Journal. 46. Ausgabe Januar Kostenlos zum Mitnehmen. Seniorenstift Baumberge mit angegl. Tagespflege. Seniorenstift Alte Weberei

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1 Journal Seniorenstift Baumberge mit angegl. Tagespflege Seniorenstift Alte Weberei Seniorenstift An der Haard Seniorenstift Berkelaue 46. Ausgabe Januar 2019 Kostenlos zum Mitnehmen

2 Dr. Alfred Knierim Redaktion: Dr. Alfred Knierim Meike Ostendorf Martin Rolfes Raphaela Steffens Bildmaterial: fotolia ReproDesign S. Lobbe Meike Ostendorf Mareike Poberitz Martin Rolfes Raphaela Steffens Satz: ReproDesign S. Lobbe Druck: ReproDesign S. Lobbe Auflage: Exemplare

3 Editorial Geschäftsführer Dr. Alfred Knierim Einwanderungsgesetz auf der Zielgeraden In vielen Branchen, so auch in der Pflegebranche, fehlt es an Fachkräften. Die Situation hat sich seit Jahren abgezeichnet, jetzt spitzt sie sich bedrohlich zu. In diesem Moment kommen erste gute Nachrichten aus dem Politikbetrieb in Berlin. Lange wurde diskutiert nun soll das Einwanderungsgesetz am 19. Dezember vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht werden. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf haben Innen-, Wirtschafts- und Arbeitsministerium den anderen Ministerien vorgelegt. Es soll Fachkräften aus Nicht-EU-Ländern den Zuzug nach Deutschland erleichtern, wenn Sie hier arbeiten wollen. Wer als ausländische Fachkraft oder Hochschulabsolvent einen Arbeitsplatz vorweisen kann, soll dem Entwurf zufolge in jedem Beruf arbeiten können, zu dem ihm seine Qualifikation befähigt- soweit diese hier anerkannt ist. Die bisherige Beschränkung auf sogenannte Engpassberufe, in denen Fachkräfte händeringend gesucht werden, entfällt damit. Außerdem wird im Grundsatz auf die sogenannte Vorrangprüfung verzichtet bisher musste immer erst geprüft werden, ob nicht ein einheimischer Bewerber Vorrang hätte. Allerdings soll es zum Schutz deutscher Arbeitnehmer möglich sein, die Vorrangprüfung beizubehalten oder kurzfristig wieder einzuführen, wenn die Arbeitsmarktsituation in einer bestimmten Region dies nahelegt. Beruflich qualifizierte Fachkräfte sollen auch ohne konkretes Jobangebot sechs Monate lang zur Arbeitssuche nach Deutschland kommen dürfen. Sozialleistungen sollen sie in dieser Zeit nicht beziehen. Sie müssen so gut Deutsch sprechen, wie es für eine Tätigkeit ihrer Qualifikation erforderlich ist. Vor der Einreise muss nachgewiesen werden, dass der Lebensunterhalt gesichert ist.

4 Viele Ausländer haben einen Berufsabschluss, der hierzulande nicht anerkannt wird. Das ist für die Pflegebranche ein ganz entscheidender Punkt, denn bislang ist es so, dass die Examina vieler ausländischer Pflegefachkräfte in Deutschland nicht anerkannt werden. Hier muss es unseres Erachtens zu Erleichterungen kommen, wenn die Pflegebranche wirklich von dem Einwanderungsgesetzt profieren soll. Das Bundesgesundheitsministerium muss sich zu einer Verordnung durchringen, dass die Examina von ausländischen Pflegefachkräften aus bestimmten Ländern grundsätzlich und ohne Einzelfallprüfung als gleichwertig mit deutschen Examina anerkannt werden, sofern die Ausbildungsdauer und die Ausbildungsinhalte weitestgehend mit denen in Deutschland übereinstimmen. Dann, aber auch nur dann, wird sich das Einwanderungsgesetz für den Pflegesektor als hilfreich erweisen. Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen für das Jahr Ihr Dr. Alfred Knierim

5 Inhaltsverzeichnis Editorial: Einwanderungsgesetz auf der Zielgeraden Seite 3 Aktuelles aus den Häusern Seniorenstift Baumberge Seite 6 Ausflug unserer Tagespflege zum Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck Personelle Neuaufstellung des sozial-therapeutischen Dienstes Adventskonzert rührt zu Tränen Seniorenstift Berkelaue Seite 11 Zirkus Carissima zu Gast Zwillinge, acht Meerschweinchen und Schäferhund Gonzo Seniorenstift Berkelaue leuchtet adventlich auf Seniorenstift An der Haard Seite 14 Glück auf - Besuch des Bergbaumuseums Lichterfest Stöbern erwünscht, anfassen erlaubt Seniorenstift Alte Weberei Seite 19 Gefiederte Therapeuten sorgen für viel Heiterkeit Neubeginn des Lesekreises Lesen verbindet Neue Pastoralreferentin Übergreifendes Seite 23 Gedenkgottesdienste für verstorbene Bewohner Tag der Generationen und Kulturen Reisen ohne Koffer Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner Seite 28 Geburtstage Seite 28 Neue Mitarbeiter und Neueinzüge Seite 29 Regelmäßige Veranstaltungen Seite 30 5

6 Seniorenstift Baumberge Ausflug unserer Tagespflege zum Baumberger Sandsteinmuseum in Havixbeck Blick auf ein herrlich gestaltetes Ornament im Sandsteinmuseum Die Geschichte des Baumberger Sandsteins geht weit über 1000 Jahre zurück. Im westlichen Münsterland wird seitdem der gelbe, feinkörnige Sandstein abgebaut, der sowohl als Baumaterial und als Werkstein für Steinmetze und Bildhauer diente und bis heute dient. Die ältesten Bildhauerarbeiten sind aus dem Jahr Das Sandsteinmuseum in Havixbeck wurde 1994 nach einer langen Planungszeit vom Förderverein Baumberger-Sandstein-Museum eröffnet. Im Mittelpunkt dieses Museums stehen die geologischen Grundlagen der Entstehung des Sandsteins, seine Gewinnung in Stein- Ein Tagesgast geht durch die Werkstatt des Sandsteinmuseums. 6

