Systemhandbuch In-Home-Bus: Video Ausgabe 2011

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1 Systemhandbuch In-Home-Bus: Video Ausgabe 2011

2 Inhalt 1 In-Home-Bus: Video Systembeschreibung 3 2 Sicherheitshinweise 3 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem 4-5 Einstrangsystem mit Bus-Verteiler 6-7 Mehrstrangsystem 8-9 Berechnungsbeispiel 10 Installation mit J-Y(ST)Y 11 Betriebsart Erhöhte Reichweite 11 Bus-Verteiler In-Home: Video Teilnehmer Bus-Türlautsprecher, Ruftasten, Bus-Video-Sender Bus-Kamera und Zubehör 16 Trafo, Bus-Verteiler 17 Versorgung, Netzgerät 18 Schalten, Steuern 19 PC-Interface, Software, DoorCom 20 Bus-Telefone Audio Bus-Telefone Video Zubehör 24 Tischzubehör 25 5 Installation Video Außenschaltpläne AS Bus-Tasten-Modul, Bus-Video- Netzgerät 27 AS-TVHa-1/1 Siedle Vario mit S AS-TVHa-1/1 Siedle Vario 30 AS-TVHa-1/1 Siedle Vario mit Bus-Verteiler BVVU AS-TVHa-1/1 Siedle- Einbau-Türlautsprecher 34 AS-TVHa-1/1 Siedle Classic 36 AS-TVHa-1/1 Siedle Select 38 AS-TVHa-1/1 Siedle Steel 40 AS-TVHa-1/1 Siedle Vario mit zusätzlichen Intercomfunktionen 42 AS-TVHa-1/2 Siedle Vario 2 Türstationen 44 AS-TVHa-2/1 Siedle Vario Mehrstrangsystem 46 AS-TVHa-1/1 Siedle Vario Ruf über Display-Ruf-Modul 48 AS-TVHa-1/1 mit Siedle Vario DoorCom Analog DCA AS-TVHa-1/1 mit Siedle Vario zusätzliche externe Kamera 52 6 Installation Audio & Video Außenschaltpläne AS AS-TVHa-1/1 Siedle Vario 54 AS-TVHa-1/2 Siedle Vario 2 Türstationen Audio & Video 56 AS-TVHa-2/1 Siedle Vario Mehrstrangsystem Audio & Video 58 7 Programmierung - Manuell Übersicht Funktionen 60 Hinweise 64 Programmierung - Manuell (Teach-In) 65 Türruf zu BTSV/BTCV Türruf zu BFSV/BFCV Türruf zu Siedle Scope 70 Türruf über Etagenruftaste 71 Paralleler Türruf 72 Internruf Anwahl der Türstation 75 Anwahl externe Kamera 76 Rufunterscheidung von 2 Türen 77 Zusätzlicher Kontakt auf BSM Taste eines Bus-Telefon auf BSM Ruftaste einer Türstation auf BSE Taste eines Bus-Telefon auf BSE Bus-Nebensignalgerät BNS Türruf über Display-Ruf-Modul DRM Programmierung Plug+Play Grundlagen 84 Programmierung - mit PC BPS und PRI USB 88 8 Zusatzfunktionen Schalten und Steuern 89 AS-TVHa-1/1 mit Schalten und Steuern 90 Türöffner Ansteuerung 92 Paralleler Türruf, Zusatzversorgung, Bildspeicher Parallelschaltung Etagenruf 96 Bus-Nebensignalgerät BNS Zusatzkontakt Funkgong ZAR / ZARF Diebstahlsicherung 97 Treppenhaus-/Außenlicht 98 9 Service Auslieferungszustand Power-On-Reset 99 Austausch von Bus-Telefonen 99 Austausch von BVSG Betriebsarten 1-Norm LED-Anzeigen BVNG Messwerte Glossar, Index 103 2

3 1 In-Home-Bus: Video Systembeschreibung 2 Sicherheitshinweise Gefahr Siedle In-Home: Video Einstrang Aufbau Der In-Home-Bus: Video ist grundsätzlich gleich aufgebaut wie eine Siedle In-Home-Bus: Audio Installation. Wie dort besteht die Installation aus einem zweiadrigen Strang. Der wesentliche Unterschied zu In-Home-Bus: Audio ist die zusätzliche Übertragung des Videosignales auf den Adern. Es können bis zu 31 verschiedene Teilnehmer angeschlossen werden, z. B. Bus-Telefone mit Video, Bus-Freisprechtelefone mit Video, Türstationen oder Geräte für Schaltund Steuerfunktionen. Ein Gerät kann dabei technisch gesehen mehrere Teilnehmer umfassen. Wenn die Gebäudeinstallation es ermöglicht, kann die Installation von Bus-Telefon mit Video zum nächsten Bus-Telefon mit Video erfolgen. Ist von der Gebäudeinstallation kein Durchschleifen von Bus-Telefon zu Bus-Telefon möglich, müssen zusätzliche Bus-Video-Verteiler eingesetzt werden. Knotenpunkte und Abzweigungen sind auf dem Strang ohne Bus-Video-Verteiler nicht erlaubt. Um mehr als 31 Teilnehmer anzuschließen, können mehrere Siedle In-Home: Video-Stränge miteinander verbunden werden. Installation und Programmierung Im Auslieferungszustand sind die Geräte zunächst nicht programmiert. Nach dem ersten Einschalten des Bus-Video-Netzgerätes wird jedem der angeschlossenen Geräte auf dem Strang eine eindeutige Adresse zugewiesen. Nach erfolgter Installation müssen die Geräte aufeinander eingelernt werden, so dass die Funktionen auch korrekt ausgeführt werden können (z. B. Klingeln des Bus-Telefons, sobald die Ruftaste gedrückt wird). Siedle In-Home: Video Mehrstrang Aufbau In-Home: Video Einstrang ist auf 31 Teilnehmer beschränkt; um mehr als 31 Teilnehmer anzuschließen, können bis zu 15 Stränge miteinander gekoppelt werden. Jeder Strang benötigt ein eigenes Bus- Video-Netzgerät BVNG Installation und Programmierung Zum Koppeln von Strängen werden die Bus-Video-Netzgeräte über zwei getrennte Adern miteinander verbunden. An den Bus-Video- Netzgeräten müssen über den Drehschalter unterschiedliche Adressen eingestellt werden. Die Programmierung eines Mehrstrangsystems ist mit dem Einstrangsystem vergleichbar. Einbau, Montage und Servicearbeiten elektrischer Geräte dürfen ausschließlich durch eine Elektro-Fachkraft erfolgen. Bei Nichtbeachten besteht die Gefahr schwerer gesundheitlicher Schäden oder Lebensgefahr durch elektrische Stromschläge. Bei Arbeiten am Gerät sind die Hinweise für die Netzfreischaltung zu beachten. DIN Norm EN beachten. Beim Herstellen der elektronischen Verbindung sind die Anforderungen von VDE 0805 bzw. EN zu beachten. In der Gebäudeinstallation muss ein allpoliger Netzschalter mit einer Kon taktöffnung von mindestens 3 mm vorhanden sein. Es ist darauf zu achten, dass der Netzanschluss in der Gebäudeinstallation mit max. 16 A abgesichert ist. Bei der Planung größerer (komplexer) Anlagen sollte der be nötigte Verteilerplatz für die Schalttafeleinbaugeräte bei der Planung des Verteilers berücksichtigt werden. Fremdspannungen >30 V AC/ DC dürfen nicht in die Bus-Teil nehmer eingeführt werden. Geräte mit 230 V Anschluss Nach DIN VDE 0100 Teil 410, Abschnitt ist auf die Einhaltung der sicheren Trennung zwischen Busleitungen und Netzspannung zu achten; d. h. Bus und Netzadern dürfen sich nicht berühren! Das Kabel der Busleitung (Schutz-Kleinspannung) so knapp wie möglich abmanteln. 3

