Versorgungstechnisches Kolloquium Trinkwasserhygiene

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versorgungstechnisches Kolloquium Trinkwasserhygiene"

Transkript

1 Versorgungstechnisches Kolloquium Trinkwasserhygiene Masterarbeit in der Gebäude- und Energietechnik Projektstudie zur energieautarken Versorgung eines Waisenhausgebäudes in Malawi Eric Störlein

2 Aufgabenstellung Projektstudie zur energieautarken Versorgung eines Waisenhausgebäudes in Malawi - Betrachtung der Themengebiete Energie, Regenwassernutzung, Sanitär, Abwasser, Lebensmittelzubereitung und Wasserdesinfektion - Aspekt Hilfe zur Selbsthilfe 1

3 Gliederung 1. Vorbetrachtung 2. Energie 3. Regenwassernutzung 4. Sanitär 5. Abwasser 6. Lebensmittelzubereitung 7. Wasserdesinfektion 8. Energiekonzept 9. Ausblick 2

4 1. Vorbetrachtung Malawi Fläche: km² Einwohner: ca. 18 Mio. Pro-Kopf Einkommen: 372 $ Religion: Christen (87%) Muslime (13 %) Lebenserwartung: 63 Jahre Eines der 10 ärmsten Länder der Welt 3

5 1. Vorbetrachtung Grace Orphan Care - Standort: Zomba, Malawi - Betreuung von bis zu 130 Kindern 4

6 2. Energie Ziel - Autarke und unabhängige Energieversorgung Photovoltaik Windkraft Biogas 5

7 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Globalstrahlung in W/m² 2. Energie Photovoltaik - Optimale klimatische Verhältnisse - Hohe Globalstrahlung (2000 kwh/m²/jahr) 300 Globalstrahlung Meteonorm

8 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Windgeschwindigkeit in m/s 2. Energie Windkraft - Hohes Auftreten von geringen bis mittleren Windgeschwindigkeiten - Keine optimalen Voraussetzungen 4 Windgeschwindigkeit Meteonorm 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 7

9 2. Energie Biogas - Voraussetzung = bestehende Landwirtschaft und Viehzucht - ABER: Bedingungen momentan nicht erfüllt Projekt für die Zukunft 8

10 2. Energie Ausgangslage - Schlecht ausgebautes Stromnetz - Häufige Blackouts - Verhältnismäßig hohe Stromkosten 9

11 2. Energie Variantenvergleich Photovoltaik - Betrachtung zweier Varianten Grundbedarf (410 Wh/d) Grundbedarf+ Elektrokiosk (1410 Wh/d) 10

12 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Energie in kwh 2. Energie Variante 1 (Grundbedarf) Photovoltaik 20 Monatliche Energieertragsbilanz Variante erzeugte Energie Variante erforderliche Energie Variante

13 2. Energie Variante 2 (Elektrokiosk) Photovoltaik 12

14 3. Regenwassernutzung Ziel - Sammeln von Regenwasser und dessen Nutzung - für Toiletten und WC Anlagen - als Trinkwasser - Aufbau einer sanitären Grundversorgung Wasser wird in Behälter Auf Dach gepumpt Duschen, Hände waschen ist möglich Zusätzliches Trinkwasser Speicherung von Wasser in Zisterne 13

15 3. Regenwassernutzung Ausgangslage - Brunnen als alleinige Wasserquelle - Regenwasser versickert ungenutzt im Boden 14

16 3. Regenwassernutzung Roofwaterharvesting - Günstig und unkompliziert - Gute Voraussetzungen dank großer Dachflächen - Hohe Niederschlagsmenge ca mm/jahr 15

17 3. Regenwassernutzung Zisterne - Mögliche Materialien: Plastik, Beton, Ferrozement, Mauersteine Gewählte Variante: unterirdische Zisterne aus Ferrozement/Mauersteinen 16

18 3. Regenwassernutzung Zisternendimensionierung 17

19 4. Sanitär Ziele - Sanitäre Grundversorgung - Verbesserung der hygienischen Situation - Verhinderung von Krankheiten 18

20 4. Sanitär Ausgangslage - Sechs Toiletten auf dem Gelände Vier verschiedene Typen - Katastrophaler Zustand 19

21 4. Sanitär Trockentoiletten - Kein zusätzliches Wasser notwendig - Dünger als Abfallprodukt Arborloo Fossa Alterna 20

22 4. Sanitär Otji Toilette 21

23 5. Abwasser Ziele - Aufbereitung von Grauwasser und Schwarzwasser - Möglichst häufige Wiederverwendung des Abwassers - Kreislaufsystem 20 Kinder Händewaschen 3 l/p/d 2 Mitarbeiter Duschen 20 l/p/d 22 Personen Grauwasser Grauwasser gesamt 23 l/p/d 506 l/d 184,69 m³/a 20 Kinder WC 20 l/p/d 2 Mitarbeiter Schwarzwasser 20 l/p/d 22 Personen Schwarzwasser gesamt 440 l/d 160,6 m³/a 22

24 5. Abwasser Ausgangslage - Septic Tank auf dem Gelände - Aufgrund von Nichtbenutzung Zustand ungewiss - Weite Entfernung zum Schlafsaal 23

25 5. Abwasser Abwasserkonzept - Kombination einer horizontalen Pflanzenkläranlage mit einem Septic Tank - Berücksichtigung des Aspekts Nachhaltigkeit und Einklang mit der Natur - Etablierung eines Wasserkreislaufs Grauwasser Horizontale Pflanzenkläranlage Schwarzwasser Septic Tank Einsatz für landwirtschaftliche Zwecke Horizontale Pflanzenkläranlage 24