7 Seniorenstift Baumberge Das gemütliche Café lädt zum Verweilen ein. Von der übersichtlichen Präsentation der Ausstellungsobjekte waren unsere Tagesgäste begeistert. brüchen in den Baumbergen sowie die handwerkliche und künstlerische Bearbeitung. Steinmetze und Bildhauer schufen früher wie heute beeindruckende sakrale und profane Bauten, Denkmäler und Skulpturen im Münsterland und weit darüber hinaus, so z.b. auch um 1300 beim Bau des Kölner Doms. Im September haben wir uns bei schönem spätsommerlichen Wetter mit unseren Tagesgästen auf den Weg zum Sandsteinmuseum nach Havixbeck gemacht. Zuerst haben wir uns mit Kaffee und Kuchen in der hauseigenen Cafeteria gestärkt und sind dann durch die Ausstellungsräume des Museums geschlendert. Das Staunen über die großen und kleinen Ausstellungsstücke war groß und der ein oder andere Tagesgast konnte aus privaten und beruflichen Erfahrungen vom Sandstein und der Be- und Verarbeitung erzählen. Bei der Rückfahrt klang es aus allen Mündern, dass es ein rundum gelungener Ausflug war. Sogar Tage später wurde noch davon erzählt. Leiter des Museums ist seit vielen Jahren Dr. Johannes Eichler, studierter Historiker und Kunsthistoriker. Seit einigen Monaten wird in der Gemeinde Havixbeck heftig darüber gestritten, ob man das Sandsteinmuseums erweitern und modernisieren sollte. Vielen Bürgern erscheinen die Kosten von über 1 Mill. Euro als zu hoch. Bei Ausflügen in die nähere Umgebung sind unsere Fahrer selbstverständlich mit von der Partie. 7

8 Seniorenstift Baumberge Personelle Neuaufstellung des sozial- therapeutischen Dienstes Der sozial-therapeutische Dienst im Seniorenstift Baumberge hat sich personell neu aufgestellt. Leiterin des sozial-therapeutischen Dienstes ist seit dem Raphaela Steffens. Frau Steffens bringt einen Abschluss als Diplom-Pädagogin mit und verfügt bereits über einschlägige berufliche Erfahrungen. Privat wohnt sie mit ihrer Familie in Dülmen. Unterstützt wird sie von Nicole Nowak, die in Billerbeck keine Unbekannte ist. Frau Nowak hat vor ihrer Elternzeit schon einmal im Seniorenstift gearbeitet, einige Monate lang hat sie sich auch in die Arbeit unserer Tagespflege eingebracht. Von Beruf ist Frau Nowak Heilerziehungspflegerin. Während Frau Steffens mit voller Stelle bei uns beschäftigt ist, ist Nicole Nowak, die übrigens auch die Selbsthilfegruppe Demenz leitet, mit halber Stelle bei uns tätig. Tatkräftig unterstützt werden die beiden Damen durch sechs Betreuungskräfte, die zum überwiegenden Teil schon längerfristig bei uns im Einsatz sind. Zum Team der Betreuungskräfte in diesem Jahr neu dazu gestoßen ist Karin Wigger. Hintere Reihe von links: Elke Baumeister, Dagmar Baumeister, Ute Gerbracht, Renate Runge, Christa Metzger Auf der Bank von links: Karin Wigger, Raphaela Steffens, Nicole Nowak 8

9 Seniorenstift Baumberge Neue Leiterin des sozialtherapeutischen Dienstes Raphaela Steffens Ein Intellektueller ist jemand, der selbst dann in die Bibliothek geht, wenn es nicht regnet. Frau Steffens wird tatkräftig von Nicole Nowak unterstützt. Gelegentlich werden wir gefragt, was eigentlich die Aufgaben des sozial-therapeutischen Dienstes sind. Die Antwort ist ganz einfach: die Mitarbeiter kümmern sich um alles, was sich um die Grund- und Behandlungspflege herumragt. Man kann es auch anders formulieren: der sozial-therapeutische Dienst bietet Unterstützung bei der Tagesstrukturierung an, und zwar zumeist in Form von Gruppenangeboten, aber auch in Form der Einzelbetreuung. So haben die Mitarbeiter des sozialtherapeutischen Dienstes beispielsweise ein besonderes Augenmerk auf das Einleben neuer Bewohner, die zu uns stoßen. Aber auch die Begleitung ehrenamtlicher Mitarbeiter, die Kontaktpflege zu der örtlichen Hospizgruppe usw. gehört zu den Aufgaben. 9

10 Seniorenstift Baumberge Adventskonzert rührt zu Tränen Pünktlich zum 2. Advent erstrahlte das Foyer im Seniorenstift Baumberge in glänzender vorweihnachtlicher Stimmung. Das Klavier wurde extra für diese Veranstaltung im Vorfeld gestimmt und das Foyer wurde wie ein Konzertsaal hergerichtet. Dem Gelingen des Adventskonzerts, von Christa Kissenkötter am Klavier und Gaby Berger als Sopranistin, stand somit nichts im Wege. Den Anfang bildete das Lied Maria durch einen Dornwald ging. Die besinnliche Stimmung, welche dieses Lied durchströmt, zog sich durch das gesamte Programm des Nachmittags. Das Repertoire der beiden Musikerinnen war überaus facettenreich. Es reichte von klassischen Stücken wie Tochter Zion und dem Halleluja von Tschakini bis hin zu Auszügen aus der Oper Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck. Mit ihrer klaren Stimme erreichte Frau Berger die Bewohner in vielerlei Hinsicht. Einige waren beim Halleluja nicht nur den Tränen nahe, sondern gaben sich dem emotionalen Lied, das viele Erinnerungen weckte, ganz hin. Viele Lieder luden die Zuschauer auch zum Mitsingen ein. Gerade das Alle Jahre wieder, sorgte dafür, dass alle munter mitsangen. Aber auch die Auszüge aus der oben bereits erwähnten Oper, sorgten für heitere Stimmung im Publikum. Hier sind vor allem die Volkslieder Suse liebe Suse, Ein Männlein steht im Walde und Schwesterlein hüt dich fein zu nennen. Der Applaus war zu Recht sehr kräftig und lang anhaltend. Alle freuen sich auf ein Wiederhören im nächsten Jahr. 10

