Pfarrbrief. Der Himmel berührte die Erde und das Wort wurde Fleisch, Licht kam in das Dunkel der Welt, Wärme in die Herzen der Menschen.
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- Stefanie Otto
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1 Pfarrbrief Oberndorf in Tirol 2. Jgh / 02 Winter 2016 Der Himmel berührte die Erde und das Wort wurde Fleisch, Licht kam in das Dunkel der Welt, Wärme in die Herzen der Menschen. Sie sahen den Stern und zogen die Konsequenzen aus dem Gesehenen, Gehörten und machten sich auf und fanden etwas ganz anderes: Ein Kind war gekommen, klein, hilflos, wehrlos. Es will gepflegt und geschützt werden auch von mir, in meinem Herzen. Gott will neu geboren werden in jedem Menschen. Irmela Mies-Suermann
2 2 Editorial Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde! Die Tage sind nun schon wieder bedeutend kürzer geworden. Das mag den einen oder anderen stören, wenn es so lange dunkel ist. Es ist aber gleichzeitig eine besondere Zeit, wenn es draußen finster und kalt ist und man es sich gerne zu Hause gemütlich machen kann. Gerade in dieser Zeit spielt das Licht eine besondere Rolle: Wir brauchen es, um den Tag gut ausnützen zu können. Ohne Helligkeit ist der Mensch verletzlich, angreifbar, schwach. Nicht umsonst wird die Dunkelheit mit dem Bösen gleichgesetzt. Diese Urangst vor der Finsternis ist nach wie vor in uns Menschen drinnen. Doch wir brauchen uns nicht zu fürchten, hat doch Jesus gesagt: Ich bin das Licht der Welt. Er will alle Dunkelheiten unseres Lebens beseitigen. Deswegen ist er in die Welt gekommen, um uns die Ängste zu nehmen. Wer mit ihm durchs Leben geht, der kann immer wieder diese Erfahrung machen, dass er tatsächlich dieses Licht ist, das uns in den Finsternissen unseres Lebens den Weg zeigt. Wie eine Taschenlampe uns Licht schenkt in finsterer Nacht, so kann uns Jesus Orientierung geben in unserem Leben. Dazu ist es notwendig, als sein Jünger unterwegs zu sein und ihm nachzufolgen. Er ist das Licht, das uns vorausgeht, das uns den Weg zeigt - aber nachgehen müssen wir schon selber. Christ-Sein lebt von der aktiven Freundschaft mit Jesus. Da müssen wir immer wieder aufbrechen. Gerade die dunkle Jahreszeit lädt ein, uns neu auf das Jesus, das Licht der Welt zu schauen. Das Kind in der Krippe zu Bethlehem, wie im Gemälde von Gerard von Honthorst dargestellt, ist das deutlichste Zeichen dafür, dass Gott mit uns Menschen geht, dass er unsere Tage erhellen will. Diese Weihnachtserfahrung wünsche ich euch. Kooperator Roman Eder Pfarramt Oberndorf in Tirol. Lindenweg Oberndorf. Tel.: 05352/64226, pfarre.oberndorftirol@pfarre.kirchen.net. Bürozeiten: Di und Do von Uhr
3 Was ist eine Rorate? Wenn in der Dunkelheit der langen Nächte am frühen Morgen der Gottesdienst ausschließlich bei Kerzenlicht gefeiert wird, spricht dies die Sehnsucht vieler Zeitgenossen an die Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Heil und Wohlergehen in einer Zeit voll von Unsicherheit und bedrohlichen Dunkelheiten. Das trifft sich mit der Hoffnung des Sehnsuchtstextes, auf den der Name dieser Advent-Messen zurückgeht: Rorate caeli desuper, et nubes pluant justum!, das ist der lateinische Eröffnungssatz dieser Gottesdienste aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja: Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen. Diese Gerechtigkeit bringt Jesus Christus. Durch Jesus ist Gottes Liebe zu uns Menschen leibhaftig sichtbar geworden, in ihm sehen wir: Gott will retten und heilen, Gott will, dass das Leben gut wird für alle! Die Feier der Rorate in der Früh vor Aufgang des Lichtes zeigt, dass wir Christus als Licht der Welt erwarten, der unsere Dunkelheiten vertreiben will. Lasst euch ein, Gott in diesen besonderen Gottsdiensten zu begegnen, der unsere Sehnsüchte nach Heil und Geborgenheit kennt! Roraten in Oberndorf: :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr
4 4 Gott ganz menschlich! Warum hat Gott das getan, liebe Leserinnen und Leser? Warum ist Gott in Jesus Christus Mensch geworden? In wenigen Tagen werden wir Christen dieses einmalige Ereignis wieder an Weihnachten feiern. Aber, hätte Gott nicht auch einen anderen Weg wählen können, um uns nahe zu sein? Musste er wirklich ein Mensch wie wir werden? Eine Parabel vom jungen König und armen Mädchen Die Adventszeit ist auch die Zeit der vielen Erzählungen und Geschichten. Und so begleitet mich schon seit Längerem eine Parabel, die sich genau dieser Frage stellt: Warum wurde Gott in Jesus Christus Mensch? Die Grundidee dieser Geschichte stammt von dem Mitte des 19. Jahrhunderts verstorbenen dänischen Theologen und Philosophen Sören Kierkegaard. Dort heißt es sinngemäß: Es war einmal ein junger König. Der verliebte sich unsterblich in ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen. Sie bewohnte eine winzige Hütte und lebte von der Feldarbeit. Wie kann ich ihr meine Liebe zeigen, wie kann ich sie nur für mich gewinnen?, fragte der König sich immer wieder. Denn schließlich war ein größerer gesellschaftlicher Rangunterschied zwischen ihm als König und dem armen Mädchen kaum denkbar. Einer seiner Ratgeber empfahl ihm: Befiehl ihr einfach, deine Frau zu werden. Du bist der König, sie hat zu gehorchen. Die Macht dazu hatte er, schließlich gehorchten ihm ganze Länder. Nein, erzwungene Unterwerfung war es nicht, was der König wollte. Er sehnte sich nach Vertrautheit und Liebe. Alle Macht der Welt kann die Tür des Herzens nicht aufschließen. Also kam dem König die Idee, dem jungen Mädchen einen Liebesbrief zu schreiben, indem er ihr versichere, was er für sie empfinde und, dass er von ihrer Schönheit ganz verzaubert sei. Aber auch durch einen einfachen Brief würde das Mädchen wohl nicht beeindruckt sein. Deshalb meinte ein weiterer Ratgeber: Kleide sie in Purpur und Seide und sie wird dahin schmelzen! Nur: Wie könnte er dann jemals wissen, ob sie ihn wirklich liebte, um seiner selbst willen oder nur um all des Besitzes und Reichtums wegen. So schlug unser König einen Weg
5 5 ein, den noch kein König vor ihm erprobt hatte: Er stieg von seinem Thron, setzte die Krone ab und zog seinen Purpurmantel aus. Er wurde selbst zum einfachen Bauern. Er nahm nicht nur die äußere Gestalt eines armen Menschen an, sondern lebte sogar in einer Hütte im Wald. Obwohl er eigentlich der König war, wurde er aus Liebe ein einfacher Bauersmann. Er setzte alles auf eine Karte. Er riskierte, dass sie ihn sogar abwies. Alles nur aus Liebe! Das muss Liebe sein! Gott verlässt seine Göttlichkeit und wird wie wir eben ein Mensch. Oder wie es beim Apostel Paulus heißt: Jesus Christus war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde den Menschen gleich. Ein solcher Gott, der ist für mich glaubwürdig! Ja, das muss Liebe sein! Alles zu verlassen, was bisher Sicherheit gegeben hat, nur um einem ganz bestimmten Menschen nahe zu sein. Der menschliche Weg Gottes Warum hat Gott das also getan, warum ist er Mensch geworden? Und zwar nicht einfach mit der Macht und Herrlichkeit eines Königs, vor dem alle Menschen sich fürchten und erzittern müssten. Auch hat er es nicht einfach dabei belassen, den Menschen seine Schriften sprich die Worte der Bibel - zu schenken. Nein, er wählt den ganz menschlichen Weg. Er wird ein kleines Kind in ärmlichen Verhältnissen.
