Februar März Die Ära der aus den 1970-er Jahren stammenden Orgel in St. Jacobi ist Geschichte

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1 Februar März 2019 Die Ära der aus den 1970-er Jahren stammenden Orgel in St. Jacobi ist Geschichte

2 Kontaktadressen 2 St. Jacobi - Kirchengemeinde Grover Str. 32, Rodenberg (Telefonvorwahl: 05723) Gemeindebüro: Elke Thies, Tel , FAX , elke.thies@evlka.de Öffnungszeiten: Bankverbindung: Montag Uhr Kirchenamt in Wunstorf Mittwoch Uhr Sparkasse Schaumburg Freitag Uhr IBAN: DE Kennwort: Kgm. Rodenberg Pastor Ralf Janßen, Tel , Diakonin Martina Brose, Tel Unser Kirchenvorstand Birgit Kapmeier,Tel Martina Knabe-Dombrowski, Tel Ingrid Wille, Tel Lutz Müller, Tel Susanne Wolf, Tel Marc Vogelmann, Tel Sascha Wolff, Tel Stephanie Westphal, Tel Jürgen Wulf (Vorsitz.), Tel Kirchenkreisjugenddienst Kantorhaus, Grover Str. 34, Rodenberg Kirchenkreisjugendwartin Martina Brose, Tel , FAX martina.brose@ejd-grafschaft-schaumburg.de Kirchenkreisjugendwart Jens Giesecke, Tel , FAX jens.giesecke@ejd-grafschaft-schaumburg.de Haus der Diakonie Bäckerstraße 8, Rinteln Telefon: Telefax: dw.rinteln@evlka.de Internet: Sozialberatung Martin Barwich Offene Beratung Dienstag Uhr Donnerstag Uhr und nach vorheriger Vereinbarung Sekretariat und Kurenvermittlung Susanne Wache, Tel: Suchtkrankenberatung Corinna Beckschäfer, Ulrike Dewers Sekretariat: Anette Harting Telefon: Termine nach tel. Vereinbarung Hospizgruppe Stadthagen: Tel / Schuldnerberatung Reinhard Uschmann (Rinteln) Telefon: Silke Schmidt (Bad Nenndorf) Telefon: Lebensberatung für Einzelne, Paare, Familien / Supervision Christine Koch-Brinkmann Dietlind Quaassdorff Rosita Kühn (Bad Nenndorf) Telefonische Anmeldung Dienstag u. Freitag Uhr Mittwoch u. Donnerstag Uhr Telefon Anmeldung auch per möglich: lebensberatung.rinteln@evlka.de

3 Besinnung Liebe Leser! Fast ein ganzes Jahr mussten wir uns in unserer St. Jacobi - Kirche mit einem Ersatzinstrument behelfen. Unsere große Kirchenorgel, die Sie auf dem Deckblatt noch einmal sehen, wurde Stück für Stück auseinandergebaut und abtransportiert. Nur das Orgelgehäuse blieb als Torso in der Kirche zurück. Die noch verwertbaren Teile hat der Orgelbauer Georg Schloetmann dann in seiner Werkstatt in Hemmingen gereinigt und repariert und sie - ergänzt um neue Teile - wieder zusammengefügt. Daraus ist fast ein gänzlich neues Instrument entstanden. Die Konstruktionsfehler der alten Orgel wurden behoben. Der Spieltisch wurde um einen Meter vorgezogen, so dass die Orgel ein kleines bisschen größer erscheint. Reparaturen und Wartungsarbeiten können in Zukunft viel einfacher und auch kostengünstiger durchgeführt werden. Dafür musste viel Geld aufgebracht werden. Etwa ein Drittel der Kosten wird die Landeskirche übernehmen. Ein Großteil des Geldes wurde in der Gemeinde gesammelt. Große Spenden anlässlich von hohen Geburtstagen oder bei Beerdigungen haben uns neben den vielen kleinen Spenden weitergeholfen. Noch sammeln wir weiter. Die noch fehlenden Gelder muss die Gemeinde aus Rücklagen aus der Stiftung Ahnefeld aufbringen. Am Ende wird die Renovierung der Orgel rund Euro gekostet haben. Das ist ein stattlicher Betrag. Hätte es eine günstigere Lösung nicht auch getan? Hätte eine elektronische Orgel mit eingespeicherten Tönen vom Computer ihre Zwecke nicht auch erfüllen können? Der Kirchenvorstand war anderer Ansicht. Wenn am Sonntag die Orgelmusik im Gottesdienst erklingt, dann ist das immer live und kommt nicht aus der Konserve. Es sind lebendige Töne von Menschen, per Tastendruck veranlasst, aber kunstvoll durch die Orgelpfeifen in Musik verwandelt. Die großen Meister der Orgelmusik, Johann Sebastian Bach oder Dietrich Buxtehude, hätten ihre wahre Freude daran. Die Orgel ist ein Instrument mit Seele. Sie ermöglicht eine andere Art der Verkündigung. Im 150. Psalm wird sie besungen: 3

