Krankenhausstatistik 2016: Grunddaten, Diagnosen und Kostennachweis

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1 Statistische Berichte Krankenhausstatistik 2016: Grunddaten, Diagnosen und Kostennachweis A IV 2 j 2016 Hrsg. im Oktober 2017 Bestellnr. A4200C

2 Zeichenerklärung 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit nichts vorhanden oder keine Veränderung / keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar... Angabe fällt später an X Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ( ) Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis D Durchschnitt entspricht Auf- und Abrunden Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die End summen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Sum mierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufglie derung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzel werte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht. Publikationsservice Das Bayerische Landesamt für veröffentlicht jährlich über 400 Publikationen. Das aktuelle Veröffentlichungsverzeichnis ist im Internet als Datei verfügbar, kann aber auch als Druckversion kostenlos zugesandt werden. Kostenlos ist der Download der meisten Veröffentlichungen, z.b. von Statistischen Berichten (PDF- oder Excel-Format). Kostenpflichtig sind alle Printversionen (auch von Statis ti schen Berich ten), Datenträger und ausgewählte Dateien (z.b. von Ver zeichnissen, von Beiträgen, vom Jahrbuch). Newsletter Veröffentlichungen Die Themen bereiche können individuell ausgewählt werden. Über Neuerscheinungen wird aktuell informiert. Webshop Alle Veröffentlichungen sind im Internet verfügbar unter Impressum Statistische Berichte bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlen material der jeweiligen Erhebung. Dieses wird, soweit erforderlich, methodisch erläutert und kurz kommentiert. Herausgeber, Druck und Vertrieb Nürnberger Straße Fürth Papier Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier, chlorfrei gebleicht. Vertrieb vertrieb@statistik.bayern.de Telefon , Telefax Auskunftsdienst info@statistik.bayern.de Telefon Telefax , Fürth 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Hinweis: Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunal- und Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden.

3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen... 4 Begriffsbestimmungen... 5 Tabellen Betten und Patientenbewegung in Bayern von 1991 bis Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen... 9 Kankenhäuser in Bayern Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Krankenhaustypen Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Fachabteilungen Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Regierungsbezirken Sonderausstattung: Medizinisch-technische Großgeräte Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach funktioneller Stellung und Krankenhaustypen Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach funktioneller Stellung und Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach Krankenhaustypen Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis Entlassene vollstationäre Patienten (einschl. Sterbefälle und Stundenfälle) nach Alter und Diagnosen Kosten: Gesamtkosten, Abzüge und bereinigte Kosten Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Bayern Krankenbetten, Pflegetage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Typen Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach funktioneller Stellung und Typen Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

4 Vorbemerkungen Zweck der Erhebung Die Ergebnisse der Krankenhausstatistik bilden die statistische Basis für viele gesundheitspolitische Entscheidungen des Bundes und der Länder und dienen den an der Krankenhausfinanzierung beteiligten Institutionen als Planungsgrundlage. Die Erhebung liefert wichtige Informationen über das Volumen und die Struktur der stationären Versorgung, über die Zusammenhänge zwischen Morbiditäts- und Kostenentwicklung im Krankenhausbereich sowie über die regionale Häufigkeit von Krankheitsarten. Sie dient damit letztlich auch der Wissenschaft und Forschung und trägt zur Information der Bevölkerung bei. Rechtsgrundlagen Krankenhausstatistik-Verordnung (KHStatV) vom 10. April 1990 (BGBl. I S. 730), zuletzt geändert durch Artikel 4b des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 534, 548) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 20. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2394). Art und Umfang der Erhebung Die Krankenhausstatistik wird jährlich als Totalerhebung der sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, ihrer organisatorischen Einheiten, personellen und sachlichen Ausstattung sowie der von ihnen erbrachten Leistungen durchgeführt. Maßgeblich für die statistische Erfassung einer Einrichtung ist die Wirtschaftseinheit. Darunter wird jede organisatorische Einheit verstanden, die unter einheitlicher Verwaltung steht und für die auf Grundlage der kaufmännischen Buchführung ein Jahresabschluss erstellt wird. Ein Krankenhaus als Wirtschaftseinheit kann zudem mehrere selbstständig geleitete Fachabteilungen oder Fachkliniken umfassen., die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, können in der eventuell nicht erfasst werden. Das Erhebungsprogramm zur Krankenhausstatistik umfasst drei Teile: Teil I: Grunddaten Teil II: Diagnosen Teil III: Kostennachweis Die Träger der sind für alle Teile auskunftspflichtig. Die Träger der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen sind nur für die Grunddaten auskunftspflichtig, Einrichtungen mit mehr als 100 aufgestellten Betten müssen auch Daten zu den Diagnosen liefern. Innerhalb der Grunddaten werden die sachliche und personelle Ausstattung, wie Betten, medizinische Großgeräte, ärztliches und nichtärztliches Personal der und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sowie ihrer organisatorischen Einheiten (Fachabteilungen) statistisch abgebildet. Zu den patientenbezogenen Merkmalen, den Diagnosedaten, gehören u. a. Hauptdiagnose, Alter, Geschlecht, Behandlungsort, Wohnort und die Fachabteilung, in der die Patientin oder der Patient am längsten gelegen hat. Die Erhebung der Kostendaten ist an den Kontenrahmen der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV) angepasst. Die Ermittlung erfolgt nach dem Bruttokostenprinzip, d. h. es sind auch Kosten für nichtstationäre Leistungen des Krankenhauses enthalten, wodurch ein direkter Übertrag aus der Buchführung möglich ist. 4