6 6 Ich bin da.für das Motto der kommenden Pfarrgemeinderatswahlen 2017 sagt viel über die Arbeit auch in unserer Pfarre. Die Frauen und Männer unseres Pfarrgemeinderates haben gemeinsam mit vielen anderen Freiwilligen ihre Talente, Fähigkeiten und Engagement für ein lebenswertes Miteinander in unserer Pfarre eingesetzt. Sie haben Großes für die Entwicklung in unserer Pfarre geleistet. Entdecken Sie, was hinter dem Motto Ich bin da.für und seine vielfältige Bedeutung steckt. Es sind nur dreieinhalb Worte, aus denen sich das Motto Ich bin da. für zusammensetzt. Dessen vielfältige Bedeutung spiegelt die unterschiedlichen Herausforderungen in unserer Pfarre wider. Ich bin der Ich-bin-da. Mit Ich bin da geht das Motto vom Gottesnamen aus: Ich bin der Ich-bin-da (Die Bibel, Buch Exodus 3,14). Gott ist jemand, der auf die Menschen zugeht und seine heilvolle Präsenz verspricht. Eine Aufgabe, die auch wir in unserer Pfarre gemeinsam mit Pfarrer, Hauptamtlichen und den vielen Freiwilligen wahrnehmen. Wir sind auch da für alle Menschen unserer Pfarre. Da für die vielen, die Rat, Hilfe, Schutz oder einfach nur ein Gespräch suchen. Mit der Übernahme von Verantwortung in unserer christlichen Gemeinschaft setzen Sie aber auch ein Zeichen des Dafürseins. Sich für etwas einzusetzen, für etwas zu stehen. Auch dies ist ein wichtiger Antrieb in unserer Pfarre. Gemeinsam sind wir da.für, dass sich unsere Pfarre auch in den kommenden Jahren entwickeln muss! Diese Einladung gilt für alle, sich einzubringen im Pfarrgemeinderat. Bereits im Voraus ein Danke allen, die sich für die Kirche in Oberndorf engagieren!
7 Jungschar Oberndorf Weltjugendtag 2016 Krakau Am wurde die Jungschar Oberndorf von der Familie Hauser zum Äpfelklauben eingeladen. Die Kinder hatten großen Spaß beim Ernten! Wir bedanken uns bei Familie Hauser (Neuhaus) und beim Obst- und Gartenbauverein Oberndorf, die uns den frischgepressten Apfelsaft spendiert haben! Conny Trixl Vom 26. bis zum 31. Juli durften wir, Jugendliche aus Oberndorf, St.Johann, Waidring und Thalgau, mit unserem Herrn Koop. Roman Eder den Weltjugendtag in Krakau/Polen besuchen. Dort haben wir Katechesen besucht, Messen gefeiert, mit einer Million Menschen unter freiem Sternenhimmel geschlafen, den Papst gesehen, aber auch nette Abende mit unseren Gastfamilien verbracht, neue Leute getroffen und vor Familiengottesdienste So, 11. Dez :30 Uhr So, 8. Jan :30 Uhr So, 12. Feb :30 Uhr So, 12. Mär :30 Uhr allem neue Erfahrungen gesammelt! Als Einstimmung haben wir vom 23. bis zum 26. Juli einige Tage in Göttweig/NÖ verbracht. Dort stand neben schwimmen & Kennenlernspielen auch eine Pilgerreise mit unserem Herrn Erzbischof Dr. Franz Lackner auf dem Programm. Danke unserem Herrn Kooperator für die tolle Organisation und wir freuen uns schon auf Panama 2019! Katharina Hopfensperger
8 8 25 Jahre Seniorennachmittag im Pfarrhof Gitti und Frigga, so heißen unsere fleißigen Damen, welche sich jeden 3. Samstag im Monat für die Oberndorf Senioren engagieren, aber auch Fred, Burgi und etliche weitere Helfer. Es werden nicht nur die Nachmittage mit Kaffee & Kuchen organisiert, sondern auch Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung - bis ins Bayrische. Von allen Senioren werden diese Nachmittage & Ausflüge sehr geschätzt. Es werden aber auch Diavorträge und musikalische Darbietungen angeboten. Der Pfarrgemeinderat mit Kooperator Roman Eder bedankt sich für die Arbeit und wünscht den Senioren noch viele schöne gemeinsame Nachmittage. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir möglichst viele neue Besucher begrüßen dürften. Horst Wagner Gang zur Krippe Termine in der nächsten Zeit: Adventnachmittag mit Hl. Messe Am Heiligen Abend zwischen 15 und 16:30 Uhr sind besonders Kinder eingeladen, zur Krippe in die Kirche zu gehen. Es kann jeder kommen und gehen, wann er will. Bei verschiedenen Stationen kann die Weihnachtsgeschichte erlebt werden. Jedes Kind ist auch eingeladen, sein Musikinstrument mitzunehmen und etwas zu spielen!
