Veranstaltungen Neuigkeiten Wissenswertes für Senioren
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- Erika Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Ausblick Veranstaltungen Neuigkeiten Wissenswertes für Senioren Termine & Schlagzeilen Bundesfreiwilligendienst Seite 6 Das hat Spaß gemacht! Praktikanten im Haus Am Ohlkenberg Osterbrunch Seite 5 Ramona Zakl Seite 4 Internet für Senioren Seite 8 Pflegeeinrichtungen Haus Maria-Rast Steinfelder Straße Damme Haus Am Ohlkenberg Ohlkenbergsweg 12a Damme Tagespflege Damme Steinfelder Straße Damme Tagespflege Neuenkirchen Küsterstraße Neuenkirchen Zentrale Tel. Nr.: 05491/ Fax Nr.: 05491/ Vom bis zum besuchten die Schüler Sven Landwehr, Viet Trinh, Steven Grimme, Daniel Garbuz, Saskia Büsing und Sandra Lübbehausen das Haus Am Ohlkenberg, um ein soziales Schulpraktikum zu absolvieren. Die 7. Klässler waren im Bereich der Pflege und im Bereich des Begleitenden Sozialen Dienstes im Einsatz. Auf diesem Bild zeigen sie, wie ihnen das Praktikum gefiel. An jedem erstem Mittwoch im Monat: Leserunde mit Frau Rinklake Am 13. Februar hat Frau Rinklake von der Buchhandlung im alten Rathaus erstmals zur Leserunde im Haus Am Ohlkenberg eingeladen. Zahlreiche Bewohner waren der Einladung gefolgt und erfreuten sich an den schwungvoll vorgetragenen Geschichten. Nach dem Vortrag tauschte man sich über das Vorgetragene aus und unterhielt sich sehr lebhaft. Frau Rinklake lädt jetzt an jedem ersten Mittwoch im Monat um Uhr zur Leserunde ins Haus Am Ohlkenberg ein. Alle Hausbewohner sowie auch externe Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
2 2 Ostern Ausblick Ostern Viele Symbole und die Feier aller Feiern In der Karwoche feiern die Christen den Kern ihres Glaubens; es ist der Höheund Mittelpunkt christlicher Liturgie. Höhepunkt sind die "Drei Österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn". Die Liturgie dieser kommenden Woche enthält eine Vielfalt von Symbolen. Am Beginn der Karwoche steht der Palmsonntag: An diesem Tag erinnern sich die Christen an den triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem. Schon dieser Tag bringt die Polarität der "Heiligen Woche" zum Ausdruck: Das jubelnde "Hosianna" der Juden und das verurteilende "Kreuzige ihn!" am Karfreitag. In den Kirchen wird dies verdeutlicht durch das Verlesen der Leidensgeschichte, aber auch durch den Brauch, an diesem Tag Zweige zu segnen. Die Christen feiern Christus als König - deutlich auch durch die Purpurfarbe der Messgewänder. Als "Zeichen des Sieges und des Lebens" nehmen die Gläubigen am Ende der Palmprozession Buchsbaumzweige mit nach Hause. Verlöschende Kerzen Am Montag, Dienstag und Mittwoch werden in den Gottesdiensten die alttestamentlichen Gottesknechtlieder vorgetragen. Dies sind prophetische Voraussagen des Leidens Jesu. Im münsterischen St.-Paulus-Dom hat sich überdies die alte Tradition der "Düsteren Metten" erhalten: In sinnfälligen Zeichen - nach und nach werden in der dunklen Kirche die 15 Kerzen eines Leuchters gelöscht - wird so symbolträchtig das Sterben Jesu nachempfunden, begleitet von Gebeten und Liedern. Ein besonderes Zeichen am Gründonnerstag ist die Fußwaschung: Der Priester wäscht in Anlehnung an das Evangelium einigen Gottesdienstteilnehmern die Füße. Im Judentum war dies Sklavenarbeit. Die Fußwaschung in der Liturgie ist eine Aufforderung für die Christen, ebenfalls einander zu dienen. Dieser "Dienstcharakter" gilt auch für die Eucharistie, deren Einsetzung als Sakrament die Katholiken am Gründonnerstag feiern. Nach dem Gottesdienst wird der Altar abgedeckt und jeder Schmuck entfernt. Die Kreuze sind verhüllt. Das soll die Trauer verdeutlichen und einstimmen in den Karfreitag. Die Christen denken daran, dass Jesus nach dem Abendmahl am Ölberg betete und um die Entscheidung rang, sich zu opfern. In den Kirchen werden so bis 24 Uhr Nachtwachen vor dem in den Leib Christi verwandelten Brot gehalten.