11 Seniorenstift Berkelaue Zirkus Carissima zu Gast im Seniorenstift Berkelaue Laut tönte es durch die Lautsprecher: Manege frei, für Jonglage, Akrobatik und Attraktionen! So kündigte sich das sympathische Ehepaar Jannika und Giovanni mit ihrem Zirkus Carissima im Seniorenstift Berkelaue an. Die Wohnküche war in eine Zirkusarena verwandelt worden und die Gäste wurden in eine Welt von Magie und Artistik entführt. Die Bewohner und Kinder des benachbarten Kindergartens St. Ludgerus staunten nicht schlecht über die Kunststücke von Hund Rocco und Bounty, die in einer Hunde- Revue ihr Können zeigten. Viel zu lachen gab es in den Zuschauerrreihen bei der Clownsnummer, als sich Clown Giovanni gerne Freiwillige aus dem Publikum holte und sie in das Geschehen mit einbezog. Miss Jannika zeigte hervorragende Reifen- Akrobatik und bei der gemeinsamen Messerwerfer- Nummer mit ihrem Mann stockte dem Publikum der Atem. Der Zirkus Carissima lud zum Träumen ein und weckte bei den Senioren viele Erinnerungen. Die Zirkuskünstler Giovanni und Jannika haben durch ihre sympathische Art und als Künstler in greifbarer Nähe unseren Bewohnern und Gästen einen unvergesslichen Tag geschenkt. Wir freuen uns schon sehr, wenn es wieder heißt: Vorhang auf- Manege frei! 11

12 Seniorenstift Berkelaue Zwillinge, acht Meerschweinchen und Schäferhund Gonzo Meerschweinchen in ihrer Oase mit den Hüttchen. Anfängliche Berührungsängste den Meerschweinchen gegenüber werden durch die liebevolle und geduldige Zuwendung des Zwillingpärchens zu den Bewohnern schnell abgebaut. Tiergestützte Therapie mit Meerschweinchen ist vielleicht nicht so bekannt wie die tiergestützte Therapie mit Hunden. Hierbei werden aber die gleichen Ziele verfolgt: Den Anblick dieser sehr gemischten Besuchergruppe lässt den ein oder anderen sicherlich schmunzeln. Doch es sind sehr gern gesehene und vertraute Gäste. Es handelt sich hierbei um die Zwillinge Paulina und Klaudia Tiemeshen, die mit ihren acht Meerschweinchen und Schäferhund Gonzo ihren Traum von tiergestützter Arbeit verwirklicht haben. Die gelernten Pflegefachkräfte, die anschließend Pflege- und Gesundheitsmanagement studierten, kommen einmal im Monat zu Besuch, um mit den Tieren bei den Bewohnern für zusätzliche Wohlfühl- und Entspannungsmomente zu sorgen. Linderung von Ängsten Entspannung Aufheiterung der Stimmung Förderung der Selbstständigkeit Stressreduzierung Wir danken Klaudia und Paulina Tiemeshen mit ihren Meerschweinchen und ihrem Schäferhund Gonzo für ihren hoch professionellen Einsatz in unserem Haus zum Wohle der Bewohner! Schäferhund Gonzo lässt sich gerne von den Bewohnern streicheln und verwöhnen und präsentiert mit Unterstützung der Bewohner das ein oder andere Kunststück. Tante Aenne, Schneewittchen, Urmel aus dem Eis, Polly, Pocahontas und wie die Meerschweinchen alle heißen lieben es auf dem Schoß der Bewohner mit frischem Salat oder Paprika verwöhnt zu werden. Belustigt beobachten andere Bewohner das bunte Treiben der 12

13 Seniorenstift Berkelaue Seniorenstift Berkelaue leuchtet adventlich auf An der Hausfront des Seniorenstiftes Berkelaue in Gescher gab es im letzten Monat des Jahres viel zu entdecken. In liebevoller Handarbeit ist die Hausfront zu einem überdimensionalen Adventskalender umfunktioniert worden. Große Zahlen, Kerzen, Schneeflocken, Sterne in allen möglichen Variationen, Eisblumen usw. laden zum Entdecken ein. Je nach Datum wird das entsprechende Türchen, in diesem Fall, Fenster, illuminiert. Aber woher kommt denn eigentlich die Tradition des Adventskalenders? Früher war der Adventskalender eine Zählhilfe oder Zeitmesser. Die Ursprünge lassen sich bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Der erste selbstgebastelte Adventskalender stammt vermutlich aus dem Jahr Die ersten Formen kamen aus dem protestantischen Umfeld. So hängten Familien nach und nach 24 Bilder an die Wand. Einfacher war eine Variante mit 24 an die Wand oder Tür gemalten Kreidestrichen, bei der die Kinder täglich einen Strich wegwischen durften. In katholischen Haushalten wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag einer, bis zum Heiligen Abend. Weitere Formen des Adventskalenders waren die Weihnachtsuhr oder eine Adventskerze, die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt wurde. Bis heute hat sich diese Tradition erhalten und unzählige Varianten des Adventskalenders hervorgebracht. Wir haben eine hinzugefügt. 13

14 Seniorenstift An der Haard Glück auf : Besuch des Bergbau- und Geschichtsmuseums Oer-Erkenschwick Der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezündt, schon angezündt. So hallt es in dem dunklen Stollen, des Bergbau- und Geschichtsmuseums Oer-Erkenschwick, gesungen von den textsicheren Bewohnern und Mitarbeitern des Seniorenstifts An der Haard. Das Museum, das durch den Bergbau- und Geschichtsverein Oer-Erkenschwick e.v. aufrechterhalten wird, öffnete die Tore und brachte uns die Geschichte des Bergbaus in unserer Heimat näher. Gestartet wurde unsere Museumsführung mit Hilfe eines Videos über die Geschichte des Bergbaus. Anschließend durften wir die Lampenkammer besuchen und erhielten spannende und interessante Informationen über Gerätschaften und Abläufe unter Tage. Dann ging es ans Eingemachte: in einem original getreuen Nachbau eines Stollens funkelten nicht nur das schwarze Gold, sondern auch die Augen der Bewohner und Mitarbeiter. Der typische Bergbaugeruch, die dunkle Atmosphäre und die beeindruckend großen Maschinen erzeugten bei einigen von uns eine Gänsehaut. Besonders gefangen von diesem Eindruck war ein Bewohner, selbst jahrelanger Bergmann. Der Besuch brachte Erinnerungen hoch und animierte ihn, Geschichten von damals zu erzählen. Alle, samt Museumsmitarbeiter, hörten dem Bewohner begeistert zu. Nach kurzweiligen zwei Stunden verließen wir das Museum und die Bewohner waren sich einig: Hierhin wollen wir wiederkehren. Warum sind die Bewohner vom Seniorenstift An der Haard beim Singen der bekannten Bergmannslieder so textsicher? Die Zeche Wie alle Städte im Ruhrgebiet war auch Oer-Erckenschwick vom Bergbau geprägt. 14

