inhalt VONDERAU MUSEUM FULDA Kataloge, Bd. 39 Vorwort 7 von Gregor K. Stasch Einleitung: Stand der Forschung / Geschichte der Fayence 11
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1 VONDERAU MUSEUM FULDA Kataloge, Bd. 39 Begleitband zur Ausstellung: made in FD Spitzentechnologie aus der Fuldaer Fayence-Manufaktur ( ) von mit Beiträgen von Marino Maggetti herausgegeben von Fulda 2015 Ausstellung im Vonderau Museum Fulda 13. März bis 31. Mai 2015 Kurator der Ausstellung: und Marino Maggetti Kuratorassistent: Benjamin Herzig Impressum 2015 by Vonderau Museum Fulda Michael Imhof Verlag Gestaltung und Layout: Lektorat: Rainer Diegelmann Bildbearbeitung: Michael Imhof Verlag Druck: Rindt Druck Fulda Printed in EU ISBN: inhalt Vorwort 7 Einleitung: Stand der Forschung / Geschichte der Fayence 11 Marino Maggetti Europäische Fayencetechnik im 18. Jahrhundert 26 Zur Geschichte der Fuldaer Fayence-Manufaktur 41 Die Fayencemacher Maler, Bossierer und Fabrikanten 85 Die Ausstellung wurde gefördert durch: Marino Maggetti Naturwissenschaftliche Charakterisierung von Fayencen aus Fulda 125 Bibliographie 155 (Vorsatzblatt:) Schraubflasche mit Streifendekor Fayence, bunte Inglasurmalerei Fulda, um (Kat. Nr. 100) (Abbildung auf S. 6:) Johann Andreas Herrlein ( ) Ananas aus dem Residenzgarten des Abtes Amand von Buseck in einem Fayence-Cachepot mit Wappen und Jahreszahl 1748 Leinwand, Rahmenmaß 152 x 115 cm Kulturstiftung des Hauses Hessen, Museum Schloss Fasanerie, FAS B 649 Alle übrigen Fotos: Daniel Bley
2 gregor k. stasch einleitung Balusterförmige Deckelvase mit Landschaften Porzellan, Inglasurmalerei China, Kangxi-Ära, Anfang 18. Jh. (Kat. Nr. 9) Schüssel mit chinesischer Landschaft Fayence, Inglasurmalerei Delft oder Frankfurt, Anfang 18. Jh. (Kat. Nr. 10) 32 BALLARDINI 1933; HAUSMANN 1972, RICHTER KLEIN 1981, Sp ; vgl. auch FRÉGNAC 1976, S Der in Italien seit dem Quattrocento hergestellten Majolika, wie die Fayencen vermutlich nach dem Hauptumschlagplatz für die spanische Ware auf der Balearen-Insel genannt wurden, verliehen dann vor allem die Renaissance-Künstler mit ihren polychromen flächendeckenden Malereien einen besonderen Ausdruck, der den absoluten Höhepunkt der künstlerischen Entwicklung des Fayencedekors bedeutet. 32 Die Ausstrahlungskraft der meist für Fürstentafeln und die Raumdekoration bestimmten Majolika war sehr groß, aber der Verbreitungsgrad dieser höchst aufwendig mit Scharffeuerfarben bemalten Objekte eher gering. Es finden sich zwar Nachahmer in Südfrankreich, in der Schweiz (Winterthur, Familie Pfau), ja bis zu den süddeutschen Hausmalern in Nürnberg oder Augsburg, aber nur im geringen Umfang. 33 Erfolgreicher wurden aber jene Töpfer, die seit der 2. Hälfte des Seicento, vor allem in Faenza relativ billig und in großem Umfang weiße Fayenceware produzierten, die lediglich mit einzelnen Motiven dekoriert wurde (bianchi di Faenza). Da einige von ihnen nach Frankreich auswanderten und dort neue Werkstätten gründeten, wurden auch ihre Produkte zunächst nach der Herkunftsstadt Fayence genannt. Erst auf dem langen Umweg konnte sich seit dem frühen 17. Jahrhundert die Fayence-Technologie in weiteren Teilen von Europa ausbreiten. Den Anfang machten in Frankreich italienische Künstler bereits im 16. Jahrhundert in Rouen, Lyon und Nevers, 34 doch erst im 17. und 18. Jahrhundert entwickelten die französischen Handwerker ihren eigenen Stil, der den weiteren Transfer der Fayencetechnik beflügelte. Die Barockzeit gehört den französischen Künstlern und Handwerkern in fast 200 Manufakturen, die in Form und Dekor neue Maßstäbe setzten, die insbesondere die Entwicklung des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden und die des 18. Jahrhunderts in deutschen Ländern prägten. 35 Auch in den südlichen Niederlanden (Antwerpen) sind seit dem 15. und 16. Jahrhundert vor allem italienische Künstler nachweisbar, die Majolika herstellten. 