Über liebevolle Pflege freut sich jeder na ja, fast jeder. Lebensstandard sichern Pflegeabsicherung. Programm. Informationen für Vermittler

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1 Lebensstandard sichern Pflegeabsicherung Das gesamte PflegeSchutz- Programm Über liebevolle Pflege freut sich jeder na ja, fast jeder. Informationen für Vermittler

2 Ihre Kunden sollten auch im Pflegefall auf so wenig wie möglich verzichten müssen. Eine Investition in die Zukunft, die sich im Ernstfall auszahlt: Mit unserem leistungsstarken PflegeSchutz-Programm ermöglichen Sie Ihren Kunden finanzielle Unabhängigkeit und Selbstbestimmung im Pflegefall. Kaum jemand möchte sich in jungen Jahren mit dem Thema Pflege beschäftigen. Von Dafür bin ich noch zu jung über Das betrifft immer nur die anderen bis Ich bleibe bis ins hohe Alter fit haben Sie von Ihren Kunden bestimmt schon alles gehört. Ein schwieriges Versicherungsthema, aber eben auch ein extrem wichtiges. Zwar wurde bereits 1995 die Pflegeversicherung von Seiten des Gesetzgebers eingeführt, allerdings handelt es sich dabei lediglich um eine Grundabsicherung, die maximal für die Hälfte der tatsächlichen Kosten aufkommt. Das bedeutet, dass Betroffene im Fall der Pflegebedürftigkeit auf vieles verzichten müssen, was heute selbstverständlich ist. Daran ändert auch die grundlegende Reform zum nichts. Für den Großteil der Kosten muss immer noch der Pflegebedürftige selbst aufkommen. Aufgrund stärkerer Präsenz in den Medien und einer zunehmenden Verwurzelung im Alltag tritt das Thema Pflege immer mehr in das Bewusstsein der Menschen. Viele möchten jetzt wissen, welche zusätzliche Absicherung möglich ist, um die gravierende finanzielle Mehrbelastung einer Pflegebedürftigkeit aufzufangen oder deutlich zu reduzieren. Und als kompetenter Vermittler sind Sie genau der Richtige, um Ihre Kunden allumfassend zu beraten. Vergleichen Sie einmal Marktpotenzial und deutsche Wirklichkeit in Sachen Pflegeschutz: Mehr als 80 % der Menschen haben sich bereits einmal oder mehrfach gedanklich mit dem Thema Pflegeabsicherung befasst. Rund 29 Mio. möglichen Kunden steht ein bundesweiter Bestand von lediglich 3,4 Mio. privaten Verträgen gegenüber. Fakten zum Thema Pflege. In Deutschland sind aktuell mehr als 2,8 Millionen Menschen pflegebedürftig. Im Jahr 2050 werden es voraussichtlich 4,5 Millionen Menschen sein. Schätzungsweise 27 Millionen Menschen werden im Jahr 2022 einen Pflegefall in der Familie haben. 70 % der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. 30 % sind vollstationär in Heimen untergebracht. 9,9 Millionen Menschen in Deutschland werden im Jahr 2050 älter als 80 Jahre alt sein. Im Jahr 2013 waren es noch 4,4 Millionen Pflegebedürftige sind unter 60 Jahre alt. Hauptursachen für Pflege in dieser Altersgruppe: Unfall oder schwere Erkrankung. Rund jeder Zweite hat Angst, selber ein Pflegefall zu werden. Rund 4 % besitzen eine Pflegezusatzversicherung. 83 % denken über das Thema Absicherung für den Pflegefall nach. Über 50 % würden 25 Euro oder mehr pro Monat für eine Absicherung ausgeben (19 % sogar über 50 Euro pro Monat). Der Bedarf für Pflegeabsicherung wird von 17 % der Vermittler als notwendig angesehen. 60 % der Kunden sehen hingegen einen Bedarf nach zusätzlicher Absicherung. 2 Pflegeabsicherung