5 Begriffsbestimmungen im Sinne dieser Erhebung (gem. 1 Abs. 3 1 KHStatV) sind die nach 2 1 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) einschließlich der in den 3 und 5 des KHG genannten, soweit sie zu den n nach 107 Abs. 1 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) gehören. Danach sind Einrichtungen, die - der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, - fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Methoden arbeiten, - mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem, Pflege-, Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patienten zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu leisten, und in denen - die Patienten untergebracht und verpflegt werden können. Allgemeine verfügen entweder über mehrere Fachabteilungen für die vollstationäre Behandlung oder sind Fachkrankenhäuser. Sie unterscheiden sich von den sonstigen n, welche ausschließlich über psychiatrische, psychotherapeutische oder psychiatrische, psychotherapeutische und neurologische Fachabteilungen verfügen. Zu den psychiatrischen n zählen seit 2012 zusätzlich auch Kliniken, die zudem auch eine Abteilung für Geriatrie vorhalten. Des Weiteren werden reine Tages- und Nachtkliniken sowie Bundeswehrkrankenhäuser nicht den allgemeinen n zugeordnet. Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen gehören neben den n zu den Einrichtungen der stationären Versorgung. Im Sinne dieser Erhebung handelt es sich bei Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen um nach 2 1 des KHG einschließlich der in den 3 und 5 des KHG genannten und Einrichtungen, soweit sie zu den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach 107 Abs. 2 SGB V gehören (gem. 1 Abs. 3 2 KHStatV). Danach sind Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Einrichtungen, die - der stationären Behandlung dienen, um - eine Schwächung der Gesundheit, die in absehbarer Zeit voraussichtlich zu einer Krankheit führen würde, zu beseitigen oder einer Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Kindes entgegenzuwirken (Vorsorge) oder - eine Krankheit zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern oder im Anschluss an Krankenhausbehandlung den dabei erzielten Behandlungserfolg zu sichern oder zu festigen, auch mit dem Ziel, eine drohende Behinderung oder Pflegebedürftigkeit abzuwenden, zu beseitigen, zu mindern, auszugleichen, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern (Rehabilitation), wobei Leistungen der aktivierenden Pflege nicht von den Krankenkassen übernommen werden dürfen, - fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Verantwortung und unter Mitwirkung von besonders geschultem Personal darauf eingerichtet sind, den Gesundheitszustand der Patientinnen und Patienten nach einem ärztlichen Behandlungsplan vorwiegend durch Anwendung von Heilmitteln einschließlich Krankengymnastik, Bewegungstherapie, Sprachtherapie oder Arbeits- und Beschäftigungstherapie, ferner durch andere geeignete Hilfen, auch durch geistige und seelische Einwirkungen, zu verbessern und den Patienten bei der Entwicklung eigener Abwehr- und Heilungskräfte zu helfen, und in denen - die Patienten untergebracht und verpflegt werden können. 5

6 Aufgestellte Betten sind alle betriebsbereit aufgestellte Betten der Einrichtungen, die zur vollstationären Behandlung von Patienten/Patientinnen bestimmt sind. Die Zahl der aufgestellten Betten wird als Jahresdurchschnittswert der an den Monatsenden vorhandenen Bettenzahl ermittelt. Die Zählung der Betten erfolgt unabhängig von deren Förderung. Betten zur teilstationären oder ambulanten Unterbringung, Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen sowie Betten für gesunde Neugeborene werden nicht einbezogen. Belegungstage/Pflegetage sind Tage, an dem ein aufgestelltes Bett von einem Patienten bzw. einer Patientin vollstationär belegt wurde. Es zählen der Aufnahmetag (auch bei Stundenfällen) sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthaltes ohne den Verlegungs- oder Entlassungstag aus dem Krankenhaus. Berechnungstage sind die Tage, für die tagesgleiche Pflegesätze (Basispflegesatz, Abteilungspflegesatz oder teilstationärer Pflegesatz) berechnet werden. Die Fallzahl wird anhand des Patientenzu- und -abgangs ermittelt. In der Krankenhausstatistik wird zwischen einrichtungs- und fachabteilungsbezogener Fallzahl unterschieden. Bei letztgenannter werden die internen Verlegungen berücksichtigt. In die Ermittlung der Fallzahl werden die Sterbefälle einbezogen. Die Formel für die einrichtungsbezogene Fallzahl lautet: Vollstationäre Aufnahmen Vollstationäre Entlassungen + Sterbefälle Die Formel für die fachabteilungsbezogene Fallzahl berücksichtigt demgegenüber interne Verlegungen: Vollstationäre Aufnahmen + Verlegungen Vollstationäre Entlassungen + Verlegungen aus anderen Abteilungen aus anderen Abteilungen + Sterbefälle Der Nutzungsgrad der Betten (durchschnittliche Auslastung) wird in Prozent angegeben und ermittelt sich anhand der folgenden Formel: Berechnungs-/Belegungstage (bzw. Pflegetage) Nutzungsgrad = x 100 Aufgestellte Betten x Kalendertage Die durchschnittliche Verweildauer errechnet sich nach der Formel: Berechnungs-/Belegungstage (bzw. Pflegetage) Verweildauer = Fallzahl Hauptamtliche Ärzte sind alle in der Einrichtung fest angestellten Ärzte/-innen. Gast-, Konsiliar- und hospitierende Ärzte/Ärztinnen sind nicht enthalten. Unterschieden werden Leitende Ärzte/-innen (Ärzte mit einem Chefarztvertrag, sowie Ärzte als Inhaber konzessionierter Privatkliniken), Oberärzte/-innen und Assistenzärzte/-innen. Nachrichtlich werden die Zahnärzte/-ärztinnen ausgewiesen. Sie sind in der Summe der hauptamtlichen Ärzte/Ärztinnen nicht enthalten. Nichtärztliches Personal: Die Zuordnung der einzelnen Berufsbezeichnungen zu den Funktionsbereichen entspricht weitgehend der Gliederung der Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV). 6

7 Als Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis versteht man Personal, das z. B. im Personal- Leasing-Verfahren (Zeitarbeit, konzerninterne Personalgesellschaft) eingesetzt wird. Entscheidend ist, dass die Leistung vom Krankenhaus erbracht wird, outgesourcte Leistungen einer Fremdfirma gehören hierzu nicht. Als Hauptdiagnose wird gemäß den Deutschen Kodierrichtlinien die Diagnose angegeben, die nach Analyse als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. Der Begriff "nach Analyse" bezeichnet die Evaluation der Befunde am Ende des stationären Aufenthalts. Sie ist entsprechend der 10. Revision der Internationalen Statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10) zu melden. Die Europäische Kurzliste ist eine europaweite standardisierte Liste ausgewählter Diagnosen. Neben den 22 Diagnosekapiteln der ICD-10 Systematik enthält sie besonders bedeutsame dreistellige Einzeldiagnosen und Diagnosegruppen (z.b. Tuberkulose, Hautkrebs). Die Diagnoseschlüssel der Europäischen Kurzliste sind mit dem bis einschließlich 1999 verwendeten ICD-9 Schlüssel vergleichbar. Die Personalkosten umfassen alle Kosten, die dem Krankenhaus durch die Beschäftigung von ärztlichem und nichtärztlichem Personal entstehen. Nachgewiesen werden sämtliche Kosten für die Mitarbeiter des Krankenhauses, unabhängig, ob es sich um ein Arbeitnehmer- oder arbeitnehmerähnliches Verhältnis, um eine nebenberufliche Tätigkeit oder um eine nur vorübergehende oder aushilfsweise Tätigkeit handelt. Die Kostenangaben schließen die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung ein. Die Kosten der Ausbildungsstätten enthalten die Kosten für das Personal der Ausbildungsstätten und die Sachkosten der Ausbildungsstätten. Die Kosten der Ausbildungsstätten werden von den Kosten des übrigen Krankenhauses getrennt ausgewiesen, um eine bessere Vergleichbarkeit von n mit und ohne Ausbildungsstätten zu erreichen. Aufwendungen für den Ausbildungsfonds Die Aufwendungen für den Ausbildungsfonds nach 17a Abs. 5 KHG werden gesondert ausgewiesen und erhöhen die Gesamtkosten und die bereinigten Kosten der. Um eine Vergleichbarkeit der Gesamtkosten und der bereinigten Kosten mit den Vorjahren vornehmen zu können, ist eine Reduzierung um die Aufwendungen des Ausbildungsfonds notwendig. Die Gesamtkosten ergeben sich aus der Summe der Kosten der, der Kosten der Ausbildungsstätten und den Aufwendungen für den Ausbildungsfonds. Bereinigte Kosten sind die vollstationären Kosten für allgemeine Krankenhausleistungen und ergeben sich aus der Differenz zwischen den Gesamtkosten und den Abzügen. Abzüge: Für die Ermittlung der bereinigten Kosten werden von den Gesamtkosten sämtliche Kosten für nichtstationäre Leistungen abgezogen. Sie werden in der wie folgt untergliedert: - Abzüge für wissenschaftliche Forschung und Lehre, - Abzüge für Ambulanz und - sonstige Abzüge. Die sonstigen Abzüge enthalten vor allem Abzüge für: - vor- und nachstationäre Behandlungen, - ärztliche und nichtärztliche Wahlleistungen, - belegärztliche Leistungen. 7

