Ergänzungen zur Rekonstruktion der Trophiegeschichte und des Gesamtphosphors des Lauerzersees mittels im Sediment eingelagerten Kieselalgen
|
|
- Klara Vogel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz Ergänzungen zur Rekonstruktion der rophiegeschichte und des Gesamtphosphors des Lauerzersees mittels im Sediment eingelagerten Kieselalgen Rekonstruktion anhand des Langkernes, entnommen durch die Limnogeologie der EH Zürich Zug, 8. Januar 6
2 itelbild Hintergrund: Lauerzersee, aufgenommen am 7. November, Aufnahme AquaPlus, Unten rechts: Floss mit Dreibeinstütze zur Kernentnahme, EH ZH, Aufnahme von R. Hofmann, Unten Mitte: Kernentnahme, Prof. F. Anselmetti (rechts), F. Bussmann (links), Aufnahme R. Hofmann, Unten links: Ausschnitt des entnommenen Kerns, Ende Goldauer Bergsturz, Aufnahme U. Gerber.
3 INHALSVERZEICHNIS BERICH. Einleitung 3. Auftragserteilung 3 3. Wichtigste bisherige Erkenntnisse im Rahmen der ersten Sedimentuntersuchung (AquaPlus ) 3. Grundlagen und verwendete Methoden. Sedimentkern LZ- (Limnogeologie der EH Zürich). Kieselalgen 5. Resultate 7 5. Kieselalgen-Stratigraphie und Korrosions- und Auflösungserscheinungen 7 5. axazahl und Hinweise bezüglich der Kieselalgen-Lebensgemeinschaften Gesamtphosphor-Rekonstruktion und Hinweise zum rophiegrad 8 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 7. Literaturverzeichnis ANHANG A Probenentnahmeplan (Langkern, Sektionen LZ--A, -B und -C) 3 Relative Kieselalgenschalendichte pro -cm-sedimentschicht Grafische Darstellung der dominierenden Kieselalgentaxa 5 Kieselalgen-Zählresultate (Schnellzählung) 6
4 . Einleitung Die Rekonstruktion der rophiegeschichte und des Gesamtphosphors des Lauerzersees wurde mittels eines kurzen Sedimentkernes, welcher am 7. November durch die EAWAG entnommen wurde, bereits einmal aufgearbeitet. Es erwies sich in Zusammenhang mit dieser Arbeit, dass der Lauerzersee zumindest in den letzten Jahrzehnten auch an der tiefsten Stelle eine hohe Sedimentationsrate von rund cm pro Jahr aufweist. Die Rekonstruktion des Gesamtphosphors am 7 cm langen Sedimentkern konnte daher und aufgrund von zahlreichen urbiditeinlagerungen nur bis ca. 968 zurück verfolgt werden. Das Ziel, die Entwicklung der rophiegeschichte und des Gesamtphosphors bis ins 9. Jahrhundert zu beschreiben, konnte somit nicht erreicht werden. Dazu müsste mit deutlich grösserem Aufwand ein Langkern entnommen werden. Da ein solcher Langkern im Rahmen eines Forschungsprojektes der Limnogeologie der EH Zürich zum Studium der limnologischen Auswirkungen des Goldauer Bergsturzes auf den Lauerzersee am 5. Oktober entnommen wurde, nutzte das Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz die Gelegenheit, diesen Kern ebenfalls zu untersuchen. Die vorliegende Studie hat das Ziel, basierend auf den im Sediment eingelagerten Kieselalgen den Gesamtphosphor des Lauerzersees zeitlich bis vor den Goldauer Bergsturz (. September 86) zu eruieren.. Auftragserteilung Der Auftrag 'Ergänzungen zur Rekonstruktion der rophiegeschichte und des Gesamtphosphors des Lauerzersees mittels im Sediment eingelagerten Kieselalgen' wurde am 7. Juli 5 an die Firma AquaPlus in Zug erteilt. Als Auftraggeber zeichnet das Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz. Die Arbeiten erfolgten in Zusammenarbeit mit der Limnogeologie der EH Zürich (Prof. Dr. Flavio Anselmetti und Herr Felix Bussmann, Kernentnahme, -aufbereitung, -fotographie). Die restlichen Arbeiten (Probenentnahme, Präparation, Bestimmung und Zählung der Kieselalgen, Berichterstattung) erfolgte durch AquaPlus. 3. Wichtigste bisherige Erkenntnisse im Rahmen der ersten Sedimentuntersuchung (AquaPlus ) Im Rahmen der ersten Sedimentuntersuchung (AquaPlus ) wurden zusammenfassend folgende Schlussfolgerungen aufgeführt: - Hohe Sedimentationsrate der letzten 3-35 Jahre von rund cm pro Jahr. - Unterhalb einer Sedimenttiefe von 3 cm etliche urbiditablagerungen (rübstoffe der Steineraa). - Rekonstruktion des Gesamtphosphors seit ca. 968: Ende der 96er Jahre: eutroph, 3-5 µg P/l 97er Jahre: starke Zunahme des Gesamtphosphors, hocheutropher Zustand im Bereich von bis 6 µg P/l, ab 98er Jahre: stetige Abnahme des Gesamtphosphors infolge Gewässerschutzmassnahmen (v.a. Kläranlagenbau), Jahr : Mittelwert 8 µg P/l. 3
5 . Grundlagen und verwendete Methoden. Sedimentkern LZ- (Limnogeologie der EH Zürich) Die Entname des Langkernes wurde am 5. Oktober mit dem UWIEC Niederreiter System (Piston corer, siehe durch die Abteilung der Limnogeologie der EH Zürich unter Anleitung von Prof. Flavio Anselmetti entnommen. Die beprobte Stelle und der entnommene Kern wies folgende Koordinaten und Kennwerte auf: Kern LZ-: / 9 5, totale Kernlänge.85 m. Es gilt zu beachten, dass die gekernte iefe etwa.5 m weniger war, da gesamthaft Sektionen à 3 m mit einem Overlapp von jeweils.5 m entnommen wurden (Angaben von Felix Bussmann, Diplomand an der Limnogeologie der EH Zürich). Die erste (jüngste) Sektion LZ-- wurde in drei Subsektionen unterteilt, nämlich: LZ--A, LZ--B und LZ--C. Die Kerne werden bei der Limnogeologie der EH Zürich im Kühlraum im Dunkeln und mit Folie abgedeckt aufbewahrt. Der Langkern wurde im Sedimentlabor der EH Zürich der Länge nach aufgeschnitten und fotografiert (Abb. ). Die Ablagerungen des Goldauer Bergsturzes im Sediment konnten durch Felix Bussmann in einer Sedimenttiefe von m ( m) (in der Subsektion LZ--B) festgestellt werden (Klammerwerte gemäss Metrierung AquaPlus bei der Beprobung des Kernes, siehe Anhang A). Eine weitergehende Charakterisierung dieses Langkernes liegt noch nicht vor. Diese wird im Rahmen der Forschungsarbeiten der Limnogeologie der EH Zürich vorgenommen.. Kieselalgen Für die Untersuchung der Kieselalgen wurde die Sektion LZ-- mit den Subsektionen A, B und C beprobt. In Anhang A befindet sich der Probenahmeentnahmeplan. In diesem Plan ist ersichtlich, welche Sedimenttiefen durch AquaPlus beprobt wurden. Insgesamt wurden 5 Sedimentproben entnommen. In Anhang A ist zudem ersichtlich, in welchen iefen wir urbiditablagerungen erkannten und in welcher Sedimenttiefe heute die Ablagerungen des Goldauer Bergsturzes sich befinden. Die urbiditangaben im Probenahmeplan (Anhang A) und diejenigen in Abbildung stimmen in der Metrierung, Ausdehnung und Zahl nicht genau überein. Dies daher, weil in Abbildung die Metrierung links der Sektion A nicht bei Null beginnt und die Metrierung links der beiden weiteren Sektionen B und C jeweils wieder bei Null beginnen. Bei der Beprobung durch AquaPlus wurden die drei Sektionen lückenlos metriert und auf urbidite kartiert, d.h. von - 65 cm. Die totale Länge der drei Sektionen betrug 83 cm. Zudem dürften die Fotos in Abbildung vermutlich unmittelbar nach der Kernöffnung erfolgt sein. Damit dürften die Farbunterschiede auf den Fotos noch besser erkennbar sein, als am ag der Probenentnahme (3. August 5). Innerhalb des beprobten Kernes (65 cm) erreichten alle festgestellten urbidite zusammen eine Sedimentmächtigkeit von 58 cm ein (inkl. Gol-
