zur Bestimmung der resultierenden Mischungskonzentration in der Lippe nach Einleitung des Kühl-, REA- und Abwassers des E.ON Kraftwerkes Datteln neu
|
|
- Marcus Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlussbericht zur Bestimmung der resultierenden Mischungskonzentration in der Lippe nach Einleitung des Kühl-, REA- und Abwassers des E.ON Kraftwerkes Datteln neu Essen, 13. Juli 2010 Bearbeiter: Stöffler
2 Abschlussbericht zur Bestimmung der resultierenden Mischungskonzentration in der Lippe nach Einleitung des Kühl-, REA- und Abwassers des E.ON Kraftwerkes Datteln neu Inhaltsverzeichnis Veranlassung und Aufgabenstellung... 2 Vorgehensweise... 2 Bestimmung der Mischkonzentration... 3 Eingangsdaten... 4 Ergebnisse... 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Lage der Messtellen und des Pegel Leven... 5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Kenndaten des Pegel Leven... 4 Tabelle 2 Messwerte der Lippe ca. 4 Kilometer oberhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs... 6 Tabelle 3 Messwerte der Lippe ca. 500 Meter unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs... 7 Tabelle 4 Frachten der einzelnen Wasserpfade des Kraftwerksneubau Datteln... 8 Tabelle 5 resultierende Konzentrationen in der Lippe nach Einleitung und vollständiger Durchmischung oberhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs...10 Tabelle 6 resultierende Konzentrationen in der Lippe nach Einleitung und vollständiger Durchmischung unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs
3 Veranlassung und Aufgabenstellung Im Rahmen der FFH Verträglichkeitsuntersuchung für das Kraftwerk-Neubauprojekt Datteln Block 4 sind Untersuchungen zu möglichen Auswirkungen durch die Einleitung der betrieblichen Abwässer auf den Wasserkörper der Lippe und das FFH-Gebiet Lippeaue durchzuführen. Zur Abschätzung der Auswirkungen sind Mischungsrechnungen zur Bestimmung der resultierenden Konzentration in der Lippe notwendig. Damit wurde die Lippe Gesellschaft für Wassertechnik mbh beauftragt. Die für das FFH-Gebiet Lippeaue relevante und in der FFH-Richtlinie benannte Fischart, ist das Flussneunauge. Der Lebenszyklus des Flussneunauges ist sehr komplex. Die Jungtiere des Flussneunauges schlüpfen nach etwa zwei bis drei Wochen aus den Eiern in ihren Brutgebieten und graben sich dort in den schlammigen Boden ein. Die Larvenzeit des Flussneunauges dauert zwischen drei und vier Jahre, in denen die Tiere auf eine Länge von etwa 15 Zentimeter anwachsen. Nach einer mehrwöchigen Metamorphose wandern die Flussneunaugen mit der Strömung zum Meer und leben dort bis zum Eintritt der Geschlechtsreife. Die geschlechtsreifen Tiere wandern im Herbst bis in die Oberläufe der Flüsse. Nach dem Aufwandern in die Laichflüsse machen die Flussneunaugen erst eine Winterruhe durch, danach paaren sie sich in den Monaten von Februar bis Mai und sterben nach dem Ablaichen. Aufgrund des Lebenszykluses des Flussneuauges wurde mit E.ON festgelegt, dass die Mischungsrechnungen für jeden Kalendermonat individuell durchgeführt werden. Es werden sowohl möglichst ungünstige Verhältnisse (Worst-Case) als auch Regelzustände betrachtet. Vorgehensweise Für die Berechnung wird angenommen, dass die Einleitung des Kraftwerks direkt in die Lippe erfolgen wird und nicht wie vorgesehen über das Pumpwerk Beisenkamp und die Kläranlage Dattelner Mühlenbach des Lippeverbandes erfolgt. Für die Mischungsrechnungen des Worst-Case-Falls wird jeweils der niedrigste Abfluss (NQ) eines Monats verwendet. Für den Regelzustand wird der mittlere Niedrigwasser Abfluss (MNQ) eines Monats verwendet. Bei den Einleitmengen des Kraftwerkes wird der Betriebszustand (Abfluss und Konzentration), bei denen die höchsten Frachten entstehen (Worst-Case) und der Regelbetriebszustand betrachtet. Die Bestimmung wird oberhalb und unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs durchgeführt. 2
4 Für folgende Stoffe werden Mischungsrechnungen durchgeführt: Chlorid (Cl), Sulfat (SO4), Ammonium-Stickstoff (NH4-N), Nitrat-Stickstoff (NO3-N), gesamt Stickstoff (Nges), gesamt Phosphor (Pges), Gesamter organischer Kohlenstoff (TOC), Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB), Adsorb. Org. Halogenverbindungen (AOX) Chrom (Cr), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), Blei (PB), Nickel (Ni) und Arsen (As). Die Ergebnisse sind in einer Tabelle, die für jeden Monat den Worst Case und Mittelwert aufweist, zusammengestellt. Bestimmung der Mischkonzentration Die Mischungskonzentration (1) ergibt sich aus der Addition der Frachten der Lippe und der Kraftwerkseinleitung dividiert durch den Gesamtabfluss (Lippe + Kraftwerkseinleitung). ( FLippe + F 3,6 Kraftwerk ) / Q Gesamt (1) cmisch = f c Misch = Mischkonzentration [mg/l; µg/l] F Lippe = Fracht Lippe [kg/h] F Kraftwerk = Fracht aus Kraftwerk [kg/h] Q Gesamt = Gesamtabfluss [m³/s] f = Faktor (1 für Ergebnis in mg/l oder 1000 für Ergebnis in µg/l) Die Fracht (2) ergibt sich aus dem Produkt von Konzentration und Abfluss. (2) F = c Q f F c Q f = Fracht [kg/h] = Konzentration [mg/l / µg/l] = Abfluss [m³/s] = Faktor (3,6 bei Konzentration in mg/l oder 0,0036 bei Konzentration in µg/l) 3