8 1., Betten und Patientenbewegung in Bayern von 1991 bis 2016 Jahr Aufgestellte Betten Fallzahl Patientenbewegung 1) Berechnungs-/ Belegungstage durchschnittl. Verweildauer Nutzungsgrad der Betten Anzahl je je Anzahl Einwohner 2) Einwohner 2) Tage Prozent ,5 84, ,1 84, ,7 86, ,3 83, ,9 83, ,5 82, ,2 83, ,0 83, ,8 84, ,6 83, ,3 82, ,1 81, ,7 77, ,5 74, ËÒ ,4 75, ,3 75, ,2 76, ,0 77, ,8 77, ,7 76, ,5 76, ,4 76, ,4 76, ,3 77, ,2 77, ) ) ,2 77,5 1) Einschließlich Stundenfälle. 2) Berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung des jeweiligen Jahres (arithmetisches Mittel aus den 12 Monatsdurchschnitten). Ab 2011 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Grundlage des Zensus ) Im Jahr 2005: Aufgestellte Betten inkl. Betten für gesunde Neugeborene. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die gesunden Neugeborenen aus der Fallzahl, den Berechnungs- und Belegungstagen sowie der Verweildauer herausgerechnet. 4) Berechnung mit der durchschnittlichen Jahresbevölkerung

9 2. Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Betten und Patientenbewegung in Bayern von 1991 bis 2016 Jahr Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Anzahl Aufgestellte Betten je je Anzahl Einwohner 2) Einwohner 2) Patientenbewegung 1) ,2 84, ,2 85, ,2 84, ,2 83, ,2 84, ,6 78, ,7 58, ,9 63, ,0 68, ,7 71, ,7 72, ,6 71, ,9 69, ,6 67, ,5 68, ,4 71, ,1 74, ,2 76, ,3 77, ,3 76, ,3 74, ,3 76, ,5 77, ,9 78, ,1 79, ) ) ,3 79,5 Fallzahl Pflegetage Tage durchschnittl. Verweildauer Nutzungsgrad der Betten Prozent 1) Einschließlich Stundenfälle. 2) Berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung des jeweiligen Jahres (arithmetisches Mittel aus den 12 Monatsdurchschnitten). Ab 2011 berechnet mit der Durchschnittsbevölkerung auf Grundlage des Zensus ) Berechnung mit der durchschnittlichen Jahresbevölkerung

10 3. Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen und zwar aus der teilstationären Behandlung für Intensivbehandlung/ -überwachung Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär Anzahl (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten 21 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen nach Art der Förderung 34 geförderte teilweise geförderte nicht geförderte nach Art 37 Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind

11 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2016 nach Krankenhaustypen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Intensivbetten stationäre Rehabilitationseinrichtungen Pflegeheime Verweildauer Anzahl Prozent Tage (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) ,5 54,1 6, ,8 59,6 7, ,4 75,0 7, ,1 76,2 7, ,4 73,8 6, ,0 73,0 6, ,2 80,9 7, ,9 81,9 6, ,1 74,6 7, ,7 78,5 6, ,7 84,4 6, ,4 82,4 7, ,5 78,3 7, ,1 79,6 7, ,2 75,8 6, ,7 81,8 7, ,9 83,8 7, ,3 81,5 7, ,9 79,4 5, ,9 70,0 8,4 20 Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) ,4 54,1 5, ,6 59,6 6, ,2 74,8 5, ,0 76,2 6, ,3 72,8 5, ,2 80,9 6, ,7 84,4 6, ,3 78,3 6,4 33 nach Art der Förderung ,0 78,6 6, ,7 76,5 6, ,2 71,0 10,0 36 nach Art ,6 84,5 7, ,7 77,1 6, ,0 82,9 13, ,2 6,2 5,

12 Noch: 3. Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen für Intensivbehandlung/ -überwachung und zwar Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär Anzahl Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) 41 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger nach Anteil der Belegbetten 48 Reine Belegkrankenhäuser mit 25% bis unter 100% Belegbetten mit über 0% bis unter 25% Belegbetten ohne Belegbetten Sonstige 52 mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen und neurologischen und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken

13 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2016 nach Krankenhaustypen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten in die teilstationäre Behandlung Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) stationäre Rehabilitationseinrichtungen Verlegungen in andere Entlassungen in Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Pflegeheime Intensivbetten Verweildauer Anzahl Prozent Tage Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) ,2 79,6 6, ,1 75,8 6, ,5 81,9 6, ,9 83,8 6, ,3 81,6 6, ,6 79,4 5, ,8 69,7 6,2 47 nach Anteil der Belegbetten ,9-4, ,9 71,3 4, ,5 77,6 5, ,0 79,2 7,4 51 Sonstige ,8-33, ,5 80,6 24,

14 4. Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Fachabteilungen nach Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung des leitenden Arztes/der leitenden Ärztin Fachabteilungen 1) Aufgestellte Betten und zwar Berechnungs-/ Belegungstage für Intensivbehandlung/ -überwachung Anzahl Belegbetten Patientenzugang Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Verlegungen aus anderen n aus der teilstationären Behandlung Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) 01 Augenheilkunde Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Frauenheilkunde Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Thoraxchirurgie Innere Medizin Endokrinologie Gastroenterologie Hämatologie und internistische Onkologie Kardiologie Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Geriatrie Kinderchirurgie Kinderheilkunde Kinderkardiologie Neonatologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Neurochirurgie Neurologie Nuklearmedizin Orthopädie Plastische Chirurgie Strahlentherapie Urologie Sonstige Fachbereiche/ Allgemeinbetten Allg. Fachabteilungen zusammen Kinder-/Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Sucht Psychother. Medizin/Psychosomatik Psych. Fachabteilungen zusammen Fachabteilungen ) Mehrfachnennungen bzw. Doppelzählungen möglich. Wenn ein Krankenhaus über mehrere Schwerpunkte innerhalb eines Fachgebiets verfügt, wird das Fachge- 14

