Mitgliederversammlung am im BN-Pavillon auf der LGS

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1 Sommer netzfrühjahr/ 2018 Aktuelles von der BN-Kreisgruppe Würzburg Der Biber im Zeubelrieder Moor Landesgartenschau 2018 BN gut vorbereitet BUND Naturschutz Kreisgruppe Würzburg Ökohaus Luitpoldstr. 7a Würzburg Tel. 0931/43972 Fax 0931/ bund-naturschutz.de Mitgliederversammlung am im BN-Pavillon auf der LGS

2 Aus der Redaktion Einladung zur Mitgliederversammlung 2018 der BUND Naturschutz-Kreisgruppe Würzburg Impressum Herausgeber und Verleger: Bund Naturschutz in Bayern e. V., Kreisgruppe Würzburg, Ökohaus, Luitpoldstr. 7 a, Würzburg, Tel. 0931/43972, Fax 0931/42553 info@bn-wuerzburg.de Redaktion: Klaus Isberner (V.i.S.d.P.) Anzeigen: Klaus Isberner, Umwelt & Natur e. V., Luitpoldstr. 7 a, Würzburg, Tel. 0931/43972 Titelfoto: Klaus Isberner Gesamtherstellung: Popp Werbeagentur, Zell am Main Druck: Rainbowprint, Zellingen-Retzbach Auflage: Erscheinungsweise: halbjährlich Spendenkonto der BN-Kreisgruppe Würzburg: Sparkasse Mainfranken IBAN: DE BIC: BYLADEM1SWU Ihre direkten BN-Ansprechpartner im Ökohaus: Steffen Jodl, Kreisgeschäftsführer Klaus Isberner, Bildungsreferent Dr. Martina Alsheimer, Projektleiterin Helmut Grimm, Bundesfreiwilligendienst Anne Huber, Bundesfreiwilligendienst Das Feldhamster-Ratespiel an unserem Stand auf der Mainfrankenmesse war ein voller Erfolg. Viele Besucher nahmen auch die Gelegenheit wahr den präparierten Feldhamstern über das Fell zu streicheln und das Modell des Feldhamsterbaus genauer zu betrachten. Einige Impressionen dazu in diesem Heft. Anschaulich wird es bei uns auch auf der Landesgartenschau. Ich freue mich schon sehr auf unsere dortige Schmetterlingsvoliere, wo immer wieder unterschiedliche heimische Falter zu sehen sein werden. Dies wird bestimmt ein Publikumsrenner. Auch die Beete mit Heilkräutern und alten Gemüsesorten werden viele Menschen interessieren, nicht nur den Hobbygärtner. Bei unseren Aktionsständen wird Ihnen ebenfalls Artenvielfalt anschaulich präsentiert, z. B. bei der Pilzausstellung mit einheimischen Pilzen oder beim Stand der Main-Streuobst-Bienen eg. Nicht zu vergessen die vielen tollen Veranstaltungen, z. B. für Familien und Kinder, wo Artenschutz und Artenkenntnis mit viel Freude und Spaß vermittelt wird. Eine LGS-Dauerkarte lohnt sich auf jeden Fall! Ihr Netzknüpfer Klaus Isberner Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des»netzes«herbst/winter 2018/19 ist der 1. Juli am Freitag, um Uhr im BUND Naturschutz-Pavillon im Landesgartenschaugelände 2018 am Hubland in Würzburg (ca. 100 m links vom LGS-Eingang Wissensgärten ) Tagesordnung 1. Begrüßung durch Armin Amrehn, Vors. der BN-Kreisgruppe Würzburg 2. Beschluss über die Tagesordnung 3. Das Wildkatzenprojekt Ergebnisse des Lockstock-Monitorings 2017/2018 und Ehrung der beteiligten Aktiven Referentin: Sabine Jantschke, Projektteam Wildkatze beim BN 4. Bericht über die Aktivitäten der Kreisgruppe 5. Kassen- und Kassenprüfbericht 6. Aussprache über die Berichte 7. Entlastung des Vorstandes 8. Besprechung und Beschluss des Haushaltsplans Wünsche, Anträge, Verschiedenes Die Mitgliederversammlung wird durch ein besonderes Kulturprogramm bereichert: Tiergebete und anderes / Mundart-Texte und -Lieder mit Paul Lorenz Kraus (Gitarre, Gesang), BN-Ortsgruppe Winterhausen/Sommerhausen und Siegbert Fuchs (Texte-Vortrag), Nachtwächter von Sommerhausen. Die Texte stammen von dem verstorbenen Sommerhäuser Mundart-Dichter und BN-Mitglied Helmut Maximilian Krieger. Paul Lorenz Kraus hat einige dieser Texte vertont. Kriegers Gedichte beeindrucken durch seine genauen Menschen- und Naturbeobachtungen, die manchmal zum Schmunzeln anregen, aber auch kritische Züge beinhalten. Ein kostenfreier Einlass auf das LGS-Gelände und zum BN-Pavillon ist an diesem Abend in der Zeit von Uhr über einen der beiden folgenden Eingänge möglich: über den LGS-Eingang Belvedere Dort befindet sich ein großer gebührenpflichtiger Parkplatz. über den LGS-Eingang Wissensgärten (Nähe BN-Pavillon) Dort ist kein Parkplatz vorhanden, aber mit dem ÖPNV gut zu erreichen. Bei beiden Eingängen wird von Uhr ein BN-Mitarbeiter stehen und den Besuchern der BN-Mitgliederversammlung Eintrittskarten aushändigen. Nach Uhr ist kein Zutritt ins LGS-Gelände mehr möglich! Die Vorstandschaft der BN-Kreisgruppe Würzburg freut sich darauf, Sie bei der Mitgliederversammlung begrüßen zu dürfen! 2 3

3 Aus der Redaktion 2 Impressum 2 Einladung zur Mitgliederversammlung Aus der Geschäftsstelle Grußwort von Armin Amrehn 5 Haus- und Straßensammlung Spende für den Feldhamster 6 Bundesfreiwilligendienst: Anne Huber stellt sich vor 7 Bundesfreiwilligendienst beim BN jetzt bewerben 8 Trauer um Martin Primbs 8 Mainfrankenmesse 2017 Rückblick 9 Landesgartenschau Der Biber im Zeubelrieder Moor 17 Persönlicher Einsatz beim BN und Stellungnahmen zum Straßenbahnbau 18 Aus den Orts-, Kinder- und Jugendgruppen Ortsgruppe Hettstadt: Es tut sich was am Runden Tisch 20 Ortsgruppe Kleinrinderfeld: Umweltcamp Ortsgruppe Reichenberg: Land Art mit Schulkindern 23 Ortsgruppe Remlingen: 35jähriges Bestehen in Ortsgruppe Veitshöchheim: Ein neues Zuhause für Turmfalken 26 Ortsgruppe Zell: Teilnahme am Schulfest 27 Jugendgruppe Würzburg: Mitmachen für eine bessere Welt 28 Müpfegruppe Würzburg: Junge Forscher auf Spurensuche 28 Inhalt Kindergruppen Hettstadt: Wühlmäuse und Frechdachse 30 Kindergruppe Kürnach: Spannende Naturabenteuer 34 Kindergruppe Waldbüttelbrunn: Steinbrucherleben und Fackelwanderung 35 Kindergruppe Kieselsteine Würzburg: Den Tieren auf der Spur 36 Kindergruppe Regenbogen Würzburg: Mit heimischen Tieren und Pflanzen vertraut werden 37 Verschiedenes Natur des Jahres Großer Lauschangriff auf Würzburger Fledermäuse 40 BN-Adressen 43 Mitgliederwerbung 48 Herzlichen Dank den Anzeigenkunden! ARC, Tel. 0931/980860, Baumpflege Gerhard Väth, Tel. 0170/ Bio-Bäckerei Thyen, Tel. 0931/284602, Dr. Bernd Strubel, Tel. 0931/69177 Fischer & Söhne, Tel. 0931/610050, Klaus Seitz, Tel. 0931/ , Sparkasse Mainfranken, Tel. 0931/382-0, WVV, Tel. 0931/ , Liebe Freunde und Mitglieder des BUND Naturschutz, der Beginn der Landesgartenschau 2018 in Würzburg rückt immer näher. Wie sie vielleicht bereits aus früheren Mitgliederzeitschriften wissen, wird sich unsere Kreisgruppe mit einem großen Beitrag, d.h. einem eigenen Holz- Pavillon mit Schmetterlingsvoliere und zahlreichen Beeten zum Thema Artenvielfalt und einer Vielzahl an Veranstaltungen beteiligen. Die Planung und Durchführung dieses großen Projektes kann nur im Team gemeinsam gestemmt werden. Ich bedanke mich ganz herzlich bei unseren tragenden Säulen Dr. Martina Alsheimer, Klaus Isberner, Wolfgang Väth, Dr. Johannes Mayer und unserem Architekten Hans Bieberstein für ihren unermüdlichen Einsatz bei den Planungen und Vorbereitungen. Ohne ehrenamtliche Unterstützung durch unsere Mitglieder ist dieses Projekt allerdings nicht zu bewältigen. Daher würden wir uns über Ihre Mithilfe z.b. bei der Betreuung unseres Infostandes oder bei der täglich anfallenden Arbeit im Außenbereich sehr freuen. Insgesamt müssen wir an 179 Tagen mit jeweils mindestens vier Personen den BUND Naturschutz repräsentieren und den Besuchern zur Verfügung stehen. Es werden ca. 1 Million Besucher erwartet. Wir sind mit über 750 Einzel- Veranstaltungen auf dem LGS-Gelände präsent. Wenn Sie Interesse haben uns zu unterstützen, melden Sie sich bitte in unserer Geschäftsstelle im Ökohaus. Ich bedanke mich auch bei allen Unterstützern für Ihren finanziellen und auch für ihren persönlichen Einsatz besonders herzlich (siehe hierzu auch Seite 14 ff.). Auf der Landesgartenschau werden wir uns auch mit dem Schutz des Feldhamsters beschäftigen. Er ist bayernweit nur noch in unserer Region zu finden, deshalb müssen wir versuchen diesen possierlichen Nager vor dem Aussterben zu retten. In unserem Pavillon wird eine entsprechende Ausstellung zu sehen sein. Aber auch die Insekten finden in unserer ausgeräumten Kulturlandschaft immer weniger Lebensraum. Das Insektensterben ist ebenfalls eines unserer Themen auf der LGS. Rückblickend auf unsere Aktivitäten in den letzten Monaten ist auch die Mainfrankenmesse zu erwähnen. Unser Stand wurde sehr gut besucht und es haben sich mehrere Menschen für unsere vielfältigen Themen interessiert. Wir haben uns sehr über die Unterstützung unserer vielen ehrenamtlichen Helfer gefreut. Herzlichen Dank an alle und ganz besonderen Dank an Klaus Isberner und sein Team. In unserer Geschäftsstelle im Ökohaus leistet unser Geschäftsführer Steffen Jodl eine sehr wichtige Arbeit. Er ist immer präsent, auf allen Kanälen (Fernsehen, Hörfunk) und in den Tageszeitungen. Danke an ihn und sein Team. Uns allen wünsche ich für die nächsten Monate viel Freude und positive Erlebnisse bei unserer Arbeit für den BUND Naturschutz und damit für unsere Natur und Umwelt und für die Lebensgrundlage der zukünftigen Generationen. Ihr Armin Amrehn Kreisvorsitzender Würzburg 4 5