6 Sektion Sektion Sektion LZ--A LZ--B LZ--C ca Goldauer Bergsturz Abb.. Fotografische Darstellung des aufgeschnittenen Lauerzersee-Sedimentkernes der obersten (jüngsten) Subsektionen LZ--A, -B und -C. Kernentnahme am 5. Oktober durch die Abteilung der Limnogeologie der EH Zürich. Die Datierung von ca. 97 stammt aus AquaPlus (), die Lokalisierung der Ablagerungen des Goldauer Bergsturzes stammen von Felix Bussmann und die Sedimentfotos erstellte Urs Gerber (beide Linmogeologie der EH ZH). Kernaufbereitung: Felix Bussmann, Limnogeologie EH Zürich. = urbidite. urbidite entstehen durch Hochwasserereignisse und sind Sedimentstrukturen bestehend aus Sand, Silt und/oder on. urbiditangaben in Abbildung aufgrund der Fotos. 5
7 dauer Bergsturz). Bei der Probenentnahme wurden urbiditablagerungen wie auch ungestörte Sedimente beprobt. Damit bestand die Absicht zu prüfen, ob innerhalb der urbiditablagerungen weniger Kieselalgen vorhanden sind und ob die Artenzusammensetzung gegenüber dem ungestörten Sediment verschieden ist. Die anschliessende Präparation der Kieselalgen in den 5 Sedimentproben wurde durch das Kantonale Amt für Lebensmittelkontrolle Zug unter Anleitung von AquaPlus durchgeführt. Sie erfolgte indem die Proben mittels Salzsäure entkalkt und anschliessend mit Hilfe von Schwefelsäure und Kaliumnitrat oxidiert wurden. Nach der Entkalkung und der Heissoxidation wurde das Material mit destilliertem Wasser gewaschen. Die präparierten Kieselalgen wurden dann in das Kunstharz Naphrax eingebettet. Der für die Präparation nicht verwendete Anteil der Rohproben wurde an der EAWAG in Kastanienbaum durch Alois Zwyssig gefriergetrocknet. Alle für die Kieselalgen aufbereiteten Sedimentproben, Präparate sowie allenfalls noch vorhandenes Rohmaterial werden bei AquaPlus archiviert. Basierend auf einer Schnellzählung (= Anzahl Schalen pro Gesichtsfeld), mit welcher die 5 Sedimentproben betrachtet wurden, wurde festgestellt, dass ab einer Sedimenttiefe von rund 5 cm fast keine Kieselalgen mehr vorhanden waren (siehe Anhang A, relative Dichte der Kieselalgenschalen pro mikroskopisches Gesichtsfeld und Probe). Basierend auf dieser Erkentnis wurde in Absprache mit dem Auftraggeber auf eine weitergehende Auszählung der Kieselalgen verzichtet. Die in Zusammenhang mit der Schnellzählung gemachten Beobachtungen, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen werden in den Kapiteln Resultate und Schlussfolgerung aufgeführt. 6
8 5. Resultate 5. Kieselalgen-Stratigraphie und Korrosions- und Auflösungserscheinungen Im Langkern LZ- konnten unterhalb einer Sedimenttiefe von ca. 5 cm fast keine Kieselalgen mehr gefunden werden. Die im Rahmen der Schnellzählung festgestellten relativen Individuendichten sind in Anhang A grafisch und tabellarisch dargestellt. rotz zeitintensiver Suche pro Präparat konnten in den Proben unterhalb 5 cm Sedimenttiefe bloss 67 Kieselalgen gefunden werden, wobei mit zunehmender Sedimenttiefe die Kieselalgendichte rasch abnahm. Ab einer Sedimenttiefe von rund 75 cm traten die Kieselalgen fast nicht mehr auf. Diese Gegebenheit erstaunte, da die Kieselalgen zu damaliger Zeit (vor ca. 97 bis vor 8) sicher im See lebend vorhanden waren. Es erstaunte auch, da der Lauerzersee mit einer maximalen iefe von rund 3 m nicht tief ist und damit Auflösungsprozesse mit grosser Sicherheit nicht beim damaligen Absinken (Sedimentieren) der toten Schalen erfolgen konnten. Das Fehlen der Kieselalgenschalen in älteren Sedimentschichten muss daher durch ein Auflösungsprozess im Sediment zustande gekommen sein. Aufgrund einer kurzen Umfrage bei Personen, die ebenfalls mit Seesedimenten im geografischen Umfeld der Schweiz arbeiten, zeigte sich, dass im Bodensee-Obersee sich nach rund 5 Jahren Auflösungserscheinungen zeigen und nach rund 8- Jahren keine Kieselalgenschalen mehr vorhanden sind. Im Bodensee-Untersee sind die Kieselalgenschalen aber viel länger erhalten. Der Grund der Auflösung ist bis heute nicht bekannt (Angaben Dr. Reiner Kümmerlin, Institut für Seenforschung, Langenargen, Deutschland). Ähnliches konnte im Schliersee (Bayern, Deutschland) gefunden werden. Dort fehlen die Kieselalgenschalen ab einer Sedimenttiefe von 35 cm (Angaben Rolf Klee, Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft, Wielenbach, Deutschland). Der Grund für die Auflösung der Kieselalgen im Sediment des Schliersees ist nicht bekannt. Das Auflösen der siliziumhaltigen Kieselalgenschalen ist ein nicht unbekanntes Phänomen. In den jüngeren Sedimenten unserer Seen tritt es aber nur selten auf. Wir beobachteten dies vermutlich in einem ähnlichen Umfang erst einmal im Hallwilersee. In Sedimentschichten älter als Jahren waren die Kieselalgenschalen auch nicht mehr vorhanden. Die ursächlichen Prozesse und die wichtigsten Faktoren, welche für das Auflösen der Schalen verantwortlich sein können, sind aber selten bekannt. In Frage kommen: - Mechanische Beschädigungen der Schalen (z. B. Frass durch Zooplankton oder Benthosorganismen oder methodisch bedingt bei der Präparation), - die Sedimenttiefe (Alter), - die artspezifische Art und Weise und Dicke der Verkieselung der Schalen, - die Auflösung der Schalen in sehr alkalischem Milieu (bei sehr hohen ph-werten, >> 9.5?), - die Rücklösung von gelöstem Silizium aus dem Sediment in die Wassersäule (je nach Siliziumgradient) und - chemische Prozesse bei Grundwasser gespiesenen und dadurch ständig durchflossenen (gestörten) Sedimenten. Im Lauerzersee könnte unserer Einschätzung nach vor allem der letztgenannte Prozess von Bedeutung sein. Dies daher, weil im Lauerzersee zumindest entlang einer Rippe (von der Insel Schwanau in Richtung Nordosten) fossiles Methan ausperlt (Büchi & Amberg 983, Schwyzerische Naturforschende Gesellschaft 3). Damit dürften gewisse Sedimentflächen und -bereiche von unten stän- 7
