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7 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Kostennachweis der Krankenhäuser 2016 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 12/12/2016 Ihr Kontakt zu uns: Telefon:+49 (0) Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

8 Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zur Statistik Seite 3 Bezeichnung der Statistik: Kostennachweis der Krankenhäuser Berichtszeitraum/Periodizität: Kalenderjahr/seit 1990 jährlich Erhebungsgesamtheit: Krankenhäuser einschließlich deren Ausbildungsstätten Rechtsgrundlage: Krankenhausstatistik-Verordnung, Bundesstatistikgesetz 2 Inhalte und Nutzerbedarf Seite 3 Erhebungsinhalte: Personal- und Sachkosten der Krankenhäuser sowie Zinsen und Steuern, Kosten der Ausbildungsstätten, Aufwendungen für den Ausbildungsfonds, Abzüge Nutzerbedarf: Differenzierte Datenbasis über Volumen, Struktur und Entwicklung der Kosten im Bereich der stationären Gesundheitsversorgung Hauptnutzer/-innen der Statistik: Nationale und internationale Organisationen, Politik, Wissenschaft und Forschung, Medien Einbeziehung der Nutzer/-innen: Fachausschüsse, Nutzerkonferenzen, Rückmeldungen im Rahmen nationaler und internationaler Gremien sowie des Auskunftsdienstes 3 Methodik Seite 4 Konzept der Datengewinnung: Ab 2013 verpflichtende Datenlieferung auf elektronischem Weg. Durchführung der Datengewinnung: Datenlieferung auf elektronischem Weg mit Hilfe einer von der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V. entwickelten Software-Anwendung Beantwortungsaufwand: Abhängig z. B. von der Möglichkeit des Einsatzes von DV-Technik, Häufigkeit und Ausmaß von Änderungen der Rechtsgrundlage 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit Seite 5 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit: Mögliche Untererfassung in Bezug auf neue Einrichtungen bzw. Einrichtungen, die innerhalb des Berichtsjahres oder zwischen Erhebungsstichtag (31. Dezember) und Meldetermin (30. Juni des Folgejahres) schließen. 5 Aktualität und Pünktlichkeit Seite 6 Aktualität endgültiger Ergebnisse: Endgültige Ergebnisse stehen in der Regel Anfang Dezember des dem Berichtsjahr folgenden Jahres zur Verfügung. 6 Vergleichbarkeit Seite 6 Räumliche Vergleichbarkeit: Durch bundeseinheitliche Rechtsgrundlage seit 1991 im Bundesgebiet gewährleistet Zeitliche Vergleichbarkeit: In Folge mehrfachen Wechsels des Kostenermittlungsprinzips beschränkt auf die bereinigten Kosten; Der geänderte Nachweis der Ausbildungskosten bzw. die Aufnahme der Aufwendungen für den Ausbildungsfonds ab 2007 schränkt diese Vergleichbarkeit zusätzlich ein 7 Kohärenz Seite 6 Statistikübergreifende Kohärenz: Abweichungen gegenüber der Gesundheitsausgabenrechnung (GAR), die die Verteilung der Ausgaben im Gesundheitswesen auf verschiedene Leistungsarten und - träger abbildet. In der GAR berücksichtigte Kosten (z. B. Investitionszuschläge, Gewinnanteile) sind im Kostennachweis der Krankenhäuser nicht enthalten. Input für andere Statistiken: Gesundheitsbezogene Rechensysteme auf nationaler und internationaler Ebene, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 8 Verbreitung und Kommunikation Seite 6 Jährliche Veröffentlichung in der Fachserie 12 Reihe 6.3 Kostennachweis der Krankenhäuser Gesundheitsberichterstattung des Bundes unter 9 Sonstige fachstatistische Hinweise Seite 7 Keine Seite 2

9 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Grundgesamtheit Krankenhäuser einschließlich deren Ausbildungsstätten nach 1 Abs. 3 Nr. 1 KHStatV. Ausgeschlossen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug und Polizeikrankenhäuser. Bundeswehrkrankenhäuser werden ebenfalls nicht einbezogen. Maßgeblich für die statistische Erfassung einer Einrichtung ist die Wirtschaftseinheit. Darunter wird jede organisatorische Einheit verstanden, die unter einheitlicher Verwaltung steht und für die auf Grundlage der kaufmännischen Buchführung ein Jahresabschluss erstellt wird. Ein Krankenhaus als Wirtschaftseinheit kann zudem mehrere selbstständig geleitete Fachabteilungen oder Fachkliniken umfassen. 1.2 Statistische Einheiten (Darstellungs- und Erhebungseinheiten) Krankenhäuser 1.3 Räumliche Abdeckung Erhebungsbereich ist das gesamte Bundesgebiet. Erhoben werden die Daten bis auf Gemeindeebene. 1.4 Berichtszeitraum/-zeitpunkt Das abgelaufene Geschäftsjahr, respektive die letzte abgeschlossene Rechnungsperiode. Meldetermin ist der 30. Juni des dem Berichtsjahr folgenden Jahres. 1.5 Periodizität Jährlich seit 1990, in den neuen Bundesländern seit Rechtsgrundlagen und andere Vereinbarungen Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung - KHStatV) vom 10. April 1990(BGBl. I S. 730), zuletzt geändert durch Artikel 4b des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 534) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21. Juli 2016 (BGBl. I S. 1768). Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht gemäß 6 KHStatV in Verbindung mit 15 BStatG. 1.7 Geheimhaltung Geheimhaltungsvorschriften Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Nach 16 Abs. 6 BStatG ist es möglich, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Nach 7 Abs. 1 KHStatV ist die Übermittlung von Tabellen mit statistischen Ergebnissen, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen, an die fachlich zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden nach 16 Abs. 4 BStatG zulässig Geheimhaltungsverfahren Sind in einer Abgrenzung weniger als 3 Häuser vorhanden, werden alle Merkmale dieser Häuser geheimgehalten, die eine Aussage zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Berichtseinheit ermöglichen. Es wird lediglich die Anzahl der Häuser veröffentlicht. Die geheimzuhaltenden Werte werden durch einen Punkt ersetzt. 1.8 Qualitätsmanagement Qualitätssicherung Umfangreiche Maßnahmen zur Qualitätssicherung erfolgen durch die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder mit Hilfe von aufwändigen Plausibilitäts- und Konformitätsprüfungen bei der Datenaufbereitung mit einer entsprechenden regelmäßigen Anpassung und Weiterentwicklung der Verfahren Qualitätsbewertung Durch umfassende Plausibilitäts- und Konformitätsprüfungen sowie die in über 20 Jahren erworbene Routine in der Berichterstattung ist von einer hohen Datenqualität auszugehen. 2 Inhalte und Nutzerbedarf 2.1 Inhalte der Statistik Inhaltliche Schwerpunkte der Statistik Sach- und Personalkosten sowie Zinsen und Steuern der Krankenhäuser, Kosten der Ausbildungsstätten an Krankenhäusern, Aufwendungen für den Ausbildungsfonds, Abzüge für nicht-stationäre Leistungen. Seite 3