3 Dortmund Freiburg Hamburg Hannover Berlin Magdeburg München Gute Pflege kann für Ihre Kunden richtig teuer werden. Die gesetzliche Pflegeabsicherung bietet nur einen Grundschutz. Das bedeutet: Ganz gleich, für welche Pflege sich Ihre Kunden entscheiden einen großen Anteil zahlen sie selbst. Beispiel 1: häusliche Pflege durch einen Pflegedienst 1 (häufige Unterstützung, Pflegegrad 2) Monatliche Pflegekosten 2.100,00 Gesetzliche Leistung - 689,00 Monatlicher Eigenanteil = 1.411,00 Experten-Tipp: Sprechen Sie Ihre Kunden möglichst früh auf eine Pflegezusatzversicherung an. Je geringer das Eintrittsalter, desto geringer ist der monatliche Beitrag. Beispiel 2: im Pflegeheim 1 (durchschnittliche Kosten, Pflegegrad 4) Monatliche Pflegekosten 3.243,00 Gesetzliche Leistung ,00 Monatlicher Eigenanteil = 1.468, Hierbei handelt es sich um Beispielbeträge. Die Kosten je nach Pflegeheim bzw. Intensität der häuslichen Pflege können höher oder niedriger sein. 2 Seit dem sind die Eigenanteile bei stationärer Pflege ab Pflegegrad 2 gleich hoch. LEBENSSTANDARD SICHERN PFLEGEABSICHERUNG Pflegebedürftigkeit oft auch eine finanzielle Belastung. So unterschiedlich sind Pflegekosten. Kennen Sie schon unseren Prospekt, in dem wir detaillierter auf die regionalen Unterschiede bei Pflegekosten eingehen? In der ergänzenden Verkaufsunterlage 17671xx stellen wir genau diese regionale Verteilung dar. Pflegebedürftigkeit kein Einzelfall in Deutschland In Deutschland sind mehr als 2,8 Millionen Menschen pflegebedürftig; im Jahr 2050 Wir zeigen Ihnen, was Pflege in werden es voraussichtlich 4,5 Millionen sein. Aktuell werden rund 70 % zu Hause gepflegt, 30 % sind vollstationär in Heimen untergebracht. In der Pflegelandkarte werden die regio- Deutschland kostet. nalen Unterschiede bei der stationären Mehr als Pflegebedürftige sind unter 60 Jahre alt. Hauptursachen für Pflege in Pflege deutlich. Die Kosten einer ambulanten Pflegesituation zeigen wir Ihnen an- dieser Altersgruppe sind Unfälle oder schwere Erkrankungen. Die durchschnittliche Dauer einer Pflegebedürftigkeit liegt in Deutschland bei rund 8 Jahren. Im Laufe dieser hand von realen Leistungsbeispielen auf. Zeit kann schnell ein Eigenanteil von weit über Euro entstehen. Ist Ihr Wohnort nicht dabei? Kein Problem. Unter erfahren Sie, wie viel ein Pflegeheimplatz in der Nähe des Wohnortes Ihres Kunden monatlich kostet Sep17 Dieses Druckstück enthält unverbindliche Auszüge aus den geltenden Allgemeinen Versicherungsbedingungen Teil I, II und III der aktuellen Unisex-Produktpalette. Für den Vertragsinhalt maßgeblich sind die dem jeweiligen Vertrag zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen. Pflegeabsicherung 3

4 Das Beratungs- und Verkaufsgespräch. Ein gutes Gespräch ist kaum zu ersetzen. Ansprache, Aufhänger, Ziel und Gesprächsthema müssen vorbereitet werden. Kreativität im Beratungs- und Verkaufsgespräch folgt in erster Linie einem Plan. Ihre Kunden wissen das zu schätzen. Verkaufskompetenz ist die gesamte, vom Kunden bewusst und unbewusst wahrgenommene Beeinflussungsstrategie, die das Ziel hat, das Denken, Handeln, Fühlen und Entscheiden des Kunden zugunsten eines positiven Abschlusses zu steuern. LEBENSSTANDARD SICHERN PFLEGEABSICHERUNG Der Kontakt- sensitive und Termingespräch 7-stufige Verkaufsprozess: zur Schlüsselstellen Pflegereform * (Jan L. Wage, Handbuch des Verkaufstrainings Ringeinband Juli 1993) Ihr Verkäuferverhalten Gesprächsbeispiel Nutzenorientiertes Vermitteln Ehrlich, redlich und professionell verhalten Sie sich, wenn Sie die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunkt Ihrer Beratung stellen. Die folgenden Fragen helfen z. B. dabei, die Motive des Kunden zu erfassen und ihn für das Thema Pflege zu sensibilisieren. Haben Sie mehr als Euro frei verfügbaren Vermögens, das Sie ausschließlich für die Pflege aufbringen können? Könnten Sie 100 Euro, 200 Euro, 300 Euro oder mehr an Pflegekosten monatlich selbst bezahlen? Haben Sie die zeitlichen Ressourcen, um ein Familienmitglied zu pflegen? Jul17 Begrüßung und Identifikation des Gesprächspartners Grund für den Anruf nennen: Terminvereinbarung Kunde soll nachfragen: Worum geht es? oder ähnlich Motivmodul: Einen allgemeinen Beweggrund für einen Gesprächstermin nennen und Frage zur individuellen Problemlösung stellen Kunde soll nachfragen: Was muss ich tun? oder Was meinen Sie mit? *Schlüsselstelle 1 und 2 siehe Basishandbuch Verkaufs- und Grundlagenausbildung., Feb14 Seite 15ff Guten Tag, hier ist Max Muster (von der SIGNAL IDUNA Agentur...). Herr... ich möchte mit Ihnen einen Termin vereinbaren. Wann haben Sie in der kommenden Woche keine Zeit? oder Wo treffen wir uns in der nächsten Woche? oder Wann passt es Ihnen besser, Donnerstagvormittag hier in der Geschäftsstelle oder Freitagnachmittag bei Ihnen zuhause? Mittwoch. oder Worum geht es? Es geht um die Pflegereform Wann haben Sie über die persönlichen Auswirkungen mit einem Fachmann gesprochen? Alternativen: Es geht um den Mehraufwand bei Pflegebedürftigkeit. Was haben Sie unternommen, um im Bedarfsfall über ausreichende finanzielle Mittel zu verfügen? Es geht um mögliche Unterhaltszahlungen im Pflegefall. Wie haben Sie Ihre Familie vor diesen finanziellen Auswirkungen geschützt? Es geht um die Würde des Einzelnen bei Pflegebedürftigkeit. Wie haben Sie die Selbstbestimmung im P flegefall geregelt? Es geht bei der Pflegereform 2017 um Hilfe und Unterstützung bei Pflegebedürftigkeit. Wie haben Sie es sicher gestellt, dass Sie entscheiden wo Sie gepflegt werden und vor allem von wem Sie Unterstützung und Hilfe erhalten? Was meinen Sie damit? Auszug aus dem Kontakt- und Termingespräch zur Pflegereform 2017 Formularnummer: 07990xx Gut zu wissen: Gesprächsbeispiele, Kontakt und Termingespräche, Beratungs- und Verkaufsgespräche sowie Sales Stories und Best Practice Die Unterlagen finden Sie auch im info.net unter: Beratungshaus >> Vertriebsunterstützung >> Vertriebsspezialisten Kommunikation erhalten Sie bei Ihrem zuständigen Ansprechpartner. 4 Pflegeabsicherung

