CHE-QUEST im Qualitätsmanagement einer Hochschule. Lukas Bischof CHE Consult GmbH November 2012
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- Gerd Hummel
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1 CHE-QUEST im Qualitätsmanagement einer Hochschule Lukas Bischof CHE Consult GmbH November 2012
2 CHE-QUEST im Qualitätsmanagement Inhalt: I. Studienerfolg muss das Ziel der Hochschulbildung sein und Qualitätsmanagement muss Erkenntnisse über Studienerfolg beitragen II. III. Das geplante Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Hamm-Lippstadt Der Einsatz von CHE-QUEST im Qualitätsmanagementsystem der HSHL 2
3 I. Studienerfolg muss Ziel der Hochschulbildung sein 3
4 Studienerfolg hat viele positive Auswirkungen auf die Gesellschaft 1. Ökonomisch: ökonomisch Fachkräftebedarf nach Akademikern Effekte auf BIP durch Akademikergehälter gesellschaftlich individuell 4
5 Studienerfolg hat viele positive Auswirkungen auf die Gesellschaft 2. Gesellschaftlich: ökonomisch Gebildetere Gesellschaft Mehr gesellschaftliche Partizipation Höhere Wahlbeteiligung Bessere Gesundheit gesellschaftlich individuell Entlastung der Sozialsysteme Bildungsrendite 5
6 Studienerfolg hat viele positive Auswirkungen auf die Gesellschaft 3. Individuell: ökonomisch Höheres Lebenseinkommen (67% mehr als Absolventen mit Berufsausbildung*) Geringere Arbeitslosigkeit Höhere Erwerbsquoten bei Älteren gesellschaftlich individuell Höhere Gesundheit längere Lebenserwartung Mehr soziale Kontakte 6
7 Fazit - QM muss Erkenntnisse zu Studienerfolg liefern: In welchen Fakultäten/Studiengängen/Modulen gibt es Probleme des Studienerfolgs? Haben bestimmte Gruppen Probleme mit ihrem Studienerfolg? Worauf können diese Probleme zurückgeführt werden? Was kann getan werden, um alle Studierenden den bestmöglichen individuellen Studienerfolg zu erreichen? 7
8 II. Das geplante Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Hamm- Lippstadt 8
9 Die Hochschule Hamm- Lippstadt Neugründung Standorte (Hamm, Lippstadt) 2 Departments (Fachbereiche) Zahlen & Fakten: rund Studierende Studiengänge Bachelor, 4 Master 48 Professorinnen und Professoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 120 9
10 Kernprinzipien des Qualitätsmanagementkonzeptes der HSHL 1. Qualitätsentwicklung in den Departments 2. Zentrales Monitoring des Studienerfolgs 3. Bündelung von Studierendenbefragungen auf einen Zeitpunkt, aber verpflichtende Teilnahme Ziel: 1. Lehrende und Studierende von Datenerhebung entlasten 2. Dialogkultur der Hochschule stärken 3. Gemeinsame Gesprächsbasis : Messung des Studienerfolgs 4. Verbindlichkeit herstellen über Zielvereinbarungen 10
11 Vier Instrumente des HSHL QM-Systems Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung & Monitoring Qualitätsentwicklung (dezentral) QUEST Studienberatung Campus Management 11
12 Daten aus Campus Management Studiengang Anzahl Stud. mit < 30 / 25 ECTS / Semester (entsprechend weniger bei Teilzeitstudierenden) Durchschnittsnote / Jahrgang Absolventenzahlen Abbrecherquoten (Exmatrikulation auf Antrag+angegebene Gründe) Abbrecherquoten (endgültig gescheitert) Modul Teilnahmequote an Modulprüfung (bei mehreren Prüfungsterminen je Prüfungszeitraum) Durchschnittsnote je Modulprüfung Bestehensquote je Modulprüfung 12
13 Durchschnittliche Anzahl Credit- Punkte pro Semester je Kohorte / / / FS 1 FS 2 FS 3 FS 4 13
