Elternabend Für die neu eintretenden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten
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- Gisela Baumhauer
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1 Elternabend Für die neu eintretenden Gymnasiastinnen und Gymnasiasten 21./22. Juni 2017
2 »Der gymnasiale Bildungsgang ist eine anspruchsvolle Vollzeitausbildung auf der Sekundarstufe II, welche die Schülerinnen und Schüler auf das Studium an einer Hochschule vorbereitet.» Broschüre der ERZ zum Gymnasium
3 Uni ETHZ / EPFL PH / FH HF Tertiärstufe FMS Sekundarschule 7. Bis 9. Klasse Praktikum BMS Berufslehre Realschule 7. bis 9. Klasse Kindergarten und Primarschule bis 6. Klasse SEK II SEK I Gymnasium Handelsschule / Berufsfachschule Primarstufe
4 Zu treffende Entscheidungen Gymnasium 8. Schuljahr: Eintritt, Schwerpunktfach, Kunstfach, Dritte Sprache 10. Schuljahr (GYM 2): Ergänzungsfach 11. Schuljahr (GYM 3): Maturaarbeit, 5. Prüfungsfach
5
6
7 Grundlagenfächer Deutsch Französisch Dritte Sprache: Englisch / Italienisch / Latein Mathematik Biologie Chemie Physik Geschichte Geografie Einführung in W/R (Tertia / GYM 2) Bildnerisches Gestalten / Musik Sport
8 Schwerpunktfächer Italienisch Englisch Spanisch Physik und Anwendungen der Mathematik Biologie und Chemie Wirtschaft und Recht Philosophie / Pädagogik / Psychologie Bildnerisches Gestalten Musik Latein
9 Ergänzungsfächer Biologie Chemie Physik Anwendungen der Mathematik Informatik Geschichte Geografie Wirtschaft und Recht Philosophie Religionslehre Pädagogik / Psychologie Bildnerisches Gestalten Musik Sport
10 Maturaarbeit und Maturitätsprüfung Maturaarbeit Wissenschaftliches Arbeiten Selbständig verfasste schriftliche Arbeit Mündliche Präsentation Maturitätsprüfung Deutsch Französisch Mathematik Schwerpunktfach Ergänzungsfach oder dritte Sprache
11 Unsere Erwartungen Freude an Schule und Lernen Kommunikationsbereitschaft (in verschiedenen Sprachen) Breites Interesse Wunsch, zu hinterfragen Durchhaltewillen Leistungsbereitschaft
12 Herausforderungen Schwierige Texte verstehen Knifflige Aufgaben lösen Natur und Umwelt begreifen Sich künstlerisch ausdrücken Im Team und alleine arbeiten Bewegung erfahren
13 Promotionsbestimmungen GYM 1 Beurteilungsperiode ist immer das ganze Schuljahr (Jahrespromotion) plus das erste Semester des Bildungsgangs Zeugnis genügend: promoviert Zeugnis ungenügend: nicht promoviert Im Bildungsgang kann einmal ein Jahr repetiert werden Nach dem 1. Semester erfolgt eine summative und formative Beurteilung Sonderfall erstes gymnasiales Jahr: - Zeugnis 1. Sem genügend: Probezeit bestanden - Zeugnis 1. Sem ungenügend: Probezeit verlängert 1. und 2. Zeugnis genügend >> weiter in GYM 2 1. genügend, 2. ungenügend >> Repetition GYM 1 möglich 1. und 2. ungenügend >> Austritt
14 Promotionsbestimmungen Tertien Semesterzeugnis Erstes ungenügendes Zeugnis >> nächste Promotion gefährdet 2. ungenügendes Zeugnis >> Repetition möglich Im Bildungsgang kann einmal ein Jahr repetiert werden 1. Semester in neuem Bildungsgang ist Probesemester
15 Promotionsbestimmungen allgemein Artikel 41 MiSDV: Ein Zeugnis ist genügend, wenn von den für die Promotion massgebenden Noten a die doppelte Summe aller Notenabweichungen von 4 nach unten nicht grösser ist als die Summe aller Notenabweichungen von 4 nach oben und b nicht mehr als vier Noten unter 4 erteilt werden.
