Sankt Dominicus. Alle(r)Heiligen. Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief November 2011

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1 Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin Gropiusstadt Gemeindebrief November Alle(r)Heiligen Gesichter der Renaissance, Bodemuseum 2011

2 2 Liebe Gemeinde, ich stehe im Bodemuseum und warte auf meinen Audioguide. Noch ist meine Nummer nicht dran. Zu viele Menschen sind in der Ausstellung. 15 Minuten soll ich mich noch gedulden, sagt das Besuchersystem. Dann ist es soweit. Zügig gehe ich in den ersten Ausstellungsraum. Alles schwarze Wände, getaucht in gedämpftes Licht. Treffsicher sind die Bildnisse beleuchtet. Eine eigentümliche Atmosphäre des Staunens, der Bewunderung und des individuellen Kontaktes mit den Gesichtern der Renaissance und derer, die gegenwärtig diese Bildnisse betrachten. Manche schauen mich an, andere sehe ich nur im Profil, wieder andere blicken nach unten oder nach oben. Jedes Gesicht ist ein Kunstwerk und erzählt eine Geschichte: die Bildnisse aus den Gemälden heraus und die lebenden Gesichter vor den Bildnissen. Es ist so lebendig mir gegenüber, dass ich aus dem Staunen nicht herauskomme. Jedes Gesicht ein Mensch, ein Leben, eine Geschichte, eine Ewigkeit. Bei manchem Porträt habe ich den Eindruck, der Mensch ist wirklich noch da. Ich halte inne Was heißt noch da? Die Zeiten vermischen sich, die Vergangenheit wird Gegenwart und die Gegenwart Zukunft und alles geschieht im Jetzt. Sie, die Toten, die Gezeichneten, die Menschen, deren Gesichter an der Wand hängen, beginnen zu erzählen. Sie sind da., ihre Geschichte lebendig. Die Ewigkeit wird für mich spürbar. Den Kontakt über die Zeit und den Raum der irdischen Wirklichkeit hinweg, erlebe ich, wenn ich mich dem Geheimnis des Lebens öffne. Die Kunst, und das macht sie wirklich aus, vermag dieses Wunder der Korrespondenz ins Jenseits. Das menschliche Leben reicht in die Ewigkeit. Ewigkeit bedeutet für mich, das bei Gott sein des Menschen. Wir sind zur Heiligkeit berufen. Im November feiern wir im Allerheiligenfest das Gelingen dieser Lebensperspektive. Im Allerseelenfest, am 2. November, gedenken wir auch der oftmals nicht genutzten Chance mit der Ewigkeit zu sein und die Möglichkeit meiner Seele als Brücke in die Liebe Gottes schon im Jetzt wahrzunehmen. Dennoch holt uns der barmherzige Vater zu seinem Gastmahl des Lebens. Der Auferstandene nimmt uns bei der Hand und zeigt uns unsere Ewigkeit und das Ziel unseres Lebens. Ich wünsche uns allen eine lebendige Verbindung zu unseren Toten, die in Gott leben, damit wir selbst unsere Hoffnung stärken, die uns ins Licht der Liebe Gottes führt. Das Gesicht der Ewigkeit ist in unsere Seele geschrieben und führt uns in diesen Kontakt mit unserer eigenen Zukunft. Sie wird unser Gesicht, zur Geschichte unseres Lebens und zur Landkarte in die Ewigkeit. Herzlich Ihr Pfarrer Bertram Tippelt

3 Wissen Sie, dass... am 1. November die Kinder unseres Dekanates den neuen Erzbischof Dr. Rainer Maria Woelki in der St. Hedwigs-Kathedrale besuchen? unser Tagescafé seine Pforten am 5. November für sozialschwache und obdachlose Menschen öffnet? Herr Andreas Zoldowicz die Kaffeemaschine im UG repariert hat? Eine neue Maschine hätte sehr viel Geld gekostet. Danke. Sie die beliebten Essener Adventskalender als Begleiter durch die Adventszeit bei Frau Kelm erwerben können? Das Thema der Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschehen lautet: Komm näher Friede. wir ehrenamtliche Helfer/innen für den wöchentlichen Kirchenputz suchen? Donnerstags um 8.45 Uhr trifft sich das Team; es wäre schön, wenn sich auch jüngere Menschen für diesen Dienst bereit erklären, um die älteren Helferinnen zu entlasten. Es sind Glastüren zu putzen, Kniebänke abzuwischen, Spinnweben und Staub zu entfernen... der ehrenamtliche Hausmeistertrupp unter der Leitung von Herrn Plewka das Dach und die Hecke an der Lipschitzallee bereinigt und dann den ganzen Parkplatz von Ästen und Holz befreit hat? Danke. Dabei waren die Herren Jendrusch, Wojciechowski, Moschko, Grossmann sen./ jun., Schmitt und Cieslik. Wenn Sie Lust und Zeit haben, Ihr handwerkliches Tun zur Verfügung zu stellen, kommen Sie dienstags ab Uhr in unser Pfarrzentrum. In letzter Zeit haben sie den Keller entrümpelt, den Rasen gemäht, schieben die Mülltonne an die Straße, entsorgen Papier. am Mittwoch, 23. November die Adventskränze gebunden werden? Dafür brauchen wir Tannengrün und fleißige Helfer/innen. Wer macht mit? wir einen Tannenbaum suchen? Als Christbaum soll er uns in der Weihnachtszeit in unserer Kirche erfreuen. Frau Schmülling wieder Wohlfahrtsmarken verkaufen wird? Herr Witzke Gesamtelternvertreter in unserer Kita ist? Aus dem Inhalt: Kalenderblatt und Liturgie... 4/ 5 Erstkommunion/ Musical... 6/ 7 St. Martin... 8/ 26 Firmkurs... 9/10 Advent/ Buchlesungen... 10/11 Tagescafé Mitgliederversammlung AK Gemeindereiserückblick PGR/ KV-Wahlen... 16ff Ökumene/ Taizé - Silvester... 22ff Gräbersegnungen/ Verstorbene... 24/25 Südneukölln Pfarrfamilie

4 4 Kalenderblatt November Di ab 8.00 Allerheiligenaktion für Kinder Hl. Messe, anschl. Besuch beim Erzbischof Hl. Messe mit dem Chor aus St. Joseph Di Vorbereitung Kinderkirche Mi Ökumenischer Gottesdienst im Seniorenhaus Rudow Mi Kirchenvorstandssitzung Fr.-So Besinnungswochenende der Firmbewerber/innen Sa Hl. Messe und Konzert - singende Orgel So Kinderkirche Mi Treff aller Firmkursreferenten zum Dank, Planung und Austausch Do Hl. Messe und Martinsgansfahrt für Senioren St. Martin in der Kita Fr St. Martin auf dem Lipschitzplatz Sa.- So PGR/ KV-Wahl im UG Di Mitgliederversammlung Ak St. Dominicus Mi EK- Elternabend Do KAB Gruppenabend Fr Küstertreff Sa Firmung (Hl. Messe mit Jugendband) So :30 Probe Familienmusik Di Planung Liturgische Dienste Mi Adventskranz binden 9.45 Halbjahresplanung I / Krippenspielprobe So Hl. Messe mit Familienmusik Gemeindeadventsfeier Di Erstbeichte Dienstagsgruppen Vorbereitung Kinderkirche Mi Blutspendeaktion des DRK im UG Konstituierende Sitzung PGR Do Ökumenischer lebendiger Adventskalender Adventsfeuer in St. Dominicus Orgelkonzert Ein Lichtlein brennt Samstag, 26. November, Uhr in der Kirche Orgel, Bariton: Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff Eintritt frei, Spenden willkommen

