kann, wird nachmittags in den Räumen der Pfarrei in Potsdam und Werder, mit der 2. Schulwoche nach den Ferien, der Unterricht beginnen. Auch dafür benötigen wir die Anmeldung mit Schulbeginn, spätestens in der 1. Schulwoche. Bitte beachten Sie dazu die Aushänge im Vorraum der Kirche. Fragen zum katholischen Religionsunterricht beantwortet Ihnen gern Frau Rontschka/Gemeindereferentin. Kirchenmusik in St. Peter und Paul 2. Orgelkonzert Pfingstmontag, 1. Juni, Uhr Ingo Renner, Berlin, Flöte Andreas Zacher, Potsdam, Orgel Konzert zum Pfingstfest 3. Orgelkonzert Dienstag, 30. Juni, Uhr Choong-Sik Hong, Korea Werke von Mendelssohn, Liszt, Rheinberger u.a. 4. Orgelkonzert Dienstag, 28. Juli, Uhr Jens Goldhardt, Gotha Werke thüringischer Komponisten 5. Orgelkonzert Samstag, 3. Oktober, Uhr Andreas Zacher, Potsdam Bachs Orgelwerke - große Werke der Leipziger Zeit Präludium und Fuge c-moll und C-Dur Schübler-Choräle, Triosonate C-Dur A. Zacher in Sacrow 6. September, Uhr Unser Organist Andreas Zacher an der neuen Wegscheider-Orgel in der Heilandskirche Sacrow 4

5 Kinderkirche Am Sonntag in Potsdam für Kinder ab 3 Jahren bis zur 2. Klasse am , und nach den Sommerferien am , , und Wir bitten die Eltern, die Kinder bis 10 Uhr ins Pfarrhaus zu bringen. Nach Wortgottesdienst und Katechese kommen die Verantwortlichen mit den Kindern in die Kirche. Eltern, die durch ihr Mittun zukünftig die Durchführung des Wortgottesdienstes für die Kinder (Kinderkirche) mit übernehmen wollen, sind zu einem gesonderten Vorbereitungsabend eingeladen. Das Treffen wird am Freitag, 18. September, ab Uhr im Pfarrhaus stattfinden. Bitte melden Sie sich bis 10. September bei Frau Rontschka. Schulanfänger-Segnung Segnung aller Schulanfängerkinder am Sonntag, 6. September, in der Hl. Messe um 10 Uhr in der Propsteikirche. Familienwallfahrt Zu diesem Wallfahrtstag am Sonntag, , nach Alt-Buchhorst sind die jungen Familien aus dem Erzbistum eingeladen. Er steht unter dem Motto Die Liebe Christi drängt uns ( 2. Kor 5, 14a) Uhr Eucharistiefeier, 16 Uhr Abschlussandacht Tauftermine Die nächsten Tauftermine am Samstag, 15 Uhr/Sonntag, 10 Uhr: 20./21.06., 18./19.07., 22./23.08., 19./20.09., 17./18.10., 21./ Tipps und Termine Für Senioren Potsdam: Seniorenrunde jeweils dienstags nach der Hl. Messe im Pfarrhaus: 23. Juni 2009 Werder: Die Senioren in Werder treffen sich einmal im Monat Dienstag um 9.00 Uhr zu einem Gottesdienst in der Kirche. Anschließend sind alle zum Frühstück und zum Gespräch herzlich ins Pfarrhaus eingeladen. 9. Juni, 8. September, 13. Oktober Seniorenwallfahrt Am 1. Juli nach Alt-Buchhorst. Thema: Ihr seid ein Brief Christi (Paulus im 2. Brief an die Korinther 3,3) Die Senioren von Werder treffen sich um 9 Uhr zur Abfahrt vor der Kirche Maria Meeresstern. Sportschiffer-GD Am Samstag, dem 26. September, findet um Uhr der traditionelle Sportschiffer-Gottesdienst an der Sacrower Heilandskirche Statt. Frauenzimmer Herzliche Einladung zum offenen Frauentreff! FrauenZimmer am Mittwoch, 1. Juli, und 30. September, um 20 Uhr im Pfarrhaus am Bassin 2. Das Thema geben wir über den Aushang und die Vermeldungen bekannt. LEKTOREN UND GOTTESDIENSTBEAUFTRAGTE Die Lektoren und Gottesdienstbeauftragten treffen sich am Mittwoch, dem 17. Juni, und am 23. September um 19 Uhr im Pater-Bruns-Haus. 5

6 Stadtjugendmessen Auch im Jahr 2009 sind wieder alle jungen Leute zu den traditionellen Statdtjugendmessen eingeladen. Allerdings wird es einige Neuerungen geben: Die Gottesdienste werden vierteljährlich stattfinden. Dafür stärken anschließende kulturelle Angebote und ein Imbiss den Treffpunktcharakter. Zwischen diesen Terminen laden wir euch zu (Wort-)Gottesdiensten mit besonderen Themen und Impulsen ein. Näheres erfahrt ihr unter Veranstaltungsort ist wie gewohnt die Jugendkirche St. Michael (Waldemarstr. 8-10, Nähe U-Bahnhof Moritzplatz). Die Stadtjugendmessen finden jeweils mittwochs, Uhr, an folgenden Terminen statt: 8. Juli, 4. November 2009 Ministrantentag September in Alt Buchhorst Ökum. Taizé-Gebet Laudate omnes gentes, laudate Dominum. Beginn Uhr. 19. Juli - St. Peter und Paul 20. Sept - Französische Kirche 15. Nov - St. Peter und Paul 6 Bistumsjugendtag Tipps und Termine Geistliche Berufe Gebetstage donnerstags, 17 Uhr in der St. Josefskapelle: 4.06., 2.07., 6.08., 3.09., Bibel-Teilen für Frauen Ökumenisches Frauen-Zentrum Evas Arche, Große Hamburger Str. 28, Berlin-Mitte: 8. Juni, 14. September, 14. Dezember 2009, Beginn jeweils 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Arche -VortrÄge jeden Dienstag, Uhr im Pater-Bruns-Haus! Unüberwindliche Nähe - Ein literarischer Abend mit Texten von Botho Strauß, gelesen von Moritz Führmann, eingerichtet von Carsten Wist Hat die Bibel doch recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise Filmvorführung mit dem Regisseur und Filmemancher Fritz Poppenberg, Berlin Der märkische Bauerngarten Der Jahreskreis in Bildern und Bauernregeln, Dia-Vortrag und Buchvorstellung mit dem Maler und Autor Olaf Thiede, Potsdam Wohlstand für alle Was ist das Soziale an der sozialen Marktwirtschaft? Vortrag: Linda Teuteberg, Potsdam Tilda, Tochter des Kaisers Ein historischer Roman - Buchlesung mit der Autorin Viola Türk, Berlin Winzerfest Am Samstag, dem 26. September, findet unser traditionelles Winzerfest um Uhr in St. Antonius Babelsberg statt. Herzliche Einladung!

7 Tipps und Termine Ost-West-Dialog "Wissen ist Macht - Bildungsalltag in Ost und West" am Donnerstag, 4. Juni, Uhr Malteser Treffpunkt Freizeit mit Sabine Merschin, Leo Morsch Die Renovabis-Pfingstaktion 2009 erinnert an das Ende des kommunistischen Systems in Mittel- und Osteuropa. Dabei soll das Leitwort (ein Zitat aus dem Galaterbrief des Apostels Paulus, Gal 5,1) deutlich machen, dass Freiheit im persönlichen wie im politischen Sinn ebenso sehr Geschenk und Chance wie Herausforderung und fortdauernder Auftrag ist. Viele Menschen in den osteuropäischen Ländern konnten von der neu gewonnenen Freiheit nicht profitieren. Auf ihre Situation lenkt die Renovabis-Pfingstaktion den Blick. Erntedank Den Erntedanksonntag feiern wir am 4. Oktober, 10 Uhr, in Potsdam und in Werder. Wir bitten wieder um Erntegaben. Frühschoppen Wer hilft mit beim Frühschoppen? Er soll regelmäßig nach der Familienmesse am ersten Sonntag im Monat stattfinden. Neue Helfer sind stets willkommen. Sie müssen keinem bestimmten Kreis angehören. Gabriele Marx aus dem Pfarrgemeinderat koordiniert die Termine und vermittelt gerne Kontakte zu anderen Helfern: Tel , gamma12@web.de Die nächsten Frühschoppen sind für den 7. Juni, 6. September, 4. Oktober, 1. November und 6. Dezember geplant. Neuer Familienkreis Haben Sie als junge christliche Familie Interesse, sich mit anderen Gleichgesinnten aus der Pfarrei zu treffen? Bei den ersten Schritten aufeinander zu möchte ich meine Begleitung anbieten. Sie sind herzlich eingeladen am Sonntag, 20. September, um 15 Uhr ins Pfarrhaus, Am Bassin 2, zu kommen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir oder im Pfarrbüro bis Maria Rontschka/Gemeindereferentin Kirchenführung Am Mittwoch, 3. Juni, 18 Uhr mit der Kunstbeauftragten des Erzbistums Berlin in St. Antonius Babelsberg, Plantagenstraße 23/24. 7

8 HERR, wir bringen in Brot und Wein unsere Welt zu DIR. DU schenkst uns DEINE Gegenwart im österlichen Mahl. Mit großer Freude haben wir erst kürzlich die Heilige Erstkommunion in unserer Pfarrgemeinde gefeiert. Wir hoffen, dass die Kinder das Sakrament der Eucharistie immer wieder mit der Gemeinde feiern. Die Heilige Kommunion wird auch zu den Kranken gebracht. Angehörige oder Freunde, die um die Sehnsucht der Kranken nach dieser besonderen Form der Gemeinschaft mit Christus wissen, sprechen bitte mit den Priestern oder wenden sich an das Pfarrbüro. aus der gemeinde Heilige Kommunion Manchen sieht man ihre Krankheit nicht an. So gibt es in unserer Gemeinde Kinder, die an Zöliakie leiden und daher kein Mehl vertragen. Deshalb werden besondere, für sie verträgliche Hostien, für die Wandlung in einem Extragefäß mit auf den Altar gestellt. Das erklärt, wieso seit einiger Zeit den Kindern die Hl. Kommunion separat gereicht wird, sei es am Ende des Kommunionganges oder am Altar beim Ministrieren. Auch andere Zöliakiekranke können sich vor der Hl. Messe in der Sakristei melden. Maria Rontschka Gemeindereferentin Erstkommunion in Potsdam und Werder Zur Ersten Heiligen Kommunion gingen am 23. Mai in Potsdam: Jens Bachmann Pauline Baumeister Clara Bernhardt Simon Borgel Philipp Engelhardt Simon Feldmann Sophie Görlipp Leonie Grothe Leonore Kruczek Kilian Laschewsky Ben Nordemann Tim-Robin Pfitzner Theresa Prange Jason Sahm Franka Schmitz Cameron Schönstädt Victoria Schütze Raoul Schütze Penelope Spannagl Korbinian Stocker Henrike Warnke Jason Weigand Gereon Wemhoff Henriette Westphal Zur Ersten Heiligen Kommunion gehen am 7. Juni in Werder: Jasmin Neuhold Paiul Blümel Jean-Philip Dominiak Caren Fernau Marcel Hiller Jonathan Hofer Maria Moors Tamara Schlaffer Johannes Schrandt Leopold Steinböhmer Annemarie Teschendorf Der Finger Gottes schreibt in dich hinein, damit du das Wort des Lebens kündest. 8 Elisabeth von Schönau (um ) an Hildegard von Bingen

