Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition FAQ August Service & Support. Answers for industry.
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- Franziska Simen
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1 Deckblatt SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008 FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry.
2 Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG, Sector Industry, Industry Automation and Drive Technologies. Es gelten die dort genannten Nutzungsbedingungen ( Frage Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Wie wird mit dem SOFTNET Security Client Edition 2008 ein VPN-Tunnel zwischen PC-Station und SCALANCE S61x über Internet konfiguriert? Antwort Folgen Sie zur umfassenden Beantwortung dieser Frage den in diesem Dokument aufgeführten Handlungsanweisungen und Hinweisen. V1.3, Beitrags-ID:
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Konfiguration der Standard Router Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client SCALANCE S61x konfigurieren SOFTNET Security Client konfigurieren VPN (Virtual Private Network) konfigurieren Konfiguration laden bzw. speichern VPN-Tunnel mit dem SOFTNET Security Client aufbauen Diagnose Historie V1.3, Beitrags-ID:
4 1 Einleitung 1 Einleitung Ab Edition 2008 des SOFTNET Security Clients (SSC) ist es möglich durch reine Projektierung mit dem Security Configuration Tool (SCT) ein VPN-Tunnel zu einem SCALANCE S61x über das Internet aufzubauen. Sie betreiben den SCALANCE S61x im Routing Modus. Gehen Sie bei der Konfiguration des VPN-Tunnels nach folgender Anleitung vor. Die Abbildung 1-1 zeigt den Aufbau dieser Konfiguration. Voraussetzungen hierfür sind: Der SCALANCE S 61x unterstützt den Aufbau eines VPN-Tunnels über das Internet im Routing Modus ab der Firmware V2.1. In folgendem Beitrag steht Ihnen die aktuelle Firmware V2.3 für den SCALANCE S 61x als Download zur Verfügung: Sie benötigen folgende Software-Komponenten: SOFTNET Security Client V2.0 (Edition 2008) oder höher Security Configuration Tool V2.2 oder höher Sie benötigen eine feste externe IP-Adresse für den Standard Router B. Das aktive Modul (SOFTNET Security Client) initiiert den Aufbau des VPN-Tunnels über diese feste externe IP-Adresse. Das passive Modul (SCALANCE S 61x) wartet bis die Gegenstelle den Tunnelaufbau initiiert. V1.3, Beitrags-ID:
5 1 Einleitung Abbildung 1-1 Aufbau der Konfiguration Internet ISP 1 ISP 2 externe IP-Adresse vom ISP 1: interne IP-Adresse: feste externe IP-Adresse vom ISP2: interne IP-Adresse: Zentrale PC-Station Standard Router A Standard Router B SCALANCE S 61x IP-Adresse: Default Gateway: VPN-Tunnel (IPSec) externe IP-Adresse: interne IP-Adresse: Default Gateway: Remote Station (geschützte Automatisierungszelle) CPU 315-2DP mit CP343-1 IP-Adresse: Default Gateway: IP-Subnetz: V1.3, Beitrags-ID:
6 1 Einleitung Beschreibung des Aufbaus der Konfiguration Die S7-300 Station besteht aus einer CPU 315-2DP und einem CP Sie ist am internen Netzwerk des SCALANCE S61x angeschlossen und wird durch diesen vor unerwünschten Zugriffen aus dem externen Netzwerk geschützt. Der SCALANCE S61x ist Router bzw. Gateway für die S7-300 Station. Die PC-Station mit der IP-Adresse befindet sich im externen Netzwerk des SCALANCE S61x. Der Standard Router A ist Gateway bzw. Router und DNS Server für die PC- Station. Der Standard Router B ist Gateway bzw. Router für den SCALANCE S61x. Router bzw. Gateway in der S7-300 Station definieren Öffnen Sie in der Hardware-Konfiguration der S7-300 Station die Schnittstelleneigenschaften des CP Aktivieren Sie die Funktion Router verwenden und tragen die interne IP- Adresse des SCALANCE S61x ein. Abbildung 1-2 Schnittstelleneigenschaften des CP343-1 interne IP-Adresse SCALANCE 61x Gateway in der PC-Station definieren Öffnen Sie in Windows unter Netzwerkverbindung den Eigenschaftsdialog des Local Area Network (LAN). Für das Default Gateway und den DNS Server tragen Sie die interne IP- Adresse des Standard Routers A ein. V1.3, Beitrags-ID:
