2.1.3 Einbauanleitung. 1. Allgemeines. Sicherheitshinweise. Rechtlicher Hinweis. Wichtige Information. Ihre Vorteile
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- Achim Böhmer
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1 2.1.3 Einbauanleitung 1. Allgemeines Sicherheitshinweise Rechtlicher Hinweis Wichtige Information RAUSIKKO Box 8.3 SC Ihre Vorteile Die Vorgaben dieser Einbauanleitung sind zu befolgen, da sonst die Standsicherheit der Rigole gefährdet wird! 1. Allgemeines Die RAUSIKKO Box wird zum Bau von Anlagen für die Regenwasserbewirtschaftung eingesetzt. Um einen optimalen objektbezogenen Aufbau solcher Anlagen zu ermöglichen, stehen folgende Grundtypen der RAUSIKKO Box zur Verfügung: RAUSIKKO Box 8.3 S Für spezielle Einbaufälle, bei denen eine besonders große Belastbarkeit erforderlich ist, stehen außerdem noch zwei Hochlastvarianten zur Verfügung. RAUSIKKO Box 8.6 SC RAUSIKKO Box 8.6 HC RAUSIKKO Box 8.6 S RAUSIKKO Box 8.6 H 31
2 Die können hintereinander, nebeneinander und übereinander angeordnet werden. Nachfolgend sind einige Kombinationsmöglichkeiten dargestellt: Beim Zusammenbau von mehrlagigen Box-Systemen werden die Boxen mittels der integrierten Rastnocken aufeinander fixiert. Rastnocke auf der Box-Ober- und Unterseite RAUSIKKO Box 8.3 S auf RAUSIKKO Box 8.6 SC Beim Bau von Box-Anlagen mit drei und mehr Lagen sind die Boxen jeder zweiten Lage mit den unten dargestellten Verbindungsclipsen miteinander zu verbinden (bei einer 3-lagigen Box-Anlage also die Boxen der zweiten Lage). Verbindungsclip RAUSIKKO Box 8.6 S auf RAUSIKKO Box 8.6 SC Für den fachgerechten Einbau ist allein das hierfür beauftragte Unternehmen verantwortlich. Beim Bau von Versickerungsanlagen mit ist kein Kies als Rigolenfüllung wie bei herkömmlichen Rohr-Rigolen erforderlich. RAUSIKKO Box mit eingesetztem Verbindungsclip Die sind vielfältig kombinierbar und können so den örtlichen Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst werden. Die Bemessungsvorgaben sind zu berücksichtigen. 32
3 2. Einbaubedingungen Beim Einsatz der S/SC als befahrbares Rigolen- oder Speichersystem muss im Regelfall *) eine Mindestüberdeckung von 0,80 m sowie eine maximale Einbautiefe von 4,0 m eingehalten werden. Bei H/HC ist im Regelfall eine maximale Einbautiefe von 6,00 m einzuhalten. Die Höhe des Rigolen- oder Speichersystems darf 2,7 m nicht überschreiten. Der Boden unterhalb der Boxen muss eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen. Gegebenenfalls sind entsprechende Maßnahmen zur Tragfähigkeitserhöhung zu treffen. Die Systeme dürfen nicht in dauerhaft oder zeitweise anstehendem Grund-, Schichten- oder Stauwasser eingebaut werden. Bei Versickerungsanlagen sind die diesbezüglichen Empfehlungen des Arbeitsblattes DWA-A 138 zu berücksichtigen. Hiernach soll der Abstand vom mittleren höchsten Grundwasserstand mindestens 1,0 m betragen. Unter den oben beschriebenen Bedingungen und unter Beachtung der nachfolgenden Vorgaben für den Einbau, darf die Geländeoberfläche oberhalb und seitlich der Boxen mit einer maximalen Verkehrslast entsprechend SLW 60 gemäß DIN 1072 (Schwerlastwagen mit einem Gesamtgewicht von 60 t und einer Radlast von 100 kn bzw. einer Ersatzflächenlast von 33,3 kn / m²) belastet werden. GOK 0,8 m 2,7 m Feinkies/Splitt SLW 60 GW Standardeinbaubedingungen*) für die RAUSIKKO Box H 6,0 m 0,1 m 1,0 m Davon abweichende Einbaubedingungen insbesondere größere Einbautiefen bedürfen einer Einzelfallbetrachtung und sind mit der REHAU Anwendungstechnik abzuklären. Die Freigabe dieser abweichenden Einbaubedingungen hat letztendlich durch das mit dem Einbau beauftragte Unternehmen bzw. die Bauüberwachung oder den Planer zu erfolgen. Unter klassifizierten Verkehrsflächen sind die Vorgaben der Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus (Ausgabe 2012) zu berücksichtigen. Diese Bedingungen sind auch während der gesamten Bauzeit einzuhalten. Die Baustelle ist entsprechend zu organisieren. Insbesondere ist darauf zu achten, dass oberhalb des Rigolen- oder Speichersystems keine Kräne, Silos, Container, Bau- oder Aushubmaterialien platziert werden, die zu einer größeren Einzeloder Flächenbelastung als der oben beschriebenen führen würden. GOK SLW Transport und Lagerung Die werden gestapelt und umreift geliefert. Die Stapel können mit einem Gabelstapler oder Radlader entladen werden. Zum Entladen wird die Gabel des Staplers bzw. Radladers in die unterste Box des Stapels geführt. Das Entladen muss mit Umsicht erfolgen. Die Stapel dürfen nicht umgeworfen oder fallengelassen werden. 