Systemhandbuch In-Home-Bus: Audio Ausgabe 2010

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1 Systemhandbuch In-Home-Bus: Audio Ausgabe 2010

2 Inhalt 1 In-Home-Bus: Audio Systembeschreibung 3 2 Sicherheitshinweise 3 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem 4-6 Einstrangsystem mit Intercomfunktionen 7 Mehrstrangsystem In-Home: Audio Teilnehmer Bus-Türlautsprecher, Ruftasten Versorgung, Netzgeräte 12 Schalten, Steuern 13 PC-Interface, DoorCom, Software 14 Bus-Telefone, Zubehör Installation Außenschaltpläne AS Bus-Tasten-Modul, Bus-Netzgerät 17 AS-THa-1/1 Siedle Vario 18 AS-THa-1/1 Siedle Einbau-Türlautsprecher 20 AS-THa-1/1 Siedle Classic 22 AS-THa-1/1 Siedle Select 24 AS-THa-1/1 Siedle Steel 26 AS-THa-1/1 Siedle Vario mit zusätzlichen Intercom-Funktionen 28 AS-THa-1/2 Siedle Vario 2 Türstationen 30 AS-THa-2/1 Siedle Vario Mehrstrangsystem 32 AS-THa-1/1 Siedle Vario Ruf über Display-Ruf-Modul 34 AS-THa-1/1 mit Siedle Vario DoorCom Analog DCA Programmierung - Manuell Übersicht Funktionen Hinweise 42 Programmierung - Manuell (Teach-In) 43 Türruf zu BTS/BTC Türruf zu BFS/BFC Türruf über Etagenruftaste 48 Parallelschaltung Türruf 49 Internruf 50 Anwahl der Türstation 52 Rufunterscheidung von 2 Türen 53 Zusätzlicher Kontakt auf BSM Taste eines Bus-Telefon auf BSM Ruftaste einer Türstation auf BSE Taste eines Bus-Telefon auf BSE Bus-Nebensignalgerät BNS Türruf über Display-Ruf-Modul DRM Programmierung Plug+Play Grundlagen 60 Programmierung - mit PC BPS und PRI USB 64 7 Zusatzfunktionen Schalten und Steuern 65 Türöffner-Ansteuerung 66 Parallelschaltung Türruf Parallelschaltung Etagenruf 72 Bus-Nebensignalgerät BNS Zusatzkontakt Funkgong ZAR / ZARF Diebstahlsicherung 73 Treppenhaus-/Außenlicht 74 8 Service Auslieferungszustand Power-On-Reset 75 Austausch von Bus-Telefonen 75 Austausch von BSG Betriebsarten 1-Norm-2 76 LED-Anzeigen BNG Messwerte 78 9 Glossar, Index 79 2

3 1 In-Home-Bus: Audio Systembeschreibung 2 Sicherheitshinweise Gefahr Siedle In-Home: Audio Einstrang Aufbau Der In-Home-Bus: Audio besteht aus einer Bus-Installation mit einem zwei adrigen Strang, an dem bis zu 31 Teilnehmer angeschlossen werden können, z. B. Bus-Telefone, Bus-Freisprechtelefone, Türstationen oder Geräte für Schalt- und Steuerfunktionen. Ein Gerät kann dabei technisch gesehen mehrere Teilnehmer belegen. Der Strang hat ein eigenes Bus-Netzgerät für die zentralen Funktionen wie Sprechen, Tür öffnen oder Licht schalten. Die beiden Adern übernehmen sowohl die Spannungsversorgung der Geräte als auch die Über tragung der Audio-, Schaltund Steuersignale. Knotenpunkte und Abzweigungen sind auf dem Strang an beliebiger Stelle erlaubt. Um mehr als 31 Teilnehmer anzusch ließen, können mehrere Siedle In-Home: Audio Stränge miteinander verbunden werden. Installation und Programmierung Im Auslieferungszustand sind die Geräte zunächst nicht programmiert. Nach dem ersten Einschalten des Bus-Netzgeräts wird jedem der angeschlossenen Geräte auf dem Strang eine eindeutige Adresse zugewiesen. Nach erfolgter Installation müssen die Geräte aufeinander eingelernt werden, so dass die Funktionen auch korrekt ausgeführt werden können (z. B. Klingeln des Bus-Telefons, sobald die Ruftaste gedrückt wird). Siedle In-Home: Audio Mehrstrang Aufbau In-Home: Audio Einstrang ist auf 31 Teilnehmer beschränkt; um mehr als 31 Teilnehmer anzuschließen, können bis zu 15 Stränge miteinan der gekoppelt werden. Jeder Strang benötigt ein eigenes Bus- Netzgerät. Knotenpunkte und Abzweigungen sind auf dem Strang an beliebiger Stelle erlaubt. Installation und Programmierung Zum Koppeln von Strängen werden die Bus-Netzgeräte über zwei separate Adern miteinander verbunden. An den Bus-Netzgeräten müssen über den Drehschalter Adr. unterschiedliche Adressen eingestellt werden. Innerhalb der Anlage muss in einem der Bus-Netzgeräte das Zubehör-Bus-Versorgung ZBVG gesteckt werden. Das weitere Vorgehen entspricht dem bei einem In-Home: Audio Einstrangsystem. Einbau, Montage und Servicearbeiten elektrischer Geräte dürfen ausschließlich durch eine Elektro-Fachkraft erfolgen. Bei Nichtbeachten besteht die Gefahr schwerer gesundheitlicher Schäden oder Lebensgefahr durch elektrische Stromschläge. Bei Arbeiten am Gerät sind die Hinweise für die Netzfreischaltung zu beachten. DIN Norm EN beachten. Beim Herstellen der elektronischen Verbindung sind die Anforderungen von VDE 0805 bzw. EN zu beachten. In der Gebäudeinstallation muss ein allpoliger Netzschalter mit einer Kon taktöffnung von mindestens 3 mm vorhanden sein. Es ist darauf zu achten, dass der Netzanschluss in der Gebäudeinstallation mit max. 16 A abgesichert ist. Bei der Planung größerer (komplexer) Anlagen sollte der be nötigte Verteilerplatz für die Schalttafeleinbaugeräte bei der Planung des Verteilers berücksichtigt werden. Fremdspannungen >30 V AC/ DC dürfen nicht in die Bus-Teil nehmer eingeführt werden. Geräte mit 230 V Anschluss Nach DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt ist auf die Einhaltung der sicheren Trennung zwischen Busleitungen und Netzspannung zu achten; d. h. Bus und Netzadern dürfen sich nicht berühren! Das Kabel der Busleitung (Schutz-Kleinspannung) so knapp wie möglich abmanteln. 3