9 aus der gemeinde Seniorenrat der Stadt Potsdam Herr Günther Fischer aus St. Peter und Paul ist der Vertreter der katholischen Gemeinden im Seniorenbeirat unserer Stadt. Er teilte uns mit, dass vom 12. Juni bis 20. Juni in Potsdam die diesjährige Seniorenwoche mit zahlreichen Veranstaltungen stattfindet. Ein Programmheft liegt in der Kirche aus! Die Arbeit des Seniorenbeirates basiert künftig auf Festlegungen in der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Potsdam vom Die innere Verfahrensweise im Seniorenbeirat wird in einer Geschäftsordnung geregelt. Im Seniorenbeirat sind 14 Altersvertreter von Parteien und Kirchen sowie von Vertretern der Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbände zusammengefasst. Herr Fischer vertritt uns auch in der "Arbeitsgemeinschaft Beiräte" im Erzbistum Berlin. Ab sofort verfügt der Seniorenbeirat auch über eine eigene Internetseite. Diese Seite ist erreichbar unter Der Seniorenbeirat wird für den gleichen Zeitraum gewählt, wie auch die Stadtverordneten, also für 6 Jahre, bis G. Fischer Die alten Glasfenster in St. Peter und Paul In der alten Chronik der Gemeinde ist an mehreren Stellen von den Fenstern die Rede. "Es ist die Anschaffung eines Kreuzweges von Glasgemälden für die Pfarrkirche in Aussicht genommen. Bis jetzt (13. August 1878) sind zwei Stationen "Jesu erster Fall unter dem Kreuz" (3. Station), Geschenk des Erbprinzen Leopold von Hohenzollern und "Jesus begegnet seiner Mutter" (4. Station), Geschenk des Fürsten Anton von Hohenzollern, zum Andenken an seinen hier im 1. Garderegiment früher stehenden und bei Königgrätz gefallenen Sohn, des Prinzen Anton... Ein drittes, von der hiesigen Gemeinde durch freiwillige Beiträge aufzubringendes Bild "Simon von Cyrene hilft Jesu das Kreuz tragen" (5. Station) zum Andenken an den in diesem Jahre verstorbenen Heiligen Vater Papst Pius IX., ist der Rednerschen Fabrik in Breslau schon in Auftrag gegeben". Unter dem Jahr 1879: "Einen anderen Schmuck hat die Kirche in drei neuen Glasgemälden, angefertigt bei Redner in Breslau, erhalten. Sie befinden sich im Presbyterium. Das eine befindet sich über dem Hochaltar, anstelle des grellen Fensters mit blauem Teppichmuster, und zeigt Jesus, den guten Hirten, ein Schäfchen aus einer Dornenhecke befreiend; das zweite, an dem St. Josefsaltar, zeigt den Hl. Josef mit dem Jesuskinde; das dritte am Rosenkranzaltar, das Herz Mariä." Unter dem Jahr 1882:... "Zur besonderen Zierde gereichen der Kirche die sieben Glasgemälde-Kreuzwegstationen auf der Nordseite, aus dem Atelier von Redner in Breslau... Unter dem Jahre 1883:... "Ungefähr ein Jahr später wurden die letzten Fenster, die 1., die 2., die 6. und die 7. Kreuzwegstation fertig und anfangs der Fastenzeit 1883 eingesetzt... In 9

10 aus der gemeinde Die alten Glasfenster in St. Peter und Paul der selben Zeit wurde in das über dem Hochaltar befindliche Fenster an die Stelle "des guten Hirten, das Schäflein aus den Dornen befreiend", ein anderes Glasgemälde "Jesus, sein Herz zeigend", eingesetzt, weil das 10 Bild des guten Hirten an und für sich wohl sehr schön, wegen verhältnismäßiger Kleinheit des Signums auf weitere Entfernung nicht die gewünschte Wirkung hervorbrachte". MiKi Einladung zum Gemeindefest Am Sonntag, dem 28. Juni, feiern wir wieder Gemeindefest auf dem Kita- Gelände, Allee nach Sanssouci 8. Wir beginnen um 15 Uhr mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken. Das Ende ist gegen 19 Uhr geplant. Mitarbeiter für Kath. Öffentliche Bücherei gesucht Das KÖB-Team möchte ihren Lesern mehr Service bieten. Deshalb wurde der Bücherei ein PC zur Verfügung gestellt. Wir konnten uns eine Bibliothekssoftware beschaffen und haben bereits ca Medien (Bücher, Spiele, CDs und MCs) in vielen Arbeitsstunden ins Programm eingepflegt. Doch ein Systemkundiger genügt nicht. Es fehlen uns fachkundige Bearbeiter. Deshalb suchen wir Beauftragung in St. Hedwig möglichst 4 junge oder junggebliebene Mitarbeiter, die sich in das Bibliotheksprogramm einarbeiten möchten. Bitte melden Sie sich! Bei Interesse erhalten Sie Auskunft in der Bücherei, im Büro bei Fr. Görisch oder bei der Büchereileitung, Frau Geist, Wir freuen uns auf Sie und auf Dich! Das Bücherei-Team In einer feierlichen Heiligen Messe am 14. März in der St. Hedwigs-Kathedrale erhielten aus unserer Gemeinde Frau Maria Beidinger und Guido Neumann die Beauftragung als Gottesdienstbeauftragte durch unseren Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky. Die Urkunden überreichte der Bischof beim anschließenden Empfang im Bernhard-Lichtenberg-Haus. Foto: PGR- Vors. Riedel, M. Beidinger, Propst Müller, G. Neumann

11 Seit nunmehr 130 Jahren feiert Werder sein Baumblütenfest. Nach dem Münchner Oktoberfest ist die Werderaner Baumblüte das zweitgrößte Volksfest in Deutschland. Hier in Werder haben sich interessanterweise auch Reste der Monarchie erhalten, die ja bekanntlich in Deutschland seit 1918 abgeschafft ist. Jedes Jahr wird unabhängig von den jeweiligen politischen Verhältnissen, eine Königin gekürt, die dann in einem Festumzug im offenen Wagen die Huldigungen des Volkes entgegen nimmt. In diesem Jahr ist es die erst 18-jährige Maria Lemke. Vom 25. April bis zum 3. Mai war Werder im Ausnahmezustand. Schon am ersten Tag zur Eröffnung des Festes, war die Inselstadt völlig aus der gemeinde Café im Kirchgarten Blick auf Maria Meeresstern (Vordergrund) Foto: Hansjörg Blattner überfüllt und am Nachmittag gegen 17 Uhr musste die Inselbrücke gesperrt werden. Unsere Kirche "Maria Meeresstern" liegt mitten drin im Getümmel an der Regattastrecke und an der Festmeile mit Musikbühne und Bungeespringen. Im schattigen Garten neben der Kirche finden die Besucher einen ruhigen Platz und können einmal richtig durchatmen. Auch in diesem Jahr haben die Frauen (und Männer!) der Gemeinde wieder jede Menge Kuchen gebacken. Unter der Regie und Organisation der Familie Strehl hat im Kirchgarten alles gut geklappt. Kaffee und Kuchen wur- 11

12 den gegen eine Spende abgegeben. Die Erlöse werden zur Deckung der Unkosten sowie zur Tilgung der Schulden verwendet, die durch die Restaurierung der Kirche und des Pfarrhauses entstanden sind. Leider gibt es jedes Jahr Gruppen von Jugendlichen, die durch Randale und gewalttätige Ausschreitungen das Fest stören. Auf dem südlichen Kirchengelände einschließlich der Südsakristei der Kirche haben der Malteser-Hilfsdienst und die DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) ihren Stützpunkt. So sind die Nothelfer den Menschen sehr nahe. Gleich am ersten Tag sind sie aber selbst Ziel von aggressiven Jugendlichen geworden. Auch die Kirche und die Außenanlagen der Kirche wurden wieder mit Farbe beschmiert. Ab diesem Jahr wird abends, wenn um 18 Uhr das Café im Kirchgarten schließt und auch die tagsüber geöffnete Kirche verschlossen wird, 12 aus der gemeinde Baumblütenfest in Werder Sportliche Gemeinde das Eingangsportal mit Brettern und Holzplatten verbarrikadiert. So soll verhindert werden, dass der Sandstein des Kirchenportals mit Farbe beschmiert wird. Aber prompt waren auch jetzt wieder die Holzplatten beschmiert sowie der Schaukasten der Gemeinde, die Rampe für die Rollstuhlfahrer, die Zaunpfähle der Grundstücksabgrenzung, obwohl auf eine zusätzliche Videoüberwachung hingewiesen wird. So liegt Freud und Leid dicht bei einander. In diesem Jahr wurden über Besucher beim Blütenfest gezählt. Aber die Freude mit den freundlichen Gästen, die schönen Erlebnisse und die guten Gespräche, die sich ergaben, sind Ansporn, auf diesem Weg weiter voran zu gehen. Vor allem aber haben wir mit Maria, unserer Schutzpatronin, eine starke Helferin an der Seite, und sie hat ja den "besten Draht" nach "ganz oben". Deo gratias! MiKi Wie das Café im Kirchgarten gehört auch der traditionelle Töplitzer Insellauf zum Baumblütenfest. Und er war hochklassig besetzt. So startete u.a. auch der rbb-lauf-sieger Daniel Naumann über die Distanz von 6,7 km und wurde Zweiter. Aus unserer Gemeinde wurde die erst 7jährige Judith Feldmann über 2,0 km Gesamt-Zweite. In der Altersklasse W10 stand sie sogar ganz oben auf dem Treppchen (Foto) und ließ mit einer Zeit von 7,49 min 10jährige hinter sich!