5 Sonn und Feiertagskalender Liturgische Texte, Kollekten, Gemeindetreffs, muttersprachliche Evangelien Allerheiligen 9.30/ Lesung Offb 7, Kollekte: Für die Kinderseelsorge 2. Lesung 1 Joh 3,1-3 Evangelium Mt 5,1-12a Allerseelen 8.15/ Lesung Ijob 19, Kollekte: Für die Priesterausbildung in Mittel- und Osteuropa 2. Lesung Röm 8,14-23 Evangelium Joh 14, Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Weish 6,12-16 Kollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit 2. Lesung 1 Thess 4,13-18 Gemeindetreff:? Evangelium Mt 25,1-13 um auch auf Thamil Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Spr 31, Kollekte: Für die Heizkosten 2. Lesung 1 Thess 5,1-6 Gemeindetreff: Yogagruppe Evangelium Mt 25,14-30 um auch auf Russisch Hochfest Christkönig 1. Lesung Ez 34, Kollekte: Diaspora-Sonntag 2. Lesung 1 Kor 15, Gemeindetreff:? Evangelium Mt 25,31-46 um auch auf Italienisch Advent Lesejahr B 1. Lesung Jes 63,16b-17.19b;64,3-7 Kollekte: für unser Tagescafé 2. Lesung 1 Kor 1,3-9 Gemeindetreff: Gemeindeadvent, PGR Evangelium Mk 13,24-37 um auch auf Kisuaheli Advent 1. Lesung Jes 40, Kollekte: Orgelwartung 2. Lesung 2 Petr 3,8-14 Gemeindetreff:? Evangelium Mk 1,1-8 um auch auf Englisch Siehe auch oder seliger Dompropst Bernhard Lichtenberg alle Märtyrer des Erzbistums Berlin Weihetag der Lateranbasilika hl. Martin von Tours hl. Elisabeth von Thüringen Fest des hl. Apostel Andreas

6 Aus dem Erstkommunionkurs Komm näher Friede - Übernachtung im Gemeindezentrum 6 Am vorletzten Oktoberwochenende zogen die Erstkommunionkinder in das Gemeindezentrum, die Räume des Hortes und der Pfadfinder ein. Wir beteten zusammen, sangen, spielten. In einer großen Rallye lernten alle das Gemeindezentrum besser kennen, fanden die Wohnung des Pfarrers (O-Ton: Da ist es cool und wir konnten auf der Couch sitzen, der Pfarrer ist für alles zuständig, sogar für verstopfte Toiletten, den verbogenen Löffel, für alles.), wissen nun, wie das Siegel der Gemeinde aussieht, kennen das Klingelschild, den Keller der Pfadis, erkundeten die Kirche mit dem Taufbrunnen, den hl. Ölen für Taufe, Firmung und Krankensalbung und aßen zusammen leckere Spagetti. Am schönsten ist es abends in der dunklen stillen Kirche mit den Teelichtern und Weihrauch vor der Monstranz und hinterher in den Schlafsäcken beim Geschichten-hören. Am Sonntag erneuerten die Kinder ihr Taufversprechen und sprachen das Glaubensbekenntnis. cb Allerheiligen, für Schulkinder Alle katholischen Schulkinder aus dem Süden Neuköllns sind herzlich eingeladen zum Allerheiligen-Tag in St. Dominicus Hl. Messe in St. Dominicus, anschl. Besuch beim Erzbischof in der St. Hedwigs-Kathedrale Ende in St. Dominicus Bitte bringe eine Elternerklärung mit, dass du teilnehmen kannst und 2 oder deine BVG-Karte. Die Gemeindereferentinnen des Neuköllner Südens

7 Die Zugmaus - unser Ferienmusical Und nach diesem wunderbaren Fest der Welt auf dem Petersplatz... da hatte ich wirklich große Sehnsucht nach meiner U-Bahn in Berlin und den Stimmen der Welt in Berlin und nach meinen Geschwistern Großzahn, Kurzschwanz, Weißpfote, Lilofee. Es war so schön durch die Welt zu reisen. Wir waren fast ein Jahr unterwegs und ich hab euch die Geschichte jetzt in 5 Tagen erzählt länger sind leider eure Ferien nicht. Die ganzen anderen Geschichten könnt ihr ja in seinem Buch (Die Zugmaus, dtv junior) nachlesen. Tschüss. so verabschiedete sich die Zugmaus von den vielen Zuschauern am letzten Feriensonntag. Viele Kinder aus dem Dekanat und dem Hort haben Lieder in verschiedenen Sprachen mitgesungen und die Geschichte der Zugmaus gehört und mitgespielt, die in Paris war, durch China und Israel bis nach Afrika fuhr und am Ende mit den Völkern der Welt auf dem Petersplatz den Papst erlebte. Mei sang chinesisch, Vanessa arabisch, Tomislaw war mutig und sang während einer Probe kroatisch. Und wenn Mäuse ein bißchen größer wären, hätten sie sicher nicht nur seine roten Schuhe gesehen. Luise Rastemborski und Sophia Dendel waren die beiden reisenden Mäuse. Zugmaus Luise hat jeden Abend mit uns gebetet - denn alles im Leben hat seine Zeit Die Horterzieherinnen bastelten wunderbare Requisiten und bändigten mit viel Geduld alle wartenden Mäuse und Stefan Flügel, unser Kirchenmusiker, schaffte es, allen sogar afrikanische Gebete vorzusingen bis sie uns sogar in die Nacht hinein durch die Ohren summten. Die Küche St. Dominicus kochte immer das passende Mittag: Chinapfanne, Fladenbrot, afrikanische Suppe und natürlich gab es in Rom Spagetti. Ch. Brath, GR 7

8 St. Martinsfest mit den Kirchen der Gropiusstadt 8 Freitag, Uhr auf dem Lipschitzplatz Umzug mit Laternen zur Kirche Gropiusstadt-Süd Dort ist das Martinsfeuer. Aus dem Firmkurs 2011 Für November sind folgende feste Stunden geplant: F este Stunden sind am Buchlesung Worzalla/ 8.11./ Zur Firmfahrt sind alle Jugendlichen, die in diesem Jahr zur Firmung zugelassen sind, vom in Mötzow/ Brandenburg. Nähere Infos in den Feststunden. Euer Pfarrer Bertram Tippelt und Team An alle Referent/innen der letzten beiden Firmkursjahre und an alle, die gerne ein Seminar im Firmkurs 2012 anbieten möchten Sie sind herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen Abend am Mittwoch, um Uhr in den kleinen Saal. Wir werden zurückblicken, Erfahrungen austauschen und das nächste Firmjahr in den Blick nehmen. Pfr. Tippelt und Firmteam

9 Wir feiern das Fest der hl. Firmung am Samstag, Christkönig, um Uhr. Alle Jugendlichen und Interessenten am nächsten Firmkursjahr, alle Referenten sowie die ganze Gemeinde sind dazu eingeladen. Den Gottesdienst gestaltet musikalisch die Jugendband. Firmkurs 2012 Du bist 15 Jahre alt oder älter und denkst darüber nach, dich firmen zu lassen? Du möchtest dich mit den Inhalten des Glaubens auseinandersetzen und entscheiden, ob das etwas für dich ist? Dann melde dich zum Firmkurs an! Hier kannst du dich FIRM machen: Feste Termine: Jeden ersten Dienstag im Monat findet von bis Uhr eine feste Stunde zu verschiedenen Themen des Glaubens statt. Individuelle Termine: Aus einem Angebot verschiedener Seminare suchst du dir die aus, die dich interessieren. Sie finden dienstags (2./3./4. des Monats) statt. Relevante Aktivitäten: Damit du die Gemeinde besser kennen lernst, engagierst du dich bei mindestens drei ehrenamtlichen Aktivitäten. Messe: du besuchst sonntags den Gottesdienst und bearbeitest die dort ausgegebenen monatlichen Blätter. Und das Gute ist: Du kannst dir die Zeit selbst einteilen. Es liegt an dir, wie lange du dir für den Firmkurs Zeit nehmen willst. Sobald du alle Bereiche zusammen hast, kannst du dich firmen lassen. Die nächsten Firmtermine in St. Dominicus sind: , , Also melde dich an, indem du die Anmeldung ausfüllst (gibt es auf der Homepage im Downloadbereich o- der im Foyer der Kirche) und dein Taufzeugnis kopierst. Gib beides dienstags beim Jugendcafé bei Firmkursverantwortlichen ab. Den Kurs kannst du jederzeit beginnen. Am besten ist jedoch, wenn du zur ersten Stunde des neuen Studienjahres am um 19 Uhr ins Untergeschoss kommst. Wir freuen uns auf dich! Für das Firmteam Antonia Goerigk 9 Mi Stadtjugendmesse in Liebfrauen, Kreuzberg Fr Dekajugendleitung in St. Clara Firmwochenende Fr Dekajugendcafé für alle Dekawochenende in AB (Anmeldung umgehend) Sa Roratemesse in der St.. Hedwigs-Kathedrale So Jugendforum im Jugendraum

