Statistische Berichte

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1 Statistische Berichte im Saarland 2013 Aufgestellte Betten nach Fachabteilungen im Saarland 2013 (: 6 405) Augenheilkunde Neurochirurgie Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Geriatrie Urologie Kinderheilkunde Frauenheilkunde, Geburtshilfe Orthopädie Neurologie Psychiatr. Fachabteilungen zusammen Chirurgie Innere Medizin Übrige A IV 2 - j 2013 Ausgegeben im Februar 2015 Statistisches Amt

2 Zeichenerklärung a.n.g. = anderweitig nicht genannt 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit - = nichts vorhanden / = keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll... = Angabe fällt später an () = Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert Fehler aufweisen kann p = vorläufiges Ergebnis r = berichtigtes Ergebnis Abweichungen in den Summen sind durch Runden der Zahlen möglich. 2 A IV 2 - j 2013

3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 4 Seite Begriffsbestimmungen... 4 Tabellenteil Bettenausstattung der 2013 nach Krankenhaustypen Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) in n 2013 nach Fachabteilungen Ärztliches Personal in n am nach funktioneller Stellung Nichtärztliches Personal in n Nichtärztliches Personal in n 2013 nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen mit Ausbildungsstätten Medizinisch-technische Großgeräte in n Ambulante Operationen in n Kosten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2.1 Krankenbetten, Pflegetage und Patientenbewegung (stationäre Fälle) in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2013 nach Fachabteilungen Ärztliches Personal in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Nichtärztliches Personal in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2013 nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Zeitreihen 3.1 Ausgewählte Ergebnisse der Krankenhausstatistik 1999 bis Entbindungen und Geburten in n 1999 bis A IV 2 - j

4 Vorbemerkungen Die Verordnung über die Bundesstatistik für vom 10. April 1990 (BGBl. I. S. 730) bietet erstmals die Möglichkeit, die Erhebung und Aufbereitung der Krankenhausstatistik bundeseinheitlich zu regeln. Der Berichtskreis umfasst sämtliche, unabhängig, ob für sie das Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) angewendet wird, oder ob sie gefördert werden. Es wird unterschieden zwischen n, die Krankenhausbehandlung durchführen ( 107 Abs. 1 Sozialgesetzbuch V. Buch [SGB V]), dies entspricht dem Bereich der bisherigen Krankenhauspflege nach 184 RVO, und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen ( 107 Abs. 2 SGB V); dies entspricht den bisherigen Kurund Spezialeinrichtungen nach 184a RVO. Das Erhebungsprogramm der neuen Krankenhausstatistik umfasst 3 Teile: Teil I : Grunddaten Teil II : Diagnosen Teil III: Kostennachweis. Im vorliegenden Statistischen Bericht werden die Angaben zu den Grunddaten für alle Einrichtungen sowie zum Kostennachweis der publiziert. Aus Gründen der statistischen Geheimhaltung wurden einige Merkmale zu Gruppen zusammengefasst bzw. durch Punkte ersetzt. Begriffsbestimmungen 1. Art des Krankenhauses a) Hochschulklinik: Hochschulkliniken im Sinne des Hochschulbauförderungsgesetzes (HBFG). Plankrankenhaus:, die in den Krankenhausplan eines Landes aufgenommen sind. Krankenhaus mit einem Versorgungsvertrag nach 108 Nr. 3 SGB V:, die aufgrund eines Versorgungsvertrages mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen zur Krankenhausbehandlung Versicherter zugelassen sind. Sonstiges Krankenhaus:, die nicht in die obengenannten Kategorien fallen und somit nicht zu den zugelassenen n gemäß 108 SGB V gehören. b) Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Hier ist angegeben, ob die Einrichtung einen Versorgungsvertrag nach 111 SGB V mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgeschlossen hat oder nicht. Mit einem solchen Vertrag ist die Einrichtung zur Versorgung mit stationären medizinischen Leistungen zur Vorsorge oder Rehabilitation zugelassen. 2. Bettenausstattung Die Bettenausstattung ist als Jahresdurchschnittswert angegeben. Betten zur teilstationären Unterbringung von Patienten bleiben hier unberücksichtigt, es werden nur Betten zur vollstationären Behandlung gezählt. Aufgestellte Betten: Alle Betten, die im Krankenhaus betriebsbereit aufgestellt sind, unabhängig von der Förderung. Nicht einbezogen sind Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen sowie Betten für gesunde Neugeborene. Nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz gefördert: Alle aufgestellten Betten, für die Fördermittel nach dem KHG ( 8 Abs. 1) gewährt werden. Nach dem Hochschulbauförderungsgesetz gefördert: Alle aufgestellten Betten, für die Fördermittel nach dem HBFG ( 1) gewährt werden. Vertragsbetten nach 108 Nr. 3 SGB V: Alle nicht geförderten Betten, für die Verträge mit den n über die Gewährung von Krankenhausbehandlung vorliegen. Sonstige Betten: Betten, insbesondere in n privater Träger, die weder im Krankenhausplan aufgeführt noch gefördert werden und für die auch keine Verträge nach 108 Nr. 3 SGB V abgeschlossen sind. 3. Fachabteilungen nach Fachrichtung/ Fachbereich Fachabteilungen sind abgegrenzte, von Ärzten mit Gebiets- oder Teilgebietsbezeichnung ständig verantwortlich geleitete Abteilungen mit besonderen Behandlungseinrichtungen. 4 A IV 2 - j 2013

