Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) VR meine Raiffeisenbank eg

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1 Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) VR meine Raiffeisenbank eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag ) - 1 -

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement...3 Eigenmittel...3 Adressenausfallrisiko...5 Marktrisiko...7 Operationelles Risiko...8 Beteiligungen im Anlagebuch...8 Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch...8 Verbriefungen...9 Kreditrisikominderungstechniken

3 Grundsätzlich sind gem. 26a Abs. 4 KWG i.v.m. 319 Abs. 2 SolvV im Offenlegungsbericht Angaben für die Institutsgruppe nach 10a KWG zu machen, so dass neben der Konzernmutter "VR meine Raiffeisenbank eg" die Finanzunternehmen "RT Raiffeisen Touristik Group GmbH", "VR Raiffeisen-Invest GmbH" und die "Travelco Holding GmbH" einzubeziehen sind. Dagegen werden bei der handelsrechtlichen Konsolidierung folgende Unternehmen einbezogen: RT Raiffeisen Touristik Group GmbH Raiffeisen Tours, RT-Reisen GmbH Raiffeisen- und Volksbanken Touristik GmbH Air Travel Reiseservice (ATR) GmbH Raiffeisen Vertriebs GmbH RT Raiffeisen Touristik Netherlands BV VR Raiffeisen-Invest GmbH Travelco Holding GmbH Windrose Finest Travel GmbH TRAVELStar GmbH Alpha Reisebüro Partner GmbH VakantieXpert BV Equity Methode Equity Methode Equity Methode Folgende Unternehmen werden nicht in den handelsrechtlichen Konzernabschluss einbezogen: VR meine Immobilien GmbH Reisebüro Koch Übersee GmbH GEO Reisen und Erlebnis GmbH RTK Ticket Plus Reiseservice GmbH Voyage AG Explorer Fernreisen GmbH & Co. KG Aerticket AG Raiffeisen Service GmbH Prima Tours GmbH RTK International S.A. AEK Reisebüro Service GmbH TravelStar Reisebüro Österreich GmbH Otto Freizeit und Touristik GmbH Insbesondere bei der Offenlegung der Eigenmittelstruktur ( 324 SolV) und der Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) erfolgen detaillierte Angaben auf Gruppenebene. Bei den übrigen Offenlegungsanforderungen wird aufgrund untergeordneter Bedeutung auf die Angabe von Konzernzahlen verzichtet. Beschreibung Risikomanagement Unser Risikomanagement haben wir im Lagebericht dargestellt. Eigenmittel Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 150 EUR, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 150 EUR. Die Haftsumme je Geschäftsanteil beträgt 500 EUR. Die Anzahl der Geschäftsanteile je Mitglied ist auf 10 Anteile begrenzt. Die Angemessenheit des internen Kapitals beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken wöchentlich am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnisvorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Einzelheiten sind in der Beschreibung des Risikomanagements enthalten

4 Das modifizierte verfügbare Eigenkapital der Institutsgruppe nach 10a KWG beträgt zum Das Mehrkapital resultiert im Wesentlichen aus den vorhandenen Rücklagen der Tochterunternehmen: Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG davon eingezahltes Kapital davon Rücklagen davon Sonderposten 340g HGB davon abgezogen davon abgezogen aktivischer Unterschieds- 223 betrag 10a Abs. 6 Satz 9,10 KWG + Ergänzungskapital = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital Gruppe Unser modifiziertes verfügbares Eigenkapital nach 10 Abs. 1d KWG setzt sich am wie folgt zusammen: Berichtsjahr Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG davon eingezahltes Kapital davon sonstige anrechenbare Rücklagen davon Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB davon abgezogen - Sonstige Abzugspositionen vom Kernkapital nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG darunter Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 und 6a KWG Ergänzungskapital nach 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Position gemäß 10 Abs. 2b Satz 2 KWG = Modifiziertes verfügbares Eigenkapital nachrichtlich: Summe Abzugspositionen nach 10 Abs. 6 u. 6a KWG 945 nachrichtlich: Summe Abzugspositionen gem. 10 Abs. 2b S. 2 KWG 472 Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken) ergeben, haben wir erfüllt: Risikopositionen Kreditrisiko Eigenkapitalanforderung Sonstige öffentliche Stellen 384 Institute Unternehmen Mengengeschäft durch Immobilien besicherte Positionen Beteiligungen sonstige Positionen überfällige Positionen Marktrisiken 0 Operationelle Risiken Operationelle Risiken im Basisindikatoransatz/Standardansatz Eigenkapitalanforderung insgesamt Unsere Gesamtkennziffer betrug 13,58 %, unsere Kernkapitalquote 10,46 %