16 Die zweisprachige Matur: Immersionsunterricht Wer ist angesprochen? Schülerinnen und Schüler, die motiviert sind bereit sind, Mehrarbeit zu leisten (vor allem in den ersten zwei Jahren) genügend Kapazitäten haben besonderes Interesse haben Die Wahl des Schwerpunktfachs ist eigentlich nicht betroffen IMM wird bei genügend Anmeldungen angeboten
17 Die zweisprachige Matur: Immersionsunterricht Englisch - Deutsch Vorgegebene Sachfächer werden auf Englisch unterrichtet: - Mathematik - Geografie - Geschichte 800 Lektionen (GYM 1 bis GYM 4) Fremdsprache = Arbeitssprache Eidgenössisch anerkannte zweisprachige Matur Maturaarbeit wird auf Englisch verfasst und präsentiert
18 Die zweisprachige Matur: Immersionsunterricht Französisch - Deutsch Geschichte wird auf Französisch unterrichtet (für die Tertien 17/18 zusätzlich Chemie) Sprachaufenthalt in der französischen Schweiz Maturaarbeit wird auf Französisch verfasst und präsentiert Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Sylvia Klöti, Prorektorin
19 Talentförderung Integriertes Modell: Schülerin oder Schüler wird für ein Semester oder Schuljahr von einzelnen Lektionen dispensiert, um an Trainings, Wettkämpfen, Musiklektionen, Konzerten oder Gestaltungskursen teilzunehmen Der Unterricht wird in der regulären Klasse absolviert, möglicherweise wird ein Fach einmal in einer anderen Klasse besucht
20 Talentförderung Individuelles Modell: Für Sport- resp. Kunstgymnasiastinnen und gymnasiasten, die über ein speziell hohes Leistungsniveau verfügen und den Unterricht nicht nach normalem Stundenplan besuchen können, wird ein spezieller, individueller Stundenplan ausgearbeitet Das Gymnasium wird möglicherweise in 5 statt 4 Jahren absolviert
21 Fakultativangebot Erweitertes Sprachangebot Vorbereitungskurse: Cambridge (First, Advanced) Französisch (DELF, DALF) Ausserdem: Englisch (S+) Italienisch (S+) Latein (S+) Russisch Spanisch Hebräisch
22 Fakultativangebot Naturwissenschaftliche Angebote Astronomie Informatik Kulturelles Orchester, Kammerchor, Kammermusik Theater Tanzen Video
23 Fach- und Kurswechsel Wechsel von Wahlfächern sind grundsätzlich möglich, wenn sie administrativ machbar sind Ein Fachwechsel wird nur auf Ende des Schuljahres erlaubt Das Wechselgesuch muss mindestens 30 Tage vor Beginn der Sommerferien gestellt werden Meistens muss eine Prüfung abgelegt werden
24 BYOD BRING YOUR OWN DEVICE Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sollen den Computer korrekt und wirkungsvoll einsetzen können Alle Schülerinnen und Schüler und alle Lehrkräfte haben ein Notebook zur Verfügung Das Notebook wird im Unterricht eingesetzt Ein leistungsfähiges WLAN wird von der Schule zur Verfügung gestellt Weitere Informationen zu BYOD: info.gymburgdorf.ch (Kann auch über die Homepage/Intern aufgerufen werden)
25 Der Schülerinnen- und Schülerrat
26 Schulleitung Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler (SuS) Schülerrat Andere Schülerräte
27 Mehr als nur Unterricht im Klassenzimmer Fachexkursionen Skilager Sporttag Studienwoche und Fachwoche Intensivwochen Konzerte Theater Gymball Scambio (I)
28 Das Gymnasium ist nicht gratis Schulmaterial (Bücher, Hefte, Laptop etc.) Skilager in GYM 1 und Tertia Exkursionen Intensivwochen I und II: Limite Fachwoche
29 Fragen?
30 Personen, die Ihnen bei Fragen weiterhelfen Klassenlehrkraft Sekretariat Schulleitung Immersionsunterricht (Sylvia Klöti) Talentförderung (Lorenz Münger) Erziehungsberatung (Regula Bienlein) Studien- und Laufbahnberatung (Christophe Zimmerli, Thomas Beyeler Moser)
31 Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Zeit an unserer Schule
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