Tag der offenen Tür 2017 Herzlich willkommen!
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- Jan Biermann
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Transkript
1 Tag der offenen Tür 2017 Herzlich willkommen! Marianne Käser-Ruff
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4 Wohin?
5 Die Fachmittelschule in der Bildungslandschaft Fachhochschule Höhere Fachschule PH Universität Fachmaturität Prüfung Fachmittelschule Gymnasium Volksschule
6 nach 3 Jahren: Fachmittelschulausweis
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8 nach 4 Jahren: Fachmaturität
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12 Für wen?
13 Ich gehe gerne zur Schule. Ich bin bereit, Zeit in meine Ausbildung zu investieren. 6
14 Ich will mich auf anspruchsvolle Aufgaben in den Berufsfeldern Gesundheit, Pädagogik und Soziale Arbeit vorbereiten. Ich weiss, was ich will. 8
15 Ich interessiere mich für vieles. Ich will mich mit verschiedenen Bereichen umfassend auseinandersetzen.
16 Das Aufnahmeverfahren
17 Das Aufnahmeverfahren Anmeldung an OSZ bis aus der 9. Klasse oder einem 10. Schuljahr Empfehlung durch OSZ: prüfungsfrei! Keine Empfehlung durch OSZ: Prüfung Anmeldung zur Prüfung bis spätestens an die FMS Biel-Seeland aus der Quarta des Gymnasiums: gl. Verfahren
18 Empfehlung durch OSZ Sachkenntnisse in D, F, M, NMM (4 Kreuze) Arbeits- und Lernverhalten in D, M (2 Kreuze) Berufsfeldeignung (2 Kreuze) - Selbstkompetenz und Teamfähigkeit - Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld Bei 6 von 8 möglichen Kreuzen wird die Schülerin / der Schüler empfohlen
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20 Die Prüfung Deutsch schriftlich (Aufsatz), 2 Stunden Mathematik schriftlich, 2 Stunden Französisch mündlich, 15 Minuten Berufsfeldeignung mündlich, 15 Minuten Aufnahme bei 16 Punkten oder mehr Prüfungsdaten: bis , evtl
21 Prüfungsvorbereitung Die Prüfungen Deutsch und Mathematik vergangener Jahre sind auf der Homepage der Erziehungsdirektion publiziert: (Mittelschulen Fachmittelschulen Aufnahmeverfahren)
22 Berufsfeldeignung Positiv zu Buche schlägt, wenn du folgende Fragen mit ja beantworten kannst: Habe ich ein Berufsziel im Bereich Soziale Arbeit / Gesundheit / Pädagogik? Weiss ich Bescheid über die FMS? Habe ich in einem Berufsfeld geschnuppert? Bin ich teamfähig? Bin ich kommunikativ und kontaktfreudig? Mache ich mir öfters Gedanken über die Zustände auf dieser Welt? Bin ich selbstkritisch?
23 Die Ausbildung
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26 Die Ausbildung an der FMS (ab 10. Schuljahr, Berufsfelder Gesundheit und Soziale Arbeit) breite Allgemeinbildung Einführung in Berufsfelder Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz
27 Allgemeinbildung Vier Lernbereiche - Sprachen und Kommunikation - Mathematik und Naturwissenschaften - Gesellschafts- und Sozialwissenschaften - Musische Aktivitäten und Sport Fächerübergreifender Unterricht Blockwochen: themenbezogen und projektartig
28 Berufsfeldunterricht Berufsfeld Gesundheit GES: Humanbiologie, Chemie, Physik Berufsfeld Soziale Arbeit SA: Soziologie, Pädagogik, Psychologie, Ethik, Philosophie
29 Die selbstständige Arbeit SA ist eine grössere Arbeit (20 bis 40 Seiten) wird selbständig geschrieben wird von einer Lehrkraft betreut (SA-Team) die Themenwahl ist (fast) frei wird von Juli bis Anfang Januar geschrieben wird Anfang März präsentiert ist Zulassungsbedingung für die Abschlussprüfung
30 Selbst- und Sozialkompetenz Beurteilung Arbeits- und Lernverhalten Selbständigkeit, Evaluation und Selbstreflexion Arbeiten im Team Aushalten von Belastungen Verantwortung übernehmen gefestigte und reife Persönlichkeit