15 Seniorenstift An der Haard Bewohner des Seniorenstifts An der Haard zu Gast im Bergbau- und Geschichtsmuseum in Oer-Erckenschwick. Ewald lag unweit von der Einrichtung entfernt und nimmt einen großen Teil in der Stadtgeschichte Oer-Erkenschwicks ein; daher ist es üblich, dass in unserem Musikangebot dieses Lied regelmäßig gesungen wird. Liedtext: Glück auf, Glück auf! Der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezündt, schon angezündt. Hat s angezündt, s wirft seinen Schein, und damit so fahren wir bei der Nacht, und damit so fahren wir bei der Nacht ins Bergwerk ein, ins Bergwerk ein. Ins Bergwerk ein, wo die Bergleut sein, die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht, die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht aus Felsgestein, aus Felsgestein. Der eine gräbt das Silber, der andere gräbt das Gold. Und dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht, und dem schwarzbraunen Mägdelein bei der Nacht dem sein sie hold, dem sein sie hold. Ade, Ade! Herzliebste mein! Und da drunten in dem tiefen, finstren Schacht bei der Nacht, und da drunten in dem tiefen, finstren Schacht bei der Nacht, da denk ich dein, da denk ich dein. Und kehr ich heim zur Liebsten mein, dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht: dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht: Glück auf, Glück auf!!! Glück auf, Glück auf! Wir Bergleut sein, kreuzbrave Leut, denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht, denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht und saufen Schnaps, und saufen Schnaps! 15

16 Seniorenstift An der Haard Lichterfest Die Idee, in der dunklen Jahreszeit mit einem gewissen zeitlichen Abstand zur Advents- und Weihnachtszeit, ein Lichterfest zu veranstalten, wurde 2017 erstmals von den Mitarbeitern im Seniorenstift Berkelaue umgesetzt. Die Idee fand dann im Folgejahr schnell Nachahmer. Auch in Billerbeck und in Oer-Erkenschwick fanden Lichterfeste statt, die von Bewohnern, Angehörigen und Nachbarn gut besucht wurden. Mit dem Duft von brennendem Holz, fruchtigem Punsch und würziger Gulaschsuppe in der Nase, startete das erste Lichterfest im Seniorenstift An der Haard. Hunderte Teelichter in bunten Papiertüten und Lichterketten verwandelten die Terrasse und den Garten in ein Lichtermeer. Bewohner, Angehörige und interessierte Menschen aus der Nachbarschaft machten sich auf den Weg durch das Lichtermeer und dessen Augen funkelten mindestens genau so schön wie die Flammen der Kerzen. Auf der Terrasse brannte, im neuen Ofen, ein wärmendes Feuer und drum herum verweilten die Bewohner in kuscheligen Decken gehüllt, im angenehmen Kreise. Für die Wärme von innen gab es Glühwein, Kinderpunsch und Gulaschsuppe, ruhige akustische Klänge luden zum geselligen Miteinander ein. Die wenigen Bewohner, die nicht aktiv an dem Lichterfest teilnehmen konnten oder wollten, hatten dennoch die Möglichkeit die Lichter, insbesondere das groß aufgestellte Teelichtherz, aus den Fenstern des Hauses zu betrachten. Ein weiteres Highlight für die Bewohner waren einige Kinder aus einem benachbarten Kindergarten, die ihre Laternen stolz durch den Garten trugen. 16

17 Seniorenstift An der Haard Die Bewohner erzählten noch Tage später von dem Lichterfest und wünschen sich im kommenden Jahr eine Wiederholung. 17

18 Seniorenstift An der Haard Stöbern erwünscht, Anfassen erlaubt! Die Tische und Kleiderständer standen gut gefüllt bereit. Wir waren gespannt auf das, was folgen würde. Zum wiederholten Male fand am Freitag, den , im Seniorenstift An der Haard der Einkaufsbummel statt. Das Modehaus Lucia Greiwe, aus Lüdinghausen- Seppenrade stellte die neue Herbst/Winterkollektion vor und begeisterte die Bewohner mit Pullovern, Blusen, Hosen und Nachtwäsche. Die Vertrautheit zu den Mitarbeitern ließ das Eis schnell schmelzen und die Kleidung wurde nicht nur aus der Ferne begutachtet, sondern auch mit den Händen erforscht. Getreu dem Motto Stöbern erwünscht- Anfassen erlaubt. Drei Mitarbeiterinnen des Sozialen Dienstes fungierten als Models. Sie führten die Stücke voller Begeisterung vor und machten in allen Outfits eine tolle Figur. Kräftige Farben und aussagekräftige Muster sind in diesem Herbst/Winter in. Von der Longjacke über warme und modische Westen, bis hin zu poppiger Männermode, war alles vertreten. 18

19 Seniorenstift Alte Weberei Gefiederte Therapeuten sorgen für viel Heiterkeit Die gefiederten Freunde lockten viele interessierte Bewohner in den Innenhof. Am 20. August, einem schönen Sommertag, erhielt die Alte Weberei Besuch von Gisela, Hannelore, Rosalie und Rosalinde. Dabei handelt es sich keinesfalls um drei therapeutisch ausgebildete Mitarbeiterinnen, wie man der Überschrift zufolge meinen könnte, sondern vielmehr um drei gefiederte Zeitgenossinnen, die zusammen mit ihrer Chefin Gaby Wottke einen eindeutigen Auftrag hatten. Dieser bestand nicht darin, jeden Tag ein Ei zu legen. Vielmehr hatten die drei Hennen vom Mitmach-Hof Wottke die wichtige Aufgabe, als Therapiehühner und zur Anschauung ihrer Gattung auf dem Laufsteg in Form von zwei Tischen im Innenhof des Hauses aufzutreten. Zwei Tische dienten als Laufsteg und Futterplatz. An diesem Nachmittag versammelten sich zahlreiche Bewohner um die Tische und erhielten die Möglichkeit, mit den gackernden Freunden näher in Kontakt zu treten. 19