10 2.1.2 Klassifikationssysteme Kontenrahmen der Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) Statistische Konzepte und Definitionen Wesentliche Erhebungsmerkmale des Kostennachweises der Krankenhäuser sind: Personalkosten (nach Beschäftigtengruppen) Sachkosten (Materialaufwand und sonstige betriebliche Aufwendungen) Zinsen und ähnliche Aufwendungen, Steuern Kosten des Krankenhauses insgesamt Kosten der Ausbildungsstätten (Personal- und Sachkosten) Aufwendungen für den Ausbildungsfonds (Brutto-)Gesamtkosten Abzüge (für nicht-stationäre Leistungen, z. B. für Ambulanz, wissenschaftliche Forschung und Lehre) 2.2 Nutzerbedarf Die Ergebnisse bilden die statistische Basis für viele gesundheitspolitische Entscheidungen des Bundes und der Länder und dienen den an der Krankenhausfinanzierung beteiligten Institutionen als Planungsgrundlage. Die Erhebung liefert wichtige Informationen über das Kostenvolumen und die Kostenentwicklung in der stationären Versorgung. Sie dient damit auch der Wissenschaft und Forschung und trägt zur Information der Bevölkerung bei. Neben verschiedenen internationalen Institutionen (Europäische Kommission, Eurostat, OECD, WHO) nutzen vor allem die Gesundheits- und Sozialministerien des Bundes und der Länder, Spitzen- und Landesverbände der gemeinsamen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, wissenschaftliche Einrichtungen und Institute, Unternehmensberatungsgesellschaften, Medien und die interessierte Öffentlichkeit die Daten. 2.3 Nutzerkonsultation Die Einbeziehung von Nutzern geschieht über verschiedene Wege: Die Daten der im Internet abgerufenen Zahlen werden hinsichtlich ihrer Schwerpunkte ausgewertet. Unmittelbare Rückmeldungen erhält das Referat durch den direkten Kontakt zu den Datennutzern über den Auskunftsdienst. Weiterhin erfolgt sowohl national als auch international u. a. im Rahmen institutionalisierter Gremien, Arbeitsgruppen und Fachkreise eine enge Zusammenarbeit. Darüber hinaus finden in unregelmäßigen Abständen Fachausschusssitzungen und Nutzerkonferenzen statt. 3 Methodik 3.1 Konzept der Datengewinnung Der Gesetzgeber hat die Übermittlung der Meldungen zur amtlichen Krankenhausstatistik an die statistischen Ämter neu geregelt: Nach 11a Bundesstatistikgesetz vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist, sind alle Betriebe und Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ihre Angaben auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter zu übermitteln. Hierzu sind die von den statistischen Ämtern zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen. Im begründeten Einzelfall kann auf formlosen Antrag eine zeitlich befristete Ausnahme von der Online-Meldung vereinbart werden. Für die Datenlieferung auf elektronischem Weg stehen xml-liefervereinbarungen zur Verfügung, die das Format der Datenlieferung beschreiben. Diese Daten können dann über einen sicheren Online-Zugang den statistischen Ämtern der Länder übermittelt werden. Zur Unterstützung der Generierung der xml-daten steht den Berichtspflichtigen das Modul der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V. (DKG e. V.) zur Verfügung. 3.2 Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung Die DKG e. V. hat für die jährliche Krankenhausstatistik ein Modul programmiert, in das über eine Schnittstelle Daten aus den DV-Systemen der Krankenhäuser eingelesen und weiterverarbeitet werden können. Das Modul bedient sich ausschließlich des xml-formats, d. h. es liest xml-daten ein und gibt xml-daten entsprechend der Liefervereinbarungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder ( aus, so dass bei der Übermittlung der Daten an das jeweilige statistische Amt ein einheitlicher Standard gewahrt bleibt. Die Schnittstelle innerhalb der DV-Systeme wandelt die Daten der Einrichtung in XML-Daten um, so dass diese in das Modul eingelesen werden können. Daten, die nicht automatisiert aus den DV- Systemen übernommen werden können, können in dem Modul erfasst werden. Seite 4