4 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem Aufbau In-Home: Audio Die grundlegende Installation des In-Home-Bus: Audio erfolgt als Einstrangsystem. Innerhalb dieses Stranges erfolgt die Installation der Teilnehmer auf den Bus-Adern. An einem Strang sind max. 31 Teilnehmer zulässig. Als Teilnehmer werden Geräte bezeichnet die eine Adresse innerhalb des Bus belegen (siehe Übersicht rechte Seite). Werden mehr als 31 Teilnehmer benötigt, müssen weitere Stränge aufgebaut werden. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Geräte eine zugewiesene Adresse. Es können bis zu 15 Stränge mit jeweils 31 Teilnehmer aufgebaut werden (Theoretisch maximal 465 Teilnehmer). Leitungslänge Leitungsmaterial YR-Leitung oder J-Y(ST)Y mit 0,8 mm Durchmesser: max. 300 m von Bus-Netzgerät zur entferntesten Türstation max. 300 m von Bus-Netzgerät zum entferntesten Bus-Telefon. Leitungsmaterial YR-Leitung oder J-Y(ST)Y mit 0,6 mm Durchmesser: max. 150 m von Bus-Netzgerät zur entferntesten Türstation max. 150 m von Bus-Netzgerät zum entferntesten Bus-Telefon Innerhalb des Stranges dürfen maximal 1500 m Installationskabel verlegt werden. Versorgung Herzstück eines Stranges ist das Bus-Netzgerät, das die gesamte Funktion der Anlage steuert. An diesem werden die Bus-Adern angeschlossen. Leitungsmaterial Für die Installation können Fernmelde- oder Schwachstromleitungen verwendet werden: J-Y(ST)Y Leitungen paarig verdrillt, abgeschirmt A2Y(ST)2Y Fernmelde-Erdkabel YR Schwachstromleitung Aderdurchmesser 0,8 mm Die In-Home-Businstallation muss bei J-Y(ST)Y auf einem Adernpaar erfolgen, bei YR-Leitung auf 2 nebeneinanderliegenden Adern. Bei J-Y(ST)Y ist die Möglichkeit einer Störbeeinflussung geringer. 4

5 Teilnehmer des In-Home-Bus: Audio Übersicht über die Teilnehmerbelegung der einzelnen Geräte. Geräte, welche 1 Teilnehmer belegen BTS BTC BFS BFC BNS BSE BEM BSM Geräte, welche 2 Teilnehmer belegen BTLM BTLE CL A xx B CSA/STA/SBA STL... Geräte mit variabler Teilnehmerbelegung (je nach Programmierung) DCA Geräte, welche keinen Teilnehmer belegen TR BNG BIM PRI USB BRMA

6 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem Beispiel Reichweite Einstrang-Anlage Kabelmaterial YR oder J-Y(ST)Y 0,8 mm Verteilung der Installation in der Unterverteilung: Reichweite zu Türstation 1 und Türstation 2 jeweils max. 300 m, Reichweite zum entferntesten Bus- Telefon im Stamm 1 max. 300 m, Reichweite zum entferntesten Bus- Telefon im Stamm 2 max. 300 m. Auch hier gilt: Innerhalb des Stranges dürfen maximal 1500 m Installationskabel verlegt werden. 6

7 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem mit Intercom-Funktionen Aufbau In-Home: Audio mit Intercom-Funktion Mit dem Bus-Freisprechtelefon BFC kann die interne Gebäudekommunikation um zusätzliche Comfort-Funktionen ergänzt werden. Internruf mit Rückruffunktion automatische Gesprächsannahme bei Internruf interner Gruppenruf (max. 8 Geräte) Sammeldurchsage (*nur mit Zusatzversorgung und Zubehör) Für die Intercom-Funktion Durchsage muss in jedem Bus-Freisprechtelefon BFC ein Zubehör eingesetzt werden. Dies ermöglicht die direkte Versorgung des Bus-Freisprechtelefon mit Gleichspannung. Mit den Bus-Freisprechtelefonen sind Gespräche ohne Abnehmen eines Hörers möglich. Von einem Bus- Freisprechtelefon können sowohl hörerlose Geräte als auch Geräte mit Hörer gerufen werden. Die Intercomfunktionen sind nur innerhalb eines Stranges möglich. Türrufe haben Vorrang vor internen Gesprächen. Um die Intercom-Funktionen zu nutzen, muss die Programmierung der Anlage über PC erfolgen. Leitungsmaterial Für die Installation können Fernmelde- oder Schwachstromleitungen verwendet werden: J-Y(ST)Y A2Y(ST)2Y YR Leitungen paarig verdrillt, abgeschirmt Fernmelde-Erdkabel Schwachstromleitung Aderdurchmesser 0,8 mm Die In-Home-Businstallation muss bei J-Y(ST)Y auf einem Adernpaar erfolgen, bei YR-Leitung auf 2 nebeneinanderliegenden Adern. Bei J-Y(ST)Y ist die Möglichkeit einer Störbeeinflussung geringer. Leitungslänge Leitungsmaterial YR-Leitung oder J-Y(ST)Y mit 0,8 mm Durchmesser: max. 300 m von Bus-Netzgerät zur entferntesten Türstation max. 300 m von Bus-Netzgerät zum entferntesten Bus-Telefon. Leitungsmaterial YR-Leitung oder J-Y(ST)Y mit 0,6 mm Durchmesser: max. 150 m von Bus-Netzgerät zur entferntesten Türstation max. 150 m von Bus-Netzgerät zum entferntesten Bus-Telefon Innerhalb des Stranges dürfen maximal 1500 m Installationskabel verlegt werden. Versorgung Herzstück eines Stranges ist das Bus-Netzgerät, das die gesamte Funktion der Anlage steuert. An diesem werden die Bus-Adern angeschlossen. *) Die zusätzliche Versorgung mit Netzgerät oder Video-Netzgerät ist nur bei Sammeldurchsage oder Parallelruf mit mehr als 2 Teilnehmern erforderlich. 7