4 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem 4 Monitorzweig max. 100 m Kamerazweig max. 100 m Aufbau In-Home: Video Die grundlegende Installationsart des Siedle In-Home-Bus ist das Einstrang - system. Innerhalb dieses Stranges erfolgt die Installation von Gerät zu Gerät, wenn die Gebäude installation diese Möglichkeit zulässt. Bei Gebäuden mit einer Stammleit ung und einzelnen Abzweigen in die Wohnungen, müssen Bus-Video-Ver teiler eingesetzt werden. Inner halb eines Stranges sind max. 31 Teil nehm er zulässig. Als Teilnehmer werden Geräte bezeichnet die eine Adresse innerhalb des Bus belegen. Werden mehr als 31 Teilnehmer be nötigt, müssen weitere Stränge auf gebaut werden. Bis auf wenige Aus nahmen wird allen Geräten eine Adresse zugewiesen. Es können bis zu 15 Stränge mit jeweils 31 Teil nehmern aufgebaut werden. Kamerazweig und Monitorzweig Innerhalb eines Stranges gibt es die Unterscheidung zwischen Kamerazweig und Monitor zweig. Auf dem Kamerazweig werden Video- Türstationen ange schlossen, auf dem Monitorzweig Bus-Telefone mit Video. Ist von der Installation her ein zusätzlicher Monitorzweig erforderlich, müssen sogenannte Bus-Verteiler eingesetzt werden. Teilnehmer ohne Video Audio-Teilnehmer können bei In-Home: Video nur über einen Bus-Audio-Aus koppler BAA angeschlossen werden. Schalt- und Steuer geräte werden auch an dem BAA angeschlossen. Versorgung Das Herzstück jeden Stranges ist das Bus-Video-Netzgerät, dass die ge samte Funktion der Anlage steuert. An diesem werden Kamerazweig und Monitorzweig über getrennte An schlussklemmen angeschlossen. Leitungsmaterial Für die Installation können Fernmelde- oder Schwachstromleitungen verwendet werden: J-Y(ST)Y A2Y(ST)2Y YR Leitungen paarig verdrillt, abgeschirmt Fernmelde-Erdkabel Schwachstromleitung Aderdurchmesser 0,8 mm Die In-Home-Businstallation muss bei J-Y(ST)Y auf einem Adernpaar erfolgen, bei YR-Leitung auf 2 nebeneinanderliegenden Adern. Bei J-Y(ST)Y ist die Möglichkeit einer Störbeeinflussung geringer. Leitungslänge Leitungsmaterial YR-Kabel mit 0,8 mm Durchmesser: max. 100 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig max. 100 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Kamerazweig Bei einem Aderdurchmesser von 0,6 mm halbiert sich die Reichweite. Innerhalb des Strang darf die maximale Länge des Leitungsmateriales m nicht überschreiten. Bei Verwendung von Leitungsmaterial J-Y(ST)Y sind größere Reichweiten möglich. Die Installation mit J-Y(ST)Y ist auf Seite 11 ausführlich beschrieben. Bei der Installation ist unbedingt zu beachten, dass Kamerazweig und Monitorzweig nicht im gleichen Kabel verlegt sein dürfen. Hin- und Rückleitung zu einem Bus-Telefon mit Video dürfen sich nicht im gleichen Kabel befinden. Es können sonst Bildstörungen auftreten. Ist die Installation nicht von Bus- Telefon zu Bus-Telefon möglich, müssen Bus-Verteiler eingesetzt werden. Die Dämpfung des Leitungs materiales und der Bus- Verteiler muss dann zusätzlich berücksichtigt werden.

5 Abschlusswiderstand Die Übertragung der Signale innerhalb Siedle In-Home: Video erfolgt über Hochfrequenz-Technik. Um Störungen auf den Bus-Adern zu vermeiden, muss das Ende jedes Monitorzweiges immer mit einem RC-Glied abgeschlossen sein. Das RC-Glied besteht aus einem Widerstand mit 100 Ohm und einem Konden sator mit 1 nf. Jedes Bus-Telefon mit Farbmonitor hat im Auslieferungszustand an den Ausgangsklemmen TaM/TbM eine kleine Leiterplatte mit diesem Abschlusswiderstand eingebaut. Teilnehmer des In-Home-Bus: Video Übersicht über die Teilnehmerbelegung der einzelnen Geräte Geräte, welche 1 Teilnehmer belegen BTSV BFSV BTCV BFCV BTS BFS BTC BFC BNS BSE BEM BSM S Geräte, welche 2 Teilnehmer belegen BTLM CL V xx B-... CSV/STV/SBV STL... BTLE BVA Geräte mit variabler Teilnehmerbelegung (je nach Programmierung) DCA Geräte, welche keinen Teilnehmer belegen BNG BVNG BAA BVVU BVVS BIM BCMC BRMA PRI USB BVS

6 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem mit Bus-Verteiler Gesamte Dämpfung max. 45 db Monitorzweig 1, max. 100 m Kamerazweig 1 max. 100 m Monitorzweig 2, max. 100 m Kamerazweig 2 max. 100 m Leitungslänge mit Bus-Verteiler Ist bei der Installation die Verwendung von Bus-Verteilern erforderlich, muss zusätzlich zur maximalen Reichweite die Dämpfung der Bus- Verteiler und des Leitungsmateriales berücksichtigt werden. Die folgenden Angaben der Leitungs länge beziehen sich auf einen Kamerazweig und Monitorzweig. Sind innerhalb eines Stranges mehrere Zweige installiert, sind die Angaben für jeden Zweig gültig. Der Wert (Dämpfung oder Leitungslänge), welcher zuerst erreicht wird, ist für die Angabe des zulässigen Wertes gültig. Maximale Leitungslänge Leitungsmaterial YR-Kabel mit 0,8 mm Durchmesser. max. 100 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig max. 100 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Kamerazweig max. 45 db Dämpfung von dem entferntesten Teilnehmer im Kamerazweig zu dem entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig Bei einem Aderdurchmesser von 0,6 mm halbiert sich die Reichweite. Die maximal zulässige Dämpfung beträgt 45 db innerhalb eines Stranges. Generelle Regelung für Leitungsmaterial YR-Kabel mit 0,8 mm Durchmesser: 10 m Leitungslänge entsprechen 2 db Dämpfung! Signalübertragung Über das verlegte Leitungsmaterial dürfen ausschließlich Signale des In-Home-Bus übertragen werden. Keine zusätzliche Übertragung wie z. B. Nebenstellen einer Telefon anlage, S0-Bus (ISDN) oder Datenleitungen einer Alarmanlage im gleichen Kabel. Kamerazweig und Monitorzweig müssen getrennt verlegt sein und dürfen nicht im gleichen Kabel liegen. Es kann sonst zu Störung en beim Bildaufbau kommen. Abschlusswiderstand Die Übertragung der Signale innerhalb Siedle In-Home: Video erfolgt über Hochfrequenz-Technik. Um Störungen auf den Bus-Adern zu vermeiden, muss das Ende jedes Monitorzweiges immer mit einem RC-Glied abgeschlossen sein. Das RC-Glied besteht aus einem Widerstand mit 100 Ohm und einem Konden sator mit 1 nf. Jedes Bus-Telefon mit Farbmonitor hat im Auslieferungszustand an den Ausgangsklemmen TaM/TbM eine kleine Leiterplatte mit diesem Abschlusswiderstand eingebaut. Die maximale Länge des zu verlegen den Leitungsmaterials innerhalb des Stranges beträgt m. Wird die maximal zulässige Dämpf ung von 45 db überschritten, muss als Ausgleich für diese Verluste das Zubehör-Bus-Video-Netzgerät ZBVNG in das BVNG eingesetzt werden. 6

