ISOPA PRODUCT STEWARDSHIP PROGRAMMES. Walk the Talk DIVERSE CHEMIKALIEN

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1 ISOPA PRODUCT STEWARDSHIP PROGRAMMES Walk the Talk DIVERSE CHEMIKALIEN Sie sind VERPFLICHTET, das erweiterte Sicherheisdatenblatt (esdb) bzw. das Sicherheitsdatenblatt (SDB) Ihres Lieferanten gründlich durchzulesen, da es Informationen zum sicheren Umgang enthält. Das esdb Ihres Lieferanten enthält wichtige Informationen, die Sie benötigen, um die in REACH geforderten Stoffsicherheitsbeurteilungen und Stoffsicherheitsberichte zu erstellen und um andere gesetzlich begründete Auflagen zu erfüllen, die den korrekten Umgang mit den betrachteten Produkten betreffen. März 2012 Ausgabe ISOPA

2 WtT, die im Jahr 2006 eingeführteversion ist nicht auf Regionen beschränkt und verbleibt dementsprechend WtT 2. Generation enthält Europa betreffende REACH-Rechtsvorschriften und GHS/CLP-Informationen. März 2012 Ausgabe ISOPA

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4 SICHERHEIT als fortwährenden Prozess verstehen Das Engagement von ISOPA Mitgliedern ist erforderlich Kontinuierliche Verbesserungsprozesse sind nötig Das Arbeiten mit gefährlichen Chemikalien erfordert die richtige Einstellung zu Gesundheits und Sicherheitsaspekten sowohl auf Management- als auch auf Arbeitnehmerebene. Eine gute Einstellung zu Gesundheits- und Sicherheitsaspekten hilft, den zukünftigen Geschäftserfolg sicherzustellen März 2012 Ausgabe ISOPA

5 ISOPA PRODUCT STEWARDSHIP PROGRAMMES Walk the Talk Methylenchlorid Sie sind VERPFLICHTET, das erweiterte Sicherheisdatenblatt (esdb) bzw. das Sicherheitsdatenblatt (SDB) Ihres Lieferanten gründlich durchzulesen, da es Informationen zum sicheren Umgang enthält. Das esdb Ihres Lieferanten enthält wichtige Informationen, die Sie benötigen, um die in REACH geforderten Stoffsicherheitsbeurteilungen und Stoffsicherheitsberichte zu erstellen und um andere gesetzlich begründete Auflagen zu erfüllen, die den korrekten Umgang mit den betrachteten Produkten betreffen. März 2012 Ausgabe ISOPA

6 Wichtige Eigenschaften von Methylenchlorid Sehr flüchtig: Siedepunkt: 39,8 C, Dampfdruck: 47,3 kpa Geruch: süßlich, Äther-ähnlich Der DNEL (Derived No Effect Level; abgeleitete Expositionshöhe ohne Beeinträchtigung) für mögliche Gesundheitsbeinträchtigungen bei langfristigem Einatmen beträgt 353 mg/m 3 (100 ppm), weitere Details sind in dem (e)sdb des Lieferanten zu finden. Der Geruch stellt kein brauchbares Warnsignal vor gefährlicher Exposition dar. Dampf ist schwerer als Luft Dämpfe tendieren dazu stationär zu bleiben und können langsam in den Atembereich gelangen. Größere Dampfmengen können zu Sauerstoffmangel führen Entzündbarkeitsbereich: 14 % bis 22 % (in der Luft): relativ niedriges Risiko. Wenn es bis zur Zersetzung erhitzt wird, (Umgebungsfeuer oder sogar mit einer brennenden Zigarette) kann Methylenchlorid Phosgen, Kohlenmonoxid und andere giftige Gase bilden. März 2012 Ausgabe ISOPA