9 9 Rückblick Frauentreff Mit interessanten Themen wie z.b. die Kräuterwanderung in der Natur, den Vortrag über die Heilkraft des Holunders und der Brennnessel, die Nachtwallfahrt nach St. Georgenberg, Tipps & Tricks zum Cocktail mixen für die Sommerparty, Gotteslob Erläuterung und Singabend mit Kooperator Roman Eder etc. wurde jeder einzelne Frauentreff-Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir bedanken uns bei unseren treuen Besucherinnen und freuen uns auch immer wieder auf neue Gesichter! Nehmt euch die Zeit für einen gemütlichen Abend! Monika Widmoser Unsere weiteren Termine: Dienstag, Frauentreff, 19:30 Uhr Pfarrhof Dienstag, Frauentreff, 19:30 Uhr Pfarrhof Dienstag, Frauentreff, 19:30 Uhr Pfarrhof Dienstag, Frauentreff, 19:30 Uhr Pfarrhof
10 10 Aus den Pfarrmatriken Taufen Lilly Isabelle Janina-Celina Valerie Elias Sebastian Adriana Sarah Christoph Andreas Vincent Bastian Raphael Frank Jonas Georg Lorenz 3.9. Paulina Julia Jakob Johann Simon Andreas Luis Philipp Alexander Bernhard Paul Maximilian Maria Patrick und Nadine Gruber André und Jacqueline Kroll Johannes und Birgit Grander Andreas Höckner und Melanie Wallner Andreas Lindner und Sabrina Weißbacher Walter und Margarethe Elsässer Andreas und Sabine Schwaiger Christian Mitterer und Elisabeth Möst Thomas und Michaela Wimmer Johannes und Claudia Aumayr Martin Hauser und Mirjam Kranewitter Peter und Verena Mühlbacher Christian Kasper und Michaela Furtner Hannes Schweigkofler und Viktoria Heil Andreas Bergmann u. Christina Schwenter Georg Lindner und Maria Dorfer Manfred Froindl und Martina Astl Ramona Reinecker Florian Biehl und Viktoria Aschaber Christian und Barbara Schroll Trauungen Wolfgang Stotter und Simone Guba Gernot Schwarzl und Karin Clavell Sebastian Beier und Pia Forstmayr Roland Neumayr und Dagmar Egger Robert Passini und Anna Zobler Todesfälle Matthias Ritter 76 Jahre 2.3. Magdalena Kraißer 92 Jahre 8.3. Friedrich Stiglbauer 68 Jahre 9.5. Maria Honeder 74 Jahre Elisabeth Kals 95 Jahre Peter Nöckler 86 Jahre Johann Lamprecht 73 Jahre Wolfgang Widauer 47 Jahre Christian Prantner 78 Jahre
11 11 Termine Dezember Mi, 7. Dez 2016, Uhr: Abgang Sternwallfahrt nach St. Johann Do, 8. Dez 2016, 8.30 Uhr: Festgottesdienst Maria Empfängnis Jänner Jänner 2017: Sternsinger kommen ins Haus Februar Do, 2. Feb 2017, 19:00 Uhr: Hl. Messe zum Fest Maria Lichtmess März Mi, 1. Mär 2017, 19:00 Uhr: Gottesdienst zum Aschermittwoch, musikalische Gestaltung: Kirchenchor Sa, 4./So, 5. Mär 2017: Fastensuppe nach den Gottesdiensten Sa, 18./So, 19. Mär 2017: Pfarrgemeinderatswahl So, 19. Mär 2017: Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten Sa, 25. Feb 2017: Pfarrfasching im Pfarrhof Infos zur Firmung 2017: Normalerweise findet die Firmung in der 2. Klasse NMS / Gymnasium statt. Da 2018 der Bischof zum Visitieren kommt, wird zu diesem Anlass eine Firmung in Oberndorf stattfinden mit den nächstjährigen 2. und 3. Klassen. Wenn jemand heuer gefirmt werden will, bitte bis 1. Dezember in St. Johann i. T. anmelden, die Firmung findet am 30. April statt.
12 Gottesdienste in der Weihnachtszeit HEILIGER ABEND Dezember 15:00-16:30 Gang zur Krippe 22:00 Christmette mit Bläsern und Orgel HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN Dezember 10:00 Feierliches Weihnachtshochamt mit dem Kirchenchor Hl. Stephanus Dezember 08:30 Hl. Messe mit Jungmusikanten Silvester Dezember 19:00 Jahresschlussgottesdienst mit dem Kirchenchor NEUJAHR - 1. Jänner 08:30 Hl. Messe ERSCHEINUNG DES HERRN, DREIKÖNIG - 6. Jänner 08:30 Sternsingermesse Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarre Oberndorf in Tirol. Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen. Für den Inhalt verantwortlich: Kooperator Roman Eder. Grafik: Elisabeth Thaler. Mail: pfarrbrief-oberndorf@gmx.at. Texte: Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de (S.1), Thorsten Wellenkötter, in: Pfarrbriefservice.de (S.4/5), (S.6); Fotos: Gerard van Honthorst (S.1), Martin Manigatterer in: Pfarrbriefservice.de (S.3), Friedbert Simon in: Pfarrbriefservice.de (S.5), (S.6), Sarah Frank in: Pfarrbriefservice.de (S.7), Trabi, R. Eder, Privat.
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