6. Die Vorbereitungen für den Innenausbau

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1 6. Die Vorbereitungen für den Innenausbau Die Gliederung der Ausbauanleitung entspricht in der Reihenfolge dem Ablauf der Ausbauarbeiten und unterstützt damit den reibungslosen Verlauf des Ausbaues über die einzelnen Gewerke hinweg Die Unterfütterung der Wände (Material bauseits) Die Fugen zwischen der Bodenplatte oder Kellerdecke und allen Außen- und Innenwänden im Erdgeschoss müssen unverzüglich nach Beendigung des Hausaufbaues vom Bauherrn mit Zementmörtel (Mischungsverhältnis 1 : 3) kraftschlüssig und sorgfältig geschlossen werden (s. Zeichnung). Alternativ empfehlen wir den Einsatz von Quellmörtel. Fußpunkt Außenwand: Abbildung Der Anstrich der Holzflächen im Außenbereich Alle verarbeiteten Holzteile sind vorgrundiert. Der Endanstrich erfolgt durch den Bauherrn, die Farbe hierzu ist im Lieferumfang enthalten. Obwohl die Lasur tropfgehemmt eingestellt ist, sollten Sie bei Anstreicharbeiten angrenzende Materialien (Verblender, Putz etc.) vor dem Anstrich abkleben, um ein Verschmutzen zu vermeiden. Achten Sie bei den Anstricharbeiten auf einen trockenen und sauberen Untergrund. Die Vorarbeiten zum Anstrich der Holzteile sind bauseits auszuführen (z.b. Verkitten der Befestigungsklammern, Verkitten kleinerer Risse usw.). Die Werkzeuge lassen sich anschließend mit Wasser reinigen. 21

2 6.3. Die Sockelausbildung für das Verblendmauerwerk Falls das Verblendmauerwerk zu einem späteren Zeitpunkt ausgeführt wird, muss der Wandfußpunkt in der Übergangszeit gesichert werden. Damit keine Feuchtigkeit unter die Außenwände gelangen kann, muss der Außenwandfußpunkt gem. Detailpunkt sorgfältig und wasserdicht wie folgt ausgebildet werden: 1) Überprüfen, ob die Unterfugung der Außenwandelemente fachgerecht ausgeführt wurde und bei einer Deckenabmauerung die Löcher in den Mauersteinen der letzten Schicht verschlossen sind. 2) Die Fußpunktausbildung ist gem. Detail herzustellen. Voraussetzung ist eine Sockelhöhe für einen ausreichenden Spritzwasserschutz. 3) In dem Bereich, in dem die Bitumenfolie geklebt wird (Styropor, Sockelauflagerfläche und obere Kante der Bodenplatte bzw. Kellerdecke) ist vorher der Bitumenvoranstrich aufzutragen. 4) Die Folienbahnen sind sorgfältig entsprechend der Detailzeichnung bzw. gem. DIN 1053 zu verlegen. Erforderliche Außenwandecken sind als Formteil im Lieferumfang enthalten. 5) Alle Stöße der Folie sind fachgerecht zu überlappen, zu verkleben und für den oberen Folienabschluss ist die zum Lieferumfang gehörende Fixschiene zu verwenden. Fußpunkt Außenwand Klinker: Abbildung Die Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit bei Häusern auf Bodenplatte Wird Ihr allkauf-ausbauhaus auf einer eigens hergestellten Bodenplatte ohne Kellergeschoss aufgebaut, ist es zwingend erforderlich rechtzeitig vor der Hausmontage auf der Bodenplatte für die Verlegung einer Abdichtung, vorzugsweise eine Kaltklebebahn, gegen aufsteigende Feuchtigkeit, nach DIN , zu sorgen. Ausnahmen: Ist in Ihrem Lieferumfang die Position Bodenplatte, inkl. Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit oder die Position Abdichtung einer bauseitig erstellten Bodenplatte gegen 22

3 aufsteigende Feuchtigkeit schon enthalten, wird die Abdichtung auf der Bodenplatte bei Hausmontage durch allkauf erstellt. Für den Fall, dass die gem. DIN geforderte Abdichtung vor der Hausmontage noch nicht verlegt wurde, muss die Abdichtung auf der Bodenplatte im Rahmen der Ausbauarbeiten (vor dem Estricheinbau) vorgenommen werden. Bei der nachträglichen, raumweisen Verlegung muss die Abdichtungsbahn (z.b. Knauf Abdichtungsbahn Katja gem. DIN mit bauaufsichtlicher Zulassung) jeweils mit den werksseitig vorgesehenen Folienrandstreifen im Wandbereich verklebt werden (z.b. mit Kleber Delta-Than der Firma Dörken) Die Beplankung der Wände im Treppenbereich Vor der Treppenmontage muss im Bereich der Treppe die Beplankung mit Gipsfaserplatten und Gipskartonplatten inklusive Verspachtelung ausgeführt sein. Wegen der Befestigung der Treppe am oberen Austritt ist dort die Beplankung am Treppenwechsel erst nach der Treppenmontage auszuführen. Tipp: Um eine flächenbündige Treppenhauswand EG-KG zu erreichen, kann die Wand im Kellerbereich mit Gipskarton (nicht im Lieferumfang des Ausbaupaketes) verkleidet werden. Abbildung 4 23

4 6.6. Die Hilfslatten im Deckenbalken- und Dachbereich Zur Vorbereitung der Sparschalung als Unterkonstruktion der Decken und Dachschrägen im Erdund Dachgeschoss bringen Sie bitte Hilfslatten an folgenden Stellen an: unter einem Deckenbalken: Hilfslatten über den Erdgeschoss-Innenwänden im Deckenbereich Abbildung 5 24

5 im Deckenbalkenfeld: Abbildung 6 25

6 6.6.2 Hilfslatte an der Sparren-Unterseite in Verlängerung von Unterkante Mittelpfette und Kehlbalken Abbildung Hilfslatte an der Giebel-Außenwand von der Unterkante Dachgeschoss-Decke bis zur Innenkante Drempelwand Abbildung 8 26

7 6.7. Besonderheiten bei Häusern mit Einliegerwohnung Für die Treppenhausinnenwände muss vor der Verkleidung mit Gipskarton und Gipsfaserplatten eine Konstruktion aus Federschienen erstellt werden. Hierzu werden im Decken- und Bodenanschluss der Wände Federschienen waagerecht angebracht. Anschließend in gleichen Abständen vier Federschienen zwischen diesen beiden Federschienen anbringen. Im Bereich der Erdgeschossdecke wird die Unterkonstruktion aus Federschienen mit einem Rastermaß von 41,7 cm vorgenommen. Die Erdgeschossdecke wird mit Gipskartonplatten 12,5mm verkleidet. Im Obergeschoss muss Estrich mit Trittschalldämmung verlegt werden. Dabei ergibt sich für den Fußbodenaufbau eine Aufbauhöhe von 165 mm ab Oberkante Rohfußboden (Spanplattenbeplankung). Türhöhe beachten! Estrich einschließlich Dämmplatten gehören nicht zum Lieferumfang Besonderheiten bei Häusern ohne Dachausbau (z.b. 28 Dachneigung, Teilausbau usw.) Die Dämmung der Erdgeschossdecke erfolgt mit einer 240 mm starken Wärmedämmung. Auf der Deckenunterseite muss zwingend eine Dampfbremsfolie (PE-Folie) gem. Detailzeichnungen (siehe Dampfbremsfolien) angebracht werden. 27

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