11 Das Modul kann im Downloadbereich des Internetangebots der DKG e. V. ( als ZIP-Archiv innerhalb der Rubrik " IT, Datenaustausch und ehealth" kostenlos herunter geladen werden. Ein Internetzugang ist daher erforderlich. Das ZIP-Archiv trägt den Namen "KHStat-XX-X.zip", wobei das angehängte Kürzel (hier als X gekennzeichnet) die Version beschreibt. Zusammen mit dem Modul finden Sie ein Handbuch und eine xml-beispieldatei, die die Programmierung der Schnittstelle erleichtern sollen. In den Landesämtern für Statistik werden die Einzeldaten dann auf Fehler, Qualität und Plausibilität geprüft. Anschließend werden aggregierte Landesdatensätze an das Statistische Bundesamt gesandt und dort zu einem Bundesergebnis zusammengefügt. Sofern mit dem jeweils zuständigen Landesamt eine zeitlich befristete Ausnahme von der Online-Meldung vereinbart wurde, sind ausgefüllte schriftliche Fragebogen an das jeweilige Landesamt für Statistik zu übermitteln, wo sie elektronisch erfasst werden. Ein Muster des Fragebogens mit den dazu gehörigen Erläuterungen befindet sich im Anhang. 3.3 Datenaufbereitung (einschl. Hochrechnung) Die Daten werden im Rahmen der Aufbereitung und Plausibilisierung in eine einheitliche Datenstruktur gebracht, auf deren Basis Tabellen und aggregierte Datensätze zur Ergebnisdarstellung erzeugt werden. 3.4 Preis- und Saisonbereinigung; andere Analyseverfahren Eine Preis- und Saisonbereinigung/andere Analyseverfahren findet nicht statt. 3.5 Beantwortungsaufwand Der Beantwortungsaufwand hängt von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Größe des Krankenhauses, der Erfahrung des Sachbearbeiters, dem Einsatz von DV-Technik usw. ab. Im Vergleich zur schriftlichen Befragung können die Auskunftspflichtigen durch den Einsatz der Softwareanwendung grundsätzlich ihren Zeitaufwand reduzieren. Die Angaben für den Kostennachweis können(seit der Rückkehr zum Brutto-Prinzip ab 2002) unmittelbar der Krankenhaus-Buchführung entnommen werden. 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Da es sich um eine Vollerhebung handelt, können nur nicht-stichprobenbedingte Fehler auftreten. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass sämtliche Elemente der Grundgesamtheit in der Erhebung enthalten sind. Allerdings kann es zu Fehlern in der Erfassungsgrundlage kommen, wenn im Berichtsjahr neu eröffnete Krankenhäuser nicht an die Landesämter für Statistik gemeldet werden. Darüber hinaus können Krankenhäuser, die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, nicht in der Statistik enthalten sein. Infolge der Anlehnung an den Kontenrahmen der Krankenhaus-Buchführungsverordnung, der einheitlich für die Krankenhäuser gültig ist, sowie der Buchführungsvorschriften ist eine einheitliche Datenerfassung gewährleistet. Aufgrund von Änderungen der tatsächlichen Gegebenheiten im Bereich der stationären Gesundheitsversorgung sind regelmäßige Anpassungen der Fragebogen notwendig. Ausführliche Erläuterungen zu den Erhebungsmerkmalen und den Änderungen sollen Fehler aufgrund von Missverständnissen vermeiden. Trotz dieser Anmerkungen kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass Fragen missverstanden und falsch beantwortet werden. Teilweise können derartige Fehler durch Rückfragen und im Rahmen der Datenaufbereitung bei der Plausibilisierung der Angaben korrigiert werden. 4.2 Stichprobenbedingte Fehler Nicht relevant. 4.3 Nicht-Stichprobenbedingte Fehler Trotz intensiver Recherchen können Fehler, die durch eine falsche oder unvollständige Erfassungsgrundlage bedingt sind, nicht völlig ausgeschlossen werden. Eine Meldung über neu eröffnete Krankenhäuser z. B. seitens der Gesundheitsbehörden erfolgt nicht grundsätzlich. In einigen Ländern informieren die zuständigen Krankenhausplanungsbehörden über alle Veränderungen bei den Plankrankenhäusern, und zwar über den von ihnen zu erstellenden Krankenhausplan für das jeweilige Bundesland. Informationen über Nicht-Plankrankenhäuser können nur über Recherchen und Abfragen bei verschiedenen Institutionen (z. B. Gesundheits- und Gewerbeämter) gewonnen werden. Darüber hinaus können Krankenhäuser, die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, nicht in der Statistik enthalten sein. Es kann ausgeschlossen werden, dass Krankenhäuser mehrfach in der Erfassungsgrundlage vertreten sind und ebenfalls, dass Einheiten enthalten sind, die nicht zur Grundgesamtheit der Krankenhäuser gehören. 4.4 Revisionen Revisionsgrundsätze Vorläufige Ergebnisse auf der Basis ausgewählter Eckdaten werden Anfang November in Form eine Pressemitteilung veröffentlicht. In der Vergangenheit lag die Abweichung meist unter 0,1% Revisionsverfahren Die Revision erfolgt durch die Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse. Seite 5