3 Ausblick Ostern 3 Am Morgen des Karfreitags wird in vielen Gemeinden der Kreuzweg gebetet; in einigen Orten gibt es noch die Kreuztracht wie etwa in Hörstel-Bevergen (Kreis Steinfurt), wo diese Tradition seit mehr als 300 Jahren lebendig ist. Todesstunde Christi Um 15 Uhr, dem Zeitpunkt der überlieferten Todesstunde Christi, treffen sich die Christen dann in den Kirchen zum Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu. Dabei hören sie die Leidensgeschichte, beten für die Anliegen der Kirche und der Menschheit. Besonders verehrt wird dabei das Kreuz. Ein verhülltes Kreuz wird in die Kirche getragen und dann enthüllt. Dadurch soll den Gläubigen wieder neu das Leiden Christi bewusst werden. Der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe. Kirchen vom Kerzenschein erleuchtet In der folgenden Nacht feiern die Katholiken schließlich die Auferweckung Christi von den Toten. Nach kirchlichen Verständnis ist es "die Feier aller Feiern". Zu Beginn versammeln sich die Gläubigen um ein Feuer, das gesegnet wird. An diesem Feuer wird die Osterkerze entzündet. Anschließend wird sie in die dunkle Kirche getragen; an dem Licht zünden die Gottesdienstteilnehmer ihre Kerzen an. Dann singt der Priester oder ein Diakon das "Exsultet", das feierliche Osterlob. Imponierend gestaltet ist in vielen Gemeinden das Anstimmen der Orgel und der Glocken, die seit Gründonnerstag nicht mehr erklingen durften. Erstmalig seit Aschermittwoch wird das "Halleluja" gesungen. Erneuerung des Taufversprechens Ein weiterer Höhepunkt der Liturgie ist eine Taufe oder die gemeinsame Erneuerung des Taufversprechens. In der Taufe wird durch den liturgischen Brauch des Untertauchens deutlich: Die Christen sind mit Christus begraben und auferstanden. Weil Ostern das größte Fest der Christenheit ist, hat es einen eigenen Festkreis: Die Osterzeit dauert 50 Tage und endet an Pfingsten. Diese Wochen spiegeln die große Freude der Kirche über die Auferstehung wieder: Die Christen glauben nämlich, dass Jesus durch seinen Tod den Tod vernichtet hat und durch seine Auferstehung das Leben ermöglicht. aus: kirchensite.de
4 4 Personen Ausblick Eine neue Mitarbeiterin bei der Stiftung Maria-Rast stellt sich vor Ich, Ramona Zakl, bin seit dem die neue Praktikantin in der Stiftung Maria Rast. Zurzeit unterstütze ich Frau Weisz in der Verwaltung im Haus Maria Rast und koordiniere das Projekt Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren im Haus am Ohlkenberg. Die Marke BASE der E-Plus Gruppe startet gemeinsam mit der Stiftung Digitale Chancen dieses Projekt in Damme. Auch Schüler der Realschule Damme unterstützen dieses Projekt vor Ort mit Computerkursen, welche durch die Bürgerstiftung Damme finanziert werden. Mehr zu meiner Person: Ich bin am in Aachen geboren, in Lohne (Oldb.) aufgewachsen, habe 2007 mein Abitur gemacht und anschließend fünf Jahre Soziologie an der Georg-August-Universität Göttingen studiert (Bachelor und Master of Arts). In meiner Bachelorarbeit habe ich einen erwachsenen Inhaftierten aus einer geschlossenen Abteilung einer Justizvollzugsanstalt interviewen dürfen und mit Hilfe dieses Interviews die Frage nach den biographischen Bestimmungsgründen kriminellen Handelns diskutiert. In meiner Masterarbeit habe ich die Biographie einer Sozialarbeiterin einer Opferhilfeorganisation hinsichtlich ihrer Berufswahl und Berufspraxis untersucht. Mein Praktikum endet am Bis dahin werde ich mich weiter um die Koordination des Projekts Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren kümmern und hoffe, dass sich weitere Projekte ergeben. An dieser Stelle möchte ich mich schon jetzt bei allen bedanken, die mich so freundlich in der Stiftung Maria Rast aufgenommen haben.
