Spar- und Kreditbank Ev.-Freik. Gemeinden eg, Bad Homburg v.d.h.
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- Marie Fromm
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2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement Eigenmittel Adressenausfallrisiko Marktrisiko Operationelles Risiko Beteiligungen im Anlagebuch Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Verbriefungen Kreditrisikominderungstechniken Abkürzungsverzeichnis Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 2
3 1 Geschäfts- und Risikostrategie Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. Risikosteuerung Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen. Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen unter Berücksichtigung der Besonderheiten eines Spezialinstituts für den Bereich der Freikirchen. Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken Verwendung rechtlich geprüfter Verträge Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit unserer Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch und partiell barwertig berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank- Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfallund das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko). Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensdatenbank erfasst. Das Liquiditätsrisiko stellt für uns unter aufsichtsrechtlichen Aspekten eine wesentliche Risikoart dar, die im Allgemeinen aufgrund ihrer Eigenart nicht sinnvoll durch Risikodeckungspotenzial begrenzt werden kann und somit nicht in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung der Bank einbezogen wird. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. Risikotragfähigkeit Risikodeckungsmasse Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 3
4 Liquiditätsrisiko Die Betrachtung des Liquiditätsrisikos erfolgt in einem angemessenen Risikosteuerungs- und Controllingprozess. In dem für unser Haus in Bezug auf die Risikotragfähigkeit, Ressourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als strenge Nebenbedingung einzuhalten. Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-berichterstattung. 2 Eingezahltes Kapital und Haftsumme Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 50,00 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 50,00 EUR. Die Haftsumme (je Geschäftsanteil) beträgt 50,00 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist gemäß unserer Satzung nicht begrenzt. Genussrechtsverbindlichkeiten nach 10 Abs. 5 KWG werden von uns nicht begeben und nachrangige Verbindlichkeiten nach 10 Abs. 5a KWG werden von uns nicht hereingenommen. Risikoabsicherung Risikoberichterstattung Genussrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter bestehen nicht. Anderes und sonstiges Kapital Anderes Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 8 KWG und sonstiges Kapital nach 10 Abs. 4 KWG wird von uns nicht hereingenommen. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 4
5 Angemessenheit der Eigenmittel Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken quartalsweise am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis-Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten. Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 10 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen (in TEUR): Kernkapital davon eingezahltes Kapital davon offene Rücklagen davon Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter gem. Übergangsregelung 64m Abs. 1 KWG 0 davon anderes Kapital nach 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 8 KWG 0 davon sonstiges Kapital nach 10 Abs. 4 KWG 0 davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB 0./. gekündigte Geschäftsguthaben und Geschäftsguthaben ausscheidender Mitglieder 44./. immaterielle Vermögensgegenstände 0 + Ergänzungskapital /. Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG 0 = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Drittrangmittel nach 10 Abs. 2c KWG 0 Kapitalanfor- Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: derungen nach dem Kreditrisikostandardansatz Risikopositionen Kreditrisiko Eigenkapitalanforderung TEUR Sonstige öffentliche Stellen 841 Institute 63 Unternehmen Mengengeschäft Beteiligungen 13 Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 16 Sonstige Positionen 182 Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 5
6 Risikopositionen Eigenkapitalanforderung TEUR Marktrisiken Marktrisiken gemäß Standardansatz 0 Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz 364 Eigenkapitalanforderung insgesamt Gesamtkennziffer / Kernkapitalquote Unsere Gesamtkennziffer betrug 19,10 %, unsere Kernkapitalquote 14,23 %. 3 Definition von und Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen würden von uns bei Bedarf Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Defi- Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen - ohne Beteiligungen - nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach bedeutenden Regionen Deutschland EU Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden Institutionelle Kunden / Firmenkunden Kreditinstitute Kirchen und Organisationen ohne Erwerbszweck Öffentliche Haushalte (einschl. Sozialversicherungen, etc.) Sonstige Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 6