10 10 Weihnachten 2011 Komm näher Friede Krippenspiel, Andacht Uhr Ich lade alle Kinder zu den Krippenspielproben und zur Krippenandacht ein. Vielleicht magst du viel oder wenig Text lernen? Sag mir bitte Bescheid. Ich glaube, wir werden diesmal die ganze Welt mit den heiligen Drei Königen in Bethlehem treffen. Ob sich alle Menschen mit den verschiedenen Sprachen verstehen? Und ob dann wohl Frieden wird? Herr Flügel wird mit uns die Musik machen. Hier die Termine, die du dir merken musst: Krippenspielproben jeden Mittwoch: Die erste Probe ist am mit Rollenverteilung in der Kirche; Proben sind jeweils mittwochs / 7.12./ / von ca Uhr in der Kirche Generalprobe Freitag, von Uhr. (Fotografieren möglich) Krippenandacht am Heiligen Abend, Freitag, , Uhr Christina Brath, Gemeindereferentin Hl. Messe Uhr Wir wollen die heilige Messe am Heiligabend wieder festlich gestalten. Dafür üben wir an allen Adventssonntagen und bereiten uns dabei auch selbst auf Weihnachten vor. Am Heiligen Abend verteilen wir das Friedenslicht, das uns die Pfadfinder aus Bethlehem bringen. Jedes Kind ab fünf Jahren kann mitmachen. Wir wollen in diesem Jahr singen, musizieren und uns auf die Suche nach dem Frieden machen. Wenn du ein eigenes Instrument hast, bring es bitte zur ersten Probe mit; für alle anderen sind verschiedene Orff-Instrumente vorhanden. Bei der musikalischen Gestaltung werden wir von einigen Musikern der Familienmusik unterstützt. Proben: An allen Adventssonntagen (27.11., 4.12., und ) unter der Kirche in der Zeit von Uhr bis Uhr. Die erste Probe ist etwas kürzer, damit alle Kinder auch am adventlichen Gemeindetreff teilnehmen können. Generalprobe in der Kirche ist am Freitag, den in der Zeit von Uhr bis Uhr. Am Heiligabend treffen wir uns schon um Uhr im Untergeschoss der Kirche. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Machst du mit? Wir freuen uns auf dich! Heike B., Ines K., Beate P., Constanze P.

11 Dichterlesung mit Frau Ruth Worzalla Buchausstellung Herzliche Einladung Frau Worzalla liest aus ihrem zweiten Buch Dornige Wege in die Freiheit Mein Leben im Nachkriegsdeutschland Dienstag, 1.11., Uhr im B.-Lichtenberg-Saal Donnerstag, 3.11., Uhr im UG - Cafeteria Liebe Gemeinde, am Ersten Advent laden wir Sie herzlich zu unserer Weihnachts- Buchausstellung mit Verkauf ein. Wo? Im kleinen Pfarrsaal (Bücherei). Wann? Am von bis Uhr. Jeder wird ein passendes Buch für sich und für seine Lieben finden können. Es gibt wie jedes Jahr, Bilder-, Kleinkinder-, Kinder -, Jugend- und Sachbücher sowie Romane, Kalender und Spiele. Es wird auch eine Lese-Stube geben mit schönen Adventsgeschichten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Büchereiteam, Maria Kelm 11 Familienadvent beim Gemeindetreff am mit Vorlesen, grillen, Glühwein, basteln, Waffeln, singen. Nach den großen Erfolgen in Polens Kathedralen, in Berlin, im Land Brandenburg, in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt gastiert Die singende Orgel am Samstag, 05. Nov Uhr in St. Dominicus Berlin (Gropiusstadt). Mit klassischen Werken in ungewöhnlicher Interpretation singen und spielen sich der Bariton Urmas Pevgonen aus Tallin und dem Organisten Karol Bialas in die Herzen der Zuhörer. Auf dem Programm stehen u.a. Kompositionen von J.S. Bach, Franck, Giordani, Saint-Saens, Mendelssohn-Bartoldy, Händel. Lassen Sie sich von dem einmaligen Konzert berühren.

12 12 Unser Tagescafé Was ist das Tagescafé? Unser Café ist ein Ort in unserer Kirche, zu dem Leute kommen können zum Aufwärmen und ein heißes Essen bekommen. Von November bis März ist unser Pfarrsaal, die Hortmensa, am Samstag für alle offen.. Wer kommt zum Tagescafé? In unsere Kirchegemeinde kommen Wohnungslose, sozial schwache Menschen, Menschen, die von Hartz IV leben und alte arme Menschen. Es gibt auch solche, die einsam sind und unter anderen sein möchten und sich unterhalten wollen. Armut kann heute jeden treffen. Sie kommt vom Verlust der Arbeit oder Wohnung, durch Krankheit, Scheidung und im Alter. Für all diese Menschen ist unser Team da. Es gibt ein Fest. Wir möchten unseren Gästen zum Advent wieder eine Geschenktüte mit nützlichen Dingen überreichen. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe. Wir sind dankbar für Sachspenden, z.b.: Seife, Duschgel, Zahnpasta, Schokolade, Keksen, Papiertaschentüchern aber auch Geldspenden. Wann kann ich meine Spende abgeben? Zu den Gottesdiensten am 19./20. und 26./ sammeln wir im Kirchenfoyer. Spenden können Sie auch im Pfarrbüro abgeben. Für Ihre Spenden danken Ihnen unsere Gäste und wir vom Tagescaféteam. Was können Sie noch tun? Gerne sind Sie samstags im Team willkommen in der kalten Jahreszeit beim Brotschmieren, Abwaschen, Essen ausgeben, Aufpassen, Erzählen. Bitte sprechen Sie uns an. DANKE. R. Berry und B. Schwarz Die Hortkinder gratulieren ihrer Erzieherin Frau Ebert (geb. Mende) zur Hochzeit wir auch..

13 Einladung zur Mitgliederversammlung ARBEITSKREIS ST.DOMINICUS FÜR ENTWICKLUNGSHILFE UND MISSION E.V. Die nächste Mitgliederversammlung des ARBEITSKREISES findet am Dienstag, den 15. November um Uhr im Gemeindezentrum statt. Hierzu schlage ich folgende Tagesordnung vor: 1. Annahme der Tagesordnung 2. Bericht des Vorstandes über die Aktivitäten des Arbeitskreises seit der letzten Sitzung 3. Zwischenbericht zum Kassenstand 4. Situation hinsichtlich der Vakanz der Position des Vorsitzenden 5. Bericht über das vom Arbeitskreis unterstützte Projekt 6. Veranstaltungen bis zur nächsten Mitgliederversammlung 7. Verschiedenes Die Mitgliederversammlung ist öffentlich und Gäste sind herzlich willkommen. Für den Vorstand Dr. Rudolf Neider 13 Auf den Spuren des Apostel Paulus und den Christen in Kappadokien Apg 11, 25-26: Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen. Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen. Am um Uhr trafen sich 33 Reiselustige aus St. Dominicus und anderen Gemeinden am Flughafen Tegel, um sich gemeinsam auf die Reise in die Türkei zu begeben. Nach einigen Stunden Flug mit Umsteigen in Istanbul kamen wir um ca Uhr in Adana an. Dort begrüßte uns unser Reiseführer Erdem und der Busfahrer Osman. Von Adana ging die Fahrt nun mit dem Bus weiter nach Antakya, wo wir um ca Uhr unser Hotel erreichten. Der nächste Tag begann dann gleich mit einem Highlight; ein Gottesdienst in der Petrus-Grotte im heutigen Antakya, dem damaligen Antiochia am Orontes. Die Petrus-Grotte ist der Überlieferung nach der Ort, wo sich die erste christliche Gemeinde versammelte. Viele frühere Kirchen sind in der Türkei in ein Museum umgewandelt worden, so auch diese Grotte. Dadurch hatten wir während unseres Gottesdienstes dort mehr oder weniger respektvolle Zuschauer.

