Grenzen die gesellschaftlichen Engagements bei Muslimen? Hamideh Mohagheghi. Gliederung

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1 1 Grenzen die gesellschaftlichen Engagements bei Muslimen? Hamideh Mohagheghi Gliederung In meinem Vortrag erläutere ich zuerst kurz die Stellung und Rolle des Menschen in der Schöpfung. Dieser anthropologische Sicht folgt das Verständnis für dies- und jenseitiges Leben, das die Motivation für das gesellschaftlichen Engagement begründet. Die Kategorisierung der Handlung spielt eine bedeutende Roll bei der Grenzziehung des gesellschaftlichen Engagement. Sie kann die Erklärung für die Verhaltensweise sowie den Einsatz der Muslime in der Gesellschaft sein. Mensch und Schöpfung Und als dein Schöpfer und Versorger zu Seinen Engeln sagte: Gewiss, ich bin der Schöpfer eines Statthalters auf der Erde., sagten sie: Schaffst Du auf ihr jemanden, der Unheil anrichtet und Blut vergießt? Und wir lobpreisen Dich und verehren Dich. Er sagte: Ich weiß etwas, was ihr nicht wisst. ( Sure 2, 30) Die Auszeichnung des Menschen wird hier in dem Begriff Statthalter festgelegt. Dieser Begriff, in der arabischen Sprache ḫ alīfa, beinhaltet die einzigartige Stellung in der Schöpfung sowie die Verantwortung, die dem Menschen zugeteilt wird. Bei dieser Ankündigung sind die Engel erstaunt wenn nicht entsetzt darüber, warum Gott ein Geschöpf mit einem derartig destruktiven Potenzial erschaffen will. Die Kommentatoren lassen es offen, woher die Engel über dieses Potenzial des Menschen informiert waren und warum sie an erster Stelle den Menschen damit in Verbindung brachten. Entscheidend ist die Antwort Gottes, die darauf hinweist, dass Gott mit diesem Geschöpf etwas vorhat und ihm einiges zumutet. Nachdem Gott den Engeln vorführt, dass der Mensch die Gabe hat zu lernen und somit auch das Potenzial, über die Schöpfung zu verfügen, wird ihm die Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung zugeteilt. Verantwortung zu übernehmen bedeutet in diesem Sinne im Rahmen der individuellen Möglichkeiten sich für die Schöpfung

2 2 einzubringen. Diese Verantwortung hat laut Qur`an der Mensch auf sich genommen, als Gott ein Geschöpf aussuchen wollte, das in der Lage war sie zu tragen und ihr gerecht zu werden. Wir haben die Treuhänderschaft den Himmeln und der Erde und den Bergen angeboten, doch sie weigerten sich, sie zu tragen und schreckten davor zurück. Der Mensch aber nahm sie auf sich. Er ist gewiss ungerecht und unwissend. (Sure 33, 72) Mit der Treuhänderschaft hat der Mensch die Aufgabe, in seinem diesseitigen Leben das ihm von Gott anvertraute Gut zu genießen und zu nutzen im Bewusstsein, dass er nur ein Nutznießer und kein Eigentümer ist und verpflichtet ist, dieses Gut zu pflegen und zu schützen und es möglichst in bestem Zustand, wie es ursprünglich von Gott erschaffen und zur Verfügung gestellt wurde, den nachkommenden Generation zu hinterlassen. Durch den während der Schöpfung eingehauchten Geist Gottes trägt der Mensch die Eigenschaften Gottes in sich, er kann bei der Bewältigung seiner Verantwortung diese Eigenschaften entfalten und entwickeln, damit er wieder den vollkommenen paradiesischen Zustand erlangt, in dem er sich bei seiner Erschaffung befand. Dafür wurden ihm Werkzeuge zur Verfügung gestellt: Die Gabe der Vernunft als Unterscheidungsinstanz, Verstand als Mittel zur rationalen Analyse und Abwägung, Freiheit zur individuellen Entscheidung, Gesandte und Offenbarungen, um kontinuierlich auf Prinzipien hinzuweisen und an sie zu erinnern. Der Zustand im ewigen Leben ist die Folge der Handlungen Der Mensch ist erschaffen, um Gott zu dienen. (Sure 51:56) Was bedeutet Gott dienen? Was sind die gottesdienstlichen Handlungen? Der Dienst an Gott ist, seine Schöpfung zweckgebunden, sinngerecht und bedacht zu nutzen. Kurz: Der Dienst an Gott ist die Erfüllung der Aufgabe als Statthalter. Diesem Zweck dienen die ethischen Prinzipien sowie die Rituale, die im Islam über das Durchführen der wiederholten Handlungen hinaus gehen. Zweck der Rituale ist es, den Menschen