13 Die Halbmarathonstrecke (21,2 km) lief Benedikt Statt in 1:22,33 h und wurde Gesamt-Dritter sowie Sieger in der Altersklasse M20. Beim 26. Avon Running - Berliner Frauenlauf - starteten auch Läuferin- aus der gemeinde Sportliche Gemeinde nen aus St. Peter und Paul sowie unserer katholischen Marienschule. Es ist der größte deutsche Frauenlauf. Diesmal hatten sich Läuferinnen angemeldet, so viele wie noch nie. and Schnellster Potsdamer aus St. Peter und Paul Beim 6. RBB-Drittelmarathon (14,065 km) durch Potsdam und Berlin gab es mit über 2400 Läuferinnen und Läufern eine Rekordbeteiligung. In 48:08 min siegte Daniel Naumann aus Berlin. Schnellster Potsdamer war Benedikt Statt aus unserer Gemeinde St. Peter und Paul. Er wurde überraschend Siebenter und überquerte nach 52:14 min die Ziellinie auf der Glienicker Brücke (Foto, 1555). Aus unserer Gemeinde waren u.a. auch Manfred Bockisch, Matthias Ingenlath und Uwe Kruczek am Start. Siehe auch Marienschule, Seite 15 Einladung zur Wallfahrt nach Werder Am Sonntag, dem 16. August, einen Tag nach dem Fest Maria Himmelfahrt, findet wieder die große Wallfahrt zur Muttergottes von Werder statt. Die Wallfahrtsmesse beginnt um 10 Uhr. Festprediger ist der päpstliche Nuntius Erzbischof Dr. Jean-Claude Périsset. Besonders eingeladen ist natürlich die gesamte Pfarrfamilie Potsdam - Werder. Hallo, ihr lieben Peter- Paulaner! Eure Kirche am Bassinplatz bleibt ganz sicher nicht leer, wenn Ihr an diesem Sonntag nach Werder zur Wallfahrtsmesse kommt! Es erwartet euch in "Maria Meeresstern" nicht nur ein geistliches Ereignis; nach der Hl. Messe ist im Kirchgarten auch für das leibliche Wohl gesorgt. Um Uhr ist die Abschlußandacht, um 17 Uhr ein Konzert mit "Angela Wiedl & Ensemble". Achtung, hierfür sind Karten nötig! Eintrittskarten über CTS und Ticket-Online, Preis 30,50. 13

14 Förderverein der katholischen Kindertagesstätte St. Peter und Paul Potsdam e.v aus der gemeinde Kita-Förderverein Peter & Paula für unsere katholische Kindertagesstätte gegründet. Der Förderverein möchte insbesondere die pädagogische Betreuung und christliche Erziehung der Kinder sowie die finanzielle und materielle Ausstattung der katholischen Kindertagesstätte St. Peter und Paul unterstützen. Unsere Kinder wurden uns anvertraut - wir sollen sie auf ihrem Lebensweg verantwortungsvoll begleiten und auf das Leben vorbereiten. Mit dem Förderverein möchten wir den Kindern, Eltern und Erzieherinnen bei dieser Aufgabe helfen. Unterstützen Sie uns dabei! Ziele des Fördervereins Der Förderverein unterstützt die Kindertagesstätte St. Peter und Paul finanziell und ideell durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Sponsoren. Die Mittel sollen verwendet werden, um die personelle und materielle Ausstattung der Kita zu verbessern, 14 Am 26. Februar 2009 haben wir den Förderverein "Peter & Paula" Kita-Fest 2009 z.b. um Spielzeug und Spielgeräte anzuschaffen oder Ausflüge und Aktivitäten für alle Kinder zu finanzieren. Wir freuen uns über jede Spende. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen - jeder kann Mitglied werden. Warnke Wenn Sie Ideen oder Interesse an der aktiven Mitarbeit haben, sprechen Sie uns an. Vorstand: Marie-Luise Glahr, Hans-Joachim Bobsin, Kornelia Kubitza Peter & Paula Förderverein der katholischen Kindertagesstätte St. Peter und Paul Potsdam e. V. Allee nach Sanssouci 8, Potsdam, peterundpaula@googl .de Tel.: (Kornelia Kubitza) Spendenkonto / Bankverbindung Peter & Paula - Förderverein der katholischen Kindertagesstätte St. Peter und Paul Potsdam e. V. Konto Bankleitzahl Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam Faltblätter mit Antrag auf Mitgliedschaft liegen unter der Empore in der Pfarrkirche aus. Die katholische Kindertagesstätte St. Peter und Paul feiert am 13. Juni ihr Kita-Fest. Beginn ist um 15 Uhr. Zuvor gibt es für die älteren Kinder eine kleine Andacht in der St. Josefskapelle.

15 Marienschule Potsdam Beim 6. rbb-drittelmarathon beteiligte sich erneut die katholische Marienschule Potsdam. Bester Teilnehmer im himmelblauen T-Shirt war Matthias Ingenlath aus St. Peter und Paul. Er wurde in 58:13 min 81. von über 2400 Teilnehmern (Foto re.). Mit dabei waren auch weitere Sportler aus St. Peter und Paul und St. Antonius, so u.a. Wolfram Kolodziej- Derfert, Klaus-Dieter Czakaj, Uwe Kruczek, Manfred Bockisch, Götz Weishaupt, Marcel Wiesner, Carla Echtermeyer, Christian Bennemann, Wolfgang Klose und Thomas Dicker. rbb-lauf 2009 Zu viert das Ziel erreicht: Kai Diekmann, Uwe Kruczek, Götz Weishaupt und Wolfgang Klose vom Team Marienschule (v.l.n.r.) Anmeldung für das Schuljahr 2010/11 Die katholische Marienschule beteiligte sich nicht nur sportlich, sondern unterstützte die Läuferinnen und Läufer auch mit einem Getränkestand. Hier wurden die Sportler ordentlich angefeuert. Die gute Stimmung dort wurde auch im rbb- Fernsehen gezeigt. st Die Anmeldungen für das Schuljahr 2010/11 erfolgt für die Grundschule bereits ab September Für das Gymnasium beginnen die Anmeldungen im Spätherbst Anschrift: Kath. Marienschule Potsdam Domstraße 14a Telefon , Hort -5 Fax

16 Aus unserem Erzbistum Berlin Ökumenisches Stadtkirchenfest Herzliche Einladung zum Berliner Fest der Kirchen am Samstag, dem 4. Juli 2009! Alle Gruppen aus Gemeinden, Kirchenkreisen und Dekanaten, Verbänden, Gemeinschaften, Schulen und Einrichtungen der Kirchen des Ökumenischen Rates Berlin- Brandenburg können das Fest zum Beispiel mit einem Stand mitgestalten. Das ökumenische Stadtkirchenfest, das zwischen Marienkirche und Rotem Rathaus stattfindet, dient der Vorbereitung auf den 2. Ökumenischen Kirchentag, der 2010 in München stattfindet. and 16 Krankenhaus St. Josef Tag der offenen Tür im OP Am 6. Mai fand im St. Josefskrankenhaus ein Tag der offenen Tür im OP statt. Eingeladen hatten die Mitarbeiter der chirurgischen Klinik. Gedacht war die Veranstaltung, die in den Konferenzräumen St. Benedikt und St. Augustinus erfolgte, vor allem für ärztliche Kollegen. Das Team des St. Josefskrankenhauses stellte sich vor und präsentierte ihr neuestes chirurgisches Spektrum (Foto). Im Anschluss wurden die Besucher durch den Operationstrakt geführt, wo ausgewählte therapeutische und diagnostische Verfahren demonstriert wurden. and Audit zur Re-Zertifizierung erfolgreich Die Freude war groß. Das St. Josefs- Krankenhaus hat im Rahmen des procum Cert-Verfahrens inklusive KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen) nach der erfolgreichen Erstzertifizierung im Jahr 2006 nun die Re- Zertifizierung angestrebt. Vom bis zum wurde eine Visitation durch die procum Cert GmbH im St. Josefs-Krankenhaus durch unabhängige Dritte durchgeführt. Die procum Cert GmbH ist eine eigenständige konfessionelle Zertifizierungsgesellschaft, die von der katholischen und der evangelischen Kirche, namentlich durch den Katholischen Krankenhausverband Deutschlands (KKVD) und den Deutschen Evangelischen Krankenhausverband (DEKV) ins Leben gerufen wurde. Ziel der procum Cert ist es,

17 Krankenhaus St. Josef christliche Werte in das Qualitätsmanagement einzubeziehen und in der Organisation zu verankern. Zum Abschluss der Visitation am nach dem Festakt zur Verabschiedung von Prof. Kursawe - sprachen die Visitatoren noch vor Ort die Empfehlung zur Re-Zertifizierung des St. Zum 1. April 2009 ist die Alexianer GmbH als neue Dachgesellschaft aller Alexianer gegründet worden. Mit fast Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in rund 50 Einrichtungen in Bayern, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt gehören die Alexianer mit zu den größten katholischen Trägern von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in Deutschland. In dem Verbund werden vor allem somatische und psychiatrische Krankenhäuser, Seniorenpflegeheime, Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen sowie Medizinische Versorgungszentren betrieben. Die Angebote sind vielseitig und reichen von ambulanten bis hin zu teilstationären und stationären Hilfen. "Als ein Unternehmen können wir auf die vielfältigen Veränderungen im Gesundheitswesen viel besser reagieren und unseren Beitrag für eine hochwertige medizinische, pflegerische und soziale Betreuung der uns anvertrauten Patienten und Bewohner leisten", sagt Bruder Benedikt M. Ende CFA, Provinzial der Alexianer- Brüdergemeinschaft. Zertifizierung Neue Dachgesellschaft Josefs-Krankenhauses Potsdam nach KTQ und procum Cert aus. Die Krankenhausleitung und alle Mitarbeitenden werden in ihrem Engagement weiter fortfahren, Verbesserungspotenziale aufgreifen und sich über Lob freuen - zum Wohle der Patienten. Cabraja/Lanz Gleichzeitig sollten die Besonderheiten der Regionen "auf jeden Fall" beibehalten werden: "Unsere Einrichtungen sind dort fest verwurzelt, es macht keinen Sinn, wenn wir daran rütteln", untermauert der Provinzial der Alexianer-Brüdergemeinschaft. Die Geschäftsführung des gemeinsamen Unternehmens werden die bisher in den Regionen verantwortlichen Geschäftsführer übernehmen: Birgit Boy, Andreas Barthold sowie Reinhard Nieper. "Wir Geschäftsführer glauben, dass die Bereiche viel voneinander lernen können. Und warum sollten gut funktionierende Regelungen, die sich in einer Einrichtung bewähren, nicht an anderer Stelle zum Einsatz kommen - davon profitiert das gesamte Unternehmen", so Reinhard Nieper für die Geschäftsführer. Dem neuen Aufsichtsrat gehören u.a. Prälat Roland Steinke (stellv. Vorsitzender), ehemaliger Generalvikar des Erzbistums Berlin; Prof. Dr. Hubertus Kursawe, Neurologe, Berlin und Dr. Dieter Lamm, Gynäkologe, Berlin, an. Vorsitzender ist Burkard Schröders, Diözesancaritasdirektor Bistum Aachen. 17