36 Neben dem italienischen oder spanischen Einfluss, der teilweise über Frankreich vermittelt wurde, bestimmte in den Niederlanden ein anderer Faktor die gesamte weitere Entwicklung. Begünstigt durch die geographische Lage als wichtiger Umschlagplatz für den europäischen Handel entwickelte sich Holland seit Anfang des 17. Jahrhunderts zu einer See- und Handelsmacht. Um 1600 brachten holländische Seeleute von einem während der ersten Chinafahrt gekaperten portugiesischen Beuteschiff China-Porzellan ins Land und versteigerten die Beute für 5 Millionen Gulden. Kurze Zeit später konnten wachsende Mengen des in Europa begehrten weißen Goldes nach der erfolgten Gründung der Niederländisch-Ostindischen Kompanie (1602) von China verschifft und im gesamten Europa vertrieben werden. 37 Birnkrug mit Zunftzeichen der Hutmacher Fayence, Inglasurmalerei Hanau, 1686 (Kat. Nr. 13) Birnkrug mit chinesischer Landschaft Fayence, blaue Inglasurmalerei Frankfurt am Main, um 1690/1700 (Kat. Nr. 14) Balustervase mit ostasiatischem Dekor Fayence, bunte Inglasurmalerei Berlin, um 1720 ohne Marke, Höhe 26 cm (Kat. Nr. 15) alle Sammlung Helmut Neuner 34 FAY-HALLÉ/LAHAUSSOIS 1986, S. 9-12, FAIENCES FRANCAISES LUNSINGH SCHEURLEER 1984, S MATUSZ 1977, S
3 gregor k. stasch einleitung Teller mit Genreszene Porzellan, bunte Aufglasurmalerei China, Jingdezhen, Yongzheng-Ära ( ) (Kat. Nr. 18) Frankfurt am Main 42 Die Gründungen in Ahaus ( ) und Heusenstamm (1662) waren nur von kurzer Dauer und ohne weitere Ausstrahlung. 43 RÜCKERT 1966 Main (1666), Berlin (1678) und Kassel (1680) errichteten. 42 Die Zeichen standen äußerst günstig: das China-Porzellan und insbesondere die es nachahmende Delfter Ware haben neue Märkte eröffnet und Nachfrage geschaffen. Gleichzeitig gingen in den 1650er Jahren wegen des Englisch-Spanischen Krieges ( ), der seit 1657 die Seewege um die spanischen Niederlande unsicher machte, die Porzellanimporte zurück. Darüber hinaus hatten wohl auch die inneren Unruhen im Kaiserreich China, als 1644 die Ming- Dynastie von dem ersten mandschurischen Qing-Kaiser Shunzhi ( ) abgelöst wurde, zunächst negative Auswirkungen auf die dortige Porzellanproduktion. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts entstanden in dem zersplitterten Heiligen Römischen Reich fast achtzig Manu fakturen, für die jeweilige Territorialfürsten Privilegien erteilten. Eine nicht unwesentliche Rolle in der Entwicklung der Fayence in Deutschland spielte die 1710 gegründete Meissner Porzellanmanufaktur, deren Produkte erneut durch Formen und Dekore die Fayencekünstler zu neuen Leistungen beflügelten. 43 Zuletzt trug das Aufkommen der polychromen Muffelofentechnologie, bei der Adam Friedrich von Löwenfinck und die Fuldaer Manufaktur eine wesentliche Rolle spielten, entscheidend zum letzten großen Erfolg und Höhepunkt der Fayencekunst in Deutschland bei, die leider nur von kurzer Dauer blieb. Als es 1750 im mainzischen Höchst mit Hilfe des aus Wien transferierten Arkanums gelang (nach Meißen und Wien), auch hier das echte Porzellan herzustellen, wurde das lang gehütete Geheimnis gebrochen. In rascher Folge entstanden im Reich weitere Porzellan-Manufakturen, die nun die Fayencebetriebe entweder ersetzten oder ihnen Konkurrenz machten. Auch wenn viele Fayencemanufakturen noch bis Ende des 18. Jahrhunderts, manchmal sogar darüber hinaus bestanden, so war der Zenit der Entwicklung der Fayencekeramik überschritten. Schüssel mit chinesischer Genreszene Fayence, Aufglasurmalerei von Adam Friedrich von Löwenfinck Marke P // 12, sign. F.v.L (auf der Buchseite) Potsdam, um 1738(?) (Kat. Nr. 19) Berlin 24 25