4 Besinnung Halleluja! Lobet Gott in seinem Heiligtum, lobet ihn in der Feste seiner Macht! Lobet ihn für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! Lobet ihn mit Posaunen, lobet ihn mit Psalter und Harfen! Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saiten und Pfeifen! Lobet ihn mit hellen Zimbeln, lobet ihn mit klingenden Zimbeln! Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! Am 10. Februar um 17 Uhr wollen wir die Orgel feierlich einweihen. Anschließend wird der Orgelrevisor unseres Kirchenkreises, Herr Wolfgang Westphal, ein Konzert geben. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Pastor Ralf Janßen Die Übergangsorgel, die die Firma Hammer während der Renovierung unserer Orgel zur Verfügung gestellt hat, wird in St. Jacobi nicht mehr benötigt. 4

5 Orgelrenovierung Eine fast neue Orgel für die St. Jacobi-Kirche Rodenberg Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. St. Jacobi-Kirche Rodenberg hat sich dafür entschieden, ihre Hammer-Orgel aus dem Jahre 1970 grundlegend sanieren zu lassen. Das war eine mutige und zukunftsweisende Entscheidung. Das Ergebnis ist, wie ich finde, in jeder Hinsicht hervorragend: Besonders die Neuintonation (Klangliche Gestaltung) durch Orgelbaumeister Schloetmann ist zu loben. Dabei ist fast eine neue Orgel entstanden, die klanglich kaum noch an das Vorgängerinstrument erinnert. Die neuen Register Gambe 8 (eine Kopie eines Registers aus der Orgel der Klosterkirche Möllenbeck), Trompete 8 und Krummhorn 8 runden das neue Klangbild in hervorragender Weise ab. Es muss viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, um eine teure Orgelrestaurierung bzw. einen Neubau anzugehen. Denn die Orgel ist nach wie vor zumeist das teuerste Ausstattungsstück einer Kirche. Aber der Einsatz lohnt sich. Man sollte nie vergessen, dass die Orgel nicht nur die Menschen emotional bewegt, sondern stets zum Lobe Gottes erklingt: Soli Deo Gloria. Für das Echte gibt es keinen Ersatz. Mit der Restaurierung und Erneuerung ihrer Pfeifenorgel hat die Gemeinde in die Zukunft investiert. Bei der Qualität dieser Arbeit wird das Instrument bei guter Pflege die nächsten 100 Jahre locker überstehen. Die Gemeinde hat ein traditionsreiches Handwerk gefördert und gleichzeitig qualifizierte Arbeitsplätze erhalten. Sie setzt ein positives Zeichen für den Gemeindeaufbau und bereitet Menschen eine Freude, denn gute Orgelmusik ist für viele eine besondere Gabe Gottes, die Unsagbares hörbar macht. Eine echte Pfeifenorgel hat einen Klang, der in die Seele dringt. Musiker aller Zeiten hoben die Orgel als Königin der Instrumente auf den Thron. Vielleicht deshalb, weil ihr ungewöhnlicher Klang die nicht fassbare Dimension des Unendlichen hörbar macht. Über Jahrhunderte hinweg war die Orgel das einzige Instrument, dessen Tonumfang dem Hörspektrum des Menschen entsprach. Kein anderes akustisches Instrument kann tiefere oder höhere Töne erzeugen, ist Einzelstimme und Orchester in einem. Berührt es deshalb so tief in der Seele und regt die Sinne an? Die Menschen hatten und haben gute Gründe, die Orgel zur Ehre und zum Lobe Gottes einzusetzen. Sie bildet die Brücke von der Vergangenheit zur Gegenwart. Ich gratuliere der St. Jacobi-Gemeinde ganz herzlich zu dieser gelungenen Orgelrenovierung. Wolfgang Westphal Orgelsachverständiger der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers 5