7 Methylenchlorid Kennzeichnungsinformation gemäß der CLP-Verordnung Signalwörter: Warnung Gefahrensätze H315 Verursacht Hautreizungen H319 Verursacht schwere Augenreizung H335 Kann die Atemwege reizen H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen H351 Kann vermutlich Krebs erzeugen H373 Kann bei längerer oder wiederholter Exposition die Organe schädigen Sicherheitshinweise Befolgen Sie die Sicherheitshinweise und Produktkennzeichnung des Lieferanten (e)sdbs. März 2012 Ausgabe ISOPA

8 Expositionsszenarien Methylenchlorid kann als Treibmittel zur Herstellung von Polyurethanen verwendet werden Informationen zu den RMM (Risikomanagementmaßnahmen) finden Sie im (e)sdb des Lieferanten Expositionen gegenüber hohen Mengen an Methylenchlorid sind wahrscheinlich, wenn der Stoff oder ein ihn enthaltendes Produkt in einem schlecht belüfteten Raum verwendet wird: Schäumbereich Methylenchlorid sammelt sich bevorzugt im unteren Bereich der Schäumlinie an, bspw. am Boden des Bodenpapierabzugs. In solchen Bereichen sollte eine zusätzliche oder tragbare Belüftung an tief liegenden Eingängen und Ausgängen angebracht werden. Sägebereich Reifelager Leckagen: Hauptrisiko bei Einatmen und direktem Kontakt Bei Leckagen die Belüftung erhöhen März 2012 Ausgabe ISOPA

9 Risikobegrenzungsmaßnahmen Verwenden Sie beim Umgang mit Methylchlorid eine angemessene Persönliche Schutzausrüstung Bei ungenügender Belüftung ein Atemschutzgerät tragen Verwenden Sie gemäß der Norm EN374 eingestufte chemikalienbeständige Handschuhe Überprüfen Sie den einwandfreien Betrieb der Be- und Entlüftung im Lager- und Arbeitsbereich das Abluftsystem ist eingeschaltet die Saugrichtung ist korrekt Essen, Trinken und Rauchen sind am Arbeitsplatz untersagt Halten Sie alle Lageranweisungen ein, da das Produkt stark flüchtig ist Vermeiden Sie den Kontakt mit starken Oxidationsmitteln und Reduktionsmitteln starken Laugen heißen Oberflächen, Feuer März 2012 Ausgabe ISOPA

10 ISOPA PRODUCT STEWARDSHIP PROGRAMMES Walk the Talk Pentan Sie sind VERPFLICHTET, das erweiterte Sicherheisdatenblatt (esdb) bzw. das Sicherheitsdatenblatt (SDB) Ihres Lieferanten gründlich durchzulesen, da es Informationen zum sicheren Umgang enthält. Das esdb Ihres Lieferanten enthält wichtige Informationen, die Sie benötigen, um die in REACH geforderten Stoffsicherheitsbeurteilungen und Stoffsicherheitsberichte zu erstellen und um andere gesetzlich begründete Auflagen zu erfüllen, die den korrekten Umgang mit den betrachteten Produkten betreffen. März 2012 Ausgabe ISOPA

11 Flammpunkt: < - 20 C (Flammpunkt: Die niedrigste Temperatur, bei der sich über der Flüssigkeit entzündbare Dämpfe entwickeln) Zündtemperatur > 200 C (Temperature an der sich ein Dampf/Luft-Gemisch auf einer heißen Oberfläche selbst entzündet.) Explosionsfähige Dampf/Luft-Gemische: Untere Explosionsgrenze: 1,3 Vol% = 41 g/m³ Obere Explosionsgrenze 7,8 Vol% = 240 g/m³ (Abdampfrate bei 20 C - 30 C > 2,4 kg/h per m² Oberfläche) Dampf hat eine größere Dichte als Luft! Leicht elektrisch aufladbar Hochentzündlich Gefährliche Eigenschaften von Pentan März 2012 Ausgabe ISOPA