18 gemeindemitglieder berichten Reise nach Israel und Jordanien Vom 10. bis 20. März konnte eine große Gruppe aus unserer Gemeinde zusammen mit anderen Pilgern eine Fahrt ins Heilige Land unternehmen. Pfr. Hering (ev.) von St. Nikolai hatte diese Reise organisiert und be- Unsere Pilgergruppe in Jerash/Jordanien gleitete uns auch. Nach vier Stunden Flug wurden wir in Tel Aviv von einem deutschsprachigen Reiseleiter begrüßt. Zunächst ging es mit dem Bus auf dem Höhenzug des Karmel-Gebirges nach Muchraka, wo wir eine herrliche Aussicht auf die Stadt Haifa hatten. In dem kleinen christlichen Dorf Nes Ammim bezogen wir für drei Tage Quartier. Von dort unternahmen wir Ausflüge nach Akko, der Stadt der Kreuzfahrer, nach Capernaum zum Haus des Hl. Petrus, nach Tiberias am See Genesareth und Caesarea Maritima. Wir waren auch in Nazareth. Dort feierten wir mit Pfr. Hering (ev.) unter freiem Himmel einen Gottesdienst (Foto Seite 17). Die nächsten Tage waren wir in Jordanien. Nach umfangreichen Kontrollen bekamen wir einen neuen 18 Reiseleiter. Wir besuchten die Stelle, wo Jesus am Jordan von Johannes getauft wurde. Beeindruckend war für uns auch die Stadt Jerash aus der römisch-hellenistischen Zeit. In Petra machten wir eine Wanderung durch die biblische Felsenschlucht der Nabatäer. Was hier die Menschen vor über 2000 Jahren geschaffen hatten, ist fast unbegreiflich. Wir sehen Foto: Wilfried Pechan viele in den Fels geschlagene Höhlengräber. Ein besonderes Kunstwerk ist die so genannte "Schatztruhe des Pharao". Wir konnten auch Beduinen erleben, die noch heute in den Höhlen leben. Wieder in Israel, ging es zum Toten Meer. Das salzige Wasser trägt uns tatsächlich! Unglaublich! Die letzte Station war Jerusalem. Abends unternahmen wir noch einen Spaziergang durch die Altstadt. Am nächsten Morgen besuchten wir den Ölberg und den Garten Gethsemane. Es war sehr bewegend, wir waren alle ganz still. - Auf der "Via Dolorosa" folgten wir dem Kreuzweg Jesu und waren in der Grabeskirche. Wir hatten schon viel auf dieser Fahrt erlebt. Nun aber kam der wohl schwerste Gang für uns. - "Yad Vashem", die Holocaust- Gedenkstätte für die ermordeten Juden aus der NS-Zeit. Es war wirklich

19 gemeindemitglieder berichten Reise nach Israel und Jordanien ein Gedenken an ein grauenvolles Geschehen. Draußen fanden wir, in Stein gehauen, die Namen der Städte, in denen Synagogen standen, die damals vernichtet wurden. Wir erkannten auch die Städte Potsdam und Brandenburg. Ich suchte auch nach ostpreußischen Städten und fand sie auch: Guttstadt, Allenstein... Mein Vater hatte früher Ewige Profess Viele aus unserer Gemeinde kennen den ehemaligen Stahnsdorfer Künstler Wilfried Statt. Am 13. September feiert er bei den Zisterziensern im Stift Heiligenkreuz bei Wien Ewige Profess. In der Ausgabe vom 13. September 2008, Seite 19, stellten wir ihn als Frater Raphael im Zusammenhang mit der Erfolgs-CD Chant - Music for Paradise vor. Die Gemeinde von St. Peter und Paul, in der Wilfried Statt vor allem als Musiker sehr aktiv war, wünscht Frater Raphael Gottes gnadenreichen Segen! "Als geistliche Oase zeigt ein Kloster der heutigen Welt das Allerwichtigste, ja das letztlich allein Entscheidende: Dass es einen letzten Grund gibt,um dessentwillen es sich zu leben lohnt: Gott und seine unergründliche Liebe." Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache in Heiligenkreuz am 9. Sept Foto: Frater Raphael beim Klostermarkt am 1. Mai 2009, davon erzählt. Wie kann man solch ein Unrecht wieder gut machen? Richard v. Weizsäcker sagte: "Wir können die Vergangenheit nicht ändern, wir können nur für die Zukunft lernen. - Am letzten Tag waren wir in Bethlehem. Ein katholischer Reiseführer begleitete uns durch die Geburtskirche Jesu. Seine Erklärungen waren wie eine Predigt. Es war eine wunderbare Reise. Wir 32 Pilger erlebten uns als eine harmonische Gruppe. Danke dem Herrgott, dass ich so etwas miterleben durfte! Dank auch Herrn Pfarrer Hering (ev., Foto: Gottesdienst am See Genezareth) für die gute Organisation und die religiösen Momente auf den einzelnen Stationen. Edith Stumpf Foto: Wilfried Pechan 19

20 Sonn- und Werktagsmessen St. Peter & Paul (am Bassinplatz) Maria Meeresstern (Werder, Uferstraße) St.Josefs-Kapelle (Krankenhaus St.Josef) Seniorenheim St. Franziskus (Kiepenheuer Allee) St. Peter und Paul Samstag (Vorabendmesse) Uhr Sonntag Uhr Dienstag 8.00 Uhr Donnerstag Uhr St. Franziskus Freitag Uhr Freitag Uhr St. Josefs-Kapelle Sonntag Uhr Maria Meeresstern Sonntag Alter Ritus Uhr Uhr Mittwoch Uhr (Pfarrer Klingebiel feiert in Werder zusätzlich fast täglich eine Hl. Messe.) Dreifaltigkeitssonntag , Sonntag, Uhr Erstkommunion in Maria Meeresstern 20 Fronleichnam , Mittwoch, Uhr Vorabendmesse vom Hochfest Fronleichnam mit Prozession in Maria Meeresstern , Donnerstag, Uhr Hochfest Fronleichnam, Schülermesse mit Schülern aus den Dekanaten Potsdam-Luckenwalde und Berlin-Zehlendorf in St. Peter und Paul anschl. Spiel und Spaß im "Malteser Treffpunkt Freizeit" Natürlich sind auch ältere Gemeindemitglieder zur Messe herzlich eingeladen. Die große Messe und Prozession mit dem Herrn Kardinal findet in Berlin auf dem Gendarmenmarkt, um Uhr, statt. Deshalb keine Abendmesse in Potsdam, jedoch in St. Antonius, Babelsberg, um Uhr , Sonntag, St. Peter und Paul, Messe vom Hochfest Fronleichnam und anschl. Prozession zum südlichen Bassinplatz - Blumenstreukinder sind herzlich dazu eingeladen, besonders auch die Erstkommunionkinder Seniorenfahrt nach Halberstadt , Mittwoch, Seniorenfahrt mit dem Bus nach Halberstadt

21 Familienwallfahrt , Sonntag, Familienwallfahrt nach Alt-Buchhorst Gemeindefest , Sonntag, Vorabend vom Hochfest St. Peter und Paul, Patronatsfest und Abschluss des Paulusjahres Gemeindefest auf dem Kitagelände, Beginn Uhr , Montag, Hochfest St. Peter und Paul, Uhr Heilige Messe in St. Peter und Paul Seniorenwallfahrt , Mittwoch, Seniorenwallfahrt nach Alt-Buchhorst Aufnahme Mariä in den Himmel , Samstag, Abendmesse vom Hochfest der Aufnahme Mariä in den Himmel, um Uhr in der Propsteikirche St. Peter und Paul Marienwallfahrt Werder , Sonntag, Marienwallfahrt nach Maria Meeresstern Werder Uhr Heilige Messe, Uhr Marienandacht Ökumenischer Gottesdienst , Samstag, Uhr in St. Peter und Paul - Ökumenischer Gottesdienst mit den Vorstandsmitgliedern der Stiftung Preußisches Kulturerbe, der wir die Glocken, die Restaurierung des rechten Seitenaltars und das neue "Heiliggeistfenster" (mehr dazu im nächsten Pfarrbrief) verdanken. Segnung der Schulanfänger , Sonntag, Uhr in St. Peter und Paul - Segnung der Schulanfänger Großer Seniorentag , Samstag, Großer Seniorentag, Beginn in der Propsteikirche, um Uhr, anschl. im "Malteser Treffpunkt Freitzeit" Ministrantentag , Samstag, Ministrantentag in Alt-Buchhorst Erntedank , Sonntag, Uhr - Erntedank Segnung der Erntegaben in Potsdam und Werder 21