7 3 Aufbau, Leitungslängen Einstrangsystem mit Bus-Verteiler und ZBVNG Leitungslänge mit Bus-Verteiler und ZBVNG Das Zubehör ZBVNG verstärkt das Videosignal und lässt somit eine größere Dämpfung in Kamerazweig und Monitorzweig zu. Die ein gelegte Brückenkarte im BVNG wird dazu entfernt und das ZBVNG an gleicher Stelle gesteckt. Dämpfung max. 45 db Dämpfung max. 55 db Monitorzweig 1, max. 100 m Kamerazweig 1 max. 100 m Monitorzweig 2, max. 100 m Kamerazweig 2 max. 100 m Die folgenden Angaben der Leitungs länge beziehen sich auf einen Kamerazweig oder Monitor zweig. Sind innerhalb eines Stranges mehrere Zweige installiert, sind die Angaben für jeden Zweig gültig. Der Wert welcher zuerst erreicht wird, ist für die Angabe des zuläs - sigen Wertes gültig. Die Grenzwerte müssen dann für jeden Zweig eingehalten werden. Maximale Leitungslänge Leitungsmaterial YR-Kabel mit 0,8 mm Durchmesser. max. 100 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig max. 100 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Kamerazweig max. 45 db Dämpfung vom Bus- Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Kamerazweig max. 55 db Dämpfung vom Bus- Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig. Bei einem Aderdurchmesser von 0,6 mm halbiert sich die Reichweite. Die maximale Länge des zu verlegen den Leitungsmaterials innerhalb des Stranges beträgt m. 7

8 3 Aufbau, Leitungslängen Mehrstrangsystem Strang 1 Strang 2 Strang 15 Kamerazweig max. 100 m Monitorzweig max. 100 m Kamerazweig max. 100 m Monitorzweig max. 100 m Dämpfung max. 45 db Dämpfung max. 55 db Kamerazweig 1 max. 100 m Monitorzweig 1, max. 100 m Kamerazweig 2 max. 100 m Monitorzweig 2, max. 100 m Entfernteste Verbindung BVNG-BVNG (SaV/SbV) max. 100 m 8

9 Aufbau Mehrstrang-Anlage Eine Mehrstrang-Anlage besteht aus einzelnen Strängen, die miteinander über 2 Adern verbunden werden. Die Verbindung der Stränge erfolgt am Bus-Video-Netzgerät über die Anschlussklemmen SaV und SbV. Bei Mehrstrang-Anlagen sind Sprech- und Videoverbindungen von einem Strang in einen anderen mög lich. Für den Aufbau einer Mehr strang anlage ist in einem der Bus-Video-Netzgeräte das Zubehör- Bus-Versorgung ZBVG erforder lich. In jedem Bus-Video- Netzgerät ist das Zubehör Bus- Video-Netzgerät ZBVNG erforderlich. Unterscheidung Strang 1, Strang 2... Die Stränge werden mit dem Adressschalter Adr. am Bus-Video-Netzgerät BVNG fortlau fend num meriert. Es können bis zu 15 Stränge über die Adern SaV und SbV verbunden werden. Die Verbindung der Bus-Video-Netzgeräte erfolgt über den Bus-Verteiler BVVU An dem Bus-Video-Netz gerät kann über die Adern Sa und Sb direkt ein Bus-Netzgerät angeschlossen werden, um einen Strang mit In-Home: Audio anzubinden. Bei der Installation muss darauf geachtet werden, das jeder Strang in einem eigenen Kabel verlegt wird. Leitungslänge zwischen den Strängen Die zulässigen Leitungslängen innerhalb des Stranges sind identisch wie bei einer Einstrang-Anlage. Zusätzlich ist die zulässige Leitungslänge zwischen den Bus-Video-Netzgerä ten zu berücksichtigen. Diese darf maximal 100 m (45 db) zwischen den entferntesten Bus- Video-Netzgeräten betragen (YR-Kabel mit 0,8 mm Durchmesser). Bei einer Mehrstranganlage die nur aus 2 Strängen besteht, kann die Verbindung zwischen den beiden Bus-Video-Netzgeräten ohne den Bus-Verteiler BVVU erfolgen. Die maximal zulässigen Längen innerhalb eines Stranges und die Dämpfungswerte sind weiterhin gültig. Bei der Installation ist unbedingt zu beachten, dass Kamerazweig und Monitorzweig nicht im gleichen Kabel verlegt sein dürfen. Das Hin- und Rückschleifen des Videosignales muss jeweils in einem eigenen Kabel verlegt werden. Es können sonst Bildstörungen auftreten. Strangübergreifende Funktionen Türrufe, gezielte Türanwahl sowie Schalt- und Steuerfunktionen können auch strangübergreifend genutzt werden. Interner Sprech verkehr, Gruppenruf und Rufweiterschaltung zwischen Teilnehmern ist nur innerhalb eines Stranges möglich. 9

10 3 Aufbau, Leitungslängen Beispiel zur Ermittlung der Dämpfung BVVU db BVVU db BVVU db BAA db 25 m 11 m 4 m 4 m 12 m 7 m 12 db 5 m 12 db 5 m 12 db 5 m Wohnung 1 Wohnung 2 Wohnung 3 Wohnung 4 Beispiel zur Ermittlung der Dämpfung mit Bus-Verteiler Die Installation der Anlage erfolgt mit YR-Kabel 0,8 mm Durchmesser, das bedeutet 10 m Leitungslänge haben eine Dämpfung von 2 db. Wohnung 4 wird über einen Bus- Audio-Auskoppler BAA ausgekoppelt, Wohnung 1 - Wohnung 3 werden über Bus-Video-Verteiler BVVU angeschlossen. Dämpfung im Kamerazweig Leitungslänge zwischen Türstation und Unterverteilung 25 m. 25 m = 5 db Dämpfung im Monitorzweig zu Wohnung 3 Leitungslänge des Installationskabel. Alle Werte addiert, von Bus-Video- Netzgerät zu Bus-Telefon: 11 m + 4 m + 5 m = 20 m 20 m Leitungslänge ergeben 4 db Dämpfung Dämpfung des Bus-Verteiler BVVU = 12 db Gesamtwert: 12 db Verteiler + 4 db Leitung = 16 db Wohnung 3 hat somit eine gesamte Dämpfung von Kamera zu Bus- Telefon von 16 db + 5 db = 21 db Dämpfung im Monitorzweig zu Wohnung 1 Leitungslänge des Installationskabel. Alle Werte addiert, von Bus-Video- Netzgerät zu Bus-Telefon: 11 m + 4 m + 4 m + 12 m + 7 m = 38 m 38 m Leitungsmaterial ergeben 7,6 db Dämpfung aller Bus-Verteiler: 1 db + 1 db + 12 db = 14 db Gesamtwert: 14 db Verteiler + 7,6 db Leitung = 21,6 db Wohnung 1 hat eine gesamte Dämpfung von Kamera zu Bus- Telefon von 21,6 db + 5 db = 26,6 db Der maximale Wert bei diesem Beispiel würde von der en tferntesten Video-Türstation zu dem entferntesten Bus-Telefon 26,6 db betragen, erlaubt wären max. 45 db. Bei größerer Dämpfung über 45 db kann mit dem Zubehör ZBVNG die Dämpfung im Kamerazweig auf 45 db und im Monitor zweig auf 55 db erhöht werden. Auf der folgenden Doppelseite ist die genaue Funktion der Bus-Verteiler ausführlich erklärt. 10