6 Einladungen Foto: Heiko Preller/landeskirche-hannovers.de Zeit für Freiräume 2019 Jesus ging in die Hocke und malte in den Sand. (nach Joh 8,6) Das klingt beschaulich, aber er sitzt nicht gemütlich mit den Freundinnen und Freunden am See. Um ihn herum steht eine große Traube von Menschen. Eben hat er noch heilige Schriften ausgelegt, offenbar so mitreißend, dass die Leute massenweise zugehört haben. Dann kommen die neunmalklugen Provokateure und stellen ihre Fragen. Spannung liegt in der Luft. Der Blutdruck steigt. Was wird Jesus sagen? Was tun? Wird er wie ein geschickter Religionspolitiker über vermintes theologisches Gelände springen oder wie ein Prophet ein Donnerwetter ablassen? Purer Stress muss das gewesen sein. Aber Jesus geht in die Knie und malt in den Sand. So steht es in der Geschichte des Johannesevangeliums im 8. Kapitel. Einer der rätselhaftesten Sätze im Neuen Testament. Was schreibt er auf den vergänglichen Untergrund? Flüchtige Worte oder Arabesken? Punkt, Punkt, Komma, Strich... ein leichter Wind ist über die Fläche gestoben. Der Text, die Muster längst vergangen. Geblieben ist diese Szene. Jesus nimmt sich einen Freiraum, wo keiner ist. Was macht er wohl, während die Finger durch tausend zerriebene Steinchen streichen? Luft holen? Den Atem anhalten? Um Sätze ringen? Himmlischen Beistand 6

7 suchen? Oder die Gegner düpieren, weil er eine Pause macht, wo keine im Skript steht? Jesus macht das ständig: sich rausziehen. Auf Hügel, in die Wüste, auf ein Boot. Er nimmt sich Freiräume, die nichts mit Lust auf Faulheit, Erschöpfung oder Lustlosigkeit zu tun haben, sondern mit Vergewisserung. So stelle ich mir das Jahr»Zeit für Freiräume«vor, das die Landeskirche Hannovers 2019 einübt. Zeiten für Besinnung einführen, wo der Entscheidungsdruck vermeintlich keine Ruhe lässt. So viel zu tun, in der Krise der Volkskirche nach Auswegen suchen, die täglichen Anforderungen verwalten und das Unbekannte furchtlos in den Blick nehmen. Da ist kein Platz für Freiräume, wenn ich mir keine nehme. Das Glockenläuten um zwölf. Kurz innehalten, beten, aus dem Fenster gucken. Momente für Dankbarkeit oder für die Kraft, die höher ist als alle Vernunft. Mehr Zeit, um mit anderen zu fragen: Warum tun wir, was wir tun? Geht das auch anders? Kann ich das auch lassen? Welche Tradition ist kostbar, und sind wir nur zu faul für Neues? Freiräume, das sind Ritzen des Heiligen Geistes. Viel Platz braucht er oft gar nicht. Aber im Vakuum versiegelter Termin-, Struktur- und Arbeitspläne hat er wenig Chancen. Einfach mal in die Knie gehen und in den Sand malen. Gerade dann, wenn der Druck der Ereignisse keine Zeit lässt für Besinnung. Neue Ideen, neue Zuversicht und heilige Fantasie kommen aus dem Zögern und der Ruhe, auch wenn es die Ruhe vor dem Sturm ist. Freiräume suchen, um die offenen Fragen auszuhalten, die Traurigkeit, aber auch das Glück über Gelungenes, für gute Überraschungen. Ein Fleckchen Sand findet sich immer. Dr. Petra Bahr Landessuperintendentin 7

8 Einladungen Lesung - Vortrag Julia Ebner - Wut Was Islamisten und Rechtsextreme mit uns machen. 22. Februar Uhr Eintritt: 15 9

9 Einladungen Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 2019 Kommt, alles ist bereit! Freitag, 1. März, Uhr in der St. Jacobi - Kirche Kommt, alles ist bereit, es ist noch Platz! unter diesem Motto haben Frauen aus Slowenien in diesem Jahr den Gottesdienst vorbereitet. Come Everything is ready Rezka Arnuš Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Infoabend zum Thema des Weltgebetstags am Dienstag, 5. Februar, Uhr im Gemeindehaus. Sie sind herzlich einladen! 11