22 aus der gemeinde Geh mit Gott Wenn am 6. September, um 10 Uhr die Schulanfänger in St. Peter und Paul gesegnet werden, erinnern wir uns gerne an eine Geste unserer Eltern: Wenn wir in die Schule gingen, haben sie uns jedes Mal ein Kreuzzeichen auf die Stirn gemacht. Es gegehörte zum Morgen wie das Butterbrot, das man bekam. Ein Kind, das mit dem Segen Gottes geht, hat keinen weniger riskanten Schulweg. Aber es weiß sich begleitet. AB Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit Am 21. April war Gemeindemitglied Wolfram Weimer zu Gast in der Stadtund Landesbibliothek Potsdam und stellte sein Buch Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit. Warum die Krise uns konservativ macht vor. Es wurde aber keine Buchlesung. Weimer verzichtete ganz auf Leseproben und suchte vielmehr das Gespräch mit dem kompetenten Publikum. Der Herausgeber der Zeitschrift Cicero glaubt mitten in der Finanzkrise an die Chance eines Neuanfangs. So schreibt er in seinem Buch: Konservative werden immer dann gebraucht, wenn sich die Moderne beschleunigt und überschlägt." Die ökonomische Rezession kann nur mit einem geistigen Neuanfang beendet werden. China wird die neue Supermacht, Deutschland besinnt sich auf alte Werte. Nachhaltigkeit ist der Be- griff der neuen Zeit. - Dieses Buch ist ein fröhlicher Leitfaden zum Konservativsein im neuen Deutschland. Eine kämpferische Fibel der 89er-Generation und ein Brevier für den wahren Konservativen. Eine Provokation für Alphatiere und Gutmenschen ebenso wie für Neo-Cons wie Neo- Commies. Das Buch verbindet eine amüsante Analyse des Zeitgeistes mit kritischer Neu-Verortung von alten Werten. Das geistige Kompendium der neuen Bürgerlichkeit wird unterhaltsam sortiert und zu einem völlig neuen Ausblick gebracht. Ein überzeugendes und äußerst lesenswertes Plädoyer gegen die Auswüchse von Globalisierung und Beschleunigung in unserer modernen Welt. Das Publikum war begeistert. and Wolfram Weimer Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit Warum die Krise uns konservativ macht 1. Auflage 2009, 160 S. Geb. mit SU Format: 12,5 cm x 20,0 cm EUR 15,40, Gütersloher Verlagshaus 22

23 140 Jahre Boromäerinnen in Potsdam Folge 34: Der Tod der Kaiserin Am 21. April 1921 verstarb nach längerem Leiden im holländischen Exil die Kaiserin Auguste Victoria. Zur Beisetzungsfeier in Potsdam strömte eine ungeheure Menschenmenge von Nah und Fern zusammen. In Foto: Archiv/W. Gircke - Repro: Statt ganz Potsdam war kaum mehr ein Logis zu bekommen. Auch unser Haus beherbergte wohl 25 bis 30 Gäste, unter anderem die Vertreterinnen des "Katholischen Frauenbundes" aus den verschiedensten Städten Deutschlands. Noch einmal, wohl zum letzten Male, sah die alte Residenzstadt Potsdam einen, wenn auch schwachen Abglanz der früheren Prachtentfaltung, die ein Hoflager bei feierlichen oder festlichen Anlässen stets entwickelt. Gefürchtete Unruhen blieben gänzlich aus, die Majestät des Todes stimmte zum Frieden. Der imposante Trauerzug konnte in durchaus würdiger Weise die Straßen der Stadt durchziehen und die verstorbene Kaiserin, die gerade in den letzten Jahren einen wahren Dornenpfad zu wandeln hatte, durch ihr geliebtes Sanssouci zur letzten Ruhestätte, dem "Antiken- Tempel" geleiteten. Möge sie ruhen in Frieden - R.i.p. - Die Schwesternchronik berichtet weiter. Die Zeitverhältnisse werden immer trüber, die Preise sind stetig am Steigen, man sieht mit Bangen der Zukunft entgegen. Doch wir hoffen und vertrauen auf Gottes Vatergüte. Bis jetzt haben wir so auffallend Gottes Schutz erfahren, dass wir uns auch fernerhin nicht zu fürchten brauchen... Leider brachte uns auch das Jahr 1922 keine Besserung der Zeitverhältnisse. Im Gegenteil, die Teuerung nimmt immer mehr zu, besonders in den letzten Monaten stieg sie sogar um 400%. Niemals hätte man sich eine solche Preissteigerung träumen lassen. Jeden Monat werden die Pflegesätze erhöht. Im Pensionat zahlten die Schülerinnen 1914 pro Jahr 600 Mark, jetzt schon Mark vierteljährlich und trotzdem können wir nicht auskommen. Die Ausgaben übersteigen die Einnahmen... Eine Schreckenstat ist auch noch zu verzeichnen. In der Nacht vom 10. zum 11. November wurde in der Kapelle eingebrochen. Durch das Fenster des "Männer-Chörchens" stie- 23

24 Krankenhaus St. Josef Fortsetzung von Seite 23 gen die Diebe ein... Sie hatten versucht, die Türe des Tabernakels zu erbrechen. Sie war vollständig demoliert, aber der Heiland hat sich selbst geschützt, denn trotz der Leichtigkeit, mit der sich das Schloss öffnen ließ, brachten die Diebe dies nicht fertig. Um einen nochmaligen Versuch, der in der heutigen unruhigen Zeit nicht auszuschließen ist, vorzubeugen, wurde dem Heiland in der Klausur ein kleiner Tabernakel eingerichtet, wohin unser Hausgeistliche Ihn jeden Abend brachte und morgens von dort wieder abholte. Sonntagsvorlesungen im St. Josefs-Krankenhaus 14. Juni: Operative Versorgung des sprunggelenksnahen Unterschenkelbruches - Dr. med. W. Ryzlewicz, OA für Chirurgie 12. Juli: Blutungsstörungen - ist die Gebärmutterentfernung als Therapie noch zeitgemäß? Fr. Dr. med. K. Beilicke, OÄ Klinik f. Frauenheilkunde 13. Sept.: Der diabetische Fuß - Dr. med. C. Seeland FA f. Innere Med./Angiologie; Dr. med. M. Herzberg, OA d. Klinik f. Chirurgie 11. Okt.: Vom Bild zur Diagnose - Ultraschall, Röntgen, Computertomographie, Kernspintomographie - Dr. med. B. Kissig, CA Radiologisches Institut 24 Abschied von Prof. Dr. Kursawe Am 30. April wurde der Chefarzt der Klinik für Neurologie im St. Josefs- Krankenhaus in Potsdam feierlich verabschiedet. Die heilige Messe feierte Georg Kardinal Sterzinsky mit den Mitarbeitern des Hauses, den angereisten Gästen und der Gemeinde St. Peter und Paul. In seiner Predigt betonte der Kardinal, dass er die Verabschiedung von Prof. Dr. Kursawe zum Anlass genommen hat, allen Mitarbeitern des Hauses zu danken, weil nur im Zusammenwirken vieler Mitarbeiter ein großes Werk gelingen kann. Und - so meinte unser Erzbischof - auf das "Wie" kommt es an. "Wie" wir unseren Dienst verrichten ist wichtig, nicht so sehr, welche Aufgabe wir zu lösen haben. Nach der Heiligen Messe sprachen in den Tagungsräumen von St. Josef ver-

25 Krankenhaus St. Josef Abschied von Prof. Dr. Kursawe schiedene Gäste Grußworte für den scheidenden Chefarzt. Als erster Redner war Ministerpräsident Matthias Platzeck angekündigt. Er konnte aber nicht erscheinen, weil Prinz Charles und seine Gattin Camilla Potsdam einen Besuch abstatteten und auf den Ministerpräsident hoheitliche Aufgaben zukamen. Bruder Benedikt, der Provinzial der St. Alexianer-Provinz Deutschland, dankte dem scheidenden Chefarzt und gab dessen Berufung in den Aufsichtsrat der deutschen Alexianer bekannt. Auch Reinhard Nieper, der Sprecher der Geschäftsführung der Alexianer, dankte Prof. Dr. Kursawe für seine Leistungen und bat ihn, bis zur Ernennung eines Nachfolgers auf seinem Posten zu bleiben. Weitere Laudatoren waren Prof. Dr. Einhäupl, Prof. Dr. Kubicki und Prof. Dr. Zschocke. Dr. Kissig, der Chefradiologe von St. Josef, überbrachte die Danksagungen der Mitarbeiter und Kollegen des Hauses. Es waren sehr freundliche Worte, die er dem Neurologen Prof. Dr. Kursawe übermitteln konnte. Zum Abschluss konnten bei einer Stärkung alle Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen. Sie taten es mit großer Freude und manch guter Gedanke fand dadurch noch eine Steigerung. Die Gemeinde St. Peter und Paul dankt Prof. Dr. Kur- Wolfgang Weider und Prof. Dr. Kursawe im Gespräch sawe für seinen Dienst und wünscht ihm für die Zukunft Gesundheit und +GOTTES SEGEN+. MiKi Neuer Vorstand beim Caritasverband Am 18. April 2009 wählte die Caritas ihren neuen Vorstand. Neu dabei ist unser ehemaliger Kaplan Harry Karcz. Später war er Pfarrer auf der Insel Rügen und war Gastgeber bei den Fußwallfahrten unserer Pfarrjugend. Jetzt ist er Pfarrer in Berlin-Marienfelde. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Adelheid Lanz, Verwaltungsleiterin des St. Josefs-Krankenhauses Potsdam, gewählt. Den Vorsitzenden bestimmt der Erzbischof. Dompropst Dybowski nimmt dieses Amt im Auftrag des Bischofs ein. Hebammen laden zum Sommerfest Mit einem bunten Programm für Groß und Klein lädt die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Samstag, dem 13. Juni, von Uhr zu einem Sommerfest in die Allee nach Sanssouci 7 ein. Es besteht auch die Möglichkeit, den neu gestalteten Kreißsaalbereich zu besichtigen. st 25