15 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2016 nach Fachabteilungen Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Pflegeheime Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in stationäre Rehabilitationseinrichtungen Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Intensivbetten Verweildauer Anzahl Prozent Tage (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) ,5-3, ,3 74,9 6, ,2 71,8 7, ,1 85,8 8, ,4 77,0 6, ,4 82,6 6, ,0 51,6 3, ,6 36,2 3, ,4 137,2 3, ,5 61,3 3, ,0-6, ,0 85,8 11, ,0 84,6 13, ,3 82,6 5, ,4 90,4 5, ,6 82,8 5, ,5 78,6 7, ,4 86,1 5, ,1 80,7 8, ,6 74,3 6, ,8-8, ,9 92,4 12, ,9 37,8 2, ,1 62,9 4, ,1 70,2 7, ,9 77,1 11, ,0 103,2 4, ,1 89,8 8, ,0 79,7 7, ,5-3, ,1 63,4 6, ,3 60,3 5, ,0-8, ,8 71,0 4, ,9 82,9 1, ,1 78,3 6, ,6-36, ,9-24, ,1-13, ,4-43, ,1-30, ,5 78,3 7,2 42 biet nur einmal gezählt. Die Summe der Schwerpunkte muss somit nicht mit der Angabe beim Fachgebiet übereinstimmen. 15

16 5. Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen und zwar aus der teilstationären Behandlung für Intensivbehandlung/ -überwachung Anzahl Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) B a y e r n mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt O b e r b a y e r n mit Betten 12 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen N i e d e r b a y e r n mit Betten 23 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen

17 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2016 nach Regierungsbezirken Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Intensivbetten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Pflegeheime Verlegungen in andere in die teilstationäre Behandlung Entlassungen in Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl stationäre Rehabilitationseinrichtungen Verweildauer Anzahl Prozent Tage (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) B a y e r n ,5 54,1 6, ,8 59,6 7, ,4 75,0 7, ,1 76,2 7, ,4 73,8 6, ,0 73,0 6, ,2 80,9 7, ,9 81,9 6, ,5 79,2 6, ,4 82,4 7, ,5 78,3 7,2 11 O b e r b a y e r n ,3 42,5 4, ,1 61,4 7, ,4 76,3 8, ,0 74,8 9, ,8 73,6 5, ,0 71,7 5, ,8 79,6 6, ,2 82,8 5, ,3 72,7 7, ,0 88,4 9, ,9 77,3 7,4 22 N i e d e r b a y e r n ,2 17,6 10, ,0-11, ,9 75,0 5, ,0 81,9 5, ,2 76,4 6, ,9 81,0 7, ,1 79,0 7,

18 Noch: 5. Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen und zwar für Intensivbehandlung/ -überwachung Anzahl Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung aus der teilstationären Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär Noch: (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) O b e r p f a l z mit Betten 34 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen O b e r f r a n k e n mit Betten 45 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen M i t t e l f r a n k e n mit Betten 56 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen

19 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2016 nach Regierungsbezirken Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Intensivbetten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Entlassungen in Verlegungen in die stationäre teilstationärbilitations- Reha- in andere Pflegeheime Behandlung einrich- tungen Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Verweildauer Anzahl Prozent Tage Noch: (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) O b e r p f a l z ,1-8, ,2-7, ,3 89,8 8, ,7 97,8 8, ,1 77,0 7, ,0 84,6 7,1 44 O b e r f r a n k e n ,0-32, ,0 59,6 8, ,6 71,0 11, ,5 80,0 6, ,3 74,9 7,7 55 M i t t e l f r a n k e n ,5 6,1 5, ,5 31,2 7, ,1 76,6 7, ,4 79,8 6, ,6 69,7 8, ,3 76,0 6,

20 Noch: 5. Krankenbetten, Berechnungs-/Belegungstage und Patientenbewegung Aufgestellte Betten Berechnungs-/ Belegungstage Patientenzugang Krankenhaustypen und zwar für Intensivbehandlung/ -überwachung Anzahl Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung aus der teilstationären Behandlung Intensivbetten Belegbetten Verlegungen aus anderen n Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär Noch: (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) U n t e r f r a n k e n mit Betten 67 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen S c h w a b e n mit Betten 78 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen

21 (vollstationäre Fälle) in den n Bayerns 2016 nach Regierungsbezirken Patientenabgang Nutzungsgrad der Betten Intensivbetten Entlassungen aus der vollstationären Behandlung (ohne Sterbefälle) Entlassungen in Verlegungen in die stationäre teilstationärbilitations- Reha- in andere Pflegeheime Behandlung einrich- tungen Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär durch Tod Fallzahl Verweildauer Anzahl Prozent Tage Noch: (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) U n t e r f r a n k e n ,0 79,1 7, ,5 73,6 5, ,7 74,7 7, ,6 63,5 7, ,1 80,9 9, ,3 79,6 7,3 77 S c h w a b e n ,8-11, ,5 99,7 17, ,4 75,8 6, ,8 69,5 5, ,9 72,7 5, ,3 77,1 10, ,1 84,8 7, ,0 80,9 7,

22 Krankenhaustypen Aufgestellte Betten mit mindestens einem der folgenden medizinisch-technischen Großgeräte Betten Geräte 6. Sonderausstattung in den Medizinisch- Computer- Tomographen Betten Geräte und zwar Dialysegeräte Betten Geräte (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten 21 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen nach Art der Förderung 34 geförderte teilweise geförderte nicht geförderte nach Art 37 Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind

23 n Bayerns 2016 technische Großgeräte noch: und zwar Digitale Subtraktions- Angiographiegeräte Betten Geräte Gammakameras Betten Geräte Herz-Lungen-Maschinen Betten Geräte Kernspin-Tomographen Kran- Betten Geräte ken- Betten Geräte häuser Koronarangiographische Arbeitsplätze (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Art der Förderung nach Art

24 Noch: 6. Sonderausstattung in den Medizinisch- Krankenhaustypen 41 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Aufgestellte Betten mit mindestens einem der folgenden medizinisch-technischen Großgeräte Betten Geräte Computer- Tomographen Betten Geräte und zwar Dialysegeräte Betten Geräte Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) 52 mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen und neurologischen und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken nach Anteil der Belegbetten 48 Reine Belegkrankenhäuser mit 25% bis unter 100% Belegbetten mit über 0% bis unter 25% Belegbetten ohne Belegbetten Sonstige 24

25 n Bayerns 2016 technische Großgeräte noch: und zwar Digitale Subtraktions- Angiographiegeräte Betten Geräte Gammakameras Betten Geräte Herz-Lungen-Maschinen Betten Geräte Kernspin-Tomographen Betten Geräte Koronarangiographische Arbeitsplätze Betten Geräte Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Anteil der Belegbetten Sonstige

