Einflüsse sowie Möglichkeiten der Wärmeabgabe auf Gebäude und Nutzer energytalk

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1 Einflüsse sowie Möglichkeiten der Wärmeabgabe auf Gebäude und Nutzer energytalk Vortrag von: Ing. Andreas Zottler, Sales & Marketing Direktor

2 Der Wohnkomfort hängt auch vom Wärmeabgabesystem ab! Bei großen Heizflächen mit niedrigen Oberflächen-Temperaturen sogenannte Niedertemperatur-Systemen fühlen wir uns am Wohlsten Aber: Hier sind neben der Fläche auch Trägheit und Flexibilität des Wärmeabgabesystems ein entscheidender Faktor Somit ist es entscheidend, dass bei der Beratung über das Wärmeabgabesystem unbedingt die Bedürfnisses der Nutzer sowie die Gebäudeparameter abgefragt werden müssen

3 Was sind die Grundlagen des Wohlbefindens, also der thermischen Behaglichkeit? Wir Menschen reagieren sehr sensibel auf Umwelteinflüsse moderne Heizungs- und Klimatechnik muss darauf Rücksicht nehmen.

4 Thermische Behaglichkeit Schmaler Grat eines als angenehm empfundenen Raumklimas:

5 Physiologisch wirksame Einflussgrößen auf die thermische Behaglichkeit Raumlufttemperatur/Empfindungstemperatur Temperatur der Raumumschließungsflächen Raumluftfeuchtigkeit Raumluftgeschwindigkeit Lufterneuerungsrate

6 Physiologisch wirksame Einflussgrößen auf die thermische Behaglichkeit Reinheitsgrad der Raumluft Bekleidung Aktivität

7 Einfluss der Temperaturen auf die Behaglichkeit Man unterscheidet zwischen: Raumlufttemperatur t a Raumtemperatur (operative Temperatur) t O Empfindungstemperatur t E Wandtemperaturen t r

8 Einfluss der Temperaturen auf die Behaglichkeit Raumlufttemperatur t a Dies ist die Temperatur in der Aufenthaltszone von Personen in der Nähe der Körperoberfläche. Sie beeinflusst die konvektive Wärmeabgabe des Körpers und soll in der Höhe des Körperschwerpunktes gemessen werden, für die Beurteilung von lokalem Diskomfort durch Zug oder vertikale Temperaturgradienten werden zusätzliche Messungen in Kopf- und Knöchelhöhe empfohlen. 0,1m; 1,1m; 1,7m

9 Einfluss der Temperaturen auf die Behaglichkeit Raumtemperatur (operative Temperatur) t O, Empfindungstemperatur t E Das Temperaturempfinden des Menschen ist eher subjektiv, empfunden werden eher Wärmeströmungen vom Körper an seine Umgebung. Zumeist lässt sich die Raumtemperatur als Mittelwert der mittleren Strahlungs- und Lufttemperatur annehmen. 20 bis 22 C Lufttemperatur, Luftgeschwindigkeit < 0,2 m/s, Temperaturdifferenz kleiner 4K

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11 Einfluss der Temperaturen auf die Behaglichkeit Wandtemperaturen t r Die Wände umgeben den Körper und befinden sich mit diesem im Strahlungsaustausch. Der Mittelwert wird als mittlere Strahlungstemperatur (auch: Ganzraumstrahlungstemperatur) oder als mittlere Wandtemperatur bezeichnet. Sie beeinflusst die Strahlungswärmeabgabe/aufnahme des Körpers. Näherungsweise kann sie über die Flächen gemittelt werden.

12 Einfluss von Aktivität/Bekleidung auf Behaglichkeit: Sitzend, mit mittlerer Bekleidung, z. B. Hemd und Anzug (Kurve 1), benötigt man bei einer mittleren Oberflächentemperatur der Raumumschließenden Flächen von 20 C eine Raumlufttemperatur von 26 C, um sich behaglich zu fühlen, bei mittlerer Aktivität und leichter Bekleidung, z. B. kurzärmligem Hemd (Kurve 2), genügt eine Raumlufttemperatur von 21 C. Bei mittlerer Aktivität und mittlerer Bekleidung (Kurve 3) reicht sogar eine Raumlufttemperatur von nur 13 C aus.

13 Wie erfolgt in vielen Fällen die Auswahl von Wärmeabgabesystemen? Wunsch des Bauherrn: Warm soll es werden, man soll nichts sehen, einfach und günstig Angleichung an Wärmeerzeuger: Abgabe richtet sich nach dem gewünschten Wärmeerzeuger (Gas, Öl, Pellets, Fernwärme, Wärmepumpe etc.) Empfehlung des Installateurs: nach seinen Erfahrungen und Kenntnissen

14 Wie oft wird im Zuge dieser Vorgaben der Nutzer über seine mögliche Behaglichkeit gefragt, informiert oder welche Optionen genannt? Die Antwort ist: fast nie! Dabei gibt es zahlreiche Arten von Wärmeabgabesystemen mit jeweils unterschiedlichen Vorteilen oder Eigenschaften.