9 dig durchströmt werden. Dieser ständige Stofffluss könnte bewirken, dass chemische Gradienten aufrechterhalten bleiben oder verändert werden. Damit könnte allenfalls auch die Rücklösung von Kieselsäure beeinflusst werden. Diese Annahme ist spekulativ und keineswegs wissenschaftlich geprüft oder fundiert recherchiert. Auch Prof. B. Wehrli (Institut für Gewässerschutz/Wassertechnologie, EH Zürich und Oberflaechengewaesser / SURF, EAWAG Kastanienbaum) hatte nach Erläuterung des Phänomens keine eindeutige und offensichtliche Erklärung für das Auflösen der Kieselalgenschalen im Lauerzersee. 5. axazahl und Hinweise bezüglich der Kieselalgen-Lebensgemeinschaften Die axazahl kann aufgrund der kaum noch vorhandenen Kieselalgenschalen nicht eruiert werden. In den oberen rund 5 bis 75 cm Sediment traten noch etliche axa auf (bis 5 axa pro Probe), wobei in diesen Sedimentschichten auch planktische axa (v.a. Gattung Cyclotella) auftraten. Unterhalb 75 cm Sedimenttiefe waren die Proben praktisch ohne jegliche Schalen und planktische Arten waren auch nur vereinzelt vorhanden (v.a. Gattung Cyclotella). Die noch vorhandenen Kieselalgenschalen der Sedimentiefen 5-65 cm sind zu einem grossen eil Aufwuchsarten. Das heisst diese Arten besiedelten damals das Ufer und mit Licht versehene ufernahe Sedimentoberflächen oder wurden über Fliessgewässer, z. B. während Hochwasserereignissen, eingeschwemmt. In den beprobten urbiditschichten konnten nie planktische Arten festgestellt werden. Es waren, wenn überhaupt, durchwegs Arten des Ufers oder Fliessgewässerarten. 5.3 Gesamtphosphor-Rekonstruktion und Hinweise zum rophiegrad Die Gesamtphosphor-Rekonstruktion konnte aufgrund der kaum vorhandenen Kieselalgenschalen nicht durchgeführt werden. Dazu müssten pro Probe oder über mehrere Proben hinweg mindestens 3 Kieselalgenschalen vorhanden sein. Aufgrund der heute im Sediment noch vorhandenen Schalen lassen sich aber wenige Hinweise zum rophiegrad ableiten. So entsprach die Zusammensetzung der Kieselalgen im jüngsten Oberflächensediment, also im Bereich bis 5 cm, aufgrund der Schnellzählung derjenigen im Oberflächensediment des im Jahre entnommenen Kerns (Aqua- Plus ). Es dominierten wiederum Cyclotella ocellata und C. cyclopuncta zusammen mit der für bis in hyperheutrophe Verhältnisse typische Stephanodiscus parvus. Zudem traten ebenfalls gehäuft Asterionella formosa und weitere Cyclotella-Arten auf. Diese Artenzusammensetzung ist typisch für einen eutrophen aber nicht mehr hypereutrophen See. Die im Sediment unterhalb 5 cm iefe vorhandenen planktischen Arten gehören dann ausnahmslos zur Gattung Cyclotella (v.a C. ocellata, C. radiosa, C. cyclopuncta, C. comensis). Das im Oberflächensediment noch vorhandene axon Stephanodiscus parvus fehlte hier, wie dies bereits im Kern des Jahres beobachtet wurde (Aqua- Plus ). Die festgestellten Cyclotella-Arten kommen in oligo- bis mesotrophen oder leicht eutrophen Seen vor. Alle erwähnten Arten sind typisch für den Lauerzersee, wobei Cyclotella comensis nach AquaPlus () im Lauerzersee-Sediment fast auschliesslich nur unterhalb rund cm Sedimenttiefe häufig war. C. cyclopuncta, C. ocellata und C. radiosa traten gehäuft in jüngeren Sedimenttiefen und in Zusammenhang mit der stetigen Verbesserung des rophiegrades auf (Oligotrophierung). 8
10 Die im Sediment unterhalb 5 cm Sedimenttiefe noch vorhandenen Aufwuchsarten sind typisch für nährstoffarme bis höchstens nährstoffreiche Verhältnisse. Keine der noch vorhandenen Arten toleriert aber erhöhte organische Belastungen. Es handelt sich um Arten, die an Seeufern und aber auch in Fliessgewässern vorkommen können. Aufgrund der heute noch im Sediment unterhalb 5 cm Sedimenttiefe vorhandenen Kieselalgenarten kann davon ausgegangen werden, dass der Lauerzersee im Zeitraum von ca. 8 bis zur Eutrophierung in den 96er und 97er Jahren eher mesotrophe bis allenfalls schwach eutrophe Verhältnisse aufwies. Deutlich eutrophe und hocheutrophe Verhältnisse dürften gänzlich gefehlt haben. 9
11 6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, die rophiegrad- und die Gesamtphosphor-Entwicklung des Lauerzersees während der Zeitspanne von ca. 8 bis ca. 96 zu ermitteln. Diese Untersuchung ist von Interesse, weil der Lauerzersee im. Jahrhundert anthropogen bedingt eine bezüglich des rophiegrades starke Veränderung durchgemacht hat und heute mittels externen Sanierungsmassnahmen versucht wird, den rophiegrad zu verbessern. Neben diesem reinen Rekonstruktionsaspekt sollen mit den Untersuchungen künftige chemische und biologische Sanierungsziele abgeleitet werden. Da in den untersuchten Sedimentschichten praktisch keine Kieselalgen vorhanden waren, konnte die ses Ziel der Studie jedoch nicht erreicht werden. Es können aber für den Lauerzersee trotzdem einige wenige Schlussfolgerungen gemacht werden: -In Sedimenttiefen von mehr als 5 cm bis 65 cm sind im Lauerzersee (tiefste Stelle) praktisch keine Kieselalgen vorhanden. iefere Sedimentschichten wurden nicht beprobt, so dass nicht bekannt ist, ob unterhalb 65 cm Kieselalgenschalen besser erhalten sind als oberhalb. Die Kieselalgenschalen dürften durch chemische Auflösungsprozesse innert kurzer Zeit (Jahre bis Jahrzehnte) aufgelöst werden. Wir können uns vorstellen, dass im Lauerzersee das Sediment aufgrund des fossilen Methanvorkommens (Ausperlen) von der iefe her ständig durchströmt und damit chemisch beeinflusst wird (Aufrechterhalten oder Verändern von Stoffgradienten, Rücklösung von biogener Kieselsäure). Das Methanvorkommen ist nach Büchi & Amberg (983) und der Schwyzerischen Naturforschenden Gesellschaft (3) belegt. Unsere Annahme, dass mit dem Aufsteigen des Methans chemische Prozesse zur Auflösung der biogenen Kieselsäure beitragen, ist aber spekulativ und keineswegs wissenschaftlich geprüft oder fundiert recherchiert. -Im Oberflächensediment der iefen von bis 5 cm dominierten dieselben Kieselalgentaxa wie dies bereits im Kern des Jahres festgestellt wurde, nämlich Cyclotella ocellata, C. cyclopuncta und Stephanodiscus parvus. Diese Artenzusammensetzung ist typisch für einen eutrophen aber nicht mehr hypereutrophen See. - Unterhalb von 5 cm Sedimenttiefe traten an planktischen Arten nur noch Vertreter der Gattung Cyclotella auf. Es sind Arten wie sie zum eil in den 96er Jahren oder heute wieder lebend im Plankton des Lauerzersees vorkommen. Die festgestellten Arten kommen in oligo- bis mesotrophen und leicht eutrophen Seen vor. Arten für hocheutrophes Milieu fehlten gänzlich. -An Aufwuchsarten wurden nur axa festgestellt, die nährstoffarmes bis nährstoffreiches Milieus bevorzugen. Arten, welche organische Belastungen tolerieren waren nicht vorhanden. -Aufgrund der heute noch im Sediment unterhalb 5 cm Sedimenttiefe vorhandenen Kieselalgenarten kann davon ausgegangen werden, dass der Lauerzersee im Zeitraum von ca. 8 bis zur Eutrophierung in den 96er und 97er Jahren eher mesotrophe bis allenfalls schwach eutrophe Verhältnisse aufwies. Deutlich eutrophe und hocheutrophe Verhältnisse dürften gänzlich gefehlt haben. Mit grosser Wahrscheinlichkeit war der Gesamtphosphorgehalt tiefer als 3 µg P/l.