26 Noch: 6. Sonderausstattung in den n Bayerns 2016 Medizinisch-technische Großgeräte noch: und zwar Krankenhaustypen Linearbeschleuniger Betten Geräte Positronen-Emissions- Computer-Tomographen (PET) Betten Geräte Stoßwellenlithotripter Betten Tele-Kobalt- Therapiegeräte Kran- Geräte ken- Betten Geräte häuser (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten 21 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen nach Art der Förderung 34 geförderte teilweise geförderte nicht geförderte nach Art 37 Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind

27 Noch: 6. Sonderausstattung in den n Bayerns 2016 Medizinisch-technische Großgeräte noch: und zwar Krankenhaustypen Linearbeschleuniger Betten Geräte Positronen-Emissions- Computer-Tomographen (PET) Betten Geräte Stoßwellenlithotripter Tele-Kobalt- Therapiegeräte Kran- Betten Geräte ken- Betten häuser Geräte Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) 41 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger nach Anteil der Belegbetten 48 Reine Belegkrankenhäuser mit 25% bis unter 100% Belegbetten mit über 0% bis unter 25% Belegbetten ohne Belegbetten Sonstige 52 mit ausschließlich psychiatrologischen rischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen und neu- und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken

28 7. Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den n Bayerns 2016 nach funktioneller Stellung und Krankenhaustypen Krankenhaustypen zusammen Hauptamtliche Ärzte/Ärztinnen Assistenzärzte/ Assistenzärztinnen mit abgeschlossener Weiterbildung Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Nichthauptamtliche Ärzte/Ärztinnen Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte Leitende Ärzte/ Ärztinnen Oberärzte/ Oberärztinnen Belegärzte/ Belegärztinnen von Belegärzten angestellte Ärzte/ Ärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung nachrichtlich Zahnärzte/ Zahnärztinnen mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... 9 Zusammen nach Art der Förderung geförderte... teilweise geförderte... nicht geförderte nach Art Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 28

29 Noch: 7. Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den n Bayerns 2016 nach funktioneller Stellung und Krankenhaustypen Hauptamtliche Ärzte/Ärztinnen Nichthauptamtliche Ärzte/Ärztinnen nachrichtlich Krankenhaustypen mit abgeschlossener Weiterbildung Zahnärzte/ Zahnärztinnen zusammen Oberärzte/ Oberärztinnen Assistenzärzte/ Assistenzärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung von Belegärzten angestellte Ärzte/ Ärztinnen Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Belegärzte/ Belegärztinnen Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte Leitende Ärzte/ Ärztinnen Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger nach Anteil der Belegbetten Reine Belegkrankenhäuser... mit 25% bis unter 100% Belegbetten... mit über 0% bis unter 25% Belegbetten... ohne Belegbetten Sonstige mit ausschließlich psychiatrologischen rischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen und neu- und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 29

30 8. Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den n Bayerns 2016 nach funktioneller Stellung und Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung Gebiets-/Schwerpunktbezeichnung Ärzte/Ärztinnen Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte männlich weiblich zusammen männlich weiblich (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Allgemeinmedizin Anästhesiologie Anatomie Arbeitsmedizin Augenheilkunde Biochemie Chirurgie Gefäßchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Viszeralchirurgie Diagnostische Radiologie Kinderradiologie Neuroradiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Herzchirurgie Thoraxchirurgie Humangenetik Hygiene und Umweltmedizin Innere Medizin Angiologie Endokrinologie Gastroenterologie Hämatologie und internistische Onkologie Kardiologie Klinische Geriatrie Nephrologie Pneumologie Rheumatologie Kinderchirurgie Kinderheilkunde Kinderkardiologie Neonatologie Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie Klinische Pharmakologie Laboratoriumsmedizin Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Nervenheilkunde Neurochirurgie Neurologie Neuropathologie Nuklearmedizin Öffentliches Gesundheitswesen Orthopädie Rheumatologie Pathologie Pharmakologie und Toxikologie Phoniatrie und Pädaudiologie Physikalische und Rehabilitative Medizin Physiologie Plastische Chirurgie Psychiatrie und Psychotherapie Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatik Rechtsmedizin Strahlentherapie Transfusionsmedizin Urologie Ärzte/Ärztinnen mit abgeschlossener Weiterbildung Ärzte/Ärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung Ärzte/Ärztinnen Zahnärzte/Zahnärztinnen

31 9. Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den n Bayerns 2016 nach Krankenhaustypen Krankenhaustypen weiblich Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte zusammen männlich weiblich männlich mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger mit Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr... Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) Zusammen nach Art der Förderung geförderte... teilweise geförderte... nicht geförderte nach Art Hochschulkliniken... Plankrankenhäuser... mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V... sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind

32 Noch: 9. Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den n Bayerns 2016 nach Krankenhaustypen Krankenhaustypen Beschäftigte weiblich weiblich Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte zusammen männlich männlich Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger nach Anteil der Belegbetten mit ausschließlich psychiatrischen, psychotherapeutischen Betten... mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen und neurologischen und/oder geriatrischen Betten... Reine Tages- und Nachtkliniken... Reine Belegkrankenhäuser... mit 25% bis unter 100% Belegbetten... mit über 0% bis unter 25% Belegbetten... ohne Belegbetten Sonstige

33 10. Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den n Bayerns 2016 nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Personalgruppe/Berufsbezeichnung Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte männlich weiblich zusammen männlich weiblich Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Pflegedienst (Pflegebereich) in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Gesundheits- und Krankenpfleger/-pflegerinnen dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Krankenpflegehelfer/-innen dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatlicher Prüfung) dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Medizinisch-technischer Dienst Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Med.-techn. Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen Med.-techn. Radiologieassistenten/-innen Med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen Apothekenpersonal Apotheker/-innen Pharmazeutisch-techn. Assistenten/-innen Sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Masseure/-innen u. med. Bademeister/-innen Logopäden/-innen Heilpädagogen/-innen Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen Diätassistenten/-innen Sozialarbeiter/-innen Sonstiges med.-techn. Personal Funktionsdienst (einschl. dort tätiges Pflegepersonal) Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Personal im Operationsdienst Personal in der Anästhesie... Personal in der Funktionsdiagnostik... Personal in der Endoskopie... Personal in der Ambulanz und in Polikliniken... Festangest. Hebammen/Entbindungspfleger... Beschäftigungs-/Arbeits- und Ergotherapeuten/-innen... Personal im Krankentransportdienst... Sonstiges Personal im Funktionsdienst... Klinisches Hauspersonal... Wirtschafts- und Versorgungsdienst... Technischer Dienst... Verwaltungsdienst... Sonderdienste Sonstiges Personal Freiwillige nach dem BFDG Nichtärztliches Personal Pflegepersonal mit Pflegeberuf und abgeschlossener Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie für OP-Dienst für Psychiatrie Hygienefachkraft Personal der Ausbildungsstätten Nachrichtlich: Schüler/-innen und Auszubildende ) Es ist eine Rundungsdifferenz in der Summe möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt wird. 33

