HERZLICH WILLKOMMEN! AN DER FACHMITTELSCHULE NEUFELD

Transkript

1 HERZLICH WILLKOMMEN! AN DER FACHMITTELSCHULE NEUFELD, 18. Oktober 2017

2 ABLAUF ELTERNABEND 20F Teil 1: Uhr (Aula) Allgemeine Informationen durch die Schulleitung Teil 2: Uhr (Fachzimmer) Informationen zur Klasse durch die Klassenlehrpersonen Teil 3: Uhr (Mensa) Informationen zu den Fächern durch die Fachlehrpersonen Diskussion mit / Fragen an Lehrpersonen & Schulleitung

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4 Hauptgebäude Nord Turnhallen Hauptgebäude Süd Aula

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7 ALLGEMEINE INFORMATIONEN SCHULE PROFIL PERSPEKTIVEN HERAUSFORDERUNGEN

8 ALLGEMEINE INFORMATIONEN SCHULE

9 FACHMITTELSCHULE NEUFELD Eine von 65 Fachmittelschulen in der Schweiz Eine von 5 (6) Fachmittelschulen im Kanton Bern Eine Abteilung des Gymnasiums Neufeld Aktuell 16 Klassen mit rund 350 Schüler/-innen Rund 50 Lehrpersonen Kantonale Schule mit eidg. anerkannten Abschlüssen Gemeinsame Nutzung der Infrastruktur mit Gym

10 Hauptgebäude Nord Turnhallen Hauptgebäude Süd Aula

11 ALLGEMEINE INFORMATIONEN PROFIL

12 PROFIL DER FMS-AUSBILDUNG

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15 PROFIL: Breite Allgemeinbildung Sprachen Deutsch / Französisch / Englisch / Italienisch Naturwissenschaften und Mathematik (Human-)Biologie / Chemie / Physik / Mathematik Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Pädagogik / Philosophie / Psychologie / Soziologie Musik / Gestalten / Sport

16 PROFIL: Spezialunterricht Diverse Spezialwochen Förderkurse & Freifachkurse Vorbereitung auf externe Zertifikate in F und E Laufbahnberatung Integration Spitzensportler/-innen & Künstler/-innen

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18 PROFIL: Berufsfeldvertiefung GESUNDHEIT SOZIALE ARBEIT PÄDAGOGIK Die FMS ist «Zubringerin» zu weiterführenden Ausbildungen in diesen drei Berufsfeldern.

19 Umfrage bei den Klassen 20F (Aug. 2017) Von 89 Schüler/-innen haben Interesse an Berufsfeld Pädagogik: 49 Schüler/innen Berufsfeld Soziale Arbeit: 44 Schüler/-innen Berufsfeld Gesundheit: 35 Schüler/-innen Wechsel ans Gymnasium: 12 Schüler/-innen

20 PRAKTIKA Zielsetzungen Praxisbezug der Ausbildung Hilfe bei der Suche nach dem passenden Berufsfeld Stärkung/Training der Selbst- & Sozialkompetenzen Externe Rückmeldung zur Berufsfeldeignung Reflexion dank Praktikumsbericht Auflockerung des Schulalltags

21 PRAKTIKA Vorgaben Total 8 Wochen Praktika in den ersten beiden Jahren 2 Wochen Sozialpraktikum 2 Wochen Arbeitspraktikum 4 Wochen Berufsfeldpraktikum (Ges. & Soz. Arbeit) 4 W. während der Schulzeit, 4 W. in den Ferien 2 W. in einem franz. oder ital. - sprachigen Gebiet Absolvieren der Praktika ist Bedingung für Abschluss

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23 PROFIL: Persönlichkeitsbildung Förderung von Selbst- und Sozialkompetenzen Selbständigkeit Teamarbeit Selbstreflexion Verantwortungsbewusstsein Beurteilung Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten (Selbst- und Fremdbeurteilung)

24 Beratungsstelle Nachteilsausgleich An den Mittelschulen Neufeld besteht eine Beratungsstelle für Schülerinnen und Schüler mit Nachteilsausgleichen. Die Ziele rasches Erfassen von Lernbeeinträchtigungen individuelle und zielführende Nachteilsausgleiche definieren Begleitung der betroffenen SuS periodische und kritische Überprüfung der Interventionen und Massnahmen Wichtig Liegen bereits Gutachten vor? (Arzt, EB) Wurden bisher Nachteilsausgleiche gewährt? Welche Massnahmen wurden genau getroffen? Die Gutachten und Dokumentationen sind vor dem Eintritt bitte vorzulegen. Kontakt:

25 ALLGEMEINE INFORMATIONEN PERSPEKTIVEN

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28 Die Anschlussmöglichkeiten Fachmaturität Gesundheit / Soz. Arbeit Praktikum 1 Jahr Fachmaturitätsarbeit Prüfung (Präsentation) Fachmaturität Pädagogik Vorpraktikum 6 Wochen Fachmaturitätsarbeit Prüfung (Präsentation) Unterricht (25 Wochen) Prüfung Diplom Höhere Fachschule HF Master Bachelor Fachhochschule FH Fachmatur Master Bachelor Päd. Hochschule PH Fachmatur 3 Jahre Fachmittelschule (keine Profilwahl) Master Bachelor Universität 2 Jahre Gymnasium