5 Ausblick Termine 5 Angebot für Hausbewohner, Angehörige und Freunde Am Ostersonntag um Uhr wird im Haus Maria-Rast zum Osterbrunch eingeladen. Lassen Sie sich und Ihre Familie, Freunde und Bekannten verwöhnen mit frischen Brötchen, Rührei, Fisch, Suppe und vielen leckeren Köstlichkeiten zu einem Preis von 9,90 je Person (Kinder bis 12 Jahre 5,00 ) inkl. Kaffee, Orangensaft und Begrüßungssekt Voranmeldungen erbeten bis zum 22. März unter Tel. Nr.: 05491/ (Frau Behrends-Brennecke) oder 05491/ (Frau Vogt)
6 6 Nachrichten Ausblick Junge Leute gesucht! Bundesfreiwilligendienst bei der Stiftung Maria-Rast Beim Bundesfreiwilligendienst handelt es sich um soziales Bildungs- und Orientierungsjahr. Im Mittelpunkt steht die Bereitschaft, sich sozial zu engagieren und freiwillig ein Stück Lebenszeit zu investieren und an persönlicher Erfahrung zu gewinnen. Mit dem BFD können zentrale Schlüsselqualifikationen erworben werden, die die Chancen beim Berufseinstieg verbessern. Junge Leute ab 16 können sich durch die Ableistung eines BFD bei der Stiftung Maria-Rast für einen Ausbildungsplatz als Altenpfleger/in im Folgejahr empfehlen. Der Freiwilligendienst ist ein Vollzeitjob, der in der Regel 12 Monate dauert und jeweils am 1. August beginnt. Die Freiwilligen erhalten ein Taschengeld in Höhe von 375,00 monatlich. Unter professioneller Anleitung von Fachkräften erhalten die Freiwilligen einen tiefgehenden Einblick in den Einsatzbereich und lernen, wesentliche Tätigkeiten selbständig zu erlernen. Die Einsatzmöglichkeiten liegen je nach den Interessen der Bewerber im Bereich der Seniorenbetreuung oder im hauswirtschaftlichen Bereich. Einsatzorte können das Haus Maria-Rast an der Steinfelder Straße, das Haus Am Ohlkenberg oder auch die Tagespflegeeinrichtungen in Damme oder Neuenkirchen sein. In Bildungsseminaren können sie sich mit Freiwilligen aus anderen Einrichtungen austauschen. Bildungsreferenten erarbeiten mit ihnen wichtige Aspekte für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Nähere Informationen gibt es beim BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) in Vechta unter 04441/ oder im Internet unter Bei der Stiftung Maria-Rast steht Herr Westerkamp unter 05491/96700 als Ansprechpartner zur Verfügung.
