Luftführungssysteme. Wandschlitzauslass WSD...
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- Erna Holzmann
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1 Luftführungssysteme Wandschlitzauslass WSD... DS 4.
2 Vorbemerkungen Der Wandschlitzauslass WSD von KRANTZ KOMPONENTEN ist ein architektonisch ansprechender, schmaler Luftdurchlass mit verstellbaren Luftführungselementen. Er ist besonders platzsparend auf die Montage in übliche Trockenbauwände abgestit und erzeugt eine turbulente Mischluftströmung. Der Wandschlitzauslass eignet sich besonders für den Einsatz in Büro- und Verwaltungsgebäuden, vorzugsweise in Kombination mit Luft-Wassersystemen (z. B. Betonkernaktivierung, Kühldecke und Kühlsegel). Die Montage des Anschlusskastens und die lufttechnische Versorgung erfolgen vorzugsweise vom Flurbereich. Erst nach Fertigstellung des Raumes wird der Luftdurchlass von der Raumseite in den Anschlusskasten eingesteckt und ist dadurch vor Verschmutzung und Beschädigung während der Bauphase geschützt. Er ist für Reinigungsarbeiten gemäß VDI leicht herausnehmbar. Aufgrund der Bauweise besitzen Anschlusskasten und Luftdurchlass sehr niedrige Schall-Leistungspegel und eine hohe Einfügungsdämpfung. Mit akustischer Auskleidung ist vielfach kein zusätzlicher Telefonieschalldämpfer erforderlich. Der Wandschlitzauslass ist für Zuluft, Abluft oder als kombinierte Ausführung lieferbar. Lufttechnische Funktion Der Wandschlitzauslass wird bei Raumtiefen > 4 m eingesetzt. Die empfohlene Einbauhöhe liegt zwischen,4 und 3,5 m. Je nach Anforderung wird er 1- oder -reihig 1) und in den Längen 5, und 1 1 ausgeführt ). Der Zuluftstrahl wird gleichmäßig aufgefächert. Nach 1 bis m bildet sich eine diffuse Strömung, die sich im Bodenbereich quellluftartig zur Fassade ausbreitet. Es wird ein sehr behagliches Raumklima mit hohem thermischen Komfort erzielt. Der vertikale Temperaturgradient im Raum liegt deutlich unter dem zulässigen Grenzwert von K/m. 4) Ein weiteres wichtiges Kriterium für behagliches Raumklima sind die mittleren Raumluftgeschwindigkeiten und die lokale Temperatur im Aufenthaltsbereich. Zur Beurteilung kann das Zugluftrisiko (DR = draught rating) herangezogen werden. 4) In Gebäuden mit hohen Ansprüchen an das Raumklima wie beispielsweise in Büro- und Verwaltungsgebäuden wird häufig ein Zugluftrisiko von DR % vereinbart. Personen, die aufgrund Ihrer Tätigkeit einen höheren Energieumsatz (> 1, met) aufweisen, sind unempfindlicher gegen Beeinträchtigung der thermischen Behaglichkeit durch Zugluft. Deshalb kann in diesen Anwendungsfällen (z. B. Verkaufsräumen, Museen oder Restaurants) ein Zugluftrisiko von DR = % angenoen werden. Die daraus resultierenden lufttechnischen Parameter können der nachstehenden Tabelle entnoen werden. 1) 3-reihige Ausführung auf Anfrage ) Andere Längen oder als durchlaufendes Band auf Anfrage 3) Andere Wanddicken auf Anfrage 4) siehe hierzu auch DIN EN ISO 77 Einsatzbereich Wandschlitzauslass DR % DR % 1-reihig -reihig 1-reihig -reihig Max. Volumenstrom je m Luftdurchlass V A max m 3 /(h m) Empfohlene Ausblashöhe m,4 3,5 Raumtiefe m Max. Kühlleistung W/m siehe Diagra 1, Seite 5 Max. Temperaturdifferenz Zuluft Raumluft DJ K +6 bis +6 bis Konstruktiver Aufbau Der Wandschlitzauslass besteht aus dem Anschlusskasten mit Luftanschluss-Stutzen und dem einsteckbaren Luftdurchlass. Der Luftdurchlass ist besonders einfach zu montieren und wird im Sinne einer Fertigmontage nach Fertigstellung des Raumes in die dafür vorgesehene Aufnahme des Anschlusskastens eingesteckt. Der Anschlusskasten wird im Zuge der Anlagenmontage entweder in die Trockenbauwand integriert (Ausführung Z) oder hinter der Wand montiert (Ausführung ) und mit dem Kanalnetz verbunden, siehe Bild 1. Durch Verschraubung mit Schnellbauschrauben von der Raumseite in die dafür vorgesehenen Befestigungswinkel wird der Anschlusskasten an die Wandplatten befestigt. Aufgrund der Bauweise wird bei allen Ausführungen eine hohe Einfügungsdämpfung erzielt. Zusätzlich ist eine abriebfeste akustische Auskleidung lieferbar, die Bautiefe ändert sich nicht. Diese erspart vielfach einen sonst erforderlichen Telefonieschalldämpfer. Einbau in einer Wand Ausführung Z 0 3) 0 Einbau hinter einer Wand Ausführung 0 3) 0 Bild 1: Anordnungen des Wandschlitzauslasses In der kombinierten Ausführung ist das Luftdurchlasselement in der Länge zur älfte durch ein verschlossenes Element unterteilt. Dadurch wird ein Überströmen von Zuluft in die Abluft verhindert. Die Stutzen für Zu- und Abluft sind optional mit einer vom Raum her verstellbaren V -Drossel lieferbar. Die verstellbaren Luftführungselemente aus Kunststoff sind werkseitig voreingestellt und gegen unbeabsichtigtes Verstellen durch Rastnocken gesichert. DS 4 Bl..