10 Rückblick Eine Vorstellung von Gott Am 15. November 2018 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c der IGS-Rodenberg die Ausstellung Eine Vorstellung von Gott in der St. Jacobi Kirche Rodenberg. In der Ausstellung, die von Jugendlichen ausgearbeitet wurde, ging es darum, sich näher mit Gott zu beschäftigen und sich Fragen zu stellen, über die man sich vorher vielleicht noch keine Gedanken gemacht hatte. Alles fing in einem Sitzkreis an, bei dem sich jeder ein Bild suchen sollte, welches er mit Gott verbindet. Danach hatte man mehr als genug Zeit, die Ausstellung zu erkunden. Fragen, die man Gott stellen würde oder Dinge, über die man sich beklagt, konnte man auf große Whiteboards niederschreiben und Mitschüler konnten diese Fragen beantworten. Natürlich standen dort auch Fragen, die man nicht beantworten konnte oder die einfach nur unnötig waren, wie zum Beispiel Wann gewinne ich im Lotto? oder Wann kriege ich die McDonalds Freikarte?. Aber auch Fragen, die uns persönlich zum Nachdenken gebracht haben, wie Warum gibt es so viel Krieg und Hass in der Welt? oder Wenn es Gott doch gibt; warum zeigt er sich nicht?. Es gab auch Sachen, die die Schülerinnen und Schüler ausprobieren konnten. Eine davon war ein aus weißen Laken gebauter Gang, auf den Sprüche über Gott projiziert wurden, über die man sich Gedanken machen sollte. Andere sehr beliebte Teile der Ausstellung waren zwei Telefone, über die man Fragen stellen oder beantworten konnte. Die Klasse 8c schrieb fleißig Postkarten, die an Gott adressiert waren und die man in einen 12

11 roten Briefkasten mit der Aufschrift Gott einwerfen konnte. Sehr beliebt war auch ein Monitor, auf dem man sich selbst sehen konnte - dort haben viele Gruppenfotos gemacht. In einer Kabine konnte jede/r auch ganz für sich allein persönliche Fragen beantworten, um mehr über sich zu erfahren. Dann gab es auch noch einen Thron mit Kopfhörern, wo scheinbar verwirrende Stimmen zu hören waren, die aber beim genauen Hinhören zusammen das Vaterunser aufsagten. In kleinen Kommoden konnte man viele verschiedene Kleinigkeiten entdecken. Aus Holzteilen, die bunt bemalt worden waren, sollten die Schüler eine frei schwebende Brücke bauen, die auf einem Teppich zwei Flussufer miteinander verband. Durch das Klingeln eines Windspiels wurden alle wieder in den Stuhlkreis zurückgerufen. Die Diakone des Kirchenkreises, die den Schülern die ganze Zeit für Fragen usw. beiseite standen, wollten eine Rückmeldung haben. Es stellte sich heraus, dass die gesamte 8c die Ausstellung sehr interessant und spannend fand. Am besten kamen bei allen die Whiteboards an, da sie sich dort andere Meinungen zu Gott ansehen und auch selbst ihre Meinung mitteilen konnten. Auch der Klassenlehrer der 8c war von der Ausstellung sehr begeistert. Vielleicht haben manche Schüler nun eine andere Vorstellung von Gott. Mia Conrad und Louise Brauer Schülerinnen der 8c der IGS Anmerkung vom Kirchenvorstand: Auch der Kirchenvorstand hat zu Beginn seiner Novembersitzung die Ausstellung besucht und war fasziniert von der Originalität und Vielfalt dieser Ausstellung. Schade, dass diese Aktion des Kirchenkreisjugenddienstes von der Gemeinde kaum wahrgenommen wurde. 13

12 Einladungen Kleidersammlung für am 1. und 2. März 2019 jeweils in der Zeit von 9:00 12:00 Uhr Abgabestellen: Diele des Kantorhauses, Grover Straße 34, Rodenberg Fam. Stäber, Hauptstraße 15, Algesdorf Bitte legen Sie Ihre Kleiderspenden nicht am Kantorhaus oder am Gemeindehaus ab. Aus organisatorischen Gründen können die Spenden nur zu den Öffnungszeiten entgegen genommen werden. Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise gebündelt), Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten. Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen; nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche; Textilreste; abgetragene Schuhe; Einzelschuhe; Gummistiefel; Skischuhe; Klein- und Elektrogeräte. 15