7 Ausblick Nachrichten 7 Niedersachsen hat gewählt Neue Sozialministerin Rundt kündigt Verbesserungen an Niedersachsens Sozial- und Gesundheitsministerin Cornelia Rundt will neue Wege gehen. Wir müssen jetzt die drängenden Fragen in der Sozial- und Gesundheitspolitik in Angriff nehmen. Unser Ziel ist ein soziales Niedersachsen." Die wirtschaftlichen Probleme der Krankenhäuser seien nicht zu übersehen. Wir brauchen eine auskömmliche Finanzierung für die Krankenhäuser. Besonders in einem Flächenland wie Niedersachsen ist es unabdingbar, eine möglichst wohnortnahe Versorgung sicherzustellen. Das geht nicht ohne Gesetzesänderungen auf Bundesebene. Darauf müssen wir hinwirken. Anpacken müssen wir auch das Problem des sich verschärfenden Landärztemangels." Wichtig sei, dass die ambulante Pflege besser bezahlt und koordiniert werde, betont Rundt. Gerade vor dem Hintergrund des demographischen Wandels müssen wir Anreize für eine flächendeckende Stärkung der ambulanten Pflege schaffen. Die Zahl der zu Pflegenden steigt rasant, die Zahl der Fachkräfte nimmt ab. Wir müssen junge Menschen für diesen Beruf gewinnen und das funktioniert nur, wenn sie in diesem Beruf auch eine Zukunft sehen." Ohne eine funktionierende Daseinsfürsorge im ländlichen Raum ist nach Ansicht von Niedersachsens Sozialministerin Rundt eine engagierte Sozialpolitik nicht möglich: Wir brauchen Strukturen, die eine Versorgung auf hohem Niveau in allen Regionen garantieren. Vor Ort, in den Kommunen, wird entschieden, wie den Menschen konkret geholfen wird. Der Zugang zu diesem System muss für alle Niedersachsen unabhängig vom Geldbeutel möglich sein." (Pressemitteilung) Kapelle im Haus Maria-Rast wird umgebaut Die Kapelle im Alten- und Pflegeheim Haus Maria-Rast an der Steinfelder Straße wird in den nächsten Wochen grundlegend umgebaut. Künftig wird der Altarraum durch einen eigenen Eingang separat zugänglich sein und für Gebet und Andacht ständig zur Verfügung stehen. Bei Gottesdiensten wird der Hauptraum welcher außerhalb der Gottesdienstzeiten auch für andere Veranstaltungen genutzt werden kann durch Öffnung einer Schiebetür mit dem Altarraum verbunden. Bis zur Fertigstellung des Umbaus finden die Gottesdienste im Veranstaltungssaal der Einrichtung statt.
8 8 Nachrichten Ausblick Tablet PCs ebnen älteren Menschen den Weg ins Internet E-Plus Gruppe und Stiftung Digitale Chancen rüsten Haus Am Ohlkenberg mit Tablet PCs aus Das mobile Internet ist für alle da das gilt auch für die ältere Generation. Am 20. Februar startete die Marke BASE der E-Plus Gruppe gemeinsam mit der Stiftung Digitale Chancen das Projekt Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren in Damme. Vertreter der Marke BASE und der Stiftung Digitale Chancen stellten das Projekt gemeinsam mit den Teilnehmern der Öffentlichkeit vor. Auch Schüler der Realschule Damme waren zum Auftakt erschienen. Sie wollen die Senioren künftig mit Internetschulungen unterstützen. Finanziell unterstützt wird das Projekt von der Dammer Bürgerstiftung sie trägt die Kosten für die Unterstützung durch die Realschüler. Immer mehr Seniorinnen und Senioren möchten die Chancen des Internets kennenlernen und die damit verbundenen Vorteile nutzen können. BASE und die Stiftung Digitale Chancen setzen sich mit dem Projekt Tablet PCs für Seniorinnen und Senioren dafür ein, Berührungsängste mit der neuen Technologie abzubauen. BASE stellt hierzu Seniorinnen und Senioren aus verschiedenen Städten Deutschlands Tablet PCs mit einer Internetflatrate zur Verfügung. Die Stiftung Digitale Chancen betreut das Projekt und evaluiert begleitend, wie Tablets älteren Menschen den Einstieg in die Internetnutzung und den Anschluss an die digitale Gesellschaft erleichtern. Die Projektteilnehmer im Haus Am Ohlkenberg, darunter Hausbewohner sowie auch externe Senioren, dürfen zehn Geräte mit Mobilfunkkarte kostenfrei für die kommenden vier Wochen nutzen. Danach bleiben zwei PCs für 12 Monate kostenfrei im Haus. Eine Internetgruppe unter der Leitung von Hans Holle trifft sich schon seit etwa anderthalb Jahren wöchentlich im Haus Am Ohlkenberg, um gemeinsam zu surfen und das neue Medium besser kennen zu lernen. Mit der Bereitstellung der Tablet PCs können jetzt noch mehr Senioren an das Internet herangeführt werden. Eine tolle Sache ist, dass mit Unterstützung durch die Bürgerstiftung Damme auch die Schülerfirma der Dammer Realschule eingebunden und so ein generationenübergreifendes Lernen ermöglicht werden kann.
