Tauscherkreisregelung MDTP52T1 V03
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- Elvira Heintze
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1 Tauscherkreisregelung MDTP52T1 V03
2 Stand
3 Montage- und Bedienungsanleitung M D T P 5 2 T 1 Tauscherregelung - proportional mit integrierter Zirkulationsregelung Alle Arbeiten zum Transport, zur Installation und Inbetriebnahme sowie Instandhaltung sind von qualifiziertem Fachpersonal auszuführen (IEC 364 bzw. CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC-Report 664 oder DIN VDE 0110 und nationale Unfallverhütungsvorschriften beachten sowie VDE 0100, VDE 0160 (EN 50178), VDE 0113 (EN 60204) bzw. örtliche Bestimmungen einhalten)! Achtung! Vor allen Arbeiten an Pumpe oder Regelgerät das Regelgerät vorschriftsmäßig spannungsfrei schalten, auch wenn der Regler die Pumpe ausschaltet, stehen Regler und Pumpe unter Netzspannung!!! 1. Montage Befestigung: Das Regelgerät mit den beiliegenden Schrauben und Dübeln an der Wand oberhalb eines Kabelkanals befestigen. Kabelanschlüsse: Netz-Eingang vom Netz / Kessel Pumpen-Ausgang zur Pumpe 1 u. 2 L Phase (sw o. br) LP1/2 Phase (sw o. br) N Nulleiter (bl) N Nulleiter (bl) PE Schutzleiter (gn / ge) PE Schutzleiter (gn / ge) Relais-Ausgang (3) max. 230V/1A Ö2 Öffner (potentialfrei) S2 Schließer (potentialfrei) M2 Mittenkont. (potentialfrei) Daten-Ausgang (1) zum PC Meß-Eingang ( 2 x 0,35 ) ^ Masse (br) 1 Warmwasser (ws) R RxData (gn) 2 Kaltwasser (ws) T TxData (ws) 3 Vorlauf (2) (ws) + +5V (ge) ^ Masse 1-3 (br) Digital-Eingänge ( 2 x 0,35 ) E1 Einstrahlzähler (ws) E2 Anhebung (4) Masse 1+2 (br) (1) nur mit novatec RS 232 Datenkabel (Option) (2) nur für Anwendungen mit Vorlauftemperaturkompensation nötig (Option) (3) für die Fehlermeldung über potentialfreien Kontakt (Option) (4) für die externe Anhebung durch potentialfreien Kontakt (Option) 3
4 Temperaturfühler: Zusatzeingänge: Warmwasserfühler und Kaltwasserfühler entsprechend der Hydraulikzeichnung auf der letzten Seite anbringen. Einstrahlzähler entsprechend der Hydraulikzeichnung auf der letzten Seite anbringen. Anhebung * - Über einen externen Schließerkontakt werden die internen Sollwerte für den angehobenen Betrieb gesetzt; bei offenem Eingang läuft die Regelung mit den Sollwerten für den Normalbetrieb (eingestellte Werte). Datenausgang: Wenn das Gerät mit einem Datenausgang ausgestattet ist, besteht die Möglichkeit, alle Meßwerte, den aktuellen Reglerstatus und die aktuelle Pumpenleistung mitzuschreiben. Der 9 - polige D-SUB-Stecker des novatec - Datenkabels (Zubehör) wird an die serielle RS 232 Schnittstelle eines Computers angeschlossen. Als Software zum Mitschreiben kann ein Terminal-Programm, wie es beispielsweise bei Windows 3.1 oder Windows 95 in der Zubehör-Gruppe zu finden ist, verwendet werden. Dazu sind die folgenden Übertragungseinstellungen zu verwenden: RS 232 Port = COM1/COM2 Emulation = ANSI Übertragungsrate = 9600 bit/s Datenbits = 8 Stopbits = 1 Parität = keine Protokoll = kein Protokoll ( XON/XOFF, RTS/CTS) * Optionen - für GLT-Version mit Legionellenschutz! Inbetriebnahme: Das Gerät ist in Werkseinstellung betriebsbereit. Um optimale Betriebsverhalten zu erzielen, sollte die maximale Zapfmenge wie in den Menüeinstellungen beschrieben ermittelt und eingestellt werden. Bei vorhandenem Zirkulationskreis können den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, die Betriebsparameter im Zirkulationsmenü verändert werden. 4
5 2. Bedienfunktionen und Einstellungen Durch Drücken der Tasten (-) bzw. (+) wechselt man den aktuellen Anzeigewert. Anzeigewert: Wertebereich: T S_WW Warmwasser C T S_RL Zirkulationsrücklauf bzw. Kaltwasser C T P_VL Primärvorlauf bzw. Puffer C T EXT Extern, frei verfügbar C Pumpe 1 Primärkreis: Pumpenleistung in % % Pumpe 2 Zirkulation: Pumpenleistung in % % Zapfung Zapfmenge in % % xx:xx:xx aktuelle Uhrzeit Std:min:sec Durch Drücken der Eingabetaste (E) gelangt man in das Sollwert-Menü; mit den Tasten (-) bzw. (+) wechselt man in das Referenz-Menü. Durch nochmaliges Drücken der Eingabetaste (E) öffnet man das angezeigte Menü (nur mit Service-Code!) und durchläuft die einzelnen Menüpunkte; mit den Tasten (-) bzw. (+) ändert man den angezeigten Soll- bzw. Referenz-Wert. Uhrzeit-Menü: Code: 0 Menüpunkt - Folge > 2, 3, 4 (für RS232 PC Schnittstelle) Sollwert-Menü: Code: 10 Menüpunkt - Folge > 13, 14, 26, 19, 21 Referenz-Menü: Code: 20 Menüpunkt - Folge > 15, 7, 10, 22, 23, 8, 11 Service-Menü: Code: 30 Menüpunkt - Folge > 5, 6,16, 17,18, 20, 25 Menüpunkt: Meldung: Funktion: Einstellbereich: Werk: Nr. 2 Tag aktueller Wochentag XX Nr. 3 Stunde aktuelle Stunde XX Nr. 4 Minute aktuelle Minute XX Nr. 5 RS232Int Ausgabeintervall RS sec 02 sec Nr. 6 Taktzeit Pulsintervall Pumpe 1/ msec 200 msec Nr. 7 P min 1 Mindestleistung Pumpe % 10 % Nr. 8 P min 2 Mindestleistung Pumpe % 50 % Nr. 10 BAW P1 Betriebsart Pumpe 1 00 = AUS (0%) 02 AUTO 01 = EIN (100%) 02 = AUTO Nr. 11 BAW P2 Betriebsart Pumpe 2 00 = AUS (0%) 02 AUTO 01 = EIN (100%) 02 = AUTO Nr. 13 T Zapf. Zapftemperatur, Sollwert C 50 C Nr. 14 T -Zirk. Zirkulationstemperatur* K 05 K Nr. 15 Zapfmax Maximal - Zapfmenge % 80 % Nr. 16 Kp-Zapf Verstärkungsfaktor Nr. 17 Gradient Temperaturanstieg C/10 05 C/10 Nr. 18 tn-zapf. Nachstellzeit, I-Anteil Nr. 19 dt Soll Temperaturdifferenz K 05 K Nr. 20 1/Kp Steilheit (0-100% = X K) K 05 K Nr. 21 T -RLmax Rücklauftemperatur, max* K 05 K Nr. 22 Zirkmode Zirkulationsmodus geregelte Zirkulation 00 Bedarf bzw. im Zeitfenster 01 Nr. 23 Nachlauf Zirkulationsnachlauf min 03 min Nr. 25 Kp-Komp Verstärkungsfaktor Nr. 26 T +Anh. Sollwertanhebung* K 10 K * diese Einstellungen beziehen sich als Differenz-Werte auf den Zapftemperatur-Sollert! Die Datenübernahme und Speicherung erfolgt nach Einstellung und dem Durchlaufen des letzten Menüpunktes durch Betätigen der Eingabetaste (E). Erfolgt ca. 30 s kein Tastendruck, springt der Regler ohne Datenübernahme in das letzte Anzeigemenü. 5