11 3 Aufbau, Leitungslängen Installation mit J-Y(ST)Y, Erhöhte Reichweite Installation mit J-Y(ST)Y Im BVNG muss das ZBVNG gesteckt sein! Abweichend von den Angaben der Reichweite in Standard-Anlagen mit YR-Kabelmaterial ist bei Verwend ung von J-Y(ST)Y mit 0,8 mm eine erhöhte Reichweite möglich. Leitungsmaterial J-Y(ST)Y Kabel mit 0,8 mm Durchmesser: max. 150 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig max. 150 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Kamerazweig Ist es erforderlich, innerhalb der In stallation Bus-Verteiler einzusetzen, muss die Dämpfung des Leitungsmateriales und der Bus-Verteiler berücksichtigt werden. Bei einem Aderdurchmesser von 0,6 mm halbiert sich die Reichweite. Die Installation ist auch in einer Mehrstrang-Anlage mit 0,8 mm Leitungsmaterial möglich. Betriebsart Erhöhte Reichweite Im BVNG muss das ZBVNG gesteckt sein! Bei Verwendung von Kabelmaterial J-Y(ST)Y mit 0,8 mm besteht die Mög lichkeit, die Entfernung vom Bus-Video-Netzgerät zu den Bus-Telefonen mit Farbmonitor zu er höhen. Es muss dann jedes Bus-Tele fon mit Farbmonitor über eine zu sätz liche Spannung versorgt werden (z. B. Video-Netzgerät VNG 602-0). Am Bus-Video- Netz gerät BVNG muss der Betriebsartenschalter auf Stellung 2 gestellt werden. Leitungsmaterial J-Y(ST)Y Kabel mit 0,8 mm Durchmesser: max. 200 m von Bus-Video-Netzgerät zum entferntesten Teilnehmer im Monitorzweig. Bei Parallelruf an mehrere Bus-Telefone mit Video ist die zulässige Leitungslänge der Spannungsversorgung zu beachten. Weitere Informationen zur Versorgung und Parallelschaltung in Kapitel 8, Seite 94. Innerhalb des Stranges gilt weiter hin: Die maximale Länge des Leitungsmaterials darf m nicht überschreiten. Die Installation ist auch in einer Mehrstrang-Anlage mit 0,8 mm Leitungsmaterial möglich. In einem Mehrstrangsystem kann mit dieser Möglichkeit die Reich weite in jedem Strang erhöht werden. 11

12 3 Aufbau, Leitungslängen Bus-Verteiler Anwendung Kamerazweig: Keine Bus-Verteiler er forderlich bei einer Türstation. Monitorzweig: Keine Bus-Verteiler er forderlich bei Durchschleifen von Bus-Telefon zu Bus-Telefon. Der ein gebaute Bus-Verteiler in den Bus- Telefonen wird verwendet. Dämpfung: Keine Dämpfung zu berücksichtigen. BAA im Kamerazweig: Anschluss von Audio-Teilnehmer (z. B. BTLM oder BTLE ) oder Teilnehmer für Schalt- und Steuerfunktionen. BAA im Monitorzweig: Anschluss von Audio-Teilnehmern (BTS/BFS/BTC/BFC , DCA ) oder Teilnehmer für Schalt- und Steuer funktionen. Dämpfung: Keine Dämpfung bei Auskopplung zu berücksichtigen. BVVS im Kamerazweig: Mehr als eine Video-Türstation im Kamerazweig bei Leitungsführung Sternförmig. BVVS im Monitorzweig: Innerhalb In-Home-Bus: Video ist mehr als eine Stammleitung erforderlich. Dämpfung: Die Dämpfung von BVVS , BVVU und der Leitungslänge müssen berücksichtigt werden. Nicht angeschlossene Durchgangsklemmen der Bus-Verteiler BVVU und BAA müssen immer mit einem RC-Glied abgeschlossen sein, um Störungen auf dem Bus zu vermeiden. 12 BVVU im Kamerazweig: Mehr als eine Video-Türstation im Kamerazweig bei Leitungsführung Durchschleifen. BVVU im Monitorzweig: Anschluss eines Bus-Telefon mit Monitor an einer Stammleitung bei Leitungsführung Durchschleifen. Dämpfung: Die Dämpfung von BVVU und der Leitungslänge müssen berücksichtigt werden.

13 3 Aufbau, Leitungslängen Bus-Verteiler Dämpfungswerte BAA im Kamerzweig BVVS im Kamerazweig BVVU im Kamerazweig Anwendung Anschluss einer Türstation ohne Video (z. B. BTLM 650/BTLE 050) oder Schalt- und Steuergeräte (BSE 650, BSM 650, BEM 650) an Siedle In-Home-Bus: Video. Anschlussbeispiel Seite Anwendung Wenn mehr als eine Video-Türstation innerhalb eines Kamerazweiges betrieben wird. Anschlussbeispiel Seite Anwendung Wenn mehr als eine Video-Türstation innerhalb eines Stranges betrieben wird. BAA im Monitorzweig BVVS im Monitorzweig BVVU im Monitorzweig Anwendung Anschluss von reinen Audio-Teilnehmern (BTS/BFS , BTC/ BFC , DCA ) oder Teil nehmer für Schalt- und Steuerfunktionen (BSE , BSM , BEM ) innerhalb eines In-Home-Video-Bus. Anschlussbeispiel Seite Anwendung Wenn innerhalb Siedle In-Home-Bus: Video mehr als eine Steige-/Stammleitung erforderlich ist. An den Ausgängen muss die weitere Verteilung über BVVU oder BAA er folgen. Ein direkter Anschluss von Geräten ist nicht zulässig. Anwendung Auskoppeln eines Video-Teilnehmer aus einer Stammleitung heraus in die Wohnung. Anschlussbeispiel Seite

14 4 In-Home: Video Teilnehmer Türlautsprecher, Ruftasten BTLM Bus-Türlautsprecher-Modul für In-Home-Bus. Lautsprecher und Mikrofon integriert, beleuchteter Lichttaster, integrierter Türöffnerkontakt (Tö). Akustische Rückmeldung nach Tastendruck, kann bei Bedarf mit der BPS aktiviert werden. Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit Tö 3 Sekunden fest. Akustische Rückmeldung bei Betätigung der Ruftaste. BTM BTM Bus-Tasten-Module für In-Home-Bus. 1-4 Ruftasten, integrierte LED- Beleuch tung. Anschluss über Flachbandkabel an den Bus-Türlautsprecher. Versorgung der LED- Beleuchtung über Klemme b und c mit 12 V AC, Stromaufnahme 20 ma pro Bus-Tasten-Modul BTM BTLE Bus-Türlautsprecher-Einbau mit Bus- Ruftasten-Matrix BRMA für In-Home-Bus. Integrierter Türöffnerkontakt (Tö). Belastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Anschluss von bauseitigen Ruftasten (selbstreinigend) über Bus-Ruftasten-Matrix BRMA , Schaltzeit Tö 3 Sekunden fest. Für die optimale Montage in ein bauseitiges Sprechfach kann der Universal-Montageadapter ZTL verwendet werden. STV Türstation Select Video für die Aufputz-Montage mit 1, 2 oder 4 Ruftasten. Mit den Grundfunktionen Rufen, Sprechen, Sehen, und Tür öffnen. Beleuchtete Licht-Taste. Anschluss an Siedle In-Home-Bus: Video. SBV Select-Briefkasten Video. Briefkasten mit integrierter Video-Türkommunikation. Kunststoffgehäuse mit massiver Aluminiumfront, für Aufputzmontage. Frontseitige Entnahme, mit Zeitungsfach. Entspricht DIN EN