12 Schutzmaßnahmen Vermeiden Sie explosionsfähige Atmosphären (Primärmaßnahmen) Kein offenes Arbeiten, geschlossene Systeme. Kontrollierte Belüftung des Arbeitsumfelds. Verwendung einer angemessenen Belüftung oder Inertisierung mit Stickstoff beim Ausschäumen von Formen oder Kühlschrankgehäusen. Überwachen der Atmosphäre auf gefährliche Pentankonzentrationen Vermeiden von Zündquellen (Sekundärmaßnahmen) Explosionsgeschützte Anlagenteile (d.h. funkenfreier Betrieb, Kapselung, keine heißen Oberflächen) Geerdete Anlagen zur Vermeidung elektrostatischer Zündfunken (geerdete Geräte, zum Lagern keine Kunststoffgebinde verwenden, Sicherheitsschuhe mit antistatischen Sohlen tragen) März 2012 Ausgabe ISOPA

13 Vorfall / Alarm Bei Leckagen oder Alarm eines Überwachungsgeräts - Ruhe bewahren Pentanzufuhr abstellen, mögliche Zündquellen entfernen - Bei Leckagen Belüftung verstärken - Leckage stoppen - Leckage mit Absorptionsmitteln aufnehmen - Bei unzureichender Lüftung umgebungsluftunabhängiges Atemschutzgerät tragen - Schutzkleidung tragen - Im Brandfall: Löschmittel: CO 2, Schaum, Pulver; Wassernebel oder Sprühwasser März 2012 Ausgabe ISOPA

14 Pentan Kennzeichnungsinformationen CLP-Verordnung Signalwörter: Gefahr Gefahrensätze: H224 Flüssigkeit und Dampf extrem entzündbar H304 Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein H336 Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. H411 Giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung Sicherheitshinweise Befolgen Sie die Sicherheitshinweise und Produktkennzeichnung des Lieferanten (e)sdbs. DSD - Gefahrenstoffrichtlinie Gefahrensymbol R-Sätze: R12 Hochentzündlich R65 Gesundheitsschädlich: Kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen R66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen R51/53 Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben Weitere Gefahreninformationen zu Cyclopentan und Gemischen finden Sie im (e)sdb des Lieferanten. März 2012 Ausgabe ISOPA

15 ISOPA PRODUCT STEWARDSHIP PROGRAMMES Walk the Talk Aminkatalysatoren Sie sind VERPFLICHTET, das erweiterte Sicherheisdatenblatt (esdb) bzw. das Sicherheitsdatenblatt (SDB) Ihres Lieferanten gründlich durchzulesen, da es Informationen zum sicheren Umgang enthält. Das esdb Ihres Lieferanten enthält wichtige Informationen, die Sie benötigen, um die in REACH geforderten Stoffsicherheitsbeurteilungen und Stoffsicherheitsberichte zu erstellen und um andere gesetzlich begründete Auflagen zu erfüllen, die den korrekten Umgang mit den betrachteten Produkten betreffen. März 2012 Ausgabe ISOPA

16 Eigenschaften von Aminkatalysatoren Befolgen Sie beim Umgang mit Aminkatalysatoren und beim Umgang mit Formulierungsbestandteilen die Hinweise des Lieferanten im (e)sds für den Einsatz der korrekten PSA (Persönliche Schutzausrüstung) und die notwendigen RMM (Risikomanagementmaßnahmen). Aminkatalysatoren können ätzend, reizend, sensibilisierend, toxisch und entzündlich sein. Symptome sind Verätzungen, Schwellungen, Jucken, Rötungen, oder Sehstörungen. März 2012 Ausgabe ISOPA

17 Haftungsausschluss Produktbegleitende Maßnahmen seitens ISOPA (CEFIC) und ihrer Mitglieder entbinden die Kunden, Hersteller und andere Akteure der Lieferkette nicht von ihren arbeitsrechtlichen Pflichten in Bezug auf Arbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz sowie von sonstigen rechtlichen Verpflichtungen. Vor diesem Hintergrund lehnen ISOPA/CEFIC und deren Mitglieder jegliche Haftung hinsichtlich geleisteter Dienste und bereitgestellter Informationen ab. Der Anwender ist verpflichtet, Leistungen und zugehörige Informationen auf Mängelfreiheit zu prüfen. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr. März 2012 Ausgabe ISOPA

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