5 Den Kunden mit der richtigen Sales Story klar und verständlich informieren. Sales Stories, Storytelling, bildhafte Sprache, Motivatoren und Bedarfswecker meinen im Grunde genommen ein und dasselbe: Geschichten erzählen. Storytelling macht sich das Entscheidungsverhalten des menschlichen Gehirns zunutze. Stories sprechen die drei Informationskanäle Hören, Sehen und Fühlen an. Vertrieblicher Mehrwert einer Sales Story Sales Stories eignen sich zur einwandfreien Argumentation. Niemand möchte belehrt oder gar bevormundet werden. Häufig ist es jedoch so, dass Verkäufer Dominanz egal ob bewusst oder unbewusst durch Redewendungen wie: Sie sollten..., Sie müssen..., Bedenken Sie..., Ja, aber... usw. ausüben. Werden Argumente jedoch allgemeingültig formuliert also so, dass sie oftmals und für alle gelten, akzeptieren Gesprächspartner die Informationen leichter. Sales Stories bieten einen hervorragenden Ansatz, um diese allgemeingültigen Argumente verständlich in grafischer Form darzustellen. Hier ein Auszug aus der Sales Story Die drei Probleme und der Mehrbedarf bei Pflege. Gut zu wissen: Mit der Sales Story Die drei Probleme und der Mehrbedarf bei Pflege (Formular 07995xx) finden Sie den idealen Einstieg in das Thema Pflege. Sie erhalten sie bei Ihrem zuständigen Ansprechpartner oder finden sie im info.net unter: Beratungshaus >> Vertriebsunterstützung >> Vertriebs - spezialisten Kommunikation Mögliche Visualisierung der Sales Story: Die drei Probleme und der Mehrbedarf bei Pflege. Geld 100 % Netto Zeichnen Sie beim Kunden: R 0 % Zeit Mögliche Schlüsselfragen an den Kunden. Wie wichtig ist es Ihnen, auch im Pflegefall jederzeit 100 % Ihrer jetzigen Einnahmen zu erhalten? Was halten Sie davon, den finanziellen Mehrbedarf bei Pflege deutlich zu reduzieren? Welches Thema besprechen wir heute (Einkommensschutz, Familie, Ruhegehalt oder Pflege)? Pflegeabsicherung 5