20 Seniorenstift Alte Weberei Streicheln erlaubt: Die Therapeuten im Einsatz Bin ich schön? : Rosalie in ihrer ganzen Federpracht - oder war es doch Hannelore? Sie erfuhren viel Wissenswertes über das Verhalten, die Lebensweise und die Besonderheiten der Haushühner. Gaby Wottke erzählte den Bewohnern auch, dass Hühner an sich ruhige und liebe Lebewesen sind. Sobald sie aber die Möglichkeit erhalten, an eiweißreiche Nahrung zu kommen, werden die Tiere extrem unruhig, so Wottke. Denn die Tiere ernährten sich nicht nur von Körnern, sondern ergriffen auch die Möglichkeit, Mäuse und Frösche zu jagen. Zum Erstaunen der Bewohner wurden die Tiere auf dem Laufsteg dann auch sehr flink, als ihnen mehrere Scheiben Käse seitens der Bewohner serviert wurden. Der Besuch von Gisela, Hannelore, Rosalie und Rosalinde bot eine willkommene Abwechslung im Alltag der Bewohner, und die Tiere sorgten auch im Nachhinein noch für regen Gesprächsstoff. So ist es auch nicht jedem bekannt gewesen, dass Hühner stets mit dem unteren Augenlied zwinkern, entgegengesetzt zu uns Menschen. Auch, dass diese Tiere stets auf Zehenspitzen laufen, ist aufgrund ihrer Krallen nicht eindeutig ersichtlich. So hatten alle Teilnehmer am Ende der Veranstaltung vieles bislang noch Unbekanntes über diese Tiere gelernt. Ein Angebot, welches in jedem Fall wiederholt werden sollte, da sind sich alle einig. Man muss die Dinge tun, solange Zeit dafür ist. Jussi Adler-Olsen 20

21 Seniorenstift Alte Weberei Neubeginn des Lesekreises Lesen verbindet Es ist wieder soweit. Die dunkle, kalte und oft auch nasse Jahreszeit hat uns wieder und die Herbststürme treiben das Laub wild um manche Häuserecke. Nicht immer das ideale Wetter für Außenaktivitäten. Und wie es im Herbst üblich ist, ziehen sich die Menschen gerne in die Häuser zurück, um es sich gemütlich zu machen. Dies sehr gerne bei einem Heißgetränk und einer Tätigkeit, die die langen Abende erträglich werden lässt. Ganz weit oben in der Rangliste steht das klassische Buch. Die elektronischen sog. Reader lassen wir mal außen vor. Da kommt es unserem Hause natürlich sehr gelegen, dass passend zur dunklen Jahreszeit der gemeinsame Lesekreis zwischen Jung und Alt wieder stattfindet. Dabei handelt es sich um ein langjährig gehegtes Projekt zwischen dem Oswald von-nell-breuning- Berufskolleg und dem Seniorenstift Alte Weberei, welches bereits 2008 im Rahmen der seitdem bestehenden Kooperation beider Häuser ins Leben gerufen wurde. Initiatorin und daran maßgeblich beteiligt war seinerzeit Studiendirektorin Petra Schmidt, die inzwischen ihren wohlverdienten Ruhestand genießt. Ein Jahr ruhte dieses Projekt, doch nun ist eine Nachfolgerin gefunden worden. Frau Hannah Storp, ebenfalls amtierende Lehrerin an der Coesfelder Berufsschule, hat die Fäden in die Hand genommen, um uns ab sofort gemeinsam mit ihren Schülern alle zwei Woche zu besuchen. Die Themenfelder des Lesekreises variieren dabei sehr stark, sodass für jeden Teilnehmer Das richtige dabei ist. Oft sind die Themen jahreszeitlich orientiert. So wurde zum Auftakt der Lesereihe die Vorfreude auf die Advents- und Weihnachtszeit thematisiert. Und bei allem Verständnis, dass es in dieser Zeit leider oft viel zu hektisch heute zugeht, so waren es an diesem Nachmittag besonders die Weihnachtsmärkte, die die Erinnerung vieler der teilnehmenden Bewohner wachriefen. Die waren früher nicht so rummelig wie heute. Man hatte noch nicht so viele Weihnachtsbuden und auch an Fahrgeschäften gab es früher deutlich weniger, sagte eine Bewohnerin. Ich kannte früher einen Weihnachtsmarkt, der fand auf einem Gehöft statt, schwärmte eine andere Teilnehmerin. Da gab es noch das Stockbrot, welches man über ein Feuer halten musste, damit es knusprig braun wurde. Bewohner und Schüler im Gespräch vertieft. Hier zeigte sich direkt zum Auftakt des Lesekreises, dass es die thematischen Impulse sind, die neben dem Vorlesen durch die 21

22 Seniorenstift Alte Weberei Schüler dieses Angebot ausmachen. Jung und Alt tauschen sich auf ihrer Erinnerungsebene gemeinsam aus und eine angenehme Atmosphäre ist gewöhnlich das positive Ergebnis. Wie, ist die Stunde schon wieder vorbei?, fragt am Ende eine Bewohnerin. Sicher, es gibt doch noch so viel mehr zu erzählen. Dazu gibt es ab sofort reichlich Gelegenheit in den folgenden Wochen bis zum Heiligen Abend. Wir freuen uns auf einen regen Austausch zusammen mit Frau Storp, ihren Schülerinnen und Schülern sowie den Bewohnern hier im Haus! Auch im nächsten Jahr soll der Lesekreis fortgesetzt werden. Neue Pastoralreferentin Es ist noch nicht viel Zeit vergangen, seit wir im Juli Herrn Schlotmann verabschieden mussten. Seit zwei Jahren hatte er die Gottesdienste sowie die seelsorgerlichen Besuche hier im Haus wahrgenommen. Der Abschied kam früher, als geplant, wir berichteten in der vergangenen Ausgabe. Noch von Herrn Schlotmann für unser Haus initiiert, sind wir nun sehr froh, eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben. Frau Christiane Mussinghoff, langjährige Pastoralreferentin der Gemeinde Lamberti in Coesfeld hat seit September dieses Jahres die seelsorgerlichen Angebote bei uns im Hause übernommen startete Frau Mussinghoff, damals noch Pastoralassistentin, ihre berufliche Laufbahn in Coesfeld. Ursprünglich kommt sie aus dem Ruhrgebiet. Nach ihrer Beauftragung 2015 hatte sie dann eine halbe Stelle in St. Lamberti bekommen. 2016, nachdem ihr dritter Sohn geboren war, stieg sie nach der Babypause ihrem Auftrag zufolge als Pastoralreferentin mit 10 Stunden wieder in ihre Tätigkeit Pastoralreferentin Christiane Mussinghoff ein, die sie nach einem Jahr auf eine halbe Stelle ausweiten konnte. Pastoralreferentin wollte ich nie werden! Aber ein guter Freund hat damals am Ende meines Theologiestudiums gesagt: Schade, wenn jemand das gut könnte, dann wohl Du Das hat mich nachdenklich gestimmt und ich habe mich um die Ausbildung beim Bistum beworben. Zum Glück! Mit dieser Tätigkeit bin ich richtig happy! 22