15 BRMA Bus-Ruftastenmatrix zum Anschluss von bauseitigen Ruftasten an den Einbau-Türlautsprecher BTLE / ATLE Max. 160 Ruftasten sind anschließbar, jedoch pro angefangener 12 Ruftasten wird eine Bus-Ruftastenmatrix BRMA benötigt. Siedle Classic CL V 01 B-02 - CL V 04 B-02 Türstation mit Edelstahlfront. Türlautsprecher und beleuchtete Ruftasten. Integrierter Türöffnerkontakt (Tö) Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit Tö 3 Sek. fest. Stromaufnahme LED- Beleuchtung Klingel tasten, pro Taste jeweils 3 ma, 12 V AC. Siedle Steel STL... Türstation mit Edelstahlfront, Tür - lautsprecher, Ruftasten und Bus- Kamera. Integrierter Türöffnerkontakt (Tö) Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit Tö 3 Sek. fest. Stromaufnahme LED- Beleuchtung Klingeltasten, pro Taste jeweils 3 ma, 12 V AC. BVA AP/UP Bus-Video-Anschaltung zur Anschaltung von externen Videokameras ohne Türstation. Gezielte Anwahl der Kamera von einem Bus-Telefon über eine programmierte Taste möglich. AP = Aufputz-Ausführung UP = Unterputz-Ausführung BVS Bus-Video-Sender im AP-Gehäuse mit Kabel-Verschraubungen zum Anschluss einer externen Video kamera an einen Bus- Türlautsprecher. Wird z. B. eingesetzt wenn eine Modulkamera nicht möglich ist oder ein Einbau- Türlautsprecher BTLE mit einer Videoüberwachung ausgestattet werden soll. 15

16 4 In-Home: Video Teilnehmer Bus-Kamera und Zubehör BCMC Bus-Kamera-Modul Farbe für Siedle In-Home-Bus: Video. Integrierte 2-stufige Heizung, Tag-/Nacht- Schaltung, Infrarot-Beleuchtung und Video-Signalwandler. Versorgung über Siedle In-Home-Bus: Video, Versorgung Heizung 12 V AC, 100 ma. CEC Kamera Extern Color Tag/Nacht- CCD-Video-Kamera für Außenmontage, mit Wetterschutzgehäuse, Wandarm mit Kugelkopf und innenliegender Kabelführung. Anschluss an In-Home-Bus: Video über Bus-Video-Anschaltung BVA oder Bus-Video-Sender BVS Versorgung über zusätzliches Netzgerät, 10,5 30 V DC, Stromaufnahme max. 250 ma. KA/WG C Farb-CCD-Video-Kamera für Außenmontage, mit Wetterschutzgehäuse und Sonnenschutzdach, Wandarm mit Kugelkopf und innenliegender Kabelführung. Anschluss an In-Home-Bus: Video über Bus-Video-Anschaltung BVA oder Bus-Video-Sender BVS Versorgung über zu sätzliches Netzgerät, V DC, Stromaufnahme max. 250 ma. Mit dem Zubehör Netzteil-Fuß ZNF ist die Versorgung mit 230 V AC möglich. VNG Video-Netzgerät im 10-Raster- Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz Sekundär: 30 V DC, 1,1 A geregelt. Für die zusätzliche Versorgung der Bus-Telefone Comfort wenn der Bildspeicher benutzt wird oder zur Versorgung bei Parallelruf. 16

17 4 In-Home: Video Teilnehmer Bus-Verteiler TR Trafo im 3-Raster-Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz Sekundär: 12 V AC, 1,3 A Versorgung LED-Beleuchtung der Bus-Tasten-Module, Türöffner oder Heizung der Bus-Kamera BCMC BAA Bus-Audio-Auskopplung zum Anschluss von Audio-Teilnehmern wie BFS , BTS , BTC , BFC , DCA oder Schalt- und Steuergeräten innerhalb In-Home: Video. Schraubklemmen für Bus- Eingang, Bus-Durchgang und Anschluss von Audio-Teilnehmern. BVVU Bus-Video-Verteiler-Unsymmetrisch zum Aus-/Einkoppeln von In-Home: Video Teilnehmern. Schraubklemmen für Bus-Eingang, Bus-Durchgang und Bus-Ausgang. BVVS Bus-Video-Verteiler-Symmetrisch zum Aus-/Einkoppeln von In-Home: Video Teilnehmern, z. B. für den Aufbau von Steigleitungen. Schraubklemmen für Bus-Eingang und 2x Bus-Ausgang. 17

18 4 In-Home: Video Teilnehmer Versorgung, Netzgeräte BVNG Bus-Video-Netzgerät im 9-Raster- Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz, Türöffnerkontakt 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit 3 Sekunden fest. Licht kontakt 15 V AC, 30 V DC, 2 A, Schaltzeit 0,4 Sekunden, änderbar über Bus-Programmier-Software BPS ZBVG Zubehör-Bus-Versorgung als Steckkarte für den Einbau in das Bus-Netzgerät BNG oder Bus- Video-Netzgerät BVNG mit 8-poliger Western-Buchse für den Anschluss des Programmier-Interface PRI USB. Wird in Anlagen mit mehr als einem Strang oder für die Programmierung des In-Home-Bus über einen Windows-PC und PRI USB benötigt. Nur einmal innerhalb des Siedle In-Home-Bus zulässig. ZBVNG Zubehör-Bus-Video-Netzgerät als Steckkarte für den Einbau in das Bus-Video-Netzgerät BVNG Wird benötigt, wenn die Dämpfung innerhalb eines Stranges > 45 db beträgt oder für den Aufbau einer Mehrstranganlage mit mehr als einem BVNG Bei Mehrstranganlagen ist das ZBVNG in jedem BVNG erforderlich. NG Netzgerät im 6-Raster-Gehäuse. Primär: 230 V AC, 50/60 Hz Sekundär: 12 V AC, 1,6 A und 23,3 V DC, 0,3 A geregelt. Für die zusätzliche Versorgung eines BTSV/BFSV/BTCV/BFCV bei parallelem Türruf. 18

19 4 In-Home: Video Teilnehmer Schalten, Steuern, wandeln BSM Bus-Schalt-Modul im 3-Raster- Gehäuse. 4 integrierte Relais, jedes mit einem potentialfreien Arbeitskontakt. Ansteuerung über die Tasten der Bus-Telefone oder Lichttaste der Türstation. Funktion der Relais als Timer zwischen 0,4 Sek. und 12 Sek. Kontaktbelastung max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Versorgung mit 12 V AC erforderlich, max. 250 ma. BSE Bus-Schalt-Einheit für Montage in 70 mm Gerätedosen. LED zur Statusanzeige und Prog.-Mode Taster. An steuerung über die Tasten der Bus-Telefone oder Lichttaste der Türstation. Funktion des Relais als Taster, Schalter oder Timer mit max. 19 min. 59 Sek. Kontaktbelastung max. 250 V AC, 6 A. BEM Bus-Eingangs-Modul, zum Einbau in 55er Dose mit einem Eingang zum Auslösen von Schaltfunktionen bzw. Absetzen von Meldungen am In-Home-Bus. Ansteuerung über potentialfreien Kontakt oder 4 30 V DC, 10 ma möglich. BIM Bus-Interface-Modul im Schalttafelgehäuse, zur Verbindung zwischen dem Siedle Vario-Bus und dem Siedle In-Home-Bus. Es wird immer benötigt, wenn ein Bus-Türlautsprecher mit einem COM oder DRM und Ruf-Controller RC zusätzlich oder anstelle von Direktruftasten ausgestattet werden soll. BVD Der Bus-Video-Demodulator im 6-Raster-Schalttafeleinbaugehäuse wandelt das Videobild auf den Busadern des In-Home-Bus: Video in ein handelsübliches FBAS Videosignal um. Das umgewandelte Videobild kann anschließend auf jeden Videomonitor oder jedes Fernsehgerät mit entsprechendem Eingang über tragen oder in einem Video-System weiter verarbeitet werden. Für den Anschluss von BSM , BSE und BEM an In-Home-Bus: Video ist das BAA erforderlich. 19