12 4.4.3 Revisionsanalysen Keine 5 Aktualität und Pünktlichkeit 5.1 Aktualität Die Befragten berichten bis zum 30. Juni des dem Berichtsjahr folgenden Jahres. Vorläufige Ergebnisse stehen Anfang November, endgültige, tief gegliederte Ergebnisse Anfang Dezember zur Verfügung. 5.2 Pünktlichkeit Terminüberschreitungen sind selten. Lieferverzögerungen eines einzelnen Bundeslandes wirken sich auf die Veröffentlichung des Bundesergebnisses aus. 6 Vergleichbarkeit 6.1 Räumliche Vergleichbarkeit Die räumliche Vergleichbarkeit innerhalb des Erhebungsgebietes ist durch die bundeseinheitliche Rechtsgrundlage seit 1991 gewährleistet. Auf internationaler Ebene gibt es derzeit keine einheitliche Rechtsgrundlage, so dass die Vergleichbarkeit aufgrund unterschiedlicher Merkmalsdefinitionen und Erhebungsabgrenzungen stark eingeschränkt ist. 6.2 Zeitliche Vergleichbarkeit Die Krankenhausstatistik ist seit 1991 kontinuierlich weiterentwickelt und an die tatsächlichen Gegebenheiten auf dem Gebiet der stationären Versorgung angepasst worden. In der Regel ist eine zeitliche Vergleichbarkeit (u. U. mit Einschränkungen) durch Rückrechnung von Vorjahresergebnissen herzustellen. Der mehrfache Wechsel des Kostenermittlungsprinzips seit 1991 hat zur Folge, dass ein Vergleich der Krankenhauskosten über einen längeren Zeitraum nur auf der Basis der bereinigten Kosten (Krankenhauskosten abzüglich der Kosten für nichtstationäre Leistungen) möglich ist. Seit 2002 werden die Kosten der Krankenhäuser (wie schon inden Jahren 1991 bis 1995) wieder nach dem Bruttoprinzip ermittelt. Bei dieser Art der Kostenermittlung werden zunächst die gesamten Kosten der Buchhaltung ausgewiesen und abschließend um die Kosten für nichtstationäre Leistungen (z. B. für Ambulanz, Forschung und Lehre, wahlärztliche Leistungen) bereinigt. Demgegenüber wurden in den Jahren 1996 bis 2001 die Kosten nach dem Nettoprinzip ermittelt, bei dem jede einzelne Kostenart um nichtstationäre Kosten bereinigt wurde. Ein Vergleich einzelner Kostenpositionen ist nur innerhalb des gleichen Kostenermittlungsprinzips möglich. Die Vergleichbarkeit der Krankenhauskosten auf Basis der bereinigten Kosten wird durch die ab 2007 geänderte Erhebung der Kosten der Ausbildungsstätten (Wegfall der Erhebung zur Ausbildungsstätten-Umlage) weiter eingeschränkt. Neu hinzugekommen ist zudem die gesonderte Erhebung der Aufwendungen für den Ausbildungsfonds, dessen Mittel der Finanzierung der Ausbildungsbudgets der Krankenhäuser dienen. Da die Aufwendungen für den Ausbildungsfonds sowohl die Brutto- Gesamtkosten als auch die bereinigten Kosten erhöhen bleiben sie bei einer langfristigen Betrachtung der Kostenentwicklung (ab 1991) unberücksichtigt. 7 Kohärenz 7.1 Statistikübergreifende Kohärenz Einzelne Kennzahlen des Kostennachweises der Krankenhäuser, z. B. die Personalkosten je Vollkraft und die Kosten je Behandlungsfall basieren auf den Ergebnissen der Krankenhausgrunddaten. Eine eingeschränkte Kohärenz besteht zu der Gesundheitsausgabenrechnung(GAR), die die Verteilung der Ausgaben im Gesundheitswesen auf verschiedene Leistungsarten und träger abbildet. In der GAR berücksichtigte Kosten (z. B. Investitionszuschläge, Gewinnanteile) sind im Kostennachweis der Krankenhäuser nicht enthalten. 7.2 Statistikinterne Kohärenz Die Statistik ist intern kohärent. 7.3 Input für andere Statistiken Die Ergebnisse des Kostennachweises der Krankenhäuser fließen in die Gesundheitsberichterstattung und in die Gesundheitsbezogenen Rechensysteme auf nationaler und internationaler Ebene ein. Sie werden darüber hinaus als Berechnungsgröße für Indikatoren der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen verwendet. 8 Verbreitung und Kommunikation 8.1 Verbreitungswege Pressemitteilungen Vorläufige Ergebnisse auf der Basis ausgewählter Eckdaten werden Anfang November in Form einer Pressemitteilung veröffentlicht. Darüber hinaus werden unregelmäßig anlassbezogene Pressemitteilungen veröffentlicht. Veröffentlichungen Die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung werden jährlich in der Fachserie 12 Reihe 6.3 Kostennachweis der Krankenhäuser veröffentlicht. Die Publikation kann kostenfrei im Internet herunter geladen werden. Seite 6

13 Online-Datenbank Zum Kostennachweis der Krankenhäuser stehen im Informationssystem der Gesundheitsberichterstattung (IS-GBE) ausgewählte Daten sowie in GENESIS-online ausgewählte Eckdaten zur Verfügung. Zugang zu Mikrodaten Das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder bietet den Kostennachweis der Krankenhäuser in seinem Datenangebot an. Sonstige Verbreitungswege Eigene Veröffentlichungen der Statistischen Ämter der Länder sind über deren Webseite zugänglich. Eine entsprechende Linkliste zu den Statistischen Landesämtern steht zur Verfügung. 8.2 Methodenpapiere/Dokumentation der Methodik Jährliche Veröffentlichung, zuletzt: Bölt, Ute: Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser 2012, in: Klauber/Geraedts/Friedrich/Wasem (Hrsg.): Krankenhaus-Report 2015, Stuttgart 2015, S Bölt, Ute/Graf, Thomas: 20 Jahre Krankenhausstatistik, in: Wirtschaft und Statistik 02/2012, S Richtlinien der Verbreitung Veröffentlichungskalender Ein Veröffentlichungskalender liegt nicht vor. Zugriff auf den Veröffentlichungskalender s. Angaben zum Veröffentlichungskalender Zugangsmöglichkeiten der Nutzer/-innen s. Angaben zum Veröffentlichungskalender 9 Sonstige fachstatistische Hinweise Keine Seite 7