9 Ausblick Nachrichten 9 Man ist nie zu alt, um neue Wege zu gehen. Wir freuen uns, dass wir den Senioren mit der Bereitstellung der Geräte die Möglichkeit bieten können, die digitale Welt und die neuen Medien zu entdecken, erklärte Deniz Taskiran, Managerin Unternehmenskommunikation & Politik bei der E-Plus Gruppe bei der Übergabe der Geräte. Moderne Tablets sind mit ihrer intuitiven Touchscreen-Steuerung auch für unerfahrene Nutzer leicht zu bedienen. Für die meisten der älteren Menschen, die bereits an der ersten Phase des Projektes teilgenommen haben, ist das Tablet ein ständiger Alltagsbegleiter geworden", berichtet die Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen, Jutta Croll. Sie haben auch Interesse am Internet und möchten an den Schulungen im Haus Am Ohlkenberg teilnehmen? Informationen dazu erhalten Sie bei Hans Holle unter Tel.: 05491/3141 oder Ramona Zakl unter Tel.: 05491/967011
10 Zudem findet die Zeitungsrunde Start in den Tag! von Montag bis Freitag um 9:30 Uhr in der Sitzecke statt. Alle Bewohner sind auch hierzu herzlich eingeladen! Weitere Termine für Ausflüge, Gottesdienste und Sonderveranstaltungen werden kurzfristig bekannt gegeben. 10 Termine Lebendiges Altwerden... Veranstaltungen im Haus Am Ohlkenberg vormittags Ausblick nachmittags 1. Fr Uhr Rund herum fit! Uhr Internet mit Hans Holle 2. Sa Uhr Lesekreis Uhr Eucharistiefeier 3. So Uhr Rosenkranzbeten 4. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Quiznachmittag 5. Di Uhr Erzähl und Gesprächskreis Uhr Wortgottesdienst Uhr Handarbeitsgruppe mit gemeinsamen Kaffeetrinken 6. Mi Uhr Bingo Uhr Leserunde mit Frau Rinklake 7. Do Uhr Heilige Messe Uhr Hausnachmittag mit dem Veehharfenensemble 8. Fr Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Internet mit Hans Holle 9. Sa Uhr Lesekreis Uhr Eucharistiefeier 10. So Uhr Rosenkranzbeten 11. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Leserunde mit Quiz 12. Di Uhr Uhr Erzähl und Gesprächskreis Wortgottesdienst mit dem Veehharfenensemble Uhr Handarbeitsgruppe mit gemeinsamen Kaffeetrinken 13. Mi Uhr Bingo 14. Do Uhr Heilige Messe Uhr Filmvorstellung Eine grüne Insel in der Stadt von Curt Cappel 15. Fr Uhr Rund herum fit! Uhr Uhr 16. Sa Uhr Lesekreis Uhr Eucharistiefeier 17. So Uhr Rosenkranzbeten 18. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Leserunde mit Quiz Ev. Gottesdienst mit Abendmahl Internet mit Hans Holle 19. Di Uhr Erzähl und Gesprächskreis Uhr Handarbeitsgruppe mit Uhr Wortgottesdienst gemeinsamen Kaffeetrinken 20. Mi Uhr Bingo 21. Do Uhr Heilige Messe Uhr Hausnachmittag mit dem Veehharfenensemble 22. Fr Uhr Rund herum fit! Uhr Internet mit Hans Holle 23. Sa Uhr Lesekreis Uhr Eucharistiefeier 24. So Uhr Rosenkranzbeten 25. Mo Uhr Ausgleichsgymnastik 26. Di Uhr Erzähl und Gesprächskreis Uhr Wortgottesdienst 27. Mi Uhr Bingo 28. Do Uhr Heilige Messe Uhr Musik & Unterhaltung 29. Fr. Karfreitag 30. Sa. Karsamstag Uhr Eucharistiefeier 31. So Uhr Ostersonntag Rosenkranzbeten Uhr Osterfeier mit festlicher Mittagstafel