31 Die Praktika an der FMS 8 Wochen Praktikum - davon 4 Wochen in der Schulzeit Herbst Frühling letzte Woche des Schuljahres 1. Jahr 1. Sozialpraktikum (1 Wo) 2. Sozialpraktikum (3 Wo) Sommerferien 2 Wochen 2. Jahr Berufsfeldpraktikum Soz. (2 Wo) Bfe Ges: Obligatorisches Pflegepraktikum (2 Wo) 3. Jahr
32 Beispiele für Sozialpraktika Kinderbetreuung Landdienst Familieneinsätze Lager mit Schulklassen Einsätze in Spitälern Einsätze in Altersheimen etc. Nicht aber: Arbeitseinsätze als Verkaufs- oder Reinigungspersonal
33 Beispiele für Berufsfeldpraktika - Schulen, Krippen, Behindertenheime, Beratungsstellen etc. (BF Soziale Arbeit) - Spitäler, Seniorenheime, Therapieeinrichtungen, Spitex etc. (BF Gesundheit)
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36 Die Sonderwochen
37 Sonderwochen an der FMS Biel-Seeland 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr vor Herbstferien Klassenwoche Berufsfeldpraktikum Studienwoche (Ausland) DIN 45 November DIN 11 März ALIF ALIF Selbständige Arbeit Sozialpraktikum vor Frühlingsferien Berufsfeldwoche (kl.-übergreifend) PU-Woche Prüfungsvorbereitungswoche vor Sommerferien Sozialpraktikum Berufsfeldpraktikum (u.a. obl. Pflegepraktikum)
38 Ziele der Sonderwochen Erlebnisse, Erfahrungen und originale Begegnungen ausserhalb des täglichen Unterrichts Verweilen an einer Sache, das Vertiefen und das Setzen von Schwerpunkten eigenverantwortliches Handeln in der Planung, der Organisation, der Durchführung und der Auswertung von Veranstaltungen soziale Erfahrungen sowohl in der eigenen Klasse als auch über die Grenzen der Klasse und Schule hinaus; Reflexion über diese Erfahrungen
39 ...und dazu...
40 Weitere Profilierung der FMS Gymnasium Biel-Seeland, das sind: Etwas über 1000 Schüler/innen, davon rund: 200 FMS-Schüler/innen 50 Fachmaturand/innen Profilierung unter anderem durch: Stamm an Lehrer/innen, die immer wieder an der FMS unterrichten bes. Anlässe: letzter Schultag, eigene Abschlussfeier berufskundliche Veranstaltungen etc.
41 Die FMS als Abteilung des Gymnasiums Biel- Seeland ausgebildete Gymnasiallehrerinnen und lehrer Theatergruppe, Chor, Fak.-Fächer (Sprachzertifikate!), Schulsport usw. mit Gymnasiast/-innen Sonderveranstaltungen sehr oft mit gymnasialen Klassen
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44 Nach dem FMS-Ausweis: Die Fachmatur
45 Fachmaturität Gesundheit Zulassung zu den Eignungsverfahren der Fachhochschulen (ganze Schweiz) Voraussetzung: genügende Note im FMS-Ausweis im Berufsfeld Dauer: 24 Wochen bewertetes Praktikum im Berufsfeld Verfassen einer FM-Arbeit, in der das Praktikum theoretisch reflektiert wird Präsentation der Arbeit und Fachgespräch
46 Fachmaturität Soziale Arbeit Zulassung zu den Eignungsverfahren der Fachhochschulen (ganze Schweiz) Voraussetzung: genügende Note im FMS-Ausweis im Berufsfeld Dauer: 12 Wochen + 32 Wochen Arbeitswelterfahrung bewertetes Praktikum im Berufsfeld Verfassen einer FM-Arbeit, in der das Praktikum theoretisch reflektiert wird Präsentation der Arbeit und Fachgespräch
47 Fachmatur Pädagogik? mais bien sûr!
48 Fachmaturität Pädagogik Die Fachmaturität Pädagogik besteht aus 1. einem sechswöchigen Praktikum in einer Schule oder einem Kindergarten 2. Vertiefung der Allgemeinbildung (20 Wochen Unterricht mit grossem Selbstlernanteil, Prüfungen) 3. der Fachmaturitätsarbeit und deren Präsentation (Fallbeispiel, Schulleben)
49 Fachmaturität Pädagogik - Zulassung 1. FMS-Ausweisprüfung bestanden 2. In den Fächern Mathematik Naturwissenschaften (Bereich) Französisch Deutsch 16 Punkte und keine Einzelnote unter 3.5
50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
51 Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
52 Na dann: Ich Freue Mich auf Sie!
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55 Praxis
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57 Die Fachmaturität
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