4 Haus- und Straßensammlung eine zentrale Säule für den BN Bundesfreiwilligendienst: Anne Huber stellt sich vor Neben den Mitgliedsbeiträgen sind Spendengelder zentrale Säulen unserer Finanzierung. Damit gewährleisten wir, dass der BUND Naturschutz/ BN unabhängig von Wirtschaft und Politik handeln kann. Die Haus- und Straßensammlung ist dabei ein wichtiger Teil. Vom 23. bis zum 29. April 2018 findet bayernweit die Sammlung des BN statt, unterstützt von vielen Schulen auch aus der Stadt und dem Landkreis Würzburg sowie ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende oder auch durch eine aktive Mithilfe bei der Sammlung. Wir freuen uns auch sehr, wenn sich weitere Schulen finden, die sich an der Sammlung beteiligen. Informationen erhalten Sie gerne in Ihrer Kreisgeschäftsstelle (Tel. 0931/43972, Steffen Jodl Der Feldhamster ist bayernweit nur noch in der Region zwischen Würzburg und Schweinfurt zu finden. Doch auch hier sind die Bestände gefährdet und er ist vom Aussterben bedroht. Bitte unterstützen Sie unseren Einsatz für diesen seltenen Nager mit einer Spende an die BN-Kreisgruppe Würzburg. Weitere Infos zum Feldhamster finden Sie unter r find ich Herzlichen Dank! Ein Überweisungsträger liegt bei. Bis zu einem Betrag von 200 Euro gilt der Überweisungsträger gegenüber dem Finanzamt als Spendennachweis. Eine Zuwendungsbestätigung erhalten Sie darüber hinaus bei Bedarf gerne von uns. Feldhamster find ich gut! Hallo, mein Name ist Anne Huber. Von April bis Oktober 2018 werde ich einen Bundesfreiwilligendienst bei der BUND Naturschutz-Kreisgruppe Würzburg leisten. Ich bin 21 Jahre alt und studiere an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Biologie im Bachelor. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, ob Fahrrad fahren, Wandern oder Badminton. Meine Hauptarbeit im Freiwilligendienst wird am Stand des BUND Naturschutz auf der Landesgartenschau sein. Ob es das Verteilen von Flyern, das Beantworten von Fragen oder die Pflege der Beete ist, ich bin da, wo ich gebraucht werde. Da ich aus dem nahe gelegenen Zellingen komme und auch in Würzburg zur Schule gegangen bin, fühle ich mich sehr verbunden mit der Stadt und der Umgebung. So war ich von Anfang an euphorisch, als ich erfahren habe, dass die Landesgartenschau 2018 in Würzburg stattfinden wird. Gerade für den BUND Naturschutz dort im Einsatz zu sein birgt für mich viele Möglichkeiten Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich und auch im Studium weiter zu entwickeln. Ich freue mich darauf Teil des Projektes zu sein und mit allen anderen Mitarbeitern, Freiwilligen und Besuchern zusammen zu arbeiten. Für mich bedeutet dies auch einen Beitrag zur Umweltbildung zu leisten und die Idee von Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu verbreiten. Spendenkonto BUND Naturschutz: Sparkasse Mainfranken, IBAN: DE

5 Bundesfreiwilligendienst beim BUND Naturschutz jetzt bewerben Mainfrankenmesse 2017 Rückblick Die Kreisgruppe Würzburg des BUND Naturschutz bietet ab dem wieder eine Stelle für den Bundesfreiwilligendienst an. Im Gegensatz zum Freiwilligen Ökologischen Jahr ist diese Stelle für junge Erwachsene und auch für Erwachsene bis ins Rentenalter interessant. Stellenbeschreibung: Verwaltungsarbeit im Büro (wie Telefon, Posteingang/- ausgang, Aktualisierung der Mitgliederdatei, Mitarbeit bei der Pflege unserer Homepage, Beantwortung schriftlicher und telefonischer Anfragen), Mitorganisation der jährlichen Haus- und Straßensammlung, gelegentliche Betreuung von Informationsständen, Unterstützung im Bereich der Umweltbildung (Betreuung von Veranstaltungen, Entwurf von Plakaten, etc.), Pflege unseres Ökogartens, Biotoppflege im geringen Rahmen. PKW-Führerschein von Vorteil. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an den Geschäftsführer Steffen Jodl (Tel. 0931/43972). Bewerbungen sind ab sofort möglich. Steffen Jodl Die BN-Kreisgruppe Würzburg trauert um Martin Primbs Völlig überraschend und viel zu früh ist unser engagierter Biolandwirt, Bodenkundler und Ortsgruppen- Vorsitzender verstorben. Wir sind erschüttert über diesen großen Verlust und trauern mit seiner Familie. BUND Naturschutz Würzburg Mit unserer kleinen Feldhamster-Ausstellung mit -Ratespiel, der Mitwirkung von Ökolandwirten/-verarbeitern und der Öko-Regionalküche hatten wir auf der Mainfrankenmesse letzten Herbst wieder schöne Beiträge, die eine hervorragende Besucherresonanz fanden. Vielen Dank den ehrenamtlichen Helfern! Nachfolgend ein paar Impressionen von unserer Beteiligung. Oben: Das Modell des Feldhamsterbaus ausgeliehen vom Tierpark Sommerhausen zog viele Blicke auf sich. Links: Beliebt: Das Streicheln eines Feldhamster- Präparates am BN-Stand Unten: Basteln von Tiermasken. 8 9

6 Die Grundschule Dettelbach war auch dieses Mal wie 2015 wieder mit einem jungen Kochteam vertreten. In Talkrunden wurden täglich Vertreter aus Politik und Gesellschaft interviewt. Mehrmals war auch unser Kreisgruppenvorsitzender Armin Amrehn dabei (zweiter von links). Der Biohof Schwab Remlinger Rüben informierte an unserem Stand über ökologische Landwirtschaft. Auch die Landfrauen des Bayerischen Bauernverbandes bereiteten 100 %-Biokostproben in der Ökoküche zu. Dr. Martina Alsheimer, unsere stellvertretende BN-Kreisgruppenvorsitzende, am Talkrunden-Mikrophon. Beim Gäste-Essen waren auch zahlreiche VIP`s dabei, hier z. B. Regierungspräsident Paul Beinhofer (bei BN-Transparent). Kooperationspartner Slow Food kochte leckere Gerichte mit regionalen Biozutaten. Steffen Jodl BN-Kreisgruppen-Geschäftsführer - war mit Sohn Tobias auf der Bühne des Bayerischen Rundfunks, um dort zu zeigen wie man Nisthilfen für Wildbienen baut. Klaus Isberner 10 11

7 Landesgartenschau 2018 Vorfreude und Spannung pur! Als BN-Mitglied haben Sie mit dem Netz auch das Veranstaltungsprogramm des BUND Naturschutz auf der Landesgartenschau erhalten mit mehr als 700 Veranstaltungen. Die Vorbereitungen laufen weiter auf Hochtouren. Wenn dieses Netz erscheint ist auch schon der BN-Pavillon aufgestellt. Die Bepflanzung der Beete, die Einrichtung des Pavillons und der Schmetterlingsvoliere sind für März vorgesehen. Verschiedene organisatorische Hürden sind noch zu meistern aber wir freuen uns auch schon und sind gespannt wie unser Beitrag ankommt. Nachfolgend ein paar Assoziationen von der Vorbereitung unseres Ausstellungsbereiches. Rechts: Beim Baustellenfest im Oktober letzten Jahres waren die Beete schon sehr gut zu erkennen. Oben: Die Planungen, z. B. zum Aufbau des BN-Pavillons, benötigten intensive Vorgespräche. Unten: Auf dieser Fläche wird der BN-Pavillon stehen. Die Würzburger Umwelt- und Naturstiftung lud zu einem Pressetermin ein, wo sie symbolische Schecks für ihre Unterstützung bei der Landesgartenschau an den Förderverein des BN, den Umwelt & Natur e. V., und an den Campusgarten der Universität Würzburg aushändigte. Vielen Dank! Auf dem Foto sind von links nach rechts: Armin Amrehn (Vors. der BN-Kreisgruppe Würzburg), Wiebke Degler (Campusgarten), Pascal Bunk (Campusgarten), Michaela Keupp (Würzburger Umwelt- und Naturstiftung), Klaus Isberner (Bildungsreferent des BN), Klaus Wenger (Würzburger Umwelt- und Naturstiftung), Wolfgang Väth (Vors. des Umwelt & Natur e. V.). Foto: Daniel Peter. Die Vorbereitungsgruppe für die Schmetterlingsvoliere wurde im Laufe der Zeit immer größer. Hier ein Gruppenfoto bei einem Arbeitstreffen im Dezember