6 Wer muss eigentlich für die Kosten aufkommen? Zahlt nicht das Sozialamt bei Pflegebedürftigkeit? So denken bestimmt auch viele Ihrer Kunden und liegen damit leider falsch. Denn bevor der Staat einspringt, ist zunächst der Pflegebedürftige selbst in der Pflicht. Und dann kommen je nach persönlicher Situation Ehepartner und Kinder an die Reihe erging ein Urteil gegen einen Beamten, der sich weigerte, Euro Heimkosten für seinen Vater zu zahlen; der Kontakt bestand seit über 40 Jahren nicht mehr. Mit einer privaten Pflegezusatzversicherung der SIGNAL IDUNA ist nicht nur der eigene Lebensstandard gesichert; Ihre Kunden schützen auch die Existenz ihrer Angehörigen und ihrer Kinder vor möglichen Unterhaltszahlungen. In den vergangenen Jahren bekräftigte der Bundesgerichtshof dieses Vorgehen immer wieder. Selbst Kinder, die mit ihren Eltern seit Jahren nichts mehr zu tun haben, müssen zahlen! 2009 wurde zum Beispiel ein 48-jähriger Mann zu mehr als Unterhaltszahlungen für seine Mutter verurteilt, obwohl er mit ihr seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Weitere Informationen zu Elternunterhalt. Weitergehende Informationen zum Thema Elternunterhalt haben wir in der Verkaufsunterlage 17608xx für Sie aufbereitet. LEBENSSTANDARD SICHERN PFLEGEABSICHERUNG Informationen zu Elternunterhalt Wer muss für Pflegekosten aufkommen? Zuerst: der Pflegebedürftige Es werden alle laufenden Einkünfte (z. B. Gehalt oder Rente sowie das Gesamtvermögen des Pflegebedürftigen) berücksichtigt. Dann: der Ehepartner Sind die Einnahmen und das Vermögen des Pflegebedürftigen erschöpft oder nicht ausreichend vorhanden, werden die Einkünfte und das Vermögen des Ehepartners hinzugezogen. Anschließend: die Kinder Kann auch der Ehepartner den entsprechenden Eigenanteil der Pflegekosten nicht übernehmen, kommen die Kinder des Pflegebedürftigen für diese Kosten auf (unter Berücksichtigung bestimmter Selbstbehalte). Zum Schluss: das Sozialamt Der Staat kommt erst für die Pflegekosten auf, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Die erbrachten Leistungen kann der Staat zudem nachträglich von den Kindern zurückfordern. 6 Pflegeabsicherung

7 Das PflegeSchutz-Programm der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G. im Überblick Im Zuge der Verschmelzung im August 2017 hat sich die Deutscher Ring Krankenversicherung als Spezialmarke der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G. neu positioniert und ist als Premium- Spezialist für Hochleistungstarife noch fokussierter geworden. In einem ersten Schritt wurde ein neuer Hochleistungs-Pflegezusatztarif eingeführt. Das PflegeSchutz-Programm der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung besteht somit aus ausgewählten Tarifen der Marke SIGNAL IDUNA und aus dem neuen Hochleistungstarif care+ der Marke Deutscher Ring Krankenversicherung. Gemeinsam ist mehr. Der Tarif care+ ist ein Produkt der Deutscher Ring Krankenversicherung eine Spezialmarke der SIGNAL IDUNA Gruppe*. * Seit August 2017 bilden die SIGNAL Krankenversicherung a. G. und Deutscher Ring Krankenversicherungsverein a. G. eine Einheit die SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G., ein Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe. Aktuelle Produktpalette Pflege. PflegeBAHR, PflegeBAHRPLUS Staatliche Förderung Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in jungen Jahren PflegeBAHR: keine Gesundheitsprüfung PflegeBAHRPLUS: vereinfachte Gesundheitsprüfung PflegeSTART, PflegeTOP PflegeTOP: prozentual abgestufte Leistung nach Pflegegraden PflegeSTART: Worst-Case-Absicherung mit günstigem Beitrag; Option auf PflegeTOP care+ * 100 % Pflegemonatsgeld ab PG 1 Leicht verständlich PSG II optimiert gleiche Leistungen über alle Pflegegrade Optimal für die Pflege zu Hause Optional: flexibler Beitrag mit halber Alterungsrückstellung; automatische Umstellung mit 55 Jahren *Ambulant: carea+, vollstationär: cares+, optional: mit halber Altersrückstellung. Pflegeabsicherung 7