26 Malteser Treffpunkt Freizeit Verantwortung und Demut im Job Etwa 300 Zuhörer erlebten im Malteser Treffpunkt Freizeit das Gespräch zwischen den Gemeindemitgliedern TV-Moderator Günther Jauch und dem stellv. Chefredakteur der Märkischen Allgemeinen Zeitung Lothar Mahrla zu dem Thema "Die Macht der Medien". In der Reihe "Ost-West-Gespräche" des Potsdamer Kulturstadtvereins wurde das Gespräch durch die RBB- Journalistin Bärbel Wichmann moderiert. Beide Gesprächspartner konnten sich nicht vorstellen, dass "die Mauer" eines Tages fallen würde und wieder ein vereintes Deutschland entstehen könnte. Die Familie Jauch lebte im damaligen Westberlin. Der Vater arbeitete für die Katholische Nachrichtenagentur KNA und war unter Kardinal Bengsch viel im "Osten". So nahm der heranwachsende Sohn Günther viel von der Tagespolitik der damaligen Zeit in sich auf. Wo man in Berlin auch hinkam, man war immer an der Grenze zwischen den Welten. Das prägt! Nach dem Abitur ging es bei ihm hin und her. Jura nein, ja; aber dann kam für ihn die Lösung. Er ging nach München zum Studium des Journalismus. Danach fand er beim Bayerischen Rundfunk eine Anstel- lung als Radiomoderator und Sportreporter ging Günther Jauch dann zum TV-Sender RTL. Lothar Mahrla, aus Stralsund stamachten Klasse mit der Frage konfron- mend, erlebte seine Kindheit und Jugend ganz anders. In der norddeutschen Diaspora waren Katholiken immer Exoten. Als er in der tiert war, nimmst du an der atheistischen Jugendweihe teil, war mit seinem "Nein" sein weiterer Lebensweg entschieden. Auch das prägt! Ein gerader Bildungsweg war nun nicht mehr möglich. Sein Traum, Journalist zu werden, war beendet. Lothar Mahrla kam in der Landwirtschaft unter und Facharbeiter mit Abitur war der Kompromiss, der ihm doch noch ein Studium der Landtechnik ermöglichte. Ein Journalistikstudium in Leipzig war bei diesen Voraussetzungen nicht möglich, aber Lothar Mahrla bewarb sich als Lektor beim "Bauernverlag". Das war ein Betrieb der "Bauernpartei", eine der Blockparteien in der damaligen DDR, die Ende der vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts "gleichgeschaltet" wurden, die aber dennoch einen Unterschlupf für viele DDR-Bürger boten. So kam Lothar Mahrla doch noch zum Journalismus. Aber irgendwann 26

27 Malteser Treffpunkt Freizeit ging es dann doch nicht mehr. Mitte der achtziger Jahre stellt die Familie den Ausreiseantrag und siedelt später nach Westberlin über. Beim "Tagesspiegel" findet er eine neue Herausforderung, die er meistert. Im November 1989 geschah das Unfassbare, was beide Gesprächspartner nie für möglich hielten. Nun wurde die Gegenwart zum Themenschwerpunkt des Abends. Dabei trat eine große Übereinstimmung zutage. Die Unabhängigkeit des Journalisten von politischen Parteien, von Firmeninteressen und von staatlichen sowie von kommunalen Verwaltungen wurde von beiden betont. Erstaunlich übereinstimmend wurde auch das hohe Maß der Filmpremiere im Kidsclub "Durchmischung" von Menschen aus dem ehemaligen Osten bzw. Westen Deutschlands im Medienbereich bestätigt. Es war ein angenehmer und sehr unterhaltsamer Abend! Aufgrund des enormen Interesses fand wenige Tage später ein zweiter Abend zu diesem Thema statt, der mit einer Führung durch die Druckerei (Foto) endete. Unter dem Motto "Kinder drehen die Welt" durchliefen die Kinder des Kids- Club im Malteser Treffpunkt Freizeit und die ihnen zur Seite stehenden Filmemacher aus den verschiedensten Arbeitsbereichen alle wichtigen Phasen bei der Erstellung eines vollwertigen Filmes: Von der ersten Idee, dem Drehbuch, über die Dreharbeiten bis hin zur Uraufführung des fertigen Filmes. Die Aufregung war groß, auch zur Premiere des Filmes Jelle im Malteser Treffpunkt Freizeit. Der Saal füllte sich vor allem mit zahlreichen Angehörigen der kleinen Stars. Aber auch Neugierige waren gekommen. Alle waren sehr gespannt und überrascht von der Professionalität der kleinen Darsteller und Macher des Films. and 27

28 Malteser Treffpunkt Freizeit Ursula von der Leyen zu Besuch Am 21. April besuchte Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen den Malteser Treffpunkt Freizeit in Potsdam. Sie war bereits vor zwei Jahren hier, als sich der Malteser TPF noch um Geld für den Ausbau seiner Angebote erfolgreich als Mehrgenerationenhaus bewarb. Diesmal wollte sich die Ministerin ein Bild vom Stand der Entwicklung dieses Hauses machen, das wie die etwa 500 Mehrgenerationenhäuser in ganz Deutschland mit Euro jährlich für insgesamt 5 Jahre unterstützt wird. So wurde unter anderem der kreative Kochkurs für Kinder und Senioren vorgestellt. Im Zirkusprojekt "Kidsclub" versuchte sich Ursula von der Leyen selbst beim Jonglieren. Viel Zeit nahm sie sich in der Theaterwerkstatt für Puppenbau "Am seidenen Faden", den Ulrike Rüss aus unserer Gemeinde leitet. Die Kinder stellten ihre Puppen und deren Rollen vor. Von Namibia nach Potsdam Zum Abschluss pflanzte die Ministerin gemeinsam mit der Bundestagsabgeordneten Katherina Reiche (CDU) einen "Mehrgenerationenbaum" (Gingko). Andreas Statt Das Lehrer-Ehepaar Udo und Corne Behnke lebt seit vielen Jahren in der namibischen Stadt Otjiwarongo und kam mit ihren 12- bis 14- jährigen Schülern als Theaterbotschafter im April nach Potsdam. Im Malteser Treffpunkt Freizeit führten sie ein Theaterstück auf, das unter der Leitung von Shilah Amgabes entstand. Mit gleichaltrigen deutschen Theaterbotschaftern gehen die afrikanischen Schüler gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Die Premiere am 7. Mai war einfach toll! AB 28

29 Ökumene Rückblick auf die Woche der Brüderlichkeit Am 2. März 2009 wurde im Alten Rathaus Potsdam die Woche der Brüderlichkeit 2009 im Land Brandenburg eröffnet. Sie stand in International Potsdam (Foto). Im Grußwort rief Landtagspräsident Gunter Fritsch dazu auf, den 1949 aus den Trümmern des Holocausts be- diesem Jahr unter dem Motto " So viel Aufbruch war nie". Den Festvortrag zur zehnten Auflage der Veranstaltung hielt der Direktor des Potsdamer Moses-Mendelsohn-Zentrums, Prof. Dr. Julius Schoeps (Foto li). Für die Umrahmung sorgte der Chor Das Singen im Dom gonnenen Aufbruch im deutsch-jüdischen Verhältnis fortzuschreiben. "Der Grundstein der neuen Synagoge Potsdam wird dabei zugleich Grundstein für ein noch lebendigeres jüdisch-kulturelles Leben in unserem Land sein. Statt In der jüdischen Gemeinde wurde der DEFA-Dokumentarfilm von 1987 Das Singen im Dom gezeigt. Der Film verbindet die Geschichte der im Krieg zerstörten Stadt Magdeburg mit der Geschichte des Domchores und ihrer achtjährigen Zusammenarbeit mit dem Oberkantor der Westberliner Jüdischen Gemeinde, Estrongo Nachama. Der Magdeburger Domchor war der einzige Nichtsynagogalchor, der in Synagogalkonzerten geistliche und chassidische Lieder in hebräischer Sprache sang. Er war Ausdruck eines lebendigen jüdisch-christlichen Dialogs. Kameramann Karl Farber (Foto) erzählte von den Schwierigkeiten bei den Dreharbeiten und beantwortete gern Fragen aus dem Publikum, das es sich nicht nehmen ließ, diesen Film im Anschluss noch ein zweites Mal zu sehen. and 29

30 Ökumene Deutschland - Jüdisch Heimatland Am 5. März las Prof. Dr. Thomas Brechenmacher von der Universität Potsdam (siehe letzten Pfarrbrief, Seite 31) in der Stiftsbuchhandlung aus seinem Buch Deutschland, jüdisch Heimatland. Unser Gemeindemitglied beleuchtete die Geschichte der deutschen Juden vom Kaiser- reich bis heute. Basis seiner Untersuchungen war die Vornamensgebung der deutschen Juden. Er folgte den Familienstammbäumen und zeichnete so ein Bild der verschiedenen Generationen. So versuchten sich die Juden im Kaiserreich zu integrieren und gaben den Kindern urdeutsche Vornamen wie Siegfried oder Christian. Im Nationalsozialismus besannen sie sich wieder mehr auf ihre religiösen Wurzeln. Mit einer rasanten Leichtigkeit vermittelte Prof. Dr. Brechenmacher die Geschichte der deutschen Juden bis auf den heutigen Tag. Michael Wolffsohn / Thomas Brechenmacher: Deutschland, jüdisch Heimatland. Die Geschichte der deutschen Juden vom Kaiserreich bis heute - ISBN , Verlag Piper 180 Jahre Alexander-Newski-Kirche - Ausstellung Im Alexandrowka-Museum in Potsdam wurde im Beisein von Ministerpräsident Matthias Platzeck, des russi- schen Botschafters Vladimir V. Kotenev und des Ordinariatsleiters der Berliner Diözese, Erzpriester Mihail Rahr, die Sonderausstellung Das Heilige Jahr eröffnet. Es werden Monats- und Festtagsikonen des 16. bis 19. Jahrhunderts gezeigt. Museumsleiter Andrej Tchernodarov wurde u.a. auch von unserem Diakon Johann Ev. Hafner, unterstützt. Beide sind Dozenten an der Uni Potsdam. So findet sich auch im Begleitbuch zur Ausstellung ein Kapitel des Diakons. Die Ausstellung ist noch bis zum 5. Juli 2009 zu sehen. Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag Uhr Montag geschlossen 30

31 aus dem Hochschulleben Semestergottesdienste Nach dem Gottesdienst gab es noch genügend Gesprächsstoff. Die weiteren Themen: 7. Juni, Uhr Sternenhimmel in der Kunst - Prof. Dr. Andreas Köstler, Kunsthistoriker Musik: Potsdam Gospelchoir 5. Juli, Uhr Urlicht und Sternenlicht - Prof. Dr. Lutz Wisotzki, Astrophysiker Musik: Klarinette und Gitarre Im Rahmen des Semestergottesdienstes sprach am 3. Mai die Religionswissenschaftlerin Prof. Dr. Francesca Yardenit Albertini von der Universität Potsdam zum Thema: Die Astronomie der Rabbinen. Außergewöhnliche Musik kam vom Duo Dezim (Cello und Gitarre). Im Anschluss jeweils Ausklang bei Wein und Käse. Alle Studierenden, Dozent/innen und Mitarbeiter/innen der Potsdamer Hochschulen, alle Interessierten der Gemeinden und der Stadt sind zu den ökumenischen und interreligiösen Gottesdiensten herzlich eingeladen. Jesus im Talmud In der jüdischen Gemeinde Potsdam hielt Prof. Dr. Francesca Yardenit Albertini einen Vortrag zum Thema Jesus im Talmud. Diakon Prof. Johann Ev. Hafner musste seinen Vortrag aus Zeitgründen leider kürzen. Er ergänzte aber aus seiner Sicht, so dass sich ein interessanter Gesprächsabend ergab. Der Talmud liegt in zwei großen Ausgaben vor. Jeruschalmi, der in Palästina entstand, ist der kürzere und weniger strenge; der Talmud Bavli, der Babylonische, das bedeutendere Werk. Jesus von Nazareth wird in beiden wenig erwähnt. st Leidenschaftliche Gesprächspartner: Prof. Dr. Francesca Yardenit Albertini und Diakon Prof. Johann Ev. Hafner von der Universität Potsdam 31