7 1 Einleitung Abbildung 1-3 Eigenschaftsdialog des LAN interne IP-Adresse Standard Router A Hinweis Wenn der Standard Router A DHCP fähig ist, dann kann der PC seine IP- Adresse und die IP-Adresse des DNS Servers automatisch vom Standard Router A erhalten. Anschließend werden die Standard Router A und B konfiguriert. V1.3, Beitrags-ID:
8 2 Konfiguration der Standard Router 2 Konfiguration der Standard Router Der Standard Router A ist an der PC-Station mit installiertem SOFTNET Security Client angeschlossen. Der aktive SOFTNET Security Client initiiert den Aufbau des VPN-Tunnels über die feste externe IP-Adresse des Standard Routers B. Der Standard Router B ist am externen Netzwerk des passiven SCALANCE S61x angeschlossen. Der SCALANCE S61x ist passiv am Aufbau des VPN-Tunnels beteiligt. Er wartet bis die Gegenstelle den Tunnelaufbau initiiert. Port-Forwarding Regel im Standard Router B konfigurieren Konfigurieren Sie folgende Port-Forwarding Regel für den Standard Router, der an der passiven Seite angeschlossen ist (Standard Router B): Die UDP-Pakete vom Internet, die an die Ports 500 und 4500 des Standard Routers B adressiert sind, werden an die externe IP-Adresse des SCALANCE S 61x weitergeleitet. Abbildung 2-1 Port-Forwarding Regel im Standard Router B konfigurieren externe IP-Adresse SCALANCE S61x Erstellen Sie die Konfiguration für den SCALANCE S61x und den SOFTNET Security Client nach folgender Anleitung. V1.3, Beitrags-ID:
9 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client Security Configuration Tool öffnen Öffnen Sie das Security Configuration Tool über Start SIMATIC SCALANCE Security Security Configuration Tool und legen Sie ein neues Projekt an. 3.1 SCALANCE S61x konfigurieren Modul einfügen Fügen Sie über das Menü Einfügen Modul ein Modul vom Typ S612 V2 ein. Abbildung 3-1 Modul S612 V2 einfügen Externe IP-Adresse und MAC-Adresse vergeben Vergeben Sie dem Modul vom Typ S612 V2 die externe IP-Adresse und die Subnetzmaske Tragen Sie die MAC-Adresse des SCALANCE S61x ein. Abbildung 3-2 externe IP-Adresse und MAC-Adresse vergeben Default Router eintragen Tragen Sie die interne IP-Adresse des Standard Router B als Default Router ein. Abbildung 3-3 Default Router eintragen interne IP-Adresse des Standard Router B Erweitert-Modus aktivieren und interne IP-Adresse vergeben Aktivieren Sie über das Menü Ansicht den Erweitert-Modus. V1.3, Beitrags-ID:
10 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client Abbildung 3-4 Erweitert-Modus aktivieren Doppelklicken Sie unter Alle Module auf das Modul vom Typ S612 V2, um die Moduleigenschaften zu öffnen. In den Moduleigenschaften wechseln Sie in das Register Routing Modus. Aktivieren Sie die Funktion Routing aktiv und vergeben Sie die interne IP-Adresse und die Subnetzmaske Abbildung 3-5 Moduleigenschaften Register Routing Modus V1.3, Beitrags-ID:
11 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client 3.2 SOFTNET Security Client konfigurieren Modul einfügen Fügen Sie über das Menü Einfügen Modul ein weiteres Modul vom Typ SOFTNET Security Client ein. Abbildung 3-6 Modul SOFTNET Security Client einfügen Gruppe anlegen Legen Sie über das Menü Einfügen Gruppe eine neue Gruppe an. Abbildung 3-7 Gruppe anlegen Module der angelegten Gruppe zuordnen Ordnen Sie die beiden Module, S612 V2 und SOFTNET Security Client, der bereits angelegten Gruppe per drag & drop zu. Abbildung 3-8 Module einer Gruppe zuordnen Drag & Drop V1.3, Beitrags-ID:
12 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client 3.3 VPN (Virtual Private Network) konfigurieren Doppelklicken Sie unter Alle Module auf das Modul vom Typ S612 V2, um die Moduleigenschaften zu öffnen. In den Moduleigenschaften wechseln Sie in das Register VPN. Wählen Sie Funktion Warte auf Gegenstelle aus. Tragen Sie unter WAN IP-Adresse die feste externe IP-Adresse des Standard Routers B ein. Abbildung 3-9 Moduleigenschaften S612 V2 Register VPN feste externe IP-Adresse Standard Router B Nun ist die Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Clients abgeschlossen. Abbildung 3-10 abgeschlossene Konfiguration V1.3, Beitrags-ID:
13 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client 3.4 Konfiguration laden bzw. speichern Konfiguration in den SCALANCE S61x laden Markieren Sie unter Alle Module das Modul vom Typ S612 V2 und betätigen Sie die Schaltfläche laden, um die Konfigurationsdaten an den SCALANCE S61x zu übertragen. Abbildung 3-11 Konfigurationsdaten an den SCALANCE S61x übertragen Hinweis Das erste Laden des SCALANCE S61x, wenn sich das Gerät im Werkszustand befindet, ist nicht über das Internet möglich. Das erste Laden des SCALANCE S61x erfolgt Vorort in der Anlage. Konfigurationsdaten des SOFTNET Security Clients speichern Markieren Sie unter Alle Module das entsprechende Modul vom Typ SOFTNET Security Client und betätigen Sie die Schaltfläche laden, um die Konfigurationsdaten des SOFTNET Security Clients zu speichern. Abbildung 3-12 Konfigurationsdaten für den SSC speichern V1.3, Beitrags-ID:
14 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client Die Konfigurationsdaten des SOFTNET Security Clients werden in einer Datei vom Format *.dat gespeichert. Zusätzlich wird das PKCS12 Zertifikat in zwei Dateien vom Format *.p12 und *.cer im selben Verzeichnis wie die Konfigurationsdaten gespeichert. In diesem Beispiel wird die Konfigurationsdatei Configuration2.SOFTNET.dat genannt. Abbildung 3-13 Konfigurationsdatei erzeugen Beim Speichern des PKCS12 Zertifikat haben Sie die Möglichkeit ein separates Passwort zu vergeben. Bestätigen Sie die folgende Meldung mit Ja. Wenn Sie die folgende Meldung mit Nein bestätigen, dann wird der Name des Projektes als Passwort für das PKCS12 Zertifikat verwendet. Abbildung 3-14 Passwort für das PKCS12 Zertifikat vergeben In folgenden Dialog tragen Sie das Passwort des PKCS12 Zertifikat zweimal ein. Beenden Sie den Dialog mit OK. V1.3, Beitrags-ID:
15 3 Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client Abbildung 3-15 Passwort des PKCS12 Zertifikat V1.3, Beitrags-ID:
16 4 VPN-Tunnel mit dem SOFTNET Security Client aufbauen 4 VPN-Tunnel mit dem SOFTNET Security Client aufbauen Der SOFTNET Security Client baut den VPN-Tunnel von der PC-Station über das Internet zum SCALANCE S61x auf. SOFTNET Security Client öffnen Öffnen Sie den SOFTNET Security Client über Start SIMATIC SCALANCE Security SOFTNET Security Client. Wenn Sie in Ihrer PC-Station mehrere Schnittstellen für den Zugang zum Internet installiert haben (z.b. WLAN, UMTS-Karte, ), dann erscheint beim Öffnen des SOFTNET Security Clients ein Dialogfenster. In diesem Dialogfenster markieren Sie die entsprechende Schnittstelle, die Sie für den Zugang zum Internet verwenden. Sie haben die Möglichkeit den Dialog zur Auswahl der Schnittstelle im Dialog Tunnelübersicht zu öffnen. Klicken Sie im Dialog Tunnelübersicht mit der rechten Maustaste auf das Modul, zu dem der VPN Tunnel