3 3 einen Halt im Leben zu geben, die Gemeinschaft und Solidarität zu stärken und dem Menschen stets in das Bewusstsein zu rufen, dass er zwar ein besonderes und hochgeschätztes Geschöpf ist und seinen gewürdigten Platz in der Schöpfung hat, frei und eigenverantwortlich entscheiden und handeln kann und dennoch in seinem gesamten Dasein von einer höheren Kraft und Macht abhängig ist. Ein Grundsatz der islamischen Lehre ist, dass der ewige Zustand jedes einzelnen Menschen zum größten Teil von seinen Handlungen auf dieser Welt abhängig ist. Die Gnade und Barmherzigkeit Gottes sind letztendlich die Entscheidungsinstanz, aber die Handlungen werden nicht unberücksichtigt bleiben. Diese Vorstellung ist vor allem in den qur`anischen Aussagen begründet, die stetes den Glauben mit dem Handeln in Beziehung setzen und darauf hinweisen, dass Gott die Schöpfung in bester Form erschaffen hat (Sure 23:14) und der Mensch dafür sorgen muss, dass diese auch bestehen bleibt und sich entwickelt. Glaube und Frömmigkeit bestehen nicht aus äußeren Formen und Verrichten der Rituale, vielmehr sind Zuwendung zu Nächsten, die Versorgung der Bedürftigen und Waisen, das Einhalten des Versprechens und der Vereinbarungen, die Wahrhaftigkeit sowie Geduld in Zeiten der Not und des Elends die Ausdrucksformen des Glaubens wie es in Sure 2, 177 heißt. Ebenso sind die Überlieferungen wie Wer an Gott glaubt, ist gütig zu seinem Nachbarn; wer an Gott glaubt, ehrt seinen Gast und wer an Gott glaubt, spricht nur Gutes oder schweigt. ; sowie Muslim ist jemand, von dessen Hand und Zunge die Menschheit in Sicherheit ist deutliche Aussagen, dass der Mensch etwas tun und in welche Richtung er seine Handlungen orientieren muss. Die kurze Einführung soll verdeutlichen, dass für die Muslime das gesellschaftliche Engagement eine Selbstverständlichkeit ist und sie folglich alle ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten dafür einsetzen müssen. Der Begriff religiöse Pflicht wird relativ oft von Muslimen verwendet und auch in diesem Bereich spricht man von religiöser Pflicht, wenn die Rede von Arbeit im weitesten Sinne sowie von wohltätigen Aktivitäten ist. Die Motivation für das soziale und gesellschaftliche Engagement ist nicht nur das diesseitige Wohl, die Freude und auch der materille Gewinn, sondern auch der Zustand der Glückseligkeit im ewigen Leben kann eine starke treibende Kraft zum handeln werden.

4 4 Dadurch, dass das Handeln diese Bedeutung hat und nach klassischem Verständnis der Glaube in allen Lebensbereichen eindringt, kennt die klassische islamische Lehre eine Kategorisierung der Handlungen in rechtliche, gesellschaftliche sowie individuelle moralische Vorstellungen. Kategorisierung der Handlungen Verbotene Handlungen ( ḥ arām), deren Akteure Tadel und Strafe und deren Unterlasser Lob bzw. Lohn verdienen. Missbilligte Handlungen (makrūh), deren Unterlasser gelobt und belohnt und deren Akteure aber nicht getadelt bzw. bestraft werden. Handlungen, die nicht ausdrücklich erlaubt oder verboten sind (mubāḥ): Die Akteure können selbst entscheiden, ob es gut ist, sie zu tun oder zu unterlassen. Empfohlene Handlungen (mustaḥ ab), deren Akteure Lob erhalten und belohnt werden, deren Unterlasser nicht getadelt und nicht bestraft werden. Pflichthandlungen (ḥalāl, wāǧ ib), deren Akteure Lohn und Lob und deren Unterlasser Tadel und Strafe verdienen. Für die Darstellung dieser Stufen der Handlungen habe ich eine Erklärung genommen, die sich wie sie sehen sehr stark auf Lohn und Belohnung fokussiert. Diese Denkweise ist bei manchen Muslime sehr ausgeprägt vorhanden, so dass oft jede Handlung überprüft wird, zu welcher Kategorie sie zu zählen ist, um danach zu entschieden, ob man sie durchführt oder nicht. Während im Qur`an selbst diese akribische Unterteilung nicht zu finden ist und der Qur`an eher die Grundlagen bietet, in Eigenverantwortlichkeit zu entscheiden, gibt es zahlreiche Aussagen in der Literatur und vor allem in den fiqhbüchern (islamische Rechtsbücher, die praxisorientiert sind), die sich damit befassen und bis ins kleinste Detail vorschreiben was ein Muslim / eine Muslima tun und unterlassen sollte. In ihnen werden klare Grenzen zwischen verbotenen Handlungen ( ḥ arām) und Pflichthandlungen (ḥalāl, wāǧ ib) gezogen, die als verbindlich betrachtet werden.