13 Rückblick Singen im Advent Am Sonntag, den ging ich in die Kirche um mir das Adventskonzert mit Caminando Va und den Jacobinis anzuhören. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, einige mussten sogar stehen. Zu Beginn des Konzerts sangen Caminando Va und die Jacobinis das Lied The Lights Come Down. Martina Knabe-Dombrowski, Kirchenvorsteherin in St. Jacobi, begrüßte die Gemeinde. Mit einem Glöckchen, das keinen Ton von sich gab, machte sie darauf aufmerksam, dass wir in unserer hektischen Zeit leise, besinnliche Töne gar nicht mehr wahrnehmen können. Caminando Va sang zum Teil auch mir bekannte Weihnachtslieder, wo auch viele mitgesungen haben. Das Lied Go Tell It On The Mountain fand ich besonders schön. Im letzten Teil des Konzerts waren die Jacobinis mit vielen bekannten Kinderwinterliedern zu hören: Schneeflöckchen Weißröckchen, Leise rieselt der Schnee und Endlich ist Winter waren u.a. dabei. Zum Ende hin sangen Caminando Va und die Jacobinis gemeinsam Weihnachtsstern und Ehre sei Gott. Das Lied Stern in dunkler Nacht war das letzte Lied bei dem alle, einschl. der Gemeinde, mitgesungen haben. Am Ausgang wurde eine Spende eingesammelt und jede Familie bekam ein Glöckchen - jetzt konnte man das Klingeln hören! Ich finde, dass dieses Konzert ein schöner Einstieg in die Adventszeit war. Chiara Wille (Teilnehmerin am Konfirmandenprojekt Gemeinde informieren) 17

14 Gruppen und Veranstaltungen Eltern-Kind- Gruppen im Gemeindehaus Kirchenmusik im Gemeindehaus Kindergruppe (kleiner Saal im Gemeindehaus) Konfirmanden im Gemeindehaus Kantor-/ Jugendhaus jeweils 9:30 11:30 Uhr Mo. u. Fr. Ltg. Martina Knabe-Dombrowski Mi. u. Do. Ltg. Barbara Kisser Anmeldungen bei Martina Knabe-Dombrowski, Tel.: Posaunenchor Leitung: Henning Bock Dienstag, 20:00 Uhr Die Jacobinis Freitag, 15:00-15:45 Uhr Leitung: Judith Schlupp, Petra Janßen, Eva Chabinskaya Caminando Va Mittwoch, 19:30 Uhr Leitung: Jürgen Begemann Kirchenchor Donnerstag, 19:00 Uhr Leitung: Gottfried Schwartz Bastel- und Handarbeitskreis für Kinder Mo. 17:00 18:00 Uhr , , , , Leitung: Kathleen Manske Vorkonfirmandenunterricht: Di. 14:00-15:30 Uhr bzw. Mi. 17:00-18:30 Uhr Vorkonfirmandenfreizeit: Hauptkonfirmandenunterricht: 2. Projekttag: Samstag, , 09:00 13:00 Uhr Hauptkonfirmandenfreizeit: Vorstellungsgottesdienst , 15:00 Uhr Kindergottesdienst-Team Montag, 18:00 19:30 Uhr Leitung: Martina Brose Jugend-Kinder-Mitarbeiter/innen-Kreis Montag, und , jeweils 19:30 Uhr Jugendgruppe Montag, und , jeweils 19:30 Uhr Video-Treff Montag, , 19:30 Uhr 20

15 Frauenkreis im Gemeindehaus InFraRod Interessierte Frauen Rodenbergs im Kantorhaus Handarbeitskreis im Gemeindehaus Tanzen ab 50 im Gemeindehaus Dienstag, d , 19:30 Uhr Informationen zum Weltgebetstag von Frauen aus Slowenien (Christiane Krüger-Feuerhake) Freitag, d , 19:30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag (s. Seite 11) Dienstag, d , 15:00 Uhr Slowenien und Kosovo - Soziale Projekte der Ev.-luth. Kirche (G. Köpperling, Hannover) Jeden letzten Donnerstag im Monat 20:00 Uhr Leitung: Karola Postel (Kein Treffen in den Sommerferien und im Dezember) Montag, 15:00 Uhr , , , , Leitung: Helga Wedemann Donnerstag, 14:30 17:00 Uhr , , , , Leitung: Anni Heise Spielenachmittag Montag, 15:00 17:00 Uhr , , , , Leitung: Heide Schwedes PC-Stammtisch im Gemeindehaus Bibelkreis in Algesdorf im Dorfgemeinschaftshaus Ökum. Bibelkreis in St. Mariä Himmelfahrt Besuchsdienstkreise Dienstag, 09:30 11:30 Uhr , , Leitung: Susanne Wolf Donnerstag, , 14:30 Uhr Donnerstag, , 14:30 Uhr Donnerstag, , 19:00 Uhr (Passionsandacht) Leitung: Pastor Janßen Am 1. und 3. Dienstag im Monat, 19:30 Uhr Leitung: Pastor i. R. Knackstedt Hohe Geburtstage; Leitung: Pastor Janßen 4. Tauftag; Leitung: Beate Brandenstein-Buhl Trauercafé Am 2. Sonntag im Monat (15:00 17:00 Uhr) , (1. Sonntag im Monat) Leitung: Martina Knabe-Dombrowski 21