14 14 Anschließend fuhren wir ins Archäologische Mosaikmuseum in Antakya. Antakya gehört erst seit 1939 zur Türkei. Unser Reiseleiter Erdem zeigte uns Antakya und danach konnten wir individuell auf Tuchfühlung mit dieser kosmopolitischen Stadt gehen. Die Menschen dort sind sehr (gast)freundlich. Man wird schnell zu einem Tee eingeladen, einfach so. Danach ging unsere Fahrt weiter nach Samandağ, dem früheren Seleuzia, von wo aus Paulus seine 1. Missionsreise begann. Wir besichtigten den Titus-Tunnel und Überreste antiker Gebäude. Nach einer kleinen Pause in einem Café und am Strand machten wir uns mit dem Bus auf den Weg zurück nach Antakya. Dort hatte Erdem für uns eine Überraschung. Wir besuchten eine syrisch-orthodoxe Gemeinde. Die Informationen waren sehr interessant, zumal wir erfuhren, dass die Türkei jetzt den Christen etwas mehr Freiraum einräumt. Danach fuhren wir wieder zu unserem Hotel zurück. Während der Reise lernten wir auch den Unterschied zwischen türkischem und deutschem Zeitgefühl kennen. So hieß es oft: Wir machen jetzt eine Pause von z. B. 10 Minuten und 8 Sekunden. Diese 8 Sekunden standen dafür, dass es auch länger als 10 Minuten sein kann. Am nächsten Tag fuhren wir nach der Morgenandacht nach Iskenderum, dem früheren Alexandria und besuchten dort die armenischorthodoxe Kirche. Danach ging die Fahrt weiter nach Tarsus, dem Geburtsort von Paulus. Wir besuchten dort u. a. den Paulus-Brunnen und die römische Straße. Das alte Tarsus liegt unter dem heutigen Tarsus. Der Paulus-Brunnen ist ein Ort, wo sich früher Christen getroffen haben. Eine Andacht in der Paulus- Kirche bildete den Abschluss in Tarsus. Anschließend fuhren wir weiter nach Kappadokien, einem weiteren Höhepunkt unserer Reise. Die Landschaft Kappadokiens gehört inzwischen zum Weltkulturerbe und ist einmalig. Es ist eine wunderschöne Region, die man wirklich erlebt haben muss. An den nächsten beiden Tagen machten wir uns auf Entdeckungsreise durch Kappadokien. Ganz Ungeduldige erkundeten Kappadokien bereits am frühen Morgen per Ballonfahrt. Dies war für diese Teilnehmer DAS Highlight. Gemeinsam besuchten wir per Bus u. a. das Freilichtmuseum in Göreme, wo wir alte Kirchen sahen, noch aus der byzantinischen Zeit. Damals hieß der Ort Matiana. Das griech. Wort für Augen ist

15 matia. Vielleicht hat es daher auch seinen alten Namen, weil es viele Löcher in diesen Höhlen gibt. Wir besuchten auch die unterirdische Stadt Kaymakli, in der früher Menschen lebten, und sahen verschiedene Kirchen und Täler mit besonderen Felsformationen. Weitere Höhepunkte waren ein Besuch bei Ayse, einer Frau, die durch die türkische Presse bekannt ist für ihre freundliche und emanzipierte Art, sowie der Genuß eines kappadokischen Weins mit dem Namen Emir bei herrlichem Panoramablick auf die kappadokische Landschaft. Nach 2 Tagen Kappadokien führte uns der Weg nach Konya. Unterwergs dorthin besichtigten wir in Sultanhani eine Karawanserei. Hier übernachteten früher die Handelsleute. Eine Karawanserei gab es etwa alle km, da ein Kamel nicht länger Lasten tragen konnte. Angekommen in Konya besuchten wir das Mevlana-Kloster, das heute ein Museum ist, und die Aladin- Moschee. Erdem erklärte uns dort einiges zur Gebetstechnik. Ein besonderes Erlebnis war ein Gottesdienst in der Paulus-Kirche in Konya, die von 2 italienischen Ordensschwestern betreut wird. Konya ist die strengste muslimische Stadt der Türkei. Auch hier überraschte uns unser lieber Erdem. Er machte das schier Unmögliche möglich und organisierte eine Gruppe musizierender und drehender Derwische. Dieses Erlebnis war für uns sehr beeindruckend. Durch das Drehen schalten die Derwische ihr eigenes Ich aus und befinden sich in einer anderen Dimension, durch die sie sich Gott nähern. Der nächste Tag brachte uns nach langer Busfahrt nach Yalvac, dem früheren Antiochia in Pisidien. Hier besuchten wir eine sehr große Ausgrabungsstätte. Da Familie Ritter an diesem Tag ihren 31. Hochzeitstag feierte, begingen wir diesen mit einer Segensandacht in einer alten Synagoge, die auch zum Ausgrabungsgelände gehört und eine Ruine ist. Schließlich fuhren wir unserem letzten Reiseziel, Antalya, entgegen.. Da es unterwegs sehr stark regnete, verschoben wir unsere Sightseeingtour auf den nächsten Tag. Nach der Sightseeingtour durch Antalya ging es weiter zum Flughafen, von wo wir aus wieder die Heimreise antraten. Diese Reise wird uns noch sicher sehr lange beschäftigen, da wir sehr viel erlebt haben und viele neue Eindrücke erhielten. Angelika Wnuk / Tanja-Maria Scheffler P.S: Dieser Bericht wurde im Konyali in Kreuzberg bei einem Ekmek und türkischen Getränken verfasst. Ekmek haben wir während unserer Mittagspause in Konya kennengelernt. 15

16 Wahl zum Pfarrgemeinderat Am Samstag, und Sonntag Die Wahl erfolgt für 4 Jahre. Wir wählen 10 Mitglieder. Für den Pfarrgemeinderat kandidieren: 16 Karl-Heinz Glorius, Franziska Goerigk, 50 Maria Jamka, 50 Ursula Klerx, 74 67, Rentner Med. Fachangestellte Bibliotheksgehilfin Rentnerin/ Buchhalterin Irmgard Königstorfer, 61 Verwaltungsbeamtin Teresa Ledwig, 50 Produktionsmitarbeiterin Christel Paedelt, 55 Pfarrsekretärin Gudrun Pelz, 68 Rentnerin Ulrich Priesnitz, 58 Ingenieur Susanna Pöthke, 49 Schneiderin Julia Reimann, 27 Physiotherapeutin Norbert Ritter, 60 Verwaltungsangestellter

17 Bianca Titone, 38 Erzieherin Angela Völker, 45 Beamtin Lioba von Dewitz, 41 Touristikkauffrau Wahl zum Kirchenvorstand Am Samstag, und Sonntag Die Wahl erfolgt für 8 Jahre. Wir wählen 4 Mitglieder + 1 Ersatzmitglied. Für den Kirchenvorstand kandidieren: 17 Axel Bünner*, 69 Jurist Nicole Fenscky*, 38 Beamtin Rudolf Maslowski*, 72 Feinmechaniker Meister, Rentner Thomas Pramor*, 23 Selbst. Finanzmakler Claudio Titone*, 39 Facility Manager/ Elektrotechnik-Meister Verbleibende Mitglieder des KV Zur Sicherung der Kontinuität der Arbeit verbleiben aus dem 2007 gewählten Kirchenvorstand für weitere 4 Jahre:: Christian Falk, 48, Bauingenieur Beate Plehn, 46, Beamtin Piotrek Strzelczak, 26, Maschinenbauingenieur Detlef Wudel*, 65, Pensionär, Polizeibeamter * mit Wohnsitz im Gemeindegebiet St. Dominicus