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32 ALLGEMEINE INFORMATIONEN HERAUSFOR- DERUNGEN

33 HERAUSFORDERUNGEN Jahrespromotion (Auszug aus der MiSDV) Art. 3 Beurteilungsperioden 1 Bei mehrjährigen Bildungsgängen gilt jedes Schuljahr und zusätzlich das erste Semester des ersten Jahrs als Beurteilungsperiode. Art. 15 Probezeit 1 Ordentliche Aufnahmen auf Beginn eines mehrjährigen Bildungsgangs erfolgen mit einer Probezeit von einem Semester. 2 Am Ende der Probezeit wird die Gesamtleistung der Schülerinnen und Schüler in einem Semesterzeugnis beurteilt. Ist dieses genügend, erfolgt die definitive Aufnahme. 3 Ist das Semesterzeugnis ungenügend, so wird die Probezeit um ein Semester verlängert. Ist das Zeugnis für die das ganze erste Jahr umfassende Beurteilungsperiode genügend, erfolgt die definitive Aufnahme. Andernfalls muss die Schülerin oder der Schüler aus dem Bildungsgang austreten.

34 HERAUSFORDERUNGEN Jahrespromotion (seit 2017) Fall 1 Semesterzeugnis genügend: Definitive Aufnahme Fall 1a Semesterzeugnis genügend, Jahreszeugnis genügend: Promotion in FMS2 Fall 1b Semesterzeugnis genügend, Jahreszeugnis ungenügend: Repetition in FMS1 Fall 2 Semesterzeugnis ungenügend: Verlängerung der Probezeit um ein Semester Fall 2a Semesterzeugnis ungenügend, Jahreszeugnis genügend: Promotion in FMS2 Fall 2b Semesterzeugnis ungenügend, Jahreszeugnis ungenügend: Austritt

35 HERAUSFORDERUNGEN Promotionsbedingungen «Ein Zeugnis ist genügend, wenn der Durchschnitt aller für die Promotion massgebenden Noten mindestens 4.0 beträgt, in den Fächern D, F, E, M und den Teilfächern der drei Lernbereiche nicht mehr als drei Noten unter 4 auftreten und bei den für die Promotion massgebenden Noten die Summe der Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser als 2 ist»

36 HERAUSFORDERUNGEN Promotionsbedingungen «Ein Zeugnis ist genügend, wenn der Durchschnitt aller für die Promotion massgebenden Noten mindestens 4.0 beträgt ( )» a) Erste Landessprache (Deutsch) b) Zweite Landessprache (Französisch) c) Dritte Sprache (Englisch) d) Mathematik e) Lernbereich Naturwissenschaften (B / CH) f) Lernbereich Sozialwissenschaften (GGS / BVR / PSY & PH) g) Lernbereich Musische Aktivitäten und Sport (BG / MU / S)

37 HERAUSFORDERUNGEN Promotionsbedingungen «Ein Zeugnis ist genügend, wenn in den Fächern D, F, E, M und den Teilfächern der drei Lernbereiche nicht mehr als drei Noten unter 4 auftreten ( )» Deutsch / Französisch / Englisch / Mathematik Biologie / Chemie GGS / BVR / PSY & PH BG / MU / S

38 HERAUSFORDERUNGEN Promotionsbedingungen «Ein Zeugnis ist genügend, wenn bei den für die Promotion massgebenden Noten die Summe der Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser als 2 ist» a) Erste Landessprache (Deutsch) b) Zweite Landessprache (Französisch) c) Dritte Sprache (Englisch) d) Mathematik e) Lernbereich Naturwissenschaften (B / CH) f) Lernbereich Sozialwissenschaften (GGS / BVW / PSY & PH) g) Lernbereich Musische Aktivitäten und Sport (BG / MU / S)

39 HERAUSFORDERUNGEN Zeugnisse und Berichte FMS1 (Ende Januar 2018) Semesterzeugnis und formative Beurteilung bei ungenügenden Fächern FMS1 (Anfang Juli 2018) Zeugnis (Noten) FMS2 und FMS3 (Ende Januar) Zwischenbericht (Note und formative Beurteilung bei ungenügenden Fächern) FMS2 und FMS3 (Anfang Juli) Zeugnis (Noten) Dazu regelmässig förderorientierte Gespräch mit Schülerinnen und Schüler

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43 2. TEIL: Informationen in der / zur Klasse Klasse 20Fa (Herr Simon Aufdereggen) Zimmer GS 0.01 Klasse 20Fb (Herr Andy Lutz) Zimmer GS Klasse 20Fc (Frau Katharina Knazovicka) Zimmer GS Klasse 20Fd (Frau Corinne Bleuler) Zimmer GN Teil: ab Uhr in der Mensa

44 Besten Dank (weiterhin) für Ihr Interesse