16 Rückblick Gottesdienste am Heiligen Abend Die Jüngsten und ihre Begleitungen waren wie immer die ersten, die den wunderschönen Tannenbaum in St. Jacobi bewundern konnten. Carina Hausmann hatte als Leiterin einer Vorkonfirmandengruppe mit einem Teil des Jahrgangs ein kleinkindgerechtes Krippenspiel eingeübt. Sterne, die die Kinder am Eingang erhielten, sollten beim Erwähnen des Wortes hoch gehalten werden. Dadurch waren sie besonders aufmerksam und lauschten der Weihnachtsgeschichte aus der Sicht des Weihnachtssternes. Im Gottesdienst um Uhr stand König Herodes im Mittelpunkt. Wer hier ein traditionelles Krippenspiel erwartet hatte, wurde sicher überrascht. Der Gottesdienst war vom Anfang bis zum Ende aus einem Guss - die Begrüßung ging direkt in ein Zwiegespräch über. Die Diskrepanz zwischen den Worten der Engel aus dem Lukasevangelium und der heutigen Realität, untermauert mit Zahlen aus der aktuellen Kriminalstatistik, wollte zunächst so gar nicht in einen Gottesdienst am 22

17 Heiligen Abend passen. Doch schnell wurde klar, dass es auch zur Zeit um Christi Geburt unter der Herrschaft von Herodes viel Leid durch Habgier und Unterdrückung gab. Acht Engel, ausgestattet mit Friedenslichtern, machten sich dann auf den Weg durch die dunkle Kirche und verkündeten, dass Frieden viel mehr als nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet. Um Uhr fand der Familiengottesdienst im Schulzentrum statt. Hier hatten Diakonin Martina Brose und ihr Team die Aula wieder weihnachtlich geschmückt. Ca. 330 Menschen erlebten ein fast traditionelles Krippenspiel mit der Herbergssuche von Maria und Josef, die anlässlich der durch Kaiser Augustus veranlassten Volkszählung nach Bethlehem ziehen mussten. Die Geburt des Kindes im Stall, Engel und Hirten gehörten hier dazu. Allerdings gab es diesmal auch drei Königinnen und deren Freundin, die wussten, dass ihre Männer losgezogen waren, um den neuen König anzubeten. Da diese aber dem 23

18 24 Die Krippenspieler der Ev. Jugend, die unter der Leitung von Diakonin Martina Brose (links im Bild) das Krippenspiel im Schulzentrum aufgeführt haben. Rückblick

19 Sie wollten einfach die Menschen nach dem Weg fragen. Und tatsächlich kamen sie rechtzeitig zur Geburt im Stall an. Die weiteren Gottesdienste um 18 und 23 Uhr fanden traditionell ohne Krippenspiele statt. Hier standen Lesungen und Predigt im Vordergrund, untermalt von den Klängen der neu renovierten Orgel. Diese konnte am Heiligen Abend erstmals mit Einschränkungen eingesetzt werden. Weitere Restarbeiten sind noch nötig, sodass die Plätze der Empore nicht zur Verfügung standen. In der Christmette um 23 Uhr wird seit Bestehen des Lebendigen Adventskalenders das Licht vom Gastgeber des Vorabends überbracht. Hier öffnet sich dann das 24. Türchen. Nach dem Gottesdienst gibt es, wie bei den Adventsandachten bei den Familien, Glühwein, Kinderpunsch und Kekse - in der Christnacht vor dem Gemeindehaus. Diese Aktion hat mittlerweile viele Liebhaber gefunden - auch die mitternächtlichen Posaunenbläser kommen oft noch vorbei. An dieser Stelle bedankt sich der Kirchenvorstand noch einmal herzlich bei allen Gastgebern des Lebendigen Adventskalenders. Viele besinnliche Momente, die unterschiedlichsten Geschichten, Gebet und Segen, nette Gespräche (nicht nur) unter Nachbarn haben diese Abende in der Vorweihnachtszeit bereichert. Wir freuen uns auf die nächste Saison - und auf IHRE Bereitschaft, einen Abend Gastgeber zu sein. Ihr Kirchenvorstand 25