5 Auf Gruppenebene stellen sich die Eigenkapitalanforderungen wie folgt dar: Eigenkapitalanforderungen VR meine Raiffeisenbank eg Abzug gruppeninterner Aktiva Eigenkapitalanforderung RT Raiffeisen Touristik Group GmbH Eigenkaptalanforderung VR Raiffeisen-Invest GmbH Eigenkapitalanforderung Travelco Holding GmbH 389 Eigenkapitalanforderung operationelle Risiken der Töchter Eigenkapitalanforderung der Gruppe Auf Gruppenebene beträgt die Gesamtkennziffer 13,66 %, die Kernkapitalquote 10,58 %. Die Kennziffern zur Angemessenheit der Eigenkapitalanforderungen auf Gruppenebene weichen nur unwesentlich von den unkonsolidierten Zahlen der Bank ab. Adressenausfallrisiko Für Zwecke der Rechnungslegung verwendete Definition von 'in Verzug' und 'notleidend' Als 'notleidend' werden Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von 'in Verzug' verwenden wir nicht. Der Gesamtbetrag der Forderungen (Bruttokreditvolumen (ohne Beteiligungen) nach Maßgabe des 19 Abs. 1 KWG) kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten aufgegliedert werden: Forderungsarten () Kredite, Zusagen u. andere nicht-derivate außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag der Forderungen ohne Kreditrisikominderungstechniken Verteilung nach bedeutenden Regionen Deutschland EU Nicht-EU Verteilung nach Branchen/Schuldnergruppen Privatkunden (Nichtselbstständige) Firmenkunden davon Grundstück- u. Wohnungswesen davon Handel/KFZ Kreditinstitute Sonstige Verteilung nach Restlaufzeiten <= 1 Jahr > 1 bis 5 Jahre > 5 Jahre ohne Restlaufzeitengliederung Alle hier nicht aufgeführten Branchen haben einen Anteil kleiner 10% je Forderungsart (Kredite, Wertpapiere oder derivative Instrumente)

6 Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/- rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Darstellung der notleidenden Forderungen nach Hauptbranchen: Hauptbranchen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten EWB PWB Rückstellungen Nettozuführung Auflösung Verbrauch von EWB/Rückstellungen Direktabschreibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Privatkunden Firmenkunden davon Grundstück- u. Wohnungswesen davon Handel/KFZ Summe PWB 407 Auf die weitere Untergliederung nach Branchen wurde im Hinblick auf 26a Abs. 2 KWG aus Vertraulichkeitsgründen verzichtet, weil die regionale Tätigkeit unserer Bank Rückschlüsse auf einzelne Firmenkunden geben könnte. Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen: Bedeutende Regionen Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten EWB PWB Rückstellungen Deutschland EU Summe 407 Entwicklung der Risikovorsorge: Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB KSA-Forderungsklassen Für die bonitätsbeurteilungsbezogene Forderungskategorie Staaten wurden gegenüber der Bankenaufsicht die Ratingagenturen Standard & Poors, Moody s und Fitch sowie die Exportversicherungsagentur Euler Hermes Deutschland nominiert

7 Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Risikogewicht Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge (Standardansatz; in ) in % vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Gesamt Abzug von den Eigenmitteln Derivative Adressenausfallrisikopositionen Unser Kontrahent in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen ist mit einer Ausnahme unsere Zentralbank. Bei diesen Geschäften erfolgt eine Anrechung auf das kontrahentenbezogene Limitsystem. Aufgrund des Sicherungssystems im genossenschaftlichen FinanzVerbund, das einen sschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir auf die Hereinnahme von Sicherheiten. Für Geschäfte mit anderen Kontrahenten existiert ein internes Limitsystem; die Bonität der Kontrahenten wird laufend anhand externer Ratings anerkannter Ratingagenturen überwacht. Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit folgenden Wiederbeschaffungswerten (vor bzw. nach Aufrechnung und Sicherheiten) verbunden: Positive Wiederbeschaffungswerte (vor Aufrechnung und Sicherheiten) Zinsbezogene Kontrakte 71 Währungsbezogene Kontrakte 2 Aufrechnungsmöglichkeiten 73 Positive Wiederbeschaffungswerte (nach Aufrechnung und Sicherheiten) Derivative Adressenausfallrisikopositionen werden mit ihren Kreditäquivalenzbeträgen auf die entsprechenden Kontrahentenlimite angerechnet. Im Zusammenhang mit derivativen Adressenausfallrisikopositionen haben wir unter Rückgriff auf folgende Methoden für die betreffenden Kontrakte folgende anzurechnende Kontrahentenausfallrisikopositionen ermittelt: Angewendete Methode anzurechnendes Kontrahentenausfallrisiko Marktbewertungsmethode 784 Marktrisiko Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht

8 Operationelles Risiko Die Eigenmittelanforderungen für das operationelle Risiko werden nach dem Basisindikatorenansatz gemäß 271 SolvV ermittelt. Beteiligungen im Anlagebuch Unsere Beteiligungen werden entweder unmittelbar von der Bank oder mittelbar über unsere Tochter "RT Raiffeisen Touristik Group GmbH" gehalten. Das Beteiligungsrisiko erstreckt sich auf Verbund- und Nichtverbundbeteiligungen; Verbundbeteiligungen können strategische Beteiligungen und Funktionsbeteiligungen sein. Nichtverbundbeteiligungen können darüber hinaus auch kreditnahe bzw. kreditsubstituierende Beteiligungen sein. Bei den unmittelbar von der Bank gehaltenen Beteiligungen stufen wir lediglich die kreditnahen bzw. kreditsubstituierenden Beteiligungen als bedeutend ein. Bei den von der "RT Raiffeisen Touristik Group GmbH" gehaltenen Beteiligungen halten wir die strategischen Nichtverbundbeteiligungen sowie die kreditnahen bzw. kreditsubstituierenden Beteiligungen für wesentlich. Die Bankbeteiligungen sind im Wesentlichen Verbundbeteiligungen, während die Beteiligungen der "RT Raiffeisen Touristik Group GmbH" unseren Touristikzweig unterstützen. Neben der Bildung einer dauernden Geschäftsbeziehung wird auch ein angemessener Ertrag aus den Beteiligungen angestrebt. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gem. HGB. Die Beteiligungen im Sinne der SolvV wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bilanziert. Einen Überblick über den Umfang der stillen Reserven in den Beteiligungen gibt folgende Tabelle: (GRUPPE A = strategische Beteiligungen bzw. Verbundbeteiligungen; GRUPPE B = Beteiligungen mit 'ausschließlicher' Gewinnerzielungsabsicht) Beteiligungen Gruppe A Buchwert beizulegender Zeitwert Nicht börsengehandelte Positionen Börsenwert Andere Beteiligungspositionen Gruppe B Börsengehandelte Positionen Die bei den dargestellten Beteiligungen handelt es sich um unsere Bankbestände sowie unsere touristischen Beteiligungen, die über unsere Tochterunternehmen "RT Raiffeisen Touristik Group GmbH", "VR Raiffeisen- Invest GmbH" und "Travelco Holding GmbH" gehalten werden. Latente Neubewertungsreserven i. S. v. 10 Abs. 2b S. 1 Nr. 6 und Nr. 7 KWG werden dem haftenden Eigenkapital nicht zugerechnet. Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Hause mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: - die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden mit Hilfe eines anerkannten mathematischen Verfahrens ermittelt - Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt - wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur - 8 -

9 Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir folgende Zinsszenarien: Szenario 1: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve BP Szenario 2: Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve BP Szenario 3: Drehung der Zinsstrukturkurve (Verflachung) + 50 BP / - 50 BP Szenario 4: Drehung der Zinsstrukturkurve (Versteilerung) - 50 BP / + 50 BP Rückgang der Erträge Zinsänderungsrisiko () Erhöhung der Erträge Szenario 1: Szenario 2: Szenario 3: Szenario 4: Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus vierteljährlich gemessen. Hierbei wird eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Verbriefungen Verbriefungen bestehen nicht. Kreditrisikominderungstechniken Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für die Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: a) Gewährleistungen (Bürgschaften und Garantien) Der Ansatz von Kreditrisikominderungstechniken bezieht sich ausschließlich auf Eigenanlagen der Bank (Depot A Geschäfte). Sofern bei Emittenten von gekauften eigenen Wertpapieren Gewährleistungen der Mutter vorliegen, erfolgt die Risikogewichtung nach der Bonität der Mutter. Kreditderivate werden von uns nicht genutzt. Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Forderungsklassen Summe der Positionswerte, die besichert sind durch berücksichtigungsfähige Gewährleistungen / Lebensversicherungen finanzielle Sicherheiten Unternehmen

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