18 Wahlen zum Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand Am Samstag, und Sonntag Den Wahlvorstand bilden: Martina Maslowski, Heike Bernsen, Constanze Polenz. Sie geben bekannt: Wahlort: Zeit der Wahl: Bernhard-Lichtenberg-Saal, UG der Kirche Samstag, : Uhr und bis Uhr Sonntag, : Uhr und Uhr Uhr Anschl. öffentliche Auszählung, Wahlhelfer sind beim Wahlvorstand willkommen. 18 Wahlberechtigte, die von der Briefwahl Gebrauch machen möchten, weil sie am Wahltag verhindert sind, melden sich bitte bis formlos schriftlich beim Wahlvorstand. Wer kann wählen? Bitte bringen Sie Ihr Personaldokument mit. Wählen kann nur, wer im Wählerverzeichnis steht und sich ausweist. Pfarrgemeinderat - ab 14 Jahre Kirchenvorstand - ab 18 Jahre Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses Berufung von 2 weiteren Mitgliedern für den Pfarrgemeinderat sowie Vorschlag eines Jugendvertreters im Jugendforum und Berufung eines Jugendvertreters durch den Pfarrer Ende der Einspruchsfrist gegen das Wahlergebnis Alle ehemaligen Mitglieder und die Neugewählten feiern am Samstag, um Uhr zusammen heilige Messe als Dank und mit der Bitte um ein gutes Miteinander der Gemeindeleitung in der nächsten Wahlperiode. Konstituierende Sitzung Pfarrgemeinderat 30. November 2011, Uhr Konstituierende Sitzung Kirchenvorstand 7. Dezember 2011, Uhr

19 Dem heiligen Vater ganz nah Meine Töchter Laila und Letizia und ich selbst konnten während des Papstbesuchs im September den Hl. Vater und seine Delegation ganz nah sehen und erleben davon möchte ich gerne berichten. Alles fing damit an, dass ich von Herrn Ernsting, dem Direktor des katholischen Hotel Aquino, vor einiger Zeit gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, während des Papstbesuchs im Hotel mitzuhelfen. Es hieß, dass die päpstliche Delegation im Hotel übernachten werde und verschiedene Programmpunkte mit dem Hl. Vater dort stattfinden sollten. Hintergrund für die Anfrage an mich war, dass ich durch einen einjährigen Rom-Aufenthalt gute Italienisch-Kenntnisse und außerdem Erfahrungen in der internationalen Hotellerie habe; meine Aufgabe war guest relations, also Gästebetreuung. Ich habe nicht spontan zugesagt, weil ich befürchtet habe, dass meine Töchter und ich dann die Heilige Messe nicht mitfeiern könnten. Dann jedoch reizte mich diese einmalige Chance doch zu sehr, und später stellte sich auch heraus, dass die Mitfeier beim Gottesdienst trotzdem für uns möglich sein sollte. Nach mehreren vorherigen Besprechungen und Begehungen des Hotelareals trat ich am Donnerstag, dem 22. September 2011 morgens meinen Dienst an. Die Sicherheitsvorkehrungen und kontrollen waren enorm. Ich bereitete die Zimmerschlüssel für die Delegation, die Gästelisten und anderes vor; ich fragte mich nervös, ob ich wohl die Anreden der Kardinäle & Co. richtig hinbekommen würde. Die Kardinäle spricht man nämlich mit Euer Eminenz oder Herr Kardinal an, sämtliche Bischöfe mit Euer Exzellenz, Herr Bischof oder Monsignore und alles möglichst direkt in der richtigen Sprache. Was die äußerliche Differenzierung angeht, so gibt es die verschiedenen Regeln der Farbenlehre, je heller die Farbe desto höher der Rang: Die Bischöfe tragen violett, nur Kardinäle haben einen helleren Rotton. Die Ankunft der Delegation verlief reibungslos, alle waren nett und eigentlich auch entspannt. Der Hl. Vater selbst ging direkt ins Haus der Dt. Bischofskonferenz, das sich wie das Hotel und die Kath. Akademie ebenso auf dem Gelände der sogenanten Katholischen Höfe befindet; dort traf er sich mit unserer Bundeskanzlerin Frau Merkel. Herr Ernsting sagte mir im Vorhinein, dass für die Hotelangehörigen und ihre Familien die Möglichkeit bestehen wird, ein Gruppenfoto gemeinsam mit dem Hl. Vater zu machen, und dass ich auch gerne von diesem Angebot Gebrauch machen dürfte. Ich fragte ihn: Wissen Sie, was Sie da sagen? Meine Familie ist ziemlich groß... Denn auch ein Teil meiner Großfamilie (meine El- 19

20 20 tern und ein Teil meiner Geschwister mit Familien) planten, zum Papstbesuch nach Berlin zu kommen. Kein Problem, wie schön. Alle, die hier dabei sein wollten, mußten schon am späten Vormittag im Hotel sein und eine längere Wartezeit in Kauf nehmen, die aber angenehm gestaltet wurde; u. a. konnten sie die Übertragung der Papstankunft auf einer großen Leinwand mitverfolgen. Die sämtlichen strengen Sicherheitsvorkehrungen (mit vorheriger Meldung der persönlichen Daten, Kontrollen wie am Flughafen, Sicherheitsausweise...) galten für jede Person. Irgendwann formierte sich vor dem Hotel die Gruppe. Laila und Letizia waren im Schlepptau meiner Großfamilie; ich selbst hatte in dem Moment im Rezeptionsbereich ziemlich viel zu tun, schaffte es aber doch noch rechtzeitig zur Gruppe, bevor der Hl. Vater dazustiess. Zuerst aber kam Frau Merkel vorbei, die lachend sagte: Ich weiß ja, Sie warten nicht auf mich...er kommt gleich...und schnell weiterlief. Dann kam er wirklich, Papst Benedikt XVI., einerseits bedächtigen, aber doch festen Schritts. Zuerst begrüßte er die ganze Gruppe und kam dann direkt auf die einzelnen Kinder zu, die alle in der vorderen Reihe standen. Jedem einzelnen Kind gab er die Hand und fragte es nach dem Namen, so auch: Letizia, ein schöner Name! und Laila, ein interessanter Name! Es war eine persönliche, fast freundschaftliche und trotzdem würdig-festliche Atmosphäre. Ich persönlich war tief beeindruckt von unserem Papst, dem man einerseits sein hohes Alter ansieht und der zugleich eine große Lebendigkeit und positive Autorität ausstrahlt er wirkte väterlich, vielleicht großväterlich, im wahrsten Sinne des Wortes den Menschen zugewandt. Es war einfach ein Erlebnis! Die Kinder überlegten, ob sie sich nach dieser Begegnung jetzt wohl noch die Hände waschen dürften... So nah werden sie in ihrem Leben dem Hl. Vater oder einem Nachfolger wohl nicht mehr kommen.

