Gut zu Leben. Neues. aus dem Abendfrieden. und dem Paul-Gerhardt-Haus. Ausgabe Juni / Juli / August Haus Abendfrieden Goslar.

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1 Gut zu Leben Neues aus dem Abendfrieden und dem Paul-Gerhardt-Haus Ausgabe Juni / Juli / August 2018 Goslar Diakonie

2 Hausnachrichten GRUSSWORT von unserer Heimleitung, Frau Cornelia Tiefenbach 4-5 HAUSNACHRICHTEN/-INFORMATIONEN Herzlich Willkommen 3 Veranstaltungen / Termine 6-9 Gottesdienste 10 Wir gratulieren zum Geburtstag 11 Hausjubiläum 12 Hausanzeiger 40 Impressum 41 Wir nehmen Abschied 42 Kurzüberblick unserer Leistungen 43 RÜCKBLICKE Muttertag - Ein Ehrentag Tag der älteren Generation Frühlingsfest in und um den Wohnbereich A PERSÖNLICHES Unsere Mitarbeiter stellen sich vor Bilderausstellung Gib den Durstigen EINLADUNG ZUM SOMMERFEST 44 BRAUCHTUM / JAHRESZEITLICHES Der Hundertjährige Kalender Wer einmal eine Reise tat WISSENSWERTES / INFO Eine kleine Betrachtung Neuer Chor Goslar Sicher gehen am Rollator Frag doch mal den Opa / Frag doch mal den Enkel. 35 Telefonnummern die uns weiterhelfen 36 Kurzzeitpflege 37 SCHNAPPSCHÜSSE Seite 2

3 Hausnachrichten Herzlich Willkommen! Alle neu eingezogenen Bewohnerinnen und Bewohner, sowie alle Gäste, die in Kurzzeit- oder Nachsorgepflege für einen begrenzten Zeitraum bei uns wohnen, heißen wir herzlich willkommen. Wir werden Sie tatkräftig dabei unterstützen, unser Haus und seine Angebote schnell kennenzulernen und sich im wohlzufühlen. Abwechslungsreiche Aktivitäten werden Schwung in Ihren Alltag bringen. Die Angebote unseres Begleitenden Dienstes hängen an den Mitteilungsbrettern in allen Etagen aus. Regelmäßig findet eine Begrüßungsrunde für neu eingezogene Bewohner statt. Die Termine können Sie ebenfalls den Aushängen entnehmen. Sie sind herzlich eingeladen, in diesem Rahmen schnell nette Kontakte zu schließen! Damit Sie sich rundum wohlfühlen, sollten Sie nicht zögern, Ihre Wünsche zu äußern. Auch die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen begrüßen wir an dieser Stelle ganz herzlich. Wir wünschen Ihnen eine schnelle und gute Integration in unsere Teams, sowie viel Freude bei der gemeinsamen Aufgabe, unseren Bewohnern Hilfsbereitschaft und Herz zu schenken! Das gesamte Team des heißt Sie herzlich willkommen! Seite 3

4 Grußwort Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, sehr geehrte Angehörige und Betreuer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie liebe Freunde unseres Hauses! Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Dieses Zitat von Reinhold Niebuhr habe ich in einer ruhigen Minute gefunden und es hat mir geholfen, schwierige Entscheidungen zu treffen, welche nicht mehr aufgeschoben werden können. Diese Entscheidungen müssen die 106 Mitarbeiter mittragen und das bedeutet für alle, sich neuen Herausforderungen bzw. neuen Situationen zu stellen. Veränderungen sind ein unvermeidbarer und wichtiger Bestandteil des Lebens. Diesen Veränderungen und Herausforderungen stellen sich sowohl Mitarbeiter, Bewohner und Angehörige. Das Alter ist ein Privileg unserer modernen Gesellschaft - immer mehr Menschen werden immer älter. Auch die Stadt Goslar muss daher die gesellschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen so gestalten, dass Alt und Jung darin gleichermaßen ihren Platz finden. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen. Unser wurde nicht umsonst in der Nähe der Innenstadt Goslars von den umliegenden Kirchengemeinden gegründet. Dieses Haus ist für mich ein eindrucksvolles Beispiel für eine gut ins städtische Leben eingebettete Alten- und Pflegeeinrichtung für ältere Menschen. Die Innenstadt hat eine Menge zu bieten mit ihrer Infrastruktur und ihren vielfältigen kulturellen Angeboten. Der Abendfrieden ergänzt dies durch ein bunt gestaltetes Programm mit zahlreichen Veranstaltungen und allerlei Aktivitäten, damit Menschen auch am Lebensabend noch im Mittelpunkt unserer Gesellschaft stehen können. Seite 4

5 Grußwort Unser Haus hat sich im Laufe der Zeit zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen entwickelt, das sich seit nunmehr 63 Jahren für Menschen engagiert, die auf die Mithilfe anderer angewiesen sind. Es bietet wohnliche Geborgenheit, hauswirtschaftliche Unabhängigkeit und fachlich-pflegerische und medizinische Sicherheit, um die Auflösung der herkömmlichen Familienstrukturen aufzufangen. Wir müssen im Bereich Pflege und Betreuung neue Wege gehen. Wir tun dies, indem wir unsere Dienstleistungen ständig dem Bedarf anpassen, um Senioren in allen Lebenslagen ganz konkrete persönliche Unterstützung und Begleitung anzubieten. Begegnungen und Diskussionen beim "Gemeinsamen Abendessen" Herr Günter Schulze mit Heimleitung Somit haben wir unsere Dienstzimmer für unser Pflegepersonal auf den neusten Stand gebracht. An dieser Stelle sage ich allen beteiligten Danke und wir werden weiter erneuern. Aber nach 6 Monaten intensiver Betriebsamkeit wollen wir dann doch einmal tief durchatmen, das Tagesgeschäft außen vorlassen und miteinander feiern. Wir laden Sie daher ein, am 16. August 2018 gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Abendfriedens unser Sommerfest zu begehen. Bis dahin freue ich mich, wenn Sie alle den Sommer genießen und gemeinsam eine schöne Zeit haben. Herzlichst Ihre Cornelia Tiefenbach Vorstand - Heimleitung Seite 5

6 Hausnachrichten Veranstaltungen im Juni Fr 01. Juni 15:00 Uhr Mitarbeiter-Taufe So 03. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst So 10. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst Do 14. Juni 14:30 Uhr Markttag So 17. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst Do 21. Juni 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner So 24. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst Mo 25. Juni 9:30 Uhr Sommerfest im CvD Gymnasium Do 28. Juni 17:30 Uhr Gemeinsames Abendessen - Wir grillen Fr 29. Juni 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst Sa 30. Juni 15:30 Uhr Die "Große Bürgerparade" zieht am Haus vorbei Kuhlenkamp 1c Seite 6