8 60 jährliche Förderung für Ihre Kunden Wenn Ihre Kunden gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie. Die Zusatzversicherung mit staatlicher Förderung und günstigen Beiträgen. Der Gesetzgeber hat 2013 die Notwendigkeit einer privaten Vorsorge gegen das Pflegerisiko erkannt: Jeder Versicherte ab 18 Jahren erhält eine jährliche Förderung von 60 Euro für eine staatlich anerkannte Pflegezusatzversicherung. Pflege- BAHR und PflegeBAHRPLUS sind die Tarife, wenn es um die Nutzung der staatlichen Förderung geht. PflegeBAHR und PflegeBAHRPLUS. Mit der Kombination aus PflegeBAHR und PflegeBAHRPLUS sichern sich Ihre Kunden umfassende Leistungen im Pflegefall. Sie profitieren zudem von umfangreichen Assistance-Leistungen, wie zum Beispiel einer Pflegeheimplatzgarantie innerhalb von 24 Stunden. Erhält eine versicherte Person Pflegegeld gemäß Pflegegrad 4, wird der Beitrag des Pflege- BAHRPLUS halbiert. Bei der Einstufung in Pflegegrad 5 wird der PflegeBAHR- PLUS komplett beitragsfrei gestellt. PflegeBAHR. Mit unserem staatlichen Fördertarif Pflege- BAHR sichern sich Ihre Kunden den staatlichen Zuschuss. Das heißt für sie: attraktive Leistungen zu einem günstigen Beitrag! Highlights. Keine Gesundheitsprüfung im Tarif PflegeBAHR Vereinfachte Gesundheitsprüfung in PflegeBAHRPLUS Staatliche Förderung in Höhe von 5 Euro pro Monat Einfache Beantragung Versicherungsschutz schon ab 10 Euro monatlicher Eigenleistung Mindestens 600 Euro monatliches Pflegegeld in Pflegegrad 5 Dynamisierung der vereinbarten Monatsleistung 8 Pflegeabsicherung

9 In Sachen Pflege kommt es auf das richtige Produkt an. Die Pflegetagegelder PflegeSTART und PflegeTOP schützen Ihre Kunden vor hohen Zusatzkosten. Jeder Pflegefall ist anders. Deswegen bieten wir mit PflegeSTART und PflegeTOP Tarife an, die an die individuellen Bedürfnisse eines Pflegefalles angepasst sind. PflegeSTART: solide Absicherung im Pflegefall. Ihren Kunden reicht die Pflegeabsicherung des schwerwiegendsten Falles, also der Pflegebedürftigkeit nach Pflegegrad 4 oder 5? Dann ist der Tarif PflegeSTART genau das Richtige für sie. Mit dem inkludierten Optionsrecht ist eine Umstellung in PflegeTOP zu bestimmten Zeitpunkten möglich. PflegeTOP: Vorsorge mit prozentual abgestufter Leistung. PflegeTOP ist immer dann richtig, wenn Ihr Kunde in jedem Pflegegrad Leistungen erhalten will jedoch grundsätzlich mit prozentual gestaffelten Leistungen zufrieden ist. Highlights. Vereinfachte Gesundheitsprüfung in PflegeSTART Optionsrecht aus PflegeSTART in PflegeTOP Dynamisierung der vereinbarten Leistung Beitragshalbierung bei Pflegegrad 4, vollständige Beitragsbefreiung in Pflegegrad 5 Assistance-Leistungen ab 35 Euro Tagessatz Einmalleistung in Höhe von 90 Tagessätzen bei erstmaliger Einstufung in mind. Pflegegrad 4 Pflegeabsicherung 9

10 Pflegeschutz ohne Wenn und Aber. care+ macht vieles einfacher: Wir zahlen immer 100 % des vereinbarten Pflegemonatsgeldes, bereits ab Pflegegrad 1! Das gilt sowohl für die stationäre als auch für die ambulante Pflege unabhängig vom Wohnsitz Ihres Kunden. Die care+ Leistungen im Überblick. 100 % Pflegemonatsgeld bereits ab Pflegegrad 1 ambulant und stationär Pflegesofortgeld in Höhe von drei Monatssätzen (Einmalzahlung zur freien Verwendung) ab Pflegegrad 2 Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 4 Lebenslange Dynamik, auch im laufenden Pflegefall Flexibler Ausbau möglich, z. B. nach Heirat, Geburt eines Kindes Günstiger und flexibler Beitrag Ihre Kunden haben die Wahl: durchgehend gleichbleibend oder besonders günstiger Einstieg mit Beitragssprung ab Alter 55 Einhundert Prozent Höchstleistung: care+ setzt als Höchstleistungstarif neue Maßstäbe in puncto Sicherheit, Komfort und Flexibilität. 10 Pflegeabsicherung