8 3 Aufbau, Leitungslängen Mehrstrangsystem Strang 1 Strang 2 Strang 15 8

9 Aufbau Mehrstrangsystem Eine Mehrstrang-Anlage besteht aus einzelnen Strängen, die mitein -an der über 2 Adern verbunden werden. Die Verbindung der Stränge erfolgt am Bus-Netzgerät über die Anschluss klemmen Sa und Sb. Bei Mehrstrang-Anlagen sind Türgespräche und Steuerfunktionen von einem Strang in einen anderen möglich. Unterscheidung Strang 1, Strang 2... bis max. Strang 15 Die Stränge werden mit dem Adressschalter Adr. am Bus-Netzgerät fortlaufend nummeriert. Es können bis zu 15 Stränge über die Adern Sa und Sb verbunden werden. Innerhalb der gesamten Anlage muss in einem der Bus-Netzgeräte das Zubehör Bus-Versorgungs-Gerät ZBVG gesteckt werden. Bei der Installation muss darauf geachtet werden, das jeder Strang in einem eigenen Kabel verlegt wird. Leitungslänge zwischen den Strängen Die zulässigen Leitungslängen innerhalb des Stranges sind identisch wie bei einer Einstrang-Anlage. Zusätzlich ist die Leitungslänge zwischen den Bus-Netzgeräten zu berücksichtigen. Diese darf maximal 300 m zwischen den entferntesten Bus-Netzgeräten betragen, Kabelmaterial YR oder J-Y(ST)Y mit 0,8 mm Durchmesser. Leitungslänge 150 m bei Kabelmaterial YR oder J-Y(ST)Y mit 0,6 mm. Strangübergreifende Funktionen Türrufe, gezielte Türanwahl sowie Schalt- und Steuerfunktionen können auch strangübergrei fend genutzt werden. Interner Sprechverkehr und Rufweiterschaltung zwischen Teilnehmern ist nur innerhalb eines Stranges möglich. 9

10 4 In-Home: Audio Teilnehmer Türlautsprecher, Ruftasten BTLM Bus-Türlautsprecher-Modul für In-Home-Bus. Lautsprecher und Mikrofon integriert, beleuchteter Lichttaster, integrierter Türöffnerkontakt (Tö). Akustische Rückmeldung nach Tastendruck, kann bei Bedarf mit der BPS aktiviert werden. Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit Tö 3 Sekunden fest. Akustische Rückmeldung bei Betätigung der Ruftaste. BTM BTM Bus-Tasten-Module für In-Home-Bus. 1-4 Ruftasten, integrierte LED- Beleuch tung. Anschluss über Flachbandkabel an den Bus-Türlautsprecher. Versorgung der LED- Beleuchtung über Klemme b und c mit 12 V AC, Stromaufnahme 20 ma pro Bus-Tasten-Modul BTM BTLE Bus-Türlautsprecher-Einbau mit Bus- Ruftasten-Matrix BRMA für In-Home-Bus. Integrierter Türöffnerkontakt (Tö). Belastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Anschluss von bauseitigen Ruftasten (selbstreinigend) über Bus-Ruftasten- Matrix BRMA , Schaltzeit Tö 3 Sekunden fest. Für die optimale Montage in ein bauseitiges Sprechfach kann der Universal- Montageadapter ZTL verwendet werden. STA Select-Türstation Audio für die Aufputzmontage mit 1, 2 oder 4 Ruftasten. Mit den Grundfunktionen Rufen, Sprechen, Licht schalten und Tür öffnen. Beleuchtete Licht-Taste. Anschluss an Siedle In-Home-Bus: Audio. SBA Select-Briefkasten Audio. Briefkasten mit integrierter Türkommunikation. Kunststoffgehäuse mit massiver Aluminiumfront, für Aufputzmontage. Frontseitige Entnahme, mit Zeitungsfach. Entspricht DIN EN

11 BRMA Bus-Ruftastenmatrix zum Anschluss von bauseitigen Ruftasten an den Einbau-Türlautsprecher BTLE / ATLE Max. 160 Ruftasten sind anschließbar, jedoch pro angefangener 12 Ruftasten wird eine Bus-Ruftastenmatrix BRMA benötigt. Max. 14 BRMA an 1 BTLE anschließbar. Max. 16 BRMA an 1 ATLE anschließbar. Siedle Classic CL A 01 B-02 - CL A 08 B-02 Türstation mit Edelstahlfront. Türlautsprecher und beleuchtete Ruftasten. Integrierter Türöffnerkontakt (Tö) Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit Tö 3 Sek. fest. Stromaufnahme LED- Beleuchtung Klingel tasten, pro Taste jeweils 3 ma, 12 V AC. Siedle Steel STL... Türstation mit Edelstahlfront, Türlautsprecher und Ruftasten. Integrierter Türöffnerkontakt (Tö) Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit Tö 3 Sek. fest. Stromaufnahme LED- Beleuchtung Klingel tasten, pro Taste jeweils 3 ma, 12 V AC. 11