26 5. Abwasser Septic Tank 25

27 5. Abwasser Horizontale Pflanzenkläranlage 26

28 6. Lebensmittelzubereitung - Hoher Bedarf an Brennholz - Höchste Abholzungsrate Afrikas (3%) - Veraltete, ineffiziente Techniken 27

29 6. Lebensmittelzubereitung Ausgangslage - Vorhandene Kochstellen sind bereits modifiziert - Dennoch vermehrter Einsatz des 3-Steine-Feuers 28

30 6. Lebensmittelzubereitung Rocket Stove Oven - Geringerer Holzverbrauch - Keine Umstellung der Gewohnheiten 29

31 7. Wasserdesinfektion - Alternativen zu gängigen Desinfektionsmethoden - Kostengünstig und unkompliziert 30

32 7. Wasserdesinfektion Ausgangslage - Förderung von Trinkwasser mithilfe des Brunnens - Desinfizierung durch Beigabe von Chemikalien 31

33 7. Wasserdesinfektion SUMEWA - Wasser wird mit solarbetriebener Pumpe gefördert - Anlage kann selbst Chlor herstellen und entsprechende Mengen eigenständig im richtigen Maß dosieren - Hohe Anschaffungskosten 32

34 7. Wasserdesinfektion SODIS/WADI - Wasserdesinfektion durch Solarstrahlung - WADI als Messgerät für SODIS - Vorteile: Kostengünstig, einfache Handhabung 33

35 8. Vorstellung Konzept Regenwasser Sonnenenergie Sanitäre Grundversorgung Trockentoilette Abwasser Sanitäre Grundversorgung Biogas Zusätzliche Einkommensquelle Grundversorgung Strom 34

36 9. Ausblick - Fertigstellung des Innenausbaus - Errichtung der Otji Toiletten - Bau einer Zisterne - Installieren einer elektrischen Grundversorgung Ansprechpartner: Kathrin Selzer info@reginold-brooks.com 35

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36

Pressemeldung. Alles Gute kommt von oben. Wie der Regen die Haushaltskasse entlasten kann

Pressemeldung. Alles Gute kommt von oben. Wie der Regen die Haushaltskasse entlasten kann Alles Gute kommt von oben Wie der Regen die Haushaltskasse entlasten kann Für viele Hausbesitzer ist Regen auf den ersten Blick eher ein Ärgernis: Nicht nur, dass er uns von der Terrasse vertreibt, er

Mehr

Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft

Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft Energieautarkes Großbreitenbach eine Vision für die Zukunft - Projektansatz und erste Ideen EPC Seite 1 Ausgangsbasis - Die Thüringen / Ilmkreis ca. 2.700 Einwohner (VG Großbreitenbach ca. 5.100) staatliche

Mehr

Eigenwasser und Grauwassernutzung

Eigenwasser und Grauwassernutzung Innungen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik Eigenwasser und Grauwassernutzung Innungen für Sanitär- Heizungs- und März 2012 Mantai 1 Gliederung Allgemeines Grauwassernutzung Teil des häuslichen Schmutzwassers,

Mehr

Energieerzeugung Lohberg

Energieerzeugung Lohberg Energieerzeugung Lohberg CO 2 neutrales Quartier Dinslaken Lohberg Sonne Wind Biomasse Grubengas Arno Gedigk Agenda : Energieerzeugung am Standort Dinslaken Lohberg Das Energiekonzept Lohberg und die Konsequenzen

Mehr

Technik und erste Monitoringergebnisse

Technik und erste Monitoringergebnisse Effizienzhaus Plus LaVidaVerde (LVV) Technik und erste Monitoringergebnisse Fachtagung Mehr als effizient Perspektiven für das gemeinschaftliche Bauen Prof. Dr.-Ing. Susanne Rexroth Sebastian Dietz, M.Sc.

Mehr

EnergieRegion Aller-Leine-Tal

EnergieRegion Aller-Leine-Tal Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick

Mehr

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE

Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)

Mehr

Wasserverbrauch 2014 in m³ 14,0 m³

Wasserverbrauch 2014 in m³ 14,0 m³ 14, m³ Trinkwasser Zulauf zum RW System Waschmaschine (Regenwasser) WC (Regenwasser) Trinkwasser inkl. Abwasser Linear (Trinkwasser Zulauf zum RW System) Linear (Waschmaschine (Regenwasser)) Linear (WC

Mehr

Wasserverbrauch 2015 in m³ 12,0 m³

Wasserverbrauch 2015 in m³ 12,0 m³ 12, m³ Trinkwasser Zulauf zum RW System Waschmaschine (Regenwasser) WC (Regenwasser) Trinkwasser inkl. Abwasser Linear (Trinkwasser Zulauf zum RW System) Linear (Waschmaschine (Regenwasser)) Linear (WC

Mehr

EnFa Die Energiefabrik

EnFa Die Energiefabrik Herzlich Willkommen zum Vortrag zur EnFa Die Energiefabrik Gliederung des Kurzreferates: 1.Firmenvorstellung 2.Die Idee 3.Gesetzgebung 4.Technische Umsetzung 5.Praktischer Betrieb 6.Wirtschaftlichkeit

Mehr

Weiternutzung von biologisch geklärten Abwässern aus Kleinkläranlagen in der Praxis