12 7. Literaturverzeichnis AquaPlus (): Entwicklung des Gesamtphosphors im Lauerzersee anhand der im Sediment eingelagerten Kieselalgen. Rekonstruktion seit ca Amt für Umweltschutz des Kantons Schwyz, 5 Seiten, unveröffentlicht. Büchi, U.P. & Amberg, R. (983): Erdgasindikationen des schweizerischen Alpennordrandes. Bull. Vere. schweiz. Petroleum-Geol. u. -Ing., Vol 9, Nr. 77, Seiten Schwyzerische Naturforschende Gesellschaft (3): Geologie und Geotope im Kanton Schwyz. Berichte der Schwyzerischen Naturforschenden Gesellschaft, Heft. -3.
13 Anhang A - Probenentnahmeplan (Langkern, Sektionen LZ--A, -B und -C) - Relative Kieselalgenschalendichte pro -cm-sedimentschicht - Grafische Darstellung der dominierenden Kieselalgentaxa - Kieselalgen-Zählresultate (Schnellzählung)
14 Langkern Lauerzersee / Probenentnahmeplan für Kieselalgen Sektion A: -8 cm; Sektion B: 85-8 cm, Sektion C: cm Kernentnahme am 5.. durch Limnogeologie EH Zürich Legende urbiditerkennung anlässlich der Beprobung vom 3.8.5: Rote Zahlen = Kieselalgenproben urbiditablagerungen Goldauer Bergsturz Metrierung in Zentimeter durch AquaPlus. Diese Metrierung stimmt nicht mit derjenigen in Abbildung überein. Sed.tiefe in cm von bis Nr Sed.tiefe in cm von bis Nr Sed.tiefe in cm von bis Nr Sed.tiefe in cm von bis Nr Sed.tiefe in cm von bis Nr Sed.tiefe in cm von bis Nr Proben 3 Proben 3 Proben 3 Proben Proben 5 Proben otal 5 Proben 3
15 Lauerzerseekern LZ- R el ati v e Di atomeendi chte praktisch keine Kieselalgen Sedimenttiefe mentti [cm] efe und [ cm] Probenummer; ; ni cht l ück nicht enl lückenlose P r obenabfol Probenabfolge = <sehr wenig bis keine Diatomeen = Schale / Gesichtsfeld = - Schalen / Gesichtsfeld 3 = > Schalen / Gesichtsfeld 6-63
16 Lauerzerseekern LZ- - Relative Häufigkeit [%] % % % 6% 8% % Sedimenttiefe mentti [cm] efe und [ cm] Probenummer; ; ni cht l ück nicht enl lückenlose P r obenabfol Probenabfolge praktisch keine Kieselalgen Stephanodiscus Asterionella formosa Cyclotella Pennales Rest
17 Schnellzählung Lauerzersee - cm / Probe - cm / Probe -3 cm / Probe 3 3- cm / Probe -5 cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe 83 Asterionella formosa Cyclotella comensis Cyclotella cyclopuncta Cyclotella ocellata Cyclotella pseudostelligera Cyclotella radiosa Cyclotella sp. Stephanodiscus hantzschii < µm Stephanodiscus parvus Pennales Zusammenfassung nach Gruppen Cyclotella Asterionella formosa Stephanodiscus Pennales otal Anzahl gefundene Schalen axaliste der Pennales und Chrysophyceen-Schuppen Achnanthes biasolettiana Achnanthes minutissima Amphora pediculus Chrysophyceen-Schuppen Fragilaria acus (Bruchstück) Fragilaria tenera Fragilaria ulna (Bruchstück) Fragilaria ulna var. acus Gomphonema micropus Gomphonema olivaceum Gomphonema olivaceoides Gyrosigma acuminatum (Bruchstück) Navicula concentrica Navicula lanceolata Navicula subhamulata Navicula tripunctata Neidium ampliatum Nicht bestimmte Pennales Nitzschia dissipata Nitzschia sociabilis Nitzschia sp. Surirella gracilis
18 83-8 cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe - cm / Probe - cm / Probe -3 cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe 9 9- cm / Probe - cm / Probe -5 cm / Probe cm / Probe cm / Probe 7 Schnellzählung Lauerzersee Asterionella formosa Cyclotella comensis Cyclotella cyclopuncta Cyclotella ocellata Cyclotella pseudostelligera Cyclotella radiosa Cyclotella sp. Stephanodiscus hantzschii < µm Stephanodiscus parvus Pennales Zusammenfassung nach Gruppen Cyclotella Asterionella formosa Stephanodiscus Pennales otal Anzahl gefundene Schalen axaliste der Pennales Nitzschia recta Navicula cryptotenella
19 7-8 cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe - cm / Probe 3- cm / Probe -5 cm / Probe cm / Probe 7 Schnellzählung Lauerzersee Asterionella formosa Cyclotella comensis Cyclotella cyclopuncta Cyclotella ocellata Cyclotella pseudostelligera Cyclotella radiosa Cyclotella sp. Stephanodiscus hantzschii < µm Stephanodiscus parvus Pennales Zusammenfassung nach Gruppen Cyclotella Asterionella formosa Stephanodiscus Pennales otal Anzahl gefundene Schalen axaliste der Pennales keine
20 7-8 cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe 7 Schnellzählung Lauerzersee Asterionella formosa Cyclotella comensis Cyclotella cyclopuncta Cyclotella ocellata Cyclotella pseudostelligera Cyclotella radiosa Cyclotella sp. Stephanodiscus hantzschii < µm Stephanodiscus parvus Pennales Zusammenfassung nach Gruppen Cyclotella Asterionella formosa Stephanodiscus Pennales otal Anzahl gefundene Schalen axaliste der Pennales Cymbella ehrenbergii Gyrosigma acuminatum (Bruchstück)
21 Schnellzählung Lauerzersee 7-73 cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe cm / Probe 65 Asterionella formosa Cyclotella comensis Cyclotella cyclopuncta Cyclotella ocellata Cyclotella pseudostelligera Cyclotella radiosa Cyclotella sp. Stephanodiscus hantzschii < µm Stephanodiscus parvus Pennales Zusammenfassung nach Gruppen Cyclotella Asterionella formosa Stephanodiscus Pennales otal Anzahl gefundene Schalen axaliste der Pennales Amphora inariensis Achnanthes minutissima Navicula tripunctata
Diatomeen (Kieselalgen) als Fließgewässergüte-Indikatoren (II)
Diatomeen (Kieselalgen) als Fließgewässergüte-Indikatoren (II) Abbildungen aus: K.-H. Linne von Berg, M. Melkonian Der KOSMOS-Algenführer, Die wichtigsten Süßwasseralgen im Mikroskop Frankh-Kosmos-Verlag,
Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft
Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Entwicklung des Gesamtphosphors im Pfäffikersee anhand der im Sediment eingelagerten Kieselalgen Rekonstruktion seit 1700 Unterägeri,
Algenproblematik an der Lenne
Algenproblematik an der Lenne Eckhard Coring, Jürgen Bäthe & Mitarbeiter 29.11.21 9,5 9 8,5 ph 8 7,5 7 6,5 1.6.21 3.5.21 28.5.21 26.5.21 24.5.21 22.5.21 2.5.21 18.5.21 16.5.21 14.5.21 12.5.21 1.5.21 8.5.21
Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft
Baudirektion Kanton Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Entwicklung des Gesamtphosphors im Türlersee anhand der im Sediment eingelagerten Kieselalgen Rekonstruktion seit 1750 Unterägeri, Juni
AquaPlus. AquaPlus. Entwicklung des Gesamtphosphors im Zugersee anhand der im Sediment eingelagerten Kieselalgen. Rekonstruktion. seit ca.
Baudirektion des Kantons Zug, Amt für Umweltschutz Entwicklung des Gesamtphosphors im Zugersee anhand der im Sediment eingelagerten Kieselalgen Rekonstruktion seit ca. 1550 Unterägeri, Juni 2001 AquaPlus
Kieselalgen der Aare. Biologisch indizierte Wasserqualität zwischen Bielersee und Mündung in den Rhein Untersuchungen 2001 / 2002
Gewässerschutzfachstellen der Kantone Bern, Solothurn und Aargau Kieselalgen der Biologisch indizierte Wasserqualität zwischen Bielersee und Mündung in den Rhein Untersuchungen 2001 / 2002 Zug, 29. September
Lünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe:
Lünersee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.10.2009 Uhrzeit: 09:30 10:00 Witterung: Wind: heiter Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale
Vorarlberger Kleinseen. Nägelesee
Vorarlberger Kleinseen Nägelesee Vorarlberger Kleinseen Nägelesee Gesamtbearbeitung: Markus Gruber-Brunhumer Lucia Walser Email: lucia.walser@vorarlberg.at Bearbeitung pflanzliches Plankton: ARGE Limnologie,
Beurteilung der Wasserqualität
Die Wasserqualität der Oberflächengewässer des Kantons St.Gallen wird routinemässig seit vielen Jahren überwacht. Dies lässt Aussagen über die Belastung der Fliessgewässer mit Nähr- und Schadstoffen zu.
PHYTOPLANKTON als Gewässer-Anzeiger
PHYTOPLANKTON als Gewässer-Anzeiger Im Phytoplankton gibt es viele gute Anzeiger der Wasserqualität. Aber: Das Phytoplankton ist aber sehr vielfältig und man braucht viel Zeit, um sich in diese zunächst
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz
Überwachung der Fliessgewässer im Kanton Schwyz Cercl eau Jahrestagung 2017 Monte Verità (TI) 22. & 23. Juni 2017 Philip Baruffa Abteilungsleiter Gewässerschutz Agenda - Fragestellungen und Grundsatzentscheid
1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
Dauerpräparat von Ralf Nötzel vom Diatomeen Fundortplatte Schollener See bei Rathenow
Selbstbestimmung vom Dezember 2011: Zur Bestimmung stehen mir die Bücher "Das Leben im Wassertropfen" und "Diatomeen im Süßwasser-Benthos von Mitteleuropa" zur Verfügung. Mikroskop: BIOLAB von Müller Kamera:
DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen)
DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen) Die natürliche Ressource Wasser ist weltweit durch die verschiedensten Kontaminationen
Kleinseen in Vorarlberg. Wilhelm & Mayer See
Kleinseen in Vorarlberg Wilhelm & Mayer See Kleinseen in Vorarlberger Wilhelm & Mayer See Gesamtbearbeitung: Markus Gruber-Brunhumer Lucia Walser Email: lucia.walser@vorarlberg.at Bearbeitung pflanzliches
Untersuchung Überwachung des Lauerzersees und der Seeweren. Schlackendeponie und Aushubdeponie Zingel
ZKR KBAG Zweckverband Kehrichtbeseitigung Region nnerschwyz KES SEEWEN Steinbruch und Betonwerke Schlackendeponie und Aushubdeponie Zingel Überwachung des Lauerzersees und der Seeweren Untersuchung 2013
Vorläufiger Bericht Deutscher Ringversuch Benthische Diatomeen 2011
3.1.2 Genfer See, Schweiz, Alpen- bzw. Voralpensee Probe D 1.1 Autoren: Mirko Dreßler, Petra Werner, Sven Adler Die im Ringtest entsprechend ihres Diatomeentyps als D 1.1 bezeichnete Probe (Genfer See,
Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
Weiterführende Untersuchungen an entwässerungsrelevanten Oberflächengewässern im Umfeld niedersächsischer Erdgasförderplätze
Weiterführende Untersuchungen an entwässerungsrelevanten Oberflächengewässern im Umfeld niedersächsischer Erdgasförderplätze Zusammenfassung 42 Einzelberichte November 2018 Uwe Hammerschmidt Dr. Jürgen
Leckner See. Letzte Untersuchung. schwach windig Lufttemperatur: maximale Tiefe: Nutzung/Aktivität: Anmerkung:
Leckner See Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 04.09.2006 Uhrzeit: 11:20 12:30 Witterung: heiter Wind: schwach windig Lufttemperatur: 22 C Sichttiefe:
Gabriele Hofmann EINLEITUNG
Proceedings of the 1st Central European Diatom Meeting 2007 Kusber, W.-H. & Jahn, R. (ed.) Botanic Garden and Botanical Museum Berlin-Dahlem, Freie Universität Berlin ISBN 978-3-921800-63-8, BGBM, Berlin
Trophische Kriterien zur Beurteilung von Seen und Kleinseen. Barbara Känel
Trophische Kriterien zur Beurteilung von Seen und Kleinseen Inhalt 1. Ausgangslage 2. Methode zur Beurteilung stehender Gewässer nach trophischen Kriterien (LAWA 1998) 3. Aktueller Bewertungsansatz im
> Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer
> Umwelt-Vollzug > Gewässerschutz > Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer Kieselalgen Stufe F (flächendeckend) Anhänge 6 Download vollständiger Bericht: www.bafu.admin.ch/uv-070-d
Silvretta-Stausee. Letzte Untersuchung. Lufttemperatur: maximale Tiefe:
Silvretta-Stausee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.09.2009 Uhrzeit: 14:00 15:00 Witterung: heiter Wind: windig Lufttemperatur: 18 C Sichttiefe:
Schnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
9. Tantal SIMS-Ergebnisse RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN OFENGETEMPERTE SBT-PROBEN
9. Tantal 9.1. SIMS-Ergebnisse 9.1.1. RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN In Abbildung 32 sind die Tantal-Tiefenprofile nach Tempern der SBT-Proben im RTP dargestellt, in Abbildung 32 a) mit und in Abbildung 32
Stoffflüsse in den Belauer See (Schleswig-Holstein) im Holozän
Stoffflüsse in den Belauer See (Schleswig-Holstein) im Holozän Untersuchungen an Seesedimenten und Kolluvien Stefan Dreibrodt Ökologie-Zentrum Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mailto:s3brodt@ecology.uni-kiel.de
Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen?
Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen? Gudrun Plambeck Wie muss ein guter" See aussehen? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ist ein See, der im Sommer durch eine Blaualgenblüte grünlich
Die Diatomeenflora (Bacillariophyceae) im Fluss Necker (Ostschweiz)
Die Diatomeenflora (Bacillariophyceae) im Fluss Necker (Ostschweiz) Autor(en): Objekttyp: Hindáková, Alica Article Zeitschrift: Botanica Helvetica Band (Jahr): 103 (1993) Heft 1 PDF erstellt am: 13.06.2018
Mess- und Beurteilungsmethoden Seen
Messmethoden Physikalische Parameter Im Rahmen der Akkreditierung als Umweltlabor nach ISO 17025 sind alle Methoden, von der Probenahme über die Probeaufbereitung, Messung und Auswertung der Ergebnisse
Das vernetzte Balkendiagramm
Das vernetzte Balkendiagramm Von kritischen Wegen in Projekten Die Ausarbeitung stammt aus dem Jahr 1990 und behandelt lediglich das vernetzte Balkendiagramm aus dem Bereich Softwaretechnik. Vernetztes
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag des ALU s Das Amt für Lebensmittelkontrolle
Forscherheft. Plankton selbst untersuchen. Name: Klasse: Datum:
Forscherheft Plankton selbst untersuchen Name: Klasse: Datum: Materialien für die Planktonprobenahme Planktonnetz (empfohlene Maschenweite 100 oder 105 µm) Spritzwasserflasche mit Leitungswasser gefüllt
LeWis» ph-wert Berechnungen «Kapitel 5
Additum 5. Wässrige Lösungen mehrprotoniger Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, eine weitere Anwendungsmöglichkeit des bisher erlernten Vorgehenskonzepts vorzustellen. Die Berechnung von ph-werten
Relevanz und Organisation des Projektes von Vera Leib (AWE SG) und Piet Spaak (Eawag)
EnBioBo7 Erhalt und Entwicklung der Biodiverstiät des Ökosystems Bodensee durch grenzüberschreitende Resilienzforschung und Zusammenarbeit von sieben Instituten Relevanz und Organisation des Projektes
Mit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica
Mit dem Helikopter in die Römerzeit Luftbildprospektion in Augusta Raurica Der heisse Sommer 2015 mit seiner langanhaltenden Trockenheit hinterliess auch auf den Wiesen und Ackerflächen in und um Augusta
4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien
4 Diskussion 4.1 Korrelation der GW-Ganglinien Die GW-Messstationen wurden nach folgenden Kriterien ausgewählt: Erstens unterliegen sie keiner Beeinflussung durch Grundwasserentnahmen. Zweitens sind die
Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung
Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte
Vergleich der chemischen Analysen der ARA und dem kantonalen Zentrallabor:
Amt für Umwelt Abteilung Wasser Werkhofstrasse 5 59 Solothurn Telefon 3 67 6 73 www.afu.so.ch Patrick Schneider Technischer Mitarbeiter Gewässerschutz Telefon 3 67 6 77 patrick.schneider@bd.so.ch ZA Schönenwerd
AquaPlus. Alpsteinseen. Gewässeruntersuchungen Auswertungen und Beurteilungen B_ Bericht Nr. Datum:
Alpsteinseen Gewässeruntersuchungen 2014-2017 Auswertungen und Beurteilungen Bericht Nr. Datum: 1296 -B_3 23.1.2018 AG Gotthardstrasse 30 CH-6300 Zug Fon +41 41 729 30 00 Fax +41 41 729 30 01 admin@aquaplus.ch
> Kieselalgen Stufe F
> Umwelt Vollzug > Gewässerschutz > Kieselalgen Stufe F (flächendeckend) Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz (Modul-Stufen-Konzept) Definitive Version (ohne Layout,
Projekt «Tagfalterschutz BL» Objektblätter und Aktionspläne
Hintermann & Weber AG Öko-Logische Beratung Planung Forschung Projekt «Tagfalterschutz BL» Objektblätter und Aktionspläne unterstützt durch: Im Auftrag von Pro Natura Baselland Reinach, im Juli 2006, Stefan
Risikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten
Kanton Zürich Baudirektion Aktuelles aus den Arbeitsgruppen Risikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten Standorten Bettina Flury AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 23. November 2017 10. Fachtagung
7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern
Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen
Kärntner Institut für Seenforschung download:
download: http://www.kis.ktn.gv.at/159890_de-kis-publikationen Erhebung des Ist-Zustandes der Uferverbauung und des Wörthersees und des Millstätter Sees Auftraggeber: Amt der Kärntner Landesregierung,
Gehölzbestimmung im Winter
Gehölzbestimmung im Winter Selbstständige Arbeit Autor: Konstantin von Gunten (kvgunten@ethz.ch) Datum: 26.11.2013; korrigiert 26.02.2014 1. Waldstück Das ausgewählte Waldstück befindet sich nordwestlich
> Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer
> Umwelt-Vollzug > Gewässerschutz 40 07 > Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer Kieselalgen Stufe F (flächendeckend) > Umwelt-Vollzug > Gewässerschutz > Methoden zur Untersuchung
Projektbericht Liquid Caps
Projektbericht Liquid Caps 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Vorgehen...4 3 Gekaufte bzw. untersuchte Produkte...4 4 Prüfungen...4 5 Ergebnisse...5 5.1 Bitterstoffe...5 5.2 Auflösegeschwindigkeit...5
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7753 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Gemälde, Öl auf Kupfer (52
BA Arbeiten 2017 LS Hydrogeologie
BA Arbeiten 2017 LS Hydrogeologie Hydrogeology and Biogeochemistry Group Thema: Entwicklung einer Diffusionszelle zur Beprobung von Sedimenten Entwicklung eines Aufbaus zur Beprobung von geochemischen
Der schweizerische Trinkwassermarkt: Kosten und Preise. Aktualisierung der Hauptergebnisse der Umfrage von 1997 / 1998
Der schweizerische Trinkwassermarkt: Kosten und Preise Aktualisierung der Hauptergebnisse der Umfrage von 1997 / 1998 Bern, August 2001 2 1 Einleitung Anlässlich einer im 1997 durchgeführten Umfrage hat
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT
Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung - ökologisch Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung Ingenieurtagung ökologische Aspekte Abteilung für Umwelt 2014, Dr. Arno Stöckli Ingenieurtagung Abteilung für
Benchmarking 2008: die ersten Resultate
Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt
Bau- undlnvestitionsprogramm Stand der Abwasserbeseitigung
Institut für See!1f3rSG~1.mg und Fischereiwesen. llmgenargen - Bibliothek - Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee Bregenz Bau- undlnvestitionsprogramm Stand der Abwasserbeseitigung im
Können Haare schimmeln?
