Wie die Frohbotschaft ihren Anfang nimmt (Mk 1,1 15): damals und immerfort und bis zu uns

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1 Evangelisch-reformierter Gottesdienst Linden 12.II.2012 Beat Weber Wie die Frohbotschaft ihren Anfang nimmt (Mk 1,1 15): damals und immerfort und bis zu uns Mit Jesus Christus unterwegs zu uns Menschen. Lindener Predigten zum Evangelium nach Markus XXVI Liebe Gottesdienstgemeinde, Alles hat einen Anfang: das Leben selbst mit der Geburt und alles weitere, das dann wächst und geschieht. Im Anfang ist angelegt, was werden wird. Im Embryo ist bereits das ganze Menschsein verborgen. Je älter ein Mensch wird, umso bedeutsamer werden die Anfänge. Dies wird unterstützt durch den Umstand, dass im Alter das Langzeitgedächtnis intakt bleibt: Früheres bleibt in Erinnerung, während Neueres aus dem Kurzzeitgedächtnis schneller der Vergesslichkeit anheim fällt. Das irdische Leben in seiner Vergänglichkeit will ich mit einem Baum vergleichen: Je älter dieser wird, desto wichtiger ist die Verwurzelung, die Halt gibt. Wenn ältere Menschen sich mit früheren Geschehnissen befassen, sind die Jüngeren darüber manchmal genervt. Sie interessiert nämlich die Gegenwart und Zukunft viel mehr. Auch das lässt sich am Baum veranschaulichen: Ein junger Baum muss nach oben wachsen und seine Zweige weit ausstrecken. Beides hat seine Zeit und sein Recht aber auch seine Grenze: Ein Leben allein auf das Frühere bezogen, ist rückwärtsgewandt und verliert den Bezug zur Gegenwart. Ein Leben allein im Hier und Jetzt ohne Bedenken der Anfänge bleibt flüchtig und haltlos. So braucht es beides, und die alte wie die junge Generation hat je eine besondere Aufgabe, das eine wie das andere wachzuhalten. Heute gehen wir in mehrfacher Weise an den Anfang zurück: an den Anfang des biblischen Buches Markusevangelium und an den Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus. Und jedesmal, wenn davon erzählt wird, bekommt der alte Anfang Bedeutung für die Gegenwart und Zukunft. Ja, noch mehr: Im Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus wird unser Anfangen im Leben und im Glauben möglich einmal und immer wieder neu. Dass ich neu anfangen darf auch nach Scheitern und Schuld, ist Ausdruck der Liebe und Barmherzigkeit, die uns mit der Frohbotschaft von Jesus Christus überbracht wird. So lasst uns aufmerken auf den Anfang des Evangeliums nach Markus. Es sind aus Kapitel 1, die Verse 1 bis 15:

2 2 1,1 [Das ist der] Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: 2 Wie in der Schrift bei Jesaja, dem Propheten, steht [Ex 23,20; Mal 3,1; Jes 40,3] Siehe ich sende meinen Boten vor dir her, dass er deinen Weg bereite. 3 Die Stimme eines laut Rufenden [ist] in der Wüste [zu hören]: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade!, 4 so geschah es: Johannes taufte in der Wüste und verkündete [dabei] eine Taufe der Umkehr zur Vergebung der Sünden. 5 Und es zog zu ihm hinaus das ganze judäische Land und alle Bewohner Jerusalems. Sie liessen sich von ihm taufen im Fluss Jordan und bekannten ihre Sünden. 6 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaar mit einem ledernen Gürtel um seine Hüfte und ernährte sich von Heuschrecken und wildem Honig. 7 Und so verkündete er: Hinter mir her kommt der, der stärker ist als ich. Ich bin nicht würdig, mich zu bücken und die Riemen seiner Sandalen zu lösen. 8 Ich taufte euch mit Wasser, er aber wird euch mit heiligem Geist taufen. 9 In jener Zeit geschah es, dass Jesus von Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes im Jordan taufen liess. 10 Als er aus dem Wasser heraufstieg, sah er wie der Himmel sich öffnete ( sich spaltete ) und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. 11 Und eine Stimme geschah aus dem Himmel: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. 12 Der Geist trieb ihn dann sogleich in die Wüste. 13 Dort in der Wüste war er vierzig Tage und wurde vom Teufel zur Sünde angestiftet ( versucht ). Bei ihm waren auch wilde Tiere, und die Engel dienten ihm. 14 Nachdem Johannes gefangen genommen (ausgeliefert) worden war, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte die Frohbotschaft Gottes. 15 Er sagte: Die Zeit ist da ( erfüllt ), und die Königsherrschaft Gottes ist angekommen ( nahe gekommen ). [Daher] kehrt um, und vertraut der Frohbotschaft! [Singen der Liedstrophe RG 165,4 Zeige deines Wortes Kraft ] Liebe Gottesdienstgemeinde, Ich möchte den Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus mit euch zusammen bedenken. Zugleich wollen wir damit Überlegungen zu Anfängen in unserem Leben verbinden. Dies tun wir unter vieren Abschnitten. Sie beginnen alle mit einem Z und lassen sich gut merken: Zubereitung Zusage Zurüstung Zeitpunkt. In der Mitte, nach 2 der vier Z, gönnen wir uns einen Zwischenhalt bei einigen Takten Orgelspiel. 1. Zubereitung (V. 1 8) Tut Gott grosse Dinge, so kündigt er sie an und gewährt eine Zubereitung. Lange im Voraus haben Propheten die Ankunft des Erlösers angezeigt. Jetzt