7 Hausnachrichten Veranstaltungen im Juli So 01. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Mo 02. Juli 14:00 Uhr Spaziergang über den Schützenplatz Di 03. Juli 14:00 Uhr Spaziergang über den Schützenplatz Mi 04. Juli 14:00 Uhr Spaziergang über den Schützenplatz Do 05. Juli 14:00 Uhr Spaziergang über den Schützenplatz Fr 06. Juli 14:00 Uhr Spaziergang über den Schützenplatz So 08. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Do 12. Juli 14:30 Uhr Markttag So 15. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Do 19. Juli 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner Fr 20. Juli 14:00 Uhr Kleiner Ausflug So 22. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Do 26. Juli 15:00 Uhr EISCAFE Fr 27. Juli 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst So 29. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Seite 7

8 Hausnachrichten Veranstaltungen im August Do 02. Aug. 14:00 Uhr Kirchen-Pilger-Weg So 05. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Do 09. Aug. 14:30 Uhr Markttag So 12. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Do 16. Aug. 15:00 Uhr SOMMERFEST So 19. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Do 23. Aug. 15:00 Uhr Begrüßungskaffee neu eingezogener Bewohner So 26. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Fr 31. Aug. 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst Inh. Jochen Hanke Der Raumausstatter Ihres Vertrauens Meisterbetrieb Meisterstr Langelsheim Tel. (05326) Fax. (05326) Seite 8

9 Hausnachrichten wöchentliche Termine Montag 10:00 Uhr Kegeln 15:00 Uhr Gymnastik -Sturzprophylaxe- 15:00 Uhr Die Sonnenuhr - Ratespiel mit Herrn Kinne Dienstag 10:00 Uhr Handarbeitskreis 15:30 Uhr Offenes Singen 10:00 Uhr Kreatives Gestalten Mittwoch 10:00 Uhr Gedächtnisübungen 10:00 Uhr Es war einmal (Erinnerungspflege) 15:30 Uhr Schallplattenkonzert Donnerstag 10:00 Uhr Vorlesekreis 10:00 Uhr Hundestunde 1.Do im Monat 15:30 Uhr Hauskino 2.Do im Monat 14:30 Uhr Markttag 3.Do im Monat 15:00 Uhr Begrüßungskaffee für neu eingezogene Bewohner 4.Do im Monat 17:30 Uhr Gemeinsames Abendessen Freitag 09:00 Uhr Gymnastik -Sturzprophylaxe- 10:00 Uhr Tanz am Vormittag 1. Fr im Monat 15:30 Uhr Männerstammtisch 2. Fr im Monat 15:30 Uhr Tanz-Nachmittag 3. Fr im Monat 15:30 Uhr Offener Gesprächskreis 4. Fr im Monat 15:30 Uhr Katholischer Gottesdienst Samstag 10:00 Uhr Vorlesen mit Frau Mohr Sonntag 10:00 Uhr Gottesdient weitere Angebote der Alltagsbetreuer auf den Wohnbereichen: täglich: Einzelbetreuung Gesellschaftsspiele Zeitungsrunde mit Rätsel Basale Stimulation Koordinationstraining Gedächtnisübungen Spaziergänge wöchentlich: Montag 15:30 Uhr Tischkegeln Mittwoch 10:00 Uhr Die Backgruppe trifft sich Seite 9

10 Hausnachrichten Lass uns leben lernen mit der Freude, die Gott uns schenkt, täglich, stündlich, jetzt und immer wieder. Alten- und Pflegeheim und Paul-Gerhardt-Haus Gottesdienste im Juni, Juli und August 2018 Sonntag, den Uhr mit Prädikant Bengsch Sonntag, den Uhr mit Pastor Labuhn Sonntag, den Uhr mit Pastor Guischard Sonntag, den Uhr mit Pastor Wiesjahn Sonntag, den Uhr mit Prädikantin Schulze Sonntag, den Uhr mit Pastor Guischard Sonntag, den Uhr mit Pastor Labuhn Sonntag, den Uhr mit Prädikant Bengsch Sonntag, den Uhr mit Lektor Hoppe Sonntag, den Uhr mit Prädikant Bengsch Sonntag, den Uhr mit Pastor Labuhn Sonntag, den Uhr mit Pastor Wiesjahn Sonntag, den Uhr mit Pastor Guischard Außerdem findet jeden letzten Freitag im Monat um Uhr ein katholischer Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Peter Gerloff statt. Dazu sind alle Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen, Mieter aus dem Haus Tabor und Agnes, Gäste und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich eingeladen. Cornelia Tiefenbach Heimleiterin Ingrid Niemann Seite 10

11 Hausnachrichten Herzlichen Glückwunsch! von links: Maria Ulrich, Theresa Loose, Gisela Ulrich Allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Hauses Abendfrieden, die in den Monaten Juni, Juli und August 2018 Geburtstag haben: Gesegnet- und Behütetsein für jeden Tag Alles, alles Gute und Gottes Segen! Komm lass dich feiern, genieße das Leben, Alles, alles Gute, ein Hoch auf den Leben, denn diesen Tag wird es nur einmal geben. Wir stehen zu dir, auf uns kannst du zählen. Wärst du nicht hier, du würdest uns fehlen. Sören Kahl Seite 11

12 Hausnachrichten H a u s j u b i l ä u m 5 Jahre, 20 Jahre und 25 Jahre im Kirchlichen Verein für evangelische Gemeindepflege e.v. Goslar, hier im in der Pflege. Wir gratulieren und danken: 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre 25 Jahre Ihr 5-jähriges Jubiläum feiert Frau Anabele Weiß da Silva im August Das 10-jahrige Jubiläum steht für Frau Anke-Sabine Machens im August an. Ihr 20-jähriges Jubiläum begeht Frau Michaela Heller im Juli 2018 und das 25-jährige Jubiläum von Frau Lidia Wawersig steht im Juli 2018 an. Dem Treue zu bewahren in all den arbeitsreichen Jahren, ist dankenswert und beispielhaft. Für die Zukunft wünschen wir viel Gesundheit, Glück, Erfolg und viel Freude weiterhin bei der Arbeit. Vielen Dank und Gottes Segen. Patrick Singer_pixelio.de Seite 12