8 Umweltministerium Nachbar und Unterstützer des BN Das bayerische Umweltministerium ist mit einem großen Pavillon Nachbar des BUND Naturschutz auf der Landesgartenschau. Es zeigt die Ausstellung KLI- MA FAKTOR MENSCH. Ein vielfältiges Programm wird in einem separaten Aktions-Pavillon des Umweltministeriums stattfinden, mit vielen täglich wechselnden Mitmach- Aktionen für Jung und Alt mit verschiedensten Partnern. Den Beitrag des BUND Naturschutz unterstützt das Bayerische Staatsministerium für Umwelt- und Verbraucherschutz mit einem Zuschuss aus dem Naturschutzfonds aus Mitteln der Glücksspirale und einem Zuschuss aus Mitteln zur Intensivierung der Umweltbildung. Vielen Dank dafür! Überblick der Unterstützer- Firmen und -Einrichtungen Der umfangreiche Auftritt des BUND Naturschutz auf der Landesgartenschau ist nur durch eine umfassende Unterstützung möglich. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei folgenden Firmen und Einrichtungen (Stand Januar 2018): Erstellung des Pavillons Sparkassenstiftungen der Stadt Würzburg und des Landkreises Würzburg, Firma Haag, Jürgen Haag Zimmerei Holzhäuser GmbH, Marktsteft, Don-Bosco-Schule Würzburg, Architekturbüro Hans Bieberstein, Würzburg, Firma Spedition Grimm, Kleinrinderfeld, Firma Klöpferholz GmbH & Co. KG, Höchberg, Firma Brückl GmbH & Co. KG, Würzburg, Firma Holzwerke Gleitsmann GmbH, Elektro Strobl, Rottendorf, Biolandhof Dieter Kraus-Egbers, Oberaltertheim, Gärtnerei Rosenzauber, Elmar Müller und Hermann Müller GbR, Würzburg, Raritätengärtnerei Plietz, Schwarzach, Pflanzen Weiglein GbR, Geesdorf, Openhouse Kulturpflanzeninitiative Barbara und Martin Keller, Mainstockheim, Kompostwerk Würzburg GmbH, Saatgutspender für alte Kulturpflanzen und die Schmetterlingsbeete Die Staudengärtnerei Till Hofmann & Fine Molz GbR, Rödelsee, Rieger-Hofmann GmbH, Blaufelden- Raboldshausen, Saaten Zeller GmbH & Co. KG, Eichenbühl-Guggenberg, Bayerische Landesanstalt für Weinund Gartenbau, Veitshöchheim, Dorfgemeinschaft Hohenroth, Anlage der Beete mit Heilpflanzen Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Ettlingen, Gesamtorganisation, Bildungsprogramm und sonstige Maßnahmen für die Vorbereitung und Durchführung des BN-Beitrags Landesgartenschau Würzburg 2018 GmbH, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (Zuschuss aus dem Naturschutzfonds aus Mitteln der Glücksspirale, Zuschuss aus Mitteln zur Intensivierung der Umweltbildung), München, Würzburger Umwelt- und Naturstiftung, Würzburg, Fachdidaktik der Biologie der Universität Würzburg, biologie.uni-wuerzburg.de TeeGschwendner, Würzburg, stores. teegschwendner.de/wuerzburg Erich Seubert GmbH, Kleinrinderfeld, Die Gerätetüftler, Ulrich Krammel, Kürnach und ganz besonderen Dank auch an unsere zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer! Wir sind weiterhin auch auf Einzelspenden angewiesen und freuen uns auf Ihre Unterstützung. Ein Überweisungsträger liegt diesem Heft bei. Klaus Isberner/Dr. Martina Alsheimer Anlage der Beete mit alten Kulturpflanzen Biolandhof Klein, Wertheim-Sachsenhausen, Martin Bauer Group GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth, Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Langenhagen,

9 Der Biber im Zeubelrieder Moor Verbundenheit ist einfach. Das Naturschutzgebiet Zeubelrieder Moor bei Sommerhausen hat neue Bewohner erhalten. Zwei bis drei Biber dürften sich nach Einschätzung des Biberberaters des Landkreises Würzburg, Manfred Moras, seit dem Sommer 2017 dort breit gemacht haben. Das Gebiet ist im Eigentum des BUND Naturschutz. Alfred Schäflein, der seit 1978 die Flächen betreut, ist angenehm angetan von der aktuellen Entwicklung und sieht die Einwanderung des Bibers im Zeubelrieder Moor als große Bereicherung für die Natur. Nachfolgend ein paar Foto-Eindrücke von den Biberspuren dort. Klaus Isberner Ein imposanter Biberdamm zeugt von hervorragender Bautätigkeit. Wenn man einen Finanzpartner hat, der Vereine und Projekte in der Region fördert. gut-fuer-mainfranken.de Der Biber hat einen Teil des Naturschutzgebietes überflutet. Dieser große vom Biber angenagte Baum stand noch etwa zwei Wochen so, bis er schließlich umfiel (das Foto entstand, als die Wasserfläche gefroren war)

10 Persönlicher Einsatz beim BN und Stellungnahmen zum Straßenbahnbau Die wahren Helden sind doch bei Greenpeace sagte mal ein Freund zu mir und hatte dabei wohl spektakuläre Aktionen mit viel Medienrummel vor Augen. Stimmt, ich habe nie auf hoher See gegen einen Walfangkutter gekämpft oder bin an einem schwindelerregenden Schornstein hochgeklettert. Ich habe mich auch letzthin in Würzburg nicht an einer Pappel angekettet, als ein Trupp der Stadt zum Abholzen anrückte. Kröten in Eimern nachts bei Nieselregen über die Straße tragen oder stundenlang Rohrkolben aus dem Feuchtbiotop herausreißen ist weniger spektakulär - bis auf den Muskelkater am nächsten Tag. Immerhin, Amphibienschutz- oder Biotoppflegemaßnahmen sind nach außen hin gut sichtbar und man kann Fotos davon machen und der Presse schicken oder ins Netz stellen. Stellungnahmen zum Straßenbahnbau zum Hubland Viele weitere Aktionen des BUND Naturschutz sind wichtig und dabei zeitaufwendig oder nervenaufreibend, wenngleich sie ungesehen hinter verschlossenen Türen stattfinden. Solch eine Aktion sind die Stellungnahmen des BN zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Straßenbahn in die Stadtbezirke Frauenland und Hubland. Vorweg: der BN begrüßt die Planung der neuen Straßenbahnlinie sehr und hält sie sogar unverzichtbar für eine ökologische Verbesserung der innerstädtischen Verkehrssituation und Einhaltung des Luftreinhalteplans der Stadt. Die Kreisgruppe möchte nur verhindern, dass die überwiegenden positiven Aspekte dieses ökologisch sinnvollen Verkehrsmittels durch unnötigen Grünverlust geschmälert werden. Deshalb setzt sich der BN im Wesentlichen dafür ein, dass Eingriffe in den Baumbestand aller Planungsabschnitte weitgehend vermieden werden, möglichst viele Rasengleise, statt Schottergleise entstehen und dabei attraktive Radverkehrstrassen verbleiben oder neu geschaffen werden. Diese Aktion begann für mich im Sommer 2012 mit einer Wagenladung Aktenordner vom Ökohaus. Es kostete mich einige Überwindung, in meinem Urlaub die zehn Ordner detailreicher Planfeststellungsunterlagen der WVV durchzusehen und mich in die komplizierte Materie einzuarbeiten. Letztlich waren für mich eigentlich nur zwei Ordner relevant: mit der Begründung des Bauvorhabens, den Plänen der Teilstücke mit Planungsvarianten und der damit verbundenen Radverkehrstrassen. Zusammen mit der damaligen Kreisgruppenvorsitzenden Karin Miethaner- Vent und dem Geschäftsführer Steffen Jodl verfasste ich eine 14-seitige Stellungnahme, die wir für den BN-Landesverband am bei der Regierung von Unterfranken einreichten. Ein knappes Jahr später lag die Stellungnah- me der Würzburger Straßenbahn GmbH zu den BN-Einwendungen vor und im März 2014 kamen dann die geänderten Planungsunterlagen. Nicht alle unserer Einwände waren bei der Planungsänderung berücksichtig worden, nennenswert aber die nun vorgesehene fast vollständige Nachpflanzung für wegfallende Bäumen am Wittelsbacherplatz und einige hinzu gewonnene Rasengleise. Im Juli 2014 nahmen wir schriftlich Stellung zur noch nicht zufriedenstellenden Planänderung. Erörterungstermin zur Straßenbahnplanung Erst am schließlich fand der Erörterungstermin zur Straßenbahnplanung statt, bei dem Karin Miethaner-Vent und ich sehr ausführlich den Vertretern der zuständigen Behörde die Einwände und Forderungen des BN vortragen konnten. Wir hoffen, dass unsere Argumente die Regierung von Unterfranken überzeugen und eine weitere Planungsverbesserung bei der WVV herbeiführen. Nur eine ökologisch sinnvolle Straßenbahnplanung kann bei der Bevölkerung Akzeptanz finden und von uns Umweltschützern mitgetragen werden. Stellungnahmen das tägliche Geschäft des BN Andere BN-Aktivisten und unser Geschäftsführer schreiben mit viel Engagement Stellungnahmen zum örtlichen Trinkwasserschutz, zur Wasserrahmenrichtlinie, zur Ausweisung neuer Gewerbe- oder Wohngebiete, zur Umsiedlung von Feldhamstern, zur Planung von Bauschuttdeponien, von Windkraftanlagen oder Mobilfunkmasten, zur Fortschreibung des Luftreinhalteplans oder des Fahrradwegekonzepts der Stadt Würzburg, zur Fortschreibung des Nahverkehrsplans, zum Planfeststellungsverfahren B 26 n ( Westumgehung ) usw. usw. usw. Und wir begrüßen jeden, der mit dem Einsatz seiner Zeit, seinem gesunden Menschenverstand oder sogar Fachwissen das Verfassen solcher Stellungnahmen unterstützt oder selbständig übernimmt. Übrigens: besagter Freund hat sich dann doch dem BUND Naturschutz angeschlossen und hunderte von Erdkröten vor dem Unfalltod im Steinbachtal bewahrt. Danke! Gerda Rösch, Mitglied des Kreisgruppenvorstandes PS: Weiterführende Informationen unter Schön wär s... Fotomontage: Thomas Naumann 18 19