5 5 Gesellschaftliches Engagement und die Grenzen Eine Gesellschaft funktioniert wenn alle ihre Mitglieder bereit, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten einzubringen und gemeinsam die gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Das gesellschaftliche Engagement verbindet und stärkt die Gemeinschaft. Wir haben gesehen, dass das soziale und gesellschaftliche Engagement maßgebend für die Gläubigkeit und vorallem in diesem Sinn für die Muslime selbstverständlich sind:»frömmigkeit besteht nicht darin, dass ihr euer Gesicht nach Westen oder Osten wendet. Frömmigkeit besteht darin, dass man an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten glaubt, dass man, aus Liebe zu Ihm, den Nächsten, den Waisen, den Bedürftigen, dem Reisenden und den Bettlern unterstützt und sein Geld für den Freikauf den Sklaven und Gefangenen verwendet und dass man das Gebet verrichtet. (Fromm sind auch) die, die ihre eingegangenen Verpflichtungen erfüllen, und die, die in Not und Leid und zur Zeit der Gewalt geduldig sind. Sie sind es, die wahrhaftig sind, und sie sind die, die Ehrfurcht vor Gott haben.«(sure 2,177) In diesem Vers wird verdeutlicht, dass die Praktizierung des Glaubens eng mit der sozialen Arbeit verwoben ist. Das Ziel des gesellschaftlichen Engagements ist es, etwas Gutes zu bewirken, das der einzelnen Personen sowie der Gesellschaft dient. In einer Überlieferung wird die Arbeit mit den gottesdienstlichen Handlungen auf eine Stufe gesetzt, damit ist zum einen betont, dass der Mensch sich ernsthaft bemühen muss, den eigenen Unterhalt zu verdienen und zum anderen wird darauf hingewiesen, dass die Arbeit nicht außerhalb des Rahmen der erlaubten Handlungen sein darf. Es gibt eine Reihe Anweisungen im Qur`an, die den Menschen auffordern, bei allen seinen Handlungen Maß zu halten, auch beim Helfen soll er nicht euphorisch und altruistisch handeln, er soll sich selbst nicht dabei vergessen und verschwenderisch sein (Sure 17, 26 30). Das hohe Ziel, dass die Arbeit etwas Gutes bewirken soll, ist zuerst eine abstrakte Formulierung, im gesellschaftlichen Kontext wird die Bedeutung des Guten konkretisiert. Ein allgemeines Prinzip ist, dass die Arbeit nachhaltig Perspektive schaffen muss, damit ein Gesellschaft sich entwickelt, wobei mit der Entwicklung nicht nur materialer Gewinn gemeint ist wie es heute meistens verstanden wird vielmehr ist von Bedeutung, inwieweit eine