11 Ausblick Termine Lebendiges Altwerden... Veranstaltungen im Haus Maria- Rast Fr Uhr Ausgleichsgymnastik Uhr Ev. Abendmahlsgottesdienst 2. Sa Uhr Musik und Unterhaltung 3. So Uhr Heilige Messe 4. Mo Uhr Gemeinsames Singen Uhr Kleine Spielgruppe 5. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 6. Mi Uhr Bingo Uhr Einkaufsbegleitung 7. Do Uhr Tanzen im Sitzen 15.30Uhr Wortgottesdienst 8. Fr Uhr Ausgleichsgymnastik 9. Sa Uhr Lesegruppe 10 So Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 11. Mo Uhr Gemeinsames Singen Uhr Kleine Spielgruppe 12. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 13. Mi Uhr Bingo Uhr Einkaufsbegleitung 14. Do Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Wortgottesdienst 15. Fr Uhr Ausgleichsgymnastik 16 Sa Uhr Zeitungsrunde 17. So 9.45 Uhr Heilige Messe 18. Mo Uhr Gemeinsames Singen Uhr Kleine Spielgruppe 19. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 20. Mi Uhr Bingo Uhr Einkaufsbegleitung 21. Do Uhr Tanzen im Sitzen 15.30Uhr Wortgottesdienst 22. Fr Uhr Ausgleichsgymnastik 23. Sa Uhr Lesegruppe 24. So Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 25. Mo Uhr Gemeinsames Singen Uhr Kleine Spielgruppe 26. Di Uhr Heilige Messe Uhr Musik und Unterhaltung 27. Mi Uhr Bingo Uhr Einkaufsbegleitung 28. Do Uhr Tanzen im Sitzen Uhr Dammer Singkreis 29. Fr. Kreuzwegandacht Karfreitag 30. Sa. Karsamstag 31. So Uhr Heilige Messe Ostersonntag Uhr Osterbrunch Mo. Ostermontag Uhr Osterkaffee im Saal WBII Weitere Termine für Ausflüge, Gottesdienste und Sonderveranstaltungen werden kurzfristig bekannt gegeben.
12 12 Poesie Ausblick Frühling Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; Er kam, er kam ja immer noch Die Bäume nicken sich s zu. Sie konnten ihn alle erwarten kaum Nun treiben sie Schuss auf Schuss Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt: Es ist erst März! Und März ist noch nicht Mai. Oh schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt der alte Apfelbaum, Herze, wag s auch du. Theodor Fontane Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 als Sohn eines Apothekers in Neuruppin geboren und starb 20. September 1898 in Berlin. Er gilt als bedeutendster deutscher Vertreter des poetischen Realismus. Neben zahlreichen Gedichten schrieb er viele berühmte, noch heute oft gelesene Romane wie Effi Briest, Der Stechlin oder Irrungen und Wirrungen. Theodor Fontane wurde 1819 als Sohn eines Apothekers in Neuruppin geboren.
13 Ausblick Glückwünsche 13 Namenstage im März 01. Albin, Roger 02. Karl, Agnes v. Böhmen 03. Friedrich, Kunigunde, Tobias 04. Rupert, Kasimir 05. Dietmar, Friedrich, Olivia 06. Fridolin 07. Perpetua, Felicitas, Volker 08. Johannes v. Gott 09. Bruno v. Querfurt, Franziska 10. Emil, Gustav 11. Ulrich 12. Almut, Beatrix, Engelhard 13. Paulina, Leander, Judith 14. Mathilde, Konrad 15. Klemens M. Hofbauer, Luise 16. Heribert 17. Gertrud, Patrick 18. Cyrill v. Jerusalem, Eduard 19. Josef 20. Irmgard, Wolfram, Claudia 21. Christian, Axel 22. Lea, Elmar 23. Turibo, Rebekka 24. Katharina v. Schweden 25. Verkündigung des Herrn 26. Ludger 27. Haimo, Frowin 28. Ingbert, Gundelind, Guntram 29. Helmut 30. Amadeus 31. Kornelia, Guido, Benjamin
14 14 Glückwünsche Ausblick Geburtstage im Bewohnerinnen und Bewohner Frau Johanna Kaul 90 Jahre, Haus Maria-Rast Frau Maria Heine 84 Jahre, Haus Am Ohlkenberg Frau Elsbeth Kamp 73 Jahre, Haus Maria-Rast Herr Horst Becker 78 Jahre, Haus Maria-Rast Frau Eva-Maria Blanke 87 Jahre, Haus Am Ohlkenberg Frau Elisabeth Brinkhoff 84 Jahre, Haus Maria-Rast Frau Waltraud Lenz 78 Jahre, Haus Maria-Rast Frau Hedwig Bolles 77 Jahre, Haus Am Ohlkenberg Frau Helma Krümpelmann 81 Jahre, Haus Am Ohlkenberg Frau Erna Oevermann 93 Jahre, Haus Am Ohlkenberg Herr Karl Milke 84 Jahre, Haus Maria-Rast Gäste unserer Tagespflege Damme und Neuenkirchen Frau Anni Kemper 80 Jahre Herr Walter Kunoth 91 Jahre Frau Änne Heidkamp 90 Jahre Frau Elisabeth Meyer 81 Jahre Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute!