12 4 In-Home: Audio Teilnehmer Versorgung, Netzgeräte BNG Bus-Netzgerät im 9-Raster-Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz, Sekundär: 12 V AC, 1A Türöffnerkontakt 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit 3 Sekunden fest. Lichtkontakt 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit 0,4 Sekunden, änderbar über Bus-Programmier-Software BPS ZBVG Zubehör-Bus-Versorgung als Steckkarte für den Einbau in das Bus-Netzgerät BNG oder Bus- Video-Netzgerät BVNG mit 8-poliger Western-Buchse für den Anschluss des Programmier-Interface PRI USB. Wird in Anlagen mit mehr als einem Strang oder für die Programmierung des In-Home-Bus über einen Windows-PC und PRI USB benötigt. Nur einmal innerhalb des Siedle In-Home-Bus zulässig. NG Netzgerät im 6-Raster-Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz Sekundär: 12 V AC, 1,6 A und 23,3 V DC - 0,3 A geregelt. Versorgung des Zubehör-Parallel- Schaltung ZPS bei mehr als 4 Telefonen im Parallelbetrieb. TR Trafo im 3-Raster-Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz Sekundär: 12 V AC, 1,3 A zusätzliche Versorgung für die Beleuchtung Namensschilder oder Türöffner. 12

13 4 In-Home: Audio Teilnehmer Schalten, Steuern BSM Bus-Schalt-Modul im 3-Raster- Gehäuse. 4 integrierte Relais, jedes mit einem potentialfreien Arbeitskontakt. Ansteuerung über die Tasten der Bus-Telefone oder Lichttaste der Türstation. Funktion der Relais als Timer zwischen 0,4 Sek. und 12 Sek. Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Versorgung mit 12 V AC erforderlich, max. 250 ma. BSE Bus-Schalt-Einheit für Montage in 70 mm Gerätedosen. LED zur Statusanzeige und Prog.-Mode Taster. An steuerung über die Tasten der Bus-Telefone oder Lichttaste der Türstation. Funktion des Relais als Taster, Schalter oder Timer mit max. 19 min. 59 Sek. Kontaktbelastung max. 250 V AC, 6 A. BEM Bus-Eingangs-Modul, zum Einbau in 55er Dose mit einem Eingang zum Auslösen von Schaltfunktionen bzw. Absetzen von Meldungen am In-Home-Bus. Ansteuerung über potentialfreien Kontakt oder 4 30 V DC, 10 ma möglich. BIM Bus-Interface-Modul im Schalttafelgehäuse, zur Verbindung zwischen dem Siedle Vario-Bus und dem Siedle In-Home-Bus. Es wird immer benötigt, wenn ein Bus-Türlautsprecher mit einem COM oder DRM und Ruf-Controller RC zusätzlich oder anstelle von Direktruftasten ausgestattet werden soll. 13

14 4 In-Home: Audio Teilnehmer PC-Interface, DoorCom, Software PRI Programmier-Interface für Anschluss eines Windows-PC über serielle Schnittstelle an Vario-Bus. Programmierung des Vario-Bus über Programmier-Software PRS , im Lieferumfang enthalten. Wenn zusätzlich das BIM eingesetzt wird, kann auch der In-Home-Bus programmiert werden. PRI USB Programmier-Interface für Anschluss eines Windows-PC über USB Schnittstelle an das Interface ZBVG Das ZBVG wird im Bus- Netzgerät BNG/BVNG gesteckt. Inbetriebnahme, Programmierung und Servicemöglichkeit für In-Home-Bus über die Software BPS BPS ab V2.50 Bus-Programmier-Software zur Programmierung von In-Home-Bus-Anlagen. Hierzu wird das Programmierinterface PRI in Verbindung mit einem BIM bzw. das PRI USB benötigt. DCA DoorCom-Analog für den Anschluss einer oder mehrerer Türstationen an eine analoge Nebenstelle einer Tele fonanlage. Es können bis zu 31 Ruf nummern hinterlegt werden. Der Ruf kann über Klingeltasten oder Display-Ruf-Modul von der Türstation erfolgen. Versorgung mit 12 V AC an Klemmen b und c, An schluss an In-Home: Audio über die Klemmen Ta/Tb. 14

15 4 In-Home: Audio Teilnehmer Bus-Telefone, Zubehör BTS Bus-Telefon Standard. Anschluss auf den Bus-Adern Ta und Tb. Rufen, Sprechen, Türöffnen und Etagenruf Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton Doppelte Belegung der Licht- Taste und der Stummschalte-Taste möglich. Einbau des Zubehör ZAR möglich BTC Bus-Telefon Comfort. Anschluss auf den Bus-Adern Ta und Tb. Rufen, Sprechen, Türöffnen und Etagenruf Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien inkl. Gong Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton 7 Tasten für Schalt- und Steuerfunktionen doppelt belegbar 7 LEDs unter den Tasten zur Anzeige von Schaltzuständen Einbau des Zubehör ZAR und ZPS möglich ZAR Zubehör-Anschalt-Relais für den Einbau in die Bus-Telefone BTS oder BTC Universelles Schalt relais für Nebensignalgerät, Video ansteuerung oder Schaltrelais. Potentialfreier Schaltkontakt max. 15 V AC, 30 V DC, 1 A, Schaltzeit 0,4 Sek. 19 Min. Versorgung über In-Home-Bus. ZPS Zubehör-Parallel-Schaltung für den Einbau in das Bus-Telefon Comfort BTC Leiterplatte für den Anschluss einer zusätzlichen Versorgung. Bei manueller Programmierung ab dem dritten BTC erforderlich, bei PC-Programmierung ab dem fünften BTC erforderlich. Versorgung V DC aus NG oder VNG , Stromaufnahme max. 100 ma. BNS Bus-Nebensignalgerät, zur Signalisierung der Tür- und Etagenrufe in einem weiteren Raum oder Flur. Anschluss an In-Home-Bus: Audio. Ruflautstärke stufenlos regelbar bis max. 86 db (A). Rufunterscheidung für Türruf und Etagenruf. 15