3 3 steht sein Kommen unmittelbar bevor. Die junge Frau Maria erhält vom Engel Kunde, dass ihr Leib zur Geburt des Messias dienen soll (vgl. Lk 1,26 38). Und im gehörten Wort ist es Johannes der Täufer, der als Letzter der Propheten den Weg zubereitet. Geschieht der Ruf an Maria leise und persönlich, so der durch den Täufer laut und wird kund allen Leuten. Bevor ein Gast ins Haus tritt, bereiten wir es zu. In Jesus Christus, dem Sohn Gottes, kommt Gott zu Gast. Darum wird aufgerufen, auszuräumen, was ihm nicht entspricht und Platz zu machen für den Neuanfang. Draussen in der Wüste verkündigt Johannes die Umkehr zur Vergebung der Sünden. Wer sich darauf einlässt, zeigt das dadurch an, dass er sich taufen lässt. Wo immer ein Glaubensanfang geschieht ob damals oder heute, da geht es nicht ohne Busse, ohne Umkehr. Das mag demütigend sein, aber es ist dies der Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus. Ruft Gott nicht auch mich liebevoll zum Anfang zurück, zu ihm? Wo möchte ich mich abwenden von Verhaltensmustern und bisherigen Wegen, und mich neu ausrichten? Viele wagten einen Neuanfang. Gott hat nicht aufgehört, einen Anfang zu machen, auch mit uns. Vielleicht ist heute die Zeit für mich reif für einen Neuanfang. Was meinst du? 2. Zusage (V. 9 11) Dann kam Jesus selbst zu Johannes an den Jordan und stellte sich unter das Zeichen der Taufe. Damit hat er sich zu uns gestellt: ein Mensch unter Menschen; er der ohne Sünde mitten unter die Sünder, die der Vergebung bedürfen. Als einer von vielen kommt er zur Taufe, unerkannt mit einer wunderbaren Zusage geht er nachher auf den ihn gewiesenen Weg. Der Himmel bricht auf, Gottes bevollmächtigender Geist kommt auf ihn herab wie eine Taube, Bild der Liebe. Die Himmelsstimme bestätigt das Zeichen: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Am Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus steht die Zusage: Du bist mein geliebter Sohn Gottes! Mit dieser Liebe und dem Wohlgefallen Gottes im Rücken darf er leben und seinen Weg gehen. Das gilt für Jesus, und das gilt auch für uns. Ohne die Zusage der Liebe ist unser Leben welk und trüb, mit ihr ist alles anders. Wo ich mich Jesus Christus anvertraue, da bekomme ich diese Gottesstimme auch zu hören: Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Überlegt euch eine Herausforderung, in der ihr steht oder die euch bevorsteht. Dann schliesst die Augen, lass die Worte an dein Herz kommen: Du bist mein geliebter Sohn, meine geliebte Tochter; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. Wenn das stimmt und mir ohne Abstriche gilt was verändert sich dadurch? [Kurzes Zwischenspiel der Orgel]