0,8 m 2,7 m 4,0 m Feinkies/Splitt GW 0,1 m 1,0 m Standardeinbaubedingungen*) für die RAUSIKKO Box S *) Anstehender Boden der Bodengruppen G1 bis G3 gemäß DWA- Arbeitsblatt A 127 (nichtbindige und schwachbindige Böden sowie bindige Mischböden und Schluffe) Entladen von 33
4 Die dürfen im Freien gelagert werden. Sie sind auf ebenem und festem Untergrund abzustellen. Die Stapelhöhe darf 2,7 m nicht überschreiten. Die maximal zulässige Freilagerzeit beträgt ein Jahr. Die Boxen sind so zu lagern, dass sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sind (Lagerung im Schatten bzw. Abdeckung durch helles Geotextil, wobei darauf zu achten ist, dass sich unterhalb der Abdeckung kein Wärmestau bildet). Falls dies nicht möglich ist, darf der Erdeinbau erst nach Abkühlung der Boxen auf Umgebungstemperatur erfolgen (ggf. am nächsten Tag morgens). Bei Frost und tiefen Temperaturen verringert sich die Schlagfestigkeit des Materials. Die Speicherelemente sind vor dem Einbau auf Schäden zu überprüfen. Beschädigte Elemente dürfen nicht eingebaut werden. Das Vlies sollte quer zur Grabenlängsachse verlegt werden. Es gilt: Länge der Vliesbahnen = Rigolenumfang + 0,50 m Überlappung. Die Überlappung in Längsrichtung und an den Stirnseiten sollte ebenfalls ca. 0,5 m betragen. Die beiden Enden der Vliesbahnen werden provisorisch an den Grabenrändern, den Grabenwänden oder dem Grabenverbau befestigt. Bei Rohrdurchdringungen wird das Vlies kreuzförmig eingeschnitten. Zum Einbau der siehe Abschnitt 6. Nach Beendigung des Boxen-Einbaus und Fertigstellung sämtlicher Schachtanschlüsse wird das Trenn- und Filtervlies RAUMAT von den Grabenrändern gelöst und mit 0,50 m Überlappung an den Vliesstößen über die gelegt. 4. Baugrube und Auflager Die für Erdarbeiten geltenden Unfallverhütungsvorschriften sowie die für die Herstellung von Baugruben und Gräben geltenden Normen sind einzuhalten. Die Grabenlänge entspricht der Rigolenlänge zuzüglich Arbeitsraum. Die Grabenbreite entspricht der Rigolenbreite zuzüglich Arbeitsraum. Die Grabentiefe einer Boxen-Rigole entspricht der Rigolenhöhe zuzüglich der Überdeckungshöhe sowie der Höhe des Feinkiesauflagers (s. u.). Die Grabentiefe einer Mulden-Rigole (mit unter der Mulde liegender Boxen-Rigole) entspricht der Muldentiefe zuzüglich der Rigolentiefe (gemäß Bemessung) sowie der Dicke der Mutterbodenschicht (normalerweise 0,30 m) und des Auflagers (s. u.). Die Grabensohle muss steinfrei, eben und ohne Gefälle ausgeführt werden. Die Tragfähigkeit und Durchlässigkeit der Sohle muss mindestens der des gewachsenen Bodens entsprechen. Gegebenenfalls sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen (Bodenaustausch, Nachverdichten o. a.). RAUSIKKO Box-Rigole mit Filtervlies RAUMAT Es ist darauf zu achten, dass das Vlies dicht an den Boxen anliegt und kein Erdreich zwischen die und die Vliesummantelung eindringt. Die Rigolenstirnseite ist mit einem Zuschnitt abzudecken, der der Stirnseitenfläche und einer ca. 0,5 m breiten Überlappung entspricht. Sofern die Boxen nur zur Regenwasserspeicherung eingesetzt werden (z.b. als Löschwasserzisterne), sind die Boxen anstelle des Filtervlieses mit einer Dichtungsbahn wasserdicht zu ummanteln. Die Dichtungsbahn ist beidseitig gegen mechanische Beschädigung mit je einem Schutzvlies (z.b. Stapelfaservlies mit 500 g/m²) zu schützen. Auf der Sohle ist ein ca. 10 cm dickes Auflager aus Feinkies oder Splitt (z.b. der Körnung 2 / 5 oder 2 / 8 mm) einzubauen. Das Auflager ist mit geeignetem Gerät (Abziehhobel o. ä.) plan und eben abzuziehen. Das Abziehen des Auflagers ist mit großer Sorgfalt auszuführen. 5. Verlegung des Filtervlieses Die Box-Rigole wird vollständig mit dem Trenn- und Filtervlies RAUMAT (min. 150 g/m²) umhüllt, um das Eindringen feiner Bodenanteile zu verhindern. Regenwasserspeicher mit Folienummantelung 34