6 6 Arbeit oder Handlung etwas nachhaltig positives und gutes für die Menschen und die Schöpfung bewirkt. Entsprechend der islamischen Lehre ist Arbeit nicht nur das Verdienen des Lebensunterhalts und die Erleichterung der Lebensumstände, sondern auch Hilfe für andere oder Aktivitäten für die Bewahrung der Schöpfung sein. Alle diese Formen der Arbeit bzw.dess gesellschaftlichen Engagements werden geschätzt, und die Menschen werden motiviert, aktiv die Gesellschaft mitzugestalten. Der Begriff ǧ ihād als intensives Bemühen, leidenschaftlich und nachhaltig für etwas einzutreten, wird in diesem Zusammenhang oft erwähnt. ǧ ihād für Bildung, ǧ ihād für die Gerechtigkeit, ǧ ihād für die Besserung der Situation der Schwachen, ǧ ihād für die Umwelt sind Einsatzmuster, die religiös begründet werden. Das Individuum ist mit der Gemeinschaft verwoben so wie die einzelnen Teile des Körpers eines Menschen untereinander. Das Leid und die Freude jedes einzelnen hat Wirkung auf andere und bewirkt den Zustand einer Gemeinschaft insgesamt. Grundsätzlich gilt im Islam, dass alles, was moralisch / ethisch vertretbar und nützlich ist und alles, was nicht ausdrücklich im Qur`an verboten ist, als erlaubt. Diese abstrakte Aussage sollte mittels des gesellschaftlichen Diskurses und im Kontext der realen Lebensumstände konkretisiert werden. Dieser Diskurs erfährt in einer pluralen Gesellschaft Dimensionen, die für die Muslime Grenzziehung bedeuten kann. Wobei an dieser Stelle zu erwähnen ist, dass der Begriff die Muslime uns nicht verleiten soll zu glauben, dass alle Muslime gleich denken, glauben und handeln. Wie in allen anderen Religionen gibt es auch im Islam unterschiedliche Deutungen und Verständnisse, die sich im gesellschaftlichen Kontext und in der jeweiligen Tradition vielfältig zeigen. Nicht alle Muslime schauen bei jeder Handlung, ob sie erlaubt oder verboten ist. Grundlage ihrer Handlungen sind die Goldenen Regeln, die in Sure 17, sowie in Sure 5, erwähnt sind, darüber hinaus vertrauen sie auf ihren Unterscheidungs- und Entscheidungsvermögen und auf das Bewusstsein, dass sie vor Gott und seiner Schöpfung eine große Verantwortung tragen. Das Leben auf dieser Welt ist vergänglich, aber nicht belanglos und verwerflich. Im diesseitigen Leben soll der Mensch die Gabe Gottes mit Dankbarkeit annehmen, sie nutzen und sich für die Entwicklung und Besserung der Lebensqualität einsetzen. Bei jeder Arbeit ist Achtsamkeit und Aufmerksamkeit eine wichtige Grundlage, damit die Aufgaben entsprechend erfüllt werden. Die Dankbarkeit für

7 7 die Gaben Gottes drückt sich im fürsorglichen Umgang aus und in dem, dass man die Gaben mit anderen teilt und auch darauf achtet, dass die anderen sie nutzen können:»die besten Handlungen vor Gott sind: den anderen eine Freude bereiten, ihre Not zu beseitigen und dafür sorgen, dass sie nicht traurig sind.«1 Geben und Helfen kann auch in Form einer guten Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe wirken. Alle Aktivitäten, die der Menschheit und der Schöpfung Nutzen bringen, sind statthaft und erstrebenswert und alle Aktivitäten, die den Menschen und der Schöpfung schaden oder die ausdrücklich als verboten gelten, sind zu vermeiden. Diese Allgemeinaussage gilt als grundsätzliches Kriterium für die Entscheidung zur Durchführung oder Unterlassung einer Tätigkeit. Die praktizierenden Muslime werden sich mehrheitlich von den Aktivitäten sowie Arbeitsbereichen fernhalten, die mit verbotenen Lebensmitteln, Alkohol und Drogen, Prostitution, pornografischen Materialien sowie mit Waffen zu tun haben. Zinsen nehmen und geben ist im Islam zu vermeiden:»diejenigen, die den Zins verzehren, werden nur so aufstehen, wie der aufsteht, den der Satan packt und verprügelt. Dies, weil sie sagen: Das Handeln ist gleich dem Zinsnehmen. Aber Gott hat das Handeln erlaubt und das Zinsnehmen verboten. [ ]«(Sure 2,275)»Sprachlich bedeutet das arabische und in den Quellen vorkommende Wort ribā, [für das hier die Übersetzung Zins steht] jegliche Art von Zuwachs, Vermehrung, Überschuss oder Aufschlag und ist als Synonym für Zins zu verstehen. [ ] Allgemein kann Zins oder ribā als der Austausch eines Vermögenswerts gegen einen anderen mit einem Aufschlag ohne entsprechende Gegenleistung definiert werden.«2 Die muslimischen Gelehrten und Ökonomen führen folgende Punkte als Begründung für das Zinsverbot an:»das Bereitstellen von Kapital gegen einen fest vereinbarten Zins ohne das Tragen jeglichen unternehmerischen Risikos ist keine ausreichende Gegenleistung und somit eine ungerechtfertigte Bereicherung. Weiterhin führt der Zins bei nötigen Konsumkrediten (z.b. in einer Notlage) zur Ausbeutung, da der Empfänger der Mittel aufgrund seiner Not keine Wahl habe und sich seine Lage durch die Inanspruchnahme des Kredits zuzüglich Zins nur noch mehr verschlechtern würde. «3 1 Vgl. foroughe Hadith (Strahlen der Überlieferung), S. 187, Hadith-Nr Imran Hatem: Das islamische Wirtschaftsrecht Normen und Prinzipien eines alternativen Wirtschaftsystems. Bremen 2006, S Ebd., S. 46.