16 4 In-Home: Audio Teilnehmer Bus-Freisprechtelefon, Zubehör BFS Bus-Freisprechtelefon Standard. Anschluss auf den Bus-Adern Ta und Tb. Rufen, Frei-/Wechselsprechen Türöffnen und Etagenruf Sprach-/Steuer-Taste Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton Doppelte Belegung der Licht- Taste und der Stummschalte-Taste möglich. Einbau des Zubehör ZARF BFC Bus-Freisprechtelefon Comfort Intercom. Anschluss auf den Bus- Adern Ta und Tb. Rufen, Frei-/Wechselsprechen Türöffnen und Etagenruf Sprach-/Steuer-Taste Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton 7 Tasten für Schalt- und Steuerfunktionen doppelt belegbar zusätzliche Intercomfunktionen möglich Einbau des Zubehör ZARF/ ZPSF ZPSF Zubehör-Parallel-Schaltung für den Einbau in das Bus-Freisprechtelefon Comfort BFC Leiterplatte für den Anschluss einer zusätzlichen Versorgung. Bei manueller Programmierung ab dem dritten BFC erforderlich, bei PC-Programmierung ab dem fünften BTC erforderlich. Versorgung V DC aus NG oder VNG , Stromaufnahme max. 100 ma. Erforderlich für die Funktion Türparallelruf, Sammeldurchsage bzw. interner Gruppenruf an mehr als 2 Bus-Telefone. Bei Programmierung mit BPS Bus-Telefone. ZARF Zubehör-Anschalt-Relais Freisprechen für den Einbau in das Bus-Freisprechtelefon BFS Universelles Schalt relais für Nebensignalgerät, Videoansteuerung oder Schaltrelais, potentialfreier Schaltkontakt. Potentialfreier Kontakt, max. 15 V AC, 30 V DC, 1 A Schaltzeit 0,4 Sek. 19 Min. Versorgung über den Siedle In-Home-Bus. 16 ZTS Zubehör-Tisch Standard für die Bus- Telefone BTS , BFS und BFC Umrüstung von Wandzu Tischgerät. Anschluss des Tischgerätes an eine 8-polige UAE-Dose Typ UAE 8. ZTC Zubehör-Tisch Comfort für das Bus- Telefon BTC Umrüstung von Wand- zu Tischgerät. Anschluss des Tischgerätes an eine 8-polige UAE-Dose Typ UAE 8.

17 5 Installation Bus-Tasten-Modul, Bus-Netzgerät Bus-Tasten-Modul Anschluss der Bus-Tasten-Module an den Bus-Türlautsprecher über Flachbandkabel. Die Versorgung der Namensschild-Beleuchtung erfolgt über den Anschluss-Klemmblock des BTLM Bei mehr als 16 beleuchteten Bus-Tasten-Modulen mit LED-Beleuchtung (BTM , -02, -03, -04) muss die Versorgung über einen zusätz lichen Trafo mit 12 V AC erfolgen, wenn in der Anlage ein Türöffner betrieben wird. 1-Norm-2 Betriebsart LED1 LED2 Prog. Mode Adr. PRI 602 USB LED1, LED2 Betriebsanzeigen: LED1 = Betriebs-LED LED2 = Störungs-LED Prog.-Mode Taste für Programmiermodus EIN/AUS. Adr. Einstellung Adresse von 1-15 (1-F) erforderlich bei Mehrstrang-Anlagen. PRI 602 USB Buchse für den Anschluss von PRI USB, ist nur vorhanden wenn ZBVG gesteckt ist. Bus-Netzgerät Am Bus-Netzgerät BNG muss der Betriebsartenschalter bei einer Neu-Anlage auf Stellung Norm stehen (Auslieferungszustand). Werden innerhalb des Stranges Bus- Telefone der ersten Serie eingesetzt, (z. B. BTS/BTC 750-0), muss der Betriebsartenschalter auf 1 gestellt werden. Eine Kompatibilitätsliste finden Sie im Kapitel 8, Seite 76. Mit dem Drehschalter Adr. wird an dem Bus-Netzgerät die Adresse ein gestellt. Bei Einstrang-Anlagen ist es im Auslieferungszustand Adresse 1 und muss nicht verändert werden. Bei Mehrstrang-Anlagen werden die Bus-Netzgeräte fortlaufend adressiert. 1 - Norm - 2 Betriebsarten-Schalter: 1 = Rückwärtskompatibel (zu BSG ) Norm = Betrieb als Neuanlage 2 = identische Funktion wie Norm 17

18 5 Installation AS-THa-1/1 Siedle Vario 18

19 AS-THa-1/1 Siedle Vario Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Bus-Tasten-Module mit LED-Be leuchtung BTM , -02, -03, und -04 versorgen. Bei mehr als 16 beleuchte ten Bus-Tasten- Modulen ist ein zusätzlicher TR erforderlich. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. Stromaufnahme Bus-Tasten-Modul 25 ma an Klemme b/c. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. 19