13 Wissenswertes Eine kleine Betrachtung unseres musikalischen Wirkens Einmal in jeder Woche des Jahres, jeweils am Dienstag, freuen wir Sängerinnen des Neuer Chor Goslar von 2002 uns auf ein paar unbeschwerte Stunden gemeinsamen musikalischen Wirkens. Dann nämlich, pünktlich ab Uhr, finden im Paul-Gerhardt- Haus des Seniorenheims Haus Abendfrieden unsere sangesfreudigen Übungsabende statt. Überaus dankbar sind wir der Heimleitung, dass sei an dieser Stelle gern und mit Nachdruck erwähnt, diese wunderbar geeigneten Räumlichkeiten für unsere Singstunden nutzen zu dürfen! Unter der bewährten Leitung von Frau Gisela Glaeser studieren folglich wir Sängerinnen, wenngleich größtenteils auch bereits ein wenig in die Jahre gekommen, engagiert, mit großer Begeisterung und nie erlahmendem Eifer unser umfassendes Liedgut ein. So ist es mehr als naheliegend, inzwischen sogar schöner Brauch und uns ein besonderes Bedürfnis, von Zeit zu Zeit auch den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenheims Haus Abendfrieden mit unserem musikalischen Auftritt ein wenig Freude in das alltägliche Dasein ihres geruhsamen Lebensabends zu bringen! Seite 13

14 Wissenswertes Oftmals passend zu den jeweiligen Jahreszeiten - Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter - sangen wir deshalb bereits mehrfach in der Vergangenheit vor äußerst dankbaren Zuhörerinnen und Zuhörern unsere unterhaltsamen, stets gern gehörten Lieder. Zuletzt war das am 20. März 2018, genau rechtzeitig zum Frühlingsanfang, bei allerdings leider weniger frühlingshaftem Wetter. Unbeeindruckt dessen jedoch, so schien es uns, konnten wir Sängerinnen zu unserer großen Freude und Begeisterung beobachten, dass unsere vorgetragenen Lieder bei den aufmerksam lauschenden Seniorinnen und Senioren sehr wohl und offensichtlich innerhalb ein helles Sonnenlicht deutlich aufgehen ließen. Positive Emotionen und Gedanken wurden deutlich sichtbar, manch' persönliche Erinnerungen an frühere unvergessene Erlebnisse und Begebenheiten offensichtlich wachgerufen. Ungemein berührend wirkte, wenn sich zu unseren Verträgen manchmal deutlich sichtbar nur die Lippen ein wenig bewegten oder aber bestenfalls die ein oder andere Melodie sogar lebhaft mitzusingen oder zumindest mitzusummen versucht wurde. Unser letztendlich bleibender und mehr als zufriedenstellender Eindruck war dann auch, dass unser stets freudvolles Bemühen um kurzweilige musikalische Unterhaltung allseits Anerkennung fand und als willkommene Abwechslung empfunden wurde. Unser Fazit: Wir Sängerinnen sind gern gekommen und unendlich dankbar für das deutlich gezeigte rege Interesse und die jederzeit wache Aufmerksamkeit der zahlreichen Zuhörer. Für uns als eminent schöner Lohn für ein wiederum recht nachhaltiges Erlebnis zählend! Danke, - wir kommen sehr gern wieder! Ingrid Ohlendorf Seite 14

15 Ru ckblicke Ein Ehrentag für die Person, durch die ein jeder Mensch das Licht der Welt erblickt. Was ist das für ein Tag? So lautet die Frage in der Sonnenuhr, einem Ratespiel, bei dem unsere Bewohner jeden Montag ihre grauen Zellen fit halten. Können Sie dieses Rätsel lösen? Richtig, gemeint ist der Muttertag. Was haben Sie in Ihrer Kindheit wohl alles angestellt um Ihrer Mutter diesen besonderen Tag zu versüßen? Haben Sie einen schönen Strauß aus Frühlingsblumen gesammelt oder die Fliederblüten aus Nachbars Garten gemopst? Kratzten Sie ihre letzten paar Pfennige zusammen um eine Schachtel Pralinen zu erstehen oder wurden Sie gar kreativ und malten ein Bild? Egal, auch wenn der Blumenstrauß etwas aus der Form geraten, der Nachbar mit dem Fliederbusch in letzter Zeit etwas mürrisch wirkt und das Bild von Mama auf der Blumenwiese erst auf dem zweiten Blick als solches erkennbar ist... Für eine Mutter sind dies die kostbarsten Geschenke auf der Welt. Nur ein Tag um die Leistungen einer Mutter zu ehren? Ein Tag um sich für ihre grenzenlose Liebe und Geduld zu bedanken? Das ist viel zu wenig! dachte sich D.A.S. Chörchen und beschenkte uns schon am Samstag vor dem Muttertag mit einem Konzert. Der Name ist Programm. D.A.S. steht nämlich für Alte, Deutsche, Schlager. Hier erfuhr ich, dass es auf Hawaii kein Bier gibt, einige Frauen wohl schöne, fremde Männer einer Tafel Schokolade Seite 15

16 Ru ckblicke vorziehen und die Liebe an sich doch ein ziemlich seltsames Spiel ist. Ich werde mir wohl über meine künftigen Muttertagsgeschenke Gedanken machen müssen... Ein tolles Konzert. Die Bewohner waren kaum auf den Stühlen zu halten. Es wurde gesungen, gelacht und geklatscht. Vielen Dank an D.A.S. Chörchen! Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Nun war Muttertag! Am Frühstückstisch erwartete die Damen ein Schokoladenherz und ein kleines Herz, das unsere Frau Loose in mühevoller Kleinstarbeit, während der Handarbeitsstunden bastelte. Lektor Hoppe bedachte nach dem Gottesdienst die Bewohnerinnen mit einer Rose und auch wer nicht am Gottesdienst teilnahm, wurde durch unsere Alltagsbegleiter mit einer Rose beschenkt. Natürlich durfte auch der duftende Fliederstrauß nicht fehlen. Fragen sie ruhig unseren Nachbarn! Gemopst ist der nicht! So war bei uns der Muttertag also zwei Tage lang. Im Abendfrieden leben sehr viele Mütter. Manche waren es schon in der schweren Zeit. Andere suchten damals noch als kleines Mädchen Schutz am Rockzipfel ihrer Mutter. Viele von ihnen leben heute in ihrer eigenen Welt. Sie haben vergessen, dass am Samstag ein Konzert war. Sie haben vergessen, dass da eben noch ein Herz auf dem Tisch lag und dass ihnen der Lektor die Rose gab, welche sie gerade in ihren Händen halten. Doch eines vergessen die wenigsten. Sie vergessen nie, dass sie Mütter sind! Und sollten es manche doch einmal vergessen haben...im Herzen wissen sie es! Das kann man jedes Mal am Leuchten in ihren Augen sehen, wenn ein Kind sie besucht. Eigentlich sind auch zwei Tage viel zu wenig, um die Person zu ehren, durch die ein jeder Mensch das Licht der Welt erblickt. Ulf Kinne Seite 16