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16 Anwendungsbeispiel 1 Renovierung / Sanierung Thermisch saniertes Einfamilienhaus inkl. neuer Fenster als Annahme (inklusive alter Ölheizung und Heizkörper BJ 1960)

17 Anwendungsbeispiel 1 Renovierung / Sanierung Gewünscht wird ein energieeffizientes Heizungssystem: Empfohlen wird eine Wärmepumpe (Luft-Wasser) Als Wärmeabgabe werden seitens Kunden Heizkörper gewünscht und im Badezimmer eine Fußbodenheizung Es wird eine Solaranlage für die Warmwasserbereitung gefordert Der Bauherr erstellt im Wohnzimmer noch einen Kachelofen mit Sichtfenster

18 Anwendungsbeispiel 1 Renovierung / Sanierung Ist in diesem Fall die angeführte Vorgabe in allen Bereichen sinnvoll und auch behaglich? Wie wurde die Behaglichkeit im Wohnraum mit Kachelofen ermittelt? Wurden die schnellen Aufheizzeiten im Bad berücksichtigt? Wäre in den Obergeschoßen (Schrägdach) eine Wandheizung eine Lösung, um die Oberflächentemperatur zu heben? Welche Lösung kann für ein Kellerstüberl (Sportraum, Partyraum etc.) angeboten werden? Wurde über eine mögliche Kühlung (z.b. Schlafzimmer etc.) nachgedacht?

19 Anwendungsbeispiel 1 Renovierung / Sanierung Welche Beschwerden können aufgrund der angeführten Forderungen auftreten? zu hohe Vorlauftemperaturen für Heizkörper, damit ist die Wärmepumpe sehr ineffizient Im Bad mit der FBH keine schnelle Reaktionszeit, da diese sehr träge ist und auf akute Bedarfe nicht eingehen kann Im Schlafzimmer wurde die Heizung bisher nicht benötigt, aber eine Kühlung oder Temperierung wäre notwendig

20 Anwendungsbeispiel 1 Renovierung / Sanierung Mit welchen Kombinationen könnte hier abgeholfen werden? Verwendung von E2-Tieftemperaturheizkörpern, welche mit einer Vorlauftemperatur unter 40 C funktionieren Im Bad ein Trockensystem (höhere Reaktionszeit durch vollflächige Aluminiumprofile, sowie zusätzlichen Badheizkörper mit Wärmelüfter) Als Unterstützung zur Temperierung den E2- Tieftemperaturheizkörper mit Umluftfunktion wählen

21 Anwendungsbeispiel 2 Neubau Neues Einfamilienhaus mit Vollwärmeschutz und modernen Fenstern sowie einem Heizungssystem Mit Wärmepumpe

22 Anwendungsbeispiel 2 Neubau Gewünscht wird ein energieeffizientes Heizungssystem Empfohlen wird eine Wärmepumpe (Erdkollektoren) Als Wärmeabgabe wird seitens Kunden eine FBH gefordert Es wird eine Solaranlage für die Warmwasserbereitung gefordert Der Bauherr erstellt im Wohnzimmer einen Kachelofen mit Sichtfenster

23 Anwendungsbeispiel 2 Neubau Ist in diesem Fall die angeführte Vorgabe in allen Bereichen sinnvoll und auch behaglich? Wie wurde die Behaglichkeit im Wohnraum mit Kachelofen ermittelt? Wurden die Möglichkeiten der schnellen Aufheizzeiten im Bad berücksichtigt? Ist im Schlafzimmer tatsächlich eine FBH notwendig oder sollte dort eine reaktionsschnelle Abgabe angedacht werden? Welche Lösung kann dem Bauherrn für den Keller (Sportraum, Partyraum etc.) angeboten werden? Wurde über eine mögliche Kühlung (z.b. Schlafzimmer etc.) nachgedacht?

24 Anwendungsbeispiel 2 Neubau Welche Beschwerden können aufgrund der angeführten Forderungen auftreten? Zu träge Systematik bei hoher Sonneneinstrahlung zu warm, im Winter aufgrund der großen Fensterflächen keine Behaglichkeit Im Wohnraum wäre eine flexiblere Heizung (reaktionsschneller) gewünscht, da der Kachelofen sowie die Sonnen/ und Kälteeinstrahlungen der Fenster zu stark Einfluß nehmen Im Bad mit der FBH keine schnelle Reaktionszeit, da diese sehr träge ist und auf akute Bedarfe nicht eingehen kann Im Schlafzimmer wurde die Heizung bisher nicht benötigt, aber eine Kühlung oder Temperierung wäre notwendig

25 Anwendungsbeispiel 2 Neubau Mit welchen Kombinationen könnte hier abgeholfen werden? Verwendung von Tieftemperaturheizkörpern als mit der FBHkombinierte Randzonen im Wohnbereich und als Abgabelösung im Schlafzimmer mit einer Vorlauftemperatur unter 40 C Im Bad ein Trockensystem (höhere Reaktionszeit durch vollflächige Aluminiumprofile, sowie zusätzlichen Badheizkörper mit Wärmelüfter Als Unterstützung E2-Tieftemperatur Heizkörper mit Umluftfunktion für Wohnraum und Schlafzimmer wählen

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27 Denkanstöße 1. Abfragen Bereits bei den Vorgesprächen den Kunden bei seinem Wohlbefinden und der Behaglichkeit abholen 2. Ganzheitlich denken Heizkörper und Flächenheizungssysteme sind in einem Gesamtsystem problemlos vereinbar 3. Kombinieren Eine kombinierte & flexible Lösung bedeutet nicht teurer und komplizierter

28 Denkanstöße 4. Zeitgemäß planen Eine effiziente Wärmepumpe funktioniert auch mit Tieftemperaturheizkörpern effizient 5. Herkömmliches hinterfragen Nur weil es schon immer so war ist es damit auch heute noch gut genug? 6. Kundenzufriedenheit anstreben Wenn sich der Kunde/Bauherr rundum wohl fühlt, ist er der Beste Werbeträger fürs Unternehmen und für die Branche!

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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