Masterplan 100 % Klimaschutz
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- Arwed Kramer
- vor 5 Jahren
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Transkript
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3 1. Bürgerkonferenz 22. Februar 2013
4 Programm Teil 1 Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner Umweltminister Franz Untersteller Dr. Martin Pehnt, IFEU-Institut Johannes Gerstner, Heidelberg-Kreis
5 Programm Teil 2 Ihre Ideen und Vorschläge Arbeit in Gruppen, ca. 1 Std. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Ausblick Wie geht es weiter?
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7 Moderatoren Team: Herta Anders Helmut Bauer
8 Bürgerbeteiligung in Phase Bürger- konferenz Bürger- Werkstatt 2. Bürger- konferenz
9 Weiterer Ablauf heute Der Masterplan Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie Was sind Ihre Vorstellungen?
10 Dr. Martin Pehnt Der Masterplan
11 CO 2 -Rechner Das offizielle Ziel der Bundesregierung: Minderung der Treibhausgase um 80 bis 95 %
12 Warum ein so langer Zeithorizont? Ein Haus saniert man bis 2050 nur einmal. Infrastruktur wird für Jahrzehnte errichtet. Konsumverhalten und Einstellungen verändern sich nur allmählich.
13 Förderung von 19 Kommunen und Regionen Energieeinsparung und Entwicklung nachhaltiger Lebensstile Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere aus lokalen und regionalen Quellen Aktivierung von neuen Akteuren für eigenverantwortliche Rolle im Klimaschutz Schaffung regionaler Wertschöpfung
14 IFEU erstellt in Zusammenarbeit mit der Stadt ein Konzept: Ist-Bilanz Wo stehen wir heute? Szenarien Wie könnte die Zukunft aussehen? Wie entwickeln sich die Rahmenbedingungen? Heidelberg-Kreis Maßnahmen Bürgerforen Jugend- Klimagipfel Masterplan- Konzept
15 Der Blick in die Zukunft: eine Herausforderung!
16 Maßnahmen gesucht: kleine Beispiele genauso wie große. Sanierungs-Tupperparties Bürgerfonds 100 % Klimaschutz zur Finanzierung von Einsparmaßnahmen Gemeinschaftliches Wohnquartier im Konversionsareal mit flexibler Wohnraumanpassung, geteilter Werkstatt, Carsharing, Selbstversorgergärten, etc.
17 kurzfristige Maßnahmen genauso wie visionäre Maßnahmen Pedelec-Verleihstationen Angebote für Schülerinnen und Schüler: umweltfreundlicher Schulweg Autofreies Quartier
18 individuelle Maßnahmen genauso wie strukturelle Nachhaltiger persönlicher Konsum Initiativen für regionale oder langlebige Produkte Klimafreundlicher Ausbau der Fernwärmeversorgung
19 Heidelberg als Vorreiter: Ergebnis einer repräsentativen Befragung Befürwortung, dass Heidelberg eine Vorreiterrolle übernimmt. 13% 2% 85% ja nein weiß nicht Quelle: Sinus-Studie
20 CO 2 -Rechner Ich bin gespannt auf Ihre Ideen, Erwartungen, Vorschläge und Visionen!
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22 Dipl.-Ing. Johannes Gerstner Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie
23 Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie Gegründet ca. 100 aktive Mitglieder
24 Seit 2002: Mitwirkung bei den Leitlinien der Heidelberger Klimaschutzpolitik Aufbau neuer Kooperationen Durchführung gemeinsamer Klimaschutzprojekte
25 Rolle des Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie Mitwirkung bei Inhalten und Strukturen Persönliche Ansprache, Werbung Mitwirkung bei den Veranstaltungen seit Mitte 2012 arbeiten 6 Arbeitsgruppen
26 AG 1 AG 2 AG 3 AG 4 AG 5 AG 6 Energieeffizientes Bauen und Sanieren Klimaneutrale Mobilität Bildung Energieversorgung, -infrastruktur und Erneuerbare Energien Energieeffizienz bei Produkten & Dienstleistungen Klimaneutrale Universität
27 Bisher insgesamt 12 Treffen der Arbeitsgruppen über 100 Maßnahmenideen erste ausführlichere Maßnahmenbeschreibungen Kleingruppenarbeit
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29 Übersicht Gesamtprojekt Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie Bürgerinnen und Bürger Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmenkatalog 2013 Beschluss im Gemeinderat Umsetzung erster Maßnahmen bis 2016 Abschlussbericht/ Empfehlungen aller Kommunen für das BMU Stadtverwaltung 2012 Priorisierung Strategien Verabschiedung im Gemeinderat Phase 2 Umsetzung kurz- bis mittelfristiger Maßnahmen 2013 bis 2016
30 Ihre Ideen und Vorschläge klimafreundlich konsumieren klimafreundlich unterwegs behaglich wohnen A B C Bildung & Information Gut beraten ERNEUERBARE nutzen D E F
31 Ablauf in den Gruppen Weitere Ideen sammeln Einführung mit Beispiel-Maßnahmen Geeignete Ideen auswählen Plenum
32 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
33 Raumverteilung A B C Großer Saal Großer Saal Großer Saal D E F kleiner Saal kleiner Saal kleiner Saal
34 Ausblick Wie geht es weiter? Runde Tische Massnahmen Ausarbeiten Bürger- Werkstatt
35 Heidelberg-Kreis Klimaschutz & Energie Bürgerinnen und Bürger Stadtverwaltung Bürger- konferenz Master- Plan 100%
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