17 Wissenswertes Sicher gehen am Rollator kann nicht schwer sein, oder doch? Dass man viel falsch machen kann und sicherlich auch macht, wurde den Bewohnerinnen und Bewohnern des Abendfriedens und auch uns Mitarbeitern am Vormittag des 12. April bewusst. Herr Michael Planschin, ein Reha-Techniker des Sanitätshauses Färber, erklärte uns die genaue Handhabung und gab praktische Tipps, damit die Nutzung des Rollators auch wirklich sicher wird und allen, die auf diese Gehhilfe angewiesen sind, auch eine Stütze wird. Praktische Übungen und eine Wartung des Rollators rundeten den Vormittag ab. Hier noch eine Zusammenfassung und wichtige Tipps für die Nutzung: lassen Sie die Höhe des Rollators richtig einstellen (alle 14 Tage Donnerstag-Vormittag hält Herr Planschin eine Sprechstunde im Foyer ab) laufen Sie im Rollator und nicht hinterher. Ein möglichst geringer Abstand zwischen Körper und Rollator dient der Sicherheit und beugt Rückenschmerzen vor Seite 17

18 Wissenswertes damit der Rollator bei einem Gefälle nicht wegrollt, können sie durch Heranziehen und Halten des Bremshebels die Fahrt verlangsamen. wollen Sie sich hinsetzen, müssen sie vorher unbedingt die Bremse feststellen. Dazu drücken sie den Bremshebel mit den Handballen so weit nach unten bis er einrastet müssen Sie eine Bordsteinkante überwinden fahren sie schräg an das Hindernis heran und schieben sie die Vorderräder einzeln über die Kante. Verfügt Ihr Rollator über eine Ankipphilfe (kleiner Tritthebel auf der Höhe der Hinterräder), benutzen sie diese, ist es dann immer noch schwierig, suchen Sie am Besten nach einer abgesenkten Kante. Übrigens wurde der Rollator erst 1978 von der Schwedin Aina Wifolk erfunden, die aufgrund einer Kinderlähmung selbst gehbehindert war. Über den Schwedischen Entwicklungsfonds fand sie Kontakt zu einer Firma, die einen Prototyp fertigte. Seit Anfang der 1990 Jahre ist die Gehhilfe auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Derzeit gibt es allein in Deutschland knapp zwei Millionen Rollatoren. Allen Nutzern wünsche ich an dieser Stelle allzeit gute und sichere Fahrt. Teresa Hellmann Seite 18

19 Ru ckblicke Tag der älteren Generation im Lindenhof am Eva-Maria Mohr Lange vor diesem Datum wird die Seniorenvertretung aktiv und verschickt Einladungen an die Pflegeheime und Vereine, die um Senioren bemüht sind. Anmeldungen werden immer streng in der Reihe der Eingänge berücksichtigt. 300 Plätze werden vergeben. Leider können Gruppen, die sich zu spät anmelden, nicht teilnehmen. Das ist schade, denn es bleiben viele Plätze frei. Um Uhr trifft sich das Team der Seniorenvertretung, um alles vorzubereiten. Die Tische werden gedeckt, der Kuchen verteilt. Um Uhr kommen die ersten Gäste. Auf den Tischen stehen Karten mit den Namen der Institutionen. Mit einem Plan bewaffnet, führen wir Gäste zu ihren Tischen. Die Pflegeheime haben Stammplätze. Der Nachmittag beginnt mit der Begrüßungsrede von Herrn Heinz- Otto Nagorny, dann spricht Herr Oberbürgermeister Dr. Oliver Junk. Zum Schluss ist Herr Ullrich Krusche von der Bürgerstiftung an der Reihe. Die Veranstaltung wird von der Bürgerstiftung bezuschusst. Dann begann endlich die Musik und das Kaffeetrinken. Eingeschenkt wurde der Kaffee von den Mitgliedern der Seniorenvertretung. Seite 19

20 Ru ckblicke/perso nliches Als älteste Besucherin der Veranstaltung erhielt die 97-jährige Ilse Giesecke einen Blumenstrauß. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr. Leider spielten sie keine Musik zum Mitsingen. Aber es trafen sich viele Gruppen und Gespräche wurden geführt. Für die Senioren war es ein schöner Nachmittag. Hallo liebe Bewohnerinnen, Bewohner, Kolleginnen und Kollegen! Ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Jacqueline Wagener, ich bin gelernte Steuerfachangestellte und seit dem als Finanzbuchhalterin im tätig, wo ich ganz lieb von den Kollegen aufgenommen wurde. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit! Viele Grüße, Jacqueline Wagener Seite 20

21 Perso nliches Hallo liebe Bewohnerinnen, Bewohner, Kolleginnen und Kollegen! Mein Name ist Antje Bollmann und ich bin seit dem 02. Mai für Sie an der Rezeption tätig. Mir gefällt die Aufgabe sehr. Ich bin 38 Jahre alt, ausgebildete Rechtsanwalts- und Notargehilfin und wohne in Nordhausen Ortsteil Veckenstedt. Zu meinen Hobbys gehören das Lesen und das Nordic Walking. Ich freue mich auf eine schöne Zeit und eine gute Zusammenarbeit im Haus Abendfrieden. Ihre Antje Bollmann Liebe Bewohner, Angehörige und Kollegen! Mein Name ist Wilma Saludo Lüdeking und ich bin seit dem 01. März hier im Haus Abendfrieden tätig. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter und wohne mit meiner Familie in Immenrode. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und die gemeinsame Zeit mit den Bewohnern des Hauses Abendfrieden. Ihre Wilma Saludo Lüdeking Seite 21

22 Jahreszeitliches Der Hundertjährige Kalender - wie wird der Sommer 2018? Was ist der Hundertjährige Kalender eigentlich? Was sind seine Hintergründe, seine Entstehungsgeschichte und welchen Einfluss hat er auf das Wetter? Diesen Fragen sowie den daraus resultierenden Wetterprognosen für 2018 wollen wir uns widmen. Schon seit jeher faszinieren das Wetter, seine Entstehung und der Einfluss von Sonne, Mond und Sterne auf den Menschen. Genauso lange versucht der Mensch, das Wetter vorherzusagen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Früher, als es die ganzen modernen Forschungsmethoden noch nicht gab, wurde Wissen mündlich weitergegeben, so auch das Wissen über das Wetter, das gerade für die Landbevölkerung der wichtigste Faktor im Leben war. Doch die Methode des Überlieferns war gerade im Bereich der Wettervorhersage sehr ungenau. Im Mittelalter, von 1652 bis1658, beobachtete der Abt Dr. Mauritius Knauer in Langheim in Oberfranken täglich das Wetter in seinem Zisterzienserkloster und ließ sich ein Observatorium einrichten. Knauer glaubte, dass alle Weltgeschicke im Lauf der Sterne festgelegt und zu erkennen seien. Laut Knauer beeinflussen Sterne, Monde und Planeten nicht nur den Menschen, sondern auch Wetter und Klima. Auf der Basis dieser Beobachtungen entstand der sogenannte Hundertjährige Kalender. Knauer glaubte, dass seine siebenjährigen exakten Beobachtungen des Wetters ausreichend seien für eine jahrelange Wettervorhersage. Er war der Ansicht, dass sich die Witterungsabläufe entsprechend der Folge der Planeten Mond, Saturn, Jupiter, danach Mars, Sonne, Venus und schließlich Merkur wiederholten. Christoph von Hellwig aus Thüringen lies schließlich 1704 den ersten Hundertjährigen Kalender drucken. Ursprünglich hatte Knauer seine Planetentafel für die Jahre von erstellt und berechnet. Von Hellwig aber verkürzte sie auf 100 Jahre. Der Hundertjährige Kalender geht davon aus, dass das Wetter sich alle sieben Jahre wiederholt. Jedes Jahr ist einem Planeten zugeordnet und all diese Planetenjahre beginnen am 21. März und enden am 20. März des Folgejahres. Seite 22