11 Ortsgruppe Hettstadt: Es tut sich was am Runden Tisch Hunderte Insekten schwirren über ein ehemals ertragsarmes Feld am Radlerheim in Hettstadt, auf dem eine Blühmischung angesät wurde. Die bunte Blütenvielfalt bietet damit Nahrungsgrundlage und Versteckmöglichkeit vieler Tiere (Insekten und Niederwild). Es tut sich was in Richtung Naturschutz in Hettstadt. Seit der Einrichtung eines Runden Tisches durch den Gemeinderat und dem Naturschutzbeauftragten Klaus Gottschlich treffen sich alle in der Natur arbeitenden und an ihr interessierten Gruppierungen regelmäßig, um gemeinsam den bestmöglichen Konsens in Sachen Natur zu finden und der von allen Beteiligten mitgetragen wird. Neben der Gemeinde unter Bürgermeisterin Andrea Rothenbucher, Landwirten, Obst- und Gartenbauverein, Förster, Jägerschaft, Gemeindearbeitern und BUND Naturschutz wollen sich jetzt auch die örtlichen Imker an diesem Gremium beteiligen. Von Seiten der Gemeinde und von Bürgermeisterin Andrea Rothenbucher unterstützt, wurde bereits das von der Landschaftsarchitektin Miriam Glanz ausgearbeitete Ökokataster gemeinsam verfeinert, Pflegemaßnahmen festgelegt und erreicht, dass der südliche Teil des Waldgebiets Kleelein aus der Bewirtschaftung genommen wurde. Durch den Revierförster Wolfgang Fricker wurden dabei knapp 50 alte Bäume markiert, die als ökologisch wertvoll erhalten bleiben. Zukünftig ist geplant mit Hilfe der Landwirte Hettstadts eine Vernetzung der bereits vorhandenen Ökoflächen zu erreichen. Dr. Marion Betz auch die Stöcke für das Mittagessen geschnitzt werden, damit alle ihre Bratwurst grillen und das Stockbrot im Lagerfeuer backen konnten. Die erfahrenen Kinder halfen den Neulingen beim Sammeln und Schnitzen des richtigen Stocks. Als endlich das Feuer brannte, trafen sich alle zum gemeinsamen Mittagessen, wobei das Backen des Stockbrotes so einige Geduld erforderte. Danach konnten dann alle endlich in den Wald und ihre eigenen Hütten aus Holz und andere Naturwerke bauen, so dass die Zeit ziemlich schnell vorbei ging und sich alle auf den nächsten Tag freuten. Der zweite Tag empfing uns mit Regen, der uns aber nicht davon abhalten konnte, erneut einen Tag im Wald zu verbringen. Die Holzsuche für das Lagerfeuer gestaltete sich daher noch schwieriger als am ersten Tag. Nach einigen Versuchen gelang es uns das Feuer zu entfachen, da es sonst kein Mittagessen gegeben hätte. Endlich konnten die meisten an ihren Bauwerken weiterarbeiten, während andere sich zu einigen Spielen zusammenfanden. Nach dem Mittagessen, das aus Maiskolben und Kartoffeln bestand, konnten alle gut gesättigt in das Nachmittagsprogramm starten. Für die Waldrallye wurden die Kinder in fünf Gruppen eingeteilt und mit Plänen ausgestattet. An fünf verschiedenen Stationen konnten dann die Teilnehmer ihr Wissen zur Natur und Umwelt testen. Hier mussten Tiere und Baumarten erraten werden. In einem Teich, der durch den Regen gut gefüllt war, wurden kleine Tiere aus dem Wasser gefangen, be- Ortsgruppe Kleinrinderfeld: Umweltcamp 2017 Unser diesjähriges Umweltcamp mit 25 Teilnehmern und vier Betreuern startete Anfang August Die folgenden drei Tage waren gefüllt mit jeder Menge Spaß und Aktionen. Bei Sonnenschein und bester Laune fuhren wir mit den Fahrrädern zu unserem Lager im Guttenberger Forst. Nachdem sich alle begrüßt hatten, mussten wir erst mal Holz für unser Lagerfeuer sammeln. Es war jedoch nicht einfach trockenes Holz zu finden, da es am Vortag stark geregnet hatte. Danach schlossen sich einige Kinder zusammen und gestalteten eine Flagge für das Umweltcamp. Neben der kreativen Gestaltung mussten aber 20 21

12 Eine große Decke auf der Wiese mit aufgenähten Stoffmustern in allen Farbschattierungen motivierte die Kinder, ihre gefundenen Blätter, Früchte und Gräser zuzuordnen. Und siehe da, die Farben des Herbstes zeigten sich vor allem bei den Braun-, Grün- und Rottönen, ganz wenig waren noch Blau- und Rosatöne vertreten. Nun zeigte Frau von Finckenstein anhand von Fotos, was Andy Goldsworthy ein schottischer Künstler mit Blättern, Federn, Ästen oder Steinen gestaltet und erklärte damit gleich den Begriff Land Art oder Natureart, der so viel bedeutet wie künstlerische Gestaltung in und mit der Natur. Goldworthy arbeitet mit allem, was er in der Natur findet. Dies ordnet er zu Skulpturen, die sich durch Strömung und Flut am Wasser oder auch durch Verwitterung verändern und sogar wieder ganz verschwinden. Besondere Farbeffekte erzielt er durch das Legen von herbstlich gefärbten Blättern und lässt so Schlanstimmt und wieder in die Freiheit entlassen. Pünktlich zum Ende der Rallye meldete sich dann auch die Sonne wieder, was wir alle mit einem spendierten Eis feiern konnten. Am Freitag machten wir uns ein letztes Mal auf in den Wald, um nicht nur die Bauwerke fertigzustellen, sondern auch die kreativste Gruppe bei einem Natur- Kunst-Wettbewerb auszumachen. Vor dem Mittagessen stand ein Spaziergang an, bei dem wir die Umgebung erkundeten und uns auch die Doline in der Nähe anschauten. Zurück im Camp konnte der Wettbewerb endlich losgehen. Die Aufgabe bestand darin, innerhalb einer Stunde ein kreatives Kunstwerk aus Naturmaterialien zu schaffen. Die Ergebnisse waren beeindruckend. Es entstanden unter anderem ein kleiner Froschspielplatz und ein Indianerdorf. Sieger des Wettbewerbs war eine fantasievolle Miniatur aus einem Zwergendorf mit einem Riesen. So neigte sich auch der letzte Tag dem Ende entgegen und bei der gemeinsamen Abschlussrunde waren alle traurig, dass das Umweltcamp schon wieder vorbei war. Alle Kinder wollen 2018 wieder dabei sein. Das Betreuerteam war von den kreativen Ideen, dem Umgang mit der Natur, sowie dem Verhalten untereinander sehr beeindruckt. Wir bedanken uns bei der Landmetzgerei Stefan Herrmann aus Gaubüttelbrunn für die Bratwurstspende an zwei Tagen, bei allen Kuchenspendern (5 Kuchen), Eisspendern und den Kartoffelspendern, sowie den fleißigen Helfern Roland Dürr, Roland Borst, Helmut Grimm und Wolfgang Schölch für die Unterstützung. Danke auch an die Bayerischen Staatsforsten, dass wir wieder den Platz und die Waldhütte benutzen durften. Es ist sehr schön und wichtig, dass wir als BN-Ortsgruppe Kleinrinderfeld eine so breite Unterstützung in der Bevölkerung erhalten haben. Zur Finanzierung trugen in diesem Jahr maßgeblich die Einnahmen aus der Stromerzeugung unserer Photovoltaikanlage auf dem ehemaligen Schulgebäude bei. Hier noch zwei Fotos von unserer Ferienaktion. Weitere Bilder befinden sich auf unserer BN-Homepage Ortsgruppe Kleinrinderfeld: ortsgruppen.html Aylin Ulucam, Lisa-Maria Dohm, Jan Raulf und Armin Amrehn (Betreuerteam) Ortsgruppe Reichenberg: Land Art mit Schulkindern Nicht zum ersten Mal lud die Kinderwerkstatt der Grundschule Reichenberg am 21. Oktober 2017 zu einer Veranstaltung mit Dipl.-Biol. Susanne Gräfin von Finckenstein an den Walderlebnispfad im Guttenberger Forst ein. Mit dabei war auch die BN-Ortsgruppe Reichenberg, die das Angebot organisiert hatte. Für das Thema Land Art fanden sich 12 interessierte Kinder und Eltern ein. Zu Beginn ging es auf die Wiese vor dem Eingang des Walderlebnispfades, wo sich schon die Sonne in ihrer herbstlichen Pracht zeigte. Sobald jeder einen trockenen Platz auf den flugs ausgeteilten Isomattenstücken hatte, las Frau von Finckenstein eine Geschichte aus einem ganz besonderen Buch mit einem Einband aus Baumrinde vor: Warum sind die Raben, die früher bunt waren, jetzt schwarz? Damit leitete Frau von Finckenstein über zu den Farben des Herbstes, die die Kinder aus der unmittelbaren Umgebung der Wiese aufspüren sollten