aufgebaut wird und wählen Sie den Menüeintrag Wähle Netzwerkverbindung aus. Konfigurationsdaten in den SOFTNET Security Client laden Betätigen Sie die Schaltfläche Konfigurationsdaten einlesen, um die Konfigurationsdaten in den SOFTNET Security Client zu laden. Abbildung 4-1 Konfigurationsdaten in den SOFTNET Security Client laden Öffnen und laden Sie die Konfigurationsdatei Configuration2.SOFTNET.dat. Die Dateien *.p12 und *.cer des PKCS12 Zertifikat müssen im selben Verzeichnis wie die Konfigurationsdaten vorhanden sein. Abbildung 4-2 Konfigurationsdatei öffnen und laden V1.3, Beitrags-ID:
17 4 VPN-Tunnel mit dem SOFTNET Security Client aufbauen In folgendem Dialog geben Sie das Passwort ein, das Sie beim Speichern der Konfigurationsdatei für das PKCS12 Zertifikat vergeben haben. Wenn Sie kein separates Passwort für das PKCS12 Zertifikat vergeben haben, dann geben Sie den Namen des Projektes ein, das Sie mit dem Security Configuration Tool erstellt haben und in dem die Konfiguration des SCALANCE S61x und des SOFTNET Security Client gespeichert ist. Abbildung 4-3 Passwort des PKCS12 Zertifikat eingeben Anschließend bestätigen Sie folgende Meldung mit Ja. Abbildung 4-4 Dialog Projektierte Konfiguration aktivieren Aufbau des VPN-Tunnels prüfen In folgendem Dialog klicken Sie auf die Schaltfläche Tunnelübersicht. Der Dialog Tunnelübersicht wird geöffnet. Abbildung 4-5 Tunnelübersicht öffnen V1.3, Beitrags-ID:
18 4 VPN-Tunnel mit dem SOFTNET Security Client aufbauen Im Dialog Tunnelübersicht werden die Module bzw. Subnetze angezeigt, die über den VPN-Tunnel erreichbar sind. Wenn der VPN-Tunnel erfolgreich aufgebaut ist und der SCALANCE S61x von der PC-Station aus erreichbar ist, dann wird der Schlüssel in der Spalte Status gelb angezeigt. Abbildung 4-6 Dialog Tunnelübersicht V1.3, Beitrags-ID:
19 5 Diagnose 5 Diagnose Wenn der VPN-Tunnel zwischen der PC-Station und dem SCALANCE S61x über das Internet aufgebaut ist, dann können Sie von der PC- Station aus auf die geschützte Automatisierungszelle (S7-300 Station) zugreifen, d. h. Sie können von der PC-Station aus einen Ping an die IP-Adresse des Industrial Ethernet CPs, der in der S7-300 Station eingesetzt wird, senden. Sie können in STEP 7 die PG/OP-Funktionen für den Online-Zugriff auf die S7-300 Station nutzen, so dass Sie das STEP 7-Projekt bzw. die Konfiguration in die CPU der S7-300 Station laden oder den Diagnosepuffer der CPU / des IE CP343-1 auslesen können. Hinweis Layer2-Protokolle, wie die Funktion erreichbare Teilnehmer in STEP 7, sind über den VPN-Tunnel nicht möglich. Eine zusätzlich auf dem PC installierte Firewall kann eventuell zu Problemen führen. 6 Historie Tabelle 6-1 Historie Version Datum Änderungen V Erste Ausgabe V Struktur / Aufbau des Dokuments geändert V Rechtschreibfehler korrigiert Wenn beim speichern des Zertifikats kein seperates Passwort vergeben wird, dann wird der Name des Projekts als Passwort verwendet Kapitel 1: Link zum Download der aktuellen Firmware V2.3 für SCALANCE S61x ergänzt Kapitel 3.1: Absatz Firewallregel hinzufügen gelöscht Kapitel 4 Hinweis ergänzt wie der Dialog zur Auswahl der Netzwerkkarte geöffnet wird V Neue Formatvorlage verwendet Kapitel 3.4 im Abschnitt Konfigurationsdaten des SOFTNET Security Clients speichern erweitert zusätzlich zu den Konfigurationsdaten wird das PKCS12 Zertifikat in den Dateien *.p12 und *.cer gespeichert Kapitel 4 im Abschnitt Konfigurationsdaten in den SOFTNET Security Client laden erweitert die Dateien *.p12 und *.cer müssen sich im selben Verzeichnis wie die Konfigurationsdaten befinden V1.3, Beitrags-ID:
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