Verlege- und Einbauanleitung für FABEKUN -Kanalrohre
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- Waldemar Meyer
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1 Verlege- und Einbauanleitung für FABEKUN -Kanalrohre 77
2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen einen Leitfaden zur fachgerechten Verlegung von FABEKUN -Kanalrohren vor. Zwei Bedingungen sind für langlebige und dichte Kanalrohrsysteme unerlässlich. Überwachte Qualität bei der Rohrherstellung und die korrekte Verlegung. Hier darf es keine Zweifel oder Ungereimtheiten bei der Vorgehensweise geben. Die eingebauten Systeme sollen für die Dauer von Jahrzehnten im Normalbetrieb sicher funktionieren (LAWA 50-80, 100 Jahre). Die FABEKUN -Kanalrohre sind für alle Anforderungen, die von Verbänden, Kommunen oder Wasserwirtschaftsbetrieben gestellt werden, hervorragend geeignet. Selbstverständlich wird die Qualität von FABEKUN - Kanalrohren während der gesamten Produktion überwacht und gewährleistet. Um die korrekte Verlegung der FABEKUN -Kanalrohre sicherzustellen, sind einige wichtige Dinge zu beachten. Die vorliegende Anleitung soll dem Ausführenden dabei helfen und die Arbeit erleichtern. Schritt für Schritt werden die einzelnen Arbeitsabschnitte mit Bildern und verständlichen Texten erklärt. Für den Einbau der FABEKUN -Kanalrohre sind diese Aussagen und auch die Reihenfolge verbindlich. Das Resultat sind leistungsfähige, dichte und langlebige Abwasserkanäle, die allen an sie gestellten Anforderungen gerecht werden. Mit dem FABEKUN -Kanalrohr haben Sie ein bewährtes und funktionssicheres Produkt gewählt. Mit freundlichen Grüßen FABEKUN -Kanalrohrsysteme Gebr. Fasel Betonwerk GmbH 78
3 Der Empfänger prüft vor bzw. beim Abladen jede Lieferung auf Vollständigkeit und Übereinstimmung mit der Bestellung. Beschaffenheit und Hauptabmessungen der FABEKUN -Rohre, -Formstücke, -Schachtbauteile sowie des Zubehörs (Dichtmittel usw.) müssen kontrolliert werden. Den ordnungsgemäßen Zustand bestätigt der Empfänger auf dem Lieferschein. Spätere Reklamationen können aus verständlichen Gründen nicht anerkannt werden. Beim Abladen der FABEKUN -Rohre nur UVV zugelassene Rohrzangen benutzen. Die Rohre mit der Zange mittig greifen. So werden Beschädigungen an Muffe und Spitzende vermieden. Schlagartige Beanspruchungen und Fallenlassen der Bauteile sind auszuschließen. Sämtliche Rohre, Formstücke und Schachtbauteile so lagern, daß keine Verunreinigungen oder Beschädigungen entstehen. Ansonsten sind auf jeden Fall die Vorgaben der DIN EN 1610 Punkt 8.4 zu beachten. Nachdem die Kanaltrasse abgesteckt ist, den Rohrgraben unter Beachtung der Mindestgrabenbreite ausheben. Graben und Verbau müssen den Vorgaben der DIN EN 1610 Pkt. 6, den statischen Berechnungen und den geltenden Unfallverhütungsvorschriften entsprechen, damit eine normengerechte Verlegung erziehlt werden kann. 79