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21 Datensatzbeschreibung PL.KU101 Krankenhausstatistik Statistikidentifikator: - EVAS-Nummer: - Berichtszeit: ab 2009 Satzformat: variabel Satzlänge: 593 Datensatz-Nr. / -Name: ASP-B-KU laut Ersteller: - Materialbezeichnung(en): Sortierung (Ordnungsfelder): Archivierungsdauer (in Jahren): PL-KU101 KU102 - Datensatz nur für die PL Beschreibung: - Kommentar: KU101/201 XML-Lieferdatensatz Grund- und Kostendaten KU102/202 Verabeitungsdatensatz Grund- und Kostendaten Mit "*" gekennzeichnete Wertfelder enthalten bei REHA-Einricht. keine Werte.BASE-Bereich: Krankenhausstatistik.BASE-Projekt: -.BASE-Programm: - Verantwortlich: StBA Stand: Ansprechpartner: Krichbaum/Graf Datum:

22 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Kopfsatz des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: KOPF-ASP-B-KU Datensatz-Nr./-Name: Präfix: - ASP-B-KU Ident-Feld: EF2 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen K o p f s a t z EF STR Nummer des Krankenhauses bzw. der Rehaeinrichtung 1 EF1U ALN Land 2 EF1U ALN Nummer 3 EF2 7 1 ALN Satzart Satzart 1 = leer Satzart 2 = NR. der Fachabteilung 201 Krankenhäuser 120,150,153,163,166,167,190,193,196, ,260,263,310,311,313,316,319,323,329, ,340,350,360,363,366,390,510,540, ,690,693,800,820,821,830,870,900,930, "336" gelöscht Reha-Einrichtungen 030,190,250,310,311,313,316,319,323,329,332,333, 340,360,570,690,693,770,820,821,830,930, "336","573","823" gelöscht Satzart 3 Nr der Gebiets-/Teilgebietsbezeichnung ,060,070,090,120,140,150,153,163,166,167,170, ,190,220,250,260,263,270,280,310,311,313,316, ,329,332,333,336,350,360,363,366,390,420,450, ,530,540,570,600,630,660,690,693,720,750,760, ,800,820,830,840,870,890,900,960,970,990,991, , : "991" gelöscht *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 2 von 13

23 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Kopfsatz des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: KOPF-ASP-B-KU Datensatz-Nr./-Name: Präfix: - ASP-B-KU Ident-Feld: EF2 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen Satzart 4 Nr. der Personalgruppe/Berufsbezeichnung 321 Krankenhaus 000,001,010,011,020,021,030,031,040,041,100,110,120, ,150,151,152,153,160,180,190,210,220,230, ,300,310,320,330,340,350,360,370,380,390,400, ,520,600,700,800,900,910,950,951,952,953,960, ,991,992,993,994,995,999 REHA-Einrichtung 000,001,010,011,020,021,030,031,040,041,100,110,120, ,150,151,152,153,160,180,190,210,220,230,240, ,330,340,350,370,390,400,500,510,520,600,700, ,910,950,951,952,953,960,970,990,991,992,993, Satzart 5 NR. der Fachabteilung 120,150,153,163,166,167,190,193,196, ,260,263,310,311,313,316,319,323, ,333,340,350,360,363,366,390,510,540, ,690,693,800,820,821,830,870,900,930, "336" gelöscht darunter: Fachabt.und besondere Einrichtungen 002,003,004,005,006,007,008,009, "001" gelöscht Satzart 6 = leer *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 3 von 13

24 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA1 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA1 ASP-B-KU Schlüssel: 1 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen S a t z a r t 1 4 EF ALN Kennung 1 Allgemeine Angaben 5 EF ALN Zulassung bzw. Typ des Krankenh. bzw. der Rehaeinr. 1 Hochschulklinik/Universitätsklinikum 2 Plankrankenhaus 3 Krankenhaus mit einem Versorgungsvertrag 4 sonstiges Krankenhaus 5 Bundeswehrkrankenhaus 6 Vorsorge-/Rehaeinrichtung nach 7 sonstige Vorsorge-/bzw. Rehaeinrichtung 6 EF ALN Art des Trägers öffentlicher Träger in öffentlich.rechtl. Form 1 - rechtlich unselbständig 2 - rechtlich selbständig 3 öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form freigemeinnütziger Träger a - Deutscher Caritasverband b - Diakonisches Werk c - Arbeiterwohlfahrt d - Deutsches Rotes Kreuz e - Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband f - Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland g - sonstiger gemeinnütziger Träger 5 privater Träger 1.3 Ausbildungsplätze für 7 EF NOV04K00 - Diätassistenten/-innen * 8 EF NOV04K00 - Ergotherapeuten/-innen * 9 EF NOV04K00 - Hebammen, Entbindungspfleger * 10 EF NOV04K00 - Kinderkrankenschwestern/-pfleger * 11 EF NOV04K00 - Krankenpflegehelfer/-innen * 12 EF NOV04K00 - Krankenschwestern/-pfleger * 13 EF NOV04K00 - Logopäden/-innen * 14 EF NOV04K00 - med.-techn. Assist. für Funktionsdiagnostik * 15 EF NOV04K00 - med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen * 16 EF NOV04K00 - med.-techn. Radiologieassistenten/-innen * 17 EF NOV04K00 - Orthoptisten/-innen * 18 EF NOV04K00 - Physiotherapeuten/-innen * *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite EF ALN 1.4 Arzneimittelversorgung Stand: Datum: Seite 4 von 13