23 Jahreszeitliches Um nun Wettervorhersagen mit dem hundertjährigen Kalender zu bestimmen, muss zunächst festgestellt werden, zu welchem Planetenjahr das betreffende Jahr gehört. Dazu gibt es eine einfache Rechenformel: Vom betreffenden Jahr (beispielsweise 2018) wird 4 subtrahiert (2014). Dann wird die Zahl durch 7 dividiert ( Rest 5). Die Restzahl bestimmt das Planetenjahr. Das Jahr 2018 gehört damit zum Planetenjahr Venus. Venusjahre gelten als besonders feucht. Selbst im Sommer, der unter dem Einfluss der Venus recht warm ausfallen sollte, ist selten mit großer Trockenheit, sondern eher mit einer unangenehmen Schwüle zu rechnen. Laut Hundertjährigen Kalender ein Auszug des Wetters für 2018: Im Mai setzt sich das schöne April-Wetter fort, wird jedoch ab und zu durch Regen und Gewitter unterbrochen. Auch wenn am noch mit ein paar kalten Tagen zu rechnen ist, endet der Wonnemonat mit Wärme und Sonnenschein. Der Juni führt fort, was der Mai begonnen hat und verspricht ein warmes und angenehmes Frühlingsende. Erst im letzten Monatsdrittel stellen sich Wind und häufige Gewitter ein. Leider bringt auch der Juli viel Regen und Gewitter. Während in der Mitte des Monats einige warme, angenehme Tage zu erwarten sind, klingt auch der 7. Monat des Jahres mit Gewitter aus. Und der August verspricht ebenfalls keine ungetrübten Badefreuden, denn das Wetter wechselt ständig zwischen Regen und Sonnenschein. Insgesamt beginnt der Monat mit Nässe und auch zum Ende öffnet der Himmel seine Pforten. Der September hingegen startet mit angenehmer Wärme in den Herbst. Leider hält das herrliche Herbstwetter aber nicht allzu lange an. Gegen Mitte des Monats wird es bereits kühl und feucht, sodass die Winzer um den Wein fürchten müssen. An den letzten Septembertagen jedoch schickt die Sonne nochmals ihre Strahlen und sorgt damit gleichzeitig für einen warmen Oktoberbeginn. Seite 23

24 Jahreszeitliches Bauernregeln - auf die Wettervorhersage beziehenden Sprüche des Volksmundes. März trocken, April Nass, Mai lustig von beiden was, bringt Korn in n Sack und Wein ins Fass: Wenn an Lichtmess (02.02.) die Sonne scheint, dauert der Winter noch lang. Wenn es am Tage der Siebenschläfer (27.06.) regnet, so hat man vier Wochen lang Regen zu erwarten. Wenn die Bäume zweimal blühen, wird sich der Winter bis Mai hinziehen. Abendrot - Gutwetterbot' - Morgenrot mit Regen droht. Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag. Der Nordwind ist ein rauher Vetter, doch er bringt beständig's Wetter. Je weisser die Schäfchen am Himmel gehen, desto länger bleibt das Wetter schön. Steigt der Rauch ganz gerade nach oben, bleibt das Wetter lange schön. Sollen wir uns am Sommer laben, müssen wir auch Donner haben. Siehst du Nebel auf Seen und Auen, kannst du getrost auf schön Wetter bauen. Dreht zweimal sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an. Seite 24

25 Perso nliches Bilderausstellung Gib den Durstigen... Ausgang war die Jahreslosung, Gott spricht Ich will den Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Wasser, weltweit wichtigstes und immer knapper werdendes Lebensmittel. Zunehmende Klimaerwärmung, vermehrter Schadstoffbelastungen (Nitrate, Verschmutzung durch Feststoffe wie Kunststoff, Müll, Chemikalien etc.), Wassermangel und fehlende Trinkwasseraufbereitung, besonders in der Dritten Welt, begründen ein aktuell notwendiges Fokussieren auf das Thema. Goslarer Schülern ist es selbstverständlich, dass sie im und am Harz, einem der wichtigsten Trinkwasserspender Norddeutschlands, über uneingeschränkt gute Wasserqualität verfügen können. Das aber ist für 3 Milliarden Menschen nicht der Fall, sie haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Schüler waren aufgefordert, sich malerisch, zeichnerisch oder fotografisch mit dem Thema Wasser auseinanderzusetzen. Sie waren in ihren Motiven und der Gestaltung frei. Herausgekommen sind vielfältige Exponate, welche unterschiedliche Aggregatzustände von Wasser (Eis, Wasser, Wolken) thematisieren, Vermüllung und Verschmutzung von Gewässern aufgreifen oder Spiegelungen wiedergeben. Auf jeden Fall geht es auch um die Ästhetik und Besonderheit dieses Elements, ohne welches Leben auf der Erde nicht vorstellbar ist. Seite 25

26 Perso nliches Im Rahmen bildnerischer Themenbearbeitung werden im Fortlauf des Unterrichtes um Fragen von Präsentation und Werbung thematisiert. Schüler stellen Plakate und Flyer zur Ausstellung her und setzen sich mit Aspekten von Informations- und Kommunikationsdesign auseinander. Sie lernen, was gestalterisch notwendig ist, um andere über Vorstellungen, Absichten und Zielsetzung fasslich und verständlich zu informieren. Ein besonderes Augenmerk liegt bei dem Ausstellungsprojekt nicht nur auf Zeigen und Präsentieren entstandener Ergebnisse, sondern auch auf dem sozial orientierten Aspekt intergenerativen Handelns und Kommunizierens. Durch die Ausstellung und das Gespräch vor und mit den Bildern soll eine Brücke und Verbindung zwischen Jung und Alt gebildet und das Verständnis für beide Generationen vertieft werden. Hans Manhart, Fachlehrer für Kunst Die Ausstellung ist in unserer Einrichtung bis zum Beginn der Sommerferien zu bewundern. Wir bedanken uns bei Herrn Manhart und den Schülerinnen und Schülern des CvD Gymnasiums für ihre kreativen Ideen und die Unterstützung bei der Umsetzung der vielfältigen Projekte unseres Hauses Seite 26