3 Abmessungen Zuluft- oder Abluftdurchlass L 1 = L A + 0 L A + B ø 4,1 C ø D 5 6 L A = L N A A B 1 3 Kombinierter Zuluft- und Abluftdurchlass Zuluft Abluft L 1 = L A + 0 L A + L 4 B ø 4,1 C ø D 5 6 L N = L A Blindelement A A 0 B 1 L A Wandausschnitt Schnitt A A (Darstellung M 1 : ) 1-reihige Ausführung -reihige Ausführung L DS 4 Bl Legende für alle Seiten 1 Luftdurchlassprofil 1b Wandanlegeprofil Luftführungselement Ausführung 1-reihig -reihig Art Zuluft oder Abluft kombiniert Zuluft oder Abluft kombiniert 3 Strahlkanal 4 Anschlusskasten 5 Anschluss-Stutzen 6 Befestigungswinkel L A L 1 L 3 1) ) 7 V -Drossel (optional) vom Raum her verstellbar Akustische Auskleidung L 4 (optional) Anschlussart Z ) B B 1 Anschlussart ) B B 1 1 ohne akustische Auskleidung C ø D 5 G kg 1 5 7,6 1b 1 mit akustischer Auskleidung Anschlussart Z ) Anschlussart ) , ,0 C ø D C ø D 5 1b G kg 5 7 3, , , , 6, , 7, , , , 0, ,7 0, ,4 7, ,, 1) Wandausschnitt ) Anschlussart Z = Einbau in einer Wand; Anschlussart = Einbau hinter einer Wand 3
4 Behaglichkeitskriterien und Auslegung Bild 3: Wandschlitzauslass im Eingangsbereich eines Bürohauses Bild : Wandschlitzauslass im Aufenthaltsraum eines Bürohauses Behaglichkeitskriterien 1) und Auslegung Die Auslegung des Luftdurchlasses basiert auf Einhaltung der maximal zulässigen Raumluftgeschwindigkeiten im Aufenthaltsbereich im Kühlfall. Die Raumluftgeschwindigkeit ist abhängig von der Kühllast, die aus dem Raum abgeführt werden soll. Die maximale spezifische Kühlleistung q ist abhängig von der Ausblashöhe und der maximal zulässigen Raumluftgeschwindigkeit u (Diagra 1). Zunächst wird der maximale spezifische Volumenstrom V Sp max in Abhängigkeit der Raumluftgeschwindigkeit u, der Ausblashöhe und der max. Temperaturdifferenz Zuluft Abluft DJ max gemäß Diagra 1 bestit. Um die maximal zulässigen Raumluftgeschwindigkeiten einzu- halten, darf der dem Raum zugeführte Volumenstrom V Sp tats den maximalen spezifischen Volumenstrom V Sp max nicht überschreiten. Über den maximalen spezifischen Volumenstrom V Sp max und der Erfassungslänge L E können die Erfassungsbreite E und der minimale Luftdurchlass-Abstand A min durch nachstehende Berechnungsformeln ermittelt werden. V E = A min ³ E L N V Sp max L E Legende zur Auslegung: DR = Zugluftrisiko in % E = Erfassungsbreite des Zuluftstromes in m L E = Erfassungslänge des Zuluftstromes in m (entspricht der Raumtiefe) L A = Luftdurchlasslänge in m L N = Luftdurchlass-Nennlänge in m (beim kombinierten Luftdurchlass nur Zuluftteil) n = Anzahl der Luftdurchlässe V Ges = Gesamt-Zuluft-Volumenstrom in m 3 /h V = Volumenstrom je Luftdurchlass in m 3 /h V A = V. L = Volumenstrom pro Meter aktiver Luftdurchlasslänge in m 3 /(h m) N V Sp max = max. spezif. Zuluft-Volumenstrom pro m Bodenfläche in m 3 /(h m ) V Sp tats = tats. spezifischer Volumenstrom pro m Bodenfläche in m 3 /(h m ) V A max = max. Luftdurchlass-Volumenstrom pro m Luftdurchlass in m 3 /(h m) DJ max = max. Temperaturdifferenz Zuluft Abluft in K q = max. spezif. Kühlleistung in W/m R = Raumhöhe in m = Ausblashöhe in m A min = erforderlicher Mindestabstand zwischen zwei Luftdurchlässen in m u = max. zulässige Raumluftgeschwindigkeit in m/s L WA = Schall-Leistungspegel in db(a) Dp t = Gesamtdruckverlust in Pa Wandschlitzauslass Zuluft A min L N = L A kombiniert A min L N L A E E DS 4 Bl. 4. 1) Siehe auch TB 6 Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit L E L E 4