25 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA1 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA1 ASP-B-KU Schlüssel: 1 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen 1 eigene Apotheke zur Selbstversorgung * 2 wie "1" und Versorgung anderer Krankenhäuser * 3 durch Apotheke eines anderen Krankenhauses * 4 durch eine öffentliche Apotheke * 1.5 Sondereinrichtungen und medizinisch-technischen Großgeräte 20 EF NOV03K00 - Computer-Tomographen 21 EF NOV03K00 - Dialysegeräte 22 EF NOV03K00 - Digitale Subtraktions-Angiographiegeräte 23 EF NOV03K00 - Gammakameras 24 EF NOV03K00 - Herz-Lungen-Maschinen 25 EF NOV03K00 - Kernspin-Tomographen 26 EF NOV03K00 - Koronarangiographische Arbeitsplätze 27 EF NOV03K00 - Linearbeschleuniger (Kreisbeschleuniger) 28 EF NOV03K00 - Positronen-Emissions-Computer-Tomographen 29 EF NOV03K00 - Stoßwellenlithotripter 30 EF NOV03K00 - Tele-Kobalt-Therapiegeräte 1.6 nicht bettenführende Fachabteil. vorhanden für 1 = ja, 2 =nein 31 EF ALN - Anästhesie * 32 EF ALN - Biochemie * 33 EF ALN - Humangenetik * 34 EF ALN - Immunologie * 35 EF ALN - Laboratoriumsmedizin * 36 EF ALN - Nuklearmedizin * 37 EF ALN - Pathologie * 38 EF ALN - Radiologie * 39 EF ALN - Rechtsmedizin * 40 EF ALN - Transfusionsmedizin * 1.7 Zahl der Dialyseplätze - für Behandlung nach 41 EF NOV04K00 -- Hämodialyse * 42 EF NOV04K00 -- Peritonealdialyse * - für ambulante vertragsärztliche Versorgung 43 EF NOV04K00 -- Hämodialyse * 44 EF NOV04K00 -- Peritonealdialyse * 1.8 Bettenkapazität 45 EF NOV05K00 -aufgestellte Betten insgesamt (Jahresdurchschnitt) 46 EF NOV04K00 -- nach dem Hochschulbauförderungsgesetz * 47 EF NOV04K00 -- nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz * 48 EF NOV04K00 -- Vertragsbetten nach 108 Nr.3 SGB V / EF NOV04K00 -- sonstige Betten 1.9 Ambulante Operationen 50 EF NOV05K SGB V * 51 EF ALN von erm. Ärzten/Institutsambulanzen (Ja/Nein) * 1.10 Intensivmedizinische Betten und Tage Intensivbetten 52 EF NOV04K00 - insgesamt * 53 EF NOV07K00 - Berechnungs-/Belegungstage * 54 EF NOV07K00 - Patienten * -darunter Beatmung 55 EF NOV07K00 - Patienten * darunter Fachabteilung Intensivmedizin 56 EF NOV04K00 - insgesamt * 57 EF NOV07K00 - Berechnungs-/Belegungstage * *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite EF NOV07K00 - Patienten * -darunter Beatmung Stand: Datum: Seite 5 von 13

26 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA1 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA1 ASP-B-KU Schlüssel: 1 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen 59 EF NOV07K00 - Patienten * 1.11 Besondere Einrichtungen Fachabteilung Geriatrie 60 EF NOV04K00 - insgesamt (ab 2007: leer) * 61 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage (ab 2007: leer) * 62 EF NOV07K00 - Patienten (ab 2007: leer) * Einrichtungen zur Behandlung von - AIDS-Patienten 63 EF NOV04K00 - insgesamt * 64 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 65 EF NOV07K00 - Patienten * - mucoviszidosekranke Patienten 66 EF NOV04K00 - insgesamt * 67 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 68 EF NOV07K00 - Patienten * - onkologisch zu behandelnde Patienten 69 EF NOV04K00 - insgesamt * 70 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 71 EF NOV07K00 - Patienten * - Querschnittsgelähmten 72 EF NOV04K00 - insgesamt * 73 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 74 EF NOV07K00 - Patienten * - Schwerbrandverletzter 75 EF NOV04K00 - insgesamt * 76 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 77 EF NOV07K00 - Patienten * - Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzter 78 EF NOV04K00 - insgesamt * 79 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 80 EF NOV07K00 - Patienten * - Transplantationspatienten 81 EF NOV04K00 - insgesamt * 82 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 83 EF NOV07K00 - Patienten * Einr. zur neonatologischen Intensivbeh. v. Säuglingen 84 EF NOV04K00 - insgesamt * 85 EF NOV07K00 - Berechnungs-Belegungstage * 86 EF NOV07K00 - Patienten * 1.12 Entbindungen und Geburten 87 EF NOV05K00 -insgesamt * - dar. Entbindungen durch 88 EF NOV05K00 -- Zangengeburt * 89 EF NOV05K00 -- Vakuumextraktion * 90 EF NOV05K00 -- Kaiserschnitt * 91 EF NOV05K00 -mit Komplikationen * (ab 2005: leer) 92 EF NOV05K00 -wg. Fehlgeburten beh. Frauen * (ab 2005: leer) 93 EF NOV05K00 -geborene Kinder insgesamt * 94 EF NOV05K00 -- davon lebendgeboren * 95 EF NOV05K00 -- totgeboren * Neue Felder ab Berichtsjahr EF ALN Art der Abrechnung * 1 BPfeV 2 DRG 3 beides 4 keines von beiden (ab 2004) *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 6 von 13