15 Ausblick Glückwünsche 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anne Jerolm Nadine Kamps Katharina Geiger Maria Puschkin Cornelia Stadthalter Babette Winter Irena Lachenmeier Nelia Knaub Bianca Südkamp Renate bei der Hake Maria Decker Kathrin kl. Hackmann Nina Wunsch Kavipriya Lorensu Hewage Dorothee Goethe Johanna Martin Silvia Winter Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich und wünschen alles Gute!
16 16 Lebendiges Altwerden Ausblick Carneval bei der Stiftung Maria-Rast Carneval am Tollenberg Maria Thiel ist neue Prinzessin Am Samstag vor den Dammer Carnevalsumzügen fand traditionell die große Carnevalssitzung im Haus Maria-Rast statt. Höhepunkte der närrischen Veranstaltung waren das Eintreffen des Dammer Carnevalsprinzen und des Elferrates sowie die anschließende Kür der neuen Prinzessin vom Tollenberg. In diesem Jahr wurde die 93-jährige Maria Thiel von Seiner Tollität Prinz Frank I. unter tosendem Beifall des närrischen Volkes mit den königlichen Insignien ausgestattet. Bevor der Präsident der Dammer Carnevalsgesellschaft Wolfgang Friemerding mit dem Elferrat und Seiner Tollität um etwa Uhr in den Saal einzog, hatte Werner Westerkamp durch ein buntes carnevalistisches Programm geführt, welches von Maren Reutepöhler hervorragend vorbereitet worden war. Wesentliche Garanten für die tolle Stimmung im Saal waren wie schon in den Vorjahren die Hofsänger Willi und Albert Enneking, Hubert Biestmann, Hans- Georg Alten sowie Günter Vormoor am Akkordeon. Hans-Georg Alten ging gleich zu Beginn der Sitzung in die Bütt und begeisterte die Narren mit treffsicheren Pointen. Zum vielfältigen Programm gehörten u.a. Auftritte von Hans Deitermann, den Osterfeiner Karnevalsfrauen und der Seniorentanzgruppe unter Mitwirkung von Karin Wiehe, Renate Droppelmann und Elsbeth Vörding. Unter den faszinierten Augen seiner Tollität Prinz Frank I. trat eine Formation der Finken-
17 Ausblick Lebendiges Altwerden 17 garde sowie Eileen Kähling mit tollen Tanznummern auf. Für wahre Begesiterungsstürme sorgten Nicole Schellenberger, Margret Schneck, Elisabeth Perian, Friederike Waschke, Hiltrud Kröger, Isabel Gerdröwekamp und Lilija Possenriede mit dem Hit Nur noch Schuhe an. Bevor der Prinz mit seinem Gefolge nach einem gemeinsamen Abendessen im Café Ausblick weiteren dringenden Amtsgeschäften nachgehen musste, versprach Präsident Friemerding, dass man auch im nächsten Jahr, dem Jubiläumsjahr (400 Jahre Dammer Carneval!) der Tradition treu zu bleiben und wieder in das Haus Maria-Rast zu kommen. Helau Fastaubend! Carneval im Haus Am Ohlkenberg Esta Hasse ist neue Prinzessin Am 31. Januar fand im Haus Am Ohlkenberg eine stimmungsvolle Carnevals-Veranstaltung statt. Nach dem obligatorischen Lied: In Damme ist heut Carneval, nahm Mechthild Wolf die Kür der neuen Prinzessin vor. Unter tosendem Beifall wurden Esta Hasse das Prinzessinnendiadem und Zepter überreicht. Als dann auch der Kinderprinz Paul Schwarze, der Neffe unserer Mitarbeiterin Elisabeth Bornhorst, mit seinem Gefolge in den geschmückten Saal einkehrte, war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Mit dem Lied, Heil Herrscher