5 Behaglichkeitskriterien und Auslegung Auslegungsdiagrae Temperaturdifferenz max 6 K K K Maximaler spezifischer Volumenstrom V Sp max in m 3 (h m ) Maximale spezifische Kühlleistung q in W/m Ausblashöhe in m,4,7 3,5 Luftdurchlass-Volumenstrom V A max in m 3 /(h m) reihig (DR = %) -reihig (DR = %) 1-reihig (DR = %) 1-reihig (DR = %) 0 0, 0, 0, 0,3 Max. zulässige Raumluftgeschwindigkeit u in m/s , 0, 0,3 Maximal zulässige Raumluftgeschwindigkeit u in m/s Diagra 1: Max. spezifischer Volumenstrom Diagra : Max. Luftdurchlass-Volumenstrom Auslegungsbeispiel Kombinierter Wandschlitzauslass in einem Büroraum max. zulässige Raumluftgeschwindigkeit = 0, m/s Raumhöhe R =,7 m Ausblashöhe =,5 m Raumbreite B =,7 m Raumtiefe L E = 5,5 m Gesamt-Zuluft-Volumenstrom V Ges = 1 m 3 /h Temperaturdifferenz DJ max = K Anzahl n = Stück (Länge L A = ) Ausführung I = Einbau hinter der Wand mit akustischer Auskleidung Auslegungsbeispiel Zuluftdurchlass in einem Restaurant max. zulässige Raumluftgeschwindigkeit = 0, m/s Raumhöhe R = 3,5 m Ausblashöhe = 3, m Raumbreite B = m Raumtiefe L E = 5 m Gesamt-Zuluft-Volumenstrom V Ges = 3 0 m 3 /h Temperaturdifferenz DJ max = K Anzahl n = Stück (Länge L A = ) Ausführung Z = Einbau in die Wand ohne akustische Auskleidung DS 4 Bl Überprüfung V Sp tats < V Sp max: V Sp tats = V. Ges B L = E 1,7 5,5 = m 3 /(h m ) aus Diagra 1: V. Sp max = m 3 /(h m ) Bedingung erfüllt V = V. Ges n = 1 = m3 /h V. 3 E = V. Sp max L = 5,5 = 0, m E L N = L A = 1,05 = 0,5 m (: da Kombi) Da E < L N, kein Abstand A min erforderlich 4 V A = V. L = N 0,5 4 m 3 /(h m) V A < V A max V A max = 1 m 3 /(h m) aus Diagra für DR = % gewählt: 1-reihige Ausführung WSD K1 -I Aus Diagra Seite 7: 5 L WA db(a) Dp t Zuluft Dp t Abluft Pa Pa 1 Überprüfung V Sp tats < V Sp max: V Sp tats = V. Ges B L E = = m3 /(h m ) aus Diagra 1: V Sp max,5 m 3 /(h m ) Bedingung erfüllt V = V. Ges n = 3 0 = m 3 /h V. 3 E = V. Sp max L =,5 5 = 1, m E A min E L N = 1, 1,05 = 0, m 4 V A = V. L = N 1,05 = m 3 /(h m) V A < V A max V A max = m 3 /(h m) aus Diagra für DR = % gewählt: -reihige Ausführung WSD Z -Z Aus Diagra Seite 6: 5 L WA db(a) [,5 db(a) + db(a)] Dp t Pa [ Pa %] 5