6 3. Funktionen 2. Tag: Aktueller Wochentag - 00 bis 06 (Montag bis Sonntag) 3. Stunde: Aktuelle Stunde - 00 bis Minute: Aktuelle Minute - 00 bis RS232Int: Ausgabeintervall für die seriellen PC - Schnittstelle. 6. Taktzeit: Die Pumpe wird gepulst betrieben; durch Ändern des Pulsintervalls kann die Pulsfrequenz zur Verbesserung der Laufruhe bei leistungsstarken Pumpen verändert werden. 7. P min 1: Pumpenmindestleistung für die Temperaturhaltung; dabei dürfen 10 % nicht unterschritten werden, weil die Pumpenlager sonst nicht mehr ausreichend mit Wasser versorgt sind. 8. P min 2: Pumpenmindestleistung für die Zirkulationsregelung; dabei dürfen 10 % nicht unterschritten werden, weil die Pumpenlager sonst nicht mehr ausreichend mit Wasser versorgt sind. 10: BAW P1: Betriebsart zur manuellen Betriebsweise der Primärpumpe. 0 = AUS ( Pumpe 0% ) 1 = EIN ( Pumpe 100% ) 2 = AUTO ( Regelbetrieb ) 11. BAW P2: Betriebsart zur manuellen Betriebsweise der Zirkulationspumpe. 0 = AUS (Pumpe 0%) 1 = EIN (Pumpe 100%) 2 = AUTO (Regelbetrieb) 13. T Zapf.: Sollwert für die Zapftemperatur, die bei einer Zapfung eingehalten werden soll. Die Regelung führt bei jeder längeren Zapfung (> 30 s) einen automatischen Abgleich auf die anlagenund nutzungsspezifischen Betriebsparameter durch, so daß nach einer kurzen Optimierungsphase die gewünschte Zapftemperatur immer genauer eingehalten wird. 14. T Zirk.: Zirkulationstemperatur (T Zapf - T Zirk), die für reinen Zirkulationsbetrieb ohne Zapfung eingehalten werden soll. (> 60 min unterschritten => Fehler). Ist bauseits eine Zirklulationsleitung vorhanden, muß BAW P2 auf 2 eingestellt werden. Die Zirkulationstemperatur wird dann an Fühler T1 (Warmwasserfühler) gehalten. Ist bauseits keine Zirkulationsleitung vorhanden, muß BAW P2 auf 0 eingestellt werden. Die Zirkulationstemperatur wird dann an Fühler T3 (Tauschervorlauffühler) gehalten. 15. Zapfmax: Maximale Zapfmenge des Systems - Zapfmax zunächst auf 100 % stellen, dann zum Anzeigewert Zapfung wechseln und die Zapfstellen, an denen gewöhnlich gleichzeitig gezapft wird, öffnen. Der angezeigte Wert (aufrunden!) wird im Menüpunkt Zapfmax eingestellt, damit der automatische Abgleich optimal funktioniert. 6
7 16. Kp: Regelparameter; nur einstellbar mit Service-Code, Einstellungen sollten nur vom Fachmann vorgenommen werden 17. Gradient: Regelparameter; nur einstellbar mit Service-Code, Einstellungen sollten nur vom Fachmann vorgenommen werden 18. tn-zapf.: Regelparameter; nur einstellbar mit Service-Code, Einstellungen sollten nur vom Fachmann vorgenommen werden 19. dt soll: Temperaturdifferenz in K, die zwischen Warmwasser und Zirkluationsrücklauf gehalten werden soll /Kp: Die eingestellte Abweichung ergibt die Empfindlichkeit der Regelung bzw. die Steilheit der Kennlinie. Pumpenleistung maximale 100% Leistung 80% einstellbare Abweichung 60% Regelbereich 40% einstellbare 20% Mindestleistung 0% 2K 4K 6K 8K Temperaturdifferenz 21. T -RLmax: Maximaltemperaturbegrenzung (T Zapf - T RLmax) für den Zirkulationsrücklauf. 