Raiffeisenbank eg, Baunatal Offenlegungsbericht per nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

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2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung Risikomanagement Eigenmittel Adressenausfallrisiko Marktrisiko Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken...8 Abkürzungsverzeichnis...9 Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV

3 1 Risikomanagement Geschäfts- und Risikostrategie Risikosteuerung Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken Verwendung rechtlich geprüfter Verträge Die Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit unserer Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall- und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko). Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensfalldatenbank erfasst. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft. Risikotragfähigkeit Risikodeckungsmasse Risikoabsicherung Risikoberichterstattung Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-berichterstattung. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 3/9

4 2 Eigenmittel Eingezahltes Kapital und Haftsumme Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 60,00 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 6,00 EUR. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 150,00 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist nicht begrenzt. Der Vorstand kann jedoch individuell nach Marktsituation eine interne Beschränkung aussprechen. Angemessenheit der Eigenmittel Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken monatlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 10 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen (in TEUR): Risikopositionen TEUR Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon offene Rücklagen davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB /. gekündigte Geschäftsguthaben und Geschäftsguthaben ausscheidender Mitglieder 173./. immaterielle Vermögensgegenstände 25 + Ergänzungskapital /. Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Eigenkapitalquote Kapitalanforderungen nach dem Kreditrisikostandardansatz Risikopositionen Kreditrisiko Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Institute 401 Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 184 Eigenkapitalanforderung TEUR Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen 665 Investmentanteile 32 Beteiligungen 940 Sonstige Positionen 850 Überfällige Postionen 514 Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Zum betrug unsere Gesamtkapitalquote 25,82 % und unsere Kernkapitalquote 16,37 %. 3 Adressenausfallrisiko Definition von Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein notleidend und Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig in Verzug nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwenden wir nicht. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 4/9

5 Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Gesamtbetrag ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen 1 Privatkunden (= Nicht-Selbstständige) Firmenkunden Kreditinstitute Finanzierungsinstitutionen (ohne MFIs) und Versicherungsunternehmen - Dienstleistungen (einschl. freier Berufe) - Sonstige Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/- rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertbeberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen (in TEUR): Hauptbranchen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozuführg./ Auflösung von EWB/ Rückstellungen Privatkunden Firmenkunden ¹ Verarbeitendes Gewerbe Handel, Instandh. und Reparatur von Kfz und Gebrauchsgegenst Dienstleistungen (einschl. freier Berufe) Sonstige Summe 393 Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR): Insgesamt mussten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr TEUR Forderungen direkt abschreiben. Eingänge auf abgeschriebene Forderungen konnten wir hingegen in Höhe von 147 TEUR verzeichnen. Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB Auf eine Darstellung nach verschiedenen Regionen wird verzichtet, da sich unsere Geschäftsaktivitäten im Wesentlichen auf den regionalen Markt beschränken. 2 Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% je Forderungsart. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 5/9

6 KSA- Forderungsklassen Gegenüber der Bankenaufsicht wurde für die Forderungsklasse Staaten die Exportversicherungsagentur OECD nominiert. Für die bonitätsbeurteilungsbezogenen Forderungskategorien Banken, Unternehmen und Investmentanteile wurden keine Ratingagenturen nominiert. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Risikogewicht in % Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge (Standardansatz; in TEUR) vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstiges Gesamt Derivative Adressenausfallrisikopositionen 4 Marktrisiko Derivative Adressenausfallrisikopositionen bestehen nicht. Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht. 5 Operationelles Risiko Verwendeter Ansatz Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß SolvV ermittelt. Dabei wird der Durchschnitt der Bruttoerträge der letzten Jahre mit einem aufsichtlichen vorgegebenen Prozentsatz multipliziert. Ausgangspunkt für die Ertragsrechnung pro Jahr sind die Stichtagswerte zum Jahresende. Neben den Adress- und Marktrisiken hat sich unsere Bank auch auf operationelle Risiken (z. B. Betriebsrisiken im EDV Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahl, allgemeine Geschäftsrisiken) einzustellen. Unser innerbetriebliches Überwachungssystem trägt dazu bei, die operationellen Risiken zu identifizieren und so weit wie möglich zu begrenzen. Den Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern (z. B. im EDV Bereich oder im Bereich Rechtsberatung). Für den Ausfall technischer Einrichtungen und unvorhergesehene Personalausfälle besteht eine Notfallplanung. Versicherbare Gefahrenpotenziale (z. B. Diebstahl- und Betrugsrisiken) haben wir durch Versicherungsverträge in banküblichem Umfang abgeschirmt. 6 Beteiligungen im Anlagebuch Wir halten im Wesentlichen Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Sie werden somit überwiegend aus strategischen Gründen eingegangen. Die Beteiligungen werden im Anlagebuch geführt und jährlich auf eine dauernde Wertminderung überprüft. Liegt eine solche vor, erfolgt eine Abschreibung auf den dann beizulegenden Zeitwert. Die Beteiligungen der Raiffeisenbank eg sind weder börsennotiert noch befinden sie sich in einem diversifizierten Depot. Die Buchwerte belaufen sich auf 11,8 Mio. Euro. 7 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Fristentransformation Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen bei einem massiven Rückgang der Zinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 6/9