20 4 In-Home: Video Teilnehmer PC-Interface, DoorCom, Software PRI Programmier-Interface für Anschluss eines Windows-PC über serielle Schnittstelle an Vario-Bus. Programmierung des Vario-Bus über Programmier-Software PRS , im Lieferumfang enthalten. Wenn zusätzlich das BIM eingesetzt wird, kann auch der In-Home-Bus programmiert werden. PRI USB Programmier-Interface für Anschluss eines Windows-PC über USB Schnittstelle an das Interface ZBVG Das ZBVG wird im Bus-Netzgerät BNG/BVNG ge steckt. Inbetriebnahme, Programmierung und Servicemög lichkeit für In-Home-Bus über die Software BPS BPS ab V2.50 Bus-Programmier-Software zur Programmierung von In-Home- Bus-Anlagen. Hierzu wird das Programmierinterface PRI in Verbindung mit einem BIM bzw. das PRI USB benötigt. DCA DoorCom-Analog für den Anschluss einer oder mehrerer Türstationen an eine analoge Nebenstelle einer Tele fonanlage. Es können bis zu 31 Rufnummern hinterlegt werden. Der Ruf kann über Klingeltasten oder Display-Ruf-Modul von der Tür station erfolgen. Versorgung mit 12 V AC an Klemmen b und c, Anschluss an In-Home: Video nur über BAA

21 4 In-Home: Video Teilnehmer Bus-Telefone BTS Bus-Telefon Standard. Anschluss auf den Bus-Adern Ta und Tb. Rufen, Sprechen, Türöffnen und Etagenruf Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton Doppelte Belegung der Licht- Taste und der Stummschalte-Taste möglich. Einbau des Zubehör ZAR möglich BFS Bus-Freisprechtelefon Standard. Anschluss auf den Bus-Adern Ta und Tb. Rufen, Frei-/Wechselsprechen Türöffnen und Etagenruf Sprach-/Steuer-Taste Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton Doppelte Belegung der Licht- Taste und der Stummschalte-Taste möglich. Einbau des Zubehör ZARF BTC Bus-Telefon Comfort. Anschluss auf den Bus-Adern Ta und Tb. Rufen, Sprechen, Türöffnen und Etagenruf Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien inkl. Gong Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton 7 Tasten für Schalt- und Steuerfunktionen doppelt belegbar 7 LEDs unter den Tasten zur Anzeige von Schaltzuständen Einbau des Zubehör ZAR und ZPS möglich 21

22 4 In-Home: Video Teilnehmer Bus-Telefone BFC Bus-Freisprechtelefon Comfort Intercom. Anschluss auf den Bus- Adern Ta und Tb. Rufen, Frei-/Wechselsprechen Türöffnen und Etagenruf Sprach-/Steuer-Taste Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton 7 Tasten für Schalt- und Steuerfunktionen doppelt belegbar zusätzliche Intercomfunktionen möglich Einbau des Zubehör ZARF/ZPSF BTSV Bus-Telefon Standard mit Farbmonitor für Siedle In-Home-Bus Funktionen: Rufen, Sprechen, Sehen, Türöffnen und Etagenruf Farbmonitor 8,8 cm Türöffner- und Lichttaste Stummschaltetaste für Klingelton 11 Klingeltonmelodien Monitortaste für aktuelles Bild Helligkeit- und Farbregler BFSV Bus-Freisprechtelefon Standard mit Farbmonitor für Siedle In-Home-Bus Funktionen: Rufen, Frei-/Wechselsprechen, Sehen, Türöffnen und Etagenruf Farbmonitor 8,8 cm (3,5 ) Sprach-/Steuer-Taste Türöffner- und Licht-Taste Interner Sprechverkehr 11 Klingeltonmelodien Ruf- und Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Stummschalte-Taste für Klingelton Doppelte Belegung der Licht- Taste und der Stummschalte-Taste möglich. Monitor-Taste für aktuelles Bild Helligkeit- und Farbregler 22

23 4 In-Home: Video Teilnehmer Bus-Telefone BTCV Bus-Telefon Comfort mit Farbmonitor für Siedle In-Home-Bus Funktionen: Rufen, Sprechen, Sehen, Türöffnen und Etagenruf Farbmonitor 8,8 cm Integrierter Bildspeicher für 28 Bilder, mit SD-Karte erweiterbar Türöffner- und Licht-Taste Tasten für Schalt- und Steuerfunktionen Interner Sprechverkehr Anzeige von Schaltzuständen Stummschalte-Taste für Klingelton 11 Klingeltonmelodien Ruflautstärke in 5 Stufen veränderbar Monitortaste für aktuelles Bild 5-Wege-Taste für Bildspeicher und Zoomfunktion Bildspeicherfunktion (nur mit Zusatzinstallation) BFCV Bus-Freisprechtelefon Comfort Intercom mit Farbmonitor für Siedle In-Home-Bus Funktionen: Rufen, Frei-/Wechselsprechen, Sehen, Türöffnen und Etagenruf Sprach-/Steuer-Taste Farbmonitor 8,8 cm Integrierter Bildspeicher für 28 Bilder, mit SD-Karte erweiterbar Türöffner- und Licht-Taste Tasten für Schalt- und Steuerfunktionen Interner Sprechverkehr Anzeige von Schaltzuständen Stummschalte-Taste für Klingelton 11 Klingeltonmelodien Ruflautstärke in 5 Stufen veränderbar Sprachlautstärke in 5 Stufen veränderbar Monitor-Taste für aktuelles Bild 5-Wege-Taste für Bildspeicher und Zoomfunktion Bildspeicherfunktion (nur mit Zusatzinstallation) S Siedle Scope mobile Video-Sprechstelle und schnurloses Fest netztele fon für den In-Home-Bus. Bestehend aus Basisstation, Mobilteil und Ladeschale. Scope vereint die Welten Türkommunikation und Amtstelefonie, es ist Comfort-Video- Haustelefon und DECT-Telefon in einem Gerät. Leistungsmerkmale Individual-Designkonzept mit sechs Gestaltungsvarianten großes Farbdisplay 5,5 cm, 240 x 320 Pixel, beleuchtet Freisprechfunktion Ladeschale mit beleuchteten Bedientasten (Rufannahme und Türöffner) 8 Klingelmelodien Telefonbuch für 50 Einträge Anruferliste mit 20 Einträgen inkl. Datum und Uhrzeit Wahlwiederholung Menüsprachen einstellbar Li-Polymer Akku Bereitschaft bis zu 100 h Reichweite im Freien bis zu 300 m, im Gebäude bis zu 50 m Türmatik Erweiterbar: Bis zu 8 Mobilteile parallel Betrieb mit und ohne Telefonanlage möglich 23