11 Wir bieten mehr als Geld: nämlich individuelle Hilfe. Pflegebedürftigkeit tritt oft unerwartet ein und kaum jemand weiß, was dann konkret zu tun ist. Viele Angehörige und Betroffene sind z. B. mit der Bürokratie bei der Beantragung von Leistungen überfordert. Mit der Pflege-Assistance unterstützen wir unsere Kunden und deren Angehörige in dieser schwierigen Situation und übernehmen dazu noch die Kosten für ausgewählte Dienstleistungen mit unserer Notfall-Hotline sogar rund um die Uhr! Die Assistance-Leistungen sind in allen Tarifen inkludiert (Ausnahme: PflegeBAHR). Die ausführlichen Beschreibungen der Assistance-Leistungen und Informationen zum genauen Leistungsumfang entnehmen Sie bitte dem Verzeichnis für Assistance-Leistungen. Im Tarif PflegeBAHRPLUS sind Assistance-Leistungen immer enthalten, in den Tarifen PflegeSTART und PflegeTOP ab 35 Euro Tagessatz, im Tarif care+ ab Euro ambulantem Pflegemonatsgeld. Beispiel 1. Uwe B. wird zunehmend unbeweglicher und kann sich allein weder waschen noch anziehen. Es wird ein Pflegegrad festgestellt. Zwar kann Herr B. zu Hause wohnen bleiben, aber er benötigt hier Hilfe durch Angehörige und einen professionellen Pflegedienst. Neben der Geldleistung helfen wir mit: Beispiel 2. Nach einem Unfall wird Uwe B. im Krankenhaus behandelt. Während des Aufenthalts wird bei ihm ein Pflegegrad festgestellt. Er kann nicht mehr nach Hause zurückkehren, sondern muss in einem Pflegeheim untergebracht werden. Die Angehörigen wissen nicht, was zu tun ist. Hier helfen unsere professionellen Pflegeberater mit: Beratung der Angehörigen rund um das Thema Pflege Beratung der Angehörigen rund um Pflegeschulung der Angehörigen das Thema Pflege Pflege- und Reha-Management Vermittlung einer Pflegeeinrichtung Essenslieferung, Fahrdienst zu innerhalb von 24 Stunden Ärzten oder Behörden, Menüservice und einer Haushaltshilfe mit Kostenübernahme in den ersten 10 Wochen Pflege- und Reha-Management Highlights. Erstklassige Pflegeberatung rund um die Uhr Vermittlung eines passenden Pflegeheims/häuslichen Pflegediensts Kostenübernahme für Haushaltshilfen, Menüservice, Fahr- und Begleitdienste (in den ersten 10 Wochen bis Euro) 24-Stunden-Pflegeheimplatzgarantie Professionelle Pflegeschulung der Angehörigen Pflege- und Reha-Management Notfalltelefon: Experten-Hilfe Tag und Nacht. Unter der nachfolgend genannten Telefonnummer beraten wir Ihre Kunden rund um das Thema Pflege. Hier können sie auch ihren Pflege-Sofortschutz rund um die Uhr beantragen h-NOTFALL-HOTLINE Pflegeabsicherung 11

12 Die Leistungen im Überblick. Staatlich geförderte Tarife Produktphilosophie PflegeBAHR PflegeBAHRPLUS Marke SIGNAL IDUNA SIGNAL IDUNA Art der Leistung Pflegemonatsgeld Pflegemonatsgeld Höhe der Leistung Abhängig vom Eintrittsalter Abhängig vom Eintrittsalter Flexible Beitragsgestaltung Flexible Absicherungshöhen ambulant/vollstationär Umfang der Gesundheitsprüfung Keine Vereinfacht Verkaufsunterlagen Prospekte/Druckstücke Kundenprospekt DIN A4 (17021xx) Kundenprospekt DIN A4 (17021xx) Eigenständiges Antragsformular 11014xx 11014xx Leistung (in % des vereinbarten täglichen- bzw. monatlichen Satzes) Pflegegrad 1 10 % 10 % Pflegegrad 2 35 % 35 % Pflegegrad 3 55 % 55 % Pflegegrad 4 75 % 75 % Pflegegrad % 100 % Weitere Produktmerkmale Assistance-Leistungen Ja Beitragsbefreiung Pflegegrad 4: 50 %, Pflegegrad 5: 100 % Einmalleistung 3 Pflegemonatsgelder bei erstmaliger Einstufung in mind. Pflegegrad 4 Versicherungsschutz im Ausland EU, EWR und CH EU, EWR und CH Dynamik 5 %, maximal in Höhe der durchschnittlichen Inflationsrate alle 3 Jahre (bis 69 Jahre, nicht im laufenden Pflegefall) 5 %, maximal in Höhe der durchschnittlichen Inflationsrate alle 3 Jahre (bis 69 Jahre, nicht im laufenden Pflegefall) Optionsrecht Wartezeitverzicht 5 Jahre (entfällt bei Unfall) Ja (zusätzlich wird eine eventuelle Wartezeitlücke aus PflegeBAHR übernommen) Suchterkrankung mitversichert Kriegsereignis mitversichert 1 Sonderregelung für Beihilfeberechtigte. 2 Berücksichtigt wurden Tarife, die zur aktiven Unisex-Neugeschäftspalette gehören. 12 Pflegeabsicherung