5 4. Berechnungs-/Belegungstage Die Bezeichnung Pflegetage wird ab 2002 durch die Bezeichnung Berechnungs-/Belegungstage ersetzt. Damit findet ein Angleich an die Terminologie des pauschalierten Entgeltsystems statt. Im Bereich der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen bleibt die Bezeichnung Pflegetage bestehen. Die Zahl der Berechnungs-/Belegungstage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um Uhr vollstationär untergebrachten Patientinnen und Patienten (Summe der Mitternachtsbestände). Der Aufnahmetag - auch bei Stundenfällen - sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthaltes zählt als Berechnungs- bzw. Belegungstag. Entlassungs- und Verlegungstage werden dabei nicht mitgezählt. Somit verursacht - im Gegensatz zu früheren Berichtsjahren - ein Stundenfall einen Belegungstag. A IV 2 - j

6 1 1.1 Bettenausstattung der 2013 nach Krankenhaustypen mit aufgestellten Betten Aufgestellte Betten Lfd. Nr. zusammen Krankenhaustypen KHG gefördert HBFG gefördert Vertragsbetten sonstiger Art gefördert nach KHG HBFG Vertragsbetten sonstige mit bis unter... Betten 1 unter und mehr Insgesamt Allgemeine mit bis unter... Betten nach der Bettenzahl 14 unter und mehr Insgesamt nach der Art 27 Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag Sonstige A IV 2 - j 2013

7 1.2 Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) in n 2013 nach Fachabteilungen Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Lfd. Nr. Fachabteilungen Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär Fachabteilungen dar. Verlegungen aus anderen n Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten dar. für Intensivbehandlung/ -überwachung Anzahl 1 Augenheilkunde Chirurgie dar. Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe dar. Frauenheilkunde Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Innere Medizin dar. Endokrinologie Gastroenterologie Hämatologie u. internist. Onkologie Kardiologie Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Geriatrie Kinderchirurgie Kinderheilkunde Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie dar. Rheumatologie Plastische Chirurgie Strahlentherapie Urologie Sonst. Fachbereiche/Allgemeinbetten Allgemeine Fachabteilungen zus Psychiatrische Fachabteilungen zus Fachabteilungen A IV 2 - j

8 Noch: 1.2 Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) in n 2013 nach Fachabteilungen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Lfd. Nr. Fachabteilungen Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) durch Tod Fallzahl dar. Verlegungen in andere Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär dar. Intensivbetten Verweildauer Anzahl Prozent Tage 1 Augenheilkunde ,6-4,0 2 Chirurgie ,0 75,0 6,6 3 dar. Gefäßchirurgie ,9 81,2 8,6 4 Thoraxchirurgie Unfallchirurgie ,7 96,9 7,5 6 Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe ,4 43,9 4,4 8 dar. Frauenheilkunde Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde ,9 78,7 3,8 11 Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Innere Medizin ,4 84,9 6,5 14 dar. Endokrinologie Gastroenterologie ,3 82,1 6,0 16 Hämatologie u. internist. Onkologie ,5 89,2 7,8 17 Kardiologie ,1 77,7 5,3 18 Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Geriatrie ,6-20,5 22 Kinderchirurgie Kinderheilkunde ,0 76,7 5,1 24 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie ,9 67,0 7,7 26 Neurologie ,5 91,3 7,2 27 Nuklearmedizin Orthopädie ,6 51,7 8,7 29 dar. Rheumatologie Plastische Chirurgie Strahlentherapie Urologie ,3 92,1 4,8 33 Sonst. Fachbereiche/Allgemeinbetten ,3 81,3 5,1 34 Allgemeine Fachabteilungen zus ,9 80,2 6,9 35 Psychiatrische Fachabteilungen zus ,4 94,1 21,3 36 Fachabteilungen ,1 80,3 7,5 8 A IV 2 - j 2013