4 Die Grabensohle ist entsprechend dem Rohrleitungsgefälle herzustellen und während der Verlegung wasserfrei zu halten. Eignet sich der anstehende Boden nicht als Rohrlager, muß der Boden ausgetauscht werden. Gegen Punktbelastungen sind für Rohre mit Glocke ausreichend große Muffenlöcher auszuheben. Vor dem Einbau sind die FABEKUN -Rohre auf eventuelle Beschädigungen zu untersuchen. Beschädigte Teile dürfen nicht eingebaut werden. Dichtflächen (Muffen und Spitzenden) sowie Dichtmittel müssen sauber sein und sind - falls erforderlich - sorgfältig zu reinigen. Die Bettung und der Einbau der Rohre und Schachtbauwerke erfolgten nach den Vorgaben der DIN EN 1610 in Verbindung mit den Vorgaben des Auftraggebers (z.b. Leistungsverzeichnis). Dichtungen und Gleitmittel sind aufeinander abgestimmt. Deshalb darf nur das vom Hersteller der Dichtung zugelassene Gleitmittel verwendet werden. Das Gleitmittel auf die Spitzenden und in die Muffen satt auftragen. FABEKUN -Rohre und Formstück mit Hebezeugen, die ein gleichmäßiges und feines Heben und Senken erlauben, in den Rohrgraben ablassen. Die Vorschrift der DIN EN 1610 Punkt 8.4 ist unbedingt zu beachten. 80
5 Das einzubauende FABEKUN -Rohr frei hängend in die Muffe des bereits verlegten Rohrs einführen, damit sich die Rohrverbindung zwängungsfrei zentrieren kann. Danach das Rohr in Höhe und Richtung nach Plan ausrichten und auf die Länge des Rohrschaftes unterstopfen. Verlegekorrekturen nicht durch Drücken, Schieben oder Schlagen mit dem Baggerlöffel vornehmen. Die Rohre in Richtung der Rohrachse zentrisch mit Hubzügen, Winden oder Pressen zusammenführen, damit die Dichtung gleichmäßig erfaßt und verpreßt wird. Unzulässig ist das Zusammenführen von Rohren mit dem Baggerlöffel. Unmittelbar vor dem Zusammenschieben der Rohre den korrekten Sitz der Dichtungen nochmals prüfen. Beim Verlegen der Rohre ist unbedingt die DIN EN 1610 Punkt 8.4 zu beachten. 81
6 Nach dem Ausrichten das FABEKUN -Rohr unterstopfen und danach die Bettung herstellen. Die Bettung muß in den Vorgaben mit der statischen Berechnung übereinstimmen. Bei ungeeigneten Böden, starker Grundwasserstörung oder aus statischen Gründen kann eine Bettung auf Beton (mindestens B10) erforderlich sein. Der Stützbeton muß satt am Rohr anliegen. In der ATV-A 139 wird empfohlen, die Betonbettung über die gesamte Grabenbreite durchzuziehen. Ein Verfüllen des Rohrgrabens ist erst nach Erhärten der Betonbettung gestattet. Wenn die Bettung der Rohre und Schachtbauwerke ordnungsgemäß abgeschlossen ist, erfolgt die Seitenund Hauptverfüllung. Die Seiten- und Hauptverfüllung sowie das Entfernen des Grabenverbaus muß so erfolgen, daß die Tragfähigkeit der Rohrleitung den Planungsanforderungen entspricht. Für die Verdichtung sind Geräte entsprechend der nachfolgenden Tabellen zu verwenden. 82
7 Leichte Verdichtungsgeräte für Leitungszone und Verfüllung bis 1 m über Rohrscheitel Geräteart Gewicht (in kg) V1 (Bodenart G1+G2) V2 (Bodenart G3) V3 (Bodenart G4) Vibrationsstampfer bis 25 (leicht) (mittel) + bis bis bis Explosionsstampfer bis 100 (leicht) o Rüttelplatten bis 100 (leicht) (mittel) + bis o bis o Vibrationswalzen bis 600 (leicht) o Mittlere und schwere Verdichtungsgeräte für die Verfüllung ab 1 m über Rohrscheitel Geräteart Gewicht (in kg) V1 (Bodenart G1+G2) V2 (Bodenart G3) V3 (Bodenart G4) Vibrationsstampfer (mittel) (schwer) Explosionsstampfer (mittel) 500 (schwer) o o Rüttelplatten (schwer) o o Vibrationswalzen = empfohlen o = meist geeignet G1 = nichtbindige Böden G2 = schwachbindige Böden G3 = gemischt körnige Böden G4 = bindige Böden 83
8 Darstellung und Beschreibung des verfüllten Kanalgrabens Grabensohle 2. Untere Bettungsschicht 3. Obere Bettungsschicht 4. Seitenverfüllung 5. Abdeckung 6. Hauptverfüllung 7. Dicke der Leitungszone 8. Überdeckungshöhe
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