23 Seniorenstift Alte Weberei In der Gemeinde ist Frau Mussinghoff u.a. für die Erstkommunionvorbereitung, Beerdigungen, Predigten, den Kindergarten Liebfrauen und unser Seniorenstift Alte Weberei zuständig. In diesem Jahr hat sie zum Beispiel die Kreuzwoche Bis in den Himmel mitgeplant und mitgestaltet. Erste Kontakte zu Frau Mussingoff konnten wir im September über die angehende Gruppe von Firmlingen knüpfen. Zusammen traf man sich in der Lambertikirche, um gemeinsam eine kleine Andacht zu halten. Der spätere Austausch zwischen Jung und Alt zum Thema Glaube und christliche Werte bot viele Möglichkeiten, sich besser kennen lernen zu können. Und was sollen wir sagen, fliegend schnell konnte die neue Pastoralreferentin die Sympathie unserer Bewohner und Mitarbeiter hier im Haus gewinnen. Der erste reguläre Gottesdienst im Haus am 07. November bekräftigte uns in dem Gefühl, mit Frau Mussinghoff eine äußerst nette und einfühlsame Seelsorgerin gewonnen zu haben. Dies teilten uns auch viele der Bewohner im Hause mit, nachdem auch der jährliche Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen stattgefunden hatte. Ich freue mich auf die kommenden Gottesdienste in der Alten Weberei und die vielen neuen Begegnungen!, so Christiane Mussinghoff. Wir freuen uns auch! Übergreifendes Gedenkgottesdienste für verstorbene Bewohner Es gehört zur gelebten Kultur in unseren Häusern, dass wir einmal im Jahr zumeist im November im Rahmen eines Gottesdienstes der im vergangenen Jahr verstorbenen Bewohner gedenken. Der Gedenkgottesdienst im Seniorenstift An der Haard fand 2018 am 10. November statt. Als Ort diente in Oer-Erkenschwick unser Mehrzweckraum im Untergeschoß. Durch den Gottesdienst führte Pfarrer Schäfer von der Evangelischen Kirchengemeinde Oer- Erkenschwick. Die Liedbegleitung am Klavier übernahm Christa Kissenkötter. Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter lassen es sich nicht nehmen, noch einmal gemeinsam an die Menschen zu denken, mit denen wir im vergangenen Jahr ein kleines 23

24 Übergreifendes Der Gedenkgottesdienst in Billerbeck fand wie schon in den Vorjahren im evangelischen Kirchenzentrum Vom Guten Hirten statt. Pfarrer Ring gab den Angehörigen Worte des Trostes mit auf dem Weg. Am Klavier begeisterte durch ihr Spiel und ihren beeindruckenden Gesang Britta Sperling. Blick in das Foyer der Alten Weberei im Anschluss an die Gedenkfeier. Stück Leben geteilt haben. Gemeinsam gelacht, gespielt, unterhalten und nachgedacht, vielleicht sogar geweint diese Erinnerungen kommen auf, wenn jeder Name mit seinem persönlichen Sinnspruch aus dem Kondolenzbuch verlesen wird. Für jeden wird ein Licht angezündet. Traurigkeit aber auch manches Lächeln huscht über die Gesichter. Sie sind nicht fort. Sie sind uns nur vorausgegangen. Wer Abschied so betrachten kann, ist getröstet. Der Gedenkgottesdienst in der Alten Weberei fand 2018 nach langer Zeit mal wieder im Foyer des Hauses statt. Durch die Feierstunde leitete mit einfühlsamen Worten Pastoralreferentin Christina Mussinghof. Einzelne Mitarbeiter trugen Fürbitten vor. Von vielen Verstorbenen, nicht von allen, wurde jeweils ein Foto an die Leinwand projiziert. Im Anschluss an den Gedenkgottesdienst wurde den Anwesenden noch eine gute Tasse Kaffee gereicht. Die Kollegen im Seniorenstift Berkelaue in Gescher haben sich dazu entschlossen, den Gedenkgottesdienst für die dort verstorbenen Bewohner erst zu Beginn des neuen Jahres abzuhalten. Auf den konkreten Ablauf dürfen wir gespannt sein. Tag der Generationen und Kulturen Zu diesem Aktionstag sind wir das Seniorenstift Alte Weberei als Kooperationspartner vom Berufskolleg der Oswald-von-Nell- Breuning-Schule am eingeladen worden. An diesem Morgen wurden 12 Senioren zeitig nach dem Frühstück von den Patenschülern im Foyer erwartet, um gemeinsam zu Fuß zur Schule zu gehen. Das Berufskolleg hatte in diesem Jahr einige kleine und große Kultur- und Generationsprojekte mit Schülern aus verschiedenen Bildungsgängen vorbereitet und durchgeführt. Und heute, an dem Oberstudiendirektor Marc-André Tews bei seiner Ansprache am Tag der Generation und Kulturen. 24