9 1.3 Ärztliches Personal in n am nach funktioneller Stellung Stellung im Beruf Insgesamt Männlich Weiblich Hauptamtliche Ärzte/-innen und zwar Teilzeitbeschäftigte/geringfügig Beschäftigte leitende Ärzte/-innen Oberärzte/-innen Assistenzärzte/-innen Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Nichthauptamtliche Ärzte/-innen 38.. Belegärzte/-innen 38.. von Belegärzten/-innen angestellt Zahnärzte/-innen (nachrichtlich) Nichtärztliches Personal in n 2013 Berufsgruppe Insgesamt Männlich Weiblich Nichtärztliches Personal des Krankenhauses Teilzeitbeschäftigte/geringfügig Beschäftigte Personal der Ausbildungsstätten nachrichtlich Beleghebammen/-entbindungspfleger 18.. Schüler/-innen, Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Krankenpflegehilfe A IV 2 - j

10 1.5 Nichtärztliches Personal in n 2013 nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Personalgruppe/Berufsbezeichnung insg. Beschäftigte Dar. Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte zus. männlich weiblich männlich weiblich Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Pflegedienst in psych. Fachabteilungen Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen in psych. Fachabteilungen Krankenpflegehelfer/-innen in psych. Fachabteilungen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen in psych. Fachabteilungen sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatlicher Prüfung) in psych. Fachabteilungen Medizinisch-technischer Dienst medizinisch-technische Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen medizinisch-technische Laboratoriumsassistenten/-innen Apothekenpersonal Apotheker/-innen pharmazeutisch-technische Assistenten/-innen sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen sonstiges medizinisch-technisches Personal Funktionsdienst Personal im Operationsdienst Personal in der Anästhesie Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken festangestellte Hebammen/Entbindungspfleger Beschäftigungs-/Arbeits- und Ergotherapeuten/-innen Personal im Krankentransportdienst sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal NICHTÄRZTLICHES PERSONAL INSGESAMT Pflegepersonal m. Pflegeberuf u. abgeschlossener Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie OP-Dienst Psychiatrie Hygienefachkraft A IV 2 - j 2013

11 1.6 mit Ausbildungsstätten 2013 Berufsbezeichnung Ausbildungsplätze Diätassistenten/-innen 1 40 Ergotherapeuten/-innen Hebammen, Entbindungspfleger 2 56 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen 1 26 Gesundheits und Krankenpfleger/-innen Logopäden/-innen 1 40 Medizinisch-technische Assistenten/-innen für Funktionsdiagnostik 1 45 Med.-tech. Laboratoriumsassistenten/-innen 1 45 Medizinisch-technische Radiologieassistenten/-innen 1 75 Orthoptisten/-innen 1 8 Physiotherapeuten/-innen Ausbildungsplätze zusammen Medizinisch-technische Großgeräte in n 2013 Medizinisch-technische Großgeräte Betten Geräte mit mindestens einem der folgenden medizinisch-technischen Geräte Computer-Tomographen Dialysegeräte Digitale Subtraktions-Angiographiegeräte Gammakameras Herz-Lungen-Maschinen Kernspin-Tomographen Koronarangiographische Arbeitsplätze (Linksherzkatheter-Messplätze) Linearbeschleuniger (Kreisbeschleuniger) Positronen-Emissions-Computer-Tomographen (PET) Stoßwellenlithotripter Tele-Kobalt-Therapiegeräte Ambulante Operationen in n 2013 Gegenstand der Nachweisung mit ambulanten Operationen nach 115b SGB V Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zusätzliche oder weitere ambulante Operationen von ermächtigten Ärzten/-innen, Institutsambulanzen, Vertragsärzten/-innen oder Belegärzten/-innen Anzahl A IV 2 - j

12 Merkmal 1.9 Kosten der 2013 Kosten in EUR Anteil an den Gesamtkosten in Prozent Personalkosten ,9 ärztlicher Dienst ,1 Pflegedienst ,8 medizinisch-technischer Dienst ,6 Funktionsdienst ,3 klinisches Hauspersonal ,5 Wirtschafts- und Versorgungsdienst ,7 technischer Dienst ,2 Verwaltungsdienst ,9 Sonderdienste ,3 sonstiges Personal ,2 nicht zurechenbare Personalkosten ,4 Sachkosten ,8 Lebensmittel und bezogene Leistungen ,4 medizinischer Bedarf ,8 Arzneimittel ,5 Blut, Blutkonserven und Blutplasma ,2 Verband-, Heil- und Hilfsmittel ,3 ärztliches und pflegerisches Verbrauchsmaterial, Instrumente ,0 Narkose- und sonstiger OP-Bedarf ,6 Laborbedarf ,0 Implantate ,8 Transplantate 642 0,0 Wasser, Energie, Brennstoffe ,0 Wirtschaftsbedarf ,8 wiederbeschaffte Gebrauchsgüter ,1 Verwaltungsbedarf ,0 zentraler Verwaltungsdienst ,9 zentraler Gemeinschaftsdienst ,8 pflegesatzfähige Instandhaltung ,0 sonstige Abgaben ,2 Versicherungen ,6 Sonstiges ,3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,4 Steuern 985 0,1 Kosten der ,3 Kosten der Ausbildungsstätten ,1 Aufwendungen für den Ausbildungsfonds ,7 Gesamtkosten der Abzüge X Ambulanz X wissenschaftliche Forschung und Lehre X sonstige Abzüge X Bereinigte Kosten (Gesamtkosten minus Abzüge) X 12 A IV 2 - j 2013