27 Jahreszeitliches Wer einmal eine Reise tat, der kann was erzählen! Unsere Bewohner erinnern sich: Herr Harry Lenk ist in Werdau in Sachsen geboren und aufgewachsen. Durch das dortige Regime waren Urlaubsreisen etwas Besonderes. So konnte er nur einmal als Kind für 14 Tage eine Urlaubsreise in einem Gewerkschaftsheim antreten. Jedoch mit Freunden wurden Radtouren als Selbstversorger durch Sachsen und Thüringen unternommen und so die Ferienzeit verbracht. Die erste Reise führte Herrn Lenk, nach seiner Ausreise aus der DDR im Jahr 1985, in die Türkei. Auch wurde per Auto in die Schweiz und Italien oder per Bus nach Spanien gefahren. Später, als die Reiselust geweckt war, folgten Kroatien, China mit Hongkong, die Vereinigten Arabischen Emirate, Thailand mit Bangkok oder die Dominikanische Republik. Frau Lucie Musche reiste in jungen Jahren mit ihrer Familie fast jedes Jahr für 4 Wochen im September nach Österreich nach Leutasch. Gern denkt sie an diese schönen Reisen zurück. Oder auch an die Reisen an den Rhein, wo sie Verwandtschaft hatte. Manchmal waren sie dreimal im Jahr dort. 10 Jahre, nachdem sie ihren Ehemann verloren hatte, traute sie sich in eine neue Beziehung. Mit ihrem neuen Seite 27

28 Jahreszeitliches Partner machte sie wunderschöne Reisen und Fahrten. Besondere Erinnerungen hat sie an eine Reise per Schiff nach Russland im Jahr Schnell hat sie einige Fotos und Prospekte aus dem Schrank geholt. 10 Tage bot das Schiff viel Luxus und führte sie auf die Wolga und den Don. Da ihre Kabine zur Landseite ging, konnte sie die vorbeiziehenden Landschaften und die wunderschöne Natur genießen. Beeindruckt hat sie aber das Elend und die Not der Bevölkerung in der damaligen Zeit. Fehlende Hygiene in den Lebensmittelgeschäften und den Fleischereien, in denen vor Ort geschlachtet wurde, hat sie sehr erstaunt. Auch der Unterschied zu ihrem adretten Ausflugsbus zu den Bussen vor Ort war unbeschreiblich. Da waren Busse ohne Fenster und viele Menschen die auf Trittbrettern oder hervorragenden Teilen standen und sich irgendwie während der Fahrt festhielten; eine von Sitzbänken umrandete Kirche, hier saßen viele alte, schwarz gekleidete Frauen mit ausgestreckten, offenen Händen zum Betteln; ein alter Mann, der bei größter Hitze unter einer Brücke stand und ein geschlachtetes Huhn zu verkaufen versuchte. Ein Ziel der Reise war Wolgograd. Hier konnte man eine große Seite 28

29 Jahreszeitliches Statue erkunden, ähnlich der Freiheitsstatue in New York. Mit einem Fahrstuhl war eine Aussichtsplattform im ausgestreckten Arm der Statue zu erreichen. Es war eine Reise mit vielen wunderschönen Erinnerungen, die aber auch nachdenklich und bescheiden machte! Frau Eva Schmidtmann ist in Liegnitz in Westpommern groß geworden. An ihre erste Reise mit 10 Jahren mit ihren Eltern nach Paris kann sie sich noch gut erinnern. Später hat sie viele schöne Reisen in aller Herren Länder gemacht. Spontan fällt ihr hier eine Reise nach Las Vegas zu den Magiern Siegfried und Roy mit ihren weißen Tigern ein, die sie sehr beeindruckt hat. In frühen Jahren hat sie auch Ägypten mit einem Rotel-Bus, wie es heißt, dem rollenden Hotel bereist. Von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit wurde in Begleitung einer Reiseleitung per Bus gereist, den Koffer im Anhänger stets dabei. Übernachtet wurde in Zelten am Bus und ausklappbaren Übernachtungskabinen. Eine informative, abenteuerliche Reise, die wohl stets in Erinnerung bleibt. H e r r H e l m u t B r a u n, gebürtiger Hamburger, und seine Ehefrau Lore, aufg e w a c h s e n i n S t e t t i n, Pommern, lebten bis zu ihrem Umzug nach Goslar in Hamburg und waren so schon immer mit dem Meer verbunden. Wochenend- Seite 29

30 Jahreszeitliches ausflüge zu Seen und ans Meer fanden laufend statt. Von je her war es für Frau Braun das Schönste, im Meer zu baden. Weite Reisen konnten sie sich nach dem Krieg nicht erlauben. Meist wurde bei dem Bruder an der Ostsee in Vorpommern der Urlaub verbracht. Dieser hatte zuerst nur eine Laube, später dann ein Haus direkt am Meer, von Wald umgeben. Hier trafen sich zur Urlaubszeit bis zu 14 Personen. Überall wurden Betten aufgeschlagen, auch in der Garage oder in Zelten. Von der Mutter wurde für alle gekocht. Für frischen Fisch sorgte Herr Braun, der ein leidenschaftlicher Angler war und ist. Abends wurde dann mit Selbstgebranntem lange gefeiert. Es war eine schöne Zeit. Der erste Urlaub führte das Ehepaar Braun per Auto nach Jugoslawien, gespannt auf die Strände und Berge. Hier wohnten sie in Privatzimmern und Frau Braun erinnert sich gut an die Versorgung der Wirtin mit Slivovitz. Später wurde dann der Urlaub in Hotels verbracht und mit dem Flugzeug angereist. Immer wieder begeisterte sie das klare, saubere Wasser. 10 Jahre lang haben sie den Winter auf Gran Canaria in verschiedenen Hotels verbracht und die Insel ausgiebig erkundet. Krankheitsbedingt reisten sie mit zunehmenden Alter nicht mehr ins Ausland, sondern besuchten die deutschen Strände. Als Lieblingsort kristallisierte sich Travemünde heraus, wo sie sich auch mal das Maritim geleistet haben. Den Tag und den gedeckten Tisch genießen... und natürlich das Wasser! Frau Gertrud Supinski ist im Harz aufgewachsen. Während ihrer Kindheit konnte die Familie keine Urlaube machen. Einmal jedoch wurde ein Kurzurlaub per Bahn nach Essen unternommen. Als Jugendliche verbrachte Fr. Supinski mit Freunden einen Zelturlaub in Scharbeutz an der Ostsee. Erst später mit der eigenen Seite 30