13 Tarife ohne staatliche Förderung PflegeSTART PflegeTOP care+ SIGNAL IDUNA SIGNAL IDUNA Deutscher Ring Krankenversicherung Pflegetagegeld Pflegetagegeld Pflegemonatsgeld Wählbar von Tagessatz Wählbar von Tagessatz Wählbar von monatlicher Leistung Halbe Alterungsrückstellung bis Eintrittsalter 54 möglich Ja, in einem Korridor von 75 % bis 125 % 1 Vereinfacht Vollständig Vollständig Kundenprospekt DIN A4 (17087xx) Kundenprospekt DIN A4 (17087xx) Kundenprospekt A4 quadratisch (18633xx), Vermittlerprospekt A4 quadratisch (18634xx), Einleger Kundenbroschüre für Beamte (18636xx), Highlightblatt DIN A4 (18635xx) 11020xx 11020xx 11020xx 10 % (bei Unfall) 10 % 100 % 35 % (bei Unfall) 35 % 100 % 55 % (bei Unfall) 55 % 100 % 75 % 75 % 100 % 100 % 100 % 100 % Ja, ab 35 Tagessatz enthalten Ja, ab 35 Tagessatz enthalten Ja, ab ambulantem Pflegemonatsgeld enthalten Pflegegrad 4: 50 %, Pflegegrad 5: 100 % Pflegegrad 4: 50 %, Pflegegrad 5: 100 % Pflegegrad 4: 100 %, Pflegegrad 5: 100 % 90 Tagessätze bei erstmaliger Einstufung in mind. Pflegegrad 4 90 Tagessätze bei erstmaliger Einstufung in mind. Pflegegrad 4 3-faches ambulantes Pflegemonatsgeld bei erstmaliger Einstufung in mind. Pflegegrad 2 EU, EWR und CH EU, EWR und CH Weltweit 10 % alle 3 Jahre (bis 69 Jahre, auch im laufenden Pflegefall) In PflegeTOP 2 10 % alle 3 Jahre (bis 69 Jahre, auch im laufenden Pflegefall) Neuer Tarif bei Reform 10 % alle 3 Jahre (bis 69 Jahre, auch im laufenden Pflegefall) 5 % alle 6 Jahre (ab 70 Jahre, auch im laufenden Pflegefall) Neuer Tarif bei Reform Erhöhung zu konkreten Anlässen (bis zu 50 % des bisher versicherten Monatssatzes) Ja Ja Ja Ja Ja, bei überraschenden Kriegsereignissen Pflegeabsicherung 13

14 PflegeSchutz-Programm geförderte und prozentuale Pflege, Unisex-Beiträge (Monatsbeiträge gültig für 2018), Marke SIGNAL IDUNA. Eintritts alter Monatsbeitrag Effektivbeitrag * PflegeBAHR PflegeBAHRPLUS PflegeSTART PflegeTOP Monatliches Pflegegeld in Pflegegrad 5 Monatsbeitrag Monatliches Pflegegeld in Pflegegrad 5 Täglich 10 Täglich ,744 1, ,779 1, ,00 10, ,00 11, ,00 0,779 1, ,00 10, ,00 11, ,00 0,779 1, ,00 10, ,00 11, ,00 1,591 2, ,01 10, ,00 11, ,00 1,637 2, ,00 10, ,00 11, ,00 1,686 2, ,00 10, ,00 11, ,00 1,739 3, ,00 10, ,00 12, ,00 1,797 3, ,00 10,00 994,00 12,21 994,00 1,861 3, ,00 10,00 960,00 12,37 960,00 1,932 3, ,01 10,01 928,00 12,57 928,00 2,010 3, ,01 10,01 896,00 12,76 896,00 2,095 3, ,00 10,00 864,00 12,94 864,00 2,186 4, ,01 10,01 834,00 13,14 834,00 2,283 4, ,01 10,01 804,00 13,30 804,00 2,385 4, ,01 10,01 775,00 13,45 775,00 2,493 4, ,00 10,00 746,00 13,59 746,00 2,605 4, ,01 10,01 719,00 13,74 719,00 2,723 5, ,02 10,02 692,00 13,86 692,00 2,846 5, ,00 10,00 665,00 13,97 665,00 2,975 5, ,01 10,01 640,00 14,09 640,00 3,111 5, ,01 10,01 615,00 14,18 615,00 3,253 6, ,24 10,24 600,00 14,50 600,00 3,402 6, ,87 10,87 600,00 15,19 600,00 3,558 6, ,54 11,54 600,00 15,91 600,00 3,721 7, ,23 12,23 600,00 16,66 600,00 3,893 7, ,97 12,97 600,00 17,44 600,00 4,072 7, ,74 13,74 600,00 18,26 600,00 4,260 8, ,56 14,56 600,00 19,13 600,00 4,456 8, ,42 15,42 600,00 20,03 600,00 4,663 9, ,32 16,32 600,00 20,98 600,00 4,879 9, ,28 17,28 600,00 21,97 600,00 5,107 10, ,30 18,30 600,00 23,02 600,00 5,347 10, ,37 19,37 600,00 24,13 600,00 5,600 10, ,49 20,49 600,00 25,28 600,00 5,866 11, ,69 21,69 600,00 26,50 600,00 6,147 12, ,96 22,96 600,00 27,78 600,00 6,444 12, ,30 24,30 600,00 29,14 600,00 6,758 13, ,73 25,73 600,00 30,58 600,00 7,090 13, ,25 27,25 600,00 32,11 600,00 7,440 14, ,86 28,86 600,00 33,74 600,00 7,812 15, ,59 30,59 600,00 35,47 600,00 8,208 16, ,42 32,42 600,00 37,31 600,00 8,629 17, ,38 34,38 600,00 39,28 600,00 9,078 18, ,48 36,48 600,00 41,37 600,00 9,558 18, ,72 38,72 600,00 43,61 600,00 10,072 20, ,13 41,13 600,00 46,01 600,00 10,623 21, ,71 43,71 600,00 48,59 600,00 11,214 22, ,48 46,48 600,00 51,38 600,00 11,850 23, ,47 49,47 600,00 54,38 600,00 12,534 25, ,68 52,68 600,00 57,62 600,00 13,273 26, ,16 56,16 600,00 61,14 600,00 14,074 28, ,91 59,91 600,00 64,96 600,00 14,943 29, ,98 63,98 600,00 69,14 600,00 15,891 31,826 *Effektivbeitrag unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung in Höhe von 5,00 monatlich. 14 Pflegeabsicherung