13 2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2.1 Krankenbetten, Pflegetage und Patientenbewegung (stationäre Fälle) in Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen 2013 nach Fachabteilungen Aufgestellte Betten Pflegetage Patientenzugang Lfd. Nr. Fachabteilungen Fachabteilungen Notfallbetten Tage der Notfallüberwachung Aufnahmen in die Einrichtung von außen Verlegungen aus n 1 Allgemeinmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Endokrinologie Gastroenterologie Kardiologie Rheumatologie Geriatrie Kinderheilkunde Neurologie Orthopädie Rheumatologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Medizin Sonstige Fachbereiche Fachabteilungen Noch: 2.1 Krankenbetten, Pflegetage und Patientenbewegung (stationäre Fälle) in Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen 2013 nach Fachabteilungen Lfd. Nr. Fachabteilungen Verweildauer Entlassungen aus der Einrichtung Patientenabgang Verlegungen in durch Tod Fallzahl Nutzungsgrad der Betten Prozent Notfallbetten Tage 1 Allgemeinmedizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin ,3 4,9 21,4 5 Endokrinologie Gastroenterologie Kardiologie Rheumatologie Geriatrie ,7-25,2 10 Kinderheilkunde Neurologie Orthopädie ,8-22,8 13 Rheumatologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Medizin ,1-40,2 17 Sonstige Fachbereiche ,5 68,0 40,3 18 Fachabteilungen ,8 51,6 29,0 A IV 2 - j

14 2.2 Ärztliches Personal in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2013 Stellung Insgesamt Männlich Weiblich Hauptamtliche Ärzte/-innen und zwar Teilzeitbeschäftigte/geringfügig Beschäftigte leitende Ärzte/-innen Oberärzte/-innen Assistenzärzte/-innen Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Nichthauptamtliche Ärzte/-innen 3.. Belegärzte/-innen 3.. von Belegärzten/-innen angestellt Zahnärzte/-innen (nachrichtlich) Nichtärztliches Personal in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2013 nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Personalgruppe/Berufsbezeichnung Vollkräfte im Jahresdurchschnitt Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte insg. männl. weibl. zus. männl. weibl. Pflegedienst in psych. Fachabteilungen Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen dar. in psych. Fachabteilungen Krankenpflegehelfer/-innen dar. in psych. Fachabteilungen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen sonst. Pflegepersonen (ohne/mit staatliche/r Prüfung) dar. in psych. Fachabteilungen Medizinisch-technischer Dienst Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Masseure/-innen und medizinische Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen sonstiges medizinisch-technisches Personal Funktionsdienst (einschl. dort tätiges Pflegepersonal) Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie Personal in der Ambulanz und in Polikliniken Beschäftigungs-/Arbeits- und Ergotherapeuten/-innen sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal NICHTÄRZTLICHES PERSONAL INSGESAMT A IV 2 - j 2013

15 3 Zeitreihen 3.1 Ausgewählte Ergebnisse der Krankenhausstatistik 1999 bis 2013 Jahr Anzahl aufgestellte Betten je Einwohner 2) Anzahl Fallzahl Patientenbewegung 1) Berechnungs-/ Belegungstage durchschnittliche Verweildauer Bettenauslastung je Einwohner 2) Anzahl in Tagen in Prozent ,3 83, ,0 81, ,7 85, ,6 83, ,2 81, ,3 79, ,2 79, ,3 77, ,1 83, ,1 85, ,1 84, ,9 85, ,7 86, ,7 87, ,5 88,1 1) Fallzahl und Berechnungs-/Belegungstage einschließlich Stundenfälle. 2) Ab 2011 unter Zugrundelegung der jeweiligen Bevölkerungszahl nach dem Zensus Entbindungen und Geburten in n 1999 bis 2013 Jahr Vakuumextration mit Entbindungen Zangengeburt Entbindungen durch Kaiserschnitt Geborene Kinder lebendgeboren totgeboren A IV 2 - j

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