25 Übergreifendes Tag der Kulturen und Generationen wurde uns ein vollgepacktes Programm präsentiert: neben der Vorstellung des Projektes gab es Berichte über die Bildungsreise zum KZ Buchenwald in Kooperation mit dem VFL Bochum, Berichte von Schülern über ihre Flucht aus Syrien mittels Power Point-Präsentationen und Auszeichnungen der Schüler für besonderes Engagement. Denn das Oswald hat sich mit den Projekten das Ziel der Integration auf die Fahne geschrieben. Das Berufskolleg möchte mit seinen Schülern, von denen viele aus den unterschiedlichsten Nationen stammen, Vielfalt leben, das heißt Multikulti im wahrsten Sinne des Wortes gestalten. Wir haben, so die Schule, eine gesellschaftliche Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Gemeinsam Lernen bedeutet auch, sich mit den eigenen und fremden Lebensläufen sensibel auseinanderzusetzen. Auch für unsere Bewohner des Stiftes ein interessantes Thema. Wir freuen uns sehr, wenn unsere Paten alle 14 Tage mit Angeboten zu uns ins Haus kommen, so die Bewohner. Im Mittelpunt steht immer das Zuhören und voneinander erfahren und lernen. Interessanterweise spielt dabei die fremde Sprache eine untergeordnete Rolle. Es gibt immer alternative Kommunikationswege. An dem Aktionstag hat uns ein Programmpunkt ganz besonders berührt: als die Schüler von ihrer Flucht aus Syrien berichteten. Plötzlich waren wir hautnah an den Ereignissen dran. Über Rundfunk und Fernsehen ist der Abstand mit dem Flüchtlingsthema oftmals viel größer. Wir waren sehr betroffen. An dieser Stelle gratulieren unsere Senioren dem Oswald für sein gesellschaftliches Engagement zu der Auszeichnung als Schule der Zukunft und Schule ohne Rassismus- Schule mit Courage von ganzem Herzen. Für die Einladung und das leckere internationale Fingerfood-Buffet bedanken wir uns im Namen der Einrichtung nochmal ganz herzlich. 25

26 Übergreifendes Reisen ohne Koffer Griaß God, Servus und Hallo hieß es in der Zeit vom im Seniorenstift Baumberge. Denn in diesen Tagen reisten die Bewohner des Hauses, ohne Koffer, quer durch Deutschland. Die Reise begann an der Nordseeküste und endete in München beim Oktoberfest. Viele Bewohner kannten die Aktion aus dem letzten Jahr und waren sehr gespannt darauf, was es diesmal zu erkunden geben würde. Am ersten Morgen wurden die Bewohner durch einen Strandkorb im Foyer, Fischernetzen unter den Decken, Muscheln und vielen anderen Dingen an die Nordsee entführt. Typische Redensarten der Region wurden besprochen, Lieder gesungen und landestypische Gerichte gegessen. Hier ist vor allem der leckere Heringsdip unseres Küchenchefs zu erwähnen, der allen ein Genuss war. Am zweiten Tag mussten wir gar nicht soweit reisen, denn es ging weiter nach Hamburg. Es fand zunächst eine kleine Stadtführung statt. Hier wurden typische Sehenswürdigkeiten mittels Bildmaterial vorgestellt. Anschließend 26

27 Nachdenkliches wurden die Bewohner ins Foyer eingeladen und konnten sich an der Flora und Fauna der Region erfreuen. Es wurde der Film Nordsee gezeigt. Am letzten Tag unserer Reise machten wir einen großen Sprung durch das Land und landeten in Bayern. Auch hier wurden typische Redensarten, Schlemmereien und Lieder vorgestellt. Den Abschluss unserer Reise bildete ein zünftiges Oktoberfest. Bei Musik, Weizenbier und Salzgebäck kam sogleich Schunkelstimmung auf. Da verwunderte es nicht, dass so manch ein Tanzbein geschwungen wurde. Die Aktion Reisen ohne Koffer fand übergreifend zeitgleich in den Häusern Berkelaue, An der Haard und der Alten Weberei statt. Auch von ihnen ist zu berichten, dass die Aktion großen Anklang bei den Bewohnern fand. Man darf gespannt sein, wohin die Reise im nächsten Jahr gehen wird. 27

28 Wir gedenken unserer verstorbenen Bewohner Seniorenstift Seniorenstift Seniorenstift Alte Weberei Berkelaue An der Haard Antonia Bense Elisabeth Specht Jürgen Höting Veronika Bobrowa Johannes Clasen Heinrich Stronski Walter Kramer Günther Erdmann Gerd-Dieter Hecker Lucie Strotmann Josef Marell August Fischer Ingrid Holtwick Heinrich Suntrup Reinhard Thimm Hans-Joachim Wimmer Wolfgang Kellers Heidemarie Sylvester Franz Kornacker Heinz-Josef Schuurmann Johannes Vornholt Elli Wolters Seniorenstift Baumberge Günther Link Wilhelm Niehues Geburtstage Oktober bis Dezember 2018 Alte Weberei Reinhard Lüth Maria Möllers Paul Bührmann Günther Wolterhoff Rolf Hessling Franz Prinz Hans Jürgen Winkler Ingeborg Werner Johanna Hoffmann Paula van der Beck Hilde Jerkewitz Jutta Kaute Gernot Höner Serap Keles Maria Deibert Anneliese Schulz Margarete Franke Manfred Bursian Irmgard Jung Hildegard Doths Gertrud Lensing Seniorenstift Baumberge Maria Völker Elisabeth Sieverding Hildegund Blessmann Elisabeth Hoppe Ulrich Schäfer Karl-Friedrich Stöhr Eckhardt Kuhrt Reinhard Helling Edith Holtmann Hildegard Wasserka Thea Heithoff Maria Günther Werner Hölper Udo Reese Ewald van Deenen Seniorenstift Berkelaue Ingried Kaatz Ferdinand Messling Else Tumbrink Adelheid Dietzel Agnes Maria Alfert Berthold Hovermann Seniorenstift An der Haard Gertrud Karlowski Heinz-Paul Weber Erich Pohl Marco Gabbianelli Waltraud Puffke Victor Frolov Erwin Husse Vera Huhn Michael-Erich Seemann EdithnFunk Margot Reichert Thomas Radtke Daniel Spriewald Werner Adler Wilhelm Mertens Ruth Kobe Birgit Wierschem Siegrid Grabert Alma Johanna Aleida Mulder Vera Hoschke Erika Deuter 28