31 Jahreszeitliches Familie wurden regelmäßig Urlaubsreisen gemacht. Mit dem Wohnwagen fuhr die Familie gern, über viele Jahre, nach Südtirol in einen kleinen Ort im Meraner Land, meist zweimal in Jahr - zur Apfelblüte und dann zur Ernte. Die Faszination der Berge zog sie immer wieder an. Ebenso brachte sie ihr Wohnwagen oft nach Dänemark. Hier bereisten sie verschiedene Gegenden und erkundeten so die schönen, flacheren Landschaften. Eine weiteste, wunderschöne Reise mit Bekannten führte sie nach Italien, Venedig. Auch Frau Ursula Schübel kannte in ihrer Kindheit keinen Urlaub. Später, als sie verheiratet war, begann die Zeit des Reisens. Gemeinsam mit ihrem Ehemann führte sie der erste Urlaub an die Ostsee und die Liebe für die See wurde geweckt. Per Auto wurden viele Städte, wie Dahme, Grömitz bis hin zu Stettin, die Inseln Usedom und Rügen, also die ganze deutsche Ostseeküste bereist, bis zu viermal im Jahr. Gewohnt wurde dann in einer Ferienwohnung. Als ihr Ehemann verstorben war, war es Frau Supinski leider nicht mehr vergönnt, Reisen zu unternehmen. Nur einmal konnte sie noch per Flugzeug nach Österreich fliegen und einen Urlaub geniessen. Seite 31

32 Jahreszeitliches Frau Gisela Ulrich ist gebürtige Goslarerin und war ihr Leben lang berufstätig. Ihr war es vergönnt viele Kontinente mit dem Flieger, dem Schiff oder der Bahn zu bereisen. Afrika, Amerika, Asien und Europa, vor allem die Mittelmeerländer hat sie gesehen. Eine Reise nach Rom mit den vielen antiken Sehenswürdigkeiten bis zur Erkundung des Vesuvs ist ihr in Erinnerung geblieben, wie auch eine Russlandreise mit Besuch von Moskau und Leningrad. Aber auch die Zeit in Kanada. Hier verbrachte sie ½ Jahr. Von einem Bekannten wurde ihr Kanada per Auto gezeigt. Die vielen interessanten Städte, die fantastischen Landschaften und vor allem die Niagarafälle sind in guter Erinnerung geblieben, aber auch nicht touristische Gegenden mit vielen Seen. Freudig erinnert sie sich an eiskalte Seen, in denen sie schwimmen konnte. Während ihres Berufslebens ist sie jedes Jahr im Frühling 14 Tage nach Tunesien gereist, oft mit ihrer Schwester. Am Strand wurde sich weniger aufgehalten. Sie trieb Sport und war gern aktiv. Viele Tagesausflüge, in alle Ecken des Landes von Norden bis Süden bis in die Sahara, wurden dort gemacht. Eine Reise ging über 3 Wochen durch die Wüste. Riesige Sanddünen gaben ein tolles Panorama für fantastische Sonnenaufgänge. Am größten Salzsee Tunesiens konnte sie eine Fata Morgana (Luftspiegelung) bestaunen. Lächelnd bemerkt sie: eine Reise nach Australien fehlt noch! Ich wünsche allen Lesern auch liebevolle und gute Erinnerungen an ihre getätigten Reisen. Monika Block Seite 32

33 Ru ckblicke Frühlingsfest in und um den Wohnbereich A U. J. Haag Die Bewohner und Betreuungskräfte hatten ihre eigene Idee, den Frühling zu locken, obwohl es draußen noch kalt und weiß war. Am Tag vor dem Fest gingen sie erst einmal einkaufen. Allein das war schon ein Highlight. Die Damen waren schon lange nicht mehr im Einkaufsladen. Das Fest sollte mit einem leckeren Schmaus verschönert werden. Eine Nudel-Gemüsepfanne mit Quark, Tiramisu als Nachtisch, Sterne-Küche verdächtig. So wurde Kohlrabi, Porree, Möhren, Zucchini gewaschen, gehobelt und geschnitten. Blanchiert und in der Pfanne angedünstet. Mit Käse abgeschmeckt, Nudeln gekocht und dazugegeben. Hmmmhh, alle waren mit Eifer dabei, die Stimmung groß. Und was soll ich sagen, der tolle Quark-Tiramisu war der Börner. Und der Frühling zog im Stübchen ein. Tolle Idee der Betreuungskräfte! Seite 33

34 Ru ckblicke Seite 34

35 Wissenswertes Frag doch mal den Opa Leibchen Früher war das Leibchen in Deutschland ein sehr verbreitetes Kleidungsstück, das zumeist von Kindern, Jungen sowie Mädchen getragen wurde. Es wurde zwischen Unterhemd und Hemd bzw. Pulli getragen. An ihm waren die Strumpfhalter (Strapse) befestigt, welche dann an die Strümpfe festgeklipst wurden, um diese festzuhielten. Auch die Damen nutzten dieses Kleidungsstück mit Miederfunktion, um die guten Perlonstrümpfe tragen zu können. Nach 1945 kam das Leibchen in der Nachkriegszeit völlig außer Gebrauch. Seit der Erfindung der Strumpfhose war es ab Mitte der 50er Jahre völlig aus der Kindermode verschwunden. Frag doch mal den Enkel Shapewear Frauen haben sehr lange Unterkleidung wie Korsetts und Büstenhalter aus festen Materialien getragen. Einige unterlagen Modetrends, andere sind aus der Notwendigkeit entstanden, dass Frauen sich sicherer fühlen wollten. Shapewear oder Shaping Underwear (formgebende Unterwäsche) ist eine Weiterentwicklung dieser Wäsche, die entwickelt wurde, um die Körperform der Trägerinnen vorübergehend zu festigen und schlanker erscheinen lassen. Das Geheimnis dieser Unterwäsche sind dabei Partien aus verstärktem, weichem, elastischem Material. Sie ist erhältlich als Bodys, Hemden oder Slips, je nachdem welcher Teil des Körpers in Form gebracht werden soll. Seite 35

36 Info Polizei Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst Ärztlicher Bereitschaftsdienst Gift-Notruf Telefonseelsorge Sperr-Notruf (Hilfe bei Verlust von Bankkarten und elektronischen Berechtigungen) Telekom Auskunft National (gebührenpfl.) International (gebührenpfl.) I-vista_pixelio.de Seite 36