24 4 In-Home: Video Teilnehmer Zubehör SZM Siedle Scope Zusatz-Mobilteil mit Ladeschale und Stecker-Netzteil. Das SZM 850- ist Comfort-Video- Haustelefon und DECT-Telefon in einem Gerät und erweitert das Basispaket S An einer Basisstation können bis zu 8 Mobilteile angemeldet werden. BNS Bus-Nebensignalgerät, zur Signalisierung der Tür- und Etagenrufe in einem weiteren Raum oder Flur. Anschluss an In-Home-Bus: Audio. Ruflautstärke stufenlos regelbar bis max. 86 db (A). Rufunterscheidung für Türruf und Etagenruf. Anschluss an In-Home: Video nur über BAA ZAR Zubehör-Anschalt-Relais für den Einbau in die Bus-Telefone BTS oder BTC Universelles Schaltrelais für Nebensignalgerät, Videoansteuerung oder Schaltrelais. Potentialfreier Schaltkontakt max. 15 V AC, 30 V DC, 1 A, Schaltzeit 0,4 Sek. 19 Min. Versorgung über In-Home-Bus. Die Bus-Telefone BTSV/BTCV stellen in der Grundausstattung einen potentialfreien Kontakt zur Verfügung. ZTS Zubehör-Tisch Standard für die Bus- Telefone BTS , BFS und BFC Umrüstung von Wandzu Tischgerät. Anschluss des Tischgerätes an eine 8-polige UAE-Dose Typ UAE 8. ZTC Zubehör-Tisch Comfort für das Bus- Telefon BTC Umrüstung von Wand- zu Tischgerät. Anschluss des Tischgerätes an eine 8-polige UAE- Dose Typ UAE 8. ZPS Zubehör-Parallel-Schaltung für den Einbau in das Bus-Telefon Comfort BTC Leiterplatte für den Anschluss einer zusätzlichen Versorgung. Bei manueller Programmierung ab dem dritten BTC erforderlich, bei PC-Programmierung ab dem fünften BTC erforderlich. Versorgung V DC aus NG oder VNG , Stromaufnahme max. 100 ma. 24

25 4 In-Home: Video Teilnehmer Zubehör ZARF Zubehör-Anschalt-Relais Freisprechen für den Einbau in das Bus-Freisprechtelefon BFS Universelles Schaltrelais für Nebensignalgerät, Videoansteuerung oder Schaltrelais, potentialfreier Schaltkontakt. Potentialfreier Kontakt, max. 15 V AC, 30 V DC, 1 A Schaltzeit 0,4 Sek. 19 Min. Versorgung über den Siedle In-Home-Bus. Die Bus-Telefone BTSV/BTCV stellen in der Grundausstattung einen potentialfreien Kontakt zur Verfügung. ZPSF Zubehör-Parallel-Schaltung für den Einbau in das Bus-Freisprechtelefon Comfort BFC Leiterplatte für den Anschluss einer zusätzlichen Versorgung. Bei manueller Programmierung ab dem dritten BFC erforderlich, bei PC-Programmierung ab dem fünften BTC erforderlich. Versorgung V DC aus NG oder VNG , Stromaufnahme max. 100 ma. Erforderlich für die Funktion Türparallelruf, Sammeldurchsage bzw. interner Gruppenruf an mehr als 2 Bus-Telefone. Bei Programmierung mit BPS Bus-Telefone. ZTCV Zubehör-Tisch für das Bus-Telefon mit Farbmonitor BTCV/ BFCV sowie BTSV/ BFSV zur Umrüstung von Wand- in Tischgerät. Rutschfeste Konsole mit 2 Gummifüßen jedoch ohne Anschlussdose UAE 8(8). 25

26 26

27 5 Installation Bus-Tasten-Modul, Bus-Video-Netzgerät Bus-Tasten-Modul Anschluss der Bus-Tasten-Module an den Bus-Türlautsprecher über Flachbandkabel. Die Versorgung der Namensschild-Beleuchtung erfolgt über den Anschluss-Klemmblock des BTLM Die Anzahl der möglichen beleuchtbaren Bus-Tasten-Module hängt von der Gesamtbelastung des TR (1300 ma) ab. 1 - Norm - 2 Betriebsarten-Schalter: 1 = Rückwärtskompatibel (zu BVSG ) Norm = Betrieb als Neuanlage 2 = Modus erhöhte Reichweite Bus ON - OFF In-Home-Bus: Video kann einund ausgeschaltet werden. LED1, LED2 Betriebsanzeigen: LED1 = Betriebs-LED LED2 = Störungs-LED Prog.-Mode Taste für Programmiermodus EIN/AUS. Adr. Einstellung Adresse von 1-15 (1-F) erforderlich bei Mehrstrang-Anlagen. PRI 602 USB Buchse für den Anschluss von PRI USB, ist nur vorhanden wenn ZBVG gesteckt ist. Bus-Video-Netzgerät Am Bus-Video-Netzgerät BVNG muss der Betriebsartenschalter bei einer Neu-Anlage auf Stellung Norm stehen (Auslieferungszustand). Werden innerhalb des Stranges Bus-Telefone der Vor gänger-serie eingesetzt, (z. B. BTS/BTC mit Bus-Video- Empfänger BVE ), muss der Betriebs artenschalter auf 1 gestellt werden. Eine Kompatibilitätsliste finden Sie im Kapitel 9, Seite 100. Mit dem Drehschalter Adr. wird an dem Bus-Video-Netzgerät die Adresse ein gestellt. Bei Einstrang- Anlagen ist es im Auslieferungszustand Adresse 1 und muss nicht verändert werden. Bei Mehrstrang- Anlagen werden die Bus-Video- Netzgeräte fortlaufend adressiert. 27

28 5 Installation AS-TVHa-1/1 Siedle Vario mit S BCMC BTLM IN BTM TaK TbK c b GND Vc Tb Ta Ta Tb Vc GND b c c) Tö 12 V AC min. 20 Ohm TaK TaM 1 TbK TbM 2 3 ERT 4 b Tö c Tö Li Li N L1 N L1 230 V AC 230 V AC Gerätebedarf Hinweis Siedle Vario BCMC BTLM BTM TR BVNG Anschlussdose UAE 8 (8) a) b) In-Home Siedle Scope Basisstation e) Line Power Siedle Scope Ladeschale Power 28