22. Zirkmode: Modus für die Warmwasserzirkulation - In Modus 0 erfolgt eine dauernde Regelung der Zirkulation. In Modus 1 erfolgt eine Regelung der Zirkulation sobald eine Zapfung erkannt wird (kurzes Aufdrehen einer Zapfstelle). Die Regelung endet, wenn nach der Zapfung die in Nachlauf eingestellte Zeit verstrichen ist. Die Zirkulationsregelung arbeitet in bis zu 4 Zeitfenstern, die separat eingestellt werden können. Zeitfenster: Start- und Stop-Zeiten für die Zeitfenster - Wert für Stunden bzw. Minuten mit (+ / -) - Tasten einstellen und mit (E) - Taste übernehmen. 23. Nachlauf: Nachlaufzeit für die Zirkulationsregelung nach dem Zapfende; nur einstellbar, wenn Zirkulationsmodus 1 eingestellt ist. 25. Kp-Komp: Regelparameter; nur einstellbar mit Service-Code, Einstellungen sollten nur vom Fachmann vorgenommen werden 26. T +Anh.: Sollwertanhebung (T Zapf = T Zapf + T +Anh) der Zapftemperatur z.b. als Legionellen-Schutzfunktion. Service-Code: Nach dem Anwählen des jeweiligen Menüs muß ein Service-Code zur Öffnung der Menü-Ebene des Reglers eingegeben werden. (telefonisch bei novatec Elektronik GmbH zu erfragen). 7
8 4. Weitere Funktionen und Daten Pumpenleuchtdiode: In Abhängigkeit von der Ausgangsleistung leuchten die grünen LED s durchgehend (maximale Ausgangsleistung), mit längeren Grünphasen (mittlere Ausgangsleistung) oder mit kurzen Grünphasen (niedrige Ausgangsleistung). Sicherungswechsel: Zum Wechseln der internen Sicherungen das Gerät spannungsfrei schalten, die Gehäuseschrauben entfernen und den Deckel abheben. Achtung: Die Gehäuseschrauben vorsichtig anziehen! Technische Daten: Betriebsspannung 1 x 230 VAC Ausgangsleistung 1 x 200W bzw. 1 x 400W Steuersicherung 0,1 AT 250 V (Regler) Pumpensicherung 1,0 AT 250 V (Ausgang 200W) 2,0 AT 250 V (Ausgang 400W) Umgebungstemperatur -10 bis 40 C (max.) 8
9 5. Funktionsbeschreibung Primärkreis: Aus einem Speicher wird über einen Plattenwärmetauscher Warmwasser mit konstanter Temperatur bereitet. Dabei wird das ausgekühlte Rücklaufwasser in den unteren Bereich des Speichers eingeschichtet. Die Regelung arbeitet bedarfsabhängig, nur wenn eine Brauchwasserzapfung über den Einstrahlzähler erkannt wird, durchströmt die Primärpumpe (P1) den Tauscher mit variablem Heißwasservolumenstrom aus dem Speicher, so daß eine definierte Zapftemperatur eingehalten wird. Im Zirkulationsbetrieb wird nur die Zirkulationstemperatur eingeregelt. Die Rücklauftemperatur ergibt sich aus der Speichertemperatur und der Plattenwärmetauscher - Auslegung. Ist die Tauscherfläche genügend groß, so wird eine kleine Rücklauftemperatur, die nur eine geringe Differenz zur Kaltwassertemperatur aufweist, erreicht. Zirkulation: Die Betriebsart der Zirkulation wird aus drei möglichen Modi ausgewählt, die Zirkulationsregelung läuft jedoch immer mit der folgenden Basisfunktion: Aus Vor- und Rücklauftemperatur der Zirkulation wird die Temperaturdifferenz errechnet; aus dem Istwert