Weiternutzung von biologisch geklärten Abwässern aus Kleinkläranlagen in der Praxis Weiternutzung von biologisch geklärten Abwässern aus Kleinkläranlagen in der Praxis Kreislauforientierte Abwassersysteme Datum: 16.09.2004 Referent: Johannes Kerschbaumer Inhalt Möglichkeiten der Weiternutzung

Mehr

DEUS 21: Wasser im Kreislauf

DEUS 21: Wasser im Kreislauf DEUS 21: Wasser im Kreislauf Frankfurt am Main, 18.01.2013 Dr.-Ing. Marius Mohr Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB 280 Mitarbeiter Betriebshaushalt 2011 von 18 Mio Ca. 7200

Mehr

Info Energie Stadtverordnetenversammlung Gross-Bieberau

Info Energie Stadtverordnetenversammlung Gross-Bieberau Info Energie Stadtverordnetenversammlung Gross-Bieberau URBANA EBF Energiemanagement GmbH Kleine Bach 34 64646 Heppenheim Telefon 06252/1285-0 Seite 1 Vorstellung URBANA EBF Energiemanagement GmbH Gesellschafter:

Mehr

Ansätze zur dezentralen Erschließung von Baugebieten

Ansätze zur dezentralen Erschließung von Baugebieten Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Stadtbauwesen und Straßenbau Ansätze zur dezentralen Erschließung von Baugebieten DIPLOMARBEIT Dresden, 03.12.2012 Ansätze zur Energieversorgung Primärenergieausnutzung

Mehr

Versorgung kommunaler und gewerblicher Liegenschaften mit Meteorwasser.

Versorgung kommunaler und gewerblicher Liegenschaften mit Meteorwasser. Versorgung kommunaler und gewerblicher Liegenschaften mit Meteorwasser. Betriebskosten, Nachhaltigkeit, LEED-Zertifizierung Fachtagung Regenwasserbewirtschaftung Zürich, 11.04.2017 Gewerbliche Liegenschaft

Mehr

Ressourcen aus Abwasser und Abfall

Ressourcen aus Abwasser und Abfall Ressourcen aus Abwasser und Abfall, Ziel des Vortrags Anregungen geben zur Diskussion der Thesen: (Ab)wasser und Abfall sind wertvoll und: Neuer Umgang mit Abwasser und Abfall ist sinnvoll Hinweise auf

Mehr

Hilfe für. Burkina Faso

Hilfe für. Burkina Faso Hilfe für Burkina Faso Liebe Interessentinnen und Interessenten, als ich vor sechs Jahren zum ersten Mal in Burkina Faso war, habe ich eine Situation vorgefunden, die ich auf unserer Welt nicht mehr für

Mehr

Endpräsentation. Energieverbrauchserhebung

Endpräsentation. Energieverbrauchserhebung Endpräsentation Energieverbrauchserhebung Rücklaufquote 24,07 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 258 von 1.270 20,3 % Landwirts. Haushalte 56 von 159 35,2 % Gewerbe-Betriebe

Mehr

Integriertes energetisches Quartierskonzept. Auf dem Brook, Parchim

Integriertes energetisches Quartierskonzept. Auf dem Brook, Parchim Integriertes energetisches Quartierskonzept Auf dem Brook, Parchim (1) Ausgangslage/ besondere Struktur des Quartiers (2) Städtebaulicher Entwurf (3) Darstellung der untersuchten Arten der alternativen

Mehr

Modell zur Abschätzung der Potenziale einer energetischen Versorgung von Städten mit regenerativen Energien Am Beispiel einer Mittelstadt

Modell zur Abschätzung der Potenziale einer energetischen Versorgung von Städten mit regenerativen Energien Am Beispiel einer Mittelstadt Modell zur Abschätzung der Potenziale einer energetischen Versorgung von Städten mit regenerativen Energien Am Beispiel einer Mittelstadt 12. November 215 Vortrag im Rahmen des Workshops Urbane Energiesystemmodelle

Mehr

ICH WERD... WASSER KREISLÄUFER. Wasser reinigen & natürliche Kreisläufe nutzen!

ICH WERD... WASSER KREISLÄUFER. Wasser reinigen & natürliche Kreisläufe nutzen! ICH WERD... WASSER KREISLÄUFER Wasser reinigen & natürliche Kreisläufe nutzen! SCHAFFEN WIR WASSERKREISLÄUFE Mit unseren Wasserkreislaufsystemen wird Abwasser durch natürliche Prozesse gereinigt und wieder

Mehr

Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen

Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Photovoltaikanlagen auch thermisch nutzen Ludo Van Caenegem, Alina Pasca Grangeneuve, 19. November 2008

Mehr

HAMBURG WATER Cycle auf Gut Karlshöhe

HAMBURG WATER Cycle auf Gut Karlshöhe Ausbildungs- und Demonstrationsprojekt: HAMBURG WATER Cycle auf Gut Karlshöhe Niels-Peter Bertram Innovationsforum Wasserwirtschaft Bad Honnef, 26.11.2013 gefördert durch: Das DBU-Förderprojekt Gut Karlshöhe

Mehr

Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind

Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind Herzlich willkommen Schön, dass Sie da sind Verbesserte Wirtschaftlichkeit in der Pilzproduktion unter Einsatz von Regen- und Produktionsabwasser? Der Verband Schweizer Pilzproduzenten Gegründet: 1938

Mehr

Vom. Klärwerk zum Kraftwerk

Vom. Klärwerk zum Kraftwerk Vom Klärwerk zum Kraftwerk Klärschlammfaulung Bei der Abwasserreinigung auf Kläranlagen fällt Klärschlamm an, der sich aus den absetzbaren Stoffen des Abwassers und Bakterienmasse aus der biologischen

Mehr

Oberharmersbach ein Bioenergiedorf startet!