20 5 Installation AS-THa-1/1 Siedle Einbau-Türlautsprecher 20

21 AS-THa-1/1 Siedle Einbau-Türlautsprecher Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Hinweise a) Das BNG kann die Versorgung von bauseitigen Ruftasten mit übernehmen. Es steht für die Beleuchtung eine Spannung von 12 V AC max. 400 ma zur Verfügung, wenn ein Türöffner mit einer Impedanz von min. 20 Ohm verwendet wird. Bei größerer Leis - tungs aufnahme muss ein zusätzlicher Trafo eingesetzt werden. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. 21

22 5 Installation AS-THa-1/1 Siedle Classic Siedle Classic CL A... B

23 AS-THa-1/1 Siedle Classic Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Tasten versorgen. Bei mehr als 16 Ruftasten muss ein zusätzlicher Trafo TR eingesetzt werden. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus-Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. 23

24 5 Installation AS-THa-1/1 Siedle Select Ta Ta Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tb Tb ERT ERT ERT ERT Tö ERT ERT ERT ERT b c Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li Li 230 V AC Gerätebedarf Hinweise N L1 STA SBA BNG BTS BFS BTC BFC b) a) c) c) c) c) 24

25 AS-THa-1/1 Siedle Select Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Tasten versorgen. Bei mehr als 16 Tasten muss ein zusätzlicher Trafo TR eingesetzt werden. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. 25

26 5 Installation AS-THa-1/1 Siedle Steel Ta Ta Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tb Tb ERT ERT ERT ERT Tö ERT ERT ERT ERT b b c c Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li Li 230 V AC Gerätebedarf Hinweise N L1 Siedle Steel STL 0004 BNG BTS BFS BTC BFC b) a) c) c) c) c) 26

27 AS-THa-1/1 Siedle Steel Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Tasten versorgen. Bei mehr als 16 Ruftasten muss ein zusätzlicher Trafo TR eingesetzt werden. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. 27

28 5 Installation AS-THa-1/1 Siedle Vario mit Intercom-Funktion BTLM BTM Ta Ta Ta Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tb Tb Tb ERT ERT ERT ERT ERT Tö ERT ERT ERT ERT ERT b b c c +M M Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li Li N N L1 L1 230 V AC 230 V AC IN Gerätebedarf Hinweise Siedle Vario BTLM BTM BNG VNG BFC ZPSF BFC ZPSF BFC ZPSF BFC ZPSF BFC ZPSF b) a) c) c) c) c) c) 28

29 AS-THa-1/1 Siedle Vario mit Intercom-Funktion Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Freisprechtelefonen BFC Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Freisprechtelefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür oder Etagentür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Zusätzlicher Anschluss von Bus-Telefonen mit Hörer oder BFS oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Grundfunktionen mit allen Bus- Telefonen Interner Sprechverkehr zwischen allen Bus-Telefonen möglich, Schaltund Steuerfunk tionen mit den Bus-Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an bis zu 8 BFC möglich, Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Zusätzliche Intercomfunktionen Mit den Bus-Freisprechtelefonen BFC sind zusätzliche Comfort-Funktionen für die interne Kommunikation möglich. Internruf mit Rückruffunktion automatische Gesprächsannahme bei Internruf interner Gruppenruf Sammeldurchsage (*nur mit Zusatzversorgung und ZPSF ) Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Bus-Tasten-Module mit LED-Be leuchtung BTM , -02, -03, und -04 versorgen. Bei mehr als 16 beleuchte ten Bus-Tasten- Modulen ist ein zusätzlicher TR erforderlich. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. Stromaufnahme Bus-Tasten-Modul 25 ma an Klemme b/c. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. x) Zusätzliche Versorgung der Bus- Freisprechtelefone mit Gleichspannung. Erforderlich für die Funktion Sammeldurchsage oder Tür- Parallelruf. Die Gleichspannung wird am Zubehör-Parallelschaltung ZPSF an den Klemmen + und - angeschlossen. Ein VNG kann bis zu 8 BFC mit ZPSF versorgen. Die Programmierung der Anlage muss mit der Bus-Programmier- Software BPS erfolgen. 29

30 5 Installation AS-THa-1/2 Siedle Vario BTLM BTM Ta Ta Ta Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tb Tb Tb ERT ERT ERT ERT b b b c Tö Tö c Tö c ERT ERT ERT ERT Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li Li 230 V AC IN Gerätebedarf Hinweise N L1 Siedle Vario BTLM BTM Siedle Vario BTLM BTM BNG BTS BFS BTC BFC b) b) a) c) c) c) c) 30

31 AS-THa-1/2 Siedle Vario Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Automatische Zuordnung der Türöffnertaste zu der Türstation von der zuletzt geklingelt wurde. Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungs tür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Bus-Tasten-Module mit LED-Be leuchtung BTM , -02, -03, und -04 versorgen. Bei mehr als 16 beleuchte ten Bus-Tasten- Modulen ist ein zusätzlicher TR erforderlich. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. Stromaufnahme Bus-Tasten-Modul 25 ma an Klemme b/c. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. 31

32 5 Installation AS-THa-2/1 Mehrstrangsystem BTLM IN BTM OUT IN BTM Ta Ta Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tb Tb Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tö ERT ERT ERT ERT b b ERT ERT ERT ERT c c ERT ERT ERT ERT ERT ERT ERT Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li Li Sa Sa Sb Sb N N L1 L1 BNG ZBVG BTS BFS BTC BFC BNG BTS BFS BTC Adresse 1 Adresse 2 b) a) e) c) c) c) c) c) c) c) max. 29 BTS/BFS/BTC/BFC max. 31 BTS/BFS/BTC/BFC Ta Tb ERT BFC c) 230 V AC 230 V AC Gerätebedarf Hinweise Siedle Vario BTLM BTM Weitere BNG