29 Wir heißen unsere neuen Bewohner herzlich willkommen! Seniorenstift Baumberge Ursula Bass Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wünschen ihnen einen guten Start. Seniorenstift Baumberge Katharina Feil (Köchin) Maria-Theresia Laukamp (Pflegeassistentin) Sonja Roling-Saß (Altenpflegerin in der Tagespflege) Alina Wellering (Pflegeassistentin) Seniorenstift Alte Weberei Brunhilde Boye Elisabeth zum Egen Olinde Hanke Christian Hornburg Brigitte Kalwa Serap Keles Reinhard Lüth Friedhelm Niehoff Sven Papenheim Ingrid Peyrick Günther Wolterhoff Seniorenstift Alte Weberei Mathias Feuerstein (Pflegeassistent) Jenja Karg (Pflegeassistentin) Benedikt Meis (Pflegefachkraft) Seniorenstift Berkelaue Erika Deuter Mechtild Liemann Hans- Wilhelm Linge Heidelinde Mc Queen Ruth Rabaschus Sonja Stroick Rosalie Tumbrink Else Tumbrink Seniorenstift Berkelaue Carolin Beckmann (Pflegefachkraft) Sabrina Focke (Wohnbereichsleitung, Pflegefachkraft) Denise Holm (Pflegefachkraft) Kevin Rajae (Pflegefachkraft) Julia Rieken (Pflegefachkraft) Isabelle Schütze (Pflegedienstleitung) Sylvia Weitz (Hauswirtschaft) Astrid Winter (Pflegefachkraft im Nachtdienst) Seniorenstift An der Haard Rosemarie Dryja Ilse Gerbracht Waltraud Hake Anna Horch Lotte Langer Maria Marks Margot Reichert Horst Schuster Seniorenstift An der Haard Christine Augustyniak (Pflegeassistentin) Hafsa Ait Bourhim (Spülkraft) Nina Giering (Pflegeassistentin) Robin Muhs (FSJ) Sandra Schiffmann-Tappe (Pflegeassist. im Nachtdienst) Fatima Rapiki (Raumpflegerin) Simone Wollburg (Pflegefachkraft) Marleen Worm (Pflegefachkraft) 29

30 Für einen täglichen sonntäglichen Genuss Poesie Wir bedanken uns bei unseren Partnern: LUDGERIAPOTHEKE GANZ NAH BEI IHNEN! Günter Idelmann und Team Schmiedestraße Billerbeck / Georg Sanders Bestattungen Ihnen helfend zur Seite zu stehen, sehen wir als unsere Aufgabe an. Sollten Sie zu einer Bestattung Fragen haben, würden wir uns freuen, Sie in unserem Bestattungsinstitut begrüßen zu dürfen Coesfeld Wiesenstraße 1-3 Telefon (02541) Rosendahl Hauptstr. 31 Telefon (02547) / Fax (02547) DORETTE DURSTEWITZ-KNIERIM FACHÄRZTIN FÜR ANÄSTHESIOLOGIE SCHMERZTHERAPIE AKUPUNKTUR sorgt für eine qualifizierte schmerztherapeutische Betreuung der Bewohner der Seniorenstifte Baumberge und Alte Weberei Bernhardstraße 7a Billerbeck TEL FAX Borkener Straße 124 Tel.: / Letter Straße 28 Tel.: / Regelmäßige Veranstaltungen in unseren Häusern - Backen - Kochen - Tierbesuchsdienst - Musiktherapie - Seniorengymnastik - Kath. Gottesdienst - ökumenische Andachten - Spaziergang - Spielrunde - Kartenspiele - Kreatives Gestalten - Kartenspielrunde - Singkreis - Kegeln - Clownsvisiten - Atemtherapie - Ehrenamtlicher Besuchsdienst - Gedächtnistraining Und vieles mehr... 30

31 Wir bedanken uns bei unseren Partnern: Logopädische Praxis Doris Smyra - Sprachtherapie - Schlucktherapie - Atemtherapie meis Bernhard Meis Dipl. Betriebswirt Steuerberater vereidigter Buchprüfer Ansgar Meis Rechtsanwalt. Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Fachberater für Internationales Steuerrecht Ahauser Str Borken Fon: Fax: logopaedie-borken-gemen.de Ignatiusstr Velen Fon: Fax: logopaedie-velen.de Bahnhofstraße 13 A Horstmar T +49 (0) 2558 / F +49 (0) 2558 / Johanniterstraße Münster T +49 (0) 251 / F +49 (0) 251 / info@kanzleimeis.de Alles Gute für Ihre Füße korrigieren vorbeugen therapieren zertifiziert nach DIN ISO orthopädie schuhtechnik Friedhofsallee Coesfeld Tel / Podologische - Praxis Unser Service: - Orthopädische Maßschuhe - Einlagen - Änderungen an Konfektionsschuhen - Medizinische Fußpflege - Kompressionsstrümpfe und Bandagen Unser Schuhprogramm: umaschuh Diabetiker- und Rheumaschuhe Ihr Fachgeschäft für Fußgesundheit mit dem freundlichen Service! KohlHeers Praxis für innovative Zahnmedizin Dülmener Str. 18a Coesfeld Tel.: Fax: info@kohl-heers.de TÜV Rheinland zertifiziert nach ISO 9001:2015 Dr. Claus Kohl Fachzahnarzt für Parodontologie Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie Dr. Patrick Heers Fachzahnarzt für Oralchirurgie Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie Dr. Claudia Marschollek Zahnärztin, Tätigkeitsschwerpunkt Kinder- und Jugendzahnheilkunde DVT, 3D-Röntgendiagnostik ReproDesign S.Lobbe Auf den Blickwinkel kommt es an. Print-Werbung die beeindruckt. Haben Sie Interesse an einer Anzeigenschaltung? Senden Sie bitte einfach eine an: s.lobbe@reprodesign-lobbe.de ReproDesign S.Lobbe Die Mediadaten mit der Anzeigengröße und -preis werden Ihnen umgehend per Mail zugeschickt.

32 Seniorenstift Alte Weberei Grimpingstraße Coesfeld Tel.: / info@seniorenstift-alteweberei.de Seniorenstift Baumberge Darfelder Straße Billerbeck Tel.: / info@seniorenstift-baumberge.de Tagespflege am Seniorenstift Baumberge Darfelder Straße Billerbeck Tel.: / tagespflege@seniorenstift-baumberge.de Seniorenstift An der Haard Ewaldstraße Oer-Erkenschwick Tel Fax info@seniorenstift-anderhaard.de Seniorenstift Berkelaue Stadtlohner Straße Gescher Tel Fax info@seniorenstift-berkelaue.de

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