20 Einladungen Die Fastenaktion der evangelischen Kirche Fast zwei Drittel der Deutschen glauben, auf Fragen wie Hat es geschmeckt? oder Wie sehe ich aus? dürfe man mit einer Lüge antworten. Das ergab eine Umfrage. Gefälligkeitslügen nennt man das, und meist geht es darum, die gute Stimmung zu halten und eine Konfrontation zu nungslos ehrlich war und dabei seine Kollegen beleidigte, seine Frau verprellte und seinen besten Freund verriet. Aber auch wir werden öfter mal die Komfortzone verlassen. Wir wollen gemeinsam danach suchen, was die Wahrheit eigentlich ist und wie wir sie erkennen. Wir werden versuchen, vermeiden. Was denken Sie uns selbst nicht zu belügen und mit darüber? Gilt das achte Gebot unbedingt? Auch dann, wenn ich anderen mit der Wahrheit vielleicht weh tue oder gar schade? Mit der Fastenaktion Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen widmen wir uns dem Umgang mit der anderen ehrlich zu sein. Wir sollten auch über Wahrhaftigkeit nachdenken. Und darüber, wann man für die Wahrheit streiten muss. In den sieben Wochen bis Ostern können wir vielleicht auch Gottes Wahrheit näherkommen Wahrheit. Nicht unbedingt so wie und dabei auch uns selbst. der Journalist, der einmal als Experiment Machen Sie sich mit uns auf den 40 Tage lang scho- Weg! Arnd Brummer Geschäftsführer der Aktion 7 Wochen Ohne 27

21 Einladungen 29

22 Einladungen 31

23 Einladungen Das Frühjahr kommt wir fasten wieder! Das Jahr hat begonnen und wir wollen entschlacken und uns geistig und körperlich stärken. Wir fasten 5 Tage und laden Sie herzlich ein, dabei zu sein mit oder ohne Fastenerfahrung. Der Kurs wird fachkundlich begleitet durch Heilpraktikerin Christina von Lachner-Dahm. Bei den abendlichen Treffen werden jeweils die nächsten Fastenschritte besprochen sowie individuelle Probleme geklärt. Kurze Bewegungs-, Atem-, oder Entspannungsübungen gehören genauso dazu wie spirituelle Impulse von Herrn Pastor Ralf Janßen. Vorbereitungstreffen: Dienstag, , Uhr im Gemeindehaus Fasteneinleitungstag: Sonntag Reine Fastentage: Montag bis Freitag bis Aufbautage: Samstag und Sonntag und Die abendlichen Fasten-Treffen finden ebenfalls im Gemeindehaus statt und zwar am , und jeweils um Uhr. Teilnehmerbeitrag (incl. Skript): 55 Euro Fasten erleben ein ganz besonderes Abenteuer Fasten bedeutet, uns auf den Weg zu machen: zu uns, zu mehr Gesundheit und zu Gott. Fasten ist eine sehr effektive Gesundheitsprophylaxe. Auch dieses Mal nutzen wir diese Möglichkeit, auf allen Ebenen zu entschlacken und Ballast loszuwerden. Dabei erleben wir uns intensiver und werden wieder sensibler für unsere Bedürfnisse jenseits vom Essen. So haben wir die Möglichkeit, Stress abzubauen, zu neuer Kraft und Gelassenheit zu kommen, unsere Sinne neu zu beleben und uns zu stärken. Alle sind herzlich willkommen, egal ob Fastenerfahrene oder Anfänger. Verbindliche Anmeldung bitte bis zum 20. März 2019 bei Christina von Lachner-Dahm Tel: , mail: info@cvld.de Pastor Ralf Janßen Tel: Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an - wir freuen uns auf Sie! 32

24 Einladungen 33

25 Wir feiern einen Sonntag, 17. März, Uhr in St. Jacobi. Es singt Caminando Va! Ab Uhr sind Sie zu Kaffee und Kaltgetränken ins Gemeindehaus eingeladen.