Können Haare schimmeln? Vorangehende Gedanken, These: Ob Haare, respektive Dreadlocks, schimmeln können, ist ungeklärt. Die bisherigen Beobachtungen sprechen dagegen; Schimmelbefall bei sauberen Dreads
Erfolgskontrolle an den Gewässern im Einzugsgebiet der Abwasserreinigungsanlagen im Surbtal ARA-Ausbauprogramm
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Erfolgskontrolle an den Gewässern im Einzugsgebiet der Abwasserreinigungsanlagen im Surbtal ARA-Ausbauprogramm 1997-2010, Februar 2011 2 Herausgeber
Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Paläolimnologie Einführung. Simone Illig 17. Juni 2010
Paläolimnologie Einführung Simone Illig 17. Juni 2010 Seen als Archive der Erdgeschichte Was sind See Archive? Forcing Variablen Archiv Container Archiv Inhalte Klima Akkumulierte Sedimente Terrigenes
Schriftliche Abiturprüfung 2017
MA-G-WTR 2017 NT Aufg Schriftliche Abiturprüfung 2017 Mathematik G-Kurs Datum: 19.05.2017 Bearbeitungszeit: 3 Zeitstunden Hilfsmittel: Zugelassener wissenschaftlicher Taschenrechner Zugelassene Formelsammlung
Saisonale Nährstoffdynamik und. Veränderung der Futterqualität. auf einem Kalkmagerrasen. Heidi Weber
Saisonale Nährstoffdynamik und Veränderung der Futterqualität auf einem Kalkmagerrasen Diplomarbeit im Studiengang Landschaftsökologie Heidi Weber Mai 2009 I Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut
Kieselalgen - Wunderwerke im Mikro-Format. Von der Probe zum Dauerpräparat mit einfachen Mitteln
Kieselalgen - Wunderwerke im Mikro-Format Von der Probe zum Dauerpräparat mit einfachen Mitteln Arbeitsergebnisse Das Treffen fand mit nur 7 Teilnehmern im kleinen Kreise aber mit gewohnt guter Stimmung
Dr. Gabriele Hofmann Hirtenstraße Glashütten September 2006
Bericht zum Untersuchungsauftrag Bewertung der ökologischen Qualität von Seenlitoralen Schleswig-Holsteins anhand benthischer Diatomeen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (Untersuchungsjahr 2004)
Chemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, im Auftrag der Moosleitner Umwelt GmbH RMH III 0/63 U 9. Qualitätsklasse U-A
G W U Geologie - Wasser - Umwelt DEKLARATIONSANALYSE GEM. RECYCLING-BAUSTOFFVERORDNUNG 3566/17_REC 1 Chemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, Anhang 2, Tabelle 1 im Auftrag der Moosleitner
Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommissaren II!
Die Oberstufe 2 wird zu Tatort-Kommissaren II! Die Oberstufe 2 ist eine sehr naturverbundene, lebenspraktische und neugierige Klasse, die sich auch umweltorientiert bildet, umweltfreundlich lebt und die
Verfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung. - Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche -
Verfahren für eine zukünftige Klärschlammbehandlung - Klärschlammkonditionierung und Rückgewinnung von Phosphor aus Klärschlammasche - Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität
Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen
IEFE Energy Papers, 6(217), Nr. 1 Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen Datum: 31. Oktober 217 Autoren: Markus Krütli Frank Tillenkamp Impressum Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School
Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie
D Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie Wissenschaftliche Arbeit im Fach Physik Eingereicht von Carsten Bundesmann Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Untersuchung belasteter Sedimente in Buhnenfeldern der Elbe und Staustufen der Saale
Untersuchung belasteter Sedimente in Buhnenfeldern der Elbe und Staustufen der Saale Gudrun Hillebrand, Evelyn Claus Bundesanstalt für Gewässerkunde Slide 1 Buhnenfelder der Elbe Zielparameter: Sedimentinventar
Metallizitätsgradienten in anderen Galaxien. Metallizität im galaktischen Kontext WS 2013/14 Marian
Metallizitätsgradienten in anderen Galaxien Metallizität im galaktischen Kontext WS 2013/14 Marian Übersicht Einführung Beobachtung I Analyse I Schlussfolgerungen I Beobachtung II Analyse II Vergleich
Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
Hinweise zur erforderlichen Probenanzahl nach PN 98 bei Haufwerken
Bayerisches Landesamt für Umwelt Deponie Info 3 Hinweise zur erforderlichen Probenanzahl nach PN 98 bei Haufwerken Abb. 1: Probe und Probenahmeprotokoll 1 Beprobung fester Abfälle nach PN 98 Die Beprobung
Sandgeprägte Ströme. Auen über 300 m Breite
Verbreitung in Gewässerlandschaften und Regionen nach BRIEM (2003): Gewässermorphologie- Übersichtsfoto eines Beispielgewässers: Auen über 300 m Breite Niederrhein (NW). Foto: G. Friedrich Morphologische
Beobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen
Beobachtungen zum Einfluss der einheimischen Begleitvegetation auf die Entwicklung von jungen Ginkgo biloba Pflanzen Beobachtet auf dem Grundstück Mollesnejta(~2800m ü. NN) im Tal von Cochabamba, Bolivien
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7751 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Portrait eines Mädchens, Öl
RADIOAKTIVE STOFFE IN BINNENGEWÄSSERN
1 RADIOAKTIVE STOFFE IN BINNENGEWÄSSERN G. Dersch Bundesanstalt für Gewässerkunde Leitstelle für Oberflächenwasser, Schwebstoff und Sediment in Binnengewässern Grundsätzliche Betrachtungen zur Radioaktivität
Ökologische Probleme der P-Düngung
Ökologische Probleme der P-Düngung Anja Gassner Universität Malaysia Sabah Der ökologische footprint von P-Düngemitteln findet sich auf unterschiedlichen Ebenen wieder: Produktion von Phosphorsäure Ausbringung
Die Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens)
Karl-Otto Rothhaupt, Limnologisches Institut, Universität Konstanz Die Burgunderblutalge (Planktothrix rubescens) Was ist die Burgunderblutalge? Die ökologische Nische Auftreten im Bodensee Einfluss auf
Bewertungsverfahren für Fließgewässer. 1. Biologische Qualitätskomponenten
Bewertungsverfahren für Fließgewässer 1. Biologische Qualitätskomponenten A. Phytoplankton Kurzbeschreibung der Lebensgemeinschaft Welche Belastungen können anhand der Lebensgemeinschaft bewertet werden?