32 Ökumene Glauben und Religion in Potsdam In ihrer Veranstaltungsreihe "Mein Potsdam" hatte die Potsdamer CDU den Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises, Joachim Zehner, und den katholischen Professor für Religionswissenschaft Prof. Dr. Johann Ev. Hafner in das Restaurant Lé Manege eingeladen. Der Superintendent berichtete den etwa 50 anwesenden Gästen über einen Mentalitätswechsel in der evangelischen Kirche. Die Entwicklung geht weg von einer "Pastorenkirche" zu einer "Beteiligungskirche". Er verwies auf zahlreiche Initiativen, die von den Gemeindemitgliedern initiiert werden. Auch neue Formen der offenen Arbeit wirken in die Öffentlichkeit hinein. Für uns Katholiken sind diese Erkentnisse seit jeher aufgrund unserer Diasporasituation selbstverständlich. Wir waren uns einig, dass in den Medien zu oft ein falsches Bild der Kirche vermittelt wird. Deshalb müssen auch die Kirchen vor Ort eine bessere Öffentlichkeitsarbeit leisten. "Der Chance eine Chance geben" war der Grundtenor. Prof. Hafner ergänzte diese Ausführungen durch religionswissenschaftliche statistische Erfassungen. Da er an der Uni für die Ausbildung der LER- Lehrer (Lebensgestaltung, Ethik, Religion) verantwortlich ist, gingen an ihn auch Fragen zum Sinn und zu den Chancen, die in dieser Ausbildung liegen. Katherina Reiche moderierte die Veranstaltung und brachte den Standpunkt der CDU zu den angesprochenen Themen zum Ausdruck. Am Ende war Gelegenheit zu einem angeregten Gedankenaustausch. Fenster zum Himmel Die Potsdamer ökumenische Bibelwoche stand unter dem Thema Fenster zum Himmel - Die Ich-bin- Worte im Johannesevangelium. Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Potsdam ludt zum Gespräch über die Bibel mit Menschen aus unterschiedlichen christlichen Gemeinschaften ein. Vom 25. bis 31. Mai fanden in der Versöhnungskirche, der St. Josefskapelle, der Baptistenkirche und der Französischen Kirche Bibelgespräche zu Joh 10, 14 und 15 statt. Den Abschluss bildet Pfingstmontag, Uhr, das gemeinsame Taizé- Gebet in der Nikolaikirche. Gerade zu Pfingsten ist es gut, so eine ökumenische Bibelund Gebetswoche mit den unterschiedlichen christlichen Gemeinschaften begehen zu können. Der Geist Gottes verbindet und stärkt uns im Glauben. and 32

33 Kulturland Brandenburg Freiheit - Gleichheit - Brandenburg Das Brandenburger Kultur- und Bildungsministerium setzt jedes Jahr einen Themenschwerpunkt. In diesem Jahr sind es die Ereignisse des Jahres 1989, die in den Mittelpunkt von kulturellen Projekten in unserem Bundesland gestellt werden. Auch unsere Gemeinde beteiligt sich daran. Ein neues "gelbes Heft" mit dem Titel: "Entscheidung für den Glauben - Potsdamer Katholiken von 1945 bis 1990" soll im Herbst dieses Jahres erscheinen. Am Mittwoch, dem 6. Mai, fand die Auftaktveranstaltung von Kulturland Brandenburg im Schloss Sacrow statt. Dieser Ort Sacrow war besonders hart durch den Bau der Mauer betroffen. Neben Gästen aus dem ganzen Land, nahmen auch Ministerpräsident Platzeck, Bildungsministerin Wanka, Umweltminister Dellmann und Gastgeber Prof. Dorgerloh an der Veranstaltung teil. Gregor der Große Die Festrede hielt Frau Dr. Sigrid Grabner aus unserer Gemeinde. Die Rede war beeindruckend! Die Gesichter der Zuhörer wurden zu Spiegelbildern ihrer Seele. Erschütterung, Zustimmung, sich erinnern an jene Zeit, Tränen, aber auch Zuversicht und Hoffnung. Eine Rede von dieser Eindringlichkeit habe ich in meinem Leben noch nicht gehört. MK Ministerpräsident Platzeck, Bildungsministerin Wanka und Sigrid Grabner bei der Eröffnung in Sacrow Neu im Juni 2009 Sigrid Grabner Im Auge des Sturms - Gregor der Große. Eine Biographie Gregor Anicius ( ), Sproß eines uralten römischen Adelsgeschlechts, war mit 30 Jahren als Stadtpräfekt von Rom auf dem Gipfel seiner Karriere, als er sein abenteuerliches Leben mit einer einfachen Klosterzelle vertauschte. Von dort zerrte ihn die von Pest und Langobardeneinfällen verängstigte Stadtbevölkerung fort und wählte ihn zum Papst. Sigrid Grabner hat sich in dieser präzise recherchierten Biographie dem herausragenden Papst und Heiligen, der den Beinamen "der Große" erhielt, auf unkonventionelle Weise genähert: Sie erzählt sein spannendes Leben "im Auge des Sturms" wie 33

34 Kulturland Brandenburg einen Historischen Roman und läßt den Leser so ganz hautnah am Schicksal Gregors Anteil nehmen, der zu den faszinierendsten Gestalten der Geschichte gehört und wegen seiner theologischen Werke zu den Gregor der Große vier lateinischen Kirchenvätern zählt. Sein Pontifikat hat Auswirkungen bis zum heutigen Tag. ISBN , gebunden, 324 Seiten, 135 mm x 215 mm EUR 19,90, Verlag St. Ulrich Dr. Carl-Sonnenschein-Wanderungen Georg von Glowczewski unternimmt nun schon seit 25 Jahren diese Wanderungen auf den Spuren des Großstadtapostels Carl Sonnenschein. Wer mitwandern will, hier sind die nächsten Termine: 6. Juni 2009: Tagesfahrt ins "Gartenreich Dessau-Wörlitz" zum berühmten Wörlitzer Park. Treff: 9 Uhr Bhf. Bln- Wannsee (vor dem Haupteingang) Anmeldung erforderlich! 13. Juni 2009: Der Schlosspark Babelsberg - ein Werk Fürst Pücklers. Treff: S-Bhf Griebnitzsee (Hauptausgang) um 13 Uhr 20. Juni 2009: Wanderung von Blankenfelde zum Schloss Diedersdorf. Treff: S-Bhf Blankenfelde um 13 Uhr 25. Juni (Do) 2009: Die traditionelle Überraschungswanderung/fahrt Treff: 11 Uhr S-Bhf Südkreuz (Reisezentrum), Anmeldung erforderlich! Kontaktaufname mit Georg von Glowczewski: Tel (Fax 72); Handy: ; g.wandern@t-online.de Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie uns nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. Dietrich Bonhoeffer 34 Foto: Helga Schulz-Dobberkau

35 100 Jahre Südwestkirchhof Festgottesdienst und Ausstellung Am 28. März feierte die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz mit einem Festgottesdienst das 100jährige Bestehen des Südwestkirchhofs Stahnsdorf. Er wurde 1909 eingerichtet und ist mit seinen 206 ha Friedhofsfläche einer der größten und bedeutendsten Friedhöfe Deutschlands. Angelegt hatte man ihn für den Süd-Westen Berlins. "Ein Stück märkischen Waldes, parkartig behandelt, die Gräberplätze weit auseinander, herrlich, schön, friedlich." So beschreibt Victor Klemperer den einzigartigen Charakter des Südwestkirchhof Stahnsdorf, der eine einzigartige Dokumentation von Bestattungskultur aus zwei Jahrhunderten präsentiert. Menschen aus allen Bereichen des Lebens haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. Neben Werner von Siemens, Dr. Georg Graf von Arco und Dr. Edmund Rumpler sind u.a. Namen wie Heinrich Zille, Engelbert Humperdinck und Lovis Corinth zu finden. Es gibt reich verzierte Grabsteine, überdimensionale Grabwände und Mausoleen im Stil des Klassizismus und Expressionismus sowie Barock und Gotik. 100 Jahre nach seiner Eröffnung zieht der Friedhof mit seiner kulturhistorisch bedeutenden Vergangenheit Besucher aus aller Welt an. Die Ausstellung "100 Jahre Südwestkirchhof Stahnsdorf" ist eine beeindruckende Dokumentation. Aber, es gibt auch heute immer wieder überraschendes und neues zu entdekken. Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit, nicht nur zur Rhododendronblüte. Das ganze Jahr über gibt es zahlreiche Veranstaltungen, z.b. Friedhofsführungen für Kinder, Vorträge und Konzerte. Ausstellungseröffnung durch Bischof Wolfgang Huber (ev.) und Ministerpräsident Matthias Platzeck Veranstaltungstipps 6. Juni, 14 Uhr: Die Friedhofsbahn von Wannsee nach Stahnsdorf - Trassenwanderung, Ausstellung, Information Friedhofsführung für Kinder 11. Juli/8. August, 14 Uhr: Friedhofsführung für Kinder 29. August, Uhr: Ein musikalischer Sommerabend - Musik von ernst bis heiter, von klassisch bis modern an verschiedenen Orten auf dem Kirchhof 35