13 gen, Vögel und andere Fantasietiere entstehen. Nach geduldigem Zuhören kribbelte es den Kindern schon in den Händen und sie überlegten, was sie selbst machen könnten. Schnell ordneten sich die Kinder in vier Gruppen: Fantasievogel, Stern, Herbstschlange und Brücke über den Bach und machten sich an die Arbeit. Zwischendurch wies Frau von Finckenstein auch besonders darauf hin, nicht unnötig Pflanzen zu pflücken bzw. abzubrechen oder von wenigen Blüten immer eine zur Samenbildung zu lassen! Zwischendurch gab es auch immer wieder Erklärungen zu Pflanzennamen wie beim Storchschnabel (= Samenstand sieht wie ein langer Storchschnabel aus). Damit auch kein Stück Plastik im Wald zurückbleiben konnte, wurden zum Sammeln Baumwolltaschen verwendet. Bald konnte man vor dem Eingang zum Walderlebnispfad überall fleißige Künstler sehen: Es entstanden bunte Vögel, die sich auf einem Ast ausruhten, eine lange Herbstschlange in vielen Brauntönen, ein gelber Stern, ein explosiver Vulkan und eine blättergeschmückte Brücke über den Bach. Bald war es Zeit, die Kunstwerke auch gebührend zu würdigen und die Künstler nach ihren Ideen und ihrer Vorgehensweise zu fragen. Dazu gingen wir zu jedem Kunstwerk und hörten den Künstlern zu. Mit großem Beifall wurde jede Gruppe bedacht. Einige Kinder führten ihre Mütter beim Abholen gleich in den Wald und zeigten stolz ihre Werke. Damit war diese interessante Veranstaltung, die die Kinder über die Naturkunst zu genauem Hinschauen und achtsamen Umgang mit Naturmaterialien motivierte, auch schon zu Ende. Vielen Dank an alle, die gekommen sind und besonders an Frau von Finckenstein, die uns fachkundig durch das Thema geführt hat! Angelika Mayr Ortsgruppe Remlingen: 35jähriges Bestehen in 2018 In den letzten Jahren haben sich fünf Programmpunkte in Jahresverlauf der Ortsgruppe fest etabliert: die Krötenzaunbetreuung, die Jahresmitgliederversammlung kombiniert mit einem Vortrag, die Maiwanderung, eine Sommerferienaktion für Kinder und die Teilnahme am Remlinger Saatmarkt mit Apfelkeltern. Das Jubiläumsjahr wollen wir um zwei weitere Elemente bereichern: Wie vor 10 Jahren soll ein Fotowettbewerb durchgeführt Trotz Obstmangels langten die Streuobstäpfel für das Apfelkeltern am Saatmarkt und lockten besonders die Kinder an unseren Stand. Presse und Obstmühle können bei der Ortsgruppe ausgeliehen werden. Was ist los im Wald? jede Menge! Das fanden die Kinder bei der Ferienaktion mit Dr. Stephan Kneitz. Neben vielen Interessanten Entdeckungen wurde der Wald von Plastikmüll befreit und die Bäume zur Abschreckung des Müllteufels mit Lehmfratzen verziert. Ein Heidenspaß! Beide Fotos: Eva Maria Stenke werden. Die Ausstellung und Bewertung der Bilder wird am Saatmarktsonntag erfolgen. Am findet eine Jubiläumsveranstaltung statt, in deren Rahmen die Prämierung der Wettbewerbsteilnehmer vorgenommen wird. Für den Festvortrag des Abends konnten wir die Journalistin und Autorin Nadine Schubert gewinnen, bekannt durch ihre Veröffentlichungen im Internet und in Büchern zum Thema Besser leben ohne Plastik

14 Terminvorschau 2018: 23.3.: Jahresmitgliederversammlung mit Vortrag von Wildkräuterführerin Sigute Wosch (Greußenheim) zum Thema: Von blühenden Schätzen am Wegesrand Einführung in die praktische Wildkräuterkunde 10.5.: Maiwanderung in die Remlinger Flur August: Ferienaktion für Kinder 16.9.: Teilnahme am Remlinger Saatmarkt (Apfelkeltern und Fotoausstellung) : Jubiläumsveranstaltung mit Nadine Schubert als Referentin Eva Maria Stenke Nadine Schubert Foto: Lea Schreiber nativen Wohnmöglichkeit für die Turmfalken gesucht: Ebenfalls an der Westseite, unweit der bisherigen Niststelle, wurde unter dem Dachvorsprung des Gebäudes mit Hilfe und Unterstützung durch die Freiwillige Feuerwehr eine spezielle, von der Gemeinde finanzierte, Turmfalken-Nisthöhle aus Holzbeton angebracht. Seit diesem Jahr wissen wir, dass diese Aktion erfolgreich verlaufen ist: Im Frühsommer konnten am Nistkasten vier kleine Turmfalken beobachtet werden! Bei allen Beteiligten möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken. Wolfgang Klopsch Ortsgruppe Zell: Teilnahme am Schulfest Ortsgruppe Veitshöchheim: Ein neues zu Hause für Turmfalken Unter dieser Überschrift haben wir vor zwei Jahren darüber berichtet, dass für die Turmfalken, die seit einiger Zeit am ehemaligen Bahnhofsgebäude nisten, ein spezieller Nistkasten angebracht wurde. Als Nistplatz hatten sich die Turmfalken auf der Westseite, also zum Hofgarten hin, eine Nische ausgesucht, in der früher die große Bahnhofsuhr angebracht war. Durch die Aufzucht der Jungvögel kam es unterhalb des Nestes zu Verunreinigungen im Eingangsbereich der Bücherei bzw. des Jugendbahnhofs, so dass die Absicht bestand, diese Nisthöhle aus hygienischen Gründen zu verschließen. Gemeinsam mit der Gemeinde hat der Bund Naturschutz nach einer alter- Foto: Manfred Fischer Zusammen mit dem AK Wasser-Architektur-Geschichte präsentierte sich die BN-Ortsgruppe auf dem Schulfest der Grundschule. Annette Taigel und Dieter Fauth gaben mit Unterstützung von Lehrkräften den Kindern die Möglichkeit, mit Wasser zu experimentieren. Silvia Popp und Norbert Herrmann informierten über die Ortsgruppe und führten interessante Gespräche mit den Eltern. Leider fanden wir keine Personen, die mit unserer Unterstützung eine Kindergruppe betreuen würden. Interessenten können sich gerne noch melden. Eine Attraktion war der vom Bund Naturschutz mit organisierte Stand der Auffangstation für Greifvögel mit dem Falkner Harald Dellert. Neben vielen ausgestopften Greifvögeln brachte er einen Uhu mit, mit dem sich (nicht nur) die Kinder fotografieren lassen wollten. Norbert Herrmann 26 27

15 Jugendgruppe Würzburg: Mitmachen für eine bessere Welt Flächenverbrauch kurz nachdem wir als Jugendgruppe das Thema auf dem letztjährigen Umsonst- und Draußen- Festival umgesetzt hatten spitzte sich die Diskussion zu, als die Grünen ein entsprechendes Volksbegehren starteten. Wir verfolgen seitdem die bayerische Politik, arbeiten uns gegenseitig in dieses komplexe Thema ein und versuchen Beispiele zu finden, wie wir diese Problematik konkret veranschaulichen können. Wie steht es eigentlich in unserer unmittelbaren Umgebung mit dem Flächenverbrauch? Aber das ist nur eines der Themen, die uns derzeit umtreiben. Es gibt so viele Umweltprobleme weltweit und vor unserer Haustür,dass die Auswahl schwerfällt. Unsere Köpfe sind voller Ideen und auf dem Plan stehen Themen von A-Z. Wenn auch du Interesse hast, dich mit Umweltproblemen auseinanderzusetzen und der Meinung bist, dass Jammern keine Option ist also anpacken willst dann schau doch einfach mal bei einem unserer Treffen vorbei: Diese finden i. d. R. jeden 1. und 3. Sonntagabend im Monat im Ökohaus Würzburg statt. Melde dich idealerweise vorher bei manchmal kommt es kurzfristig zu Terminverschiebungen. Carolin Sommer/Philipp Burger Müpfegruppe Würzburg: Junge Forscher auf Spurensuche Seit ihrer Gründung im vergangenen Frühjahr hat die Müpfegruppe Freche Frettchen schon einiges erlebt. Bei einem Besuch des Biozentrums an der Universität Würzburg haben wir erfahren, woran die Forscher dort arbeiten und Einblicke in das Nistverhalten von Ameisen erhalten und sogar eine lebendige Schlange haben wir dort getroffen. Im Verlauf des Jahres wurde es nicht nur handwerklich, sondern auch wild: Mit selbstgebauten Keschern gingen wir auf Spurensuche und erkundeten die Insektenwelt an Wegrändern und Streuobstwiesen. Weil wir aber auch im Winter nicht faulenzen wollten, haben wir Nisthilfen für wilde Bienen gebaut und aus natürlichen Materialien Weihnachtsschmuck hergestellt, ganz im Sinne des Upcyc- ling. Und damit im kommenden Frühjahr auch die Vögel ein schönes Zuhause finden, wollen wir in den restlichen Wintermonaten und im Frühjahr Brutkästen für einheimische höhlennistende Vogelarten bauen und aufstellen. Bei den Frechen Frettchen entscheiden wir alle gemeinsam, womit wir unsere Zeit verbringen möchten. Dabei ist jeder herzlich eingeladen, eigene Vorschläge und Ideen einzubringen. Bei all dem kommt der Spaß auf jeden Fall nicht zu kurz bei uns wird viel gelacht und nebenbei auch noch etwas gelernt. Die Müpfegruppe Freche Frettchen trifft sich an jedem ersten Freitagnachmittag des Monats. Alle Jugendlichen zwischen 11 und 15 Jahren, die Interesse haben, bei uns mitzumachen, sind herzlich willkommen. Eine frühzeitige Anmeldung bis spätestens zwei Tage vor dem Treffen (Ökohaus Würzburg, Tel.: 0931/43972, de) ist aber erforderlich. Team: Leopold Hock, Dorothea Diekmann, Matthias Reese, Katja Orlowski 28 29