4 europäische fayencetechnik im 18. jahrhundert Fayence was ist das? Feine tonkeramische Produkte können mit Hilfe zweier einfach anzuwendender Kriterien Farbe und Porosität 1 in vier Gruppen unterteilt werden: Irdenware, Steingut, Steinzeug und Porzellan (Abb. 1). Die Farbe des keramischen Körpers bzw. des Scherbens ist bei glasierten 2 Objekten an der unglasierten Stellfläche zu erkennen, und so muss nur entschieden werden, ob ein Objekt gefärbt oder weiß ist. Träufelt man ein wenig Wasser auf einen unglasierten Körperbereich wird schnell ersichtlich, ob die Wassertropfen sofort aufgesaugt werden (= poröses Material) oder überhaupt nicht (= dichtes, gesintertes bis glasiges Material). Irdenware ist demnach eine farbige +poröse, Steingut eine weiße+poröse, Steinzeug eine farbige+dichte und Porzellan eine weiße+dichte Keramikgattung. Fayence, Majolika und Delfter Ware sind synonyme Begriffe für eine charakteristische Untergruppe der Irdenware, deren Produkte mit einer undurchsichtigen, deckenden weißen Bleiglasur überzogen sind und so auf den ersten Blick als Porzellane angesprochen werden könnten. Ohne Zusätze ist eine Bleiglasur transparent, wird aber zur opaken Fayencenglasur, weil sich darin Tausende und Abertausende kleins - ter Zinnoxid-Kriställchen der chemischen Formel SnO 2 befinden, 3 die von den Mineralogen als Zinnstein oder Cassiterit bezeichnet werden (Abb. 2 ) 4. Das sichtbare Licht kann nun nicht mehr ungehindert durch die Glasur dringen wie im Falle einer kristallfreien Glasur, sondern wird von diesen Kriställchen abgelenkt, gebrochen und zurückgeworfen - die Glasur erscheint deshalb trübe, undurchsichtig, opak. Für das menschliche Auge ist sie weiß, da praktisch alle Wellenlängen des im weißen Sonnenlicht enthaltenen Spektrums reflektiert werden. 1 Klassifizierung der feinkeramischen Werkstoffe Irdenware: Zweiohriger Topf, Peiligang Kultur, China, v. Chr., Shanghai Museum, Shanghai, Photo Marino MaggeTTi; Steingut: Desserteller (?), wahrscheinlich von Spode, 1818, Stoke-on-Trent, england. Victoria and albert Museum, London (C ). abgebildet in HeiMann und MaggeTTi 2014, S. 264 Steinzeug: Krug mit den vier evangelisten. Töpfer edmonds Mennicken, Raeren, Rijksmuseum amsterdam (BK-nM-10028) Porzellan: Zwei Doppelkürbisvasen, Kakiemon-Stil, , arita, Japan. ariana Museum, genf, Schweiz (10847),aus: BLaeTTLeR 1995, S Vereinfacht nach SALMANG und SCHOLZE 1968, S Die Porosität bestimmen diese Autoren mittels der Wasseraufnahmefähigkeit (WA in Gew. %). WA über 2 Gew.% = porös. 2 Eine Glasur ist eine Glashaut auf einem Objekt. 3 Die chemischen Untersuchungen ergaben für die Glasuren der französischen Fayencemanufaktur Granges-le- Bourg einen Gehalt an Zinnoxid (SnO 2 ) zwischen 7 und 12 Gew. %. MAGGETTI 2013, S Die chemische Zusammensetzung dieser Glasur ist, in Gew. %: Na 2 O 2.8, MgO 0.8, Al 2 O 3 2.0, SiO , 29
5 Manufakturfabrikation Ein Produkt viele Hände Dekor mit indianischen Blumen, nach Adam Friedrich von Löwenfinck Johann Anton Ripp FD/R Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 1896, 105 (Foto: Joachim Hiltmann) (Kat. Nr. 22) Georg Balthasar Birkenkopf FD/BK Mainfränkisches Museum Würzburg, A8096 (Foto: Frauke van der Wall) (Kat. Nr. 23) Johannes Birkensee (?) FD/B.S Vonderau Museum Fulda, IV D 21 (Kat. Nr. 24) Johann Philipp Magnus Bechel (?) FD/B Vonderau Museum Fulda, IV D 76 (Kat. Nr. 25) Johann Bernhard Schmidt FD/JB. S Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, 3461 (Kat. Nr. 26) Johann Georg Schumann (?) FD/S Vonderau Museum Fulda, IV D 16 (Kat. Nr. 27) Johannes Birkensee (?) FD/BS Mainfränkisches Museum Würzburg, A8092 (Foto: Frauke van der Wall) (Kat. Nr. 28) Christian Müller M Vonderau Museum Fulda, IV D 80 (Kat. Nr. 29) Georg Balthasar Birkenkopf Fuld 1743 B.K. Kunst, KP KK 2189 (Kat. Nr. 30) Johann Anton Ripp FD R Kunst, KP 1937/172 (Kat. Nr. 31) Georg Friedrich Hess FD H Hetjens-Museum, Deutsches Keramikmuseum Düsseldorf, HM NR 277 (Foto: Horst Kolberg) (Kat. Nr. 32) Fünf-Finger-Vase mit Mariendarstellung Kunst, KP 1913/275 (Kat. Nr. 33)
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