INHALT. Vorwort von Brigitte Karmus Einleitung Haltung und Ausrüstung von Gangpferden Grundsätzliche Überlegungen...

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1 INHALT Vorwort von Brigitte Karmus... 9 Einleitung Haltung und Ausrüstung von Gangpferden Die Haltung Schlafplätze schaffen Korrekte Fütterung Hufe gut, alles gut Die Ausrüstung Reitplatz und Gelände Grundsätzliche Überlegungen Die Trageerschöpfung Flucht nach vorn Erste Warnsignale Äußere Haltung als Weg zum inneren Gleichgewicht Relative Aufrichtung Grundlagen der Ausbildung Die Bedeutung der Stellung Die Bedeutung der Dehnungshaltung Dehnung strengt an Auf der Vorhand? Das richtige Training für jedes Energieniveau Die Skala der Ausbildung Der Takt Taktkiller absolute Aufrichtung Die Losgelassenheit Die Anlehnung Die Anlehnung prüfen

2 Der Schwung Die Geraderichtung Die natürliche Schiefe Kriterien Auswirkungen auf das Reiten Was haben Pferde mit Einkaufswagen zu tun? Wie richte ich ein Pferd gerade? Die Versammlung Schonendes Training Vorbereitung am Boden Übertreten an der Hand Gewusst, wie! Von der Freiarbeit zum Longieren Longieren und Freiarbeit im Round-Pen Die Einhaltung der Gangarten Die Anlehnung Tempounterschiede Das Durchparieren Der Handwechsel an der Longe Geraderichten und Lösen an der Longe Tipps für die steife Seite Die Hilfen Die Gewichtshilfen Die Gewichtsverteilung Die Schenkelhilfen Das richtige Timing Die Bügellänge Die Zügelhilfen Parieren und stellen Die Stimmhilfen Sinnvoller Gerteneinsatz Fair zu faulen Pferden Reiten in allen Gangarten Der Schritt Wichtige Entspannungsphasen

3 Der Trab Gymnastizierung im Trab Der Galopp Häufige Probleme Schonendes Galopptraining Durchparieren aus dem Galopp Der Tölt Das Tempo bestimmen Korrekte Linien Beispiele aus dem Unterricht Der Rennpass (Gereon Wimmer) Unterschied zum Schweinepass Abläufe und Geschwindigkeit Voraussetzungen Der Weg zum Rennpass Fehlerquellen Fünf Fragen zu Sinn und Unsinn der Piaffe (Natalie Huttarsch) Wann piaffiere ich das Pferd an? Welche Vorbereitung ist nötig? Das Rückwärtsrichten Die Hilfengebung Nutzen für den Tölt Die Seitengänge Das Schenkelweichen Hilfengebung Das Übertreten Hilfengebung Das Schulterherein Hilfengebung Das Konterschulterherein Travers und Renvers Voraussetzungen Hilfengebung Häufige Probleme Nachwort: Pferdeausbildung ist Arbeit an sich selbst Literaturverzeichnis Register

4 8 Brigitte Karmus

5 Vorwort von Brigitte Karmus Von der Dehnungshaltung zum Traumtölt was für ein schöner Titel für ein Buch über Gangpferdereiten! Vor meinem inneren Auge sehe ich Tölter in natürlicher Aufrichtung und mit tragendem Rücken, stolzen, wachen Augen, in denen sich die Weite und Freiheit ihrer ursprünglichen Heimat widerspiegelt. Ich sehe diese elastische Welle, die vom wippenden Schopf bis zur Schweifspitze durch das ganze Pferd federt. Und traurig frage ich mich heute immer öfter: Wo ist diese Welle geblieben, die mir von meinen ersten Töltversuchen bis zum heutigen Tag als der Gradmesser für den reinen Takt immer hilfreich zur Seite stand? Vor allem in der gehobenen Sportreiterei ist der saubere Takt nicht mehr oberstes Ziel. Honoriert wird hohe Spannung mit extremen Bewegungen. Die Blicke sind auf die Vorhand fixiert. Taktklaren Tölt zu reiten, ist eine reiterliche Herausforderung und sollte auf Wettkämpfen entsprechend belohnt werden. Die Islandpferdeszene ist momentan eher rückläufig, immer mehr Reiter wenden sich vom Turniersport ab, was bei der heutigen Materialschlacht nicht verwundert. Die jetzige Regel, ein Plus für sauberes Reiten zu vergeben, bringt nichts, wenn es nicht in der Note zum Ausdruck kommt. Anatomisch richtiges Reiten und pferdegerechte Ausbildung soll für jeden Reiter das Ziel sein aus Respekt gegenüber diesem liebenswerten Geschöpf, dem Islandpferd, das uns mit seiner Freundlichkeit und Vielseitigkeit, seinem unermüdlichen Arbeitseifer und besonderer Gangveranlagung so viele glückliche Stunden beschert. Wir stehen in seiner Schuld! Brigitte Karmus 9

6 10

7 In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Ent scheidung und sorgt für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen, Hilfen.Was immer du kannst beginne es. Kühnheit trägt Macht, Genius, Magie. Beginne jetzt. Johann Wolfgang von Goethe Gemeinsam durch dick und dünn: die Autorin und ihre Islandpferdestute Blika frá Stora-Hofi. 11

8 einleitung Ich sitze in Portugal auf meinem riesigen Bett, noch ganz erfüllt von der letzten Reitstunde heute. Ein mächtiger brauner Hengst trug mich, begleitet von klassischer Musik, durch Galopppirouetten. Wunderbar! Dennoch freue ich mich nach dieser Woche im Süden auf daheim. Auf meinen Lusitano Brilhante, aber mindestens ebenso auf Blika, meine Islandstute. Auch wenn mich Neugier und Wissens drang zur klassischen Dressur führten, ist die Islandpferdereiterei mein Ursprung, hier fühle ich mich zu Hause. Die edle Eleganz Brilhantes lässt mich ganz Prinzessin sein, Blikas Ursprünglichkeit befriedigt meinen Freiheitsdrang. Wer einmal auf einem sprudelnden Tölter einen Feldweg entlanggesaust ist, weiß, warum es unter Islandpferdereitern heißt: Wer will schon galoppieren, wenn er tölten kann? Fliegen ist definitiv nicht schöner. Aber auch ein erhabener Galopp oder das Gefühl eines in der Piaffe tanzenden Pferdes können glücklich machen. Egal, was man mit seinem Pferd erreichen möchte: Es gibt eine ganze Welt zu entdecken zwischen Schub- und Tragkraft und all den dazwischenliegenden Nuancen. Gutes Reiten ist nie einfach. Ein Westernpferd fein auszubilden ist ebenso aufwendig wie die Ausbildung eines Grand-Prix- Pferdes. Die korrekte Gangpferdeausbildung möchte ich, vielleicht ein bisschen provokant, als Königsdisziplin bezeichnen. Denn die Herausforderung wächst mit jeder zusätzlichen Gangart. Es kann im Training eines Gangpferdes Momente geben, in denen eine Gangart leidet oder sogar ganz verloren geht. Das ist vergleichbar mit einem Zauberwürfel: Bastelt man verstärkt an der roten Seite herum, ist plötzlich die blaue verschwunden. Aufs Pferd übertragen heißt das: Konzentriert man sich verstärkt auf den Tölt, kann es passieren, dass der eigentlich sicher geglaubte Trab verloren geht. Fast jedes Kind hat in seiner Verzweiflung schon einmal versucht, die Farbaufkleber auf dem Würfel woandershin zu kleben oder ihn gewaltsam 12

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