6 Auslegungsblatt für Ausführung Z und ZI, in einer Wand Schall-Leistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust p t in Pa 1 0 Zuluftdurchlass, Ausführung ZI (mit akustischer Auskleidung) Luftdurchlass-Volumenstrom V in m 3 /h und und 0 Schall-Leistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust p t in Pa 1 0 Kombinierter Luftdurchlass, Ausführung ZI (mit akustischer Auskleidung) K Z = Zuluftteil K A = Abluftteil K A 1 K Z 1 und K A 1- K Z 1 K Z, K A - und K A - K Z K1 K1 K und K 0 0 Luftdurchlass-Volumenstrom V in m 3 /h Ausführungen 1 = 1-reihig = -reihig Luftdurchlasslängen: 5, und 1 1 [] Beispiel -: -reihige Ausführung, Luftdurchlasslänge Luftdurchlass-Volumenstrom V in m 3 /h Schall-Leistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust p t in Pa0 Abluftdurchlass, Ausführung ZI (mit akustischer Auskleidung) Korrekturtabelle für Ausführung Z (ohne akustische Auskleidung) Kombi Zuluft Abluft Zuluft Abluft WSD-_1-5-Z L W Dp % 5 % WSD-_1--Z L W Dp % % 6 % 5 % WSD-_1--Z L W Dp 6 % % 6 % 6 % WSD-_-5-Z L W +5 + Dp % % WSD-_--Z L W Dp % % % % WSD-_--Z L W Dp % % % % DS 4 Bl
7 Auslegungsblatt für Ausführung und I, hinter der Wand Schall-Leistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust p t in Pa 1 0 Zuluftdurchlass, Ausführung I (mit akustischer Auskleidung) Luftdurchlass-Volumenstrom V in m 3 /h und und - 0 Schall-Leistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust p t in Pa 1 0 Kombinierter Luftdurchlass, Ausführung I (mit akustischer Auskleidung) K Z = Zuluftteil K A = Abluftteil KZ1 KA1 KZ1 und KA1-1 KZ, KA- und KA- 1 KZ 0 0 Luftdurchlass-Volumenstrom V in m 3 /h Ausführungen 1 = 1-reihig = -reihig Luftdurchlasslängen: 5, und 1 1 [] Beispiel -: -reihige Ausführung, Luftdurchlasslänge DS 4 Bl Schall-Leistungspegel L WA in db(a) Gesamtdruckverlust p t in Pa Abluftdurchlass, Ausführung I (mit akustischer Auskleidung) Luftdurchlass-Volumenstrom V in m 3 /h Korrekturtabelle für Ausführung (ohne akustische Auskleidung) Kombi Zuluft Abluft Zuluft Abluft WSD-_1-5- L W +5 + Dp % 5 % WSD-_1-- L W Dp % 6 % 6 % 5 % WSD-_1-- L W Dp 6 % % 6 % 6 % WSD-_-5- L W Dp % % WSD-_-- L W Dp % % % % WSD-_-- L W Dp % % % % 7
8 Schall-Leistungspegel und Einfügungsdämpfung mit akustischer Auskleidung Zuluftdurchlass Kombinierter Luftdurchlass Luft- Luftdurchlass- durchlasslänge Volumenstrom L A V Gesamtdruckverlust Schall-Leistungspegel L W in db Dp t L WA Oktavmittenfrequenz in z m 3 /h Pa db(a) K K 4 K K Ausführung ZI, 1-reihig Ausführung I, 1-reihig Ausführung ZI, -reihig Ausführung I, -reihig inweis: Schall-Leistungspegel 6 db werden nicht aufgeführt Einfügungsdämpfung in db 1) Oktavmittenfrequenz in z K K 4 K K WSD-_1-5 4 WSD-_1-3 5 WSD-_ ) Werte gelten für 1-reihige Ausführung, für -reihige Ausführung liegen die Werte um 1 db höher ) Werte für -reihige Ausführung auf Anfrage Luft- Luftdurchlass- durchlasslänge Volumenstrom L A V Gesamtdruckverlust Schall-Leistungspegel L W in db Dp t in Pa L WA Oktavmittenfrequenz in z m 3 /h Zuluft Abluft db(a) K K 4 K K Ausführung ZI, 1-reihig Ausführung I, 1-reihig Ausführung ZI, -reihig Ausführung I, -reihig Abluftdurchlass ) Luft- Luftdurchlass- durchlasslänge Volumenstrom L A V Gesamtdruckverlust 4 4 Schall-Leistungspegel L W in db Dp t L WA Oktavmittenfrequenz in z m 3 /h Pa db(a) K K 4 K K Ausführung ZI, 1-reihig Ausführung I, 1-reihig DS 4 Bl..