Oberharmersbach ein Bioenergiedorf startet! Oberharmersbach ein Bioenergiedorf startet! Vorgetragen von: Lokale Agendagruppe Arbeitskreis Energiewende Dipl.-Ing. Oliver Heizmann Gemeinde Oberharmersbach Bürgermeister Siegfried Huber www.oberharmersbach.de

Mehr

Repowering einer Windkraftanlage auf einer ehemaligen Mülldeponie

Repowering einer Windkraftanlage auf einer ehemaligen Mülldeponie Repowering einer Windkraftanlage auf einer ehemaligen Mülldeponie Fachforum Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Berlin, 27.06.2017 Deponie West in Karlsruhe 2 Lageplan Energieberg Heizkraftwerk West

Mehr

Der richtige Umgang mit Regenwasser

Der richtige Umgang mit Regenwasser Hauser Kunststofflösungen Der richtige Umgang mit Regenwasser Regenwassernutzung Regenwasser-Management Verschwenden Sie noch oder nutzen Sie schon? Regenwasser zu sammeln ist ökologisch und spart Geld.

Mehr

BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE

BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE BILDUNG UND HYGIENE SANITÄRE ANLAGE FÜR EINE DORFSCHULE DIE SCHÜLER AM MORGEN AUF DEM VORPLATZ DER SCHULE- IM HINTERGRUND DIE GEMEINDEKIRCHE 1 Ein Salvatorianisches Bildungsprojekt 1. Ziel Die St. John

Mehr

Kleinwindanlagen. Wissen

Kleinwindanlagen. Wissen Wissen Kleinwindanlagen Grosstechnisch genutzte Windkraftanlagen fallen in der Landschaft besonders durch ihre Dimensionen auf. Windgeneratoren für kleine Anlagen sind unauffälliger und können durchaus

Mehr

Kleinwindanlagen. Wissen

Kleinwindanlagen. Wissen Wissen Kleinwindanlagen Grosstechnisch genutzte Windkraftanlagen fallen in der Landschaft besonders durch ihre Dimensionen auf. Windgeneratoren für kleine Anlagen sind unauffälliger und können durchaus

Mehr

Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010

Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Integrative Energiekonzepte -Bausteine im Klimaschutz- Kaiserslautern, 23. März 2010 Björn Becker Inhalte Vorstellung WVE Integrative Energiekonzepte Kompetenzfelder geplante und zukünftige Maßnahmen Firmenportrait

Mehr

Nutzung der Wasserkraft im Gemeindegebiet weitgehend ausgereizt

Nutzung der Wasserkraft im Gemeindegebiet weitgehend ausgereizt Ausgangssituation (17) Bestandsaufnahme Erneuerbare Energien Wasserkraft (1) Wasserkraftnutzung an der Glonn 3 Wasserkraftwerke in Betrieb Nutzung der Wasserkraft im Gemeindegebiet weitgehend ausgereizt

Mehr

Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - - Bioenergiedorf NRW -

Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - - Bioenergiedorf NRW - Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - Die Ausgangsdaten 5 Höfe / 29 Einwohner 2 Landwirtschaftl. Haupterwerbsbetriebe 1.200 Zuchtsauen 90 Milchkühe und Nachzucht 1 Landwirtschaftl.

Mehr

Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen

Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen Nachhaltigkeit in einer neuen Dimension Sonnenhäuser im Bühl ǀ Singen Einen Schritt weiter Die Sonnenhäuser Im Bühl Der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen ist eine der großen Herausforderungen

Mehr

9. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz

9. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz gemeinsam mit 9. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz 24. Oktober 2018 Umweltcampus Birkenfeld Vortrag von: Werner Zimmermann Der Inhalt dieser Präsentation ist geistiges Eigentum von dpht in Deutschland

Mehr

Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau

Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau Eigenständige Energieversorgung im Vinschgau Eine politische Herausforderung Dr. Josef Noggler Energiepolitik im Wandel Zerschlagung Ausbeutung Kundgebung am Reschenstausee Forderung nach Wiedergutmachung

Mehr

Inhalt. Das Projekt. Die Ziele. Das Forschungsthema. Die Standortfaktoren. Umsetzungsstand

Inhalt. Das Projekt. Die Ziele. Das Forschungsthema. Die Standortfaktoren. Umsetzungsstand Standortanalyse für Photovoltaik-Anlagen durch hochauflösende Sensoren in der Fernerkundung Prof. Dr. Klärle Dipl.-Ing. (FH) Ludwig 2. Interdisziplinäres Fachsymposium Raum-Planung-Geoinformation 29. September

Mehr

64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden

64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden 64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.

Mehr

Bioenergiedorf mit Biogas?