Dir Prinz Carneval, wurde Prinzessin Esta und Prinz Paul gehuldigt. Zur tollen Stimmung trugen u. a. Hans-Georg Alten mit den Dammer Hofsängern, das Veeh-Harfen-Ensemble unter Leitung von Harald Ignatzek sowie die Mitarbeiterinnen Elisabeth Perian, Magret Schneck und Friederike Waschke mit dem Auftritt Oh du schöner Westerwald bei. Carnevalsumzug begeisterte die Zuschauer Am Rosenmontag haben mehrere Bewohner des Haus Am Ohlkenberg den tollen Umzug hautnah an der Straße miterlebt. Mitten im Geschehen wurden die angefertigten Wagen bestaunt und das ein oder andere Likörchen mitgetrunken. Auch aus den Fenstern im Haus Am Ohlkenberg konnte man den Umzug sozusagen vom Logenplatz gut sehen.
18 18 Ratgeber Ausblick Gottesdienst mit Krankensalbung Wie schon in den vergangenen Jahren fand im Februar ein festlicher Gottesdienst mit Krankensalbung in der Pfarrkirche St. Viktor statt. Angesprochen waren insbesondere kranke und ältere Gemeindemitglieder. Nach dem Gottesdienst waren alle Kirchenbesucher zu Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim eingeladen. Pfarrer Christoph Winkeler freute sich über eine rege Teilnahme. Bei der anschließenden Kaffeetafel trafen viele Teilnehmer alte Bekannte, es gab einen regen Austausch. Auch mehrere Bewohnerrinnen und Bewohner der Stiftung Maria-Rast haben an der Krankensalbung und dem anschließenden Kaffeetrinken im Pfarrheim teilgenommen. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Frauenkreises der Gemeinde St. Viktor und der Stiftung Maria-Rast. Angehörigentreff Alzheimer An jedem ersten Dienstag im Monat um Uhr treffen sich Angehörige von Alzheimer oder demenzerkrankten Menschen im Sitzungssaal Alte Kapelle des Dammer Krankenhauses. Der Gesprächskreis bietet Angehörigen von Demenzerkrankten die Möglichkeit, sich mit Menschen in einer ähnlichen Lebenssituation über Probleme und Schwierigkeiten auszutauschen. Gespräche unter Betroffenen können bei der emotionalen Verarbeitung der Belastungssituation helfen und auch wertvolle Tipps zu ganz praktischen Fragen vermitteln. Ansprechpartnerinnen sind Christa Brüning aus Holdorf (Tel.: 05494/373) und Agnes Wübbelmann aus Damme (Tel.: 05491/2115). Neue Interessierte sind jederzeit willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
19 Verstorbene Haus Maria-Rast: Am 1. Februar verstarb im Alter von 99 Jahren Frau Frieda Knappik Am 12. Februar verstarb im Alter von 87 Jahren Herr Maria Gieskemeyer Haus Am Ohlkenberg: Am 3. Februar verstarb im Alter von 89 Jahren Frau Maria Bujok Am 20. Februar verstarb im Alter von 90 Jahren Frau Johanna Greve Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. Das ewige Licht leuchte ihnen.
20 Ausblick Neu ab 16. Dezember!!! Cafeteria im Haus Am Ohlkenberg Bekanntmachungen Angebote an allen Sonn- und Feiertagen von Uhr im Saal am Haupteingang 5 Ausblick die erscheint monatlich mit einer Auflage von derzeit 250 Exemplaren. Die aktuelle Ausgabe sowie ein umfangreiches Archiv aus den letzten Jahren finden Sie auch im Internet unter Verantwortlich für den Inhalt: Werner Westerkamp, Tel / westerkamp@maria-rast.de
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