BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite 10-1 BERUFSKUNDE NIN

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1 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite (27) Welche Montagebedingungen gelten für Überstromunterbrecher? Jederzeit zugänglich und ohne Hilfsmittel leicht erreichbar (18-2) (18-3) (18-38) Bezeichnen Sie die Überstromunterbrecher! Anschlussüberstromunterbrecher Bezügerüberstromunterbrecher Verbraucherüberstromunterbrecher a) Was ist ein Überstromunterbrecher? b) Welche zwei Prinzipien von Überstromunterbrechern werden unterschieden? BK a) Eine Einrichtung, die Überströme bis zum Nennschaltvermögen selbständig unterbricht. b) Überlastschutzeinrichtung, Kurzschlussschutzeinrichtung In welchen 4 Raumarten darf der Anschlussüberstromunterbrecher nicht plaziert werden? In nassen Räumen In Korrosionsgefährlichen Räumen In feuergefährlichen Räumen In explosionsgefährlichen Räumen

2 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite Wie gross darf der Überstromunterbrecher vor einem FI maximal sein, wenn der FI gegen Überstrom geschützt werden muss? FI-Nennstrom oder gemäss Angaben auf dem FI. Die Nennstromstärke eines Fehlerstromschutzschalter darf nicht kleiner sein als die des nächst vorgeschaltetenen Überstromunterbrechers Wie sind Spezialklemmen im Neutralleiter anzuordnen? Beim dazugehörenden Überstromunterbrecher oder so, dass der zugehörige Überstromunterbrecher klar zugeordnet werden kann Womit kann a) ein Erdschlussstrom b) ein Kurzschlussstrom zeitlich begrenzt abgeschaltet werden? Elektrotechnik a) Uberstromunterbrecher oder FI b) Überstromunterbrecher S1 Nenne Sie drei Überstromunterbrecher, welche Überlast- und Kurzschlussströme abschalten können KLS Miniatursicherungssysteme mit Quarzsand LS Leitungsschutzschalter für Hausinstallationen FILS Kombinierte Fehlerstrom- Leitungsschutzschalter Leistungsschalter NHS Schmelzeinsätze Typ gg, gl, C, DT mit Quarzsand, wie: D-Sicherungen (DI, DII, DIII) NH-Sicherungen (DIN NH2 bis NH, SEV G2 bis G)

3 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite Nenne die Überstromunterbrecher, welche nur Überlastströme abschalten können Motoeschutzschalter Schütze in Kombination mit einer Überlastschutzeinrichtung Geräteschutzschalter Miniatursicherungsystem ohne Quarzsand Was ist vorzukehren, damit das fahriässige Einsetzten von Schmelzeinsätzen für zu hohe Stromstärken unmöglich ist: a) bei D-Sicherungen? b) bei NHS? a) Passringe und Passschrauben einsetzen b) Bei NHS den Nennstrom beschriften Welche Arten von Überstromunterbrechern darf man verwenden, wenn auch Laien diese bedienen müssen? Leitungsschutzschalter (nicht steckbar) - Schraubsicherungen DI, DII, DIII mit den entsprechenden Passeisätzen Dürfen NH-Sicherungen von Laien bedient werden? Nein, nur durch instruierte Personen (BA4), da keien eindeutige Zuordnung existiert (verwechselbarkeit).

4 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite Unter welchen Bedingungen dürfen Überstromunterbrecher in nassen Räumen montiert werden? In korrosionssicheren und wasserdichten Kasten einbauen 10-1 Welche maximale Nennstromstärke darf der vorgeschaltete Überstromunterbrecher bei einem Schalter mit 1OA Nennstromstärke maximal haben? 30A 2A-Überstromunterbrecher (er darf maximal das Dreifache der Schalternennstromstärke betragen) Müssen Reserveüberstromunterbrecher mit einer Stromstärke bezeichnet werden? Ja Wie müssen Polleiter innerhalb der Schaltgerätekombination dimensioniert werden? Wie ortsfeste Leitungen

5 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite Zähle die Typen von Schmelzsicherungen auf und geben Sie die dazugehörigen Schaltvermögen (ka) an! Kleinleistungssicherungen (1,kA/20V) Normalleistungssicherungen DI (10kA/20V) Normalleistungssicherungen DII und DIII (0kA/00V) Hochleistungssicherungen NH00 bis NH (0kA/00V) (12-2) Wie gross darf der Überstromunterbrecher von kurzschlussicheren Kleintransformatoren sein? Höchstens das -fache des Primärstromes, aber braucht nicht kleiner als 10A zu sein (7-17) Dürfen Schmelzeinsätze für das betriebsmässige Schalten verwendet werden Nein Trenner, Trennlaschen und Schmelzeinsätze dürfen nicht für betriebsmässiges Schalten angewendet werden.

6 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite (1-0) (18-4) Nenne den Unterschied zwischen Überstrom, Überlaststrom, Kurzschlussstrom und Erdschlussstrom Jeder Strom, der den Bemessungswert überschreitet ist ein Überstrom Ein Überlaststrom ist ein Strom, der in einem fehlerfreien Stromkreis aufritt (z.b. Mech. Überlastung, zu viele Verbraucher angeschlossen). Der Kurzschlussstrom wird durch einen elektrischen Fehler in der Installation verursacht (z.b. Isolationsfekler, Verdrahtungsfehler) Erdschlusstrom nennt man den Fehlerstrom, welcher über die Erde abfliesst (18-) Wie muss der Anschluss-Überstromunterbrecher! bemessen werden? Nach Angaben der Netzbetreiberin - Selektivität - Schaltvermögen (I CU, I CS) 2 Anschlussüberstromunterbrecher Bezügerüberstromunterbrecher Verbraucherüberstromunterbrecher

7 BERUFSSCHULE Kapitel 10 Seite S1 Wie wird das Nennschaltvermögen I CU bei einem Leitungsschutzschalter angegeben? Zahl in einem Rechteck. Beispiel: 1kA 10-2 (9-2) Wie kann der Kurzschlussstrom bestimmt werden? Durch Messung oder Rechnung muss der unbeeinflusste Kurzschlussstrom bestimmt werden (12-32) (12-2) Ab welcher Leistung müssen ortsfest montierte Motoren mit einem Motorschutzschalter ausgerüstet sein? 4.7 Ab Leistung (12-33) Geben Sie einen Übersicht über die Verwendung von Motorschutzschaltern. 4.7 Bis Motoren über Übersicht ortsfest montierter Motoren mit Überlastschutz Beaufsichtigte Unbeaufsichtigte Motoren Bis Über Explosionsgefahr Ja Ja Ja Ja feuergefährdete Räume Nein Ja Ja Ja alle anderen Räume Nein Ja Nein Ja blockierfeste Motoren Nein Nein Nein Nein

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