5 Eingangsdaten Für den Abfluss der Lippe werden die Daten des Pegels Leven, ca. 10 km unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs verwendet. Der Pegel Leven ist der nächstgelegene Pegel für den eine langjährige Messreihe ( ) vorliegt. Die monatlichen Kenndaten für den niedrigsten Abfluss (NQ) und den mittleren Niedrigwasserabfluss (MNQ) können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden. Tabelle 1 Kenndaten des Pegel Leven Monat NQ [m³/s] MNQ [m³/s] Januar 12,5 22,8 Februar 12,2 23,5 März 13,1 23,0 April 12,2 19,0 Mai 11,8 15,5 Juni 12,2 14,7 Juli 10,1 14,2 August 10,6 13,8 September 11,3 14,0 Oktober 10,9 14,6 November 10,2 15,5 Dezember 12,2 18,7 Zur Bestimmung der der stofflichen Ausgangssituation der Lippe werden die Messstellen des Lippeverbandes ca. 4 km oberhalb und 500 Meter unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs ausgewertet (siehe Abbildung 1). Die Messstelle werden auch im Rahmen des WRRL Monitorings durch das Land NRW (GÜS Messstelle: L55, OH SCHWARZBACH ; BEI AUFERKAMP und GÜS Messstelle: L62, T4, UH DAT- TELNER MHLB) untersucht. Ausgewertet wird der Zeitraum von Januar 2006 bis April In 2005 erfolgte die Umstellung der oberhalb liegenden Kläranlage Lünen Sesekmündung von einer Flusskläranlage hin zu einer reinen Gebietskläranlage. Mit der Umstellung hat sich die stoffliche Ausgangssituation in der Lippe bei Niedrigwasser verändert, so dass ältere Lippe Messungen nicht repräsentativ für den heutigen Zustand sind. Die Messungen erfolgten bis Ende 2008 im monatlichen Rhythmus. Ab 2009 im zweimonatigen Intervall in den geraden Monaten. Bestimmt werden jeweils für jeden Monat der Maximalwert (worst-case) und die Mittelwerte. 4
6 Abbildung 1 Lage der Messtellen und des Pegel Leven Die Messungen des Lippeverbandes für den Parameter Quecksilber weisen aufgrund einer zu erwartenden Grenzwertverschärfung eine nicht ausreichende Messgenauigkeit auf. Aus diesem Grund wurde nach, Rücksprache mit dem TÜV-Nord als Gesamtgutachter der FFH-Verträglichkeitsuntersuchung und E.ON Kraftwerke GmbH als Auftraggeber, auf die Datenbank ELWAS-IMS des Landes NRW zurückgegriffen ( Für die Monate März und November liegen in dem Betrachteten Zeitraum ( ) keine Messungen in der Datenbank vor. Für diese Monate werden der Jahresmaximal bzw. Jahresmittelwert verwendet. Für den Parameter Arsen liegen Daten für den Zeitraum und für den Parameter CSB von vor. Die Auswertungen der Lippemessungen können der Tabelle 2 (Messstelle: Auferkamp) und 3 (Messstelle: unterhalb Dattelner Mühlenbach) entnommen werden. 5
7 Tabelle 2 Messwerte der Lippe ca. 4 Kilometer oberhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Am monium (NH4-N) Nitrit (NO2-N) Nitrat (NO3-N) Messungen Auferkamp, Brücke Vinnumer Str. Stickstoff, (N ges) Phosphor, (P ges) Adsorb. org. Halogenverb. (AOX) CSB org. Gesamt kohlenst. (TOC) Chrom (Cr) Zink (Zn) Kupfer (Cu) Queck silber (Hg) Cad mium (Cd) Blei (Pb) Nickel (Ni) Arsen (As) Abfluss Pegel Leven Messzeitraum Messverfahren DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN anlg. DIN EN DIN DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN (D19) (D19) (E23) (D19) (D19) H (D11) (H3) (E19) H41 (E22) (E22) (E22) (E12-4) (E22) (E22) E29 DIN EN (H14 - Säulenmeth.) mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l µg/l mg/l mg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l m³/s Mittelwerte MNQ Jan ,29 0,09 6,14 6,93 0, ,2 7,1 3,3 28,0 7,8 0,007 0,10 6,7 3,8 22,8 Feb ,34 0,08 7,12 8,25 0, ,8 8,6 3,8 39,8 11,7 0,008 0,20 7,5 3,8 5,0 23,5 Mrz ,24 0,06 6,40 7,25 0, ,3 5,3 3,3 20,7 6,3 0,011 0,10 6,7 3,3 23 Apr ,26 0,06 5,62 6,87 0, ,5 4,1 3,8 15,3 6,3 0,010 0,20 7,5 3,8 5,0 19 Mai ,23 0,08 4,81 5,65 0, ,2 4,2 3,3 20,0 11,5 0,012 0,10 6,7 3,3 15,5 Jun ,13 0,07 4,55 5,25 0, ,8 4,4 3,8 15,8 7,2 0,006 0,43 6,9 3,8 5,0 14,7 Jul ,13 0,07 4,38 5,06 0, ,0 4,9 3,3 16,0 9,1 0,005 0,15 6,0 3,3 14,2 Aug ,14 0,08 4,00 4,82 0, ,2 5,0 3,8 52,8 7,2 0,010 0,20 7,5 3,8 5,0 13,8 Sep ,15 0,05 4,94 5,65 0, ,3 4,3 4,2 20,0 10,1 0,005 0,10 8,3 3,8 14 Okt ,21 0,08 4,83 5,78 0, ,0 4,7 4,4 16,3 10,9 0,004 0,20 8,8 5,7 5,0 14,6 Nov ,27 0,07 4,86 5,46 0, ,5 4,5 4,2 18,7 9,5 0,008 0,10 8,3 4,2 15,5 Dez ,38 0,10 6,07 6,92 0, ,7 5,4 4,4 28,0 11,8 0,008 0,24 8,8 4,4 5,0 18,7 Maximum NQ Jan ,34 0,11 6,97 7,60 0, ,0 13,0 5,0 40,0 10,0 0,007 0,10 10,0 5,0 12,5 Feb ,52 0,10 7,51 9,20 0, ,0 13,0 5,0 70,0 19,0 0,020 0,50 10,0 5,0 5,0 12,2 Mrz ,33 0,08 6,65 7,40 0, ,0 6,3 5,0 33,0 10,0 0,011 0,10 10,0 5,0 13,1 Apr ,42 0,07 6,06 7,32 0, ,5 5,0 5,0 23,0 10,0 0,023 0,50 10,0 5,0 5,0 12,2 Mai ,30 0,10 5,49 5,90 0, ,0 4,9 5,0 24,0 12,9 0,023 0,10 10,0 5,0 11,8 Jun ,18 0,12 4,75 5,30 0, ,0 5,1 5,0 34,0 13,2 0,006 1,00 10,0 5,0 5,0 12,2 Jul ,15 0,09 5,22 6,20 0, ,0 5,4 5,0 20,0 10,0 0,008 0,25 10,0 5,0 10,1 Aug ,37 0,12 4,29 5,10 0, ,0 7,2 5,0 140,0 10,0 0,022 0,50 10,0 5,0 5,0 10,6 Sep ,22 0,05 5,46 6,30 0, ,0 4,4 5,0 22,0 10,3 0,009 0,10 10,0 5,0 11,3 Okt ,29 0,12 5,69 6,50 0, ,0 6,1 5,0 23,0 14,0 0,009 0,50 10,0 7,8 5,0 10,9 Nov ,41 0,08 5,86 6,50 0, ,5 5,0 5,0 20,0 11,0 0,008 0,10 10,0 5,0 10,2 Dez ,50 0,13 7,98 8,57 0, ,0 6,2 5,0 40,0 24,7 0,012 0,50 10,0 5,0 5,0 12,2 6