36 100 Jahre Südwestkirchhof Diakon Thomas Marin hat zum 100jährigen Jubiläum des Kirchhofs ein Buch unter dem Titel Ruheplatz im Grünen herausgegeben. Es beschreibt die herausragenden Besonderheiten der Pflanzenwelt auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf und bringt Biografien von namhaften Persönlichkeiten der Öffentlichkeit näher. Durch die Mitarbeit von Spezialisten wie Dr. Gerhard Casperson und Dina Tradowski ist ein überaus wertvolles Werk über die Pflanzenwelt (mit Pflanzenverzeichnis) und Gartengestaltung auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf entstanden. Das Buch ist in der Verwaltung oder in der Gärtnerei Jahreszeitengarten am Haupteingang erhältlich. st ISBN , Paperback, 132 Seiten, 12,50 Ruheplatz im Grünen Nachhilfe für Migranten Thomas Marin bei der Präsentation seines Buches im Begegnungshaus des Südwestkirchhofs Stahnsdorf aus dem Hochschulleben Karoline Willert, vielen als Sängerin unseres Gospelchores bekannt, engagiert sich als eine von 45 Potsdamer Studenten an einem von der Mercator-Stiftung geförderten Projekt zur Unterstützung von Migrantenkindern. Die Lehramtsstudentin hilft, dass Migrantenkinder ihr Deutsch verbessern und so überhaupt das Rüstzeug für den schulischen Erfolg bekommen. Während die Kinder von ihr profitieren, sammelt Karoline selbst wertvolle Praxiserfahrungen. In Deutschland gibt es schon eine Million Schüler mit Migrationshintergrund. and 36

37 Prälat Wolfgang Knauft feierte am 25. April 2009 sein 55jähriges Weihejubiläum. Erst kürzlich konnte er seinen 80. Geburtstag begehen. Wir hatten im letzten Pfarrbrief sein Personalia Silbernes Priesterjubiläum Am 30. Juni 2009 begeht Pfarrer Michael Theuerl (Ss. Eucharistia Teltow/Th. Morus Kleinmachnow) sein Silber- Weihejubiläum Weihejubiläum nes Priesterjubiläum. Er wurde am 30. Juni 1984 in Berlin geweiht und feierte am 1. Juli 1984 seine Primiz in Herzfelde. Herzliche Glück- und Segenswünsche von St. Peter und Paul! Wirken gewürdigt und freuen uns, ihm auch zu diesem Ehrentag unsere herzlichen Glückwünsche aussprechen zu können. Ad multos annos! Ebenfalls am 25. April 2009 feierte unser ehemaliger Kaplan Helmut Gräfe sein 55jähriges Weihejubiläum. Viele ältere Gemeindemitglieder kennen ihn als "ihren geliebten Jugendkaplan". Er war vom 15. Januar 1958 bis 31. Dezember 1960 in Potsdam und hat als Hobbyfilmer dem St. Josefs-Krankenhaus eine Reihe von Schmalspurfilmen hinterlassen. Danke, lieber Pfarrer Gräfe! In Potsdam erinnert man sich sehr gerne an Sie! Geburtstag Wir gratulieren Pfarrer Klaus-Peter Kaschubowski in Berlin-Marzahn zu seinem 69. Geburtstag. Peter Kaschubowski ist als Priester aus unserer Gemeinde hervorgegangen. Er ging 1950 hier zur Ersten Hl. Kommunion und wurde durch die Potsdamer Pfarrjugend stark geprägt. Wir wünschen ihm für die Zukunft Gesundheit und Zufriedenheit, besonders aber +GOTTES SEGEN+ Goldene Hochzeit Am Sonntag, dem 24. April 2009, konnten Adelheid und Karl-Heinz Hepp in ihrer geliebten Heimatkirche "Maria Meeresstern" ihr goldenes Ehejubiläum feiern. Zum Abschluss der Jubiläumsmesse sang die Festgemeinde das schöne Lied "Nun lasst uns alle fröhlich sein..." Viele Gläubige aus Werder und Potsdam kennen die sympathische Familie Hepp aus Töplitz. Karl- Heinz Hepp führte über Jahrzehnte ihr Frisörgeschäft im Ortsmittelpunkt von Töplitz. 37

38 Personalia Goldene Hochzeit (Un)Ruhestand Dort sind er und seine Ehefrau Adelheid allen Töplitzern bekannt. Frau Hepp ist die Großnichte des verstorbenen Pfarrer Makosch, der von seiner Werderschen Gemeinde liebevoll "Onkel Hugo" genannt wurde und von 1938 bis 1966 Pfarrer in Werder war. Wir wünschen dem Goldpaar +GOTTES SEGEN+ und noch viele gute Jahre! Am 16. Mai feierten Regina und Johannes Wolf das Fest der goldenen Hochzeit. In einer festlichen Heiligen Messe in unserer Propsteikirche erneuerten die Eheleute ihren Bund. Propst Klaus-Günter Müller segnete die Eheleute, die sich in der Gemeinde St. Peter und Paul auch bei den Elisabethfrauen und Vinzenzbrüdern engagieren. - Wir gratulieren herzlich und wünschen noch viele schöne Jahre mit Gottes Segen! st Die langjährige Leiterin der katholischen Kindertagesstätte St. Georg in der Hebbelstraße (jetzt Kita St. Peter und Paul in der Allee nach Sanssouci 8), Marie Harwardt, geht zum neuen Kita-Jahr in den Ruhestand. Wie auf dem Foto erkennbar, machte ihr die Arbeit sehr viel Freude. Die Gemeinde von St. Peter und Paul dankt ihr herzlich für ihren aufopfe- rungsvollen engagierten Dienst und wünscht ihr viel Freude im Kreis der Familie, Gesundheit und Gottes Segen! Sicher gibt es jetzt neue Herausforderungen! st Richard Schwerin Marcel Neue Anita Baier Hildegard Zimmermann In unserer Gemeinde wurde getauft Elena Sofie Geist Felix Polzin Oskar Schroll Aus unserer Gemeinde verstarben Rosa Menzel Maximilian Kunkel Ben Mellin Elisabeth Robel Michael Alt 38

39 Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info ++ Malteser-Ritter. Am 16. April 2009 verstarb Valentin Freiherr Heereman von Zuydtwyck, Ehren- und Devotionsgroßkreuzritter des Souveränen Malteserritterordens, im Alter von 66 Jahren. Er war Diözesanleiter der Malteser im Erzbistum Berlin. Herr, gib ihm die ewige Ruhe! 100 Jahre Ev. Gymnasium Hermannswerder. Mit einem großen Festakt feierten am 19. April Schüler, Lehrer und Ehemalige das 100jährige Jubiläum des Evangelischen Gymnasiums auf Hermannswerder. Clara Hoffbauer hatte 1909 die Schule als Oberlyzeum für Mädchen ins Leben gerufen. Den Festvortrag hielt Markus Meckel, letzter Außenminister der DDR. Erster Spatenstich auf Rügen. Mit einem feierlichen ersten Spatenstich durch Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky begannen am 16. Mai die Bauarbeiten zur Erweiterung der Kapelle Stella Maris in Binz auf der Insel Rügen. Die Erweiterung der kleinen Kapelle ist insbesondere durch die vielen Touristen nötig geworden, die auf Rügen auch Erholung für die Seele suchen. Der Grundstein soll dann am 5. September 2009 in Verbindung mit der Marienwallfahrt nach Bergen gelegt werden. Nobelpreisträger-Symposium. Am 26. Mai beginnt in London das zweite Nobelpreisträger-Symposium der Reihe "Global Sustainability", die im Oktober 2007 auf Initiative Schellnhubers in Potsdam begonnen wurde. Das University of Cambridge Programme for Sustainability Leadership richtet das diesjährige Symposium aus. Prinz Charles, der am 30. April Potsdam besuchte, ist Schirmherr der Veranstaltung. Rund achtzig führende Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, darunter mehr als zwanzig Nobelpreisträger, werden in London das Ausmaß der Klimakrise und innovative Lösungsansätze diskutieren. Aachener Karlspreis. Am 21. Mai 2009 hat der Gründer der katholischen Laienorganisation Sant Egidio, Andrea Riccardi, als Botschafter und Vertreter europäischer Werte den Aachener Karlspreis erhalten. Riccardi wurde vor allem für seinen Einsatz für eine friedlichere und sozial gerechtere Welt gewürdigt. Er stehe für das verantwortliche Handeln des Einzelnen in einem Prozess der zunehmenden Globalisierung und Individualisierung, hieß es in der Laudatio. 60 Jahre Bundesrepublik. Bundespräsident Horst Köhler hob in seiner Ansprache zum Festakt 60 Jahre Bundesrepublik Deutschland am 22. Mai 2009 auf dem Berliner Gendarmenmarkt besonders die Leistungen der DDR-Bürger im Wendejahr 1989 hervor. Wahlen Am 7. Juni wird ein neues Europaparlament, am 27. September ein neuer Bundestag gewählt. Nehmen Sie verantwortlich Ihr Wahlrecht wahr! Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info +++ Info ++ 39

40 Die Erstkommunionkinder 2009 in St. Peter und Paul Foto: Mathias Marx Propst: Klaus-Günter Müller 0331/ Kaplan: Hansjörg Blattner 0331/ Diakon Prof. Johann Ev. Hafner 0331/ Gemeindereferentin: Maria Rontschka 0331/ Kirchenmusiker: Andreas Zacher 0331/ Pfarrsekretärin (Pfarrbüro): Sabina Görisch 0331/ Stellv. Kirchenvorstandsvorsitzender: Martin Patzwald 0331/ Rendantin: Nora von Bistram 0331/ PGR-Vorsitzender: Peter Riedel 0331/ Sakristei Propsteikirche: Zu den Gottesdienstzeiten 0331/ Katholische Öffentliche Bibliothek: Anette Geist 0331/ Pastoralreferent: Christoph Dähnrich 0160/ Pastorale Mitarbeiterin: Elsa-Maria Liebe--von Glowczewski 0177/ Kita St. Peter und Paul : Susanne Adler (Leiterin) 0331/ Krankenhaus St. Josef: Telefonzentrale 0331/ Krankenhausseelsorgerin St. Josef: Birgit Schürmann 0331/ Altersheim St. Franziskus: Anne-Maria Teichmann (Leiterin) 0331/ Marienschule Domstraße 14a 0331/ , Hort -5, Fax -9 Pfarramt St. Peter und Paul Anschrift: Pater-Bruns-Haus, Am Bassin 2, Potsdam Telefon: 0331/ pfarramt@peter-paul-kirche.de Fax: 0331/ Homepage: Bankverbindung Potsdam: Konto , Berliner Volksbank (BLZ ) Bankverbindung Werder (Havel): Konto , Pax-Bank (BLZ ) Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag und Donnerstag 8-13 Uhr Dienstag 8-13 und Uhr Redaktion: pppotsdam@gmx.de - Michael Kindler (0331/ ), Andreas Statt (0331/816038) - Beiträge und Kommentare sind stets willkommen! Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 25. August Nachträgliche Änderungen sind gelegentlich unumgänglich; bitte stets auf die aktuellen Vermeldungen achten! Wenn nicht anders gekennzeichnet: Texte Kindler/Fotos Statt

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