16 Frechdachse Kindergruppen Hettstadt: Wühlmäuse und Frechdachse Juli: Schulstressfreie Natur- Spielestunde Nachdem wir uns Samstag früh am Ökohäuschen getroffen und das Thema der Gruppenstunde geklärt hatten, marschierten wir einfach Richtung Wald los. Dort angekommen kamen gleich die ersten Vorschläge: Können wir Bäumchen-wechsel-dich spielen? (der Fuchs jagt die Eichhörnchen von Baum zu Baum), Hier kann man super Verstecken spielen! (hier stellten wir fest, dass es sehr unterschiedliche Arten des Verstecken-Spielens gibt) oder das eher ruhig Kreisspiel Fledermaus und Schmetterling, bei dem die blinde Fledermaus den blinden Schmetterling durch ihre Rufe orten und fangen soll. Kein Wunsch blieb unerfüllt. Wir erlebten einen entspannenden Vormittag, der seinen stressfreien Zweck voll erfüllt hat! September: Familienausflug für Wühlmäuse und Frechdachse Mit einem fast vollbesetzten Bus machten wir uns, an einem September-Sonntag, auf den Weg in die Rhön. Unser erstes Ziel: die Bionade-Brauerei in Ostheim. Dort angekommen erwartete uns bereits Herr Omert und lud uns ein, mit ihm seine Bionade zu entdecken. Er erzählte uns sehr kurzweilig alles über die Bionade-Geschichte, schaute mit uns Filme, ließ uns die geheime Säure und natürlich die Bionade probieren, schaute mit uns die Produktionsstätte an, beschenkte uns reichlich mit Bionade, und zum Abschluß besuchte er mit uns noch einen Bio-Bauernhof der für Bionade Holunder anbaut. Nachdem wir uns von Herrn Omert verabschiedet hatten, fuhren wir nach Oberelsbach an den Gangolfsberg. Dort stärkten wir uns im Schweinfurter Haus für unsere Wanderung auf dem Naturlehrpfad rund um den Gangolfsberg. Der Weg führte uns durch das Naturschutzgebiet zur beeindruckenden Basaltprismenwand, zum Teufelskeller, vorbei an einer alten Wallanlage und zur Ruine der St. Gangolfskapelle. Wieder zurück am Ausgangspunkt unserer Wanderung am Schweinfurter Haus blieb vor der Heimfahrt noch Zeit für Kaffee und Kuchen und die Kinder konnten noch etwas auf dem Spielplatz toben. Oktober: Hausputz bei den Vögeln Bewaffnet mit Leiter, Kelle und Handschuhen trafen sich die jungen Hettstadter Vogelkundler, um in den Nistkästen im Gehäge für die nächste Brutsaison Platz für neuen Nachwuchs zu schaffen. Unterstützt wurden wir dieses Mal von unserem erfahrenen BNler Her- mann Gottschlich, der den Frechdachsen von seinem Erfahrungsschatz berichten konnte: Er hatte viele der Nistkästen selbst mit angebracht und schon so manch interessante Begegnungen im Gehäge gemacht z.b. mit einem Waschbären! So stapften wir motiviert los, suchten und reinigten abwechselnd die Nistkästen: Federbetten wiesen darauf hin, dass hier Meisen gebrütet hatten; zugemauerte Eingänge waren dem Kleiber zuzuschreiben. Auch das eine oder andere unausgebrütete Ei entdeckten wir. Am Feldrand standen sogar vier Rehe und schienen uns bei unserer Arbeit zu beobachten. Vielleicht war es ja die Ablenkung dieser Vierbeiner, dass wir in zwei Stunden nur den nord-östlichen Waldrand abarbeiteten bestimmt aber auch die Tatsache, dass wir Spaß beim Rennen und Verstecken im Wald hatten. November: Adventsgestecke Erstaunlicher Weise hatten wir einen recht ruhigen Herbsttag für unser Treffen mit den Frechdachsen im November erwischt. Wir hatten uns vorgenommen, den Kindern zu zeigen, wie man ein Gesteck baut. Dazu hatten wir sie aufgefordert einen Steckschwamm und ein Gefäß mitzubringen, in das sie das Gesteck hinein bauen könnten. Da bekamen wir die unterschiedlichsten Sachen zu Gesicht. Vom einfachen Blumentopf, über Porzellanteller bis hin zu alten Gesteckschalen aus Holz. Petra hatte im Gegenzug für Tannenwedel, Zapfen, Kerzen und kleine Dekokugeln gesorgt. Nachdem wir uns getroffen hatten, gingen wir alle zusammen in unseren Wald und sammelten Moos, Flechten, Hagebutten und allerlei andere schöne Sachen des Waldes, die wir uns in den Gestecken gut vorstellen konnten. Wir breiteten eine Plane aus, legten alle Sachen in die Mitte und Petra zeigte den Kindern, wie man Sachen mit Draht umwickelt, um sie dann im Steckschwamm zu befestigen, wie die mitgebrachten Kerzen fest in den Steckschwamm zu bekommen sind und wie die Tannenwedel schön drapiert werden können. Die Kinder hatten alles gut verstanden und fingen auch gleich an zu basteln. Mit ein bisschen Hilfe hier und da enstanden wunderschöne Gestecke. Einige Mädels hatten so viel Spaß, dass sie gleich zwei oder drei Gestecke bastelten. Nach einer Brotzeit wurde noch etwas gespielt, dann sammelten wir uns und mussten die Gestecke nur noch heil zum Treffpunkt bekommen. Als dann Regen und starker Wind einsetzten waren wir schon zu Hause und entzündeten stolz die Kerzen an den neuen Gestecken

17 Wühlmäuse Juli: Wenn das Wetter gepasst hätte Im Juli hatten wir unsere Gruppenstunde Schlafen unterm Sternenhimmel genannt. Die Kinder hatten sich total darauf gefreut, mit Isomatte und Schlafsack am Lagerfeuer zu schlafen, doch leider machte uns das Wetter in letzter Minute einen Strich durch die Rechnung. Gemeldet war für den Abend Regen und als es dann am Nachmittag einen richtigen Guss gab, entschieden wir uns, das Grillfleisch zu holen und ein Lagerfeuer im Hof anzuzünden. Vorher holten wir die Kinder vom Treffpunkt ab und teilten ihnen schonend die Absage mit. Man kann sich vorstellen, dass sie am Boden zerstört waren. Wir gingen zusammen in den Hof und bereiteten das Abendessen vor. Jeder hatte etwas zu tun. Als erstes organisierten wir Getränke, dann schnippelten einige Gemüse, die Jungs kümmerten sich um den Grill und die kleinen Mädels weihten die Scheunenschaukel ein. Wir aßen zu Abend, dann ging es auf Tour. Wir brauchten schließlich Weidenruten fürs Stockbrot. Beim Stopp am Spielplatz und einen Blick zum Himmel war klar: die Entscheidung für ein lokales Event ohne Übernachtung war richtig. Wir mussten schleunigst zu den Feldern und die Stöcke holen. Glücklicherweise hatte Petras Vater schon das Feuer entzündet, so dass wir gleich den Teig formen und uns im Kreis ums Feuer setzen konnten. Das fanden alle Kinder super. Marshmallows zum Nachtisch war dann ein weiteres Highlight. Mit dem einsetzenden Regen verzogen wir uns in die Scheune und spielten Kriminalspiele. Ein schöner Abend ging zu Ende und zum Schluss hatten sich wohl alle mit dem Wetter ausgesöhnt. Vielleicht wird es im nächsten Jahr eine echte Übernachtung geben. Oktober: Zwei neue Mikroskope Eine großartige Spende von 500 vom Stammtisch Steintaler ermöglichte unserer Bund Naturschutz Ortsgruppe die Anschaffung zweier hochwertiger Mikroskope für die Kindergruppen. Die Auswahl der Mikroskope hatte etwas gedauert, denn die Geräte sollten im Gelände einsetzbar sein. Das heißt, sie müssen transportabel sein und über eine Strom-unabhängige Lichtquelle verfügen. In der Oktober-Gruppenstunde der Wühlmäuse war dann alles zum Einsatz bereit: Am Ökohäuschen erschallten Hast Du das schon gesehen?, Das musst Du Dir unbedingt anschauen?, Sowas hab ich ja noch nie gesehen!, Das sieht ja toll aus! und Was ist das denn? um die Wette. Unbekannte Ungeheuer aus dem Wassertropfen des Teiches wurden beobachtet, Blütenblätter und Zwiebelhäutchen bewundert und der Querschnitt eines Blattes bestaunt. Auch eine kleine Schnittwunde am Finger kam gerade recht, um einen Blutstropfen unter dem Mikroskop zu begutachten. Die Kinder waren begeistert von der neuen Möglichkeit, kleinste Dinge zu betrachten und wünschten sich für die Planung der kommenden Gruppenstunden gleich wieder eine Mikroskop- Stunde! November: Adventskränze Gar nicht so einfach war es im November für die Wühlmäuse, einen Adventskranz zu binden. Dafür waren sie mit Eifer bei der Sache, denn in diesem Jahr wurde nicht für die Dorfweihnacht in Hettstadt gebastelt, sondern die Kinder durften ihre Werke mit nach Hause nehmen. Und so schnitten die Wühlmäuse sorgsam Zweige zurecht und banden alles ordentlich (mehr oder weniger) um einen Strohrohling. Beim Schmücken wurde zwar sicher noch die eine oder andere Unebenheit verdeckt, aber alle Kinder waren zu Recht stolz auf ihre Kränze! Dr. Marion Betz, Petra Staus, Nicole Bader, Sylvia Röhrer 32 33

18 Kindergruppe Kürnach: Spannende Naturabenteuer im Oktober Kindergruppe Waldbüttelbrunn: Steinbrucherleben und Fackelwanderung Gespannt und voller Erwartung starteten wir unsere Abenteuerreise in die heimische Natur. Wir ertasteten blind die Samen verschiedener Bäume und Sträucher und betrachteten sie danach genau. Danach gab es ein spannendes Naturquiz: Was ist im Oktober in der Natur los? Auf dem Weg zum Wald gab es anschließend einen Suchauftrag: etwas Rundes, etwas Eckiges, etwas von einem Tier, etwas was nicht hierher gehört zu finden und gemeinsam zu betrachten. Dann beobachteten wir mit Lupendosen eingefangene Krabbeltiere, die Waldaufräumer. Und da war noch einiges im Wald zu entdecken: Die zähen weißen Keulen auf dem zerfallenden Baumstumpf, die tatsächlich Pilze sind. Die Waldchampions, die sich direkt vor unserem Waldsofa in einem Hexenring aufgestellt hatten wir wissen nicht, warum gerade da. Das große Nest von unzähligen schwarzen Haarmücken-Larven. Der kleine zarte Bläuling auf dem gelben Ahornblatt, der sich geduldig bewundern ließ. Die Zeit verging wie immer viel zu schnell und alle waren sich einig: Die spannendsten Abenteuer sind die vor der eigenen Haustüre. Anita Trompke In Kooperation mit der Projektgruppe Jugendarbeit macht Schule (JumS) wurden im zweiten Halbjahr 2017 wieder spannende, kreative und lustige Aktionen durchgeführt: Juli: Wald-Erleben für die Kinder aus Roßbrunn und Mädelhofen. August: Ein süßes Tipi und eine Indianerkette auf dem Hüttendorf zum Thema Cowboys und Indianer. Oktober: Herbstliche Laterne gestalten, Naturrahmen mit herbstlichen Materialien. November: Natur-Erleben im Steinbruch, Sternenmobile filzen für die Kinder aus Roßbrunn und Mädelhofen, Schneekugel und Winterlicht prickeln, Wald-Erleben und wie übersteht das Eichhörnchen den Winter. Dezember: Vogel-Imbiss im Blumentopf und Futterknödel, Vater-Kind-Aktion: Kleine Helden erleben die Natur, Fackelwanderung mit Waldweihnacht für Tiere, Moosgärtchen mit Zwerg und Engelchen, Bienenwachskerze rollen, Wald-Erleben. Für die Kindergruppenarbeit wird ganz dringend Verstärkung gesucht. Er/ Sie sollte etwa 16 Jahre alt sein und sich am besten bei mir melden (Tel. 0931/408675). Johanna Seubert 34 35