33 AS-THa-2/1 Mehrstrangsystem Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Automatische Zuordnung der Türöffnertaste zu der Türstation von der zuletzt geklingelt wurde. Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Telefonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Bei Anlagen mit mehr als 31 Teil nehmer muss zwingend ein Mehrstrangsystem aufgebaut werden. Ein Mehrstrangsystem kann auch ver wendet werden um Etagentürstationen oder funktionale getrennte Einheiten zu bilden wie z. B. Arzt praxis. Jeder Strang hat einen eigenen Sprechweg. Es können von einer Türstation bis zu 160 Teilnehmer gerufen werden. Anstelle von Klingeltasten kann der Ruf auch über Codeschloss-Modul COM oder Display-Ruf-Modul DRM erfolgen. Es können dann bis zu 465 Teilnehmer von einer Tür gerufen werden. Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Bus-Tasten-Module mit LED-Be leuchtung BTM , -02, -03, und -04 versorgen. Bei mehr als 16 beleuchte ten Bus-Tasten- Modulen ist ein zusätzlicher TR erforderlich. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. Stromaufnahme Bus-Tasten-Modul 25 ma an Klemme b/c. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. e) Das Zubehör-Bus-Netzgerät ZBVG ist einmal innerhalb der gesamten Anlage erforderlich. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC

34 5 Installation AS-THa-1/1 Ruf über Display-Ruf-Modul DRM

35 AS-THa-1/1 Ruf über Display-Ruf-Modul DRM Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC Anwahl der Bus-Telefone über das Display-Ruf-Modul. Auswahl der Namen in alphabetischer Reihenfolge. Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus-Tele fonen oder Bus-Türlautsprecher auf dem In-Home-Bus ohne Zubehör möglich. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/ BFC möglich, Schalt- und Steuerfunk tionen mit den Bus- Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus- Telefonen über LED programmierbar. Nebensignalgerät BNS möglich. Paralleler Türruf an max. 4 BTS/ BFS/BTC/BFC gleichzeitig, mit Zubehör Parallelschaltung an max. 8 BTC/BFC Siehe auch Kapitel 7, Seite 68. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Bus-Tasten-Module mit LED-Be leuchtung BTM , -02, -03, und -04 versorgen. Bei mehr als 16 beleuchte ten Bus-Tasten- Modulen ist ein zusätzlicher TR erforderlich. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus-Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. Stromaufnahme Bus-Tasten-Modul 25 ma an Klemme b/c. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. Für die Programmierung der Namen ist die Programmier-Software PRS und das Programmier- Interface PRI erforderlich. Die Eingabe der Namen in das Display-Ruf-Modul erfolgen über die PRS f) Die Programmierung der Namen erfolgt mit einem Windows-PC über das Programmier-Interface PRI Auf diesem muss die Software PRS installiert sein. 35

36 5 Installation AS-THa-1/1 DoorCom Analog DCA BTLM BTM Ta Ta Ta Ta Ta Ta Tb Tb Tb Tb Tb Tb ERT ERT ERT Tö ERT ERT ERT b b c c Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li La Lb Li b c b c 230 V AC 230 V AC IN Gerätebedarf Hinweise N L1 N L1 Siedle Vario BTLM BTM BNG BTS BFS BTC TR DCA b) a) c) c) c) f) analoger Telefonanschluss nach TBR 21 36

37 AS-THa-1/1 DoorCom Analog DCA Wirkungsweise Rufen und Sprechen zwischen Türstation und den angeschlossenen a/b-telefonen einer Telefonanlage. Das DoorCom-Analog DCA kann den Ruf von bis zu 31 Klingeltasten auf eine Telefonanlage umsetzen. Das DCA ruft die Nebenstellen der Telefonanlage über Mehr-Frequenz-Wahl MFV. Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Telefonen nicht mitgehört werden. Funktion für Tür öffnen und Licht einschalten über MFV-Zeichen an angeschlossenen a/b-telefonen der Telefonanlage möglich. Zusatzfunktionen Anschluss von Bus-Telefonen an der Türstation ist zusätzlich möglich. Schalt- und Steuerfunktionen kön nen über das DCSF ausge löst werden. Die angeschlossenen Telefone der Telefonanlage rufen dazu die Neben stelle des DCA an und führen die Funktion über MFV-Wahl aus. Hinweise a) Das BNG kann 1 Türöffner und max. 16 Bus-Tasten-Module mit LED-Be leuchtung BTM , -02, -03, und -04 versorgen. Bei mehr als 16 beleuchte ten Bus-Tasten- Modulen ist ein zusätzlicher TR erforderlich. Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Netzgerät BNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. b) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschluss varianten siehe Kapitel 7, Seite 66. Stromaufnahme Bus-Tasten-Modul 25 ma an Klemme b/c. c) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. f) Wird das Vorgängermodell DCA verwendet, muss der Betriebsartenschalter des BNG auf Stellung 1 stehen. Die max. Entfernung des DCA zum TR beträgt 20 m. Werden innerhalb einer Anlage mehrere DCA eingesetzt, muss jedes DCA über einen eigenen Trafo versorgt werden. 37

38 6 Programmierung Übersicht Funktionen Funktionen innerhalb Siedle In-Home und die Möglichkeiten der Programmierung. Die in der Tabelle verwendeten Begriffe finden Sie auf den nächsten Seiten ausführlich erklärt. Grundfunktion Manuelle Prog. (Teach-In) Plug+Play Prog. PC-Prog. über BPS ab V 2.50 Bemerkungen Türruf Ja Ja Ja Etagenruf Nach Installation in Funktion, Rufunterscheidung zu Türruf Türöffner-Taste Nach Installation in Funktion, Schaltzeit 3 Sekunden fest im Bus-Türlautsprecher und Bus- Netzgerät Licht-Taste Ja - Ja Nach Installation in Funktion, Schaltzeit 0,4 Sekunden Anwahl letzte Tür Ja - Ja Doppel-Klick auf Licht-Taste Ruftonkonfiguration Ja - Ja Einstellung am Bus-Telefon Rufabschaltung + Anzeige Ja - Ja Nach Installation in Funktion Zusatzfunktion BSE-Gruppen - - Ja Gruppenbildung - - Ja an mehrere Bus-Telefone Internruf Ja - Ja Mehrfachbildanwahl - - Ja Nebensignalgerät Ja - Ja z. B. Bus-Nebensignalgerät BNS Parallelgerät Ja - Ja Evtl. ZPS/ZPSF erforderlich Status-Anzeige (über LED) - - Ja Nur BTC/BFC Steuerfunktion Ja - Ja Türanwahl Ja - Ja Türmatik - - Ja Türrufübernahme - - Ja Türrufweiterleitung - - Ja Nur strangintern möglich Zeit Licht-Kontakt - - Ja BTC/BFC zweite Ebene - - Ja 38