37 Info Kurzzeitpflege Wohnen auf Zeit im Alten- und Pflegeheim Die Pflege und Betreuung in der Kurzzeitpflege erfolgt so lange bis Ihr gesundheitlicher Zustand oder Ihre allgemeinen Lebensumstände wieder so hergestellt sind, dass Sie in Ihr normales Umfeld zurückkehren können. Wir bieten: Grund- und Behandlungspflege Angebot von bis zu 6 Mahlzeiten Aktivierung und Förderung der vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen Beratung der Angehörigen Professionelle Wundversorgung Weitere Zusatzangebote: Ambulante therapeutische Dienste (Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie) bei ärztlicher Verordnung Teilnahme an Gottesdiensten und Andachten Vermittlung von Fußpflege und/oder Friseur in der Einrichtung Kosten ab : Unterkunft 14,17 /Tag Verpflegung 4,94 /Tag Investitionskosten 12,09 /Tag Gesamt 31,20 /Tag + Pflegeentgelt nach Pflegegrad von 27,03 bis 75,25 /Tag../. max. Zahlung der Pflegekasse in Pflegegrad ,00 jährlich (für max. 8 Wochen) Kontakt und Beratung: Pflegedienstleitung Thomas Bodenhagen Telefon: / t.bodenhagen@abendfrieden-goslar.de Heimleitung Cornelia Tiefenbach Telefon: / c.tiefenbach@abendfrieden-goslar.de Seite 37

38 Schnappschüsse Theaterauffu hrung der Grundschule Oker Muttertagskonzert mit D.A.S. Chörchen Seite 38

39 Schnappschüsse gemeinsames Abendessen Frühlingserwachen Tanznachmittag Frau Musche und Frau Ali Weltgebetstagsgottesdienst Seite 39

40 Hausnachrichten Hausanzeiger Kiosk: Verkauf von Uhr bis Uhr (außer Montag u. Mittwoch) Hier können Sie auch verschiedene Getränke kaufen. Cafeteria: jeweils von Uhr (außer Montag und Mittwoch) Briefmarken erhalten Sie an der Rezeption von Montag bis Freitag von zu den angegebenen Öffnungszeiten Hauswirtschaftsleitung Frau Constance Pessel-Bähr ( Öffnungszeiten der Rezeption ( Montag bis Freitag von Uhr Hier stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite: Frau Silke Kracht oder Frau Antje Bollmann Verwaltung ( Frau Jennifer Rimbach für Heimabrechnung Montag bis Donnerstag Uhr Freitag Uhr Frau Jacqueline Wagner für Buchhaltung Frau Sabine Puhst für Lohn- und Personalfragen Elektroinstallation Meisterbetrieb Allgemeine Gebäudeinstallation Antennenanlagen Netzwerke EIB/KNX Gebäudetechnik Sprechanlagen Sicherheitstechnik Beleuchtungstechnik Dörntener Straße Goslar Telefon: / Fax: / info@elewo.de Web: am Meisterbetrieb - Textilpflege über 30 Jahre Für Sie haben wir durchgehend geöffnet Montag bis Freitag Uhr. Seite 40

41 Info Impressum Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige unserer Bewohner stehen im Haus Tabor (Seniorenwohnanlage) zur Verfügung. Offener Mittagstisch für Senioren und Behinderte wird täglich um Uhr nach Vorbestellung angeboten. Bei Interesse werden Anmeldungen an der Rezeption erbeten. Wegen Zeitschriften usw. sprechen Sie die Mitarbeiter der Hausmeisterei oder des Begleitenden Dienstes an. Impressum Neues aus dem Abendfrieden und Paul- Gerhardt-Haus ist die Heimzeitung des Alten- und Pflegeheimes HAUS ABENDFRIEDEN, der Altenbegegnungsstätte PAUL-GERHARDT- HAUS, der Seniorenwohnanlagen HAUS AGNES, Martin-Luther-Straße 4 und HAUS TABOR, Osterfeld 1A. Träger: Kirchlicher Verein für evangelische Gemeindepflege e.v. Martin-Luther-Str. 2, Goslar Tel.: 05321/784-0 Verantwortlich für den Inhalt: Cornelia Tiefenbach, Heimleiterin Redaktionsteam: Monika Block, Teresa Hellmann Fotos: U. Kinne Satz und Druck: Medienverlag Uwe Loof, Goslar OT Vbg Auflage: 1000 Stück Viel Spaß beim Lesen dieser Zeitung, denn sie ist für a l l e gemacht. Für Alt und Jung, für Erwartungsvolle, Neugierige und Vielseitige. Auch für die, die gerne Fehler suchen. by Andreas Hermsdorf@pixelio.de Seite 41

42 Hausnachrichten Wir nehmen Abschied... Dankbar erinnern wir uns an die Hausbewohner, die nun ihre bleibende Ruhe bei Gott gefunden haben, die uns durch ihr Leben, durch ihre Erfahrung eine Bereicherung waren. Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt. (ROMANO GUARDINI) Verstorbene Bewohner von Februar bis Mai 2018 Frau Christel Hinz Herr Helmut Bruns Frau Elisabeth Darge Frau Inge-Lotte Schrader Frau Heidi Martlage Frau Hanne-Lore Schröter Herr Karl Haars Frau Herta Hammer Frau Ilse Buchmann Frau Helene Meier Herr Heinz Krohne Herr Friedrich Brockhöfer Frau Anneliese Loose Herr Hans-Werner Langner Frau Elfriede Ehrt Frau Waltraut Krohne Herr Hans-Dietrich Friese Frau Ursula Thiele Seite 42

43 Info Kurzüberblick unserer Leistungen a H u s Abendfrie d e n - Einzelzimmer im Wohnund Pflegebereich - Kurzzeitpflege - Gemeinschaftsräume - Seniorenwohnanlage Haus Agnes und Haus Tabor - Paul-Gerhardt-Haus als Altenbegegnungsstätte - Cafeteria - Kiosk - Mittagstisch für Senioren Weiterhin bei uns im Haus: - Friseur - Fußpflege - Gästezimmer (auch zum Probewohnen) - praktischer Ausbildungsbereich für Altenpflege - Wir sind Vertragspartner aller Pflegekassen Kooperationspartner mit der Diakoniestation Goslar, für die Betreuung unserer Mieter der Seniorenanlagen und der Tagespflege der Diakoniestation Goslar im Untergeschoss Seite 43

44 Gut zu Leben Ferne Länder - Fremde Kulturen Gesangskonzert mit dem Trio "Immergrün" Eva Eppendorf, Petra Vieth, Klavier Annegret Grabenhorst am 16. August um Uhr können Sie bei uns im Paul-Gerhardt-Haus auf diese musikalische Reise gehen. "Das Thema läßt auf eine farbenprächtige klangvolle Weltreise hoffen. Bekannte Hits, lösen sich mit Gassenhauern ab, aber auch nachdenkliche Lieder, oder Gesänge, deren Historie vielleicht bisher noch nicht bekannt ist, werden zu hören sein. Oder wissen Sie, was eine Wurst mit der Fremdenlegion zu tun hat? Es geht unter anderem nach Amerika zu den Indianern, auch zur Kirschblüte in Nippons Reich oder in den Orient. Es könnte aber auch Besuch aus dem Weltraum geben. Wir laden herzlich dazu ein. Diakonie

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