14 Beispielstudiengang Analyse Kohorte 2011/2012 FS1 FS2 FS3 Ø-Note 1,8 2,2 Ø-CP % 80% Ex ohne CP Exmit CP 60% 40% Im ohne CP >0 bis 1/3 1/3 bis 2/3 20% 0% FS1 FS2 2/3 bis 1 Alle Plan-CP Absolventen 14
15 Beispielstudiengang Bachelor of Engineering Modulplan Studienverlauf Semester 7 Studienschwerpunkte III Informatik Medizintechnik Qualitätssicherung und Produktrecht Bachelorarbeit einschließlich Bachelorseminar Diagnostik CP 6 CP 10 CP 14 Semester 6 Studienschwerpunkte II Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Projektarbeit einschließlich Projektseminar CP 16 Unternehmerisches Handeln Semester 5 Praxis-/Auslandssemester Semester 4 Studienschwerpunkte I und Mathematik Gerätebau Lebensumgebung Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen IV CP 10 (6+4) CP 6 CP 6 CP 7 Semester 3 Informatik/ Mathematik III Medizinische Technik Molekulare Genetik Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen III CP 9 CP 10 CP 4 Semester 2 Informatik/ Mathematik II CP 10 Biomedizinische/Medizintechnische Grundlagen CP 11 Mess- und Regeltechnik CP 5 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen II Semester 1 Informatik/ Mathematik I CP 9 Biologische/Naturwissenschaftliche Grundlagen CP 13 Elektrotechnik CP 4 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen I 15
16 Beispielstudiengang Bachelor of Engineering Modulplan Studienverlauf Semester 7 Studienschwerpunkte III Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Qualitätssicherung und Produktrecht CP 10 Bachelorarbeit einschließlich Bachelorseminar CP 14 Semester 6 Studienschwerpunkte II Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Projektarbeit einschließlich Projektseminar CP 16 Unternehmerisches Handeln Semester 5 Praxis-/Auslandssemester Semester 4 Studienschwerpunkte I und Mathematik Gerätebau Lebensumgebung Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen IV CP 6 CP 10 (6+4) CP 6 CP 7 Semester 3 Informatik/ Mathematik III Medizinische Technik Molekulare Genetik Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen III CP 9 CP 10 CP 4 Semester 2 Informatik/ Mathematik II CP 10 Biomedizinische/Medizintechnische Grundlagen CP 11 Mess- und Regeltechnik CP 5 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen II Semester 1 Informatik/ Mathematik I CP 9 Biologische/Naturwissenschaftliche Grundlagen CP 13 Elektrotechnik CP 4 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen I 16
17 Beispielstudiengang Bachelor of Engineering Modulplan Studienverlauf Semester 7 Studienschwerpunkte III Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Qualitätssicherung und Produktrecht CP 10 Bachelorarbeit einschließlich Bachelorseminar CP 14 Semester 6 Semester 5 Semester 4 Semester 3 Studienschwerpunkte II Informatik Medizintechnik Diagnostik CP 6 Praxis-/Auslandssemester Studienschwerpunkte I und Mathematik Informatik/ Mathematik III Projektarbeit einschließlich Projektseminar CP 9 Gerätebau Medizinische Technik Lebensumgebung CP 10 CP 16 CP 4 Unternehmerisches Handeln Modul: Informatik/Mathematik II Modulverantwortlicher: Prof. Mustermann Ø-Note: 2,1 Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen IV Anmeldung zur Prüfung in RSZ: 91% Teilnahmequote an Prüfung: 78% Molekulare Bestehensquote/Prüfung: 47% Genetik CP 6 CP 10 (6+4) CP 6 CP 7 Projektmanagement/ Steuerungskompetenzen III Semester 2 Informatik/ Mathematik II CP 10 Biomedizinische/Medizintechnische Grundlagen CP 11 Mess- und Regeltechnik CP 5 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen II Semester 1 Informatik/ Mathematik I CP 9 Biologische/Naturwissenschaftliche Grundlagen CP 13 Elektrotechnik CP 4 Projektmanagement/Steuerungs -kompetenzen I 17