8 Tabelle 3 Messwerte der Lippe ca. 500 Meter unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Am monium (NH4-N) Nitrit (NO2-N) Messungen unterhalb Dattelner Mühlenbach, Brücke B235 Nitrat (NO3-N) Stickstoff, (N ges) Phosphor, (P ges) Adsorb. org. Halogenverb. (AOX) CSB org. Gesamt kohlenst. (TOC) Chrom (Cr) Zink (Zn) Kupfer (Cu) Queck silber (Hg) Cad mium (Cd) Blei (Pb) Nickel (Ni) Arsen (As) Abfluss Pegel Leven Messzeitraum Messverfahren DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN anlg. DIN EN DIN DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN (D19) (D19) (E23) (D19) (D19) H (D11) (H3) (E19) H41 (E22) (E22) (E22) (E12-4) (E22) (E22) E29 DIN EN (H14 - Säulenmeth.) mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l µg/l mg/l mg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l m³/s Mittelwerte MNQ Jan ,28 0,09 6,12 6,87 0, ,2 6,4 3,3 30,3 7,5 0,006 0,10 6,7 3,3 22,8 Feb ,33 0,08 7,13 8,36 0, ,5 9,0 3,8 37,3 11,7 0,021 0,20 7,5 3,8 5,0 23,5 Mrz ,23 0,06 6,42 7,30 0, ,7 4,9 3,3 23,0 6,3 0,010 0,10 6,7 3,3 23 Apr ,27 0,06 5,65 6,59 0, ,3 4,4 3,8 15,3 6,9 0,005 0,20 7,5 3,8 5,0 19 Mai ,16 0,07 4,80 5,66 0, ,8 4,9 3,3 16,3 8,4 0,006 0,10 6,7 3,3 15,5 Jun ,08 0,07 4,69 5,35 0, ,2 4,5 3,8 18,5 6,3 0,005 0,20 8,9 3,8 5,0 14,7 Jul ,08 0,06 4,48 5,09 0, ,3 4,4 3,3 15,0 8,9 0,007 0,23 6,0 3,3 14,2 Aug ,14 0,08 4,13 4,94 0, ,8 5,3 3,8 40,5 5,7 0,022 0,20 7,5 3,8 5,0 13,8 Sep ,09 0,05 5,06 5,85 0, ,7 4,6 4,2 22,0 10,0 0,003 0,10 8,3 3,8 14 Okt ,15 0,05 4,94 5,69 0, ,7 4,6 4,4 15,0 7,7 0,011 0,20 8,8 4,4 5,0 14,6 Nov ,20 0,06 5,02 5,51 0, ,5 5,3 4,2 19,3 9,2 0,010 0,10 8,3 4,2 15,5 Dez ,27 0,10 6,15 6,93 0, ,7 5,3 4,4 26,8 11,2 0,013 0,20 8,8 4,4 5,0 18,7 Maximum NQ Jan ,29 0,11 7,02 7,50 0, ,0 11,0 5,0 42,0 10,0 0,006 0,10 10,0 5,0 12,5 Feb ,54 0,13 7,50 9,22 0, ,0 14,0 5,0 57,0 19,0 0,021 0,50 10,0 5,0 5,0 12,2 Mrz ,28 0,07 6,54 7,40 0, ,0 6,9 5,0 32,0 10,0 0,022 0,10 10,0 5,0 13,1 Apr ,38 0,08 6,05 7,26 0, ,0 4,6 5,0 23,0 10,0 0,005 0,50 10,0 5,0 5,0 12,2 Mai ,28 0,09 5,29 6,00 0, ,0 5,9 5,0 23,0 10,0 0,008 0,10 10,0 5,0 11,8 Jun ,14 0,12 4,82 5,60 0, ,0 4,9 5,0 38,0 10,0 0,005 0,50 10,5 5,0 5,0 12,2 Jul ,14 0,07 5,28 6,20 0, ,0 5,4 5,0 19,0 10,0 0,007 0,50 10,0 5,0 10,1 Aug ,37 0,13 4,36 5,16 0, ,0 7,9 5,0 99,0 10,0 0,022 0,50 10,0 5,0 5,0 10,6 Sep ,17 0,05 5,55 6,40 0, ,0 5,2 5,0 24,0 10,0 0,003 0,10 10,0 5,0 11,3 Okt ,27 0,07 5,77 6,60 0, ,0 6,0 5,0 21,0 10,0 0,016 0,50 10,0 5,0 5,0 10,9 Nov ,27 0,07 5,87 6,40 0, ,5 6,9 5,0 20,0 10,0 0,022 0,10 10,0 5,0 10,2 Dez ,35 0,12 7,78 8,62 0, ,0 5,8 5,0 38,0 22,3 0,015 0,50 10,0 5,0 5,0 12,2 7
9 Von der E.ON Kraftwerke GmbH stammen die Daten der einzelnen Wässerströme des Kraftwerks. Sie sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. Tabelle 4 Frachten der einzelnen Wasserpfade des Kraftwerksneubau Datteln Herkunftsbereich Abflutung Kühlwassersystem Maximalfall 195 m³/h Normalbetrieb 100 m³/h Temperatur 28 C 30 C Chlorid 700 mg/l 136,5 kg/h 70 kg/h Sulfat 500 mg/l 97,5 kg/h 50 kg/h NO3-N 210 mg/l 40,95 kg/h 21 kg/h NH4-N 0,6 mg/l 0,117 kg/h 0,06 kg/h Gesamt-P 1,8 mg/l 0,351 kg/h 0,18 kg/h TOC 36 mg/l 7,02 kg/h 3,6 kg/h CSB 120 mg/l 23,4 kg/h 12 kg/h abfst 30 mg/l 5,85 kg/h 3 kg/h RAA-Abwasser 30 m³/h 10 m³/h Cd 0,05 mg/l 0,0015 kg/h 0,0005 kg/h Hg 0,03 mg/l 0,0009 kg/h 0,0003 kg/h Cr 0,5 mg/l 0,015 kg/h 0,005 kg/h Ni 0,5 mg/l 0,015 kg/h 0,005 kg/h Cu 0,5 mg/l 0,015 kg/h 0,005 kg/h Pb 0,1 mg/l 0,003 kg/h 0,001 kg/h Zn 1 mg/l 0,03 kg/h 0,01 kg/h Sulfid 0,2 mg/l 0,006 kg/h 0,002 kg/h abfst 30 mg/l 0,9 kg/h 0,3 kg/h CSB 150 mg/l 4,5 kg/h 1,5 kg/h Sulfat 2000 mg/l 60 kg/h 20 kg/h Flourid 30 mg/l 0,9 kg/h 0,3 kg/h Abwasser KRA/VEA 10 m³/h 10 m³/h Arsen 0,1 mg/l 0,001 kg/h 0,001 kg/h AOX 1 mg/l 0,01 kg/h 0,01 kg/h Abwasser KRA/VEA (nur Kationentauscher) 5 m³/h 5 m³/h Arsen 0,1 mg/l 0,0005 kg/h 0,0005 kg/h AOX 1 mg/l 0,005 kg/h 0,005 kg/h sonstige u. Sanitär-Abwässer 120 m³/h 55 m³/h CSB 90 mg/l 10,8 kg/h 4,95 kg/h NH4-N 10 1,2 kg/h 0,55 kg/h Gesamt-N 18 2,16 kg/h 0,99 kg/h Gesamt-P 2 0,24 kg/h 0,11 kg/h Summe 360 m³/h 180 m³/h Gesamt-Strom Temperatur 28 C 30 C Chlorid 136,5 kg/h 70 kg/h Sulfat 157,5 kg/h 70 kg/h NO3-N 40,95 kg/h 21 kg/h NH4-N 1,317 kg/h 0,61 kg/h Gesamt-P 0,591 kg/h 0,29 kg/h TOC 7,02 kg/h 3,6 kg/h CSB 38,7 kg/h 18,45 kg/h abfst 6,75 kg/h 3,3 kg/h Cd 0,0015 kg/h 0,0005 kg/h Hg 0,0009 kg/h 0,0003 kg/h Cr 0,015 kg/h 0,005 kg/h Ni 0,015 kg/h 0,005 kg/h Cu 0,015 kg/h 0,005 kg/h Pb 0,003 kg/h 0,001 kg/h Zn 0,03 kg/h 0,01 kg/h Sulfid 0,006 kg/h 0,002 kg/h Flourid 0,9 kg/h 0,3 kg/h Arsen 0,0015 kg/h 0,0015 kg/h AOX 0,015 kg/h 0,015 kg/h Gesamt-N 43,227 kg/h 22,05 kg/h 8