9 Schall-Leistungspegel und Einfügungsdämpfung ohne akustische Auskleidung Zuluftdurchlass Kombinierter Luftdurchlass DS 4 Bl.. Luft- Luftdurchlass- durchlasslänge Volumenstrom L A V Gesamtdruckverlust Schall-Leistungspegel L W in db Dp t L WA Oktavmittenfrequenz in z m 3 /h Pa db(a) K K 4 K K Ausführung Z, 1-reihig Ausführung, 1-reihig Ausführung Z, -reihig Ausführung, -reihig inweis: Schall-Leistungspegel 6 db werden nicht aufgeführt Einfügungsdämpfung in db 1) Oktavmittenfrequenz in z K K 4 K K WSD-_ WSD-_ WSD-_1-3 1) Werte gelten für 1-reihige Ausführung, für -reihige Ausführung liegen die Werte um 1 db höher ) Werte für -reihige Ausführung auf Anfrage Luft- Luftdurchlass- durchlasslänge Volumenstrom L A V Gesamtdruckverlust Schall-Leistungspegel L W in db Dp t in Pa L WA Oktavmittenfrequenz in z m 3 /h Zuluft Abluft db(a) K K 4 K K Ausführung Z, 1-reihig Ausführung, 1-reihig Ausführung Z, -reihig Ausführung, -reihig Abluftdurchlass ) Luft- Luftdurchlass- durchlasslänge Volumenstrom L A V Gesamtdruckverlust Schall-Leistungspegel L W in db Dp t L WA Oktavmittenfrequenz in z m 3 /h Pa db(a) K K 4 K K Ausführung Z, 1-reihig Ausführung, 1-reihig
10 Merkmale und Typenbezeichnung Merkmale Typenbezeichnung Turbulente Mischluftströmung mit hohem thermischen Komfort Kompakte Bauweise für den Einbau in oder hinter eine 0 1) dicke Trockenbauwand Baulängen passend zu gängigen Wandständerwerken Leichte Montage des Luftdurchlasses von der Raumseite her, auch nach Fertigstellung des Raumes Luftdurchlass für Reinigungsarbeiten gemäß VDI leicht herausnehmbar Für Zuluft, Abluft oder in kombinierter Ausführung Luftdurchlass in 1- oder -reihiger Ausführung ) Verstellbare Luftführungselemente voreingestellt und durch Rastnocken gesichert Aufgrund der Bauweise alle Ausführungen mit niedrigem Schall- Leistungspegel und hoher Einfügungsdämpfung ohe Einfügungsdämpfung mit abriebfester akustischer Auskleidung, Baustoffklasse A nach DIN -1 (optional); dadurch vielfach keine zusätzliche Telefonieschalldämpfung erforderlich Optionale vom Raum her verstellbare Volumenstrom-Drossel zur Luft-Volumenstrom-Regulierung Empfohlene Einbauhöhe von,4 bis 3,5 m Volumenstrom bis m 3 /h pro m Luftdurchlasslänge 1) Andere Wanddicken auf Anfrage ) 3-reihige Ausführung auf Anfrage 3) Für Länge und 1 1 4) Andere Längen auf Anfrage WSD Wandschlitzauslass Zu- / Abluft Luftdurchlassreihen Länge Ausführung Drossel Isolierung Oberfläche Farbe Ausblaselement Zu- / Abluft Z = Zuluft A = Abluft K = Kombiniert 3) Luftdurchlassreihen 1 = 1-reihig = -reihig Länge 4) 5 = 5 = = 1 1 Ausführung 1) = mit Anschlusskasten zum Einbau hinter doppelt beplankte Gipskartonwand, Wanddicke = 0 Z = mit Anschlusskasten zum Einbau zwischen doppelt beplankte Gipskartonwand, Wanddicke = 0 Drossel O = ohne Volumenstrom-Drossel R = mit Volumenstrom-Drossel, vom Raum her einstellbar Isolierung O = ohne akustische Auskleidung I = mit akustischer Auskleidung Oberfläche (Luftdurchlassprofil) elox = Aluminium, naturfarben eloxiert (E6EV1) 0 = Farbton der Sichtfläche nach RAL 0, seidenmatt. = Farbton der Sichtfläche nach RAL. Farbe Ausblaselement S = Schwarz ähnlich RAL 005 W = Weiß ähnlich RAL 0 DS 4 Bl.. Bild 4: Luftstrahlausbildung durch Rauchprobe sichtbar gemacht oben: schräg nach oben und nach unten rechts: horizontal