5 Ergebnisse. 5.1 Statistik. 5.2 Kalibrierung. Ergebnisse 49
Ergebnisse 49 5 Ergebnisse 5.1 Statistik Der Kolmogorov-Smirnow-Test ist ein statistischer Test auf Übereinstimmung zweier Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Das kann ein Vergleich der Verteilungen zweier
Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch
46 2.1.3 Chrom Abbildung 21: Medianvergleich des Moos-Monitorings 1990, 1995 und 2000 für Chrom moosartenunspezifisch Artenvergleich. Der moosartenspezifische Vergleich der Landesmediane der Chromgehalte
Häufigkeitsverteilung von Luftmassen in Europa auf 850 hpa im Zeitraum von 1979 bis 2000
Häufigkeitsverteilung von Luftmassen in Europa auf 850 hpa im Zeitraum von 1979 bis 2000 Lars Hattwig 1.Gutachter u. Betreuer: Univ.-Professor Dr. Manfred Geb 2.Gutachter: Univ.-Professor Dr. Horst Malberg
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen. Datenanhang Kanton Schwyz
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Schwyz 000-003 Inhaltsverzeichnis ÜBERSICHT GEWÄSSERSTELLEN... 3 TEIL BIOLOGIE... 5 TEIL CHEMIE... Impressum Herausgeber: Projektleitung:
Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern
Abstandsversuche mit NO 2 - Passivsammlern BERECHNUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN NO 2 -ABNAHME MIT ZUNEHMENDEM ABSTAND ZUR FAHRBAHN Bericht Nr. 20060913 Verfasser/in: Markus Scheller, wissenschaftlicher Mitarbeiter
Der Gewässerzustand der großen Salzburger Seen im Frühsommer 2013
Der Gewässerzustand der großen Salzburger Seen im Frühsommer 2013 Allgemeines: Entsprechend der EU-Wasserrahmenrichtlinie, die mit den Novellen des Wasserrechtsgesetzes 2003 und 2005 in nationales Recht
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7752 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Gemälde, Öl auf Leinwand (65
Untersuchungen vom Frühjahr, Oktober und Dezember 2007 und Vergleich mit früheren Untersuchungen. ANHANG E: Dokumentation der Untersuchungsstellen
BL, ewässer- und Bodenschutzlabor des Kantons Bern Fotos: Aufnahmen vom April 7 Biologische Untersuchungen in Seitengewässern der Aare zwischen Thun und Bern Untersuchungen vom Frühjahr, Oktober und Dezember
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7755 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Portrait, Öl auf Leinwand (115
Publikationen über den Sempachersee und seiner Zuflüsse im Jahr 2005
Umwelt und Energie (uwe) Abteilung Gewässer Libellenrain 15 Postfach 3439 62 Luzern Telefon 41 228 6 6 Telefax 41 228 64 22 uwe@lu.ch www.umwelt-luzern.ch Publikationen über den Sempachersee und seiner
Empa, Abteilung Akustik / Lärmminderung Auftragstitel: Flughafen Zürich, Schutzkonzept Süd, Kurzbericht Bericht-Nr. 457'089
Inhalt 1. Ausgangslage und Auftrag...3 2. Grundlagen der Untersuchungen...3 3. Ergebnisse...4 3.1. Belastungskurven der ersten Tagesstunde (06-07 h)...5 3.2. Maximalpegel während der ersten Tagesstunde
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7754 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Gemälde, Öl auf Leinwand (123
Die Lonza im Garten. Mar$n Forter GeschäEsleiter ÄrzMnnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU)
Die Lonza im Garten Mar$n Forter GeschäEsleiter ÄrzMnnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) Input- Referat am 22. Forum Medizin und Umwelt Quecksilber im Wallis und Weltweit. Die AefU- Tagung zum glänzenden
Schule und Zukunftsperspektiven
Schule und Zukunftsperspektiven Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Versuchsreihe 3. Ergebnis 6.1. Diskussion 6.2 Bedeutung der Schule 4. Anhang 1. Einleitung Nicht für die Schule, sondern für das Leben
Berücksichtigung der Einflüsse Kriechen und Schwinden bei der Berechnung von Betonkonstruktionen
Berücksichtigung der Einflüsse Kriechen und Schwinden bei der Berechnung von Betonkonstruktionen von Dr. Max Birkenmaier dipl. lng. ETH Springer Basel AG 1976 Springer Basel AG, 1976 Urspriinglich erschienen
Soziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland
Geisteswissenschaft Cornelia Lang Soziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland Über ungleiche Bildungschancen aufgrund sozialer Herkunft Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Begriffserklärungen...
Interpretation of Recent Southern Hemisphere Climate Change David W. J. Thompson and Susan Solomon Science, Vol. 296, Hemisphere Climate Change
Interpretation of Recent Southern Hemisphere Climate Change David W. J. Thompson and Susan Solomon Science, Vol. 296, 2002 Simulation of Recent Southern Southern Hemisphere Climate Change Nathan P. Gillet
Über den Zn-, Cu-, Pb-, Mn-, Fe- und Sr-Gehalt des Sediments im Neusiedler See. M.Dinka
BFBBericht71,9599 Biologisches Forschungsinstitut für Burgenland, Illmitz 1989 Über den,,, Mn, und SrGehalt des Sediments im Neusiedler See M.Dinka Institut für Ökologie und Botanik der UAW, 2163 Väcratöt,
3 Ergebnisse. 3.1 Biegefestigkeit und E-Modul Biegefestigkeit
differenz zur letzten Wiegung 0,2 mg nicht überschritt (m 3 ). Aus diesen Werten wurden im Anschluss die Wasseraufnahme (W sp ) und die Wasserlöslichkeit (W sl ) berechnet. 3 Ergebnisse Die nachfolgenden
Bericht zur Radiokarbondatierung des Holzes der Mooreiche Roser01
Dept. für Chemie und Biochemie, Freiestrasse 3, CH-3012 Bern Roser AG Furniere und Holzwerkstoffe Tobias Scherg Sternenfeldstrasse 30 4127 Birsfelden Departement für Chemie und Biochemie Labor zur Analyse
II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 )
1 II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) Initiiert vom Österreichischen Skiverband und durchgeführt vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck Projektleitung: Univ.-Prof. DDr. Martin Burtscher