10 Ergebnisse In den nachfolgenden Tabellen 5 und 6 (siehe folge Seiten) sind die resultierenden Konzentrationen der Lippe nach der Kraftwerkseinleitung und vollständiger Durchmischung aufgeführt. Die Kraftwerkseinleitung führt überwiegend zu einer Erhöhung der Stoffkonzentration in der Lippe. Lediglich beim Parameter Blei sind die resultierenden Konzentrationen gleich oder unterhalb der Ausgangskonzentration der Lippe. Dies ist auf eine geringere Konzentration in der Einleitung gegenüber der Ausgangskonzentration der Lippe zurückzuführen. Bei der worst case Betrachtung tritt dieses Phänomen in einigen Monaten auch bei den Parametern Chlorid und AOX auf. Mit Ausnahme der Parameter Nitrat, Phosphat und Sulfat ist zwischen den beiden Messstellen Auferkamp und unterhalb Dattelner Mühlenbach keine einheitliche Tendenz in den Messungen festzustellen. So liegt der Maximal- bzw. Mittelwert für einen Parameter in einigen Monaten an der Messstelle Auferkamp über den Werten der Messstelle unterhalb Dattelner Mühlenbach und in den anderen Monaten umgekehrt. Für die Parameter Nitrat, Phosphat und Sulfat zeigt sich, dass diese überwiegend an der Messstelle Unterhalb Dattelner Mühlenbach höher liegen. Für die Nährstoffe Nitrat und Phosphat ist dies vermutlich auf die Einleitung der Kläranlage Dattelner Mühlenbach zurück zuführen. Das Sulfat stammt aus dem Kühlwasser des Kraftwerks Datteln, dass heute über den Dattelner Mühlenbach in die Lippe gelangt. Mit der Stilllegung des alten Kraftwerks Datteln kommt es zu einer Abnahme der Sulfatkonzentration an der Messstelle unterhalb Dattelner Mühlenbach, so dass dort ebenfalls mit uneinheitlichen Tendenzen gegenüber der Messstelle Auferkamp zu rechnen ist. Korrespondierend zu den Messungen fallen auch die resultierenden Konzentrationen für die beiden Messstellen unterschiedlich aus. Festzustellen ist lediglich, dass an den Stellen an denen die Messung höher ist, auch die resultierende Konzentration höher liegt. Essen, den 13. Juli 2010 gez. Stöffler 9
11 Tabelle 5 resultierende Konzentrationen in der Lippe nach Einleitung und vollständiger Durchmischung oberhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs Messzeitraum Messverfahren Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Resultierende Konzentrationen nach Einleitung Auferkamp, Brücke Vinnumer Str. Am monium (NH4-N) Nitrit (NO2-N) Nitrat (NO3-N) Stickstoff, (N ges) Phosphor, (P ges) Adsorb. org. Halogenverb. (AOX) CSB org. Gesamt kohlenst. (TOC) DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN anlg. DIN EN DIN DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN (D19) (D19) (E23) (D19) (D19) H (D11) (H3) (E19) H41 (E22) (E22) (E22) (E12-4) (E22) (E22) E29 DIN EN (H14 - Säulenmeth.) Chrom (Cr) Zink (Zn) Kupfer (Cu) Queck silber (Hg) Cad mium (Cd) Blei (Pb) Nickel (Ni) Arsen (As) Abfluss Pegel Leven + Kraftwerk mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l µg/l mg/l mg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l m³/s Mittelwerte MNQ Jan ,30 0,09 6,39 7,19 0, ,4 7,2 3,4 28,1 7,9 0,011 0,11 6,7 3,8 0,0 22,85 Feb ,34 0,07 7,36 8,49 0, ,0 8,6 3,8 39,8 11,7 0,012 0,21 7,5 3,8 5,0 23,55 Mrz ,25 0,06 6,64 7,50 0, ,5 5,3 3,4 20,7 6,3 0,015 0,11 6,7 3,4 0,0 23,05 Apr ,27 0,06 5,91 7,18 0, ,7 4,1 3,8 15,4 6,3 0,014 0,21 7,5 3,8 5,0 19,05 Mai ,24 0,08 5,17 6,03 0, ,5 4,2 3,4 20,1 11,5 0,018 0,11 6,7 3,4 0,0 15,55 Jun ,14 0,07 4,93 5,64 0, ,1 4,4 3,8 15,9 7,2 0,012 0,43 6,9 3,8 5,0 14,75 Jul ,14 0,07 4,78 5,47 0, ,3 5,0 3,4 16,1 9,1 0,010 0,16 6,0 3,4 0,0 14,25 Aug ,15 0,08 4,40 5,24 0, ,5 5,1 3,8 52,8 7,3 0,016 0,21 7,5 3,8 5,0 13,85 Sep ,16 0,05 5,33 6,07 0, ,7 4,3 4,3 20,1 10,2 0,010 0,11 8,3 3,8 0,0 14,05 Okt ,22 0,07 5,21 6,18 0, ,3 4,7 4,5 16,4 10,9 0,009 0,21 8,7 5,8 5,0 14,65 Nov ,28 0,07 5,22 5,84 0, ,8 4,5 4,2 18,8 9,5 0,013 0,11 8,3 4,2 0,0 15,55 Dez ,38 0,10 6,37 7,23 0, ,9 5,4 4,4 28,1 11,8 0,012 0,24 8,7 4,4 5,0 18,75 Maximum NQ Jan ,37 0,11 7,82 8,49 0, ,6 13,1 5,3 40,3 10,3 0,027 0,13 10,0 5,3 0,0 12,60 Feb ,55 0,10 8,37 10,10 0, ,7 13,1 5,3 70,1 19,2 0,040 0,53 10,0 5,3 5,0 12,30 Mrz ,36 0,08 7,46 8,25 0, ,7 6,4 5,3 33,4 10,2 0,030 0,13 10,0 5,3 0,0 13,20 Apr ,45 0,07 6,94 8,24 0, ,3 5,1 5,3 23,5 10,3 0,043 0,53 10,0 5,3 5,0 12,30 Mai ,33 0,10 6,40 6,86 0, ,8 5,0 5,3 24,5 13,1 0,044 0,13 10,0 5,3 0,0 11,90 Jun ,21 0,12 5,64 6,23 0, ,7 5,2 5,3 34,4 13,4 0,026 1,03 10,0 5,3 5,0 12,30 Jul ,18 0,09 6,28 7,32 0, ,9 5,5 5,4 20,6 10,3 0,032 0,29 10,0 5,4 0,0 10,20 Aug ,40 0,12 5,31 6,17 0, ,8 7,3 5,3 139,5 10,3 0,045 0,53 10,0 5,3 5,0 10,70 Sep ,25 0,05 6,41 7,30 0, ,8 4,5 5,3 22,5 10,6 0,031 0,14 10,0 5,3 0,0 11,40 Okt ,32 0,12 6,67 7,53 0, ,8 6,2 5,3 23,5 14,3 0,032 0,53 10,0 8,1 5,0 11,00 Nov ,44 0,08 6,91 7,60 0, ,5 5,1 5,4 20,6 11,3 0,032 0,14 10,0 5,4 0,0 10,30 Dez ,53 0,13 8,84 9,48 0, ,7 6,3 5,3 40,4 24,8 0,032 0,53 10,0 5,3 5,0 12,30 10