Bioenergiedorf mit Biogas? Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz

Mehr

PVU Partner für Kommunen. Konzept der Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH (PVU)

PVU Partner für Kommunen. Konzept der Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH (PVU) PVU Partner für Kommunen Konzept der Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH (PVU) Agenda 1. PVU auf einen Blick 2. Entwicklung des Unternehmens 3. Unternehmensaktivitäten 4. Vorstellung

Mehr

Exposé. Einfamilienhaus in Becherbach 2 EFH Wohnanlage - LUKRATIVE FINANZIERUNG - Objekt-Nr. OM Einfamilienhaus. Verkauf:

Exposé. Einfamilienhaus in Becherbach 2 EFH Wohnanlage - LUKRATIVE FINANZIERUNG - Objekt-Nr. OM Einfamilienhaus. Verkauf: Exposé Einfamilienhaus in Becherbach 2 EFH Wohnanlage - LUKRATIVE FINANZIERUNG - Objekt-Nr. OM-147524 Einfamilienhaus Verkauf: 396.000 Ansprechpartner: Herr Nagel Telefon: 06757 962210 Im Rödel 12 55608

Mehr

Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung

Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung Fast alle auf der Erde verfügbare Energie ist auf Sonnenenergie zurückzuführen Ausnahmen: - Gezeiten -Kernkraft - Strahlung (Photovoltaik, Solartechnik)

Mehr

Ein Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger

Ein Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger Ein Gemeinschaftsprojekt der Energiequelle GmbH, der Stadt Treuenbrietzen und den Feldheimer Bürgerinnen und Bürger Vortrag von Dipl.-Kfm. Werner Frohwitter/Energiequelle GmbH Kurzes Firmenportrait Energiequelle

Mehr

LEITBILD Gemeinde Bourscheid

LEITBILD Gemeinde Bourscheid LEITBILD Gemeinde Bourscheid Analyse der Ausgangssituation Die Gemeinde Die Gemeinde besteht aus 4 Ortschaften Fläche: 36,86 km 2 Bevölkerung: 1.681 Einwohner Haushalte: 652 Bildquelle: chateau.bourscheid.lu/

Mehr

Erneuerbare Energien unverzichtbar für

Erneuerbare Energien unverzichtbar für Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk

Mehr

Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?

Mehr

Best-Practice. PV auf kommunalen Liegenschaften

Best-Practice. PV auf kommunalen Liegenschaften Best-Practice PV auf kommunalen Liegenschaften Dipl.-Ing. Frank Schröter Gliederung Vorstellung Gesetzliche Rahmenbedingungen Warum Photovoltaik auf kommunalen Gebäuden? Aachener Photovoltaik-Anlagen Aachener

Mehr

Förderverein Dr.Minja Hospital e.v.

Förderverein Dr.Minja Hospital e.v. Förderverein Dr.Minja Hospital e.v. www.drminjahospital.de Wer wir sind Der Förderverein Dr. Minja Hospital e.v. ist ein ehrenamtlich geführter, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Rheinberg. Der Verein

Mehr

TECHNISCHER AUSBAU & RESSOURCENSPARENDES BAUEN I SS 2004

TECHNISCHER AUSBAU & RESSOURCENSPARENDES BAUEN I SS 2004 REGENWASSERNUTZUNG 1. Entwickeln Sie eine Lösung für die Nutzung des Regenwassers der Dachfläche zur WC-Spülung, einen optionalen Waschmaschinenanschluss und die Gartenbewässerung. Berechnen Sie anhand

Mehr

Nachhaltige Sanitärversorgung. NWT Nord, Okt Viva con Agua unterstützt Wasserprojekte der

Nachhaltige Sanitärversorgung. NWT Nord, Okt Viva con Agua unterstützt Wasserprojekte der Nachhaltige Sanitärversorgung NWT Nord, Okt.2014 Einführung ins Thema Ziel: einheitliches Verständnis von Sänitärversorgung aufbauen Welche Verschmutzung bekämpft Sanitärversorgung? 1) Nährstoffe (Gewässer-

Mehr

Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg

Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg Nachhaltige Energieversorgung in der Gemeinde Beckerich, Luxemburg 1 Luxemburg zählt 116 Gemeinden mit insgesamt 450.000 Einwohnern Der Kanton Redingen zählt 10 Gemeinden: Beckerich, Ell, Grosbous, Préizerdaul,

Mehr

Evaluierung und Optimierung der Wasser- und Stoffkreisläufe an der Valley View Universität (VVU) in Accra, Ghana

Evaluierung und Optimierung der Wasser- und Stoffkreisläufe an der Valley View Universität (VVU) in Accra, Ghana Evaluierung und Optimierung der Wasser- und Stoffkreisläufe an der Valley View Universität (VVU) in Accra, Ghana Ghana Gunther Geller Ingenieurökologische Vereinigung Prof. Dr. Jutta Kerpen Hochschule

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Potenziale der Erneuerbaren Energien in NRW. Dr. Thomas Delschen, Dr. Barbara Köllner

Potenziale der Erneuerbaren Energien in NRW. Dr. Thomas Delschen, Dr. Barbara Köllner Potenziale der Erneuerbaren Energien in NRW Dr. Thomas Delschen, Dr. Barbara Köllner Erneuerbare Energien wozu? Importabhängigkeit der Energieversorgung Statistische Reichweite der globalen Erdölreserven

Mehr

Endpräsentation. Energiebedarfserhebung

Endpräsentation. Energiebedarfserhebung Endpräsentation Energiebedarfserhebung Rücklaufquote 9,21 % Danke für die Mitarbeit! Rücklaufquoten Fragebögen Private Haushalte 127 von 1415 8,98 % Landwirts. Haushalte 21 von 225 9,33 % Gewerbe-Betriebe

Mehr

Umweltwissen Wasser. Droppies Reise (Sachgeschichte)