5 6. Einbau der Boxen Entsprechend den Vorgaben der Bemessung werden die Boxen hinter-, neben- und übereinander gestellt. Die Boxen sind so zu positionieren, dass der eingeprägte Schriftzug RAUSIKKO Box von unten nach oben bzw. von oben nach unten verläuft. Ausgeschnittene Sägematrix mit eingestecktem KG-Rohr Bedingt durch die Wandungsdicke des KG-Rohres entsteht bei diesem Anschluss ein geringer Sohlsprung zwischen Reinigungskanalsohle und KG-Rohrsohle. Einbau der Zum exakt sohlgleichen Anschluss steht ein Frontanschlussstutzen mit angeformtem KG-Spitzende DN 200 bzw. DN 250 zur Verfügung. Die Stirnseiten der Rigole werden mit Frontgittern geschlossen. Die Platten mit den Abmessungen B H = 0,28 0,30 m sind mit einer Sägematrix für den Anschluss von KG-Rohren DN 110 bis DN 200 versehen. 7. Schächte und Anschlüsse Als Zulauf-, Kontroll- oder Spülschächte kommen die RAUSIKKO Schächte DN 600 / 1000 oder der RAUSIKKO C3 Systemschacht zum Einsatz. Die Gitterplatten sind mit Clipsen versehen und werden in die Frontseiten der Boxen eingesteckt. Es sind keine weiteren Verbindungselemente erforderlich. Als Drosselschächte kommen RAUSIKKO Funktionsschächte zum Einsatz. Einzelheiten zum Einbau der Schachtsysteme sind den entsprechenden Einbauanleitungen zu entnehmen. Damit die beim Befüllen der Boxen-Rigole bzw. des Boxen-Speichers verdrängte Luft entweichen kann, ist eine Entlüftung vorzusehen. Hierzu wird auf die Decke einer RAUSIKKO Box (z.b. mit Kabelbindern) eine Entlüftungsplatte mit Halbmuffe KG DN 160 montiert. An die Platte wird ein KG-Rohr AWADUKT DN 160 angeschlossen, zum Verlängerungsrohr des RAUSIKKO C3 bzw. des RAUSIKKO AWA- SCHACHT DN 600 geführt und dort mit Hilfe des Anschlussstutzens AWADOCK CP befestigt. Eingebautes Frontgitter Für den Anschluss eines Kanalrohres AWADUKT PP DN 110, 160 oder 200 an die Stirnseite einer Boxen-Rigole wird die entsprechende Sägematrix des Frontgitters mit Hilfe einer Stichsäge ausgesägt. Anschließend wird das KG-Rohr-Spitzende eingeschoben. 35
6 Ein Befahren mit diesen Geräten darf erst auf einer ausreichend verdichteten Bodenschicht aus G1-Material mit einer Dicke von mindestens 50 cm erfolgen. Für die Bodenverdichtung der ersten Schüttlagen darf nur die oben beschriebene Vibrationsplatte (kein Vibrationsstampfer!) verwendet werden. Ab einer verdichteten Überschüttungshöhe von 0,3 m darf die Verdichtung auch mit schwereren Vibrationsplatten (maximale Verdichtungskraft 6 t) erfolgen. Schachtverlängerung des RAUSIKKO C3 mit AWADOCK CP Alternativ kann die Entlüftung über eine Entlüftungsplatte mit Spitzende DN 350, ein darauf aufgestecktes, ungeschlitztes RAUSIKKO Rohr DN 350 sowie eine Gussabdeckung DN 400 mit Ventilation erfolgen. Das Befahren mit schweren Baufahrzeugen mit maximal 50 kn Radlast (SLW 30) ist nur bei einer verdichteten Überschüttung mit mindestens 0,8 m Höhe zulässig. Bei Mulden-Box-Rigolen mit einer Versickermulde und einer darunter liegenden Boxen-Rigole wird nach dem Zurückschlagen des Filtervlieses der Muldenüberlauf auf die Boxen gestellt. Auf die Rigole werden anschließend eine 0,10 m dicke Sandschicht und darauf die 0,30 m dicke Mutterbodenschicht aufgebracht. Dann wird die Mulde mit der vorgesehenen Randneigung profiliert und ggfs. mit einer Muldenbegrünungsmatte abgedeckt. 