11 Ausschreibungstext Ausschreibungstext für Zuluft oder Abluft kombinierte Ausführung DS 4 Bl..... Stück Wandschlitzauslass für Zuluft oder Abluft, in schmaler Bauweise, mit hoher Induktionswirkung zur Erzeugung einer turbulenten Mischlüftung im wandnahen Bereich vor dem Luftdurchlass, dadurch schneller Abbau von Temperaturdifferenz und Austrittsgeschwindigkeit zur Erzeugung einer turbulenzarmen Zuluft- strömung im Aufenthaltsbereich; für den Einbau in oder hinter eine doppelt beplankte Gipskartonwand mit einer Wandstärke von 0 1), horizontal ausblasend oder absaugend, bestehend aus: linearem Ausblaselement mit walzenförmigen, hintereinander angeordneten, werkseitig voreingestellten Einzel- elementen, Ausblasrichtung durch Drehen der Elemente verstellbar; Ausblaselement in 1- oder -reihiger Ausführung. Luftdurchlass-Schiene vom Raum her montierbar durch einfaches Aufstecken. Anschlusskasten mit seitlichen Montagewinkeln zur Befestigung an der Gipskartonplatte, mit rückseitigem runden Anschluss-Stutzen; optional mit V. -Drossel vom Raum her einstellbar; optional mit abriebfester akustischer Auskleidung Werkstoff: Luftdurchlassprofil mit Stirnwinkeln aus Aluminium, pulverbeschichtet nach RAL 0, reinweiß ), oder naturfarben eloxiert (E6 EV1) Luftführungselemente aus Polycarbonat (PC, UL 4 V-0), eingefärbt schwarz ähnlich RAL 005 oder weiß ähnlich RAL 0 Anschlusskasten aus verzinktem Stahlblech Fabrikat: Typ: 1) Andere Wandstärken auf Anfrage ) Andere Farbtöne auf Anfrage KRANTZ KOMPONENTEN WSD... Stück Wandschlitzauslass kombiniert für Zuluft und Abluft, in schmaler Bauweise, mit hoher Induktionswirkung zur Erzeugung einer turbulenten Mischlüftung im wandnahen Bereich vor dem Luftdurchlass, dadurch schneller Abbau von Temperaturdifferenz und Austrittsgeschwindigkeit zur Erzeugung einer turbulenzarmen Zuluftströmung im Aufenthaltsbereich; für den Einbau in oder hinter eine doppelt beplankte Gipskartonwand mit einer Wandstärke von 0 1), als alternierende Kombination aus Zu- und Abluftdurchlass, horizontal ausblasend bzw. absaugend, bestehend aus: linearem Ausblaselement mit walzenförmigen, hintereinander angeordneten, werkseitig voreingestellten Einzel- elementen, Ausblasrichtung durch Drehen der Elemente verstellbar; Ausblaselement in 1-oder -reihiger Ausführung. Luftdurchlass-Schiene vom Raum her montierbar durch einfaches Aufstecken. Anschlusskasten mit seitlichen Montagewinkeln zur Befestigung an der Gipskartonplatte, thermisch und lufttechnisch unterteilt, mit rückseitigen runden Anschluss-Stutzen; optional mit V. -Drossel vom Raum her einstellbar; optional mit abriebfester akustischer Auskleidung Werkstoff: Luftdurchlassprofil mit Stirnwinkeln aus Aluminium, pulverbeschichtet nach RAL 0, reinweiß ), oder naturfarben eloxiert (E6 EV1) Luftführungselemente aus Polycarbonat (PC, UL 4 V-0), eingefärbt schwarz ähnlich RAL 005 oder weiß ähnlich RAL 0 Anschlusskasten aus verzinktem Stahlblech Fabrikat: Typ: Technische Änderungen vorbehalten. KRANTZ KOMPONENTEN WSD K
12 Krantz Gmb Uersfeld, 57 Aachen, Deutschland Tel.: Fax: info@krantz.de
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