34 11. Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Nichtärztliches Personal 4) Krankenhaustypen 2) ärztliches Personal 3) zusammen Pflegedienst in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige Med.-techn. Dienst (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten 21 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen geförderte teilweise geförderte nicht geförderte Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 2) Ohne nichthauptamtliche Ärzte/-innen und ohne Personal der Ausbildungsstätten. 3) Ohne nichthauptamtliche Ärzte/-innen und Zahnärzte/-innen. 4) Ohne Personal der Ausbildungsstätten und Schüler/-innen bzw. Auszubildende. nach Art der Förderung nach Art 34

35 in den n Bayerns 2016 noch: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) noch: Nichtärztliches Personal 4) nachrichtlich Schüler/ -innen und Auszubildende Funktionsdienst noch: Technischer Dienst Sonderdienste Wirtschaftsund Versorgungsdienst Verwaltungsdienst Klinisches Hauspersonal sonstiges Personal Berechnungs-/ Belegungstage (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Art der Förderung nach Art

36 Noch: 11. Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Krankenhaustypen 2) ärztliches Personal 3) Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Nichtärztliches Personal 4) zusammen Pflegedienst in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige Med.-techn. Dienst Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) 41 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Reine Belegkrankenhäuser mit 25% bis unter 100% Belegbetten mit über 0% bis unter 25% Belegbetten ohne Belegbetten mit ausschließlich psychiatrologischen rischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen und neu- und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 2) Ohne nichthauptamtliche Ärzte/-innen und ohne Personal der Ausbildungsstätten. 3) Ohne nichthauptamtliche Ärzte/-innen und Zahnärzte/-innen. 4) Ohne Personal der Ausbildungsstätten und Schüler/-innen bzw. Auszubildende. nach Anteil der Belegbetten Sonstige 36

37 in den n Bayerns 2016 noch: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) noch: Nichtärztliches Personal 4) Verwaltungsdienst Funktionsdienst Wirtschaftsund Versorgungsdienst noch: Technischer Dienst Sonderdienste Klinisches Hauspersonal sonstiges Personal nachrichtlich Schüler/ -innen und Auszubildende Berechnungs-/ Belegungstage Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Anteil der Belegbetten Sonstige

38 12. Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis Krankenhaustypen 2) ärztliches Personal 3) Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) zusammen Nichtärztliches Personal 4) Pflegedienst in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige Med.-techn. Dienst (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten 21 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen geförderte teilweise geförderte nicht geförderte Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 2) Ohne hauptamtliche Ärzte/-innen und ohne Gast-, Konsiliar-, Beleg-, hospitierende Ärzte/-innen sowie ohne Personal der Ausbildungsstätten. 3) Ohne hauptamtliche Ärzte/-innen, Gast-, Konsiliar-, Beleg-, hospitierende Ärzte/-innen sowie ohne Zahnärzte/-innen. 4) Ohne Personal der Ausbildungsstätten und Schüler/-innen bzw. Auszubildende. nach Art der Förderung nach Art 38

39 in den n Bayerns 2016 noch: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) noch: Nichtärztliches Personal 4) Verwaltungsdienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal noch: Technischer Dienst Sonderdienste nachrichtlich Schüler/ -innen und Auszubildende Wirtschaftsund Versorgungsdienst sonstiges Personal Berechnungs-/ Belegungstage (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Art der Förderung nach Art

40 Noch: 12. Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis Krankenhaustypen 2) ärztliches Personal 3) Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) zusammen Nichtärztliches Personal 4) Pflegedienst in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige Med.-techn. Dienst Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) 41 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen und neurologischen und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 2) Ohne hauptamtliche Ärzte/-innen und ohne Gast-, Konsiliar-, Beleg-, hospitierende Ärzte/-innen sowie ohne Personal der Ausbildungsstätten. 3) Ohne hauptamtliche Ärzte/-innen, Gast-, Konsiliar-, Beleg-, hospitierende Ärzte/-innen sowie ohne Zahnärzte/-innen. 48 Reine Belegkrankenhäuser mit 25% bis unter 100% Belegbetten mit über 0% bis unter 25% Belegbetten ohne Belegbetten ) Ohne Personal der Ausbildungsstätten und Schüler/-innen bzw. Auszubildende. nach Anteil der Belegbetten Sonstige 40

41 in den n Bayerns 2016 noch: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) noch: Nichtärztliches Personal 4) Klinisches Hauspersonal noch: Technischer Dienst nachrichtlich Schüler/ -innen und Auszubildende Wirtschaftsund Versorgungsdienst Funktionsdienst Verwaltungsdienst Sonderdienste sonstiges Personal Berechnungs-/ Belegungstage Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Anteil der Belegbetten Sonstige

42 13. Aus bayerischen n entlassene vollstationäre Patienten - Europäische Pos.- ICD-10 Diagnosen/Behandlungsanlass zusammen Entlassene vollstationäre Patienten im Alter von bis unter Jahre Anzahl Insgesamt (ICD-10 und unbekannt) A00-T98 Krankheiten, Verletzungen und Vergiftungen A00-B99 Bestimmte infektiöse u. parasitäre Krankheiten A15-A19, B90 Tuberkulose, einschl. ihrer Spätfolgen A39 Meningokokkeninfektion B15-B19 Virushepatitis B20-B24 HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz-Viruskrankheit) C00-D48 Neubildungen C00-C97 Bösartige Neubildungen C00-C14 der Lippe, der Mundhöhle und des Pharynx C15 des Ösophagus C16 des Magens C18 des Dickdarmes C19-C21 des Rektums und des Anus C22 der Leber und der intrahepatischen Gallengänge C25 des Pankreas C32-C34 des Larynx, der Trachea, Bronchien und der Lunge C43 Bösartiges Melanom der Haut C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse (Mamma) C53 der Cervix uteri C54-C55 des Corpus uteri und des Uterus, Teil n. n. bez C61 der Prostata C67 der Harnblase C81-C96 des lymphatischen, blutbildenden u. verwandten Gewebes D50-D90 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten E10-E14 Diabetes mellitus F00-F99 Psychische und Verhaltensstörungen F10 durch Alkohol F11-F16,18-19 durch andere psychotrope Substanzen G00-G99 Krankheiten des Nervensystems G00-G03 Meningitis H00-H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde H60-H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes I00-I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I20-I25 Ischämische Herzkrankheiten I30-I33,I39-52 Sonstige Herzkrankheiten I60-I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten J00-J99 Krankheiten des Atmungssystems J09-J11 Grippe J12-J18 Pneumonie J40-J47 Chronische Krankheiten der unteren Atemwege J45-J46 Asthma K00-K93 Krankheiten des Verdauungssystems K25-K28 Ulcus ventriculi, duodeni, pepticum, pepticum jejuni K70,K73-74 Alkohol. u. chronische Leberkrankheit, Fibrose, Leberzirrhose L00-L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut M00-M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems u. Bindegewebes M05-M06,15-19 Polyarthritis und Arthrose N00-N99 Krankheiten des Urogenitalsystems N00-N29 Krankheiten der Niere O00-O99 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett P00-P96 Best. Zustände mit Ursprung in der Perinatalperiode Q00-Q99 Angeb. Fehlbildungen, Deformitäten u. Chromosomenanomalien Q00-Q07 des Nervensystems Q20-Q28 des Kreislaufsystems R00-R99 Symptome u. abnorme klinische u. Laborbefunde, a.n.k R95-R99 Ungenau bezeichnete und unbekannte Todesursachen S00-T98 Verletzungen, Vergiftungen u. andere Folgen äußerer Ursachen Z00-Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen u. zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen Z38 Gesunde Neugeborene U00-U99 Schlüsselnummern für besondere Zwecke Ohne Diagnoseangabe