12 Tabelle 6 resultierende Konzentrationen in der Lippe nach Einleitung und vollständiger Durchmischung unterhalb der Mündung des Dattelner Mühlenbachs Messzeitraum Messverfahren Chlorid (Cl) Sulfat (SO4) Resultierende Konzentrtion nach Einleitung unterhalb Dattelner Mühlenbach, Brücke B235 Am monium (NH4-N) Nitrit (NO2-N) Nitrat (NO3-N) Stickstoff, (N ges) Phosphor, (P ges) Adsorb. org. Halogenverb. (AOX) CSB org. Gesamt kohlenst. (TOC) DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN anlg. DIN EN DIN DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN DIN EN ISO DIN EN ISO DIN EN ISO DIN (D19) (D19) (E23) (D19) (D19) H (D11) (H3) (E19) H41 (E22) (E22) (E22) (E12-4) (E22) (E22) E29 DIN EN (H14 - Säulenmeth.) Chrom (Cr) Zink (Zn) Kupfer (Cu) Queck silber (Hg) Cad mium (Cd) Blei (Pb) Nickel (Ni) Arsen (As) Abfluss Pegel Leven + Kraftwerk mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l mg/l µg/l mg/l mg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l µg/l m³/s Mittelwerte MNQ Jan ,28 0,09 6,36 7,12 0, ,3 6,4 3,4 30,4 7,6 0,010 0,1 6,7 3,4 0,0 22,85 Feb ,34 0,08 7,36 8,60 0, ,7 9,0 3,8 37,3 11,7 0,024 0,2 7,5 3,8 5,0 23,55 Mrz ,23 0,06 6,66 7,55 0, ,9 5,0 3,4 23,1 6,3 0,014 0,1 6,7 3,4 0,0 23,05 Apr ,27 0,06 5,94 6,90 0, ,6 4,4 3,8 15,4 6,9 0,009 0,2 7,5 3,8 5,0 19,05 Mai ,17 0,07 5,16 6,03 0, ,1 4,9 3,4 16,5 8,5 0,011 0,1 6,7 3,4 0,0 15,55 Jun ,09 0,07 5,07 5,74 0, ,5 4,5 3,8 18,6 6,4 0,011 0,2 8,9 3,8 5,0 14,75 Jul ,09 0,06 4,87 5,50 0, ,7 4,5 3,4 15,1 8,9 0,013 0,2 6,0 3,4 0,0 14,25 Aug ,15 0,08 4,53 5,37 0, ,1 5,3 3,8 40,6 5,8 0,028 0,2 7,5 3,8 5,0 13,85 Sep ,10 0,05 5,46 6,27 0, ,0 4,6 4,3 22,1 10,1 0,009 0,1 8,3 3,8 0,0 14,05 Okt ,16 0,05 5,32 6,09 0, ,0 4,7 4,5 15,1 7,8 0,017 0,2 8,7 4,5 5,0 14,65 Nov ,21 0,06 5,38 5,88 0, ,8 5,4 4,2 19,4 9,2 0,015 0,1 8,3 4,2 0,0 15,55 Dez ,28 0,09 6,44 7,24 0, ,9 5,3 4,4 26,8 11,2 0,017 0,2 8,7 4,4 5,0 18,75 Maximum NQ Jan ,32 0,11 7,87 8,39 0, ,6 11,1 5,3 42,3 10,3 0,026 0,1 10,0 5,3 0,0 12,60 Feb ,57 0,13 8,36 10,12 0, ,7 14,0 5,3 57,2 19,2 0,041 0,5 10,0 5,3 5,0 12,30 Mrz ,31 0,07 7,35 8,25 0, ,7 7,0 5,3 32,4 10,2 0,041 0,1 10,0 5,3 0,0 13,20 Apr ,41 0,08 6,93 8,18 0, ,7 4,7 5,3 23,5 10,3 0,025 0,5 10,0 5,3 5,0 12,30 Mai ,31 0,09 6,20 6,96 0, ,8 6,0 5,3 23,5 10,3 0,029 0,1 10,0 5,3 0,0 11,90 Jun ,17 0,12 5,71 6,53 0, ,7 5,0 5,3 38,4 10,3 0,025 0,5 10,5 5,3 5,0 12,30 Jul ,17 0,07 6,34 7,32 0, ,9 5,5 5,4 19,6 10,3 0,031 0,5 10,0 5,4 0,0 10,20 Aug ,40 0,13 5,38 6,23 0, ,8 8,0 5,3 98,9 10,3 0,045 0,5 10,0 5,3 5,0 10,70 Sep ,20 0,05 6,50 7,40 0, ,8 5,3 5,3 24,5 10,3 0,025 0,1 10,0 5,3 0,0 11,40 Okt ,30 0,07 6,75 7,63 0, ,8 6,1 5,3 21,6 10,3 0,039 0,5 10,0 5,3 5,0 11,00 Nov ,30 0,07 6,92 7,50 0, ,5 7,0 5,4 20,6 10,3 0,046 0,1 10,0 5,4 0,0 10,30 Dez ,38 0,12 8,64 9,53 0, ,7 5,9 5,3 38,4 22,5 0,035 0,5 10,0 5,3 5,0 12,30 11
Anhang 13. Resultate Oberflächenwasseranalysen. Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und TOC
Anhang 13 Resultate Oberflächenwasseranalysen Ergebnistabellen sowie Grafiken N-Param. und Eigenkontrolle Rhein-Main Deponienachsorge GmbH Deponie Brandholz Oberflächenwassermessungen Betriebsjahr der
Mehr6,
ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
Mehr1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0
Anhang I: Inhaltsübersicht Anhang I: Karten und grafische Darstellungen 1. Karte der LAWA-Messstellen... A 1-0 2. Karten zur Wasserbeschaffenheit... A 2-0 Chlorid...A 2-1 Orthophosphat-Phosphor...A 2-2
MehrAnhang Resultate DIN-Analytik Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
Anhang 11 1. Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage 2. Resultate DIN- Ablauf Grundwasserreinigungsanlage (einschließlich Ablauf 1. AK-Filter) Anhang 11 (1) Resultate DIN- Zulauf Grundwasserreinigungsanlage
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrAnlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer.
Anlage 2 (zu 3 Nr. 2, 4 Satz 1 und 5 Nr. 2, 3 und 5) Qualitätsanforderungen an zur Trinkwassergewinnung bestimmte Oberflächengewässer Nummer Parameter Maßeinheit A 1 G 1) A 1 I 2) A 2 G 1) A 2 I 2) A 3
MehrAnlage 1 zu 6 (10) der Abwassersatzung der Stadt Schwentinental
Anlage 1 zu 6 (10) der Abwassersatzung der Stadt Schwentinental Grenzwerte für Beschaffenheit und Inhaltsstoffe von industriellem und gewerblichem oder anderem nichthäuslichen Schmutzwasser vor der Einleitung
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte an der Werra Verlegung der Einleitestelle bzw. Leitung an die Weser Die Werra: Einzugsgebiet Pegel Letzter Heller
MehrAnhang 14. Liste der angewendeten Analyseverfahren. 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen
Anhang 14 Liste der angewendeten Analyseverfahren 1. Für die Sickerwasser-, Grundwasser- und Oberflächenwasser-Untersuchungen 2. Für die Sickerwasser- und Grundwasserreinigunganlage Anhang 14 (1) Liste
MehrJahresbericht ARA Esslingen
ARA Esslingen 217 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Zusammenfassung... 3 1.1 Abwasser... 3 1.2 Klärschlamm... 3 1.3 Weitere Bemerkungen... 3 2 Personelles... 4 2.1 Mitarbeiter... 4 3 Abwasserreinigung...
MehrDeponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen. Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015
Deponiesickerwasserbeschaffenheit von Deponien mit anorganischen Abfällen Michael Trapp 25. Karlsruher Deponie- und Altlastenseminar 2015 Gliederung Einleitung Gesetzliche Anforderungen zu Sickerwasserqualitäten
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2015
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 77 Stand: 31.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 (S2) 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrNiedrigwasser. Sonderuntersuchungen in der Elbe
Niedrigwasser Sonderuntersuchungen in der Elbe Meldung vom 21. Dezember 2018 Die Niederschläge in der vergangenen Zeit haben dazu geführt, dass in der Elbe wieder der Normalwasserstand erreicht wurde.
MehrAbfallverwertung. Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken
Abfallverwertung Verwertungsmöglichkeiten von Holzaschen aus Biomasseheizwerken zu Düngezwecken Wolfgang Eberhard, Christoph Scheffknecht, Josef Scherer Kurzbericht UI/VIe-01/2002 1 Verwertungsmöglichkeiten
MehrEmder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2016
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 83 Stand: 22.01. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrÜberwachung der Fliessgewässer im Kanton Zürich
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Zürich Pius Cercl Niederhauser eau 22. Juni 2006 Zweck der Gewässerüberwachung Überprüfung der Anforderungen und der ökologischen Ziele gemäss GSchV. Information
MehrPrüfbericht. Untersuchungsergebnisse der Parameter nach TrinkwV. Anlage 1-4, vom Gladenbach-Rachelshausen
Betreiber : Messstellen- (HLfU) : 7101 Probenart : U-13 U13 Untersuchungs- (Labor) : B141770/CH140527 TrinkwV. Anlage 1, Teil I Parameter Einheit Prüfergebnis GW 1) BG 2) Verfahren 2. Enterokokken KBE/100ml
Mehr6. Anorgansiche Stoffe (gelöst) a) Ammonium und (NH4) 200 mg/l 2. Verseifbare Öle und Ammoniak (NH³)
Anlage I 5. Anorganische Stoffe (gelöst und ungelöst) Allgemeine Richtwerte für die wichtigsten a) Arsen (As) 1 mg/l Beschaffenheitskriterien: b) Blei 1) (Pb) 2 mg/l c) Cadmium 1)²) (Cd) 0,5 mg/l In der
MehrWasser und Abwasser - Methoden und Preise
Wasser und Abwasser - Methoden und Preise Inhalt Wasser GSchV / FIV / SLMB / EDI Allgemeine Parameter 1 Chlor-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen 1 Elemente, gelöst oder nach Aufschluss 2 Programme
MehrKRITERIEN UND GRENZWERTE FÜR DIE ZUORDNUNG VON ABFÄLLEN ZU DEPONIETYPEN
Kurztitel Deponieverordnung Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 164/1996 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 39/2008 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 24.01.2004 Außerkrafttretensdatum 29.02.2008 Text Anlage
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 217 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit Juli 218 2 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 216 217 2 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214
MehrProbe Entnahmestelle Probenahme Stadtwerke Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer :00
/ Labor, 80287 München Rosenheim labor@swro.de Martin.Winkler@swro.de Hubert.Paul@swro.de Besucheranschrift Labor Gebäude G Emmy-Noether-Str. 2 80287 München Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner:
Mehrph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6
ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800
MehrHygiene-Institut des Ruhrgebiets
Hygiene-Institut des Ruhrgebiets Direktor: Prof. Dr. rer. nat. L. Dunemann Hygiene-Institut, UMWELT - Postfach 10 12 55 45812 Gelsenkirchen Euroquarz GmbH Herrn Jarecki Kirchhellener Allee 53 46282 Dorsten
MehrMessprogramm Extremereignisse (FGG Elbe) - Oberflächenwasser Wittenberg/Elbe. Datum [tt.mm.jjjj] Zeit [hh:mm] 08:35
Wittenberg/ Wittenberg Zeit [hh:mm] 08:35 Proben ID Institution 15W04191 LHW MST-Nummer 2110020 Feldkenngrößen Wassertemperatur (Feldmessung) C 22,2 Trübung (Feldmessung) TE/F schwach getrübt ph-wert (Feldmessung)
MehrWirtschaftsbetriebe Duisburg AöR Vorlage 35/2018 Der Vorstand Seite 1
Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR Vorlage 35/2018 Der Vorstand 11.10.2018 Seite 1 Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung Beirat 23.11.2018 1. Lesung Beirat 06.12.2018 Beschluss Verwaltungsrat 23.11.2018
MehrAbwasserreinigungsanlagen im Thurgau
Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlagen im Thurgau Jahresbericht 216 Abteilung Abwasser und Anlagensicherheit August 217 /4 1. Stand der Abwasserreinigung Ende 216 waren im Kanton Thurgau 118 Abwasserreinigungsanlagen
MehrAnalysenservice FM-VEA-AS
Analysenservice FM-VEA-AS Preisliste 2015 Analytik von Wasser, Abwasser, Böden, Schlämmen, Abfällen, Sonderproben Art der Leistung Probennahme nach Aufwand nach Aufwand Aufbereitung von Feststoffen Brechen
MehrJahresbericht. Jahresbericht C:\Projects\ExportExcel\JB\Jahresbericht ARA Hallau.doc Seite 1/19
214 C:\Projects\ExportExcel\JB\ ARA Hallau.doc Seite 1/19 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 2 Organigramm Abwasserverband Klettgau... 4 2.1 Weiterbildung... 5 2.2 Besuche... 5 3 Auswertung der
MehrQualitative anorganische Analyse
Dirk Häfner Arbeitsbuch Qualitative anorganische Analyse für Pharmazie- und Chemiestudenten unter Mitarbeit von Alice Stephan Gyyi Govi-Verlag Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 9 Vorwort zur 4. Auflage 10
MehrStoffbelastung der Gera Ergebnisse aus dem Fließgewässermonitoring 2015 und 2016
Stoffbelastung der Gera Ergebnisse aus dem Fließgewässermonitoring 2015 und 2016 Einleitung 2015 wurde der Längsverlauf der Gera einschließlich der Zahmen Gera chemisch untersucht hierbei wurden alle nach
MehrZ A H N Ä R Z T E K A M M E R B R E M E N KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS
Z A H N Ä R Z T E K A M M E R B R E M E N KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS VERORDNUNG ÜBER GRENZWERTE FÜR SCHADSTOFFE BEI EINLEITUNG NICHTHÄUSLICHEN SCHMUTZWASSERS IN ÖFFENTLICHE ABWASSERANLAGEN (GRENZWERTVERORDNUNG)
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrAnlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011
Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Ansprechpartner: Referat 36 Wasserwirtschaftliche Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Parameterumfang / Analysenverfahren
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.07.2017 bis 19.12.2021 Ausstellungsdatum: 13.07.2017 Urkundeninhaber: Tesium GmbH Mühlenfeldstraße 1, 37603 Holzminden
MehrPrüfbericht für Probe:
2017103940 Rosenheim, Hochbehälter Kreut, Kammer 2 1230018700555 10:20 Mikrobiologische Kenngrößen M Koloniezahl 22 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 2001, Anl. 5 I d) bb) bbb) M Koloniezahl 36 C KBE/ml 0 100 TrinkwV
MehrPrüfbericht Tel.: Wetzlar, den Dr. Klaus Prade, Laborleitung.