18 Ursachensuche Was ist die Ursache für schlechte Ergebnisse? Probleme der Studienorganisation? Fehlendes Vorwissen? Art der Lehre? Äußere Umstände? Was kann die Hochschule tun? 18
19 Daten aus QUEST Ausgangsbedingungen des Studiums (Schulleistung und Studienwahl) persönliche Merkmale (familiärer Hintergrund und Lebenssituation) 10 Faktoren der Adaption soziale Ressourcen (soziale Kontakte, Aktivitäten neben dem Studium, Interkulturalität) Studienspezifika (Art des Studiengangs, Hochschulwahl, Studienstrukturen, Beratung) QUEST-Gesamtadaptationswert 19
20 HSHL QUEST 2010 Beispielstudiengang 20
21 Erkenntnisse aus QUEST 58 % Anteil der Frauen (21-28 % in den anderen Ingenieursstudiengängen) Höchster Anteil an Studierenden mit Migrationshintergrund Höchster Anteil der Studierenden aus der 1. Generation (Hochschulferne Familien) 31 % Jobben nebenbei auch während des Semesters (andere SG %) Weiteste Entfernung zum früheren Wohnort Klare Vorstellung von gewünschtem Studium, Beruf und klare Motivation vorhanden Geringer Anteil der Personen an ihrer Wunschhochschule (Identifikation?) 21
22 Maßnahmen Bessere Beratungsangebote zum Studienstart Proaktive Studienberatung Angebot spezieller Tutorien Infoveranstaltungen Auslands und Praxissemester oder zur Studienschwerpunktwahl Praxisbezug erhöht durch Exkursionen in Krankenhäuser und Konferenzen in Biomedizinischen Zentrum Zusatzangebote Lehre, verstärktes Einbinden von Referenten aus der Berufspraxis Ingenieurinnen Tag mit Workshops, Vorträgen, Berichten von und für Frauen in technischen Berufen, in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten 22
23 Funktionen der Campus Management Daten im QM-System 1. Studienerfolg messen 4. Diskussionsgrundlage 2. Ort der Schwierigkeiten im Studienplan finden Mehrwert durch Campus Mgt. 5. Benchmarking mit anderen Hochschulen 3. Wirkung von Maßnahmen überprüfen 6. Ersetzt Zufriedenheitsbefragungen 25
24 Funktionen von QUEST im QM-System 1. Studienerfolg analysieren 4. QUEST-Wert als Frühwarnsystem 2. Unterstützungsbedarf identifizieren Mehrwert durch QUEST 5. Benchmarking mit anderen Hochschulen 3. Wirkung von Maßnahmen überprüfen 6. Andere Befragungen ersetzen 26
25 QUEST kann andere Befragungen ersetzen Bewertung des Studiengangs (Praxisbezug, Kontakt zu Lehrenden, Transparenz der Prüfungsanforderungen, Wechselabsicht) Evaluation des Service-Angebot der Hochschule (Sport, studentische Aktivitäten) Erwartungen an den Studiengang (Motivationen, das Studium aufzunehmen) Entwicklung Kompetenzprofil (Selbstbewusstsein, Organisationsfähigkeit, Durchhaltevermögen) 27
26 QUEST und Daten aus Campus Management ergänzen sich ideal Campus Management QUEST 1. Misst Studienerfolg 2. Identifiziert Probleme einzelner Studiengänge und Module 6. Prüft Wirkung von Maßnahmen auf Studiengangsebene 3. Erklärt Studienerfolg 4. Identifiziert und erklärt Probleme bestimmter Gruppen von Studierenden 5. Gibt Hinweise für Maßnahmen 7. Prüft Wirkung auf bestimmte Gruppen von Studierenden Diversitysensibles Studienerfolgsmonitoring 28
27 Vielen Dank!
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