43 (einschl. Sterbefälle und Stundenfälle) 2016 nach Alter und Diagnosen Kurzliste - noch: Entlassene vollstationäre Patienten noch: im Alter von bis unter Jahre u. älter Anzahl Pos.- ICD A00-T A00-B A15-A19, B A B15-B B20-B C00-D C00-C C00-C C C C C19-C C C C32-C C C C C54-C C C C81-C D50-D E00-E E10-E F00-F F F11-F16, G00-G G00-G H00-H H60-H I00-I I20-I I30-I33,I I60-I J00-J J09-J J12-J J40-J J45-J K00-K K25-K K70,K L00-L M00-M M05-M06, N00-N N00-N O00-O P00-P Q00-Q Q00-Q Q20-Q R00-R R95-R S00-T Z00-Z Z U00-U

44 14. Kosten der Kranken Gesamtkosten, Abzüge und bereinigte Gesamtkosten Kosten Krankenhaustypen Aufwendungen für den Ausbildungsfonds Personalkosten zusammen Materialaufwand zusammen Sachkosten Kosten der Ausbildungsstätten sonstige betriebliche Aufwendungen Anzahl EUR (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) mit Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) mit Betten 21 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Zusammen nach Art der Förderung 34 geförderte teilweise geförderte nicht geförderte nach Art 37 Hochschulkliniken Plankrankenhäuser mit einem Versorgungsvertrag nach SGB V sonstige, die nicht nach 108 SGB V zugelassen sind ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Kostenangaben berechnet werden, und nicht aufgrund der Kosten in 44

45 häuser in Bayern 2016 Kosten der 1) zusammen noch: Gesamtkosten noch: noch: Kosten noch: Zinsen und ähnliche Aufwendungen für Betriebsmittelkredite Steuern Ambulanz Wissenschaftliche Forschung und Lehre EUR Abzüge zusammen Sonstige Abzüge für wahlärztliche Leistungen gesondert berechnete Unterkunft vor- und nachstationäre Behandlungen Bereinigte Kosten der (Gesamtkosten minus Abzüge) (ohne Bundeswehrkrankenhäuser) Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Art der Förderung nach Art Euro. 45

46 Noch: 14. Kosten der Kranken Gesamtkosten, Abzüge und bereinigte Gesamtkosten Kosten Krankenhaustypen Kosten der Ausbildungsstätten Aufwendungen für den Ausbildungsfonds zusammen zusammen Sachkosten Personalkosten Materialaufwand sonstige betriebliche Aufwendungen Anzahl EUR Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) 41 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger nach Anteil der Belegbetten 48 Reine Belegkrankenhäuser mit 25% bis unter 100% Belegbetten mit über 0% bis unter 25% Belegbetten ohne Belegbetten Sonstige 52 mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen Betten mit ausschließlich psychiat- rischen, psychotherapeutischen und neurologischen und/oder geriatrischen Betten Reine Tages- und Nachtkliniken ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Kostenangaben berechnet werden, und nicht aufgrund der Kosten in 46

47 häuser in Bayern 2016 Kosten der 1) noch: Zinsen und ähnliche Aufwendungen zusammen noch: Gesamtkosten noch: Kosten noch: für Betriebsmittelkredite Steuern Ambulanz Wissenschaftliche Forschung und Lehre EUR Abzüge zusammen Sonstige Abzüge wahlärztliche Leistungen für gesondert berechnete Unterkunft vor- und nachstationäre Behandlungen Bereinigte Kosten der (Gesamtkosten minus Abzüge) Noch: Allgemeine (ohne Psychiatrische- und Bundeswehrkrankenhäuser und ohne reine Tages- und Nachtkliniken) nach Anteil der Belegbetten Sonstige Euro. 47

48 15. Krankenbetten, Pflegetage und Patientenbewegung (vollstationäre Fälle) nach Typen von Vorsorge- Typen von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Notfallbetten Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Aufgestellte Betten Pflegetage Patientenzugang Tage der Notfallüberwachung Anzahl Aufnahmen in die Einrichtung von außen Verlegungen aus n Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt nach Art des Trägers, Rechtsform der Einrichtung 08 Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 15 weniger als bis unter oder mehr Zusammen Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 19 weniger als bis unter oder mehr Zusammen Anmerkung: Wegen Geheimhaltung von Einzeldaten können die Zahlen für "Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag" sowie 48

49 in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Bayerns 2016 oder Rehabilitationseinrichtungen Verweildauer Entlassungen aus der Einrichtung Patientenabgang Verlegungen in Anzahl durch Tod Fallzahl Notfallbetten Nutzungsgrad der Betten Prozent Tage Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen ,3-26, ,4 5,6 22, ,5 3,0 23, ,8 4,2 24, ,9 0,4 25, ,1 19,6 23, ,5 7,2 24,3 07 nach Art des Trägers, Rechtsform der Einrichtung ,8 8,0 25, ,9-22, ,5 7,8 25, ,3 5,2 25, ,7 10,8 25, ,9-28, ,3 7,5 23,4 14 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V ,6-27, ,9 7,2 22, ,2 8,4 24, ,1 7,7 24,2 18 Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen ,3-23, ,8 3,1 23, ,5 0,7 27, ,6 1,9 26,5 22 "Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen" nur bis zur Größenklasse 100 oder mehr Betten aufgegliedert werden. 49

50 16. Ärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Bayerns 2016 nach funktioneller Stellung und Typen von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Typen von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte zusammen Hauptamtliche Ärzte/Ärztinnen Belegärzte/ Belegärztinnen Oberärzte/ Oberärztinnen Assistenzärzte/ Assistenzärztinnen ohne bzw. in einer ersten Weiterbildung mit abgeschlossener Weiterbildung Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Nichthauptamtliche Ärzte/Ärztinnen Zahnärzte/ Zahnärztinnen von Belegärzten/ Belegärztinnen angestellte Ärzte/ Ärztinnen Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Leitende Ärzte/ Ärztinnen nachrichtlich Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt nach Art des Trägers, Rechtsform der Einrichtung Öffentlicher Träger... in privatrechtlicher Form... in öffentlich-rechtlicher Form... rechtlich unselbstständig... rechtlich selbstständig... Freigemeinnütziger Träger... Privater Träger Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten weniger als bis unter oder mehr Zusammen Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten weniger als bis unter oder mehr Zusammen ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. Anmerkung: Wegen Geheimhaltung von Einzeldaten können die Zahlen für "Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag" sowie "Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen" nur bis zur Größenklasse 100 oder mehr Betten aufgegliedert werden. 50