21 Etwas später fand ein Mittagessen mit dem Hl. Vater und seiner Delegation im Hotel statt. Ich konnte vorab die perfekten Vorbereitungen mitverfolgen, ganz wichtig z. B. die Tischordnung... Wissen Sie, für was das Kürzel SP auf der Planungsskizze stand? Santo Papa. Um ihn herum 21 Kardinäle und Monsignori. Etwas entfernt vom Haupttisch sitzt die restliche Delegation, insgesamt sind es ca. 35 Personen. Nach dem Essen folgt für die Delegation eine ziemlich kurze Mittagspause, dann die Möglichkeit, sich noch mit Kaffee und am Kuchenbuffet für den noch langen, anstrengenden weiteren Verlauf des Tages zu stärken. Nachdem alle um Uhr das Hotel verlassen haben, kann ich mich auch gegen Uhr auf den Weg zum Olympiastadion machen, ziemlich knapp, aber zu meiner Verwunderung sind die Bahnen noch voll von Menschen, die genauso spät dran sind, aber das selbe Ziel haben eine schöne gemeinschaftliche Stimmung schon in der U-Bahn. Auch vor dem Olympiastadion stehen noch viele, Einlass bis Uhr hieß es wohl als Vorsichtsmaßnahme. Nach einiger Zeit des Wartens kann ich meine Familie im Stadion treffen, jetzt erst einmal Luft holen, alles hat geklappt. In der Nähe von unserem Block Q kommen die Dominicus-Minis vorbei. Wir winken uns zu, wie nett! Und das in diesen Massen von Menschen. Vom Erlebnis, die Heilige Messe mit dem Heiligen Vater und den vielen begeisterten, glaubensfrohen Menschen, haben ja viele Dominicaner schon im Oktober- Gemeindebrief berichtet. Ja, toll, Mut-machend, freudig, wunderbar, dabei gewesen zu sein. Nicht nur der Hl. Vater, auch unser neuer Erzbischof findet treffende Worte. Es ist schön, Christ, Christ in Berlin zu sein! Auf der Leinwand sehe ich mehrere Male Sebastian Aehlig im Chor mitsingen, lustig! Außerdem fällt mir auf den Bildern der Promis auf der Leinwand auf, dass unsere 21

22 22 Frau Bundespräsidentin offensichlich mit Leib und Seele dabei ist, mitsingt...schön. Nach der Messe gelingt es uns sogar, meine Eltern zu treffen, die an anderer Stelle im Stadion waren unglaublich, was trotz der Zigtausenden von Menschen möglich ist. Spätes Heimkommen, eine kurze Nacht. Freitag, 23. September Ich bringe in Erfahrung, wann für mich die früheste BVG-Verbindung in die Stadt ist: Abfahrt um 4.53 Uhr!! Ich muss so früh im Hotel sein, da für 6.30 Uhr eine Hl. Messe in der Akademiekirche Thomas von Aquin gleich neben der Hotelhalle angesetzt ist. Also, alle sind wieder früh auf den Beinen, Ansprechpartner für alle Eventualitäten müssen wieder parat sein, so auch ich. Viele aus der Delegation wecke ich telefonisch, die Stimmen am anderen Ende klingen zum Teil noch müde, aber freundlich. Während der Hl. Messe habe ich zu tun, denn mit dem Commandatore der italienischen Gendarmerie organisiere ich das Einsammeln des Gepäcks. Er spricht kein Wort deutsch und ist dankbar, mit mir italienisch reden zu können. Kurz vor dem Schlusslied des Gottesdienstes bin ich wieder in Rezeptionsnähe, ich lausche dem Salve Regina der Kardinäle und Bischöfe, ein schöner, würdiger Gesang. Es folgt das Frühstück für die Delegation. Später helfe ich noch hier und dort. Ich spreche u. a. mit Kardinal Brandmüller und unterhalte mich mit ihm über meine Namenspatronin, mein Namensschild gibt dazu den Anlass. Um 8.30 Uhr verläßt die Delegation das Hotelareal. Ein Anruf, einem Monsignore fehlt seine Brille...sie findet sich zwischen den Messgewändern, die auf einem langen Tisch zwischen der Kirche und der Sakristei liegen. Die Nuntiatur holt die Brille ab. Langsam kehrt Ruhe ein, geschafft. Ja, es war wirklich ein unvergeßliches Erlebnis, den Hl. Vater und die Delegation so nah sehen und erleben zu dürfen, und ich bin sehr dankbar dafür! Lioba v. Dewitz Ökumene in der Gropiusstadt November Das Kirchenjahr neigt sich dem Ende entgegen und Christen denken dann auch besonders an die Menschen, die gestorben sind. In der katholischen Kirche ist der Allerseelentag am der Gedenktag, der mit Messe und Friedhofsbesuch begangen wird, für die Protestanten ist es der Toten- bzw Ewigkeitssonntag, der letzte Sonntag im Kirchenjahr, dieses Jahr also der 20. November. In Berlin wird Tradition und

23 Brauchtum nur sehr minimalistisch begangen, aber es ist schon noch üblich, zum Friedhof zu gehen und die Gräber der Angehörigen aufzusuchen und zu schmücken, vielleicht auch eine Kerze zu entzünden. Manche Friedhöfe laden auch am Nachmittag zu einer Andacht in die Kapelle. So gibt es einen festen Anlass im Jahr, ein wiederkehrendes Gedenken, an dem wir uns mit Tod und Trauer, Abschied und Verlust auseinandersetzen. Wir tun dies, weil wir es für sinnvoll halten, eine nötige Auseinandersetzung mit einem nicht gerade leichten Thema. Das jährliche Bewusstmachen der Thematik übt uns ein, Tod und Sterben nicht aus unserem Leben zu verdrängen, weil es dazu gehört, ob wir es wollen oder nicht. Wir wissen, dass alle Menschen sterben und doch hilft uns dieses Wissen kein noch so kleines Bisschen, wenn uns der Tod selbst betrifft, weil ein Pilgerweg des Vertrauens in Berlin 34. Europäisches Jugendtreffen Mensch gestorben ist, der uns nahe war. Trauer ist ein Prozess, der Zeit braucht und uns viel Kraft abverlangt. Manchmal brauchen wir Menschen, die uns bei dieser Aufgabe stützen und an unserer Seite bleiben, wenn die Verzweiflung überhand zu nehmen droht. Menschen, die uns ermutigen, der Trauer Raum zu geben und dem Zeitgeist zu widerstehen, der uns weis machen will, möglichst schnell wieder funktionieren zu müssen. Und Menschen, die die Hoffnung mit uns teilen, dass es Gottes Liebe ist von der uns weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges scheiden kann. Am Ende des Kirchenjahres erinnern wir uns nicht nur daran, dass menschliches Leben auf Erden endlich ist, sondern ebenso daran, dass es bei Gott nicht zu Ende ist und wir im Tod und im Leben gehalten sind von seiner Liebe. Ulrike Felmy, Pfarrerin Man braucht nicht viel um gastfreundlich zu sein. Die Jugendlichen bringen Schlafsack und Isomatte mit und können auf dem Boden schlafen (das weiß ich aus meinen eigenen Erfahrungen mit Taizetreffen). Herzlichkeit geht vor Komfort. Sie freuen sich über ein einfaches Frühstück - allerdings schon ziemlich früh, denn um 8.30 Uhr wird das Morgenlob in der Martin- Luther-King- Kirche sein. Anschl. sind sie - die ca Gäste aus ganz Europa - in den Messehallen zum Bibelgespräch, gemeinsamen Gebet, Mittag und Abendbrot. Alle Berliner sind dazu herzlich eingeladen. Nach dem Abendgebet kommen sie gegen Uhr in die Quartiere zurück.. Am ist das Morgengebet um 8.30 Uhr in St. 23

24 Dominicus und ab Uhr wird in unserer Kirche das Nachtgebet für den Frieden (das passt thematisch übrigens zu unserer Adventsaktion) und das Fest der Nationen bis 2.00 Uhr sein. Am 1.1. feiern wir in St. Dominicus hl. Messe, die Gäste hoffen auf ein kleines Mittagessen am Neujahrsfest und fahren dann wieder - meist ab Busbahnhof - nach Hause. Ob wir es schaffen, unseren weihnachtlich geprägten Alltag mit den Herbergssuchenden - wie damals in Bethlehem - zu teilen? Ihr Quartierangebot geben Sie bitte im Pfarrbüro oder bei P. Strzelczak (und Team) ab. Anmeldeformulare sind im Zeitschriftenständer oder auf Ch. Brath, GR 24 Wir beten für unsere Verstorbenen des Jahres Lasset uns beten: Herr Jesus Christus, wir bitten dich für die Brüder und Schwestern aus unserer Gemeinde, die du zu dir gerufen hast. Schenke ihnen Heimat bei dir, wo jeder Schmerz in Freude verwandelt ist. Lass sie deine Stimme hören: "Kommt, ihr Gesegneten meines Vaters, und nehmt das Reich in Besitz". Denn du bist gut und ein Freund der Menschen. Herr Karl-Heinz Hahn Frau Inge Müller Frau Klara Berezowski Frau Gisela Juch Herr Friedrich Burgardt Frau Maria Pierschalla Frau Maria Komposch Herr Reiner Wisberg Frau Genowefa Dylla Herr Franz Fikus Kevin Mizinski Frau Liselotte Belk Frau Theresia Niewalda Frau Maria Fikus Herr Edmund Grotzki Frau Gloria Zielsdorf Frau Anna Krawietz Frau Klara Gleißenberg Herr Dieter Wawrocki Frau Christa Wallis Herr Dieter Fritzsche Herr Hans Joachim Matychowiak Herr Holger Neuhaus Herr Karel Beinl Frau Felicitas Voß Herr Dieter Sosna Frau Irmgard Aschmann Frau Elena Tomascik Herr Jerzy Czech Herr Ferdinand Duckwitz Frau Elli Chierego Frau Klara Oppermann Frau Helene Pommerin Frau Hildegard Welck Christiane Böhme R.I.P.