7 Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Verteilung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Risikovorsorge Erkennbare Risiken waren im Bestand der Forderungen nicht enthalten, so dass bisher weder Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen noch Pauschalwertberichtigungen oder unversteuerte Wertberichtigungen gebildet werden mussten. Seit Bestehen der Bank hat es in unserem Kernkreditgeschäft, der Kreditvergabe an freikirchliche Gemeinden sowie an Werke und Einrichtungen unserer Freikirche, keinen Ausfall gegeben. Im Bedarfsfall erfolgt die Risikovorsorge gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Anerkannte Ratingagenturen sowie Forderungen je Risikoklasse Gegenüber der Bankenaufsicht wurde für die Forderungskategorie Staaten die Exportversicherungsagentur / Länderrating der OECD nominiert. Ratingnoten anderer Ratingagenturen werden nicht verwandt. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt (Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht angewandt): Risikogewicht in % Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge (Standardansatz; in TEUR) vor Kreditrisikominderung Sonstiges 0 Abzug von den Eigenmitteln 0 Derivative Adressenausfallrisikopositionen Derivative Adressenausfallrisikopositionen bestehen nicht. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 7
8 4 Marktrisiken Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht. 5 Verwendeter Ansatz Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatorenansatz gemäß 271 SolvV ermittelt. 6 Verbundbeteiligungen Wir halten ausschließlich Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle: Verbundbeteiligungen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Beteiligungen außerhalb des genossenschaftlichen Verbundes Nicht dem genossenschaftlichen Verbund zuzurechnende Beteiligungen bestehen nicht. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 8
9 7 Fristentransformation Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einer Absenkung der Zinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank- Risikolimit gegenübergestellt. Methoden der Messung des Zinsänderungsrisikos Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Haus periodisch und barwertig (unter Nutzung von Zinsmanagement innerhalb VR-Control) gemessen und gesteuert. Barwertige Messung Bei der barwertigen Messung legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Das Anlagebuch umfasst alle fest- und variabel verzinslichen bilanziellen sowie zinssensitiven außerbilanziellen Positionen, soweit diese nicht Handelszwecken dienen. Eigenkapitalbestandteile werden lediglich einbezogen, wenn sie einer Zinsbindung unterliegen. Positionen mit unbestimmter Zinsbindungsdauer sind gemäß der institutsinternen Ablauffiktionen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt worden. Dies erfolgt auf der Basis von Schätzungen hinsichtlich der voraussichtlichen Zinsbindungsdauer bzw. der voraussichtlichen internen Zinsanpassung sowie der voraussichtlichen Kapitalbindungsdauer der Einlagen. Optionale Elemente zinstragender Positionen werden gemäß der institutsinternen Steuerung berücksichtigt. Für die Ermittlung des Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von derzeit Basispunkten bzw../. 200 Basispunkten verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Verluste jedoch nur bei steigenden Zinssätzen zu erwarten. Fremdwährungspositionen liegen nicht vor. Zinsänderungsrisiko Rückgang des Zinsbuchbarwerts Erhöhung des Zinsbuchbarwerts Summe TEUR TEUR Periodische GuV-Messung Parallel zur barwertigen Messung wird das Zinsänderungsrisiko in unserem Hause mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 9
10 Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen haben wir zum folgende Zinsszenarien des DGRV bzw. des BVR verwandt: Szenario 1 = Verschiebung der Zinsstrukturkurve um + 58 BP nach einem Handelstag und um BP nach 250 Handelstagen. Szenario 2 = Verschiebung der Zinsstrukturkurve um 58 BP nach einem Handelstag und um 200 BP nach 250 Handelstagen. Szenario 3 = Drehung der Zinsstrukturkurve steigend nach einem Handelstag + 49 BP bei 1 Tag, +/- 0 BP bei 5 Jahren und -14 BP bei 10 Jahren; nach 250 Handelstagen + 67 BP bei 1 Tag, +/- 0 BP bei 5 Jahren und BP bei 10 Jahren. Szenario 4 = Drehung der Zinsstrukturkurve fallend nach einem Handelstag - 41 BP bei 1 Tag, +/- 0 BP bei 5 Jahren und + 13 BP bei 10 Jahren; nach 250 Handelstagen -223 BP bei 1 Tag, +/- 0 BP bei 5 Jahren und + 27 BP bei 10 Jahren. Szenario 5 = Verschiebung der Zinsstrukturkurve um + 73 BP nach einem Handelstag und um BP nach 250 Handelstagen (Stress-Szenario). Szenario 6 = hypothetisches Stress-Szenario schwerer konjunktureller Abschwung; Verschiebung der Zinsstrukturkurve um - 75 bei 1 Jahr. um - 30 BP bei 10 Jahren nach 250 Handelstagen. Beim Szenario 1 (+ 58 BP / BP) ergibt sich eine Erhöhung und beim Szenario 2 (- 58 BP / BP) ergibt sich ein Rückgang der Erträge wie folgt: Zinsänderungsrisiko Rückgang der Erträge Erhöhung der Erträge Summe 211 TEUR 133 TEUR Zeitpunkt und Bewertung Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus vierteljährlich gemessen. Hierbei werden eine barwertige und eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. 8 Anwendungsbereich der Verbriefungsregelungen Verbriefungen nehmen wir nicht vor. 9 Verwendung Kreditrisikominderungstechniken werden von uns nicht verwendet. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 10
11 Abs. BP BVR Absatz Basispunkt Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. einschl. einschließlich etc. et cetera ) EU ff. gem. HGB i.v.m. KWG OECD SolvV TEUR v.d.h. Europäische Union fort folgende gemäß Handelsgesetzbuch in Verbindung mit Kreditwesengesetz Organization for Economic Cooperation and Development (engl.: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Solvabilitätsverordnung Tausend Euro vor der Höhe Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m SolvV 11
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