27 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA2 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA2 ASP-B-KU Schlüssel: 2 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen S a t z a r t 2 4 EF ALN Kennung 2 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage Aufgestellte Betten (Jahresdurchschnitt) 5 EF NOV05K00 - insgesamt 6 EF NOV04K00 - dar. Intensivbetten (KH)/Notfallbetten (REHA) 7 EF NOV04K00 - Belegbetten * Berechnungs- und Belegungstage/Pflegetage 8 EF NOV07K00 - Insgesamt 9 EF NOV07K00 - dar. Tage der Intensivbehandlung (KH) Notfallüberwachung (REHA) Patientenzugang im Berichtsjahr 10 EF NOV07K00 Aufnahmen in die vollstationärebehandlung 11 EF NOV05K00 - dar. Verlegungen aus anderen Krankenhäusern Verlegung innerhalb des Krankenhauses 12 EF NOV05K00 - vollstationär * noch Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung 13 EF NOV05K00 - teilstationär in vollstationär * Patientenabgang im Berichtsjahr 14 EF NOV07K00 Entlassungen aus vollstationärer Behandlung 15 EF NOV05K00 - dar. Verlegungen in andere Krankenhäuser 16 EF NOV05K00 - Entlassungen in stationäre Reha-Einr. * 17 EF NOV05K00 - Entlassungen in Pflegeheime * Verlegung innerhalb des Krankenhauses 18 EF NOV05K00 - vollstationär * noch Entlassungen aus der vollstationären Behandlung 19 EF NOV05K00 - vollstationär in teilstationär * 20 EF NOV05K00 durch Tod 21 EF GLD Fallzahl PL-FELD 22 EF GLD Durchschnittl. Verweildauer PL-FELD Wenn EF3 /= 990: 2.EF7 * 2 / (2.EF9 + 2.EF EF EF EF19) Wenn EF3 = 990: 2.EF7 * 2 / (2.EF9 + 2.EF EF19) 23 EF GLD Bettenauslastung in % PL-FELD 2.EF7 * 100 / (365 * 2.EF4) 2.EF7 * 100 / (366 * 2.EF4) im Schaltjahr 24 EF GLD Bettenauslastung Intensivbetten in % PL-FELD 2.EF8 * 100 / (365 * 2.EF5) 2.EF8 * 100 / (366 * 2.EF5) im Schaltjahr *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 7 von 13

28 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA3 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA3 ASP-B-KU Schlüssel: 3 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen S a t z a r t 3 4 EF ALN Kennung 3.1 Ärztliches Personal hauptamtliche Ärzte am (ohne Belegärzte) Ärzte (ohne Belegärzte) 5 EF NOV04K00 - insgesamt 6 EF NOV04K00 - männlich 7 EF NOV04K00 - weiblich dar. Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte 8 EF NOV04K00 - männlich 9 EF NOV04K00 - weiblich leitende Ärzte 10 EF NOV04K00 - männlich 11 EF NOV04K00 - weiblich Oberärzte 12 EF NOV04K00 - männlich 13 EF NOV04K00 - weiblich Assistenzärzte 14 EF NOV04K00 - männlich 15 EF NOV04K00 - weiblich nichthauptamtliche Ärzte am EF NOV04K00 - Belegärzte 17 EF NOV04K00 - von Belegärzten angestellte Ärzte 18 EF NOV05K01 Vollkräfte im Jahresdurchschnitt insgesamt (XXXX,y) nur wenn EF3 = 999 ab 2009: 19 EF NOV05K01 Vollkräfte im Jahresdurchschnitt für ärztliches Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis mit der Einrichtung nur wenn EF3 = 980 *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 8 von 13

29 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA4 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA4 ASP-B-KU Schlüssel: 4 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen S a t z a r t 4 4 EF ALN Kennung 3.2 Nichtärztliches Personal Beschäftigte am EF NOV05K00 - insgesamt 6 EF NOV05K00 - männlich 7 EF NOV05K00 - weiblich - dar. Teilzeitbeschäftigte / geringfügig Beschäftigte 8 EF NOV05K00 -- männlich 9 EF NOV05K00 -- weiblich 10 EF NOV05K01 Vollkräfte im Jahresdurchschnitt insgesamt (XXXX,y) (nur WENN EF3 = 000,001,100,300,400,500, ,800,900,990,991,999) ab 2009: 11 EF NOV05K01 Vollkräfte im Jahresdurchschnitt für Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis mit der Einrichtung (XXXX,y) (nur WENN EF3 = 000,001,100,300,400,500, ,800,900,990,991,999) *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 9 von 13

30 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA5 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA5 ASP-B-KU Schlüssel: 5 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen S a t z a r t 5 4 EF ALN Kennung Nur Krankenhäuser 4 Vor- und nachstationäre Behandlungen, * teilstationär behandelte Fälle und Berechnungs- / Belegungstage Behandlungen 5 EF NOV07K00 - vorstationär * 6 EF NOV07K00 - nachstationär * 7 EF NOV07K00 Tages- und Nachtklinikplätze * 8 EF NOV07K00 Entlassungen aus teilstationärer Behandlung * 9 EF NOV07K00 Teilstationäre Berechnungs-/Belegungstage * *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 10 von 13