25 Gräbersegnungen Alter St.-Michael-Friedhof, Hermannstr.191, Mittwoch, 2.11., Uhr mit Requiem Neuer St.-Michael-Friedhof, Gottlieb-Dunkel-Str. 29, Sonntag, , Uhr mit Requiem Friedhof Ostburger Weg Sonntag, 6.11., Uhr St.-Matthias-Friedhof, Röblingstr. 91, Sonntag, Uhr Städtischer Friedhof, Koppelweg 10 Samstag, 5.11., Uhr Parkfriedhof Neukölln, Buckower Damm 148 Sonntag, 6.11., Uhr Parkfriedhof Neukölln Urnenhain, Leonberger Ring 54 Sonntag, 6.11., Uhr Ev. Kirchhof St. Simeon und St. Lukas, Tempelhofer Weg 9 Samstag, 5.11., Uhr Friedhof Alt-Buckow, Alt-Buckow 36, Berlin Montag, 7.11., Uhr 25 Aus dem Erzbistum Perspektiven für Jungen und was Männer für Jungen tun können 9. November, Uhr Kath. Kirchengemeinde St. Salvator, Lichtenrade, Pfarrer-Lütkehaus-Platz Uhr Männergottesdienst - der Dekanatsrat Tempelhof-Schöneberg lädt ein 9. November, Uhr Frank Beuster, Sport und Religionslehrer in Hamburg, Schulleiter analysiert die Situation und wie wir in der Jungenarbeit reagieren können Info über Alexander Obst maennerseelsorge@erzbistumberlin.de Ökumenischer Frauengottesdienst gegen Gewalt Freitag, , Uhr in St. Dominicus Herzliche Einladung an alle Frauen.

26 Katholische Kirche im Süden Neuköllns 26 Übrigens waren vom Personen (Kinder, Jugendliche und Helfer) mit der Gemeindereferentin in Dreilützow zur RKW feiert Bruder Klaus den Sonntag des Ewigen Gebetes am Die Abschlussandacht ist um Uhr. wird in St. Theresia zu adventlichen Besinnungsabenden Gott in uns geboren jeweils donnerstags ( ; ; und ) um 20 Uhr eingeladen. ist das Tagescafé für sozialschwache und obdachlose Menschen in St. Dominicus von November bis März samstags von Uhr mit Kleiderkammer und Duschmöglichkeit geöffnet. Bruder Klaus St. Dominicus St. Theresia St.Joseph St. Martinsfeiern um Uhr Andacht anschl. Laternen- und Fackelzug zur Hephata-Gemeinde Roratemessen donnerstags 1./ 8./ um Uhr Martinsspiel auf dem Lipschitzplatz und. Laternenzug zur Gropius-Süd-Kirche Basare und adventliche Feiern Christkönig, Adventssonntag, mit Mittagessen Familienadvent beim Gemeindetreff nach der Messe mit Vorlesen, Glühwein, Kakao und Basteln für Kinder donnerstags, 1./ 8.12, Uhr Uhr MISEREOR- Frühschicht Uhr Martinsspiel - anschließend Laternenumzug mit Pferd Senioren- Adventsfeier nach der hl. Messe um Uhr mittwochs und um 6.00 Uhr Uhr anschl. Zug zur ev. Gemeinde Rudow dienstags /06.12./ Uhr

27 PersönlICH Manfred Raskop, Küster Manfred Raskop, Sie sind gefragt 1. Ihr Lebenslauf in Stichpunkten: Geboren wurde ich am in Berlin-Neukölln. Taufe und Erstkommunion erfolgten in der Sankt Eduard Kirche durch Pfarrer Ferdinand Blaesing, das Sakrament der Ehe erhielten meine Frau Eva-Maria und ich im Jahr Wir leben mit unserer Tochter, dem Schwiegersohn und der Enkeltochter zusammen auf einem Grundstück. Ich habe Elektriker gelernt, auf dem zweiten Bildungsweg die Hochschulreife erhalten und weiterhin Abschlüsse als Techniker, Meister und Dipl.-Ingenieur gemacht. Seit 1999 bin ich im Ruhestand 2. Was würden Sie einem Berlinbesuch unbedingt zeigen? Abhängig von den Interessen des Berlinbesuchs: Britzer Garten, Historisches Berlin, Museen, Gedenkstätten, Kirchen (z.b. Jüdische Museum, Stelen, Berliner Dom, Sankt Dominicus). 3. Was ist Ihnen in unserer Gemeinde wichtig? Dass sich möglichst viele Gemeindeglieder mit ihren Talenten in die Gemeindearbeit einbringen und damit die Gemeinde bereichern als große Tankstelle für unsere Seelen. 4. Ihr Engagement in unserer Gemeinde: Seit etwa einem Jahr habe ich überwiegend an Freitagen die Küsterdienste übernommen. 5. Nennen Sie je eine Person aus Kirche und Welt, die für Sie Vorbildcharakter hatte oder hat! Warum? Im kirchlichen Bereich: Mutter Teresa, Dietrich Bonhoeffer und Martin Luther King. Worte und Taten entsprachen selbstlos den christlichen Werten. Im weltlichen Bereich: Mein Vater. Er hat sich stets für Frieden und Gemeinsamkeiten in der Familie und darüber hinaus eingesetzt. Ich konnte ihm uneingeschränkt vertrauen, er war stets gewaltlos und hatte viel Zeit für mich. 6. Welches Kirchenlied singen Sie gern? Großer Gott wir loben dich; Von guten Mächten; Eine Hand voll Erde schau sie dir an; Keinen Tag soll es geben; Möge die Straßen uns zusammenführen; So ist Versöhnung; 7. Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Dass sich die Kirche den Menschen 27

28 entsprechend den christlichen Werten glaubhafter darstellt. Der Zölibat sollte abgeschafft werden, er ist eine von Menschen geschaffene nicht zeitgemäße Festlegung. Frauen sollten in der Kirche ausnahmslos gleichberechtigt sein. 8. Wenn Sie einst im Himmel Gott begegnen, welche auf Erden für Sie ungelöste Frage werden Sie Gott stellen? Warum ist unser Vermögen zu glauben so begrenzt? Stichworte: unser Leben ist endlich, Gott steht außerhalb von Raum und Zeit; wir leben im Augenblick, Gott ist ewig; wir sind an Materie gebunden, Gottes Geist ist allumfassend. Grundsätzlich sind Menschen glücklich wenn Harmonie besteht. Warum werden ihre Begabungen dafür so wenig eingesetzt? Stichworte: Toleranz - Macht; Liebe - Hass; Frieden-Krieg 28 Gemeindetreff - im Pfarrsaal Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Ansonsten melden Sie sich bitte bei Frau Jamka (Tel , maria.jamka@gmail.com) oder bei Frau Fenscky ( , nicole.fenscky@gmx.de) aus dem Pfarrgemeinderat. Vielen Dank! Muttersprachliche Verkündigung Wenn Sie sich in Ihrer Muttersprache in die Gestaltung der Liturgie einbringen möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarrer. Danke. Alle Texte finden Sie unter Kollekte Der Tandemkorb unterteilt sich in die vermeldete Kollekte - rote Seite und die Fondskollekte Klingelbeutel für St. Dominicus - braune Seite, das Sparbuch zur Sicherung unserer Aufgaben (Reinigung und Pfarrbüro). Dafür stellt das Erzbischöfliche Ordinariat keine Kirchensteuermittel zur Verfügung. Danke für Ihre Gabe.