wird die aktuell in der Zirkulation benötigte Wärmemenge zum Ausgleich der Isolationsverluste entsprechend der Vorgabe durch den Sollwert (Temperaturdifferenz) abgeleitet. Bei zu kleiner Temperaturdifferenz erkennt die Regelung eine Überversorgung der Zirkulation und reduziert die Leistung der Zirkulationspumpe (P2) entsprechend der Abweichung. Bei zu großer Temperaturdifferenz erkennt die Regelung eine Unterversorgung der Zirkulation und erhöht die Leistung der Zirkulationspumpe (P2) entsprechend der Abweichung. Die Regelung hält die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf der Zirkulation konstant auf dem vorgegebenen Sollwert. Es erfolgt eine Variation des Massenstromes durch eine gepulste Modulation der Pumpenleistung. Bei Überschreitung einer einstellbaren Rücklauftemperatur bzw. bei Sperrung durch die internen Zeit- und Ereignisfunktionen (je nach Modus) schaltet der Regler die Pumpe aus. Achtung: Die Regelung ist zum direkten Betrieb mit stufigen Naßläufer-Pumpen, ohne integrierte Regelung oder EIN- bzw. AUS- bzw. UM-Schaltelektronik geeignet. Hydraulikschema: 9
10 Schweiz Hoval Herzog AG General-Wille-Strasse 201 CH-8706 Feldmeilen Telefon Telefax h Service: Telefon info@hoval.ch Basel Schneckelerstr. 9, 4414 Füllinsdorf Tel , Fax kc.basel@hoval.ch Zürich Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.zuerich@hoval.ch Ostschweiz Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.ostschweiz@hoval.ch Electro-Oil Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.electro-oil@hoval.ch Suisse romande Postfach, 1023 Crissier 1 Tel , Fax crissier@hoval.ch Bern Aemmenmattstr. 43, 3123 Belp Tel , Fax kc.bern@hoval.ch Zentralschweiz Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.zent.schweiz@hoval.ch Vaduz Austrasse 70, FL-9490 Vaduz Tel , Fax kc.vaduz@hoval.ch Ticino Via Cantonale 34A, 6928 Manno Tel , Fax manno@hoval.ch Lüftungs- und Systemtechnik Postfach, 8706 Feldmeilen Tel , Fax kc.systemtechnik@hoval.ch Österreich Hoval Gesellschaft mbh Hovalstrasse 11 A-4614 Marchtrenk Telefon Telefax Telefon Verkauf Telefax Kundendienststelle Telefax kc.marchtrenk@hoval.at Wien 1220 Wien, Percostrasse 26 Telefon Telefax kc.wien@hoval.at Innsbruck 6020 Innsbruck, Etrichgasse 34/1 Telefon Telefax kc.innsbruck@hoval.at Hohenems 6845 Hohenems, Franz-Michael-Felder-Strasse 6 Telefon Telefax kc.hohenems@hoval.at Graz 8041 Graz, Messendorfer Strasse 6 Telefon Telefax kc.graz@hoval.at Deutschland Hoval (Deutschland) GmbH Karl-Hammerschmidt Strasse 45 D Aschheim-Dornach Telefon Telefax info.de@hoval.com Italien Hoval Italia S.r.l. Via per Azzano San Paolo, 26/28 I Grassobbio (BG) Telefon Telefax info@hoval.it Filiale di Bolzano L. Adige sinistro, 12 C. Firmiano I Bolzano Telefon Telefax info@hoval.bz.it Filiale di Pordenone Centro Commerciale Settore A N 26 Località Villanova I Pordenone Telefon Telefax hovalitalia.pn@carival.it Verantwortung für Energie und Umwelt
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