4 4 3. Zurüstung (V ) Nach der Zubereitung durch den Täufer erfolgt die Zurüstung von Jesus wiederum in der Wüste. Bevor der Dienst der Frohbotschaft, die Proklamierung der Königsherrschaft Gottes beginnt, steht eine Zeit der Bewährung an. Die Wüste ist Ort der Entbehrung und Einsamkeit. Wo Ablenkungen wegfallen, ist Raum für das Eigentliche: das Gespräch mit Gott, die Klärung wer er ist, wer ich bin und wie mein Weg aussehen soll. Auch wir bedürfen Wüstenzeiten : Stille, Rückzug, Gespräche mit Gott. Dafür müssen wir nicht in die Sahara; wir können uns solche Zeiten hier gönnen: beim Spaziergang abseits, auf dem Ruhebänklein am Waldrand, im Stall oder an einem Plätzchen im Haus, das einem nicht ablenkt und an Arbeit erinnert. Das klärende Gespräch mit Gott macht das Leben wesentlich. Wenn Jesus dies nötig hatte, so wir in einer lärmig gewordenen Welt umso mehr. Auch Paulus (vgl. Gal 1,17) und viele andere, die mit Jesus Christus unterwegs waren, konnten ihren Weg nur gehen, weil sie Kraft aus der Stille geschöpft haben. Dass solche Wüstenzeiten nicht nur Wohlfühloasen sind, zeigt sich an Jesus und an der Erfahrung vieler. In der Stille werden neben der Stimme Gottes auch andere Stimmen laut. Jesus wird in der Wüste versucht, d.h. vom Teufel zur Sünde und zum Abfall von Gott angestiftet. Zwei andere Evangelien berichten ausführlicher von den Versuchungen, mit denen Jesus konfrontiert wird (vgl. Mt 4,1 11; Lk 4,1 13). Jesus bleibt wie wir von Versuchungen nicht verschont, und das Böse in Gestalt der Verführung umschmeichelt auch ihn. Dass dies Leben gefährden oder gar zerstören kann, erfahren wir im Kleinen wie im Grossen. Besonders gefährliche Versuchungen sind die Stimmen, die uns von Gott abwenden wollen wir hören sie schon bei Adam und Eva im Paradiesgarten (vgl. Gen 3): Sollte Gott gesagt haben? (Gen 3,1) Gibt es Gott überhaupt? Bist du nicht frei und kannst selber entscheiden, was gut und schlecht ist und für dich stimmt? Die anderen orientieren sich doch auch nicht an Gott und der Bibel und leben gut damit! Wenn wir der Versuchung erliegen, bleibt das nicht ohne Folgen (vgl. Gen 3f.): Entfremdung von Gott, Scham, Zerbrechen menschlicher Beziehungen, gegenseitiges Schuldabschieben, Zerwürfnisse und anderes mehr. In Zeiten der Stille können sich also auch das Böse und die Abgründe der eigenen Existenz melden. Das ist mit ein Grund, dass Menschen sich pausenlos beschäftigen und ablenken sie fürchten sich vor dem, was in der Stille aufbrechen könnte. Der Preis dafür ist Oberflächlichkeit. Wir brauchen uns aber nicht zu fürchten. Wohl kann uns Manches zusetzen, aber Gott ist stärker. Wir dürfen uns beim auferstandenen Herrn bergen, der in seiner Erdenzeit Versuchungen durchgestanden hat, ohne ihnen zu erliegen. Die wilden Tiere griffen ihn nicht an Hinweis auf den paradiesischen Zustand, wie der Prophet Jesaja anzeigt: Friedlich werden die Wölfe bei den Lämmern

5 5 wohnen (Jes 11,6). Nach Zeiten der Entbehrung und Versuchung ist Jesus erschöpft. Die Engel kommen und stärken ihn. Die Probe ist bestanden; Jesus bereit für den Weg, der vor ihm steht. 4. Zeitpunkt (V ) Nicht alles ist zu jeder Zeit angebracht und möglich. Es gibt Zeiten, wo etwas reif ist und Schritte zu tun sind unabhängig davon, ob diese leicht sind oder schwer werden. In Zeiten der Stille, unter Gebet und anhand des Gotteswortes bekommen wir Wegweisung und erkennen auch den rechten Zeitpunkt. Nach dieser Wüstenzeit war Jesus offen und zugerüstet für seinen ganz besonderen Weg der Erlösung uns zugute. Der letzte Auslöser, seinen Dienst aufzunehmen, war die Gefangennahme seines Vorläufers, Johannes des Täufers. Könnte das nicht ein Grund zur Vorsicht und Angst sein, dass Jesus sich zurückzieht, damit ihm nicht auch Feindschaft widerfährt? Das Gegenteil ist der Fall: Ist Johannes gehindert, so ist nun Jesu Zeit und der Anfang der Frohbotschaft Gottes gekommen. Und das ist die Botschaft kurz und zentral: Die Zeit ist da ( erfüllt ), und die Königsherrschaft Gottes ist angekommen ( nahe gekommen ). [Daher] kehrt um, und vertraut der Frohbotschaft! Zum Ersten: Die Zeit ist da. Wenn Jesus da ist, auf Erden oder heute in der Verkündigung, ist auch unsere Zeit da. Ich bin in die Entscheidung gerufen. Zum Zweiten: Die Königsherrschaft Gottes ist angekommen. Es ist in dieser Welt Grundlegendes anders geworden. Mit Jesus Christus hat Gott als König inmitten dieser Welt dienend zu herrschen begonnen. Noch geschieht das oft im Stillen; aber es wird offenbar. Darauf stellt euch jetzt schon ein! Und zum Dritten: Daher kehrt um, und vertraut der Frohbotschaft! Umkehr ist Gnade und führt zur Freude. Ich darf umkehren und vertrauen, dass er Recht hat und Recht bekommt. Ich will Jesus vertrauen, an ihm und seiner Botschaft festhalten. Das ist Frohbotschaft und nicht Drohbotschaft. So lauten Jesu Worte an uns am Anfang und immerfort, solange das Evangelium verkündigt wird: Die Zeit ist da, und die Königsherrschaft Gottes ist angekommen. Daher kehrt um, und vertraut der Frohbotschaft! Amen.

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