8. Verfüllen der Baugrube Der Arbeitsraum neben der Rigole bzw. dem Regenwasserspeicher ist mit nichtbindigem, steinfreiem und verdichtungsfähigem Bodenmaterial (Sand oder Kies, Bodengruppe G1 gemäß DWA-Arbeitsblatt A 127) in Lagen von 0,3 m Dicke zu verfüllen. Der Verfüllboden ist mit einer leichten bis mittelschweren Vibrationsplatte mit einer maximalen Verdichtungskraft von 3 t lagenweise zu verdichten. Die Proctordichte und die Durchlässigkeit der Verfüllung müssen mindestens der des anstehenden Bodens entsprechen. Es ist darauf zu achten, dass die Versickerungsmulde der Muldenrigole nicht mit Baufahrzeugen befahren wird! Im Bereich des Muldenüberlaufs wird die Sand- und Mutterbodenschicht trichterförmig ausgespart. Dieser Trichter wird mit Grobkies der Körnung 8 / 32 soweit aufgefüllt, dass der Muldenüberlauf bedeckt ist. 9. Betriebliche Maßnahmen Die Versickerungsanlage ist möglichst erst nach Befestigung und Begrünung des Einzugsgebietes in Betrieb zu nehmen. Eine bauzeitliche Entwässerung ist sicherzustellen. Da eine Durchwurzelung der Versickerungsanlage zu vermeiden ist, dürfen in der Nähe von Versickerungsanlagen nur flachwurzelnde Pflanzen angepflanzt werden. Bei bestehenden oder neu zu pflanzenden Bäumen soll der Abstand zwischen dem Baumstamm und dem Rigolenrand mindestens dem halben Baumkronendurchmesser entsprechen. Verdichten des Arbeitsraumes Sofern dieser Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, sollte die Oberseite und die dem Baum zugewandte Seitenfläche der Rigole mit einer Wurzelschutzfolie abgedeckt werden. Die Stöße der Wurzelschutzfolie sollen mindestens 0,5 m überlappen. Vor Aufbringen des Bodens für die Überdeckung ist auf den Boxen eine ca. 10 cm dicke Sandausgleichsschicht aufzubringen. Der Boden auf den Boxen wird lagenweise mittels Vorkopfschüttung mit einem leichten Bagger oder Radlader bis zu 15 t Gesamtgewicht aufgebracht. 36
7 Versickerungsmulde einer Mulden-Rigole nach Fertigstellung RAUSIKKO Schächte und Zuläufe sowie Abläufe der Reinigungskanäle sollten halbjährlich sowie nach Starkregenereignissen und Unfällen kontrolliert werden, evtl. vorhandene Verschmutzungen sind zu entfernen. Bei Bedarf können die Spül- und Verteilkanäle der mit bis zu 120 bar hochdruckgespült werden. Ausgespülte Verunreinigungen in den Sandfängen der Anschlussschächte sind abzusaugen. Spül- und Verteilkanal der RAUSIKKO Box Technische Änderungen vorbehalten. Unsere anwendungstechnische Beratung in Wort und Schrift beruht auf Erfahrung und erfolgt nach bestem Wissen, gilt jedoch als unverbindlicher Hinweis. Außerhalb unseres Einflusses liegende Arbeitsbedingungen und unterschiedliche Einsatzbedingungen schließen einen Anspruch aus unseren Angaben aus. Wir empfehlen zu prüfen, ob sich das REHAU Produkt für den vorgesehenen Einsatzzweck eignet. Anwendung, Verwendung und Verarbeitung der Produkte erfolgen außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten und liegen daher ausschließlich in Ihrem Verantwortungsbereich. Sollte dennoch eine Haftung in Frage kommen, richtet sich diese ausschließlich nach unseren Lieferungs- und Zahlungsbedingungen, einsehbar unter / LZB. Dies gilt auch für etwaige Gewährleistungsansprüche wobei sich die Gewährleistung auf die gleichbleibende Qualität unserer Produkte entsprechend unserer Spezifikation bezieht. Falls Sie die Sicherheitshinweise sowie die einzelnen Montage-, Bedienungs- und Wartungsvorschriften nicht verstanden haben oder diese für Sie unklar sind, wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige REHAU Verkaufsbüro. 37
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EXPRESS COLLECTION KANTENWERKSTOFFE FÜR DIE LASERVERschweiSSung. Bau Automotive Industrie
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Grundsätzlich sind folgende Anforderungen vom Planer einer Versickerungsanlage zu berücksichtigen:
Bürgerinformation Regenwasserversickerung Unter Regenwasserversickerung versteht man die Ableitung von Niederschlagswasser in eine Versickerungsanlage auf dem Grundstück des Eigentümers. Von dieser Versickerungsanlage
AWADUKT PP SN4 NORMALLAST-KANALROHRSYSTEM. Gültig ab Januar 2015 Technische Änderungen vorbehalten Bau Automotive Industrie
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Wichtig! Wasserstau ist unbedingt zu vermeiden, Gefälle unbedingt beachten!