Umweltwissen Wasser. Droppies Reise (Sachgeschichte) Droppies Reise (Sachgeschichte) Hallo liebe Kinder, ich bin Droppy. Ich freue mich, Euch von meinem spannenden Leben als tropfen zu erzählen und Euch meine Freunde beim werk in Bad Honnef vorzustellen,

Mehr

Energieeffizienz und Ressourcenschutz im Abwassersektor

Energieeffizienz und Ressourcenschutz im Abwassersektor Energieeffizienz und Ressourcenschutz im Abwassersektor Markus Schröder, Aachen Statustreffen zum Förderschwerpunkt "Energieeffiziente Abwasseranlagen im Rahmen des Umweltinnovationsprogramms (UIP), Jena

Mehr

Wasser ist die Basis des Lebens. Produktion, Verkauf und Franchise für unbegrenztes Trinkwasser Made in Germany

Wasser ist die Basis des Lebens. Produktion, Verkauf und Franchise für unbegrenztes Trinkwasser Made in Germany Wasser ist die Basis des Lebens Produktion, Verkauf und Franchise für unbegrenztes Trinkwasser Made in Germany Wasser ist die Basis des Lebens Die Weltgesundheitsorganisation gab vor kurzem heraus, dass

Mehr

Svenja Haverkamp Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und

Svenja Haverkamp Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Ansatzpunkte zur Steigerung der Akzeptenz in der Bevölkerung: Bürgerbeteiligung und Bürgerwindparks - Svenja Haverkamp Servicestelle Windenergie Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages 1. Der Zukunftskreis

Mehr

Energiewende - Chancen vor Ort erfolgreich umsetzen Markdorf

Energiewende - Chancen vor Ort erfolgreich umsetzen Markdorf Energiewende - Chancen vor Ort erfolgreich umsetzen 05 10 2012 Markdorf Was sehen Sie auf diesem Bild? Einen modernen Öl-Tanker? Nein, einen getarnten Geld-Transporter! Ein moderner Supertanker transportiert

Mehr

Fernwärmenutzung des Stülpmembranspeichers. in Bezug auf die Stadt Forchheim Von Florian Raab Am

Fernwärmenutzung des Stülpmembranspeichers. in Bezug auf die Stadt Forchheim Von Florian Raab Am Fernwärmenutzung des in Bezug auf die Stadt Forchheim Von Florian Raab Am 28.06.2017 Inhalt des Vortrags 1. Zielsetzung 2. Benötigte Wärmemenge 3. Dimensionierung des 4. Betriebsparameter 5. Verluste 6.

Mehr

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Acht Jahrzehnte Marschenverband 16. März 2012 1 Die AöW vertritt die Interessen der öffentlichen Wasserwirtschaft Gründung AöW 2006/07: Liberalisierungs-

Mehr

Kabul versinkt im Smog

Kabul versinkt im Smog Kabul versinkt im Smog M-Rabi ABAS Vorstellung M. Rabi Abas geb. in Kabul / Afghanistan Seit 33 Jahren in Deutschland Dipl.-Ing. Nachrichtentechniker & Dipl. Informatiker Mitglied Mitglied VAIT e.v. Mitglied

Mehr

Energiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger

Energiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch Energiemix und Selbstversorgung

Mehr

Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd

Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd Versorgungsgebiet Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Freising-Süd Jede Gemeinde hat eigene Stromverbraucher, z.b. die Schulen, den Bauhof etc. Bis zu 40 % des Stromverbrauchs der gemeindeeigenen Liegenschaften

Mehr

Abflusslose Sammelgruben

Abflusslose Sammelgruben Abflusslose Sammelgruben Anschlussfertig einfacher Einbau kurze Lieferfrist Preisliste Herbst 2017 Varianten Ein Tank für jedes Projekt Objekt: nicht ständig bewohnt Objekt: ständig bewohnt Nicht ständig

Mehr

Biogas Jena GmbH & Co.KG. Thema: Bitte eingeben

Biogas Jena GmbH & Co.KG. Thema: Bitte eingeben Biogas Jena GmbH & Co.KG Thema: Bitte eingeben 1 Karina Max Schindel Mustermann XX. XX. 201X Inhalt 1. Überblick 2. Produkte 3. Eingespeiste Energie 4. Prozessbeschreibung 5. Verteilung 6. Anlagenkonzept

Mehr

Der GEP-Regenmanager RM5. Headline. Leistungsstark, effizient, sicher! PE-Kombi 720 und 1000 mit Sicherheits-Befüllsystem DE-A-01

Der GEP-Regenmanager RM5. Headline. Leistungsstark, effizient, sicher!  PE-Kombi 720 und 1000 mit Sicherheits-Befüllsystem DE-A-01 Der GEP-Regenmanager RM5 Komplett-Lösungen für alle Regen-Fälle Headline PE-Kombi 720 und 1000 mit Sicherheits-Befüllsystem DE-A-01 Leistungsstark, effizient, sicher! www.gep.info Regenwasser nutzen Kosten

Mehr

Grauwasser an der Quelle zurückgewinnen und nutzen

Grauwasser an der Quelle zurückgewinnen und nutzen Grauwasser an der Quelle zurückgewinnen und nutzen Prof. Dr. Eberhard Morgenroth ETH Zürich und Verfahrenstechnik, Eawag z.zt. University of Illinois at Urbana-Champaign, USA Eawag-Infotag, 11. September

Mehr

KarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November

KarEn Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.v. Eva Schubert, November Eva Schubert, November 2017 www.karen-berlin.de Der Verein GRÜNDUNG : 1992 (dieses Jahr feiern wir 25- jähriges Bestehen) STATUS : Eingetragener Verein mit Gemeinnützigkeitsstatus, unsere gesamte Arbeit

Mehr

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft?

Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? E-Mobilitäts-Anlass 20. September 2017 Verkraftet das Stromnetz die Mobilität der Zukunft? Konrad Bossart Leiter Verkauf Elektra Geschäftsführer Energieregion Bern - Solothurn Inhalt 1. Einleitung - Eine

Mehr

Der SWT-Weg hin zur energieneutralen

Der SWT-Weg hin zur energieneutralen Unser Klärwerk im Überblick. Mechanische Reinigung Biologische Reinigung Schlammbehandlung Klärgasverwertung (BHKW) Schlammstapelbecken Ablauf Mosel (Lageenergie) Kennzahlen Ausbaugröße 70.000 Einwohnerwerte

Mehr

Abwassertanks im ländlichen Raum

Abwassertanks im ländlichen Raum Abwassertanks im ländlichen Raum Anschlussfertig einfacher Einbau kurze Lieferfrist Preisliste 2019 Varianten Ein Tank für jedes Projekt Objekt: nicht ständig bewohnt Objekt: ständig bewohnt Nicht ständig

Mehr

Präsentation. Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR. Vortrag am an der HTL Wiener Neustadt

Präsentation. Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR. Vortrag am an der HTL Wiener Neustadt Präsentation Erhebung und Analyse der solarthermischen Anlagen und PV-Anlagen RIOSOLAR Vortrag am 17.10.2012 an der HTL Wiener Neustadt Peter Biermayr, TU-Wien, EEG, biermayr@eeg.tuwien.ac.at, 01-58801-370358

Mehr

Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept

Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept Rehfelde-EigenEnergie + Kommunales Energiekonzept Veranstaltung Möglichkeiten ökonomischer Beteiligung für Kommunen und Bürger an der Energiewende vor Ort Eberswalde 4. September 2014 Gemeinde Rehfelde:

Mehr

SonnenEnergie Neckar Alb e.v. Verein zur Förderung regenerativer Energien

SonnenEnergie Neckar Alb e.v. Verein zur Förderung regenerativer Energien SonnenEnergie Neckar Alb e.v. Verein zur Förderung regenerativer Energien 1995 Vereinsgründung 1994 2002, Reutlinger Solartage, jährlich 2004, 2006, 2008 neckar-alb regenerativ Klimaschutzagentur, Umweltpreise,

Mehr

Auswertung Energieerhebung

Auswertung Energieerhebung Auswertung Energieerhebung Marktgemeinde Ybbsitz Energiebaukasten Ybbsitz 1 946 bewohnte Objekte 47 Gebäude umgerüstet!!! Energiebaukasten Ybbsitz 2 1 Energiebaukasten Ybbsitz 3 Handlungsbedarf - Brennstoffe

Mehr

Herzlich Willkommen Wasser dezentral nutzen!

Herzlich Willkommen Wasser dezentral nutzen! Herzlich Willkommen Wasser dezentral nutzen! iwater Wassertechnik GmbH & Co. KG Unser Unternehmen: PREMIUM-PARTNER DES MITTELSTANDES 3-STUFIGER VERTRIEBSWEG GANZHEITLICHE LÖSUNGSANSÄTZE FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

Mehr

NEUE ENERGIE FÜR NEPAL

NEUE ENERGIE FÜR NEPAL NEUE ENERGIE FÜR NEPAL Ein Gemeinschaftsprojekt der Mitglieder des forum anders reisen und atmosfair Das starke Erdbeben in Nepal im April 2015 erschütterte das Land im Himalaya. Tausende von Häusern und

Mehr

Das Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching

Das Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching Das Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching WEA Mammendorf Produkt der Energiewende Beschluss des Kreisrates Fürstenfeldbruck aus dem Jahr 2000: Der Landkreis versorgt sich bis

Mehr

Wasserprojekt im Kinderdorf Light of Hope, Kambodscha

Wasserprojekt im Kinderdorf Light of Hope, Kambodscha 2016 Wasserprojekt im Kinderdorf Light of Hope, Kambodscha Anja Lemmermann CFI Internationale Kinderhilfe 30.09.2016 Hintergrund: In den letzten drei Jahren gab es in Kambodscha längere Trockenzeiten als

Mehr

Energieunabhängige Stadt Kleve

Energieunabhängige Stadt Kleve Energieunabhängige Stadt Kleve Stand der Dinge Mai 2011 Niederrheinischer Verein für Umwelt 10. Mai 2011 Energieverbrauch Kleve - Datenbasis Einstieg: Jeder Mensch gibt derzeit im Schnitt 5 /Tag für Energie

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen

Mehr

Leitung: Betreuung: Sven Erik. Zürich, 1. Juli

Leitung: Betreuung: Sven Erik. Zürich, 1. Juli Standortpotentiale der Schweiz für erneuerbare Energie in Masterarbeit in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme von Philipp Renggli Leitung: Betreuung: Prof. Dr. Adrienne Grêt Regamey Bettina Weibel,

Mehr

Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof

Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Potential Erneuerbarer Energien im Landkreis Amberg-Sulzbach Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Der Mensch beeinflusst das Klima 2 Wie decken wir die Energie 3 Was kommt an?! 4 14 200 PJ jedes Jahr nach D! Ein