19 Kindergruppe Kieselsteine Würzburg: Den Tieren im Herbst- und Winterwald auf der Spur Als sich der Sommer so langsam verabschiedet hat und die Kieselsteinkinder die großen Meister der Verwandlung, die Schmetterlinge, im Ökohausgarten beobachtet hatten, kamen folgende Fragen auf: Wo bleiben eigentlich die Tiere im Winter? und Wie überstehen die Pflanzen den kalten Winter? Zunächst einmal nahmen wir einige Wochen später den Herbstwald im Steinbachtal, der sich in seiner schönsten Farbenpracht zeigte, genauer unter die Lupe. Viele Schichten Herbstlaub wurden umgegraben, um nach den Laubzersetzern zu suchen. Dabei fanden wir doch gleich noch eine Kröte, die sich für den Winter einen warmen, ruhigen Platz im Laub gesucht hatte. Mit den wissbegierigen Kieselsteinkindern hatte sie natürlich nicht rechnen können. Aber keine Angst, wir haben sie nach ausgiebiger Betrachtung wieder sanft und geborgen zurückgesetzt. Wie bereiten sich die anderen Tiere auf den Winter vor und welche verschiedenen Tricks kennen die Tiere, um die kalte und entbehrungsreiche Zeit zu überstehen? Was bedeutet Winterschlaf, Winterruhe und Kältestarre und welches Tier hat welchen Überwinterungstrick auf Lager? Die Kieselsteinkinder wissen jetzt Bescheid! Als Naturdetektive, die ihre Augen und Ohren offen hielten und so die Geheimnisse des Waldes im Steinbachtal erforschten, konnten die Kinder wieder viel Spannendes entdecken und so manches Waldrätsel lösen. Natürlich kam wie immer auch Spaß und Spiel nicht zu kurz. Lust auf die Kieselsteingruppe bekommen? Wer zwischen 6 und 12 Jahre alt ist und bei der Kieselstein-Kindergruppe mitmachen möchte, kann uns gerne im Ökohaus unter der Tel.-Nr. 0931/43972 anrufen und Näheres erfahren. Das Kieselstein-Betreuerteam: Volker, Shawn, Leo, Doro und Martina Kindergruppe Regenbogen Würzburg: Mit heimischen Tieren und Pflanzen vertraut werden Auch in diesem Herbst und Winter wurde es jeden Freitagnachmittag bunt im Ökohaus, denn die Kinder der Regenbogengruppe haben sich getroffen, um Spannendes, Spaßiges und auch Neues zu erfahren. Die Regenbogenkinder sind Kinder im Alter von 6 11 Jahren mit Fluchterfahrung bzw. Migrationshintergrund aus der Gemeinschaftsunterkunft in der Zellerau. Gemeinsam streifen wir durch den großen Ökohausgarten, um heimische Tiere und Pflanzen kennen zu lernen und die Natur 36 37

20 NATUR DES JAHRES 2018 Arzneipflanze: Andorn Lurch: Grasfrosch Baum: Esskastanie Moos: Echtes Apfelmoos Blume: Langblättriger Ehrenpreis Boden: Alpiner Felshumusboden Einzeller: Tintinnen (Wimperntiere) Fisch: Dreistachliger Stichling Flechte: Fransen-Nabelflechte Flusslandschaft: Lippe Gefährdete Nutztierrasse: Altwürttemberger Pferd Orchidee: Torfmoos-Knabenkraut (= Torfmoos-Fingerwurz) Pilz: Wiesen-Champignon Regionale Streuobstsorten: Knausbirne (Baden-Württemberg), Ruhm aus Kelsterbach (Hessen), Mirabelle aus Nancy (Saarland/Rheinland-Pfalz), Maibiers Parmäne (Sachsen) Schmetterling: Großer Fuchs Gemüse: Steckrübe Spinne: Fettspinne im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Natürlich kommen Spaß und Spiel auch nie zu kurz. Regenwetter macht es besonderen Spaß im trockenen und warmen Ökohaus heimische Tiere aus Ton zu formen. Giftpflanze: Rizinusbaum Heilpflanze: Ingwer Höhlentier: Schwarzer Schnurfüßer Staude: Taglilie Vogel: Star Waldgebiet: Wermsdorfer Wald In diesem Herbst und Winter haben wir uns mit dem Thema Eichhörnchen und Nüsse beschäftigt, denn Wal- und Haselnüsse wachsen direkt in unserem Garten und natürlich mussten wir ausgiebig die Unterschiede erschmecken. Auch die Herbstverfärbung der Blätter und den Laubabwurf haben die Kinder bewusst wahrgenommen. Gefördert wird das Projekt Umweltbildung als Trittsteine zur Integration vom Bayerischen Jugendring. Dr. Martina Alsheimer Insekt: Gemeine Skorpionsfliege Libelle: Zwerglibelle Wildbiene: Gelbbindige Furchenbiene Wildtier: Wildkatze Außerdem durfte das Basteln von Kastanienmännchen natürlich nicht fehlen und bei typischem winterlichem Baumpflege Gerhard Väth Gerhard Väth, Baumpfleger Gutachten Pflege Kontrolle Fällung Sorgfalt und Kompetenz im Baum Mainstraße Margetshöchheim Tel

21 Großer Lauschangriff auf Würzburger Fledermäuse: Wer macht mit? Die Arbeitsgruppe Fledermausschutz im Naturwissenschaftlichen Verein Würzburg wird in den Jahren 2018 und 2019 mit finanzieller Unterstützung der Stadt Würzburg ehrenamtlich Fledermausbestände im Stadtgebiet dokumentieren. Die Erfassungen sollen das bereits vorhandene punktuelle Wissen vertiefen und so einen besseren Überblick über die Aktivität und evtl. Nutzungszentren von Fledermäusen in Würzburg liefern. Hierzu sollen zusätzlich zu den bereits laufenden Erfassungen automatisierte bioakustische Erfassungsgeräte zum Einsatz kommen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sie einen geringeren Personalaufwand benötigt und auch ohne vertieftes Wissen nutzbar ist. kontrolliert und zertifiziert DE-ÖKO-001 Inh. Andreas Thyen Versbacher Strasse Würzburg Tel./Fax Öffnungszeiten: Montag - Freitag 6-18 Uhr, Samstag 6-13 Uhr Es stehen zwei Batcorder zur Verfügung, die automatisch Fledermausrufe erkennen, aufzeichnen und zusammen mit GPS-Daten und Uhrzeit speichern. Ergänzend verfügt die Gruppe über die notwendige Software zur Verwaltung und Auswertung der Daten. Diese erlaubt häufig eine Zuordnung der aufgezeichneten Fledermausrufe auf Artniveau. Die Batcorder sollen zwischen März und Oktober nächteweise möglichst oft an verschiedenen Orten im Stadtgebiet ausgelegt werden und Daten sammeln. Dazu wird die Mithilfe von interessierten Mitbürgern benötigt: Datensammler: Wir benötigen in den verschiedenen Stadtteilen Menschen, die bereit sind, ab und zu abends einen Wir sind jeden Freitag auf dem Bauernmarkt in Veitshöchheim Batcorder einzuschalten, ihn am Fenster, am Balkon oder im Garten auszulegen, und die ihn dann morgens wieder ausschalten und sicherstellen. (Die Bedienung der Geräte ist nicht schwer: Sie verfügen nur über einen einzigen Schalter!) Technikbetreuer: Die Speicherkarten der Batcorder müssen ausgelesen werden, die gewonnenen Daten sicher archiviert und bearbeitet werden. Die Akkus der Geräte müssen tagsüber aufgeladen werden, damit sie abends wieder einsatzbereit sind. Die Mitarbeit als Datensammler ist für Menschen geeignet, die wenig Zeit für ein Ehrenamt aufbringen, aber das Projekt unterstützen möchten. Sie werden nur ein paar Mal im Jahr kontaktiert werden. Die Mitarbeit als Technikbetreuer ist für Menschen geeignet, die mehr Zeit einbringen können und gerne organisieren und mit anderen Menschen zusammenarbeiten wollen. Ein seit Jahren eingespieltes Fledermausteam ist offen für Neugierige. Wir gehen davon aus, dass sich bei der Auswertung der Daten eine Vielzahl von Neuentdeckungen ergeben werden. Es ist diese Mischung aus Routine und Überraschung, die den Reiz unseres Hobbies ausmacht. Verantwortlich für das Projekt sind Markus Melber (Wissenschaftliche Betreuung) und Klaus Wenger (Organisation Ehrenamt). Wer sich in irgend einer Form beteiligen möchte, kann über folgende Mail-Adresse Kontakt aufnehmen: batcorder@nwv-wuerzburg.de Zudem ist eine Informationsveranstaltung im Rahmen eines Treffens des AK geplant. Termin und Uhrzeit werden zeitnah bekannt gegeben. Naturwissenschaftlicher Verein Würzburg e.v. / Geschäftsstelle: Händelstraße 11, Würzburg. Klaus Wenger 40 41