8 8 Fazit Der Mensch ist nach islamischer Lehr verpflichtet, sein Leben orientiert an die islamischen Werte zu gestalten. Am Jüngsten Tag muss er für seine Handlungen Rede und Antwort stehen. Das soziale Engagement und die Verantwortung gegenüber Mitmenschen und anderen Geschöpfen erfordern aktiven Einsatz für die Entfaltung und Entwicklung, die stets mit den islamischen Werten einhergehen. Theologisch begründete Grenzen für das gesellschaftliche Engagement liegen in den Bereichen, die rational und ethisch nicht vertretbar sind und in irgendeiner Form den Menschen und der Gesellschaft schaden. Darüber hinaus werden von Muslimen aufgrund ihres Glaubensverständnisses Grenzen gezogen, die nicht im Qur`an zu finden sind oder auf die Aussagen beruhen, die statt kontextual gelesen und verstanden werden müssen nur oberflächlich und wörtlich beachtet werden. Ein Beispiel aus dem Qur`an ist die Aussage in Ver 56 in Sure 5, in dem es heißt, dass die Muslime sich die Leute der Schrift nicht zu Freunden nehmen sollen. Die Leute der Schrift werden im Qur`an Juden und Christen genannt. Bezogen auf diesen Vers liegen Überlieferungen vor, die jeglichen Kontakt mit Nichtmuslimen verbieten oder sie zumindest groß in Frage stellen. Der Begriff, der in den meisten Qur`anübersetzungen in Freund übersetzt wird, ist der arabische Begriff walī; walī ist der Treuhänder, der Vertraute, der alle Angelegenheiten eines anderen übernimmt und seine Interessen wahrnimmt. Er verfügt über eine Rechts- und Entscheidungsvollmacht. Der Vers steht in einem historischen Kontext, in dem die jüdischen und christlichen Stämme in Medina mit den Muslimen in Konflikt waren, und in einer derartigen Situation wäre es unklug, die eigenen Angelegenheiten gerade den Menschen anzuvertrauen, mit denen man in Konflikt war. Dieser Vers kann nicht als ein generelles Misstrauen gegenüber andergläubigen verstanden werden, der die gemeinsame Aktivitäten untersagt oder sie erschwert. Das Misstrauen gegenüber Muslimen kann aufgrund der aktuellen Wahrnehmung des Islam ihre Beteiligung in der Gesellschaf erschweren. Die Gesellschaft Aktivitäten der Muslime wird genau beäugt und nicht selten unter Vedacht gestellt, dass sie mit ihrem Engagement eigentlich die Gesellschaft unterwandern und islamisieren wollen. Derartige gegenseitige Wahrnehmung kann sogar das gemeinsame soziale Engagement beeinträchtigen oder gar verhindern.

9 9 Die Pluralität ist die Lebenswirklichkeit heutiger Zeit, und gesellschaftliches Engagement benötig alle Menschen einer Gesellschaft und ihre Bereitschaft mitzuwirken. Die unterschiedlichen Lebensformen dürfen nicht spalten, sie können sich gegenseitig bereichern und einen konstruktiven Beitrag für ein besseres Leben für alle leisten. Die religiösen Werte können Orientierung bieten und motivieren.

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