Mehr

Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011

Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Vortrag: Technische Konzepte zur Nutzung von Energie aus Biogas Akademie für erneuerbare Energien Lüchow 23.06.2011 Beesem 8 29487 Luckau Tel. 05844.976213 Fax 05844.976214 mail@biogas-planung.de Vortragsgliederung

Mehr

Konzepte zur Energieversorgung in Sévagan/Togo Klarissa Weiß

Konzepte zur Energieversorgung in Sévagan/Togo Klarissa Weiß I Vorwort Die Anfertigung der Bachelorarbeit ist in enger Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation Pro Education Africa (PEA) bzw. den ihr angehörigen Gruppierungen Pro Education Africa Active

Mehr

Zunächst ein Vergleich der Leistungsdichten der unterschiedlichen Energieträger

Zunächst ein Vergleich der Leistungsdichten der unterschiedlichen Energieträger Schlechte Kosten-Bilanz für Erneuerbare Energien! Deshalb benötigt man relativ viel Material, Platz und mithin Naturraum, um jene Menge an Wind-, oder Sonnenenergie zu ernten, die es braucht, um ein Kilo

Mehr

Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt.

Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt. ICE-City Erfurt 30.09.2016 Energieeffiziente Stadtentwicklungsmaßnahmen in Frankfurt/Rhein-Main Die Passivhaus-Macher. Klimaschutz Made in Frankfurt. Energieeffizienz beim Neubau und sanieren Was verstehen

Mehr

Energiestudie Neubaugebiet Hasenbrunnen

Energiestudie Neubaugebiet Hasenbrunnen Energiestudie Neubaugebiet Hasenbrunnen Energiestudie für das Neubaugebiet Hasenbrunnen Energetische Bewertung der Bauabschnitte Ausführliche Berechnung des Energiebedarfs Bewertung des technischen und

Mehr

Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel

Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Klimaschutzkonzept 2014 Nutzung von und Anlagen für erneuerbare Energien in der Samtgemeinde Flotwedel Arbeitskreissitzung am 19.03.2014

Mehr

Echter Mehrwert durch Kombination von Geodaten für Städtische Energiesysteme am Beispiel der Hansestadt Rostock

Echter Mehrwert durch Kombination von Geodaten für Städtische Energiesysteme am Beispiel der Hansestadt Rostock Echter Mehrwert durch Kombination von Geodaten für Städtische Energiesysteme am Beispiel der Hansestadt Rostock - Solarpotential, Wärmekataster, 3D-Gebäudemodelle und Co. - Dipl.- Geogr. Michael Busch

Mehr

STROM AUS SONNENLICHT: DIE ZUKUNFT DER ENERGIEVERSORGUNG

STROM AUS SONNENLICHT: DIE ZUKUNFT DER ENERGIEVERSORGUNG SMA Solar Academy Netzbildner unter sich: Sunny Island Batterie-Wechselrichter STROM AUS SONNENLICHT: DIE ZUKUNFT DER ENERGIEVERSORGUNG Als weltweit führender Anbieter von Solar-Wechselrichtern haben wir

Mehr

Landwirtschaftliche Reststoffverwertung: Biogas in der Lebensmittelindustrie Kenias

Landwirtschaftliche Reststoffverwertung: Biogas in der Lebensmittelindustrie Kenias Landwirtschaftliche Reststoffverwertung: Biogas in der Lebensmittelindustrie Kenias Gliederung Firmenportrait Erste Anlage in Kenia Marktbewertung Aktuelles Projektbeispiel www.biogastechnik.de 2 Firmenportrait

Mehr

Bau und Ausstattung von 4 Klassenräumen, und Installation von einer Regenwasserzistern von jeweils 10m³ am Groupe Scolaire Kabirizi, Sektor Karembo

Bau und Ausstattung von 4 Klassenräumen, und Installation von einer Regenwasserzistern von jeweils 10m³ am Groupe Scolaire Kabirizi, Sektor Karembo Bau- und Ausstattung GS KABIRIZI Partnerschaft Rheinland-Pfalz / Ruanda Jumelage Projekttitel Bau und Ausstattung von 4 Klassenräumen, und Installation von einer Regenwasserzistern von jeweils 10m³ am

Mehr

Energie für Eresing Bestandsaufnahme

Energie für Eresing Bestandsaufnahme 1 Begriffserklärungen Wohnfläche: Heizleistung Glühbirne: 60 W Backofen: 2 kw Auto: 100 kw, Energieverbrauch Lässt man eine 60W Glühbirne 1 Jahr lang brennen, verbraucht sie 518 kwh Eresing hat einen Stromverbrauch

Mehr

Mit den Stadtwerken auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Kommune Reinhard Schaake Bürgermeister Wolfhagen

Mit den Stadtwerken auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Kommune Reinhard Schaake Bürgermeister Wolfhagen Mit den Stadtwerken auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Kommune Reinhard Schaake Bürgermeister Wolfhagen 1 Überblick Inhalte dieses Vortrages: 1. Wolfhagen stellt sich vor. 2. Was wollen wir erreichen?

Mehr

Nachhaltige Sanitärtechnologien (Hardware)

Nachhaltige Sanitärtechnologien (Hardware) Nachhaltige Sanitärtechnologien (Hardware) Robert Gensch Aufbauseminar Nachhaltige Sanitärversorgung Berlin 04.02.12 Mitglied im Funktionale Komponenten eines Sanitärsystems user Toile e Sammlung/ 2 Sammlung/

Mehr