akkreditiertes Prüflaboratorium. Die Akkreditierung gilt für die in der Urkunde aufgeführten Prüfverfahren. UEG GmbH Christian-Kremp-Straße 14 35578 Wetzlar MWB Mittelhessische Wasserbetriebe Eigenbetrieb
MehrVollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser
Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und Messverfahren für Abwasser AllMBl. 2015 S. 349 7531-U Vollzug des Wasserrechts; Analysen- und
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrSehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, Wasserversorgung weber@sw-ba.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3474/ -3453
MehrOnline-Messungen chemischer Parameter im Einzugsgebiet von Theel und Ill Zustandsvergleich
Online-Messungen chemischer Parameter im Einzugsgebiet von Theel und Ill Zustandsvergleich 2006-2011 - 2013 Universität des Saarlandes Institut für Anorganische und Analytische Chemie Dr. Christina Klein,
MehrSehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, Wasserwerk schueler@taufkirchen-mucl.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon / -Fax 089 / 2361-3474/
MehrJahresauswertung 2015 Jahresauswertung 2015 Aastrasse 30, 8853 Lachen
Amt für Umweltschutz Aastrasse 30, 8853 Lachen Betrieb Organisation / Betriebsführung: Der Pikett-Dienst ist organisiert und es steht ausreichend Personal zur Verfügung. Der Personalbedarf wurde auf vier
MehrTRINKWASSERANALYSE 2015 GEM. TRINKWASSERVERORDNUNG VOM
TRINKWASSERANALYSE 2015 GEM. TRINKWASSERVERORDNUNG VOM 03.05.2011 ALSFELD LIEDERBACH, ALTENBURG, EIFA, LEUSEL, ANGENROD, BILLERTSHAUSEN, REIBERTENROD, EUDORF, MÜNCH-LEUSEL, SCHWABENROD Routinemäßige Untersuchungen
MehrUmwelthygiene Marburg GmbH & Co KG
1305431 Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Rudolf Breitscheidstr. 24, D35037 Marburg Umwelthygiene Marburg GmbH & Co KG Staatlich anerkannte Untersuchungsstelle nach 15 Abs. 4 Amtsgericht Marburg: HRB
MehrPrüfbericht über Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001
Zweckverband Wassererversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen Grellenberger Straße 6 1857 Grimmen Tel. ( 38326 ) 63- / Fax ( 38326 ) 63-12 Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grimmen
MehrBestätigung von Laboren nach Eigenkontrollverordnung
Bestätigung von Laboren nach Eigenkontrollverordnung Erforderliche Nachweise Fällt in einem Unternehmen Abwasser an, für das Anforderungen für den Ort des Anfalls oder vor der Vermischung nach Abwasserverordnung
MehrNährstoffe in Fließgewässern ein Problem?
3. Workshop Gewässerkunde in Lüneburg am 18. September 2018 Nährstoffe in Fließgewässern ein Problem? Stephanie Gudat / Oliver Melzer NLWKN Hannover Hildesheim Geschäftsbereich III Gewässerbewirtschaftung/
MehrNährstoffbilanz im Hinblick auf Phosphor und Stickstoff in hessischen Fließgewässern
Nährstoffbilanz im Hinblick auf Phosphor und Stickstoff in hessischen Fließgewässern Dr. Peter Seel, HLUG Wiesbaden 17.07.2015 Dr. Peter Seel 1 Wirkungen zu hoher Phosphorgehalte Fliessgewässer A Kieselalgen
MehrHolzsee. Sauerstoff-Profile Die Sauerstoff-Bedingungen in der oberflächennahen
Seen-Monographien Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km ), Uferlänge (km), Wasserfläche (km ), Mittlere Tiefe, Maximale Tiefe,9 Theoret. Erneuerungszeit, Jahre Auswertung 99-9: Edith Reck-Mieth Temperatur-Profile
MehrLEISTUNGSVERZEICHNIS 2018
2 Anorganische chemische und physikalische Seite: 11 von 78 Stand: 01.03. LV_ 20010 Abdampfrückstand / Gesamttrockenrückstand DIN 38409 H1-1 DIN EN 12880 S2 20020 Abfiltrierbare Stoffe DIN 38409 H2 20030
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrInstitut für Düngemittel und Saatgut
LUFA Postfach 10 06 55 31756 Hameln Barver Landmilch GmbH In der Finkenstädt 26 49453 Barver Hameln, 02.10.2014-we/Lh P r ü f b e r i c h t vom 02.10.2014 (Teilergebnis) Seite 1 von 6 Auftraggeber-Nr.:
MehrEntwurf 6.August Jänner Anhang 1 Grenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Entwurf 6.August 2007 9.Jänner 2007 Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrTrinkwasseranalyse Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte
Trinkwasseranalyse 2016 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung - Jahresmittelwerte Mikrobiologische Parameter, Anlage 1 - Teil 1 Escherichia coli (E.coli) Anzahl/100 ml 0 0
MehrReagenzien für Photometer
Reagenzien für Photometer SERIE HI 937(00)-(00) Artikel : Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (100 Tests) HI 93722-01 Parameter : Cyanursäure - Reagenzien für Photometer, Cyanursäure (300 Tests) HI
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
MehrTrinkwasseranalyse 2017
Trinkwasseranalyse 2017 Qualitätsdaten des Trinkwassers aus der Kaufbeurer Wasserversorgung Jahresmittelwerte aus dem Verteilungsnetz Schieberkeller im Hochbehälter Oberbeuren Mikrobiologische Parameter,
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrFachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat
MehrGutachtliche Stellungnahme zu den Immissionsmessungen im Umfeld des Stahlwerkes Riesa der Firma Feralpi in Riesa im Zeitraum 2015/2016
Peter Gebhardt, Talstr. 44, 35 457 Lollar-Salzböden Tel./Fax: 06406 909470; e.mail: gebhardt.p@t-online.de Gutachtliche Stellungnahme zu den Immissionsmessungen im Umfeld des Stahlwerkes Riesa der Firma
MehrVerringerung von Gewässerbelastungen aus Niederschlagswassereinleitungen
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Verringerung von Gewässerbelastungen aus Niederschlagswassereinleitungen - am Beispiel Hoppegarten - Seminar der Grünen Liga zu
MehrJahresbericht Jahresbericht 2017
217 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 2 Organigramm Abwasserverband Klettgau... 4 2.1 Weiterbildung... 5 2.2 Besuche... 5 2.3 Aussenwerke / Kanalisation... 5 3 Auswertung der Betriebsdaten... 6
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrWilfried Uhlmann und Eckhard Sowa
Dresden, 9. Juni 1 Wilfried Uhlmann und Eckhard Sowa Zusammenhänge zwischen der Grundwassertemperatur und der mikrobiologischen Abbauleistung in oberflächennahen Grundwasserleitern (am Beispiel der Rieselfelder
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrJahresbericht ARA Gäu, Gunzgen
Jahresbericht ARA Gäu, Gunzgen 217 Zweckverband Abwasserreinigung Gäu Klärstrasse 12 4617 Gunzgen C:\Users\ARA\Documents\ARA Gäu Daten IPS\Jahresberichte\Jahresbericht ARA Gunzgen - 217.doc Seite 1/22
MehrSehr geehrter Auftraggeber, anbei erhalten Sie den Prüfbericht zu den Proben: Probenummer Entnahmestelle Probenahme
/ S-NA-LB, Wasserwerk schueler@taufkirchen-mucl.de wierer@taufkirchen-mucl.de Besucheranschrift S-NA-LB Gebäude G (Labor) Emmy-Noether-Str. 2 Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner: Hr. Bader Telefon
MehrBeschaffenheit von Deponiesickerwasser in Nordrhein-Westfalen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Beschaffenheit von Deponiesickerwasser in Nordrhein-Westfalen LANUV-Fachbericht 24 www.lanuv.nrw.de LANUV-Fachbericht 24 Landesamt
MehrTrinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf
Seite 1 von 3 Stadtwerke Friedrichsdorf Färberstraße 13-15 Trinkwasseranalyse Versorgungsgebiet Kernbereich Friedrichsdorf Ergebnisse der Trinkwasseranalysen 2014 und 2015 vom Institut Fresenius, Taunusstein
MehrGebühren Auszüge aus den Satzungen
Seite 1 von 6 Gebühren Auszüge aus den Satzungen Die Wasserversorgung im Stadtgebiet von Kassel und Vellmar sowie die Abwasserbeseitigung im Stadtgebiet Kassel sind nach dem geltenden Satzungsrecht geregelt.
MehrEINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME
EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME LANDWIRTSCHAFT UND GARTENBAU Boden Seite 1 Analysenprogramme zur Düngeberatung für Obst-, Beerenund Weinbau sowie Gemüsebau Kompost Seite 2 Hofdünger Seite 3 Gärprozess,
MehrSchnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
MehrDer Bodensättigungsextraktes wird zur Abschätzung von Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser eingesetzt.
Ringversuch zur Bestimmung von Elementkonzentrationen in wässrigen Eluaten und Extrakten von Bodenproben sowie der ammoniumnitrat-extrahierbaren Gehalte 09/2002 1. Allgemeiner Teil Für diesen Ringversuch
MehrDas 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise veröffentlicht werden.
Gutachten 141441G Gutachten über die Trinkwasseruntersuchung für Gemeinde Feistritz bei Knittelfeld Das 3 Seiten umfassende Gutachten bildet eine Einheit und darf ohne schriftliche Genehmigung nicht auszugsweise
MehrBAUGRUNDINSTITUT RICHTER
Baugrunduntersuchungen Gründungsberatung Prüfungen im Erdbau Baugrundinstitut Richter Pfaffendorfer Straße 12 04105 Leipzig ERGEBNISBERICHT Büro Bautzen: Liselotte-Herrmann-Straße 4 02625 Bautzen Telefon:
MehrStadt Pulheim Rathaus, Koordinierungsstelle Umweltschutz Alte Kölner Straße Pulheim. Staubniederschlag, Deposition
Immissionsmessungen Pulheim-Stommeln Ergebnisprotokoll Februar 2017 Auftraggeber: Auftrag: vom 26.04.2016 Untersuchungsort: Art der Messung: Stadt Pulheim Rathaus, Koordinierungsstelle Umweltschutz Alte
MehrWasseranalyse - Prüfbericht
101 Ww.Ausgang H Grenzwert 1,2-Dichlorethan < 0,000100 0,003000 mg/l DIN EN ISO 10301 (F4) 2,6-Dichlorbenzamid < 0,000030 0,003000 mg/l DIN EN ISO 11369 (F12) Aluminium (Al), gesamt < 0,0050 0,2000 mg/l
MehrSTS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0451
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Amt für Umwelt des Kantons Thurgau Abteilung Gewässerqualität Bahnhofstrasse 55 8510 Frauenfeld Leiter: Heinz Ehmann MS-Verantwortlicher:
Mehrder Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
der Jahre 1978 bis 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben
MehrTabelle II : Mindestuntersuchungsprogramm für Boden bei unspezifischem Verdacht ( durch PAK ergänzt)
Tabelle II. 1.2-1: Mindestuntersuchungsprogramm für Boden bei unspezifischem Verdacht ( durch PAK ergänzt) Parameter Boden ohne Boden mit mineralischen Fremdbestandteile Fremdbestandteilen (bis 10 Vol.-%)
MehrProbe Entnahmestelle Probenahme Stadtwerke Wolfratshausen, Bauhof, Trockenkeller :00
/ Labor, 80287 München deisser@stadtwerke-wolfratshausen.de info@stadtwerke-wolfratshausen.de Besucheranschrift Labor Gebäude G Emmy-Noether-Str. 2 80287 München Techn. Leiter: Hr. Dr. Hofmann Ansprechpartner:
MehrJahr Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz
Jahr 2011 Betreiber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Die Rheinwasser-Untersuchungsstation (RUSt) Mainz-Wiesbaden befindet sich unmittelbar neben der Theodor-Heuss-Brücke
MehrNutzungsbedingungen / Haftungsausschluss
Nutzungsbedingungen / Haftungsausschluss Das Urheberrecht für die bereitgestellten Daten verbleibt beim Landesamt für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV-NRW). Nutzungen der
MehrWasseruntersuchungsbefund-Nr / 0008 / 170. Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012
Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012 Auftraggeber: SW Michelstadt Entnahmedatum: 13..2017 Frankfurter Str. 3a Prüfbeginn: 13..2017 64720 Michelstadt Prüfende: 09.10.2017 Bezeichnung: Hochbehälter
Mehr2. Banter See Konferenz Ergebnisse der Messprogramme und Perspektive
Nord ~16 Mio. m³ Großer Jadebusen ~11 Mio. m³ Blickrichtung Ost 2. Konferenz Ergebnisse der Messprogramme 2011 2014 und Perspektive Grundlage: IMP-Bericht Nr. 307, 2014 15. Mai 2014 1. BSK 27.01.2012 -
MehrFachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen 28. April 2010
MehrDerzeitiger Sachstand zur Verminderung der Phosphorbelastung in den hessischen Fließgewässern
WRRL-Beirat 8.4.2014 in Wiesbaden Dr. Peter Seel Derzeitiger Sachstand zur Verminderung der Phosphorbelastung in den hessischen Fließgewässern Dr. Peter Seel, HLUG Wiesbaden Der Schutz der Gewässer vor
MehrVom 26. März Zum aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Stand: 1 Zweck der Verordnung. 2 Anwendungsbereich
Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: ObFlWasQualV BW Ausfertigungsdatum: 26.03.1997 Gültig ab: 01.05.1997 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 1997, 146 Gliederungs-Nr: 2122 Verordnung
MehrFeldversuche zur Eignung von Baggergut im Deichbau Aktuelle Ergebnisse zum Schadstoffemissionspotenzial
Feldversuche zur Eignung von Baggergut im Deichbau Aktuelle Ergebnisse zum Schadstoffemissionspotenzial Dr. habil. (HPA) Dr. Alexander Gröngröft (UHH) Prof. Dr. Annette Eschenbach (UHH) Hintergrund und
MehrTeilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen
Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Fortlfd. 1 Herbst 1991 Berliner Senatsverw. 2 01. - 05. Jun.1992 Bestimmung von Metallen und Metalloxiden in Stäuben 2 Proben, 1 Lösung Staub
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19140-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 Urkundeninhaber: bioplan Institut für angewandte Biologie und Landschaftsplanung GmbH
MehrGLOWA-Elbe II Abschlussworkshop
GLOWA-Elbe II Abschlussworkshop Gewässergüte der Elbe - ausgewählte Klimarealisationen im Vergleich Katrin Quiel, Helmut Fischer, Volker Kirchesch, Andreas Schöl Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
Mehr