Vor der Installation: Das Material kann wie normales Holz verarbeitet und verschraubt werden. Zwar sind die WPC-Bodendielen und die Unterkonstruktion wetterfest, sie dürfen trotzdem nicht auf NÄSSE verlegt
angeschlossene Fläche Bodenart Pegelsenkung / Zeit Kf-Wert Anzahl Sickerwürfel
Einbau- und Bedienungsanleitung Wie viele Module der? brauchen Sie für Ihr Grundstück? Die Anzahl der benötigten Module variiert nicht nur je nach Größe der zu entwässernden Fläche, sondern hängt auch
Erforderliche Angaben zur statischen Berechnung erdverlegter Rohrleitungen mit oder ohne Innendruck nach ÖNORM B5012:2008 Anhang G
Erforderliche Angaben zur statischen Berechnung erdverlegter Rohrleitungen mit oder ohne Innendruck nach ÖNORM B5012:2008 Formular bitte vollständig ausfüllen und an TRM-Absender retournieren! Projektname:
Anleitung für Einbau und Wartung Gewerbe-Filter
Anleitung für Einbau und Wartung GewerbeFilter GewerbeFilter für den Grünbereich (begehbar) GewerbeFilter für PKW befahrene Flächen Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten.
Rigoletto Sickerschacht
RAIN SOLUTIONS Rigoletto Sickerschacht Rigoletto ist ein Entwässerungssystem für die ober flächennahe und dezentrale Versickerung, Rückhaltung oder Zwischenspeicherung von Regenwasser QUALITY MADE IN GERMANY
NEU SX IN THE CITY. Regenwassermanagement mit RAUSIKKO Box SX
NEU SX IN THE CITY Regenwassermanagement mit RAUSIKKO Box SX UNSERE LÖSUNG FÜR ALLE ANFORDERUNGEN RAUSIKKO Box SX der neue Baustein für RAUSIKKO Solution Entlastung der Kanalsysteme, Vermeidung von Kanalvergrösserungen,
www.ausschreiben.de - 1-15.08.2017 1 Graf Otto GmbH Herstellerinformation Graf Otto GmbH Carl-Zeiss-Straße 2-6 DE-79331 Teningen Telefon +49 (0)7641 589-0 Fax +49 (0)7641 589-50 mail@graf.info http://www.graf-online.de
Ausschreibung und Angebot Nr. 2
Seite: 1 NPK: 181 Garten- und Landschaftsbau D/13(V 13) Ausschreibung und Angebot Nr. 2 2 Versickerungs- und Retentionskörbe 181 Garten- und Landschaftsbau 000 Bedingungen. Reservepositionen: Positionen,
Einbau-/ Montage-/ und Wartungsanleitung für COMPACT Regenwasser-Erdtank
Einbau-/ Montage-/ und Wartungsanleitung für COMPACT Regenwasser-Erdtank 1.600 L 2.650 L 295300 295301 Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt
Ausführungshinweise für die bauseitigen Vorleistungen bei der Herstellung von Wasserhausanschlussleitungen
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Einbauhinweise Mall-Kunststoff-Rigolen
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1. Gebäudedränage nach DIN 4095 - SIROBAU S 300 1.1. Flächendränage unter der Bodenplatte bei A > 200 m² Anmerkung: Vor Einbau der Flächendränage sind alle baulichen Maßnahmen zur Gründung, dem tragfähigen
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Schadensfall des Monats (Ausgabe Dezember 2012)
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