51 17. Nichtärztliches Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis in den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Bayerns 2016 nach Personalgruppen/Berufsbezeichnungen Personalgruppe/ Berufsbezeichnung Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Beschäftigte männlich weiblich Teilzeitbeschäftigte/ geringfügig Beschäftigte weiblich zusammen männlich Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Pflegedienst (Pflegebereich) in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Gesundheits- und Krankenpfleger/-pflegerinnen dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Krankenpflegehelfer/-innen dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Sonstige Pflegepersonen (ohne/mit staatlicher Prüfung) dar. in psych. Fachabteilungen Tätige zusammen Medizinisch-technischer Dienst Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Med.-techn. Assistenten/-innen Zytologieassistenten/-innen Med.-techn. Radiologieassistenten/-innen Med.-techn. Laboratoriumsassistenten/-innen Apothekenpersonal Apotheker/-innen Pharmazeutisch-techn. Assistenten/-innen Sonstiges Apothekenpersonal Krankengymnasten/-innen, Physiotherapeuten/-innen... Masseure/-innen u. med. Bademeister/-innen... Logopäden/-innen... Heilpädagogen/-innen... Psychologen/-innen und Psychotherapeuten/-innen... Diätassistenten/-innen... Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Sozialarbeiter/-innen Sonstiges med.-techn. Personal Funktionsdienst (einschl. dort tätiges Pflegepersonal) Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen Krankenpflegehelfer/-innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen Personal in der Funktionsdiagnostik Personal in der Endoskopie... Personal in der Ambulanz und in Polikliniken... Beschäftigungs-/Arbeits- und Ergotherapeuten/-innen Sonstiges Personal im Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Freiwillige nach dem BFDG Nichtärztliches Personal Pflegepersonal mit Pflegeberuf und abgeschlossener Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie für OP-Dienst für Psychiatrie Hygienefachkraft Personal der Ausbildungsstätten Nachrichtlich: Schüler/-innen und Auszubildende ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 51

52 18. Vollkräfte mit direktem Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Typen von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2) ärztliches Personal 3) Nichtärztliches Personal 4) zusammen Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen Pflegedienst in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige Med.-techn. Dienst Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 15 weniger als bis unter oder mehr Zusammen Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 19 weniger als bis unter oder mehr Zusammen ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 2) Ohne nichthauptamtliche Ärzte/-innen und ohne Personal der Ausbildungsstätten. 3) Ohne nichthauptamtliche Ärzte/-innen und Zahnärzte/-innen. 4) Ohne Personal der Ausbildungsstätten und Schüler/-innen bzw. Auszubildende. Anmerkung: Wegen Geheimhaltung von Einzeldaten können die Zahlen für "Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag" 52

53 in den Vorsorge- oder Rehabiliationseinrichtungen Bayerns 2016 noch: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) noch: Nichtärztliches Personal 4) Wirtschaftsund Versorgungsdienst Funktionsdienst nachrichtlich Schüler/ -innen und Auszubildende noch: Technischer Dienst Klinisches Hauspersonal Verwaltungsdienst Sonderdienste sonstiges Personal Pflegetage Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sowie "Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen" nur bis zur Größenklasse 100 oder mehr Betten aufgegliedert werden. 53

54 19. Vollkräfte ohne direktes Beschäftigungsverhältnis Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) Typen von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2) ärztliches Personal 3) Nichtärztliches Personal 4) Vorsorgeoder Rehabilitationseinrichtungen zusammen Pflegedienst in psychiatrischen Fachabteilungen Tätige Med.-techn. Dienst Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 01 weniger als bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Insgesamt Öffentlicher Träger in privatrechtlicher Form in öffentlich-rechtlicher Form rechtlich unselbstständig rechtlich selbstständig Freigemeinnütziger Träger Privater Träger Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 15 weniger als bis unter oder mehr Zusammen Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit... Betten 19 weniger als bis unter oder mehr Zusammen ) Es sind Rundungsdifferenzen in den Summen möglich, da diese auf Basis der absoluten Vollkräfte im Jahresdurchschnitt ermittelt werden. 2) Ohne hauptamtliche Ärzte/-innen und ohne Gast-, Konsiliar-, Beleg-, hospitierende Ärzte/-innen sowie ohne Personal der Ausbildungsstätten. 3) Ohne hauptamtliche Ärzte/-innen, Gast-, Konsiliar-, Beleg-, hospitierende Ärzte/-innen sowie ohne Zahnärzte/-innen. 4) Ohne Personal der Ausbildungsstätten und Schüler/-innen bzw. Auszubildende. Anmerkung: Wegen Geheimhaltung von Einzeldaten können die Zahlen für "Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag" 54

55 in den Vorsorge- oder Rehabiliationseinrichtungen Bayerns 2016 noch: Vollkräfte im Jahresdurchschnitt 1) noch: Nichtärztliches Personal 4) Sonderdienste Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal noch: Technischer Dienst nachrichtlich Schüler/ -innen und Auszubildende Verwaltungsdienst Wirtschaftsund Versorgungsdienst sonstiges Personal Pflegetage Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit einem Versorgungsvertrag nach 111 SGB V Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sowie "Sonstige Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen" nur bis zur Größenklasse 100 oder mehr Betten aufgegliedert werden. 55

56 Aktuelle Veröffentlichungen unter q.bayern.de/webshop Statistisches Jahrbuch für Bayern 2016 Das Statistische Jahrbuch für Bayern ist das Standardwerk der amtlichen in Bayern seit Umfassend und informativ bietet es jährlich die aktuellsten daten über Land, Leben, Leute, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in Bayern an. Auf über 600 Seiten enthält es die wichtigsten Ergebnisse aller amtlichen en in Form von Tabellen, Graphiken oder Karten zum Teil mit langjährigen Vergleichsdaten und Zeit rei hen. Ebenso werden ausgewählte wichtige Strukturdaten für Regierungs bezirke, kreis freie Städte und Land kreise sowie Regionen Bayerns, aber auch für alle Bundes länder und die EU-Mitglied staaten dargestellt. Daten aus en anderer Dienststellen und Organi sationen vervollständigen das Angebot. Preise Buch 39,00 DVD (PDF) 12,00 Buch+DVD 46,00 Datei (PDF) 12,00 Bayern Daten 2016 Die Bayern Daten sind ein kleiner Auszug aus dem Statis tischen Jahrbuch. Auf ca. 30 Seiten sind die wichtigsten bayerischen Strukturdaten aus Wirt schaft, Gesellschaft und Politik in Tabellen und Grafi ken dargestellt. Preise Heft 0,55 Datei kostenlos Vertrieb, St.-Martin-Straße 47, München Telefon , Telefax

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