29 Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für Frau B. Brillowski, 89 Frau U. Wierskalla, 89 Herrn T. Kozlowicz, 89 Frau H. Langer, 87 Frau E. Suchla, 86 Frau M. Kaszuba, 86 Frau M. Krisch, 86 Frau Ch. Moch, 85 Frau M. Gneiding, 85 Frau C. Labecki, 83 Frau K. Venturelli, 83 Frau K. Hoffmann, 83 Herrn E. Bauer, 82 Herrn H. Dorozala, 81 Frau M. Schulz, 81 Herrn S. Chwarelnik, 81 Frau I. Stanislowski, 81 Herrn S. Wereszka, 80 Frau A. Burgardt, 80 Frau E. Zblewski, 80 Frau W. Grunwald, 80 Frau U. Baumann, 80 Frau I. Kapplusch, 80 Herrn H. Friedrich, 75 Herrn K. Mühling, 75 Herrn P. Lewandowski, 75 Frau Ch. Tutzschke, 75 Herrn J. Andersch, 70 Herrn E. Dylewski, 70 Herrn F. Felsmann, Mit der Heiligen Kommunion zu unseren Kranken ist Frau Brath am Mi / Do unterwegs und Frau Schneider oder Frau Gnittka am 1. und 3. Sonntag im Kurt-Exner-Haus. Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindemitglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. In die Ewigkeit ging uns voraus Helene Pommerin, 87 Jahre Klara Oppermann, 87 Jahre Hildegard Welck, 79 Jahre Christiane Böhme, 63 Jahre Herr, gib unseren Toten die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in deiner Liebe und ruhen in deinem Frieden. Amen.

30 Leitungsgremien unserer Gemeinde Pfarrgemeinderat Vorsitzende: Heike Bernsen Tel Jugendvertreterin: Raffaela Rybski Kirchenvorstand Stellvertretender Vorsitzender: Axel Bünner Tel Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde 30 Kinder Ministranten Ministrantenstunde Leitungs- u Planungsteam: 1. Woche: Silvia Sczok, Tel.: Woche: Angelina Müller, Tel Woche: Thao Nguyen, Tel Woche: Raffaela Rybski Fr Ministunde mit Angi und Silvia, Weihrauch üben und Adventskranzbasteln Ministrantenausbildung donnerstags Uhr mit Thao und Angelina Der Erstkommunionkurs Di./ Fr Uhr - Beginn in der Kirche Ansprechpartnerin: Christina Brath Tel und Team Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5-8 Jahren, dienstags Jungenchor Uhr Mädchenchor Uhr im kleinen Saal Kinderchor, dienstags Uhr für Kinder ab 3. Klasse Ansprechpartner: Stefan Flügel Tel Pfarrbücherei für Kinder im kleinen Pfarrsaal. geöffnet sonntags von Uhr Leiterin: Maria Kelm Jugend Ansprechpartner/innen: Silvia Sczok, Sonja Polenz, Markus Wochnik, jugend@st-dominicus.de Jugendcafé für Jugendliche jeden Dienstag Uhr Uhr im UG. Jugendforum Uhr im UG Firmkurs Leitung: Pfarrer B. Tippelt, Antonia Goerigk, T.T.Trang Nguyen trifft sich dienstags um Uhr im UG. Anmeldungen jd. 1,. Di. im Monat für Jugendliche ab 15 Jahren Neue Jugendband Jugendliche zwischen 14 und 18 J. Di Uhr in der Kirche ab Voice n sound - alte Jugendband dienstags Uhr in der Kirche Leitung: Stefan Flügel Tel Erwachsene / Senioren Glaubensgespräche mit dem Pfarrer WeG I (Wege erwachsenen Glaubens) und WeG II nach Absprache Ansprechpartner: Pfarrer B. Tippelt ( ) Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin: Christa Wenzel Tel Frauengruppe Voll im Leben Ü30 Sonntag, , Uhr Ansprechpartnerin: Susanna Pöthke Tel Die Senioren sind jeden Donnerstag von Uhr zum Kaffee ins UG eingeladen. 1. Donnerstag - Kaffee Buchlesung R. Worzalla 2. Donnerstag - Kaffee und Spiel 3. Donnerstag - Kaffee und Predigtgespräch 4. Donnerstag - Kaffee Ansprechpartnerinnen: M. Jermis, M. Klose mit Team u.a. Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am um Uhr im kleinen Saal Ansprechpartnerin: Heike Bernsen Tel Der Glückwunschkreis trifft sich am , um Uhr im kl. Saal. Ansprechpartner: Benno Wichmann Tel Die Gymnastik für Senioren findet donnerstags und freitags um Uhr im Bernhard-Lichtenberg-Saal statt. Leitung: Janina Matusewicz Tel Der Handarbeitskreis für Senioren Ansprechpartnerinnen: Doris Gnittka Tel Kriemhild Steffien Tel Der Kegelabend ist am Uhr im Atrium am Bat-Yam- Platz. Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel Die Yogagruppen kommen montags, Uhr (Hortraum, Sonnenzi.) mit Premila Frank Tel.: und donnerstags, Uhr (Turnhalle Schule) mit Ursula Stenzel Tel zusammen.

31 Der Senioren-Tischtenniskreis I spielt dienstags (bis Uhr) und freitags von 9.00 bis Uhr im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartner: Peter Reiche Tel Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von bis Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner: Lothar Tünke Tel Der ökumenische Gebetskreis Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel Die Männerrunde ist jeweils am letzten Freitag (25.11.) Ansprechpartner: Norbert Jüngling Tel Hausmeistertrupp jeden Dienstag, ab 10 Uhr - handwerkliche Betreuung des Gemeindezentrums Ansprechpartner: Jakub Plewka Kirchenreinigung donnerstags, 8.45 Uhr Verbände und Vereine Bau- und Förderverein Sankt Dominicus Darlehnskasse Münster BLZ ; Konto: Vorsitzende: Alexandra Bünner Tel AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.v. Pax-Bank BLZ ; Konto: Ansprechpartner: Dr. Rudolf Neider Tel Der Deutsche Guttempler Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donnerstags im Untergeschoss; ab Uhr Kontaktgespräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner: Heidemarie Wieczorek Tel ulrichwieczorek@alice-dsl.de Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Vorstand: Daniel Spring und Stefanie Gabriel Wölflinge (7-10 Jahre) freitags Uhr Jungpfadfinder (10-13 Jahre) mittwochs Uhr Pfadfinder (13-16 Jahre) mittwochs Uhr Rover (16-20 Jahre) mittwochs Uhr Kirchenmusik* Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags Uhr in St. Joseph Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel Der CantemusChor in MLK probt freitags um Uhr nach Vereinbarung. Ansprechpartner: René Schütz Tel Ensemble Gaudeamus probt mittwochs von Uhr im B.-Lichtenberg-Saal Chorleiterin Konstanze Kröger, Tel.: Die Mennärbänd probt mittwochs Uhr im Bandraum Ansprechpartner: Lukas Zoldewicz Tel * Kirchenmusik siehe auch Kinder und Jugend Die Frauengruppe I trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und im Anschluss im UG der Kirche. Ansprechpartnerin: Ursula Klerx Tel Die Frauengruppe III trifft sich am Donnerstag, 3.11./ um Uhr im M.-Sommer-Zimmer. Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel DJK Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im B.-Lichtenberg-Saal angeboten. Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel KAB St. Dominicus-Gropiusstadt Uhr Zwischen Volkstrauertag und Totensonntag homepage: Vorsitzender: Lothar Paedelt Tel.: Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von Uhr im Untergeschoss der Kirche. Kontaktstelle: Tel und 31

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