7 in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. Barwertige Messung des Zinsänderungsrisikos Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus barwertig (unter Nutzung von Zinsmanagement innerhalb VR-Control) gemessen. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Das Anlagebuch umfasst alle fest- und variabel verzinslichen bilanziellen Positionen. Eigenkapitalbestandteile werden lediglich einbezogen, wenn sie einer Zinsbindung unterliegen. Zinstragende Positionen in Fonds werden in die Ermittlung der Barwertveränderung einbezogen. Positionen mit unbestimmter Zinsbindungsdauer sind gemäß der institutsinternen Ablauffiktionen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt worden. Dies erfolgt auf der Basis von Schätzungen hinsichtlich der voraussichtlichen Zinsbindungsdauer bzw. der voraussichtlichen internen Zinsanpassung. Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von derzeit Basispunkten bzw Basispunkten verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Verluste jedoch nur bei steigenden Zinssätzen zu erwarten. Rückgang des Zinsbuchbarwerts TEUR Zinsänderungsrisiko Erhöhung des Zinsbuchbarwerts TEUR Summe Periodische GuV-Messung Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Hause mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. In Übereinstimmung mit unserer Geschäftsstrategie werden die Bestände im Rahmen der Risikobetrachtung fortgeschrieben. Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir folgende wesentliche Zinsszenarien: DGRV-Szenario Steigend DGRV-Szenario Fallend DGRV-Sterssszenario Steigend Zinsszenario Eigene Zinsmeinung Rückgang der Erträge TEUR Zinsänderungsrisiko Erhöhung der Erträge TEUR DGRV-Szenario Steigend 114 DGRV-Szenario Fallend 30 DGRV-Stressszenario Steigend 184 Zinsszenario Eigene Zinsmeinung 54 Zeitpunkt und Bewertung 8 Verbriefungen Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus monatlich gemessen. Hierbei werden eine barwertige und eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Verbriefungen bestehen nicht. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 7/9

8 9 Kreditrisikominderungstechniken Verwendung Strategie Kreditrisikominderungstechniken werden von uns verwendet. Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des genossenschaftlichen FinanzVerbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten. Die nachfolgend aufgeführten Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für die Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht. Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht des Sicherungsgebers enthält: a) Gewährleistungen Bürgschaften und Garantien Bareinlagen bei anderen Kreditinstituten Schuldverschreibungen, die auf Verlangen des Inhabers vom emittierenden Kreditinstitut zurückerworben werden müssen b) Finanzielle Sicherheiten Bareinlagen in unserem Haus Barrengold im Besitz unseres Hauses Aufrechnungsvereinbarungen Sicherungsinstrumente Gewährleistungsgeber Markt- und Kreditrisikokonzentrationen Bei den Gewährleistungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen (Zentralregierungen, Regionalregierungen, örtliche Gebietskörperschaften), inländische Kreditinstitute, Kreditderivate werden von uns nicht genutzt. Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. Gesicherte Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an Positionswerte je gesicherten Positionswerten: Forderungsklasse Forderungsklassen Summe der Positionswerte, die besichert sind durch berücksichtigungsfähige... Gewährleistungen / Lebensversicherungen finanzielle Sicherheiten Mengengeschäft Unternehmen Überfällige Positionen 20 5 Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 8/9

9 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Beschreibung CDS EG EU EWB HGB KSA KWG OTC PWB SolvV Credit Default Swap Europäische Gemeinschaft Europäische Union Einzelwertberichtigung Handelsgesetzbuch Kreditrisiko-Standardansatz Kreditwesengesetz Over-the-Counter Pauschalwertberichtigung Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV Seite 9/9

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