39 Intercom-Funktionen mit BFC Manuelle Prog. (Teach-In) Plug+Play Prog. PC-Prog. über BPS ab V 2.50 Bemerkungen Interner Gruppenruf - - Ja ZPSF erforderlich Sammeldurchsage - - Ja ZPSF erforderlich Automatische Gesprächs- - - Ja annahme Internruf mit Rückruf - - Ja 39

40 6 Programmierung Übersicht Funktionen Anwahl letzte Tür Die Türstation von welcher als letztes ein Türruf zu hören war, kann durch einen Doppelklick der Licht-Taste angewählt werden. Automatische Gesprächsannahme bei Internruf Das Freisprechtelefon nimmt ankommende interne Anrufe automatisch an und schaltet die Sprechverbindung ein. BSE-Gruppen Mehrere Bus-Schalt-Einheiten werden einer Gruppe zugeordnet. Mit einer Taste können damit mehrere BSE zeitgleich einen Schaltkontakt ausführen, z. B. Jalousiesteuerung. Etagenruf Die Etagenruftaste (ERT) dient dem Ruf von einer Wohnungstür in die Wohnung hinein. Anwendung z. B. Mehrfamilienhaus 4 Wohnungen mit einem gemeinsamen Treppenhaus, vor jeder Wohnungsabschlusstür sind Etagenruftasten installiert. Gruppenbildung Bus-Telefone Mehrere Bus-Telefone werden einer Gruppe zugeordnet. Mit einer Taste können damit bis zu 8 Bus-Telefone gemeinsam gerufen werden. Ein Bus-Telefon kann bis zu 4 Gruppen angehören. Intercom Der Begriff Intercom bezeichnet die interne Kommunikation in einem Gebäude. Mit den Bus- Freisprechtelefonen Comfort kann diese besonders komfortabel geführt werden ohne einen Hörer abzunehmen. Durchsagen in ein Wartezimmer sind z. B. möglich. Internruf Bus-Telefone können sich über die Tasten untereinander anrufen. Mit dem BTS/BFS können 4 Teilnehmer gerufen werden, mit dem BTC/BFC können bis zu 14 Teilnehmer gerufen werden. Interne Gespräche sind nur innerhalb eines Stranges möglich. Interner Gruppenruf Interner Ruf an mehrere Telefone gleichzeitig. Das Telefon, das zuerst abnimmt, hat das Gespräch. Interner Rückruf setzen Wenn Sie intern anrufen und der Teilnehmer meldet sich nicht, können Sie einen Rückruf anfordern. Drücken Sie dazu 2 mal die blinkende Taste. Licht-Taste Die Licht-Taste im Bus-Telefon schaltet im Auslieferungszustand den Kontakt im Bus-Netzgerät für 0,4 Sekunden. Über die Bus-Programmier-Software BPS kann diese Zeit verändert werden. Die Funktion der Licht-Taste kann umprogrammiert werden, z. B. für Internen Ruf. Nebensignalgerät Für die Bus-Telefone BTS/BFS gibt es das Zubehör-Anschalt- Relais für die Ansteuerung eines Signalgerätes oder einer Lampe. Für BFS/BFC ist das Zubehör ZARF zu verwenden. Parallel zu einem Bus-Telefon kann auch ein Bus-Nebensignalgerät BNS programmiert werden. Parallelgerät Zu einem Bus-Telefon können weitere Bus-Telefone programmiert werden. Max. 8 Bus-Telefone können gleichzeitig bei Betätigung auf eine Klingeltaste klingeln. Rufabschaltung + Anzeige Der Türruf, Etagenruf und Internruf können durch Drücken der Taste Stummschaltung am BTS/BFS/BTC/ BFC abgeschaltet werden. Zur optischen Anzeige leuchtet die Taste. Ruftonkonfiguration An jedem Bus-Telefon können für jeden Ruf (Türruf, Internruf, Etagenruf) verschiedene Ruftöne ausgewählt werden. Rückruf Wenn ein interner Anrufer Sie nicht erreicht, kann er die Rückruffunktion benutzen. An Ihrem Freisprechtelefon leuchtet dann die entsprechende LED so lange, bis Sie zurückrufen. Sammeldurchsage Durchsage an ein- oder mehrere Freisprechtelefone Comfort. Kann z. B. für eine Durchsage in ein Wartezimmer oder zur Personensuche im Gebäude genutzt werden. Status-Anzeige Die Zusatzgeräte Bus-Schalt-Einheit BSE und Bus-Eingangs-Modul BEM geben Rückmeldungen auf den In-Home-Bus. Diese können über verschiedene LEDs am BTC/ BFC angezeigt werden, z. B. ob das Garagentor geschlossen wurde. Steuerfunktion Die Zusatzgeräte Bus-Schalt-Einheit BSE , Bus-Eingangs-Modul BEM und Bus-Schalt-Modul BSM können verschiedene Schalt- und Steuerfunktionen für individuelle Funktionen ausführen. Teach-In Begriff für die Manuelle Programmierung der Bus-Teilnehmer 40

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