15 PflegeSchutz-Programm Pflegemonatsgeld care+, Unisex-Beiträge (Monatsbeiträge gültig für 2018), Marke Deutscher Ring Krankenversicherung. carea+ (ambulant) cares+ (stationär) Eintritts alter Monatsgeld mit halber AR Monatsgeld mit halber AR 1 Monatsgeld Monatsgeld mit AR mit AR ohne AR 1 mit AR mit AR ohne AR ,777 0, ,3885 0,043 0, , ,671 0, ,3355 0,095 0, , ,653 0, ,1275 0,658 0, , ,713 0, ,1275 0,686 0, , ,778 0, ,1275 0,714 0, , ,846 0, ,1275 0,744 0, , ,918 0, ,1275 0,774 0, , ,995 0, ,1275 0,806 0, , ,076 1, ,1275 0,839 0, , ,160 1, ,1275 0,873 0, , ,249 1, ,1275 0,909 0, , ,342 1, ,1275 0,946 0, , ,439 1, ,1275 0,985 0, , ,541 1, ,1275 1,025 0, , ,647 1, ,1275 1,068 0, , ,758 1, ,1275 1,112 0, , ,875 1, ,1275 1,159 0, , ,997 1, ,1275 1,208 0, , ,125 1, ,1275 1,259 0, , ,259 1, ,1275 1,313 0, , ,400 1, ,1275 1,369 0, , ,548 1, ,1275 1,429 0, , ,703 1, ,1275 1,492 0, , ,866 1, ,1275 1,557 0, , ,037 2, ,1275 1,626 0, , ,216 2, ,1275 1,698 0, , ,405 2, ,1275 1,775 0, , ,604 2, ,1275 1,855 0, , ,814 2, ,1275 1,940 0, , ,035 2, ,1275 2,030 1, , ,268 2, ,1275 2,125 1, , ,514 2, ,1275 2,226 1, , ,774 2, ,1275 2,332 1, , ,048 3, ,1275 2,445 1, , ,338 3, ,1275 2,565 1, , ,646 3, ,1275 2,691 1, , ,971 3, ,1275 2,826 1, , ,316 2, ,682 3, ,071 3, ,485 3, ,926 3, ,397 3, ,899 4, ,435 4, ,009 4, ,624 4, ,283 5, ,992 5, ,754 5, ,575 6, ,462 6, ,421 6,958 1 AR = Alterungsrückstellungen; Beiträge für Kinder und Jugendliche enthalten keine Alterungsrückstellungen. 2 Die genannten Beträge gelten für 50 bzw. 100 Pflegemonatsgeld; sie sind entsprechend der gewünschten Absicherung zu multiplizieren. Bei Beantragung eines Tarifes mit halber Alterungsrückstellung wird der beantragte Monatssatz hälftig auf die Tarifstufen carea+ und carea+pur bzw. cares+ und cares+pur aufgeteilt. Für die korrekte Beitragsermittlung muss jede einzelne Tarifstufe berechnet und auf zwei Nachkommastellen gerundet werden. Erst am Ende werden dann die Einzelwerte addiert. Pflegeabsicherung 15

16 SIGNAL IDUNA Gruppe Hauptverwaltung Dortmund Joseph-Scherer-Straße Dortmund Telefon Fax Hauptverwaltung Hamburg Neue Rabenstraße Hamburg Telefon Fax info@signal-iduna.de Jan18