29 AS-TVHa-1/1 Siedle Vario mit S Wirkungsweise Rufen, Sprechen und Sehen zwischen Türstation und den angeschlossenen Bus-Telefonen BTSV/ BFSV/BTCV/BFCV bzw. S mit Farbmonitor. Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört/mitgesehen werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Durch Drücken der Monitor-Taste wird das Kamerabild der Türstation angezeigt, von der zuletzt geklingelt wurde. Funktion nur möglich, wenn kein Gespräch besteht. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Wird mehr als ein S oder andere Bus-Telefone mit Farbmonitor in einer Anlage installiert, wird für jedes S ein BVVU benötigt. Weitere Bus-Türlautsprecher mit Video werden mit den Bus-Video- Verteilern BVVU oder BVVS angeschlossen. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTSV/BFSV/BTCV/ BFCV bzw. S möglich. Anschluss von Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/BFC oder Geräte für Schalt- und Steuerfunktionen über Bus-Audio-Auskopplung BAA Weitere Informationen Kapitel 6, Seite Schalt- und Steuerfunktionen mit den Bus-Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus-Telefonen BTC/ BFC/BTCV/BFCV über LED programmier bar. Weitere Informationen Kapitel 8, Seite In-Home-Bus: Video Gerätebedarf Hinweise TaE TbE TaD TbD BVVU Bus-Nebensignalgerät BNS möglich, Kapitel 8, Seite 96. Paralleler Tür- und Etagenruf Bis zu 8 Bus-Telefone mit Farbmonitor können gleichzeitig über eine Klingeltaste gerufen werden. Ab dem zweiten Bus-Telefon muss jedes Bus-Telefon an den Klemmen +M/-M zusätzlich versorgt werden. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Hinweise a) Der TR (12 V AC, 1,3 A) kann 1 Türöffner und max. 24 Bus- Tasten-Module mit LED-Beleuchtung versorgen (BTM , -02, -03 und -04). Bei mehr als 24 beleuchte ten Bus- Tasten-Modulen ist ein weiterer zusätzlicher TR erforderlich. Stromverbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung der Kamera 100 ma LED-Beleuchtung pro Bus-Tasten- Modul 20 ma b) Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Video-Netzgerät BVNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Video-Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. f) TaA 1 TbA 2 ERT 3 4 Anschlussdose UAE 8 (8) In-Home c) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschlussvarianten siehe Kapitel 8, Seite 92. d) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. e) Wird mehr als ein S oder andere Bus-Telefone mit Farbmonitor in einer Anlage installiert, wird für jedes S ein BVVU benötigt f) Werden mehrere BVVU in Reihe geschaltet, muss die Kombination von Widerstand und Kondensator an TaD, TbD entfernt werden. 29

30 5 Installation AS-TVHa-1/1 Siedle Vario 230 V AC BCMC BTLM IN BTM TaK TbK c b GND Vc Tb Ta Ta Tb Vc GND b c b Tö c TaK TaM TaM TaM TaM TaM TaM TaM TaM TaM TbK TbM TbM TbM TbM TbM TbM TbM TbM TbM ETb ETb ETb ETb ERT ERT ERT ERT ERT ERT ERT ERT Tö 12 V AC min. 20 Ohm Tö Li Li +M -M N L1 N L1 TR BVNG BTSV BFSV BTCV BFCV c) a) b) d) d) d) e) d) e) +M -M N L1 VNG V AC 230 V AC Gerätebedarf Hinweis Siedle Vario BCMC BTLM BTM

31 AS-TVHa-1/1 Siedle Vario Wirkungsweise Rufen, Sprechen und Sehen zwischen Tür station und den angeschlos senen Bus-Telefonen BTSV/ BFSV/BTCV/BFCV mit Farbmonitor. Ein bestehendes Gespräch kann von weiteren Bus-Telefonen nicht mitgehört/mitgesehen werden. Türöffnertaste für die Funktion Tür öffnen, Licht-Taste für die Funktion Licht schalten. Durch Drücken der Monitor-Taste wird das Kamerabild der Türstation angezeigt, von der zuletzt geklingelt wurde. Funktion nur möglich, wenn kein Gespräch besteht. Anschluss einer Etagenruftaste (ERT) für den Ruf von einer Wohnungstür. Wählbare Klingeltöne für Ruf von der Haustür, Wohnungstür oder Interner Ruf. Anschluss von weiteren Bus- Telefonen mit Farbmonitor, wenn von Gerät zu Gerät geschleift wird. Weitere Bus-Türlautsprecher mit Video werden mit den Bus-Video- Verteilern BVVU oder BVVS angeschlossen. Zusatzfunktionen Interner Sprechverkehr zwischen den Bus-Telefonen BTSV/BFSV/BTCV/ BFCV möglich. Anschluss von Bus-Telefonen BTS/BFS/BTC/BFC oder Geräte für Schalt- und Steuerfunktionen über Bus-Audio-Auskopplung BAA Weitere Informationen Kapitel 6, Seite Schalt- und Steuerfunktionen mit den Bus-Schalt-Modulen BSM , BSE und BEM möglich, Rückmeldung an den Bus-Telefonen BTC/BFC/ BTCV/BFCV über LED programmierbar. Weitere Informationen Kapitel 8, Seite Bus-Nebensignalgerät BNS möglich, Kapitel 8, Seite 96. Paralleler Tür- und Etagenruf Bis zu 8 Bus-Telefone mit Farbmonitor können gleichzeitig über eine Klingeltaste gerufen werden. Ab dem zweiten Bus-Telefon muss jedes Bus-Telefon an den Klemmen +M/-M zusätzlich versorgt werden. Gezielte Anwahl der Türstation über zusätzliche freie Tasten möglich. Bildspeicherfunktion mit dem Bus-Telefon BTCV/BFCV möglich, zusätzliche Installation erforderlich. Hinweise a) Der TR (12 V AC, 1,3 A) kann 1 Türöffner und max. 24 Bus- Tasten-Module mit LED-Beleuchtung versorgen (BTM , -02, -03 und -04). Bei mehr als 24 beleuchte ten Bus- Tasten-Modulen ist ein weiterer zusätzlicher TR erforderlich. Stromverbraucher im AS-Plan: Türöffner ca. 600 ma Heizung der Kamera 100 ma LED-Beleuchtung pro Bus-Tasten-Modul 20 ma b) Belastung Türöffner-Kontakt im Bus-Video-Netzgerät BVNG max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. Belastung Licht-Kontakt im Bus- Video-Netzgerät max. 15 V AC, 30 V DC, 2 A. c) Türöffner 12 V AC, mindestens 20 Ohm verwenden, (z. B. TÖ ), mögliche Anschlussvarianten siehe Kapitel 8, Seite 92. d) Leitungslänge Bus-Telefon - Etagenruftaste ERT max. 50 m. e) Bei Verwendung des internen Bildspeichers muss das Bus-Telefon BTCV/BFCV mit einer zusätzlichen Gleichspannung (20 30 V DC, 350 ma) versorgt werden. NG oder VNG können dafür verwendet werden. Anschluss der Versorgung an den Klemmen +M/-M. Weitere Informationen Kapitel 8, Seite 94. f) Werden mehrere BVVU in Reihe geschaltet, muss die Kombination von Widerstand und Kondensator an TaD, TbD entfernt werden. Installation In jedem Bus-Telefon mit Farbmonitor ist im Aus liefer ungszustand in der Mitte der Anschlussklemme TaM und TbM eine Abschluss- Leiterplatte angeschlossen. Diese Leiterplatte ist ein RC-Glied, das aus einem Widerstand mit 100 Ohm und einem Konden sator 1 nf besteht. Wenn bei der Installation von Bus- Telefon zu Bus-Telefon geschleift wird, ist dieser Abschluss zu entfernen. Werden hingegen bei der Installation Bus-Verteiler eingesetzt oder ist nur 1 Bus-Telefon mit Farbmonitor im Strang, bleibt das Abschlussglied im Bus-Telefon. Anschlussklemme BTSV/BFSV/BTCV/BFCV Anschluss bei einem Bus-Telefon oder letztes Bus-Telefon im Strang. Anschluss bei Durchschleifen von einem Bus-Telefon zu einem weiteren Bus-Telefon. Kabelverlegung Über das verlegte Leitungs ma terial dürfen ausschließlich Signale des In-Home-Bus übertragen wer den. Keine zusätzliche Übertragung wie z. B. Nebenstellen einer Telefonanlage oder ein S0-Bus (ISDN). Kamerazweig und Monitorzweig müssen in einem getrennten Kabel verlegt sein und dürfen nicht im gleichen Kabel liegen. Es kann sonst zu Störung en beim Bildaufbau kommen. 31

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