22 Vorstand der Kreisgruppe Würzburg Entsorgung Umweltschutz Beratung Recycling Container-Service Sondermüll u.v.m Fur eine saubere Umwelt! Winterhäuser Straße Würzburg Tel fischer-entsorgung.de sichere-datentraegervernichtung.de Altpapier Altpapierhandel Aktenvernichtung Recycling Entsorgungskonzepte u.v.m. 1.Vorsitzender: Armin Amrehn, Kühler Grund 34, Kleinrinderfeld, Tel.: / 7105 Stellv. Vorsitzende: Dr. Volker Glöckner, Tel.: 0176 / Dr. Martina Alsheimer, Stückackerweg 18, Gerbrunn, Tel.: 0931 / Schatzmeister: Thomas Biechele-Kusch, Am Eselsweg 6, Greußenheim, Tel.: / Schriftführerin: Lilli Bähr, Jägerstraße 4, Würzburg, Tel.: 0931 / Weitere Vorstandsmitglieder: Wolfgang Klopsch, Goethestraße 21, Veitshöchheim, Tel.: 0931 / Gerda Rösch, Alte Steige 30 c, Winterhausen, Tel.: / Ulrich Krammel, Kräuterwiese 22, Kürnach, Tel.: / 8845 Wolfgang Väth, Stöckachstraße 1, Eisingen, Tel.: / 8697 Karin Miethaner-Vent, Am Schellengraben 5, Würzburg, Tel.: 0931 / Hans-Jürgen Beck, Tilsiterstraße 4, Würzburg, Tel.: 0931 / Revisoren: Matthias Henneberger, Randersacker und Jens Groß, Würzburg Ansprechpartner und 1. Vorsitzender vom Umwelt & Natur e. V., dem Förderverein der BN-Kreisgruppe Würzburg: Wolfgang Väth, Stöckachstraße 1, Eisingen, Tel.: / 8697 Arbeitsgruppe Kürnach/Pleichach. Kontakt: Karin Miethaner-Vent, Am Schellengraben 5, Würzburg, Tel.: 0931 / Erhard Reiniger, Am Güssgraben 1, Kürnach, Tel.: /

23 Vorsitzende der Ortsgruppen in Stadt und Landkreis Würzburg Eisingen Thomas Birkholz, Pfannenrain 2, Eisingen, Tel.: / 630 Gerbrunn Mirjam Falge Am Happach 46/408, Gerbrunn, Tel.: 0931 / Greußenheim Bernd Waack, Jägerstraße 1, Greußenheim, Tel.: / 2431 Güntersleben Dr. Walter Kolb, Am Kerlach 4, Güntersleben, Tel.: / 2530 Helmstadt Werner Laudner, Holzkirchener Str. 4, Helmstadt, Tel.: / 2440 Hettstadt Dr. Marion Betz, Veitsweg 2b, Hettstadt, Tel.: 0931 / Höchberg Martin Imhof, Am Ziegelbaum 11a, Höchberg, Tel.: 0931 / Kist Renate Raupp, Herrleinsäcker 130, Kist, Tel.: / Kleinrinderfeld Armin Amrehn, Kühler Grund 34, Kleinrinderfeld, Tel.: / 7105 Kürnach/Estenfeld/ Prosselsheim Erhard Reiniger, Am Güssgraben 1, Kürnach, Tel.: / Leinach Brigitte Michel, Am Höhberg 20, Leinach, Tel.: / 2380 oder Margetshöchheim Brigitte Muth-von Hinten, Steinerner Weg 8, Margetshöchheim, Tel.: 0931 / Ochsenfurt Christine Ruhl, Manigoldstraße 5, Ochsenfurt, Tel.: / 4720 Ochsenfurter Gau komm. Christine Primbs, Harbachweg 6, Aub, Tel.: 0175 / Randersacker Frauke Mesenberg-Demel, Lortzingstraße 5, Würzburg, Tel.: 0931 / Reichenberg Angelika Mayr, Oberer Geisberg 2, Reichenberg, Tel.: 0931 / Remlingen Eva-Maria Stenke, An der Zehnthecke 3, Remlingen, Tel.: / 2847 Rimpar Alois Stock, Wiesenstraße 18, Maidbronn, Tel.: / 9231 Rottendorf Dr. Dietrich Büttner, Birkenstraße 8f, Rottendorf, Tel.: / 3205 Theilheim Thomas Herpich, Winterleitenstraße 16, Theilheim, Tel.: / Thüngersheim Josef Weber, Setzweg 3, Veitshöchheim, Tel.: 0931 / Uettingen Georg Behon, Tellweg 9, Üttingen, Tel.: / 8256 Veitshöchheim Wolfgang Klopsch, Goethestraße 21, Veitshöchheim, Tel.: 0931 / Waldbrunn Dr. Dieter Mahsberg, Am Guckenberg 7, Waldbrunn, Tel.: / Waldbüttelbrunn Rainer Zöller, Frankfurter Straße 21, Waldbüttelbrunn, Tel.: 0931 / Winterhausen/ Sommerhausen Günther Maak, Am Stiegel 5, Winterhausen, Tel.: / 1525 WÜ-Dürrbach Dr. Georg Schulz, Im Hirschlein 12, Würzburg, Tel.: 0931/92643 WÜ-Heidingsfeld Karin Miethaner-Vent, Am Schellengraben 5, Würzburg, Tel.: 0931 / WÜ-Rottenbauer/ Heuchelhof Derzeit besteht keine Ortsgruppe, aber es gibt einen Ansprechpartner: Wolfgang Liepold, Lärchenweg 10, Würzburg, Tel.: 0931 / WÜ-Versbach Alfred Schäflein, Wittelsbacher Platz 4, Würzburg, Tel.: 0931 / Zell am Main Norbert Herrmann, Hauptstraße 239, Zell am Main, Tel.: 0931 /

24 BN-Kinder- und Jugendgruppen Hettstadt Petra Staus, Kirchgasse 32, Hettstadt, Tel.: 0931 / Dr. Marion Betz, Veitsweg 2b, Hettstadt, Tel.: 0931 / Kürnach/Estenfeld Anita Trompke, St.-Bruno-Str. 20, Estenfeld, Tel.: / 1715 Martina Schwab-Krzyszka, Am Fuchs 35 b, Kürnach, Tel.: 09367/ Margetshöchheim Brigitte Muth-von Hinten, Steinerner Weg 8, Margetshöchheim, Tel.: 0931 / Rimpar Siegmar Wüst, Zehntstraße 11, Gänheim/Arnstein, Tel.: 0176 / Waldbüttelbrunn Johanna Seubert, Binsenstraße 5, Waldbüttelbrunn, Tel.: 0931 / Würzburg-Stadt Jugendgruppe: Carolin Sommer, Kleiststr. 7, Würzburg, Tel.: 0176 / Müpfegruppe: Dorothea Diekmann, Huttenstraße 8, Würzburg, Tel.: 0175 / Kindergruppe: Dr. Martina Alsheimer, Stückackerweg 18, Gerbrunn, Tel.: 0931 / ENERGIE FÜR UNSERE REGION Aktivenkreise bei der BUND Naturschutz-Kreisgruppe Würzburg Sie sind herzlich eingeladen, bei folgenden Aktivenkreisen ehrenamtlich mitzuwirken. Einfach bei uns im Ökohaus melden: Tel. 0931/43972 oder info@bn-wuerzburg.de Aktivenkreis Landschaftsschutz und Biotoppflege Ansprechpartner: Dr. Volker Glöckner Aktivenkreis Stadtnatur Ansprechpartner: Dr. Volker Glöckner Aktivenkreis Schutz und Erhalt alter traditioneller Nutzpflanzen Ansprechpartner: Wolfgang Väth Aktivenkreis Artenschutz und Artbestimmung Ansprechpartner: Wolfgang Klopsch Darüber hinaus suchen wir natürlich immer helfende Hände z. B. bei der Betreuung unserer Kinder- und Jugendgruppen, am Infostand oder beim Verteilen von Flyern und des Ökohausprogrammes. WIR VERSORGEN WÜRZBURG MIT ENERGIE Die WVV ist Ihr persönlicher Ansprechpartner in der Region Mainfranken für alle Themen rund um Energie und Energiedienstleistungen. wvv.de 46

25 Die Erde braucht Freundinnen und Freunde BUND Naturschutz-Mitglieder! Werben Sie ein neues Mitglied und sichern Sie sich eine der nachfolgenden Prämien: o Taschenfernglas o Plüschbiber oder o 2 Vogelstimmen-CDs. Die Beitrittserklärung bitte bei Ihrer Kreisgruppe abgeben oder senden an den Bund Naturschutz, Landesgeschäftsstelle, Dr.-Johann-Maier-Str. 4, Regensburg. Für die Zusendung Ihrer Prämie bitte noch einen Zettel dazulegen mit Ihrer Anschrift und dem Prämienwunsch. Vielen Dank! Ja, ich will mich für den Naturund Umweltschutz einsetzen......und erkläre hiermit meinen Beitritt zum BUND Naturschutz in Bayern e.v. Name Straße PLZ Telefon Beruf oder Schule, Verein, Firma Datum Jahresbeitrag Einzelmitgliedschaft ab 60,00 Familie/Ehepaar ab 72,00 (mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren) Person/(Ehe-)Paar ermäßigt ab 24,00 (Selbsteinschätzung, auf Antrag) Vorname Haus-Nr. Wohnort Geburtsdatum Unterschrift (bei Minderjährigen die Erziehungsberechtigten) Jugendliche, Studenten, Schüler, Lehrlinge, Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst und Vergleichbare (ermäßigt) ab 24,00 Schule, Verein, Firma ab 70,00 Ich unterstütze den BN freiwillig zusätzlich mit einem Betrag von jährlich 12,- 36,- 60,-,- Euro Bei Familienmitgliedschaft bitte ausfüllen: (mit Jugendlichen bis einschl. 21 Jahren) Name des Ehepartners Name des 1. Kindes Name des 2. Kindes Name des 3. Kindes Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Geburtsdatum Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich für Vereinszwecke elektronisch erfasst und gegebenenfalls durch Beauftragte des Bundes Naturschutz e.v. auch zu vereinsbezogenen Informations- und Werbezwecken verarbeitet und genutzt. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Datum Unterschrift Bitte in Blockschrift ausfüllen! Die Mitgliedschaft können Sie jederzeit kündigen. Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom BUND Naturschutz in Bayern e.v. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. DE IBAN Name des Kontoinhabers (falls abweichend vom Mitgliedsnamen) Gläubiger-Id.-Nr.: DE SEPA BK 2018 A6 nforatt.

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