26 Der KV informiert Der Kirchenvorstand und Diakonin Martina Brose nach der Abendandacht in der Kapelle in Loccum. Unterwegs in gemeinsamer Mission Am zweiten Januarwochenende war der komplette Kirchenvorstand von Freitagabend bis Sonntagnachmittag in Klausur in der Heimvolkshochschule (HVHS) in Loccum. Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass sich der Vorstand alle zwei Jahre diese Auszeit nimmt. Abseits vom Alltag kann über Themen gesprochen werden, die die Gemeinde betreffen. Dieses Mal ging es neben dem Bewusstmachen des Ist- Zustandes in St. Jacobi auch über die zu erwartenden Entwicklungen bis zum Jahr Überrascht waren wir über unsere Erkenntnis, dass alle bestehenden Gemeindegruppen auf Eigeninitiative von Gemeindegliedern gegründet wurden. Entscheidend für das (Fort-)Bestehen von Gruppen scheint die Tatsache zu sein, dass es jemanden braucht, der bzw. die sich für die Gruppe verantwortlich fühlt und diese leitet. Neben dieser inhaltlichen Arbeit ging es aber auch um das Kennenlernen und Zusammenwachsen im neuen Vorstand. Ob bei der gemeinsamen Vorbereitung des Abendmahlsgottesdienstes am Sonntag oder beim gemütlichen Beisammensein in den späten Abendstunden - diese Aufgabe ist eindeutig gelungen. Ihr Kirchenvorstand 35

27 36 Kinderseite

28 Einladungen (von 10:00 11:30 Uhr im Kantorhaus, Grover Straße 34) PETRUS WIRD BERUFEN PETRUS ERLEBT DIE MACHT JESU PETRUS VERLIERT SEIN VERTRAUEN JESUS TRAUT PETRUS ETWAS ZU - Jesus ist auferstanden 37

29 Gottesdienste für St. Jacobi (Änderungen nur in Ausnahmen! Der aktuelle Plan hängt in den Schaukästen!) Datum / Tag Zeit Gottesdienstart Liturg/in 03. Februar 5. So v. d. Passionszeit 10:00 Gottesdienst am Partnerschaftssonntag Diakonin Brose + Team 10. Februar 4. So v. d. Passionszeit 10:00 17:00 Gottesdienst Orgelweihe mit anschl. Konzert Pastor Janßen Pastor Janßen 17. Februar Septuagesimae 10:00 Gottesdienst Lektorin Wille 24. Februar Sexagesimae 10:00 Gottesdienst Pastor i. R. Döring 01. März 19:30 Weltgebetstag in St. Jacobi Ökumenischer Arbeitskreis 03. März Estomihi 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Janßen 07. März 19:00 1. Passionsandacht 10. März Invokavit 15:00 Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfirmanden P. Janßen + Team 14. März 19:00 2. Passionsandacht 17. März Reminiscere mit Caminando Va 21. März 19:00 3. Passionsandacht 18:00 Gospelgottesdienst Pastor Janßen 24. März Okuli 10:00 Gottesdienst Pastor Janßen 28. März 19:00 4. Passionsandacht 31. März Lätare 10:00 Gottesdienst Es spielt der Posaunenchor Pastor Janßen 04. April 19:00 5. Passionsandacht (im Dorfgemeinschaftshaus Alg.) 07. April Judika 10:00 Gottesdienst Lektorin Wille Kindergottesdienst von 10:00 Uhr 11:30 Uhr im Kantorhaus, Grover Str. 34 Kirchenkaffee im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindehaus Kirchenkaffee vor dem Gottesdienst ab 17:00 Uhr im Gemeindehaus 38

30 Wer zuletzt lacht Impressum Herausgeber Kirchenvorstand + V.i.S.d.P.: der Ev.-luth. St. Jacobi-Kirche Rodenberg Redaktion + Layout: Susanne Wolf Korrektur: Hannelore Kramp, Hannelore Wolf Verteilung: Andreas Kühn sowie viele ehrenamtliche HelferInnen Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 2400 Stück Redaktionsschluss zur nächsten Ausgabe: 1. März 2019 Beiträge bitte an: redaktion-gemeindebrief@st-jacobi-rodenberg.de 39

31 Sonntag, 10. Februar, Uhr mit anschl. Konzert An der Orgel: Wolfgang Westphal Orgelsachverständiger der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Nicolaus Bruhns: Praeludium in e Johann Pachelbel: Ach bleib mit deiner Gnade Choral mit 11 Partiten (Vorstellung der verschiedenen Register/Klangfarben) Johann Sebastian Bach: Dorische Toccata Schmücke dich, o liebe Seele (Neues Register als Solo: Krummhorn 8 ) Wachet auf, ruft uns die Stimme (Neues Register als Solo: Trompete 8 ) Gustav Adolf Merkel: Adagio (aus Orgelsonate op. 30) Motto: Psalm 23 F. Mendelssohn-Bartholdy: Finale aus "Vater-unser-Sonate" (Neues Register: Gambe 8 ) Johann Sebastian Bach: Toccata und Fuge d-moll

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