31 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA6 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA6 ASP-B-KU Schlüssel: 6 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen S a t z a r t 6 Nur Krankenhäuser 4 EF ALN Kennung Kostennachweis Personalkosten 5 EF NOV11K00 - Ärztlicher Dienst * 6 EF NOV11K00 - Pflegedienst * 7 EF NOV11K00 - Medizinisch-technischer Dienst * 8 EF NOV11K00 - Funktionsdienst * 9 EF NOV11K00 - Klinisches Hauspersonal * 10 EF NOV11K00 - Wirtschafts- und Versorgungsdienst * 11 EF NOV11K00 - Technischer Dienst * 12 EF NOV11K00 - Verwaltungsdienst * 13 EF NOV11K00 - Sonderdienste * 14 EF NOV11K00 - Sonstiges Personal * 15 EF NOV11K00 - Nicht zurechenbare Personalkosten * 16 EF NOV11K00 - insgesamt * Sachkosten Materialaufwand 17 EF NOV11K00 - Lebensmittel und bezogene Leistungen * 18 EF NOV11K00 - Medizinischer Bedarf * 19 EF NOV11K00 - dar. Arzneimittel * 20 EF NOV11K00 - Blut,Blutkonserven,Plasma * 21 EF NOV11K00 - Verband-,Heil- und Hilfsmittel * 22 EF NOV11K00 - ärztl.,pfleger. Verbrauchsmat.,Instrumente * 23 EF NOV11K00 - Narkose- und sonstiger Op-Bedarf * 24 EF NOV11K00 - Laborbedarf * 25 EF NOV11K00 - Implantate * 26 EF NOV11K00 - Transplantate * 27 EF NOV11K00 - Wasser, Energie, Brennstoffe * 28 EF NOV11K00 - Wirtschaftsbedarf * 29 EF NOV11K00 - Wiederbeschaffte Gebrauchsgüter * Sonstige betriebl. Aufwendungen 30 EF NOV11K00 - Verwaltungsbedarf * 31 EF NOV11K00 - Zentraler verwaltungsdienst * 32 EF NOV11K00 - Zentraler Gemeinschaftsdienst * 33 EF NOV11K00 - Pflegesatzfähige Instandhaltung * 34 EF NOV11K00 - Sonstige Abgaben * 35 EF NOV11K00 - Versicherungen * 36 EF NOV11K00 - Sonstiges * 37 EF NOV11K00 - Sachkosten insgesamt * 38 EF NOV11K00 Zinsen und ähnl. Aufwände * 39 EF NOV11K00 dar. für Betriebsmittelkredite * 40 EF NOV11K00 Steuern * 41 EF NOV11K00 Kosten des Krankenhauses insgesamt * Kosten der Ausbildungsstätten 42 EF NOV11K00 - Personal * 43 EF NOV11K00 - Sachaufwand * Neu ab 2010: 44 EF NOV11K00 Aufwendungen für ausgelagere Leistungen * ("outsourcing")- (nachrichtliche Position zu den "Sachkosten insgesamt" - EF36) 45 EF NOV11K00 - Insgesamt * *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite EF NOV11K00 Gesamtkosten * Stand: Datum: Seite 11 von 13

32 Datensatzbeschreibung.BASE-DSB-Name: Satzart des Sammelspeichers ASP-B-KU PL.KU101 ASP-Name: ASP-B-KU-101-SA6 Datensatz-Nr./-Name: Präfix: SA6 ASP-B-KU Schlüssel: 6 CSV- Nr. Feldbezeichnung Satzstellen von - bis Anzahl Feldformat intern *) Inhalt / Bemerkungen Abzüge für: 47 EF NOV11K00 - Ambulanz * 48 EF NOV11K00 - Wissenschaftliche Forschung und Lehre * 49 EF NOV11K00 - Sonstige Abzüge * 50 EF NOV11K00 - Abzüge insgesamt * 51 EF NOV11K00 Bereinigte Kosten * Noch "Sonstige Abzüge" ab Berichtsjahr 2005 darunter: 52 EF NOV11K00 - für wahlärztliche Leistungen * 53 EF NOV11K00 - für gesondert berechnete Unterkunft * 54 EF NOV11K00 - für vor- und nachstationäre Behandlungen * Neu ab 2007: 55 EF NOV11K00 Aufwendungen für den Ausbildungsfonds * (die Aufwendungen für den Ausbildungsfonds sind Bestandteil der "Gesamtkosten") Ab 2010 Änderung der 2009 eingeführten neuen Positionen als nachrichtliche Positionen 56 EF NOV11K00 Aufwendungen für nicht beim Krankenhaus angestelltes * nichtärztliches Personal (nachrichtliche Position zu den "Sachkosten insgesamt" - EF36) 57 EF NOV11K00 Aufwendungen für nicht beim Krankenhaus angestellte * Ärzte (nachrichtliche Position zu den "Sachkosten insgesamt" - EF36) *) Bedeutung der Feldformate: siehe Seite 13 Stand: Datum: Seite 12 von 13

33 Datensatzbeschreibung Bedeutung der Feldformate STR = strukturiertes Feld WFG = wiederholte Feldgruppe (feste Anzahl) VWFG = wiederholte Feldgruppe (variable Anzahl) EBCDIC-Feldtypen ALN = beliebiger alfanumerischer Inhalt NOV = numerischer Wert in Zeichendarstellung ohne Vorzeichen NMV = numerischer Wert in Zeichendarstellung mit Vorzeichen GEP = numerischer Wert in gepackter Darstellung GLD = numerischer Wert in Gleitpunktformat mit doppelter Genauigkeit ASCII-Feldtypen ASC = beliebiger alfanumerischer Inhalt NAS = numerischer Wert, evtl. mit Vorzeichen, Dezimaltrennzeichen, auch Exponentialdarstellung möglich Seite 13 von 13

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